Ein persönlicher Rückblick/ Vorschau auf Trends, Technologien und Stichworte, die auf dem Weiterbildungsblog 2016 (www.weiterbildungsblog.de) diskutiert wurden und die uns auch 2017 sicher beschäftigen werden ...
Ein persönlicher Rückblick/ Vorschau auf Trends, Technologien und Stichworte, die auf dem Weiterbildungsblog 2016 (www.weiterbildungsblog.de) diskutiert wurden und die uns auch 2017 sicher beschäftigen werden ...
Digitale Innovation in der Weiterbildung umsetzen – Ausgestaltung zukünftiger...Jochen Robes
Vortrag gehalten auf der Abschlussveranstaltung der Reihe:„Digitale Innovation in der Weiterbildung“ der MFG Innovationsagentur für Medien und Kreativwirtschaft am 20. Oktober 2015 in Stuttgart
https://innovation.mfg.de/de/veranstaltungen/digitale-innovation-in-der-weiterbildung-umsetzen-1.36542
Lernermotivation beim Digitalen Lernen. Herausforderungen und ZieleJochen Robes
Webinar von CrossKnowledge und Haufe Akademie am 23. Februar 2016
http://www.crossknowledge.com/de/media-center/events/webinar-lernermotivation-beim-digitalen-lernen
Das Modell des invertierten Klassenraums als Beispiel für mehr Freiraum in der Präsenz. Damit kann mehr individualisiertes Lernen stattfinden. Dazu ist das Lehr-/Lernformat so zu gestalten, dass individuelle Lernberatung/-begleitung möglich ist.
Social Learning: Die Lernenden als Teilnehmer und IdeengeberJochen Robes
Erfahrungen aus dem CL2.0 MOOC
Keynote-Vortrag, gehalten auf der Personal Swiss am 12.04.2016 in Zürich
http://www.personal-swiss.ch/content/programm/keynote_speaker/index_ger.html
Digitale Innovation in der Weiterbildung umsetzen – Ausgestaltung zukünftiger...Jochen Robes
Vortrag gehalten auf der Abschlussveranstaltung der Reihe:„Digitale Innovation in der Weiterbildung“ der MFG Innovationsagentur für Medien und Kreativwirtschaft am 20. Oktober 2015 in Stuttgart
https://innovation.mfg.de/de/veranstaltungen/digitale-innovation-in-der-weiterbildung-umsetzen-1.36542
Lernermotivation beim Digitalen Lernen. Herausforderungen und ZieleJochen Robes
Webinar von CrossKnowledge und Haufe Akademie am 23. Februar 2016
http://www.crossknowledge.com/de/media-center/events/webinar-lernermotivation-beim-digitalen-lernen
Das Modell des invertierten Klassenraums als Beispiel für mehr Freiraum in der Präsenz. Damit kann mehr individualisiertes Lernen stattfinden. Dazu ist das Lehr-/Lernformat so zu gestalten, dass individuelle Lernberatung/-begleitung möglich ist.
Social Learning: Die Lernenden als Teilnehmer und IdeengeberJochen Robes
Erfahrungen aus dem CL2.0 MOOC
Keynote-Vortrag, gehalten auf der Personal Swiss am 12.04.2016 in Zürich
http://www.personal-swiss.ch/content/programm/keynote_speaker/index_ger.html
The Future of Corporate Learning - Ten Disruptive TrendsJosh Bersin
The corporate learning market is exploding with change, growth, and disruption. This detailed presentation discusses our findings and perspectives on all the changes taking place.
Flipped Conference Beitrag zu "Vom Modellprojekt über den Online-Kurs bis zum...Sandra Schön (aka Schoen)
GMW 2016 – Innsbruck. Flipped Conference Beitrag (Vorbereitete Folien, wird dann wohl anders :D ) - Sandra Schön, Martin Ebner, Kristin Narr & Markus Peißl: Vom Modellprojekt über den Online-Kurs bis zum Handbuch - von gelungenen Projekten und Kooperationen im Bereich des Making mit Kindern
Full Paper online zugänglich: http://2016.gmw-online.de/097/
Weiterbildung in NRW – Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und weiterführende ...Bertelsmann Stiftung
Während bundesweit jeder Achte an Weiterbildung teilnimmt, ist es in NRW nur jeder Zehnte. Besonders abgehängt sind Personen ohne berufsqualifizierenden Abschluss. Regional lässt sich der höchste Handlungsbedarf in der Region bei Aachen feststellen, weil dort besonders wenig Menschen an Weiterbildungen teilnehmen.
