Wie bringe ich meine Veranstaltung ins Netz? Die Frage stellt sich in Kommunikationsabteilungen immer wieder neu, denn es gibt unzählige Möglichkeiten: Facebook-Event, Hashtag, Streaming, Live Conferencing, Snapchat Story, Social Media Wall, MeetUp, Eventbrite, etc. Genau genommen gibt es fast immer zwei Events: vor Ort und online. Es lohnt sich, vor allem letztere gesondert zu planen. Denn die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beider Welten haben ganz unterschiedliche Bedürfnisse.
Workshop von Marcus Flatten auf der Jahrestagung des Bundesverbands Hochschulkommunikation, 15. September 2016 in Göttingen.
Workshop von Marcus Flatten auf der Jahrestagung des Bundesverbands Hochschulkommunikation in Duisburg am 18. September 2015.
Bewegte Bilder live übertragen: Früher brauchte man dafür einen Ü-Wagen – heute genügt ein Handy mit Meercat oder Periscope. Videokonferenzen lassen sich leicht mit Google Hangouts organisieren – auf Wunsch auch „on air“ über YouTube. Es gibt Tweetups und WhatsApp Groupchats. Und es gibt Jugendliche, die ihr Leben über LiveNow oder SnapChat versenden. Kurz: Die technischen Möglichkeiten für Live-Kommunikation explodieren gerade. Doch wie passt das zur langfristig angelegten Kommunikation einer Hochschule? Spielt es bei Hochschulthemen überhaupt eine Rolle, ob etwas genau jetzt stattfindet oder vielleicht gestern stattgefunden hat, kurz: Bietet der Kontakt in Echtzeit wesentliche Vorteile? Lohnt sich der Aufwand, gibt es Risiken? Im Workshop möchte ich kurz einige neue Formate vorstellen und live (!) ausprobieren. Anschließend diskutieren wir das Für und Wider und suchen gemeinsam nach Einsatzmöglichkeiten in der Hochschulkommunikation.
Diesen Vortrag habe ich am 14. Mai 2014 auf dem Advanced Lehrgang Wissensmanagement des Zentrums für Wissensmanagement (ZWM, http://www.zwm-speyer.de) gehalten. Es ging mir darum, die etwa 15 Teilnehmer auf eine Gruppenaufgabe vorzubereiten, in der sie selbst erste Kommunikationskonzepte entwickeln sollten. Dabei kamen viele interessante Ideen heraus, die ich hier leider nicht veröffentlichen kann. Mehrere Teilnehmer meinten, die Struktur habe ihnen geholfen, ihne Gedanken zu zu ordnen. Und einige haben die SWOT-Analyse neu entdeckt - scheint also funktioniert zu haben.
Folien zur ersten Veranstaltung des Seminars Social Media Marketing im Wahlpflichtbereich der Studiengänge Online Medien Management/E-Services und Wirtschaftsinformatik an der Hochschule der Medien Stuttgart.
Veröffentlichen von Musik-Inhalten auf facebook und twitterDigiMediaL_musik
Zertifikatskurs "DigiMediaL - Strategisches Musikmarketing im Internet" an der UdK Berlin
Schon mit wenigen Klicks kann jeder ohne fremde Hilfe eine Facebook-Page einrichten. Was, bitteschön, soll denn tagein tagaus auf dieser Facebook-Page gepostet werden? Wen wollen Sie womit erreichen? Und wozu?
Autor: Matthias Krebs
http://www.digimedial.udk-berlin.de
Amt 2.0 - Social Media in Behörden - Personal, Prozesse, RedaktionsalltagChristiane Germann
Im Rahmen des Seminars "Optimaler Einsatz von Social Media im öffentlichen Sektor" der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft und Recht habe ich am 10. Juni 2014 in Berlin als Referentin zu diesem Thema gesprochen. Nebenthema: Interne Prozesse bei der Bewältigung einer Krise/eines Shitstorms in Social Media.
Einführung in die Anwendung von Neuen Medien in der Gemeinwesenarbeit. Vorgestellt im Arbeitskreis Gemeinwesenarbeit der LAG Soziale Brennpunkte Niedersachsen e.V. am 12.2.2014
Workshop von Marcus Flatten auf der Jahrestagung des Bundesverbands Hochschulkommunikation in Duisburg am 18. September 2015.
