Das Lernen der Zukunft & Entrepreneurial LearningFelix Zappe
Die vorliegende Präsentation gibt einen kurzen Überblick über aktuelle Studienergebnisse bzgl. des Lernens der Zukunft. Anschließend werden die Zusammenhänge des Lernens, entrepreneurial Thinking und Innovationen dargestellt, um folgend die Dimensionen des entrepreneurial learning zu beschreiben. Schließlich wird eine kurze, zusammenfassende Zukunftsprognose über das Lernen der Zukunft abgegeben.
Ein kurzer Überblick über Studien und Reports zum Thema "Trends der digitalen Bildung". Grundlage eines Vortrags, gehalten auf der Zukunft Personal Europe am 13.09.2018 in Köln
Vortrag beim E-Learning NRW Tag an der RWTH Aachen über Bots, Künstliche Intelligenz, Roboterjournalismus und BigData und wie eine Automatisierung der Lehre aussehen könnte. Der Vortrag wurde von Andreas Wittke (FH Lübeck) @onlinebynature und Malte Persike (Uni Mainz) @methodenlehre gehalten.
Social Learning: Die Lernenden als Teilnehmer und IdeengeberJochen Robes
Erfahrungen aus dem CL2.0 MOOC
Keynote-Vortrag, gehalten auf der Personal Swiss am 12.04.2016 in Zürich
http://www.personal-swiss.ch/content/programm/keynote_speaker/index_ger.html
Von MOOCs bis Community Management: Bausteine zukünftiger LernstrategienJochen Robes
Vortrag im Rahmen des Business Talks von CrossKnowledge und Haufe Akademie am 16. Juni 2015 in Frankfurt
https://www.haufe-akademie.de/personalentwicklung/kundenveranstaltungen/
Lernermotivation beim Digitalen Lernen. Herausforderungen und ZieleJochen Robes
Webinar von CrossKnowledge und Haufe Akademie am 23. Februar 2016
http://www.crossknowledge.com/de/media-center/events/webinar-lernermotivation-beim-digitalen-lernen
Digitale Innovation in der Weiterbildung umsetzen – Ausgestaltung zukünftiger...Jochen Robes
Vortrag gehalten auf der Abschlussveranstaltung der Reihe:„Digitale Innovation in der Weiterbildung“ der MFG Innovationsagentur für Medien und Kreativwirtschaft am 20. Oktober 2015 in Stuttgart
https://innovation.mfg.de/de/veranstaltungen/digitale-innovation-in-der-weiterbildung-umsetzen-1.36542
Lernen 2.0 und Management 2.0: Die (neue) Rolle der FührungskräfteJochen Robes
Webinar von CrossKnowledge und Haufe Akademie am 29. September 2015
http://www.crossknowledge.com/de_DE/elearning/media-center/veranstaltungen/lernen-management.html
Projekt "Digitale Zukunft" Beuth Hochschule für Technik BerlinIlona Buchem
Das Projekt "Digitale Zukunft" an der Beuth Hochschule für Technik Berlin ist eins der Gewinnerprojekte im Strategiewettbewerb Hochschulbildung und Digitalisierung vom Stifterverband und der Heinz-Nixdorf Stiftung.
Das Lernen der Zukunft & Entrepreneurial LearningFelix Zappe
Die vorliegende Präsentation gibt einen kurzen Überblick über aktuelle Studienergebnisse bzgl. des Lernens der Zukunft. Anschließend werden die Zusammenhänge des Lernens, entrepreneurial Thinking und Innovationen dargestellt, um folgend die Dimensionen des entrepreneurial learning zu beschreiben. Schließlich wird eine kurze, zusammenfassende Zukunftsprognose über das Lernen der Zukunft abgegeben.
Ein kurzer Überblick über Studien und Reports zum Thema "Trends der digitalen Bildung". Grundlage eines Vortrags, gehalten auf der Zukunft Personal Europe am 13.09.2018 in Köln
Vortrag beim E-Learning NRW Tag an der RWTH Aachen über Bots, Künstliche Intelligenz, Roboterjournalismus und BigData und wie eine Automatisierung der Lehre aussehen könnte. Der Vortrag wurde von Andreas Wittke (FH Lübeck) @onlinebynature und Malte Persike (Uni Mainz) @methodenlehre gehalten.