Vor Ort kann eine bedarfsorientierte Kooperation der Weiterbildungsakteure, eine unabhängige Weiterbildungsberatung und eine gute Erreichbarkeit der Einrichtungen die Weiterbildung verbessern. Darüber hinaus ist es aber auch wichtig, die Chancen der Digitalisierung im Blick zu haben und die Kompetenzen der Lernenden anzuerkennen, um an diesen anknüpfen zu können. Damit durch diese Möglichkeiten die Teilhabe an Weiterbildungen erhöht werden kann, muss allerdings zunächst die Weiterbildung professionalisiert werden, wofür ein stärkeres staatliches Engagement nötig ist.
Inputvorträge von Frank Frick und Marvin Bürmann auf einem Workshop zum „Deutschen Weiterbildungsatlas“ beim Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen am 23.09.2016.
Vortrag beim E-Learning NRW Tag an der RWTH Aachen über Bots, Künstliche Intelligenz, Roboterjournalismus und BigData und wie eine Automatisierung der Lehre aussehen könnte. Der Vortrag wurde von Andreas Wittke (FH Lübeck) @onlinebynature und Malte Persike (Uni Mainz) @methodenlehre gehalten.
E-Learning Design – von Video-basiertem Lernen, Gamification bis Responsive D...Jochen Robes
Beitrag zu einem Webseminar der SAP-Reihe "Espresso Webseminare" am 28. März 2014
http://www.sap-webseminare.de/?page=espressofilter&subpage=details&webseminar=944
Von MOOCs bis Community Management: Bausteine zukünftiger LernstrategienJochen Robes
Vortrag im Rahmen des Business Talks von CrossKnowledge und Haufe Akademie am 16. Juni 2015 in Frankfurt
https://www.haufe-akademie.de/personalentwicklung/kundenveranstaltungen/
Massive Open Online Courses, kurz MOOCs, sind gerade das Thema. Tausende von Teilnehmern melden sich online für Kurse an, greifen auf Lernressourcen zu und vernetzen sich miteinander. Doch MOOCs sind nur ein Stichwort in der Diskussion um die Zukunft des Lernens. Der Bildungsexperte Dr. Jochen Robes (Weiterbildungsblog) stellt Ihnen in diesem Foliensatz diesen und weitere Trends im cloud-basierten Lernen vor.
Anschließend werden entlang der vorgestellten Trends Erfahrungen aus dem SAP Umfeld - incl. neuster Produkte- erläutert.
These are the introductory slides for a joint seminar of the University of Paderborn and the University of Augsburg called Future Social Learning Networks. The seminar is design to let students actively construct knowledge about social media tools in educational settings and about their future impact on learning.
Lernen 2.0 und Management 2.0: Die (neue) Rolle der FührungskräfteJochen Robes
Webinar von CrossKnowledge und Haufe Akademie am 29. September 2015
http://www.crossknowledge.com/de_DE/elearning/media-center/veranstaltungen/lernen-management.html
Wohin geht die Reise? Das Digitale im Arbeits- und LernalltagJochen Robes
Vortrag im Rahmen der Fachtagung "Digitale Medien in der betrieblichen Praxis" im Rahmen des Projekts "CoLearnET" am 25. September 2019 an der HTW Berlin
Impuls auf dem Projekttreffen "ALLE experimentieren: TOOLS" am 17. Juni 2019 in Dieburg im Rahmen des BMAS-Förderprojekts "ALLE im digitalen Wandel" (Teil der Initiative "Neue Qualität der Arbeit (INQA)", https://www.experimentierraeume.de/projekte/inqa-experimentierraeume/)
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
MÄRTYRER VON UGANDA - Konvertiten zum Christentum - 1885-1887.pptx
OFFEN, VERNETZT, DIGITAL: Wer braucht noch Learning & Development?
1. 1
OFFEN, VERNETZT, DIGITAL:
Wer braucht noch
Learning & Development?
Dr. Jochen Robes
HQ Interaktive Mediensysteme GmbH/ Corporate
Learning Alliance/ Weiterbildungsblog
Bern, 22. November 2016
Bildquelle: Sandis Helvigs
2. 2
Eine Prämisse
“... durch technologische
Innovationen hat sich das Lehren und
Lernen in den letzten 10 Jahren mehr
verändert als in den 1.000 Jahren
zuvor ... ”
(Donald Clark, 2011)
6. 6
“With more than 450 million member
profiles and billions of engagements, we
have a unique view of how jobs,
industries, organizations and
skills evolve over time.
