Einführung in die Anwendung von Neuen Medien in der Gemeinwesenarbeit. Vorgestellt im Arbeitskreis Gemeinwesenarbeit der LAG Soziale Brennpunkte Niedersachsen e.V. am 12.2.2014
Barcamps inside: Der Studiengang OnlinekommunikationThomas Pleil
Vorstellung des Bachelor-Studiengangs Onlinekommunikation (B.Sc.) auf dem Content Strategy Camp 14 (#cosca14). #onkomm verbindet Marketing, PR und Corporate Learning. Im Grundlagenjahr geht es vor allem um das Erarbeiten von Web Literacy - unter anderem in Form vom Barcamps.
I held this invited talk at the University of Osnabrück's Zentrum für Promovierende (Center for Graduate Studies). It was aimed at PhD students and dealt with publishing and presenting one's work online, touching issues such as open access and virtual identity/perception management from a practical perspective.
Partizipation in seiner unterschiedlichen Form stellt ein Vermittlungsansatz für die museale Vermittlung dar. Inwieweit webbasiert im/am Museum aktiv teilgenommen werden kann und welche Chancen und Herausforderungen damit für den Beteiligten, aber auch für das Museum verbunden sind, thematisierte der Vortrag.
Workshop von Marcus Flatten auf der Jahrestagung des Bundesverbands Hochschulkommunikation in Duisburg am 18. September 2015.
Bewegte Bilder live übertragen: Früher brauchte man dafür einen Ü-Wagen – heute genügt ein Handy mit Meercat oder Periscope. Videokonferenzen lassen sich leicht mit Google Hangouts organisieren – auf Wunsch auch „on air“ über YouTube. Es gibt Tweetups und WhatsApp Groupchats. Und es gibt Jugendliche, die ihr Leben über LiveNow oder SnapChat versenden. Kurz: Die technischen Möglichkeiten für Live-Kommunikation explodieren gerade. Doch wie passt das zur langfristig angelegten Kommunikation einer Hochschule? Spielt es bei Hochschulthemen überhaupt eine Rolle, ob etwas genau jetzt stattfindet oder vielleicht gestern stattgefunden hat, kurz: Bietet der Kontakt in Echtzeit wesentliche Vorteile? Lohnt sich der Aufwand, gibt es Risiken? Im Workshop möchte ich kurz einige neue Formate vorstellen und live (!) ausprobieren. Anschließend diskutieren wir das Für und Wider und suchen gemeinsam nach Einsatzmöglichkeiten in der Hochschulkommunikation.
Barcamps inside: Der Studiengang OnlinekommunikationThomas Pleil
Vorstellung des Bachelor-Studiengangs Onlinekommunikation (B.Sc.) auf dem Content Strategy Camp 14 (#cosca14). #onkomm verbindet Marketing, PR und Corporate Learning. Im Grundlagenjahr geht es vor allem um das Erarbeiten von Web Literacy - unter anderem in Form vom Barcamps.
I held this invited talk at the University of Osnabrück's Zentrum für Promovierende (Center for Graduate Studies). It was aimed at PhD students and dealt with publishing and presenting one's work online, touching issues such as open access and virtual identity/perception management from a practical perspective.
Partizipation in seiner unterschiedlichen Form stellt ein Vermittlungsansatz für die museale Vermittlung dar. Inwieweit webbasiert im/am Museum aktiv teilgenommen werden kann und welche Chancen und Herausforderungen damit für den Beteiligten, aber auch für das Museum verbunden sind, thematisierte der Vortrag.
Workshop von Marcus Flatten auf der Jahrestagung des Bundesverbands Hochschulkommunikation in Duisburg am 18. September 2015.
Bewegte Bilder live übertragen: Früher brauchte man dafür einen Ü-Wagen – heute genügt ein Handy mit Meercat oder Periscope. Videokonferenzen lassen sich leicht mit Google Hangouts organisieren – auf Wunsch auch „on air“ über YouTube. Es gibt Tweetups und WhatsApp Groupchats. Und es gibt Jugendliche, die ihr Leben über LiveNow oder SnapChat versenden. Kurz: Die technischen Möglichkeiten für Live-Kommunikation explodieren gerade. Doch wie passt das zur langfristig angelegten Kommunikation einer Hochschule? Spielt es bei Hochschulthemen überhaupt eine Rolle, ob etwas genau jetzt stattfindet oder vielleicht gestern stattgefunden hat, kurz: Bietet der Kontakt in Echtzeit wesentliche Vorteile? Lohnt sich der Aufwand, gibt es Risiken? Im Workshop möchte ich kurz einige neue Formate vorstellen und live (!) ausprobieren. Anschließend diskutieren wir das Für und Wider und suchen gemeinsam nach Einsatzmöglichkeiten in der Hochschulkommunikation.
