Das Projekt „MainstreamingOER” am LearningLab sensibilisiert und qualifiziert Multiplikatorinnen und Multiplikatoren aus Schulen, Hochschulen und der Erwachsenenbildung für die Potenziale digitalisierter offener Bildungsmaterialien (Open Educational Resources – OER). Innovative Lehr- und Lernszenarien für das Lernen in einer digitalisierten Welt können auf Basis der Nutzung qualitativ hochwertiger, rechtssicherer und offener Bildungsmaterialien ermöglicht werden.
In einer ersten Runde sensibilisierten Kurzworkshops Multiplikatorinnen und Multiplikatoren aller Bildungsbereiche für die Vorteile der Arbeit mit offenen Bildungsmaterialien. In vier vertiefenden und frei wählbaren Modulen wurden einzelne Aspekte des Lehrens und Lernens mit OER praxisnah vertieft. Jedes Modul bestand dabei aus einer 6-stündigen Präsenzphase sowie einer vor- und nachbereitenden Online-Phase.
Nach der ersten Runde wurde basierend auf den Erfahrungen das Konzept den Bedarfen der jeweiligen Zielgruppen (Hochschule, Schule und Erwachsenenbildung) neu angepasst. Zunächst vermittelt ein Workshop Kenntnisse über den Hintergrund von OER im digitalen Wandel und die praktische Arbeit mit offenen Bildungsmaterialien für alle Bildungsbereiche. Im Anschluss daran gibt es die Möglichkeit, sich in weiteren Workshops mit den Inhalten vertieft zu beschäftigen und konkret an didaktischen Konzepten für den eigenen Berufsalltag zu arbeiten.
Weiterbildung in NRW – Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und weiterführende ...Bertelsmann Stiftung
Während bundesweit jeder Achte an Weiterbildung teilnimmt, ist es in NRW nur jeder Zehnte. Besonders abgehängt sind Personen ohne berufsqualifizierenden Abschluss. Regional lässt sich der höchste Handlungsbedarf in der Region bei Aachen feststellen, weil dort besonders wenig Menschen an Weiterbildungen teilnehmen.
Vor Ort kann eine bedarfsorientierte Kooperation der Weiterbildungsakteure, eine unabhängige Weiterbildungsberatung und eine gute Erreichbarkeit der Einrichtungen die Weiterbildung verbessern. Darüber hinaus ist es aber auch wichtig, die Chancen der Digitalisierung im Blick zu haben und die Kompetenzen der Lernenden anzuerkennen, um an diesen anknüpfen zu können. Damit durch diese Möglichkeiten die Teilhabe an Weiterbildungen erhöht werden kann, muss allerdings zunächst die Weiterbildung professionalisiert werden, wofür ein stärkeres staatliches Engagement nötig ist.
Inputvorträge von Frank Frick und Marvin Bürmann auf einem Workshop zum „Deutschen Weiterbildungsatlas“ beim Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen am 23.09.2016.
Weiterbildung in NRW – Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und weiterführende ...Bertelsmann Stiftung
Während bundesweit jeder Achte an Weiterbildung teilnimmt, ist es in NRW nur jeder Zehnte. Besonders abgehängt sind Personen ohne berufsqualifizierenden Abschluss. Regional lässt sich der höchste Handlungsbedarf in der Region bei Aachen feststellen, weil dort besonders wenig Menschen an Weiterbildungen teilnehmen.
Vor Ort kann eine bedarfsorientierte Kooperation der Weiterbildungsakteure, eine unabhängige Weiterbildungsberatung und eine gute Erreichbarkeit der Einrichtungen die Weiterbildung verbessern. Darüber hinaus ist es aber auch wichtig, die Chancen der Digitalisierung im Blick zu haben und die Kompetenzen der Lernenden anzuerkennen, um an diesen anknüpfen zu können. Damit durch diese Möglichkeiten die Teilhabe an Weiterbildungen erhöht werden kann, muss allerdings zunächst die Weiterbildung professionalisiert werden, wofür ein stärkeres staatliches Engagement nötig ist.
