Partizipation in seiner unterschiedlichen Form stellt ein Vermittlungsansatz für die museale Vermittlung dar. Inwieweit webbasiert im/am Museum aktiv teilgenommen werden kann und welche Chancen und Herausforderungen damit für den Beteiligten, aber auch für das Museum verbunden sind, thematisierte der Vortrag.
Museale Kunst- und Kulturvermittlung mit digitalen Medien. Über den Einsatz v...Marion R. Gruber
Inhalt:
- Was ist Kunst- und Kulturvermittlung?
- Formen der Kunst- und Kulturvermittlung
- Mediale Vermittlung im Museum
- Gestaltung virtueller Räume zur Wissensvermittlung
- Wiki als virtuelles Museum
- Virtuelles Museum Islamischer Kunst in der Schweiz
Partizipation in seiner unterschiedlichen Form stellt ein Vermittlungsansatz für die museale Vermittlung dar. Inwieweit webbasiert im/am Museum aktiv teilgenommen werden kann und welche Chancen und Herausforderungen damit für den Beteiligten, aber auch für das Museum verbunden sind, thematisierte der Vortrag.
Museale Kunst- und Kulturvermittlung mit digitalen Medien. Über den Einsatz v...Marion R. Gruber
Inhalt:
- Was ist Kunst- und Kulturvermittlung?
- Formen der Kunst- und Kulturvermittlung
- Mediale Vermittlung im Museum
- Gestaltung virtueller Räume zur Wissensvermittlung
- Wiki als virtuelles Museum
- Virtuelles Museum Islamischer Kunst in der Schweiz
Kunst ist Kommunikation: Museen und Web 2.0Helge_David
Der perfekte Zeitpunkt, um die gereiften Web 2.0 Tools einzusetzen und sich als Museum im Medienwandel gut aufzustellen. Die Präsentation gibt einen Überblick, welche Web 2.0 Instrumente Museen und Kultur-Institutionen sinnvoll nutzen können: angefangen von Twitter über ein eigenes Blog bis hin zum Aufbau einer eigenen Community.
Museum x.0: Digitale Zukunft oder Brennholzverleih?Thomas Tunsch
Siehe Volltext unter http://bit.ly/museumX0 im MuseumsWiki.
Museumsobjekte sind bisher nicht nur quantitativ unvollständig digitalisiert. Auch die Qualität der Digitalisierung zeigt Defizite. Neben der standardisierten und strukturierten Erfassung extrinsischer Daten ist die vollständige Erfassung der intrinsischen Daten nicht nur eine besondere Herausforderung, sondern auch eine unverzichtbare Voraussetzung für die Modellierung digitaler Zwillinge.
Die Digitalisierung ist bislang vorwiegend auf die einfache Abbildung analoger Objekte mit Hilfe digitaler Medien beschränkt. Kommunikationsstrukturen und -methoden des Web 2.0 oder des semantischen Netzes fehlen, so dass ein umfassender, standardisierter und komplex strukturierter digitaler Informationsraum für Museumsobjekte noch nicht möglich ist.
Der digitale Informationsraum ist eine Voraussetzung für die Schaffung digitaler Zwillinge. In deren auf lange Sicht verfügbaren Daten und ihrer Nutzung liegt der ideelle Wert der Objekte als einer Grundlage des kulturellen Erbes. Deshalb ist die Verfügungs- und Deutungshoheit über die Originale durch kollaborative Strukturen und die kollektive Nutzung von Ressourcen zu ersetzen, um die Zukunftssicherung des Museums im Informationsraum zu gewährleisten.
The document discusses two German museum projects that use blended learning approaches with social media: Weimarpedia and ArchäoLOGIN. Weimarpedia connects school classes learning about the Weimar Classic with visits to museums and historical sites using iPads, wikis, and other digital technologies. ArchäoLOGIN uses iPads and blogs to allow students to research museum objects and publish articles online. Both projects currently focus on using social media to document results rather than facilitating online learning, knowledge building, or participatory elements like commenting. There is potential to better leverage social media's ability to foster engagement, collaboration and exchange to enhance learning.