Bewegte Bilder live übertragen: Früher brauchte man dafür einen Ü-Wagen – heute genügt ein Handy mit Meercat oder Periscope. Videokonferenzen lassen sich leicht mit Google Hangouts organisieren – auf Wunsch auch „on air“ über YouTube. Es gibt Tweetups und WhatsApp Groupchats. Und es gibt Jugendliche, die ihr Leben über LiveNow oder SnapChat versenden. Kurz: Die technischen Möglichkeiten für Live-Kommunikation explodieren gerade. Doch wie passt das zur langfristig angelegten Kommunikation einer Hochschule? Spielt es bei Hochschulthemen überhaupt eine Rolle, ob etwas genau jetzt stattfindet oder vielleicht gestern stattgefunden hat, kurz: Bietet der Kontakt in Echtzeit wesentliche Vorteile? Lohnt sich der Aufwand, gibt es Risiken? Im Workshop möchte ich kurz einige neue Formate vorstellen und live (!) ausprobieren. Anschließend diskutieren wir das Für und Wider und suchen gemeinsam nach Einsatzmöglichkeiten in der Hochschulkommunikation.
Diesen Vortrag habe ich am 14. Mai 2014 auf dem Advanced Lehrgang Wissensmanagement des Zentrums für Wissensmanagement (ZWM, http://www.zwm-speyer.de) gehalten. Es ging mir darum, die etwa 15 Teilnehmer auf eine Gruppenaufgabe vorzubereiten, in der sie selbst erste Kommunikationskonzepte entwickeln sollten. Dabei kamen viele interessante Ideen heraus, die ich hier leider nicht veröffentlichen kann. Mehrere Teilnehmer meinten, die Struktur habe ihnen geholfen, ihne Gedanken zu zu ordnen. Und einige haben die SWOT-Analyse neu entdeckt - scheint also funktioniert zu haben.
Folien zur ersten Veranstaltung des Seminars Social Media Marketing im Wahlpflichtbereich der Studiengänge Online Medien Management/E-Services und Wirtschaftsinformatik an der Hochschule der Medien Stuttgart.
Veröffentlichen von Musik-Inhalten auf facebook und twitterDigiMediaL_musik
Zertifikatskurs "DigiMediaL - Strategisches Musikmarketing im Internet" an der UdK Berlin
Schon mit wenigen Klicks kann jeder ohne fremde Hilfe eine Facebook-Page einrichten. Was, bitteschön, soll denn tagein tagaus auf dieser Facebook-Page gepostet werden? Wen wollen Sie womit erreichen? Und wozu?
Autor: Matthias Krebs
http://www.digimedial.udk-berlin.de
Amt 2.0 - Social Media in Behörden - Personal, Prozesse, RedaktionsalltagChristiane Germann
Im Rahmen des Seminars "Optimaler Einsatz von Social Media im öffentlichen Sektor" der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft und Recht habe ich am 10. Juni 2014 in Berlin als Referentin zu diesem Thema gesprochen. Nebenthema: Interne Prozesse bei der Bewältigung einer Krise/eines Shitstorms in Social Media.
Einführung in die Anwendung von Neuen Medien in der Gemeinwesenarbeit. Vorgestellt im Arbeitskreis Gemeinwesenarbeit der LAG Soziale Brennpunkte Niedersachsen e.V. am 12.2.2014
Stefan Kleinberger: Google Adwords zur Bewerbung von VeranstaltungenChristian Henner-Fehr
Stefan Kleinberger liefert im Rahmen seiner Abschlussarbeit "Google Adwords zur Bewerbung von Veranstaltungen" (Diplom Studiengang "Online-Marketing") Anregungen für den Einsatz von Textanzeigen im Kunst- und Kulturbereich
Each month, join us as we highlight and discuss hot topics ranging from the future of higher education to wearable technology, best productivity hacks and secrets to hiring top talent. Upload your SlideShares, and share your expertise with the world!
How to Make Awesome SlideShares: Tips & TricksSlideShare
Turbocharge your online presence with SlideShare. We provide the best tips and tricks for succeeding on SlideShare. Get ideas for what to upload, tips for designing your deck and more.
Not sure what to share on SlideShare?
SlideShares that inform, inspire and educate attract the most views. Beyond that, ideas for what you can upload are limitless. We’ve selected a few popular examples to get your creative juices flowing.