Inputvorträge von Frank Frick und Marvin Bürmann auf einem Workshop zum „Deutschen Weiterbildungsatlas“ beim Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen am 23.09.2016.
Ein kurzer Überblick über Studien und Reports zum Thema "Trends der digitalen Bildung". Grundlage eines Vortrags, gehalten auf der Zukunft Personal Europe am 13.09.2018 in Köln
Projekte können schief gehen. Oftmals liegt das aber gar nicht an den neuartigen oder besonders herausfordernden Aufgaben. Im Gegenteil, häufig hört man am Ende eines solchen Projektes jemanden sagen: „Das hätte ich dir sagen können. Hättest du mich mal gefragt.“ Das schlimme daran ist, dieser jemand ist gar nicht so weit von uns entfernt. Vielleicht ist es ein Chef, ein Kollege oder gar ein Mitglied des Projektteams. Also warum laufen wir immer wieder in die gleichen Fallen, in die bereits andere vor uns hineingetappt sind? Warum lernen wir so selten aus den Fehlern anderer? Und warum können uns selbst Lessons Learned Meetings nicht vor solchen Fehlern bewahren?
Der Präsentation „Lessons Learned – Muss das sein?!“ fasst wesentliche Erkenntnisse zum Wissensmanagement in Projekten aus Forschung und Praxis zusammen. Es wird auf die Bedeutung der Lessons Learned Sessions eingegangen und wie man Teammitglieder dazu motivieren kann, mit ihren Beiträgen das Wissen im Unternehmen zu erhalten. Gegen die häufig unter den Teilnehmern solcher Lessons Learned Meetings zu spürende Unlust wird im Vortrag auf eine Sammlung verschiedener, innovativer Methoden eingegangen, welche nicht nur zur Wissensteilung motivieren sollen, sondern auch Spaß machen.
Maker Education als ein Beitrag für eine neue europäische Entrepreneurship Ed...Sandra Schön (aka Schoen)
Vortrag am 5. Oktober 2017 in Eisenstadt auf der
eLearning Experts Conference 2017
Schule 4.0 – Lernen in einer digitalen Welt
Dr. Sandra Schön | Salzburg Research
Gina Wiesweg: Lern- und Wissensmanagement mit ePortfoliosstudiumdigitale
Vortrag von Gina Wiesweg (Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/Oder) im Rahmen der MultimediaWerkstatt von studiumdigitale, 16.05.2017, Goethe-Universität Frankfurt
Vortrag bei der DINI - Zukunftswerkstatt „Massive Open Online Courses – neuer...Johannes Moskaliuk
Massive Open Online Courses (MOOCs) lösen die Grenzen von Vorlesungen und Seminaren auf, und öffnen sie für Teilnehmende von außen. MOOCs ermöglichen so den freien Zugang zu hochwertigen Lehrmaterialien. Viele dieser Kurse erreichen weit über 1.000 Teilnehmende. Der Vortrag reflektiert das Konzept und stellt aus einer didaktischen Perspektive Anforderungen an Lehrende, Lernende und Technologie vor. Diskutiert werden Herausforderungen und Grenzen von offenen Bildungsangeboten für öffentliche und private Bildungsanbieter. Am Beispiel von drei Kursen wird jeweils die didaktische Konzeption und die technische Infrastruktur vorgestellt.
LMS – wohin geht die Entwicklung? Slides Susanne Glaeser (TH Köln)e-teaching.org
E-Learning-Verantwortliche an Hochschulen sind sich weitgehend einig: Zurzeit sind Lernmanagement-Systeme (LMS) für einen umfassenden Einsatz digitaler Medien in der Lehre unverzichtbar. Doch fast ebenso hoch ist die Einigkeit darin, dass die derzeitigen Lösungen nicht optimal sind. Im Abschluss-Event des Themenspecials Lernmanagement-Systeme (http://bit.ly/lms-entwicklung), zu dem diese Slides gehören, ging es deshalb um die Frage, wohin die Entwicklung gehen wird.