Kunst ist Kommunikation: Museen und Web 2.0Helge_David
Der perfekte Zeitpunkt, um die gereiften Web 2.0 Tools einzusetzen und sich als Museum im Medienwandel gut aufzustellen. Die Präsentation gibt einen Überblick, welche Web 2.0 Instrumente Museen und Kultur-Institutionen sinnvoll nutzen können: angefangen von Twitter über ein eigenes Blog bis hin zum Aufbau einer eigenen Community.
Museum x.0: Digitale Zukunft oder Brennholzverleih?Thomas Tunsch
Siehe Volltext unter http://bit.ly/museumX0 im MuseumsWiki.
Museumsobjekte sind bisher nicht nur quantitativ unvollständig digitalisiert. Auch die Qualität der Digitalisierung zeigt Defizite. Neben der standardisierten und strukturierten Erfassung extrinsischer Daten ist die vollständige Erfassung der intrinsischen Daten nicht nur eine besondere Herausforderung, sondern auch eine unverzichtbare Voraussetzung für die Modellierung digitaler Zwillinge.
Die Digitalisierung ist bislang vorwiegend auf die einfache Abbildung analoger Objekte mit Hilfe digitaler Medien beschränkt. Kommunikationsstrukturen und -methoden des Web 2.0 oder des semantischen Netzes fehlen, so dass ein umfassender, standardisierter und komplex strukturierter digitaler Informationsraum für Museumsobjekte noch nicht möglich ist.
Der digitale Informationsraum ist eine Voraussetzung für die Schaffung digitaler Zwillinge. In deren auf lange Sicht verfügbaren Daten und ihrer Nutzung liegt der ideelle Wert der Objekte als einer Grundlage des kulturellen Erbes. Deshalb ist die Verfügungs- und Deutungshoheit über die Originale durch kollaborative Strukturen und die kollektive Nutzung von Ressourcen zu ersetzen, um die Zukunftssicherung des Museums im Informationsraum zu gewährleisten.
The document discusses two German museum projects that use blended learning approaches with social media: Weimarpedia and ArchäoLOGIN. Weimarpedia connects school classes learning about the Weimar Classic with visits to museums and historical sites using iPads, wikis, and other digital technologies. ArchäoLOGIN uses iPads and blogs to allow students to research museum objects and publish articles online. Both projects currently focus on using social media to document results rather than facilitating online learning, knowledge building, or participatory elements like commenting. There is potential to better leverage social media's ability to foster engagement, collaboration and exchange to enhance learning.
This document summarizes a PhD thesis on how German art museums use social media for education. It finds that German museums mainly use websites and social media to provide information receptively, rather than fostering participation and collaboration online. Anglo-Saxon museums take holistic approaches to online learning, using social media to engage visitors and connect onsite and online activities. While social media offers benefits like participation and knowledge-sharing, German museums often lack knowledge, prioritize other concerns over their online presence, and miss opportunities to enhance learning.
Der 2. Teil meiner PPT zur start12 Session über das transmedia Projekt VvonWatt. Der 2. teil beschreibt Umsetzung, Evaluation und weitergehende Überlegungen zum Projekt.
Begleiten Sie mich für eine halbe Stunde auf eine Reise in die Zukunft von Museen - in eine Zeit, in der die Digital Natives längst erwachsen sind und selber Kinder haben, wir schon lange keine Emails mehr schreiben, sondern ausschließlich in und über Clouds kommunizieren, der Begriff 'Social Media' dem Postkutschenzeitalter entspricht, die Trends von heute bereits uralter Schnee von vorgestern sind und Fiktion einfach nur Realität ist – die (R)Evolution beginnt!