Compilation für Vortrag.
Web 2.0 - innovativ kommunizieren
Leitung: Mag. David Röthler, www.politik.netzkompetenz.at
Zeit: Mi, 11.3.2009, 19.00 Uhr
Ort: FH Campus Wieselburg, Zeiselgraben 4, 3250 Wieselburg
Das Web 2.0 bietet zahlreiche innovative Instrumente der Kommunikation. Sie können es zur Darstellung der eigenen Initiative, als Informationsquelle und Plattform für die Zusammenarbeit, als interaktive Drehscheibe für die Kommunikation mit Zielgruppen und als Instrument der Beteiligung nutzen. Ein Abend voll Information über aktuelle Anwendungsmöglichkeiten des Internet.
Ulrich Winchenbach: Virtuelle Seminare für betriebliche Weiterbildung nutzenlernet
Gehalten am 09.07.2009 auf der LERNET 2.0-Roadshow in Stuttgart.
Mehr Informationen zu E-Learning und Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
(in German) Vortrag wurde auf der Veranstaltung "Lernen-Arbeiten-Wissen" des Delan vor Ort am 28.08.2007 in Wiesbaden bei der Hessen Agentur gehalten. Weitere Infos dazu: http://tinyurl.com/38vktj
Werkstatt Update Trends im Web 2.0 - KatholikentagPressebund
Vier aktuelle Trends wurden durch Rebecca Peters, Bernhard Wehres und Stefan Lesting beim Katholikentag in Leipzig vorgestellt. Kirche und Web 2.0 lautete das Thema. Von Actionbound über die App-Erstellung, von Facebook-Live über Snapchat. Die drei Experten haben in ihrem Vortrag die verschiedenen Dienste präsentiert.
Ein Blick in die Kristallkugel mit dem Ziel spannende und relevante Online-Trends für das Jahr 2004 hervorzusagen. Auf der Liste sind:
- Multimodal Interaction
- WAI
- PDF/Acrobat 6
- Blogging und RSS
- Digital Rights Management
- ENUM/E.164
- Anti-Spam
- Google Web API
- Grid Computing
- SOAP 2.0/XMLP
Virtuelle Konferenzen | Digital Konferenz mit dexp.oneKlaus Motoki Tonn
Virtuelle Konferenzen | Digital Konferenzen mit dexp.one
www.dexp.one ist eine anpassbare Plattform für digitale Events, die ganzheitlich alles unter einem Dach vereint, was es für die Verwirklichung einer Digital Event Experience braucht.
Die browserbasierte Plattform ist ohne Zusatzaufwand für bis zu 2.500 Teilnehmende ausgelegt und benötigt keine Zusatzsoftware wie zum Beispiel Zoom oder Ähnliches. Chats und Foren ermöglichen eine einfache Interaktion mit den Teilnehmenden. Zugleich ist dexp.one auch für externes Live-Streaming und Marketing außerhalb der Plattform ausgelegt. Dadurch können Sie auch Teile Ihres Events auf allen Social-Media-Plattformen anbieten und Interessierten Zugang zur Plattform geben. Die Plattform ist Open-Source-basiert und arbeitet DSGVO-konform auf Servern in Deutschland. Durch ein modulares Pricing ist die Plattform im Besonderen auch für Stiftungen, NPOs sowie gemeinnützige und soziale Organisationen geeignet.
Stefan Kleinberger: Google Adwords zur Bewerbung von VeranstaltungenChristian Henner-Fehr
Stefan Kleinberger liefert im Rahmen seiner Abschlussarbeit "Google Adwords zur Bewerbung von Veranstaltungen" (Diplom Studiengang "Online-Marketing") Anregungen für den Einsatz von Textanzeigen im Kunst- und Kulturbereich
Each month, join us as we highlight and discuss hot topics ranging from the future of higher education to wearable technology, best productivity hacks and secrets to hiring top talent. Upload your SlideShares, and share your expertise with the world!
How to Make Awesome SlideShares: Tips & TricksSlideShare
Turbocharge your online presence with SlideShare. We provide the best tips and tricks for succeeding on SlideShare. Get ideas for what to upload, tips for designing your deck and more.
Not sure what to share on SlideShare?
SlideShares that inform, inspire and educate attract the most views. Beyond that, ideas for what you can upload are limitless. We’ve selected a few popular examples to get your creative juices flowing.