From this, we can identify the skills you
need and deliver expert-led courses to
help you obtain those skills. We’re
taking the guesswork out of learning.”
LinkedIn Learning Blog, 2016
„Linkedin wird zur E-Learning-Plattform“, t3n, 26.09.2016
Quelle: Wikipedia
8. 8
Einige Herbst-Nachrichten … Online Educa, Berlin
“Years ago, workplace educators began
to segment what they provided
employees into artificial and misleading
categories, for example “formal” and
“informal” learning, or “e-learning”
“blended learning” or “social learning”.
…
What they neglected to realise was that
their value was resource sharing,
two-way dialogue, experience
building, and networking.”
OEB News, 2016
11. 11
Einige Herbst-Nachrichten … Elliott Masie, Orlando
Elliott Masie‘s Learning TRENDS 943
“One colleague asked a question about
the Measures of Learning
Curiosity. She wanted to know if there
were any ways to indicate (from the
learner themselves or other measures)
how curious a person was about a topic
they were about to learn. If we had that
measure, it might shape the design,
format and activities that would be
optimal. If the measure were low, it
might show a need for some pre-learning
intervention.”
17. 17
Die 70:20:10-Formel: Klammer und Weckruf
http://www.smartinsights.com
70 Prozent aller Lernaktivitäten finden im
Arbeitsprozess, „on the job“, durch
tägliche Praxis und Erfahrung statt,
20 Prozent im Austausch mit anderen, mit
Führungskräften, Teammitgliedern und
Kollegen und
10 Prozent schließlich durch
Weiterbildung und Training.
18. 18
Das Lernen in Netzwerken fördern
Stichworte:
Lernangebote starker als Prozesse
und Kampagnen organisieren
Folgen/ Serien von Aktivitäten
anbieten; über regelmäßige Aufgaben
aktivieren
Reine Online-Kurse ausprobieren
Corporate MOOCs durchführen
L&D als
Community Manager
Moderator
Coach und Tutor
19. 19
Das Lernen in Netzwerken fördern:
„Discover Social Learning“
Credit Suisse, 2014
20. 20
Das Lernen in Netzwerken fördern:
„Discover Social Learning“
Zielgruppe: alle Ausbildungsverantwortlichen in der
CS (global)
„Discover Social Learning“ umfasste 6 Wochen
(13.01. – 24.02.2014) und fand komplett online
statt.
Die Teilnahme am Kurs war ausdrücklich
erwünscht.
Leitung und Management waren im Kurs präsent.
Der Arbeitsaufwand für die Teilnehmer wurde mit
ca. 4 Stunden in der Woche kommuniziert.
21. 21
Das Lernen in Netzwerken fördern:
„Discover Social Learning“
Bausteine des Kurses:
Live-Online-Sessions: Weekly introduction,
Interviews with experts
Assignments
Resources (Library)
Activities & discussion
Weekly summary
Es wurden keine
neuen Lerninhalte
entwickelt!
23. 23
Das Lernen in Netzwerken fördern:
Magenta MOOC
Magenta MOOC,
2014
24. 24
Das Lernen in Netzwerken fördern:
Magenta MOOC
Der Magenta MOOC war Teil des Projekts Shareground,
der “Plattform für Transformationskultur”
Das Motto des MOOCs lautete “Share your
Entrepreneurial Spirit”.
Themen rund um Transformation, Einfachheit,
Innovation und Entrepreneurship mit Beiträgen von
internen und externen Experten
Dauer: 1. April - 30. Juni 2014
Er war offen für alle Mitarbeiter; über 3.500 nahmen
teil, z.T. in Teams, z.T. als “Supporter”.
Detecon, 2014
25. 25
Das Lernen in Netzwerken fördern:
Magenta MOOC
Einige Bausteine des „Magenta MOOC“:
sechs Module, die thematisch aufeinander aufbauten
Video-Vorträge von Experten
Inhalte wurden phasenweise in der Online-Bibliothek
zur Verfügung gestellt.
Team-Aufgaben, die in einem bestimmten Zeitraum
bearbeitet werden mussten
Online-Foren für Fragen und Diskussionen
ein Plattform-Moderator sowie Tutoren, die die
Teams unterstützten
Deutsche Telekom, 2014
27. 27
Das Lernen in Netzwerken fördern:
„Social Learning“
Duale Hochschule Baden-
Württemberg (DHBW)
28. 28
Das Lernen in Netzwerken fördern:
weitere Lernformate gleich um die Ecke
cMOOCs - BarCamps/ EduCamps - Blog Carnivals - Twitter-Chats -
Hackathons - Jams - Sprints - Design Thinking - Maker Spaces …
29. 29
Das Lernen in Netzwerken fördern:
Einige Herausforderungen
Das Webinar-Format mit seinen Möglichkeiten
effektiv einsetzen
Die Kommunikation mit den Online-Lernenden
richtig takten (Führen oder Freiraum geben?)