Social Learning: Die Lernenden als Teilnehmer und IdeengeberJochen Robes
Erfahrungen aus dem CL2.0 MOOC
Keynote-Vortrag, gehalten auf der Personal Swiss am 12.04.2016 in Zürich
http://www.personal-swiss.ch/content/programm/keynote_speaker/index_ger.html
Von MOOCs bis Community Management: Bausteine zukünftiger LernstrategienJochen Robes
Vortrag im Rahmen des Business Talks von CrossKnowledge und Haufe Akademie am 16. Juni 2015 in Frankfurt
https://www.haufe-akademie.de/personalentwicklung/kundenveranstaltungen/
Lernermotivation beim Digitalen Lernen. Herausforderungen und ZieleJochen Robes
Webinar von CrossKnowledge und Haufe Akademie am 23. Februar 2016
http://www.crossknowledge.com/de/media-center/events/webinar-lernermotivation-beim-digitalen-lernen
Digitale Innovation in der Weiterbildung umsetzen – Ausgestaltung zukünftiger...Jochen Robes
Vortrag gehalten auf der Abschlussveranstaltung der Reihe:„Digitale Innovation in der Weiterbildung“ der MFG Innovationsagentur für Medien und Kreativwirtschaft am 20. Oktober 2015 in Stuttgart
https://innovation.mfg.de/de/veranstaltungen/digitale-innovation-in-der-weiterbildung-umsetzen-1.36542
Lernen 2.0 und Management 2.0: Die (neue) Rolle der FührungskräfteJochen Robes
Webinar von CrossKnowledge und Haufe Akademie am 29. September 2015
http://www.crossknowledge.com/de_DE/elearning/media-center/veranstaltungen/lernen-management.html
Projekt "Digitale Zukunft" Beuth Hochschule für Technik BerlinIlona Buchem
Das Projekt "Digitale Zukunft" an der Beuth Hochschule für Technik Berlin ist eins der Gewinnerprojekte im Strategiewettbewerb Hochschulbildung und Digitalisierung vom Stifterverband und der Heinz-Nixdorf Stiftung.
Vorstellung meiner aktuellen Überlegungen zu meinem Dissertationsvorhaben - auf Basis der neuen Inputs von Prof. Dr. Baumgartner
Hinweis. Das Erwähnte Paper wird vermutlich Ende November im "elearning Journal" Jahrbuch erscheinen
Das Personalernetzwerk "Initiative Wege zur Selbst GmbH" e.V. hat eine Studie zu den Schlüsselkompetenzen für die neue Arbeitswelt durchgeführt. Titel "Kompetenzen für die neue Arbeitswelt - welche Metakompetenzen Mitarbeiter zukunftsfit machen". Im Rahmen des CLC Barcamps digital am 19.3.2020 wurde die Studie vorgestellt und die Session-Teilnehmer haben Ideen zur organisationalen Förderung dieser Metakompetenzen gesammelt.
Welche Methoden des persönlichen Wissensmanagements nutzen Sie,
und mit welchen Werkzeugen realisieren Sie diese Methoden?
Wissenswege. Methoden für das persönliche Wissensmanagement
Modul 09 - Bildungstechnologie Vertiefung
Hochschullehrgang eEducation3
Donau-Universität Krems
eingereicht bei
Mark Buzinkay, M.A. MSc MBA
Juni 2010
Heiko Vogl
Anjatime #013 Persönliche Netzwerke - Neue Lern- & ArbeitsumgebungenDr. Christoph Schmitt
„Wie können sich die Menschen die Kenntnisse und Kompetenzen aneignen für die neuen Themenfelder im 21. Jahrhundert? Wie können sie die erwerben?“ Anja C. Wagner antwortet im Video. Ich habe eine Präsentation für mich draus gemacht, die ich gerne zur Verfügung stelle.
Michael Eichhorn: Digitale Kompetenzen bei Hochschullehrenden: Entwicklung ei...studiumdigitale
Vortrag auf der 47. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik "Hochschuldidaktik als professionelle Verbindung von Forschung, Politik und Praxis" 2018. Karlsruhe, 28.02.-02.03.2018
Im März/ April 2011 bietet die scm zum ersten Mal einen E-Learning-Kurs zum Thema „Intranet und Social Media in der Internen Kommunikation“ an. Der Kurs besteht aus fünf 90- bis 120-minütigen Videosessions mit wechselnden Referenten, die als Experten ihres Gebiets jeweils verschiedene Aspekte im Hinblick auf eine Interne Kommunikation 2.0 beleuchten. Es geht dabei um Tools mit ihren Stärken und Schwächen, die Plattform Intranet sowie die Einflüsse durch und auf die Unternehmenskultur bis hin zur Arbeitswelt 2.0. Abgerundet wird der Kurs durch die Themen Controlling dieser zwanglosen und übergreifenden Arbeitsweise sowie rechtliche Aspekte.