Compilation für Vortrag.
Web 2.0 - innovativ kommunizieren
Leitung: Mag. David Röthler, www.politik.netzkompetenz.at
Zeit: Mi, 11.3.2009, 19.00 Uhr
Ort: FH Campus Wieselburg, Zeiselgraben 4, 3250 Wieselburg
Das Web 2.0 bietet zahlreiche innovative Instrumente der Kommunikation. Sie können es zur Darstellung der eigenen Initiative, als Informationsquelle und Plattform für die Zusammenarbeit, als interaktive Drehscheibe für die Kommunikation mit Zielgruppen und als Instrument der Beteiligung nutzen. Ein Abend voll Information über aktuelle Anwendungsmöglichkeiten des Internet.
Ulrich Winchenbach: Virtuelle Seminare für betriebliche Weiterbildung nutzenlernet
Gehalten am 09.07.2009 auf der LERNET 2.0-Roadshow in Stuttgart.
Mehr Informationen zu E-Learning und Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
(in German) Vortrag wurde auf der Veranstaltung "Lernen-Arbeiten-Wissen" des Delan vor Ort am 28.08.2007 in Wiesbaden bei der Hessen Agentur gehalten. Weitere Infos dazu: http://tinyurl.com/38vktj
Werkstatt Update Trends im Web 2.0 - KatholikentagPressebund
Vier aktuelle Trends wurden durch Rebecca Peters, Bernhard Wehres und Stefan Lesting beim Katholikentag in Leipzig vorgestellt. Kirche und Web 2.0 lautete das Thema. Von Actionbound über die App-Erstellung, von Facebook-Live über Snapchat. Die drei Experten haben in ihrem Vortrag die verschiedenen Dienste präsentiert.
Ein Blick in die Kristallkugel mit dem Ziel spannende und relevante Online-Trends für das Jahr 2004 hervorzusagen. Auf der Liste sind:
- Multimodal Interaction
- WAI
- PDF/Acrobat 6
- Blogging und RSS
- Digital Rights Management
- ENUM/E.164
- Anti-Spam
- Google Web API
- Grid Computing
- SOAP 2.0/XMLP
Virtuelle Konferenzen | Digital Konferenz mit dexp.oneKlaus Motoki Tonn
Virtuelle Konferenzen | Digital Konferenzen mit dexp.one
www.dexp.one ist eine anpassbare Plattform für digitale Events, die ganzheitlich alles unter einem Dach vereint, was es für die Verwirklichung einer Digital Event Experience braucht.
Die browserbasierte Plattform ist ohne Zusatzaufwand für bis zu 2.500 Teilnehmende ausgelegt und benötigt keine Zusatzsoftware wie zum Beispiel Zoom oder Ähnliches. Chats und Foren ermöglichen eine einfache Interaktion mit den Teilnehmenden. Zugleich ist dexp.one auch für externes Live-Streaming und Marketing außerhalb der Plattform ausgelegt. Dadurch können Sie auch Teile Ihres Events auf allen Social-Media-Plattformen anbieten und Interessierten Zugang zur Plattform geben. Die Plattform ist Open-Source-basiert und arbeitet DSGVO-konform auf Servern in Deutschland. Durch ein modulares Pricing ist die Plattform im Besonderen auch für Stiftungen, NPOs sowie gemeinnützige und soziale Organisationen geeignet.
Vortrag zu peer2peer-Kommunikation mit und für Jugendliche(n) von Nicola Wessinghage, Geschäftsführerin der Agentur Mann beißt Hund, und Emma Luna Velasco Willems, beim stARTcamp Hamburg meets HOOU am 6.9. 2019
Workshop auf der Jahrestagung Hochschulkommunikation am 20. September 2017 in Halle von Marcus Flatten, Mitinhaber Mann beißt Hund - Agentur für Kommunikation in Hamburg.
Seit Ende des 19. Jahrhunderts definiert das "Mann beißt Hund"-Zitat die journalistische Nachricht. Aber von wem stammt es? In ihrer kurzweiligen Präsentation spannt Nicola Wessinghage den Bogen von den unklaren Wurzeln bis in die Gegenwart. Im Anschluss an den Vortrag zeigen wir in unserer Hamburger Agentur den ersten Kurzfilm, der die Mann beißt Hund-Geschichte visualisiert. Ab 2015 wird er auf unserer neuen Website auf http://www.mann-beisst-hund.de zu sehen sein.