Vorstellung meiner aktuellen Überlegungen zu meinem Dissertationsvorhaben - auf Basis der neuen Inputs von Prof. Dr. Baumgartner
Hinweis. Das Erwähnte Paper wird vermutlich Ende November im "elearning Journal" Jahrbuch erscheinen
In der neuen Arbeitswelt ist lebenslanges, selbstgesteuertes Lernen elementar. Dazu brauchen wir Lernkompetenzen. Aber das ist das genau? Und wie können diese gefördert werden?
Das sind die Folien & Diskussionsergebnisse zur Session während des CLC Barcamps digital am 20.3.20
Das Personalernetzwerk "Initiative Wege zur Selbst GmbH" e.V. hat eine Studie zu den Schlüsselkompetenzen für die neue Arbeitswelt durchgeführt. Titel "Kompetenzen für die neue Arbeitswelt - welche Metakompetenzen Mitarbeiter zukunftsfit machen". Im Rahmen des CLC Barcamps digital am 19.3.2020 wurde die Studie vorgestellt und die Session-Teilnehmer haben Ideen zur organisationalen Förderung dieser Metakompetenzen gesammelt.
Ein kurzer Überblick über Studien und Reports zum Thema "Trends der digitalen Bildung". Grundlage eines Vortrags, gehalten auf der Zukunft Personal Europe am 13.09.2018 in Köln
Projekte können schief gehen. Oftmals liegt das aber gar nicht an den neuartigen oder besonders herausfordernden Aufgaben. Im Gegenteil, häufig hört man am Ende eines solchen Projektes jemanden sagen: „Das hätte ich dir sagen können. Hättest du mich mal gefragt.“ Das schlimme daran ist, dieser jemand ist gar nicht so weit von uns entfernt. Vielleicht ist es ein Chef, ein Kollege oder gar ein Mitglied des Projektteams. Also warum laufen wir immer wieder in die gleichen Fallen, in die bereits andere vor uns hineingetappt sind? Warum lernen wir so selten aus den Fehlern anderer? Und warum können uns selbst Lessons Learned Meetings nicht vor solchen Fehlern bewahren?
Der Präsentation „Lessons Learned – Muss das sein?!“ fasst wesentliche Erkenntnisse zum Wissensmanagement in Projekten aus Forschung und Praxis zusammen. Es wird auf die Bedeutung der Lessons Learned Sessions eingegangen und wie man Teammitglieder dazu motivieren kann, mit ihren Beiträgen das Wissen im Unternehmen zu erhalten. Gegen die häufig unter den Teilnehmern solcher Lessons Learned Meetings zu spürende Unlust wird im Vortrag auf eine Sammlung verschiedener, innovativer Methoden eingegangen, welche nicht nur zur Wissensteilung motivieren sollen, sondern auch Spaß machen.
Maker Education als ein Beitrag für eine neue europäische Entrepreneurship Ed...Sandra Schön (aka Schoen)
Vortrag am 5. Oktober 2017 in Eisenstadt auf der
eLearning Experts Conference 2017
Schule 4.0 – Lernen in einer digitalen Welt
Dr. Sandra Schön | Salzburg Research
Gina Wiesweg: Lern- und Wissensmanagement mit ePortfoliosstudiumdigitale
Vortrag von Gina Wiesweg (Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/Oder) im Rahmen der MultimediaWerkstatt von studiumdigitale, 16.05.2017, Goethe-Universität Frankfurt
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Massive Open Online Courses (MOOCs) lösen die Grenzen von Vorlesungen und Seminaren auf, und öffnen sie für Teilnehmende von außen. MOOCs ermöglichen so den freien Zugang zu hochwertigen Lehrmaterialien. Viele dieser Kurse erreichen weit über 1.000 Teilnehmende. Der Vortrag reflektiert das Konzept und stellt aus einer didaktischen Perspektive Anforderungen an Lehrende, Lernende und Technologie vor. Diskutiert werden Herausforderungen und Grenzen von offenen Bildungsangeboten für öffentliche und private Bildungsanbieter. Am Beispiel von drei Kursen wird jeweils die didaktische Konzeption und die technische Infrastruktur vorgestellt.