Seit der letzten „aufbruch. museen und web 2.0“ Tagung hat sich auch in der Museumslandschaft in Bayern einiges verändert. Der Vortrag will einen Rückblick auf die Social Media Aktivitäten 2011, eine Analyse der damals durchgeführten Teilnehmerbefragung sowie eine Gegenüberstellung mit den aktuellen Entwicklungen in Bayern geben. Darüber hinaus sind neue Social Media Instrumentarien hinzugekommen, die auch für den Kunst- und Kulturbereich von Interesse sind. Eine Liste mit interessanten fachspezifischen Studien sowie Arbeitskreise und Wikis für die Museumsarbeit im Bereich von Social Media sind der Präsentation ebenfalls angefügt.
Dr. Lilian Landes: Web 2.0 für Geisteswissenschaftler? Neue Formate und Initi...Sybille Greisinger
Der Vortrag präsentiert zwei neue Ansätze, um Nutzung und Akzeptanz von Web 2.0- Verfahren in den Geisteswissenschaften fördern: Zum einen entsteht mit de.hypotheses eine qualitätsgesicherte Umgebung für individuelle Weblogs deutschsprachiger Geisteswissenschaftler und Forschergruppen nach französischem Vorbild. Zum anderen soll mit der Rezensionsplattform recensio.net das Konzept einer europaweit ausgerichteten Plattform vorgestellt werden, die Wissenschaftlern die Möglichkeit zur Präsentation eigener Publikationen und Nutzern die Möglichkeit zum kommentarbasierten Rezensieren bietet. Eine Tagung in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften diskutierte im März 2012 das Potential neuer, netzbasierter Wissenschaftskulturen und die Frage, weshalb hierzulande die diesbezügliche Skepsis größer ist als anderswo. Die Ergebnisse dieser Tagung werden in den Vortrag einfließen, ebenso wie Anregungen zur Diskussion der Frage, inwieweit die Initiativen aus der Wissenschaft auch Museen Anknüpfungspunkte bieten.
Thema: Benutzererlebnis bei Unternehmenssoftware
Unternehmen können heute nicht mehr ohne speziell entwickelte Unternehmenssoftware arbeiten. Obwohl eine sehr hohe Anzahl derartiger Softwareprodukte am Markt vorhanden ist, sind die Erfahrungen der Benutzer meist nicht positiv, da zum Beispiel die Gebrauchstauglichkeit nicht optimal erfüllt wird. Der Benutzer kann das Softwareprodukt nicht optimal nutzen und die Gesamtattraktivität der Software sinkt. Aber wie lässt sich die Attraktivität von Unternehmenssoftware steigern, ohne hohe Kosten zu produzieren?
In dieser Präsentation wird gezeigt, wie das Unternehmen MSP Medien Systempartner die Attraktivität von Tempestiva, eines seiner Softwareprodukte, mittels Zukunftswerkstatt, Prototyping und Benutzertest kosteneffizient in einem kleinen Softwareentwicklungsteam gesteigert hat.
Karriere im Familienunternehmen der KOSTAL-GruppeKOSTAL1912
Die KOSTAL-Gruppe ist ein weltweit agierendes, unabhängiges Familienunternehmen mit Stammsitz in Deutschland, das technologisch anspruchsvolle elektronische und mechatronische Produkte entwickelt und produziert. An 35 Standorten in 17 Ländern arbeiten mehr als 11.700 Mitarbeiter flexibel, kompetent und kundennah. Bedeutende Industrieunternehmen, insbesondere alle weltweit führenden Automobilhersteller und deren Zulieferer, sowie erfolgreiche Unternehmen aus der Photovoltaik-Branche zählen zu unseren Kunden.
Facebook als Kommunikations- und Vermarktungsinstrument für Kreativemi-service
Facebook als Kommunikations- und Vermarktungsinstrument für Kreative
Thomas Wagner – mi-service.de
Erfolgreich kreativ arbeiten: Erfahrungsaustausch mit KreativenWestsächsische Hochschule Zwickau/ FB Angewandte Kunst
Benötige ich als selbstständiger Fotograf oder Designer überhaupt Social Media? Und falls ich mich dazu entscheiden sollte, welcher Zeitaufwand ist dafür notwendig? Kate Breuer gibt wichtige Tipps und Anhaltspunkte, um sich nicht in der Social Media Landschaft zu verlaufen und zeigt anhand von optimierten Workflows den Einsatz von Facebook, Twitter und Co.