Workshop auf der Jahrestagung 2014 des Bundesverbands Hochschulkommunikation in Konstanz, am 25.9.2014.
Immer mehr Menschen sind unterwegs online. Muss deshalb jedes digitale Angebot auch mobil nutzbar sein? Langfristig: Ja! Mittel- und kurzfristig wäre es zwar wünschenswert, ist aber in vielen Hochschulen unrealistisch. Denn wer seinen letzten Website-Relaunch 2012 ins Netz gestellt hat, hatte das Thema bei Projektstart noch nicht auf dem Schirm. Heute bringt der massive Ruf nach „Mobilmachung“ viele Kommunikationsabteilungen unter Zugzwang. Was tun, wenn keine Mittel für einen erneuten Relaunch vorhanden sind? Wenn zudem die IT-Abteilung meldet, dass die technischen Grundlagen für responsives Design nicht gegeben sind? In unserem Workshop möchten wir verschiedene Wege zum mobilen Internetangebot vorstellen und miteinander vergleichen. Wir zeigen gelungene Beispiel und geben einen kurzen Einblick in die technischen Grundlagen, ohne zu sehr ins Detail zu gehen. Und wir diskutieren das Für und Wider pragmatischer Übergangslösungen.
Vortrag von Marcus Flatten auf der Jahrestagung des Bundesverbands Hochschulkommunikation am 27. September in Dresden.
Ob Sie einen Relaunch planen oder eine Microsite – im Zeitalter des Web 2.0 gewinnt die klassische Website sogar noch an Bedeutung. Als zentrale Plattform soll sie eine Vielzahl von Kommunikationskanälen bündeln, Orientierung bieten und die Marke repräsentieren. Viele Entscheidungen sind zu treffen: Auf welchem Weg sollen welche Inhalte transportiert werden? Wie interaktiv muss eine Website sein, wenn es einen Facebook-Auftritt gibt? Was sollen Nutzer mobiler Endgeräte sehen und tun können, wenn sie die Website aufrufen?
Im Workshop durchlaufen wir gemeinsam verschiedene Phasen von Website-Projekten: Konzeption, Umgang mit Dienstleistern, Projektmanagement, Erfolgskontrolle. Wir sprechen über Trends, Erfolgsfaktoren und Fallstricke. Ich würde mich freuen, wenn Teilnehmer von ihren Erfahrungen berichten und eigene Beispiele mitbringen oder mir vorab zusenden. Der Workshop richtet sich an alle, die bereits an Website-Projekten beteiligt waren oder diese Aufgabe auf sich zukommen sehen.
Mehr von Mann beißt Hund Agentur für Kommunikation (8)
Veranstaltungen im Netz: Was veranstalten wir online?
1. Veranstaltungen im Netz
Oder: Was veranstalte ich online?
Vortrag auf der Jahrestagung Hochschulkommunikation,
15. September 2016 in Göttingen
Marcus Flatten
Mann beißt Hund – Agentur für Kommunikation, Hamburg
www.mann-beisst-hund.de
2.
3. 2002: VNG Leipzig, Bilanzpressekonferenz
• textbasiert, mit Spracherkennung
• mit ITAR-TASS u.v.a.
7. Was können wir teilen?
Informationen
Meinungen, Diskussion
Kontakte, Begegnungen, Netzwerk
Erlebnisse, Eindrücke, Emotionen
?
8. Was können wir teilen?
rational emotional
live
nicht live
9. Was bringt das?
— Reichweite: mehr
Anmeldungen
— Dialog: Nachfragen,
Wünsche
— Service: Vorbereitung auf
den Event
— vereinfachtes
Einladungsmanagement
— Networking
— Reichweite …
— Dokumentation
— Informationsspeicher
— Networking
— Reichweite: höhere
Wirksamkeit und
Reputation des Events
— „Teilhabe“: Miterleben und
mitreden; online dabei sein
— Dialog: Diskussion, Vielfalt
— Service: Ankündigungen,
Programmänderungen etc.
