Ein persönlicher Rückblick/ Vorschau auf Trends, Technologien und Stichworte, die auf dem Weiterbildungsblog 2016 (www.weiterbildungsblog.de) diskutiert wurden und die uns auch 2017 sicher beschäftigen werden ...
Ein persönlicher Rückblick/ Vorschau auf Trends, Technologien und Stichworte, die auf dem Weiterbildungsblog 2016 (www.weiterbildungsblog.de) diskutiert wurden und die uns auch 2017 sicher beschäftigen werden ...
Digitale Innovation in der Weiterbildung umsetzen – Ausgestaltung zukünftiger...Jochen Robes
Vortrag gehalten auf der Abschlussveranstaltung der Reihe:„Digitale Innovation in der Weiterbildung“ der MFG Innovationsagentur für Medien und Kreativwirtschaft am 20. Oktober 2015 in Stuttgart
https://innovation.mfg.de/de/veranstaltungen/digitale-innovation-in-der-weiterbildung-umsetzen-1.36542
Ein kurzer Überblick über Studien und Reports zum Thema "Trends der digitalen Bildung". Grundlage eines Vortrags, gehalten auf der Zukunft Personal Europe am 13.09.2018 in Köln
Vortrag beim E-Learning NRW Tag an der RWTH Aachen über Bots, Künstliche Intelligenz, Roboterjournalismus und BigData und wie eine Automatisierung der Lehre aussehen könnte. Der Vortrag wurde von Andreas Wittke (FH Lübeck) @onlinebynature und Malte Persike (Uni Mainz) @methodenlehre gehalten.
Digitale Innovation in der Weiterbildung umsetzen – Ausgestaltung zukünftiger...Jochen Robes
Vortrag gehalten auf der Abschlussveranstaltung der Reihe:„Digitale Innovation in der Weiterbildung“ der MFG Innovationsagentur für Medien und Kreativwirtschaft am 20. Oktober 2015 in Stuttgart
https://innovation.mfg.de/de/veranstaltungen/digitale-innovation-in-der-weiterbildung-umsetzen-1.36542
Ein kurzer Überblick über Studien und Reports zum Thema "Trends der digitalen Bildung". Grundlage eines Vortrags, gehalten auf der Zukunft Personal Europe am 13.09.2018 in Köln
Vortrag beim E-Learning NRW Tag an der RWTH Aachen über Bots, Künstliche Intelligenz, Roboterjournalismus und BigData und wie eine Automatisierung der Lehre aussehen könnte. Der Vortrag wurde von Andreas Wittke (FH Lübeck) @onlinebynature und Malte Persike (Uni Mainz) @methodenlehre gehalten.
Weiterbildung in NRW – Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und weiterführende ...Bertelsmann Stiftung
Während bundesweit jeder Achte an Weiterbildung teilnimmt, ist es in NRW nur jeder Zehnte. Besonders abgehängt sind Personen ohne berufsqualifizierenden Abschluss. Regional lässt sich der höchste Handlungsbedarf in der Region bei Aachen feststellen, weil dort besonders wenig Menschen an Weiterbildungen teilnehmen.
Vor Ort kann eine bedarfsorientierte Kooperation der Weiterbildungsakteure, eine unabhängige Weiterbildungsberatung und eine gute Erreichbarkeit der Einrichtungen die Weiterbildung verbessern. Darüber hinaus ist es aber auch wichtig, die Chancen der Digitalisierung im Blick zu haben und die Kompetenzen der Lernenden anzuerkennen, um an diesen anknüpfen zu können. Damit durch diese Möglichkeiten die Teilhabe an Weiterbildungen erhöht werden kann, muss allerdings zunächst die Weiterbildung professionalisiert werden, wofür ein stärkeres staatliches Engagement nötig ist.
Inputvorträge von Frank Frick und Marvin Bürmann auf einem Workshop zum „Deutschen Weiterbildungsatlas“ beim Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen am 23.09.2016.
Flipped Conference Beitrag zu "Vom Modellprojekt über den Online-Kurs bis zum...Sandra Schön (aka Schoen)
GMW 2016 – Innsbruck. Flipped Conference Beitrag (Vorbereitete Folien, wird dann wohl anders :D ) - Sandra Schön, Martin Ebner, Kristin Narr & Markus Peißl: Vom Modellprojekt über den Online-Kurs bis zum Handbuch - von gelungenen Projekten und Kooperationen im Bereich des Making mit Kindern
Full Paper online zugänglich: http://2016.gmw-online.de/097/
The Future of Corporate Learning - Ten Disruptive TrendsJosh Bersin
The corporate learning market is exploding with change, growth, and disruption. This detailed presentation discusses our findings and perspectives on all the changes taking place.