Overview of Web 2.0 applications and their use for higher education marketing. German language presentation for GATE Workshop, May 2008. Some of the slides courtesy of Dr. Ulrich Schmid and Claudia Musekamp
Diesen Vortrag habe ich am 14. Mai 2014 auf dem Advanced Lehrgang Wissensmanagement des Zentrums für Wissensmanagement (ZWM, http://www.zwm-speyer.de) gehalten. Es ging mir darum, die etwa 15 Teilnehmer auf eine Gruppenaufgabe vorzubereiten, in der sie selbst erste Kommunikationskonzepte entwickeln sollten. Dabei kamen viele interessante Ideen heraus, die ich hier leider nicht veröffentlichen kann. Mehrere Teilnehmer meinten, die Struktur habe ihnen geholfen, ihne Gedanken zu zu ordnen. Und einige haben die SWOT-Analyse neu entdeckt - scheint also funktioniert zu haben.
Wie bringe ich meine Veranstaltung ins Netz? Die Frage stellt sich in Kommunikationsabteilungen immer wieder neu, denn es gibt unzählige Möglichkeiten: Facebook-Event, Hashtag, Streaming, Live Conferencing, Snapchat Story, Social Media Wall, MeetUp, Eventbrite, etc. Genau genommen gibt es fast immer zwei Events: vor Ort und online. Es lohnt sich, vor allem letztere gesondert zu planen. Denn die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beider Welten haben ganz unterschiedliche Bedürfnisse.
Workshop von Marcus Flatten auf der Jahrestagung des Bundesverbands Hochschulkommunikation, 15. September 2016 in Göttingen.
Basis Schulung für MitarbeiterInnen (vornehmlich Verwaltung) an der FH Kärnten; KEINE Vorlesungsunterlage, daher auch kein Quellenverzeichnis. Keine wissenschaftliche Präsentation!!
Mit Social Media die digitalisierten Bestände bewerbenMarkus Trapp
Im Rahmen der Fortbildungsveranstaltung Erfolgreiches Prozessmanagement:
Vorbereitung und Durchführung von Digitalisierungsprojekten
Veranstalter: Initiative Fortbildung und USB Köln, 7. Juli 2017
SHARING, COMMUNITY, COLLABORATION - Web 2.0 und was es für Studium und Karrie...Julia Bergmann
Dieser Vortrag ist Teil der Reihe "Think Tank - eine Vortragsreihe mit Beiträgen zum
Informations- und Wissensmanagement
an Hochschulen" der Bibliothek der Fachhochschule Frankfurt am Main
El documento habla sobre una visita al Sardinero, un paseo marítimo en Santander. Brevemente describe la belleza natural del paseo y algunos de los lugares emblemáticos que se pueden encontrar allí, como el Palacio de la Magdalena y el Hotel Real.
Overview of Web 2.0 applications and their use for higher education marketing. German language presentation for GATE Workshop, May 2008. Some of the slides courtesy of Dr. Ulrich Schmid and Claudia Musekamp
Diesen Vortrag habe ich am 14. Mai 2014 auf dem Advanced Lehrgang Wissensmanagement des Zentrums für Wissensmanagement (ZWM, http://www.zwm-speyer.de) gehalten. Es ging mir darum, die etwa 15 Teilnehmer auf eine Gruppenaufgabe vorzubereiten, in der sie selbst erste Kommunikationskonzepte entwickeln sollten. Dabei kamen viele interessante Ideen heraus, die ich hier leider nicht veröffentlichen kann. Mehrere Teilnehmer meinten, die Struktur habe ihnen geholfen, ihne Gedanken zu zu ordnen. Und einige haben die SWOT-Analyse neu entdeckt - scheint also funktioniert zu haben.