LMS – wohin geht die Entwicklung? Slides Susanne Glaeser (TH Köln)e-teaching.org
E-Learning-Verantwortliche an Hochschulen sind sich weitgehend einig: Zurzeit sind Lernmanagement-Systeme (LMS) für einen umfassenden Einsatz digitaler Medien in der Lehre unverzichtbar. Doch fast ebenso hoch ist die Einigkeit darin, dass die derzeitigen Lösungen nicht optimal sind. Im Abschluss-Event des Themenspecials Lernmanagement-Systeme (http://bit.ly/lms-entwicklung), zu dem diese Slides gehören, ging es deshalb um die Frage, wohin die Entwicklung gehen wird.
Vorstellung meiner aktuellen Überlegungen zu meinem Dissertationsvorhaben - auf Basis der neuen Inputs von Prof. Dr. Baumgartner
Hinweis. Das Erwähnte Paper wird vermutlich Ende November im "elearning Journal" Jahrbuch erscheinen
In der neuen Arbeitswelt ist lebenslanges, selbstgesteuertes Lernen elementar. Dazu brauchen wir Lernkompetenzen. Aber das ist das genau? Und wie können diese gefördert werden?
Das sind die Folien & Diskussionsergebnisse zur Session während des CLC Barcamps digital am 20.3.20
Das Personalernetzwerk "Initiative Wege zur Selbst GmbH" e.V. hat eine Studie zu den Schlüsselkompetenzen für die neue Arbeitswelt durchgeführt. Titel "Kompetenzen für die neue Arbeitswelt - welche Metakompetenzen Mitarbeiter zukunftsfit machen". Im Rahmen des CLC Barcamps digital am 19.3.2020 wurde die Studie vorgestellt und die Session-Teilnehmer haben Ideen zur organisationalen Förderung dieser Metakompetenzen gesammelt.
Learning Development Framework - LDFrame.com IntroJan Foelsing
Das neue Handwerkszeug für Learning Designer.
Kreiere Lernszenarien unter Verwendung agiler Methoden.
Leicht und für alle verständlich durch z.B. die Learning Design Canvas oder den Learning Equalizer.
Mehr Infos dazu gibt es auf: www.learningdevelopmentframework.com
Um ein breites Spektrum an Content zu dem Thema bieten zu können, kooperiert Jan Foelsing mit der tts GmbH für dieses Workshop-Konzept.
Wie lassen sich offene Bildungsangebote mit digital gestützten Methoden gestalten? Edulabs sind lokale Gruppen aus Menschen, die ihre didaktischen, technischen und gestalterischen Fähigkeiten einsetzen, um zusammen innovative und nachnutzbare Bildungsmaterialien zu entwickeln.
Tagung der Sektion Medienpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften (DGfE) und des interfakultären Medienforums Innsbruck/ Tagungsthema „Medien – Wissen – Bildung: Freie Bildungsmedien und Digitale Archive“
Lernermotivation beim Digitalen Lernen. Herausforderungen und ZieleJochen Robes
Webinar von CrossKnowledge und Haufe Akademie am 23. Februar 2016
http://www.crossknowledge.com/de/media-center/events/webinar-lernermotivation-beim-digitalen-lernen
Barcamps inside: Der Studiengang OnlinekommunikationThomas Pleil
Vorstellung des Bachelor-Studiengangs Onlinekommunikation (B.Sc.) auf dem Content Strategy Camp 14 (#cosca14). #onkomm verbindet Marketing, PR und Corporate Learning. Im Grundlagenjahr geht es vor allem um das Erarbeiten von Web Literacy - unter anderem in Form vom Barcamps.