Das anthesis Outlook Service Add-In schließt dort an, wo der Standard aufhört. Erstellen Sie bequem Service-Anfragen in Ihrer SAP-Lösung – aus Microsoft Outlook heraus. Profitieren Sie von einer vorab definierten Erkennungs-Syntax, um Ticket-Updates voll automatisiert in Ihr SAP-System zu laden. Nutzen Sie das anthesis Outlook Service Add-In um unstrukturierten Mail-Verkehr direkt aus Outlook heraus für Ihre unterschiedlichen Service-Teams klar definiert in der führenden SAP Lösung abzulegen. Erfolgt eine anschließend prozessorientierte Ticket-Bearbeitung im SAP System, oder die weitere Bearbeitung in Outlook? Das überlassen wir gerne Ihnen und Ihrem Unternehmen. KÖNNEN werden Sie ab heute BEIDES.
Social Learning: Die Lernenden als Teilnehmer und IdeengeberJochen Robes
Erfahrungen aus dem CL2.0 MOOC
Keynote-Vortrag, gehalten auf der Personal Swiss am 12.04.2016 in Zürich
http://www.personal-swiss.ch/content/programm/keynote_speaker/index_ger.html
Von MOOCs bis Community Management: Bausteine zukünftiger LernstrategienJochen Robes
Vortrag im Rahmen des Business Talks von CrossKnowledge und Haufe Akademie am 16. Juni 2015 in Frankfurt
https://www.haufe-akademie.de/personalentwicklung/kundenveranstaltungen/
Vortrag bei der "Digitale Innovation in der Weiterbildung" mit dem Schwerpunkt MOOCs im Life Long Learning und dem Versuch zu zeigen, wie Digitalisierung, Arbeit 4.0 mit Industrie 4.0 und Open Educational Resources verbunden sind mit einigen provokanten und inspirierenden Statements.
„Und wer hilft mir dabei?“Zentrale Rollen zur Unterstützung der Digitalisi...Lavinia Ionica
Um Lehrenden bei der Entwicklung und Implementierung nachhaltiger digitaler Elemente für die Lehre behilflich zu sein, werden an Hochschulen immer häufiger Unterstützungsstrukturen aufgebaut. Innerhalb dieser entstehen neue Tätigkeitsprofile (Hochschulforum Digitalisierung, 2016: 33). Sogenannte Instruktionsdesigner/innen fungieren als Schnittstelle zwischen Hochschuldidaktik und Technik, Verwaltung und Lehre sowie Innovationsmanagement und Regelbetrieb und unterstützen die verschiedenen Facetten der Implementierung digitaler Elemente in Lehrveranstaltungen und Curricula (vgl. Obexer & Giardina, 2016).
Indessen finden sich wenig Erfahrungswerte sowie Literatur über Bezeichnung, Handlungsfelder, Anforderungen oder Qualifikationen der Instruktionsdesigner/innen. Ebenso fehlen Richtlinien für die Integration in die Hochschulen, die Struktur solcher Abteilungen sowie zur Zusammenarbeit mit anderen zentralen Einrichtungen, wie Hochschuldidaktische, Medien- und Rechenzentren oder Bibliotheken.
Im Workshop soll gemeinsam mit den Teilnehmenden ein Versuch unternommen werden, mögliche Profilbilder von Mitarbeiter/innen in Unterstützungsstrukturen für Digitalisierung an Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu skizzieren und die diesbezüglichen aktuellen Entwicklungen zu diskutieren.
Wohin geht die Reise? Das Digitale im Arbeits- und LernalltagJochen Robes
Vortrag im Rahmen der Fachtagung "Digitale Medien in der betrieblichen Praxis" im Rahmen des Projekts "CoLearnET" am 25. September 2019 an der HTW Berlin
Impuls auf dem Projekttreffen "ALLE experimentieren: TOOLS" am 17. Juni 2019 in Dieburg im Rahmen des BMAS-Förderprojekts "ALLE im digitalen Wandel" (Teil der Initiative "Neue Qualität der Arbeit (INQA)", https://www.experimentierraeume.de/projekte/inqa-experimentierraeume/)
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?
