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gemeinschaftliche Inseln
im Quartier
Barrierefreiheit
mehrAngebote für Jugendliche
Treffpunkte für Austausch
neueFassadengestaltung
im Quartier
KA
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L
S
Für jedeKategoriegibtes
Arbeitsgruppen,dieausBe-
wohnner*innenundFachleuten
bestehen.Wichtighierbeiist,
dassdieBewohner*innenselbst
zuExpert*innenwerden,dasie
ihr Quartier ambesten kennen.
gemeinschaft
gemeinschaft
Gemeinschaft
Grün- und Freiräume
Verkehr
Dritte Orte
Gebäude
1 QUARTIER:TALKS
DasmobileWohnzimmerimQuartier
dientzumeinendemAustausch und
zumanderenalseineArt Bedarf-
sermittungund-analyse.Ziel ist es,
Bewohner*innenallerAltersgruppen
direktnachihrenBedarfenundWün-
schenzubefragen.WiemöchtenSie in
ZukunftamSchwarzenBergleben?
WassindProblemeimQuartier? Was
soll andersoderbesserwerden?
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TYP 5 - ERWEITERUNG
WOHNRAUM
DiebestehendeFassadewirddurch
neueaufschiebbareFensterelemente
undWintergärtenerweitert. Der
Wohnraum“wächst”aufdieseWeise.
Ein angefügterGemeinschaftsraum am
LaubengangbildetimErdgeschoss
einenUnterstandaus, derunter
anderemFahrrädervorWitterung
schützt.
DesWeiterenwirdderGrundriss
umstrukturiert, so dassdieWohnun-
genimvorderenBereich,deran den
Laubenganggrenzt,mehrRaum
bekommen,derzumBeispielals
Wohnküchegenutztwerdenkann.
+Schiebefenster
+Unterstand
+Gemeinschaftsraum
+hierachielose Aufteilung
der Räume
+Sanierung Fassade +Wintergarten
Neu
Abriss
Sanitärbereich
gebäud
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gebäud
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30
100 101
dritte
orte
dritte
orte
AuszugMasterthesis“Quartier:PLUS - Strategienfür einegemeinwohlorientiere Quartiersentwicklung”: AyatTarik,2021.