Präsentation zu Open Educational Resources (OER)
Offene Lehr- und Lernmaterialien rechtssicher verwenden der Universität Duisburg-Essen, die im Rahmen des Qualifizierungsworkshops zum Modul 1 verwendet wurde.
#onkomm13 - Panel 1 - Katja Schmidt, Patricia Müller & Wolfgang Schweiger (Technische Universität Ilmenau): Die Adoption kommunikativer Innovationen in die Unternehmenskommunikation am Beispiel des Social-Media-Dienstes Pinterest
Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich mit der Frage, wie sich der Adoptionsprozess von innovativen Online-Kommunikations-Instrumenten in die Unternehmenskommunikation am Beispiel des Social-Media-Dienstes Pinterest gestaltet und inwiefern sich der Prozess in Unternehmen und Agenturen unterscheidet. Auf Grundlage der Diffusionstheorie (Rogers 2003) wurde das Fünf-Stufen-Modell des Innovations-Entscheidungs-Prozesses auf den Social-Media-Bereich adaptiert. Insgesamt wurden zehn Leitfadeninterviews mit Kommunikationsbeauftragten in Agenturen und Unternehmen verschiedener Branchen durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass Pinterest in seiner Übernahme von der hohen Erprobbarkeit, der hohen Beobachtbarkeit des Unternehmensnutzens, der sehr geringen Komplexität und insbesondere der Kompatibilität mit den Kommunikationsstrategien der Unternehmen (Reichweite, Kommunikationsziele, Zielgruppen, Kommunikationskultur) profitierte. Die Nutzungspraktiken auf der neuen Plattform werden determiniert durch die Kommunikationskultur, die Kommunikationsstrategie, die rechtlichen Rahmenbedingungen, die Unternehmensressourcen sowie durch Anwendungspraktiken auf anderen Plattformen und anderer Adoptoren. Es zeigen sich keine eindeutigen Unterschiede im Vorgehen von Unternehmen und Agenturen, vielmehr werden personenbezogene Differenzen, zum Beispiel in der subjektiv-explorativen und objektiv-explorativen Meinungsbildung offensichtlich. Zukünftige Studien können auf quantitativer Basis die identifizierten Determinanten des Adoptionsprozesses im Social-Media-Bereich validieren und spezifizieren.
Ein persönlicher Rückblick/ Vorschau auf Trends, Technologien und Stichworte, die auf dem Weiterbildungsblog 2016 (www.weiterbildungsblog.de) diskutiert wurden und die uns auch 2017 sicher beschäftigen werden ...
Lernen in Kollaboration online | Christian Friedrich | 4. EdTech Hamburg Meetup EdTech Hamburg
Christian Friedrich, Leuphana Universität (Leuphana Digital School) & TU Hamburg (ITBH), zum Thema „Lernen in Kollaboration online“
Das EdTech Hamburg Meetup ist ein Treffen für jeden, der sich für den Einsatz von Bildungstechnologie in Schulen und Hochschulen, als auch in anderen Bereichen, interessiert.
Mach mit!
Besuche unsere Website: http://www.edtech.hamburg
Folge uns auf Twitter: http://www.twitter/edtechhamburg
Like EdTech Hamburg auf Facebook: https://www.facebook.com/edtechhamburg/
Social Bookmarking als virtuelle kollaborative Praxis für OER FortbildungenPetra Danielczyk
Die Präsentation gibt Einblicke in die Möglichkeiten des didaktischen Einsatzes von edutags (www.edutags.de) zum Lehren und Lernen über/mit OER. Als Web 2.0 Tool eröffnet edutags Lehrkräften und Lernenden die Chance (freie) Bildungsmaterialien zu teilen, zu sammeln und sich gemeinsam Themengebiete mithilfe von Schlagwörtern (Tags) zu erarbeiten. Im Vortrag werden Erfahrungen, Herausforderungen und drei Best Practice Szenarien zum Einsatz von edutags als virtuelle kollaborative Praxis erläutert.