Wie bringe ich meine Veranstaltung ins Netz? Die Frage stellt sich in Kommunikationsabteilungen immer wieder neu, denn es gibt unzählige Möglichkeiten: Facebook-Event, Hashtag, Streaming, Live Conferencing, Snapchat Story, Social Media Wall, MeetUp, Eventbrite, etc. Genau genommen gibt es fast immer zwei Events: vor Ort und online. Es lohnt sich, vor allem letztere gesondert zu planen. Denn die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beider Welten haben ganz unterschiedliche Bedürfnisse.
Workshop von Marcus Flatten auf der Jahrestagung des Bundesverbands Hochschulkommunikation, 15. September 2016 in Göttingen.
Basis Schulung für MitarbeiterInnen (vornehmlich Verwaltung) an der FH Kärnten; KEINE Vorlesungsunterlage, daher auch kein Quellenverzeichnis. Keine wissenschaftliche Präsentation!!
Mit Social Media die digitalisierten Bestände bewerbenMarkus Trapp
Im Rahmen der Fortbildungsveranstaltung Erfolgreiches Prozessmanagement:
Vorbereitung und Durchführung von Digitalisierungsprojekten
Veranstalter: Initiative Fortbildung und USB Köln, 7. Juli 2017
SHARING, COMMUNITY, COLLABORATION - Web 2.0 und was es für Studium und Karrie...Julia Bergmann
Dieser Vortrag ist Teil der Reihe "Think Tank - eine Vortragsreihe mit Beiträgen zum
Informations- und Wissensmanagement
an Hochschulen" der Bibliothek der Fachhochschule Frankfurt am Main
El documento habla sobre una visita al Sardinero, un paseo marítimo en Santander. Brevemente describe la belleza natural del paseo y algunos de los lugares emblemáticos que se pueden encontrar allí, como el Palacio de la Magdalena y el Hotel Real.
The document discusses potential music choices for a short film trailer, analyzing four songs. It finds that "Pretty Reckless - You make me wanna die" and the beginning of "Avenged Sevenfold - Nightmare" have the desired slow, eerie openings but may not fit the full length or pacing of the trailer. "Eyes set to kill – Violent Kiss" has appropriate semantics but its opening is too fast. "Paramore – Decode" also starts slowly but does not build up in speed as needed to match the antagonist's actions. In the end, none of the songs are deemed perfect fits for the trailer.
Diese Präsentation gibt einen wissenschaftlichen Einblick in die Welt der Emotionen. Sie geht den Fragen nach, warum es Emotionen gibt und welche Beziehungen sie zu unsere Gefühlswelt haben?
Fazit: Mit unseren Emotionen und Gefühlen schafft jeder von uns seine eigene Realität. Wenn wir als Marketer und Vertrieb dies verinnerlicht haben, können im CRM die kundenbezogenen Prozesse dahingehend optimiert werden.
Werden die Motive und Emotionen sowie Einstellungen und Werte der relevanten Kundengruppen einmal verstanden, kann das Kommunikationsverhalten auf allen wahrnehmbaren Customer Touch Points emotionalisiert und im Rahmen eines optimierten Kundenbeziehungsmanagements standardisiert werden.
Marketing und Vertrieb benötigen im Rahmen einer modernen CRM-Strategie daher einen neuen kundenorientierten Ansatz, der nicht nur die Distribution sondern vor allem das Kommunikationsverhalten auf die Bedürfnisse der Kundengruppen ausrichtet.
Mit dem mehrdimensionalen Beratungsansatz zur Erreichung wert(e)orientierter Kundenbeziehungen möchte boloria das kundenfokussierte Denken und Handeln im Unternehmen fördern.
Grundlagen und Potenziale von Facebook & Co. - Social MediaUlrich Winchenbach
Folien zur Veranstaltungsreihe "Grundlagen und Potenziale von Facebook & Co.: Social Media in Verein, Betrieb und Verwaltung " der MFG Innovationsagentur für IT und Medien Baden-Württemberg von Januar bis März 2014 in Zusammenarbeit mit der Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg und der Arbeitsgemeinschaft der LandFrauenverbände Baden-Württemberg. Hashtag #LandFrauenBW; Weitere Infos: http://innovation.mfg.de/de/standort/bildung-forschung/aus-und-weiterbildung/erneut-social-media-fur-landfrauen-aus-dem-landle-1.22345
Veit Mathauer, Geschäftsführer der Sympra GmbH (GPRA) Agentur für Public Relations, hat am 21. September 2010 auf der Jahrestagung des Bundesverband Hochschulkommunikation Pressesprechern deutscher Hochschulen zum Thema „Umgang und strategische Nutzung von Social-Media-Diensten für Studierendenwerbung und Medieninformation“ referiert. Hier gibt es die (etwas erweitere und angereicherte) Präsentation zum Nachlesen.