OFFEN, VERNETZT, DIGITAL: Lehren und Lernen im Wandel
1. 1
OFFEN, VERNETZT, DIGITAL:
Lehren und Lernen im
Wandel
Dr. Jochen Robes
HQ Interaktive Mediensysteme GmbH/
Weiterbildungsblog
WissWeit im Rahmen des
Deutschen Weiterbildungstages
Frankfurt, 29. September 2016
2. 2
Eine Prämisse
“... durch technologische
Innovationen hat sich das Lehren und
Lernen in den letzten 10 Jahren mehr
verändert als in den 1.000 Jahren
zuvor ... ”
(Donald Clark, 2011)
4. 4
“With more than 450 million member
profiles and billions of engagements, we
have a unique view of how jobs,
industries, organizations and
skills evolve over time.
From this, we can identify the skills you
need and deliver expert-led courses to
help you obtain those skills. We’re
taking the guesswork out of learning.”
LinkedIn Learning Blog, 2016
„Linkedin wird zur E-Learning-Plattform“, t3n, 26.09.2016
Quelle: Wikipedia
6. 6
Ein Startpunkt: der CCKO8 mit 2.200 Teilnehmenden (2008)
Quelle: Matthias Melcher (CC BY-SA 2.0)
7. 7
“… and I dropped MOOC into the connectivism wiki” (2008)
Dave Cormier, 2008
“To the best of my knowledge, the term “MOOC”
comes out of a skype chat conversation I had with
George Siemens about what exactly he would call
this thing he and Stephen Downes were doing so I
could call it something for the ETT show were
were planning on the subject.
We threw a bunch of possibilities around, and I
dropped MOOC into the connectivism wiki, and,
yesterday, someone asked me to do a
presentation on the topic. 3 months. crazy.”
Dave Cormier, Quelle:
Alan Levine (CC BY 2.0)
17. 17
Hochschulforum Digitalisierung (2014-2016)
HFD, 2016
Aufgabe: “… digitale Angebote und
Formate im Rahmen der akademischen
Weiterbildung und des Lebenslangen Lernens
(LLL) an Hochschulen zu ermitteln und
strukturiert darzustellen.“
„… Dennoch überwiegt innerhalb der
akademischen Weiterbildung eine eher
defensiv-reaktive Grundeinstellung,
entsprechend zurückhaltend sind die
Digitalisierungsstrategien.“
28. 28
4. Längst werden Online-Medien auch in Präsenzphasen
aktiv genutzt.
Kahoot Hashtags Twitterwall
29. 29
5. Viele Entwicklungen aus dem Online-Lernen erweitern/
hinterfragen traditionelle Konzepte in Bildung und
Weiterbildung.
Badges (Thomas Jenewein/ SAP, links),
Nanodegrees/ Udacity (oben)
30. 30
6. Neue Bildungskonzepte bilden einen Rahmen, um
gemeinsam Herausforderungen zu diskutieren und an
neuen Lösungen zu arbeiten.
cMOOCs - BarCamps/ EduCamps - Twitter-Chats - Hackathons - Jams
- Sprints - Design Thinking - Maker Spaces …
31. 31
7. Digitale Bildung: ein Ende ist nicht in Sicht …
Quelle: Maurizio Pesce (CC BY 2.0)
Katherine Noyes, 2016
33. 33
ein neues Rollenverständnis:
vom Lehrenden zum Lernbegleiter
„Welche Rolle haben wir Learning
Professionals fürs Lernen in
Netzwerken?
Zunächst müssen wir alles loslassen, was wir
in klassischen Lehr-Situationen praktizieren:
Wir gestalten keine Lern-Prozesse
Wir vermitteln keine Inhalte
Wir stellen keine Aufgaben
Wir bilden keine Lerngruppen.“
Karlheinz Pape, 2016
Quelle: Gabriel Rojas Hruska
(CC BY 2.0)
34. 34
Leben wir selbst schon die Digitalisierung?
Wer liest regelmäßig Blogs? Wer führt selbst
einen Blog?
Wer nutzt aktiv Twitter, um sich auf dem
Laufenden zu halten und sich mit anderen zu
vernetzen?
Wer nutzt – privat/ beruflich – soziale
Netzwerke?
Wer teilt eigene Arbeitsergebnisse im Netz mit
anderen?
Wer weiß, was Creative Commons bedeutet?
Quelle: Chris Potter (CC BY 2.0)
36. 36
Eine pragmatische Antwort:
Jane Hart‘s „Top 100 Tools for Learning“
“A learning tool is any software
or online tool or service that
can be used for your own
personal learning or for
teaching or training.”
Jane Hart, 2015