Petra Danielczyk, @funky_learning, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Learninglab, Universität Duisburg-Essen
Open Educational Resources (OER) Lehren und Lernen mit freien Bildungsmateria...Petra Danielczyk
Die Nutzung von Open Educational Ressources (OER) kann das Lehren vereinfachen und verbessern: Innovative Lehr- und Lernszenarien für das Lernen in einer digitalisierten Welt können auf Basis der Nutzung qualitativ hochwertiger, rechtssichere und offener Bildungsmaterialien ermöglicht werden.
Einführung in die Arbeit mit Open Educational Resources (OER)Petra Danielczyk
Die Präsentation "Einführung in die Arbeit mit Open Educational Resources (OER)" von Bettina Waffner für MainstreamingOER ist lizensiert unter einer Creative Commons Namensnennung Share Alike 4.0 Lizenz.
Die Präsentation "Open Educational Resources (OER)" von Bettina Waffner für MainstreamingOER ist lizensiert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 Lizenz.
Die Datei im Powerpointformat finden Sie zur Weiterverwendung auf Slideshare. Eine Weiterverwendung ist ausdrücklich erwünscht.
Hinweis: PowerPoint - hat sich als de-facto-Standard für austausch- und remixbare digitale Präsenationsfolien etabliert. Slideshare erlaubt „Remixen“ bereits heute. Mit der „Clippings“-Funktion kann man sich einzelne Folien aus Präsentationen Dritter „herausziehen“ und mit anderen Clippings zusammenziehen. Man kann diese Sammlung innerhalb von Slideshare auch mit anderen teilen.
Allerdings ist das dann noch nicht bearbeitbar oder außerhalb der Plattform nutzbar.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?
Open Educational Resources im Transfer - Konzeptentwicklung für eigene Fortbildungen
1. Open Educational Resources im Transfer
Konzeptentwicklung für eigene Fortbildungen
Petra Danielczyk
Essen 14.03.2018
exploring the future of learning
Learning Lab
2. 2
•Ich heiße …
•Ich bringe Erfahrungen …
mit
•Ich habe … Erwartungen
an den Workshop
Vorstellung und Erwartungsabfrage
cc by sa 4.0 DE Petra Danielczyk für MainstreamingOER https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
3. 3
• Didaktisches Konzept für organisationsinternen
Fortbildungsveranstaltungen erarbeiten
• Reflektion der Aufgabe für Dich und das Profil
eines Medienberaters bzw. einer
Medienberaterin
• Zielgruppe analysieren
• Mögliche Lernformen festlegen
• OER Inhalte festlegen
• Argumente für die Arbeit mit offenen Lehr- und
Lernmaterialien herausarbeiten
• Vermarktungsmöglichkeiten
Ziele
4. Lernen im digitalen Wandel
Agenda
1
1
1
2
1
3
1
4cc by sa 4.0 DE Petra Danielczyk für MainstreamingOER https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
5. Lernen im digitalen Wandel
Krupp Stahlfabrik in Essen, (1912) Gemälde von Otto Bollhagen/Bremen Quelle: https://luipogym1.wordpress.com/verspatete-industralisierung-in-deutschland/
5cc by sa 4.0 DE Bettina Waffner https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
6. Lernen im digitalen Wandel
Foodora Fahrer: CC BY-SA 2.0: https://www.flickr.com/photos/samsaunders/27404205365 Bearbeitet von Bettina Waffner creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/legalcode.de
6cc by sa 4.0 DE Bettina Waffner https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
7. Lernen im digitalen Wandel
Link zu dem Selfie-Bild mit Hillary Clinton: http://time.com/4508252/hillary-clinton-epic-selfie/
7
Link zu dem Selfie-Bild mit Hillary Clinton:
http://time.com/4508252/hillary-clinton-epic-selfie