Wie Social Media für Ihr Marketing einsetzen? Social Media bietet Unternehmen viele Möglichkeiten. Erfahren Sie darüber mehr im 1-stündigen Webinar Social Media Marketing Online bei Eduvision.
Die Präsentation gibt Ihnen einen Einblick ins Webinar. Melden Sie sich am besten gleich zum nächsten Webinar an unter: eduvision.de/events
Interesse an einem Kurs Social Media? Lesen Sie mehr unter: eduvision.de/socialmedia
Ist Social Media ein Thema für die öffentiche Hand? Wo besteht Potenzial? Was machen anderere?
Die Präsentation zeigt am Landwirtschaftsamt Möglichkeiten und Grenzen auf.
Mehr Wert schaffen: Social Media in der B2B-KommunikationThomas Pleil
Zusammenfassung der Studie "Mehr Wert schaffen. Social Media in der B2B-Kommunikation", herausgegeben von der profilwerkstatt Darmstadt und dem Institut für Kommunikation und Medien der Hochschule Darmstadt.
Informationstechnologien sind aus dem modernen Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken. Die Technologie hat in unser tägliches Leben Einzug gehalten und begleitet uns. Vielfältige Themenkomplexe werden in der Öffentlichkeit diskutiert, beginnend von Hardware über Software bis hin zu Cloud Lösungen.
Ziel des Workshops ist, IT auf einfache und verständliche Weise zu beschreiben, zu entdecken, wie man Software „angreifbar“ macht und wie man auch der Informationstechnologie ein Gesicht geben kann. Anhand konkreter Fälle zeigt die Cloud Expertin Martina Grom, wie man IT in der Kommunikation beschreibt, welche medial interessanten Bereiche und Themen es gibt und wie und vor allem wo man gute Quellen zur Recherche findet. Welche Anforderungen hat ein IT Unternehmen an seine PR und wie sollen die Inhalte rund um das IT Unternehmen kommuniziert werden? Reicht die klassische Presseaussendung oder gibt es den Ansatz, auch Social Media Kanäle einzusetzen, um klare Botschaften zu vermitteln?
FACHTAG "Das eine nicht ohne das andere: Integrationsmanagement und Gemeinwesenarbeit in Niedersachsen zusammendenken"
Die Integration zugewanderter Menschen ist und bleibt eine der dringlichsten Aufgaben, um das gute Zusammenleben aller Menschen in unserer Gesellschaft sicherzustellen. Die Arbeit an Integration einerseits und am Gemeinwesen andererseits sind also zwei Seiten derselben Medaille. Aber wie bedingen sich Integrationsmanagement und Gemeinwesenarbeit in der Praxis und welche Erkenntnisse lassen sich daraus mit Blick auf die Strukturen der sozialen Arbeit in Niedersachsen gewinnen?
Diese und weitere Fragen stellen der Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe gemeinsam mit der Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Brennpunkte Niedersachsen e.V. in den Mittelpunkt des Fachtages:
„Das eine nicht ohne das andere: Integrationsmanagement und Gemeinwesenarbeit in Niedersachsen zusammendenken“
am Montag, 29. April 2024, 10.00 bis vsl. 16.00 Uhr im Werkhof Hannover (Schaufelder Str. 11, 30167 Hannover).
Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass sowohl Niedersachsens Wirtschaftsministers Olaf Lies als auch Sozialminister Dr. Andreas Philippi ihre Teilnahme an der Tagung (vormittags) zugesagt haben.