Regelmäßig Feedback geben
Zeit für das Kennenlernen neuer Systeme und
Tools einplanen
Gruppenarbeit in das Kurskonzept integrieren
Bildquelle: Chris Potter
30. 30
Das Lernen in Netzwerken fördern:
Einige Herausforderungen
Zur Eigeninitiative ermuntern
Den Workload der Gastgeber und
Teilnehmenden seriös kalkulieren
Erwartungen (Abschluss?) klar kommunizieren
Bildquelle: Chris Potter
31. 31
Das informelle Lernen unterstützen:
Persönliches Wissensmanagement als Startpunkt
Harold Jarche, 2013
Konzepte des Personal Knowledge
Managements (PKM):
Strategien, Methoden und Werkzeuge,
die uns im persönlichen Umgang mit
Informationen, in der Pflege unserer
Netzwerke und in der
Weiterentwicklung unserer
Kompetenzen unterstützen.
Beispiel: „Seek – Sense – Share“
(Harold Jarche)
32. 32
Das informelle Lernen unterstützen:
Persönliches Wissensmanagement als Startpunkt
Frage (scil-Umfrage 2014
zum Trendmonitoring):
„Wie informieren /
orientieren Sie sich zu Trends
im Bereich
Personalentwicklung und
Bildungsmanagement?“
33. 33
Das informelle Lernen unterstützen:
Persönliches Wissensmanagement als Startpunkt
Experten Themen/ Trends EventsNetzwerken
35. 35
(Noch) mehr Möglichkeiten des
selbstorganisierten Lernens anbieten
viele Lerninhalte sind schon da und müssten
nur besser auffindbar sein (“eine starke
Suche”)
viele Lerninhalte sind schon da und müssten
nur in das eigene Curriculum integriert
werden
L&D als
Brückenbauer (über
Bereiche und
Abteilungen hinweg)
Content Curator
Qualitätssicherer
36. 36
(Noch) mehr Möglichkeiten des
selbstorganisierten Lernens anbieten
“Liebe KollegInnen,
am 1. März beginnt auf der Plattform
Udemy der Online-Kurs “Design
Thinking”. Das passt doch wunderbar zu
unserem großen Jahres-Thema!
Wer Lust hat, am Kurs teilzunehmen und
sich mit anderen über seine
Lernerfahrungen auszutauschen: Wir
treffen uns jeden Freitag … “
Udemy, Design Thinking
38. 38
Hart, 2016
“A learning tool is any
software or online tool or
service that can be used for
your own personal
learning or for teaching or
training.”
Meine persönliche Roadmap
40. 40
Weitere Möglichkeiten (1/2)
1. Abonnieren Sie einen Podcast zum Thema Bildung.
Startpunkte im Web: SWR2 Wissen, Forschergeist
2. Treten Sie einer Fachgruppe zu einem Bildungs-Thema bei.
Startpunkte im Web: Xing, LinkedIn
3. Finden Sie interessante Lern-Videos.
Startpunkte im Web: YouTube, TED Talk, iTunes U
4. Abonnieren Sie mehrere Newsletter mit aktuellen
Bildungsinformationen.
Startpunkte im Web: Merton, Haufe
5. Folgen Sie mehreren Lernexperten auf Twitter.
Startpunkte: Referenten-/ Teilnehmerlisten einer Bildungs-Konferenz
41. 41
Weitere Möglichkeiten (2/2)
6. Abonnieren Sie die Blogs von interessanten Lernexperten.
Startpunkte: Referenten-/ Teilnehmerlisten von Konferenzen
7. Folgen Sie Bildungsexperten und ihren Präsentationen und Artikeln.
Startpunkte im Web: Slideshare, Scribd
8. Treten Sie einer Lern-Community bei.
Startpunkte im Web: Facebook, Slack
9. Schreiben Sie sich für einen offenen Online-Kurs (MOOC) ein.
Startpunkte im Web: iversity, mooin, Coursera, FutureLearn
10. Besuchen Sie das nächste EduCamp in Ihrer Nähe.
Startpunkte im Web: EduCamp, CorporateLearningCamp