cc by sa 4.0 DE Bettina Waffner https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
8. Lernen im digitalen Wandel
8cc by sa 4.0 DE Bettina Waffner https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
9. Lernen im digitalen Wandel
9cc by sa 4.0 DE Bettina Waffner https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
10. Lernen im digitalen Wandel
10cc by sa 4.0 DE Bettina Waffner https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
11. Lernen im digitalen Wandel
11cc by sa 4.0 DE Bettina Waffner https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
CC-BY-SA3.0Bundesarchiv,Bild102-01702/
https://de.wikipedia.org/wiki/Ampel#/media/File:Bundesarchiv_Bild_
102-01702,_Berlin,_Ampel_am_Potsdamer_Platz.jpg
12. Lernen im digitalen Wandel
Gesellschaftspolitische Herausforderungen
12
cc by sa 4.0 DE Bettina Waffner https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
13. Lernen im digitalen Wandel
Mediatisierung der Gesellschaft
zeitliche
Dimension
räumliche
Dimension
soziale
Dimension
Verdichtung
Verfügbarkeit
Beschleunigung
Mehr Räume sind
„Medienorte“
Virtuelle Räume
Medienpraxen
begründen soziale
Kontexte
Krotz, Friedrich. 2007: Mediatisierung. Fallstudien zum Wandel von Kommunikation. Wiesbaden.
Krotz, Friedrich 2012: Zur Beschreibung mediatisierter Welten. In: Friedrich Krotz und Andreas Hepp (Hrsg.) Mediatisierte Welten. Forschungsfelder und Beschreibungsansätze. Wiesbaden. 27-58.
Schiefner-Rohs, Mandy 2017: Digitale Medien in der Lehrer*innenbildung. Vortrag auf dem ElearningNRW-Workshop E-Learning in der Lehrerbildung am 15.12.2017 in Köln.
13
cc by sa 4.0 DE Bettina Waffner https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
14. Lernen im digitalen Wandel
Digitalisierung als…
14cc by sa 4.0 DE Bettina Waffner https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
15. Lernen im digitalen Wandel
Digitalisierung als…
15cc by sa 4.0 DE Bettina Waffner https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
16. Fortbildungen zu OER gestalten
Agenda
1
1
1
2
1
3
1
4
16cc by sa 4.0 DE Petra Danielczyk für MainstreamingOER https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
18. Analyse des Bildungsproblem/-anliegens
18
„Gestaltungsorientierte Mediendidaktik
fragt, ob ein mediengestütztes
Lernangebot dazu beiträgt, ein
Bildungsproblem bzw. ein
Bildungsanliegen zu adressieren“
(Kerres, 2013 S.74)
cc by sa 4.0 DE Anne Vonarx für Mediendidaktisches Design bearbeitet von Petra Danielczyk https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
19. Lehren und Lernen im Kontext der Digitalisierung
Benennen Sie das Bildungsanliegen
für ihre Fortbildungs-Idee
19cc by sa 4.0 DE Petra Danielczyk für MainstreamingOER https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
20. Akteure
20cc by sa 4.0 DE Petra Danielczyk für MainstreamingOER https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
21. Lehren und Lernen im Kontext der Digitalisierung
Welche Erwartungen werden an Fachleiterinnen und
Fachleiter gestellt?
Schreibt auf Kärtchen die wichtigsten Personengruppen und deren
Erwartungen an eine Lehrerin bzw. einen Lehrer.
21cc by sa 4.0 DE Petra Danielczyk für MainstreamingOER https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
22. Lehren und Lernen im Kontext der Digitalisierung
Was bedeutet Digitalisierung in diesem Zusammenhang?
Schreibt auf Klebezettel und fügt diese an entsprechenden Stellen
hinzu.