This document introduces the concept of the Übermensch or Superman as described in the writings of Friedrich Nietzsche and others. It discusses how the Superman represents a transcendence of human limitations through tremendous inner efforts and the destruction of the false self. The text explores how studying the life of Samael Aun Weor through this lens can provide extraordinary insights and teachings to help readers understand their own hidden potential. It encourages meditating on the book to capture its deep significance.
Neues im Museum: Vernetzung der KulturvermittlungThomas Tunsch
Als Teil der Gegenwartskultur gewinnen vernetzte Arbeitsgemeinschaften zunehmend auch an Bedeutung für die kulturellen Gedächtnisorganisationen. Dabei wird sichtbar, daß diese Organisationen nicht nur eine Aufbewahrungs- und Speicherfunktion haben, sondern daß sie Kulturgeschichte und ihre Rezeption gleichzeitig mitgestalten. Gleichzeitig nutzen vernetzte Arbeitsgemeinschaften kulturelle Gedächtnisorganisationen als Quellen und Bezugssysteme.
Von vernetzten Arbeitsgemeinschaften werden teilweise neue Mittel und Methoden der Wissensorganisation angewandt, die in den kulturellen Gedächtnisorganisationen oft wenig bekannt sind und daher auf Ablehnung stoßen oder die man als Modeerscheinung ansieht. Beide sind aber darauf angewiesen, daß sie in der Gesellschaft akzeptiert werden und ihren Ergebnissen Vertrauen entgegengebracht wird.
Social Media in Bibliotheken. Geschichte einer Immigration ins DigitaleHans-Christoph Hobohm
Vortrag auf der Tagung Archive 2.2 in Siegen, 3. und 4. Dezember 2015
Persönliche Erfahrungen bei der Begleitung einer Community in das Web2.0 bzw. der ständigen technologischen Innovation von der Mailingliste "Internet in Bibliotheken" (InetBib) bis zu Maker-Spaces. (Lediglich die Bilder des Vortrags, der aufgezeichnet wurde)
Kulturelle Gedächtnisorganisationen und vernetzte ArbeitsgemeinschaftenThomas Tunsch
Als Teil der Gegenwartskultur gewinnen vernetzte Arbeitsgemeinschaften zunehmend auch an Bedeutung für die kulturellen Gedächtnisorganisationen. Dabei wird sichtbar, daß diese Organisationen nicht nur eine Aufbewahrungs- und Speicherfunktion haben, sondern daß sie Kulturgeschichte und ihre Rezeption gleichzeitig mitgestalten. Gleichzeitig nutzen vernetzte Arbeitsgemeinschaften kulturelle Gedächtnisorganisationen als Quellen und Bezugssysteme.
Von vernetzten Arbeitsgemeinschaften werden teilweise neue Mittel und Methoden der Wissensorganisation angewandt, die in den kulturellen Gedächtnisorganisationen oft wenig bekannt sind und daher auf Ablehnung stoßen oder die man als Modeerscheinung ansieht. Beide sind aber darauf angewiesen, daß sie in der Gesellschaft akzeptiert werden und ihren Ergebnissen Vertrauen entgegengebracht wird.
Überschau und Ausblick - Bayerische Museen und Web 2.0 Sybille Greisinger
Der Vortrag zeigt exemplarisch die aktuellen Web 2.0 Aktivitäten der bayerischen Museen und gibt einen Ausblick auf erfolgreiche Sponsoring und Marketing Projekte im Bereich der Social Media.
Gastvortrag von Marion R. Gruber an der Universität Zürich, IPMZ – Institut für Publizistikwissenschaften und
Medienforschung, Abteilung Medienwandel & Innovation
"Web 2.0 in Bibliotheken, Bibliotheken im Web 2.0". Präsentation zum Vortrag von Edlef Stabenau und Christian Hauschke auf der Inetbibtagung 2010 am 16. April 2010 in der ETH Zürich.