— Networking
Vor … Während … Nach der Veranstaltung
10. Risiken
— Konkurrenz zur Präsenzveranstaltung (alle Infos online)
— negative Reputation (Kritik für alle sichtbar)
— personeller Aufwand
— technische Fehler durch Überlastung (parallel zur Veranstaltung vor Ort)
12. Kriterien
— Ziel der Veranstaltung
— Zielgruppe: Wo sind die Teilnehmer bereits?
— Art der Veranstaltung
— Art der Inhalte
— Ressourcen
› personell
› bestehende Kanäle und deren Reichweite
› Kompetenzen (z.B. Video)
Entscheidung: Eigener oder bestehender Account?
— Bestehender Account:
› Pro: nutzt die Reichweite
› Contra: Eventpostings oft zu detailliert für viele Nutzer -> manche entfolgen
Konzept
14. Facebook Events
— alle Daten auf einen Blick
— lädt zum Teilen ein;
— zeigt, wer hingeht
Aber:
— Organische Reichweite sinkt
Event, Seite oder Beiträge bewerben
— Nur ein Bruchteil meldet sich an
15. Event-Plattformen
Organisieren zum Teil Prozesse wie Vermarktung, Teilnehmermanagement, Follow-up etc.
— „Event-Community“, in USA sehr lebendig, hier nur in bestimmten Sparten
— Mit Ticketing
— Kostenlos für kostenlose Events
— Viele Funktionen
— Basisversion kostenlos
16. Videomitschnitte auf YouTube
— Relativ leicht zu produzieren
(1 Kamera, stationär)
Aber: werden selten angeschaut
— Zu lang
— Oft wenig emotional (Umfeld fehlt)
— Wenig Anlass zum Teilen
— Kaum Interaktion
http://www.meta-
magazin.org/2016/04/08/begegnungen-franz-
alt-im-gespraech/
17. Live Streaming
— Weckt Neugier
— Vermittelt einen schnellen Eindruck
— Interaktion in Echtzeit möglich
— Geringer Aufwand (Smartphone)
— Einfache Technik
— Geringere Erwartungen an Qualität
— Leicht teilbar
Aber:
— Oft geringer Informationsgehalt
— Oft geringe Bild- und Tonqualität
— Fehleranfällig
Plattformen
— Facebook Live
— Periscope ( Twitter)
— Bambuser ( plattformübergreifend)
20. Stories
Vorteile
— Fügt Eindrücke zu einem Film zusammen
— Live und zur Dokumentation
— Geringer Aufwand
— Leicht teilbar (Instagram)
Einsatzmöglichkeiten
— Im Vorfeld: Statements zur Veranstaltung, Szenen
vom Aufbau/der Location
— Live: Schneller Überblick/Rundgang
— Dokumentation: Upload als YouTube-Film
23. Social Media Wall: flypsite.com
— Verbindet eigene Inhalte (Microblog) mit Social Media-Posts Dritter (z.B. über Hashtag)
— Präsentation vor Ort auf Monitor/Beamer
— Braucht einen Operator vor Ort
— Gut zur Dokumentation
https://live.flyp.tv/ipm
/looplounge/
25. Reiner Online-Event: Digitaler Elternabend für scoyo
— Technik bisher: Google Hangout on Air
— In Zukunft: YouTube Live
— Format ähnlich wie eine
Podiumsdiskussion
— Dokumentation auf YouTube
— Technisch nicht zu unterschätzen
(Probelauf machen, Expertise einholen
oder aufbauen)
— Reichweite: Meist geringe Teilnehmerzahl
live; Reichweite steigt langfristig.
26. Tipps
1. Hashtag: Früh und durchgängig kommunizieren
2. Timing: Früh anfangen, zu posten; Dialoge führen (1 bis 3 Monate vorher, Status Updates)
3. Team: max. 2 Kanäle pro Person, möglichst durchgängig von Vorbereitung bis Event
4. Redaktionsplan aufstellen
5. Inhalte vorbereiten: absehbare Posts texten, Liste von Handles und Hashtags
6. Visualisierung: Profilbild, Header, Bilder/Szenen vor Ort, ggf. Event-Logo
7. Mehr Video! z.B. Eventtrailer, Referentenstatements, Interview mit Orga-Team, Location-Rundgang
8. Networking: Einen Ort für Anmeldung und Austausch festlegen
9. Influencer identifizieren und ansprechen
10. Dokumentation bringt Reichweite: Blog, Slideshare u.a.