22cc by sa 4.0 DE Petra Danielczyk für MainstreamingOER https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
23. Lehren und Lernen im Kontext der Digitalisierung
Was bedeutet OER in diesem Zusammenhang?
Schreibt auf Klebezettel und fügt diese an entsprechenden
Stellen hinzu.
23cc by sa 4.0 DE Petra Danielczyk für MainstreamingOER https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
24. Fachliches Wissen und Können für
organisationsinterne Fortbildungen aufbereiten
Welche Konsequenzen ergeben sich aus dieser
Aufgabe für Sie vor dem Hintergrund ihres jetzigen
Wissens zu Lernen im digitalen Wandel und OER?
cc by sa 4.0 DE Petra Danielczyk für MainstreamingOER https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
25. Faulstich, P. (2002). „Selbstbestimmtes
Lernen “–vermittelt durch
Professionalität der
Lehrenden. Selbstgesteuertes Lernen.
Theoretische und praktische Zugänge.
Bielefeld: Bertelsmann Verlag.S.9.
cc by sa 4.0 DE Petra Danielczyk für MainstreamingOER https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
26. Zielgruppenanalyse
• Kontextbedingungen für das Lernen
• Lernverhalten und –Kompetenzen
• Einstellungen und Haltung
• Motivation und Ziele
• Vorwissen
• Herausforderungen, Bedürfnisse und Probleme
26cc by sa 4.0 DE Zielgruppenanalyse nach Kerres von Petra Danielczyk für MainstreamingOER https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
27. Zielgruppenanalyse
Nutzenorientierung
Lernprozess selbstbestimmt
an Lerngeschichte und
Erwartungen orientiert
Lernangebote müssen
handlungsorientiert gestaltet sein,
um die Teilnehmerinnen und
Teilnehmer zu erreichen (Siebert
2012).
Berufliche Position
beruflichen Status und
Erfahrungen der TN produktiv
nutzen und berücksichtigen
(Guskey 2000, Schoenfeld 2006)
Gute Gründe für den
Statuswechsel zum lernenden
Novizen vorweisen.
27
In: Kramer, M., & Oeder, K. (2008). Gelerntes systematisch weitergeben–ein Leitfaden für Multiplikatoren. Weiterbildungssequenz „Kompetent fördern und
fordern “, Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie (Hrsg.).
cc by sa 4.0 DE Petra Danielczyk für MainstreamingOER https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
28. Subjektive Lerngründe
28cc by sa 4.0 DE Petra Danielczyk für MainstreamingOER https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
29. Räumliche Organisation
Zeitliche Organisation
Soziale Organisation
29
Wie gestalten Sie die
Lernorganisation?
cc by sa 4.0 DE Anne Vonarx für Mediendidaktisches Design https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
30. Welche Inhalte sollen in der Fortbildung vorkommen?
30
Welches Wissen wofür weitergeben? Welche Fähigkeiten wofür erlernen?
cc by sa 4.0 DE Petra Danielczyk für MainstreamingOER https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
31. 31
Abschluss
Was muss ich in Zukunft beachten, damit ich mein
Fortbildungskonzept realisieren kann?
cc by sa 4.0 DE Petra Danielczyk für MainstreamingOER https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
32. Herzlichen Dank!
Petra Danielczyk
Mail: petra.danielczyk@uni-duisburg-essen.de
Telefon: +49 201183 6478
Twitter: funky_learning
exploring the future of learning
Learning Lab
cc by sa 4.0 DE Petra Danielczyk für Learning Lab
33. Nachweise
Lizenz: Folientexte unter CC-BY-SA freigegeben,
Urheberin: Petra Danielczyk für MainstreamingOER
Ausgenommen von dieser Lizenz: Anders gekennzeichnete
Texte/Fotos/Grafiken/Videos.
33
cc by sa 4.0 DE Petra Danielczyk für MainstreamingOER https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/