Ein interaktives Schulbuch für den Geschichtsunterrichtakoenig
In dieser Präsentation wird das Projekt "Ein interaktives Geschichtsbuch für den Geschichtsunterricht", Leitung: Christina van Hoof, Alexander König an der Universität des Saarlandes vorgestellt. Sie beruht wesentlich auf einem Vortrag, den ich jüngst für das Goetheinstitut gehalten habe, allerdings mit anderen Akzentsetzungen. Zum Projekt: http://wikiag.uni-saarland.de/index.php/Hauptseite
Soziale Medien. Potentiale und dunkle Seiten des Web 2.0 Präsentation auf dem 50. Historikertag in Göttingen, am 24.9.2014, http://digigw.hypotheses.org/818
Social What? Zur Theorie der WebpraktikenNele Heise
Vortrag vom 08. Mai 2012 am Institut für Kultur- und Medienmanagement, Hamburg. Ein Querschnitt von Theorien (Basis: theoretische Modellierung nach Jan Schmidt) und einer Fallstudie zu muslimischen Weblogs (entstanden in Zusammenarbeit mit Kerstin Engelmann, Friederike Günther, Florian Hohmann, Ulrike Irrgang und Sabrina Schmidt, 2010)
Wie netzsensibel sind Experten im Museum?
Partizipation, Kollaboration und Vernetzung sind Erscheinungen der „digitalen Revolution“. Arbeits- und Kommunikationsmethoden verändern sich dadurch rasch und tiefgreifend. Ausstellen und Vermitteln sind Museumsaufgaben, die auf dem Sammeln, Bewahren und Erforschen aufbauen. Daher müssen die „inneren“ Museumsaufgaben die gleichen Arbeits- und Kommunikationsmethoden anwenden.
Ein wesentliches Merkmal moderner Informations- und Kommunikationstechnik ist die Vernetzung. Dies gilt nicht nur für Hard- und Software, sondern auch für die Beziehungen der AnwenderInnen und dort vor allem hinsichtlich der individuellen und kollektiven Netzsensibilität.
Wie netzsensibel sind Experten im Museum?
Impulsvortrag: https://vimeo.com/374376205#t=7m18s
Partizipation, Kollaboration und Vernetzung sind Erscheinungen der „digitalen Revolution“. Arbeits- und Kommunikationsmethoden verändern sich dadurch rasch und tiefgreifend. Ausstellen und Vermitteln sind Museumsaufgaben, die auf dem Sammeln, Bewahren und Erforschen aufbauen. Daher müssen die „inneren“ Museumsaufgaben die gleichen Arbeits- und Kommunikationsmethoden anwenden.
Ein wesentliches Merkmal moderner Informations- und Kommunikationstechnik ist die Vernetzung. Dies gilt nicht nur für Hard- und Software, sondern auch für die Beziehungen der AnwenderInnen und dort vor allem hinsichtlich der individuellen und kollektiven Netzsensibilität.
Tagungsbeitrag zur Tagung "Unbegrenzte Möglichkeiten! – Museum, Web 2.0 und die Grenzen der Realität" der Museologinnen und Museologen Schweiz. 28. November 2011, Museum für Kommunikation, Bern
Ähnlich wie Social Media in der musealen Vermittlung (20)
1. STATE OF THE ART: DER EINSATZ VON SOCIAL MEDIA IN DER MUSEALEN VERMITTLUNG Bianca Bocatius
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5. Museale Vermittlung im Internet Museale Vermittlung – Beispiel aus Deutschland – Jüdisches Museum Berlin
6. Museale Vermittlung im Internet Museale Vermittlung – Beispiel aus Großbritannien – Tate Museen rezeptiv partizipativ interaktiv rezeptiv/interaktiv
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8. One step ahead - museale Vermittlung mit Social Media Als Social Media werden eine Reihe von Technologien und Anwendungen bezeichnet, die die wechselseitige Kommunikation und den Austausch von Inhalten (UGC) unterstützen ( Stanoevska- Slabeva, 2008:15f). Was ist Social Media?
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17. Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Bianca Bocatius [email_address] Meet me on LinkedIn and Xing