2. Ziel heute
• Konkreter Ansatz für eure Arbeit
• Ein bisschen labern (es ist ein weites Feld…)
• Aber vor allem machen, selber machen
3. Neue Medien
• Alle Medien in digitaler Form und
Übermittlung
• Zusammenwachsen von Sprache, Text, Bild,
Audio, Video, Telekommunikation,
Unterhaltungselektronik, Computertechnik
• Vernetzung über Internet
4. Soziale Medien
• Medien/Technologien die Austausch
ermöglichen
• Nutzer können selbst oder in Gemeinschaft
Inhalt erstellen: User Generated Content
• Web 2.0
11. Content is Queen!
• Technik, Tools und Vernetzung sind super aber Medien
sind Mittel
• Kern ist ein gute Geschichte - gut erzählt
• Sprache, Text, Audio, Foto, Video
–
–
–
–
–
Online/offline
Trommeln
Ausrufer
Radio
Fernsehen
• Geschichten Erzählen - Digital Storytelling
13. Community Management
• Community Management ist
eine professionelle Tätigkeit mit dem Ziel die
Kommunikationsmöglichkeiten der User unter
der Anwendung spezifischer Verfahren und
Techniken, gemeinsam mit ihnen zu
verbessern.
14. Definition GWA
• Gemeinwesenarbeit ist eine professionelle
Tätigkeit mit dem Ziel, die
Lebensbedingungen benachteiligter
Bevölkerungsgruppen, unter der Anwendung
spezifischer Verfahren und Techniken,
gemeinsam mit ihnen nachhaltig zu
verbessern.
16. Gemeinwesenarbeiter/in
• Einzelberatung, Befähigung zur Selbsthilfe und
Gemeinschaftspflege
• Gemeinwesenorientiertes Arbeiten im
bestehenden kommunalen Netzwerk
• Aufbau und Förderung von Bürgerschaftlichem Engagement
• Effizientes Kommunikationsmanagement
17. Community Manager/in
• Sie pflegen, führen und regeln die InternetGemeinde einer Web-Seite.
• Sie betreuen virtuelle Gemeinschaften, so
genannte Communitys in InternetOrganisationen oder Behörden.
• Anforderungen sind Internet-Kompetenz,
Kreativität, Kommunikationsfähigkeit,
Einfühlungsvermögen und Organisationstalent
18. Nutzen Sozialer Netzwerke für GWA
•
•
•
•
Präsentieren
Informieren (Veranstaltungen, Termine)
Kontakt pflegen
Alternative zur eigenen Website
25. Resultate
Über 300 Videos aus Öffentlichkeit plus 300
Videos von Schülern (WS) in 1 Monat
Bis zu 15 000 User täglich
Vor jedem Spiel drei Filme auf den
Grossleinwänden in Fanzone
Teil des YouTube Kinofilms „23 Tage“
Plattform für weitere Projekte z.B. in Schulen
33. Online Prinzipien
• Nicht „perfekt“ anfangen. Anfangen und
besser werden.
• Konzentration auf 1 Sache
• Transparenz, Authentizität, Originalität
34. Methode
•
•
•
•
Strategie festlegen
Nutzen was man hat - spezifisch/originell
Netzwerk nutzen. Wer kann was?
Was ist und wie erzählen wir unsere
besondere Geschichte?
• Machen! (anfangen und besser werden)
35. Strategie
•
•
•
•
Was ist das Ziel?
Mit wem wollen wir sprechen?
Auf welcher Plattform(en)?
Was wollen wir mitteilen? (Termine, Nachrichten,
Geschichten..)
• Mit welchen Medien?
• Was ist und wie erzählen wir unsere besondere
Geschichte/Story?
• Wer braucht wie viel Zeit dafür?
36. Besondere Geschichten
• Geschichten helfen besser zu verstehen
• Lange bevor es Bücher, TV und das WWW gab,
wurde Geschichte und Wissen von Generation
zu Generation durch Geschichtenerzähler
übermittelt
• Heute kann jede/r „Sender“ sein
37. Digital Storytelling
• Geschichten aus Stimmen, Text, Bilder, Video,
Musik
• Einfach, es braucht keine Perfektion
• Gute, originelle Idee
39. Content is Queen!
• Technik, Tools und Vernetzung sind super aber Medien
sind Mittel
• Kern ist ein gute Geschichte - gut erzählt
• Sprache, Text, Audio, Foto, Video
–
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–
–
–
Online/offline
Trommeln
Ausrufer
Radio
Fernsehen
• Geschichten Erzählen - Digital Storytelling
40. Neue Medien und GWA
•
•
•
•
Medien sind Mittel
Ziel, Strategie und Aufwand bestimmen
Content is Queen!
Gemeinwesenarbeiter/innen sind
Experte/innen für Soziale Netzwerke