Wohin geht die Reise? Das Digitale im Arbeits- und LernalltagJochen Robes
Vortrag im Rahmen der Fachtagung "Digitale Medien in der betrieblichen Praxis" im Rahmen des Projekts "CoLearnET" am 25. September 2019 an der HTW Berlin
Impuls auf dem Projekttreffen "ALLE experimentieren: TOOLS" am 17. Juni 2019 in Dieburg im Rahmen des BMAS-Förderprojekts "ALLE im digitalen Wandel" (Teil der Initiative "Neue Qualität der Arbeit (INQA)", https://www.experimentierraeume.de/projekte/inqa-experimentierraeume/)
Allgemeine Einführung zu Microdegrees und BadgesJochen Robes
This document discusses micro-degrees and digital badges. It defines micro-degrees as small, modular credentials that can be earned individually or stacked towards a larger degree. Digital badges are online representations of skills that are verifiable and shareable. The document traces the development of digital badges from their introduction by Mozilla in 2011 and discusses various organizations that have implemented badge systems, including Udacity, Ernst & Young, and universities. It also examines frameworks and standards for micro-credentials and how they can be used to document skills from informal learning to support lifelong learning.
Open Badges – zwischen Kompetenznachweisen und Motivationshilfen
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Open Badges – zwischen Kompetenz-
nachweisen und Motivationshilfen
eSUMMIT “Corporate Learning in Hessen” 2021
Frankfurt, 28.09.2021
Dr. Jochen Robes, Hochschule Darmstadt/ Robes Consulting/ Weiterbildungsblog
Bild: Joao Tzanno
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Open Badges – zwischen Kompetenznachweisen und Motivationshilfen
Agenda:
1. Was sind Badges? Was sind Open
Badges?
2. Welche Ziele werden mit (Open)
Badges verfolgt?
3. Wie funktionieren Open Badges?
4. Wo liegen die Herausforderungen?
5. Welche Beispiele für Open Badges
gibt es?
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1. Was sind Badges? Was sind Open Badges?
Badges:
− ... sind digitale Abzeichen.
− Als digitale Kompetenznachweise stehen
sie für Wissen oder Fähigkeiten, die
Lernende erworben haben.
− Oder sie sollen Menschen motivieren, sich
für eine Sache oder ein Projekt zu
engagieren.
Beuth Hochschule Berlin; Khan Academy;
oncampus/ TH Lübeck
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4
1. Was sind Badges? Was sind Open Badges?
Open Badges:
− ... basieren darüber hinaus auf einem
definierten (technischen) Standard und
beinhalten weitere Informationen
(Metadaten), zum Beispiel über den
Aussteller, die Lernaktivität usw.
Open Badges können zwischen
verschiedenen Partnern, Zielgruppen oder
Plattformen kommuniziert werden. digitalbadgeED
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1. Was sind Badges? Was sind Open Badges?
2011: Mozilla startet das „Open Badges Infrastructure“-Projekt.
2017: Rückzug von Mozilla; Übernahme durch IMS Global Learning Consortium
2019: Über 20 Plattformen erfüllen die Open Badge-Standards (u.a. Moodle,
Credly, Badgr).
https://openbadges.org/about/history
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2. Welche Ziele werden mit (Open) Badges verfolgt?
− Bildungsnachweise digitalisieren
− Informell erworbene Kompetenzen sichtbar
machen
− die Bearbeitung kurzer, kleiner
Lerneinheiten dokumentieren
− Lernende motivieren, eine Aktivität
aufzunehmen bzw. „dranzubleiben“
Micro-
Credentials
Gamification
Massive Open
Online Courses
(MOOCs)
Lebenslanges
Lernen
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3. Wie funktionieren Open Badges?
www.openbadges.org
z.B. via
Moodle
z.B. badgr
(„Rucksack“)
z.B.
LinkedIn
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3. Wie funktionieren Open Badges?
− Lernende können sich auf
Plattformen wie badgr (siehe
Abb.) oder Open Badge
Passport einen Account
anlegen und dort ihre Badges
verwalten.
badgr (Ansicht J. Robes)
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3. Wie funktionieren Open Badges?
− Jeder Badge enthält
Beschreibungen und weitere
Optionen, um ihn auf sozialen
Netzwerken zu teilen, ihn
herunterzuladen usw.
badgr (Ansicht J. Robes)
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3. Wie funktionieren Open Badges?
− Lernende können schließlich
entscheiden, wo ihre
erworbenen Badges von wem
zu sehen sein sollen.
LinkedIn-Profil mit Badges
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4. Wo liegen die Herausforderungen?
− Jede Institution, jede/ jeder Einzelne (Sie, ich ...)
kann Open Badges ausstellen.
− Jeder Aussteller bestimmt, wofür er Open Badges
herausgibt.
− Die Integration von Open Badges in bestehende
Bildungsstrukturen (Kompetenzrahmenwerke,
Hochschulcurricula) ist noch nicht „fertig“.
− Open Badges sind noch nicht bekannt. Es fehlt
noch das Vertrauen in digitale Bildungsnachweise.
Braucht es Qualitätskriterien
und Standards, damit Open
Badges funktionieren?
Wer setzt
Standards?
Welche Kriterien
kommen infrage?
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4. Wo liegen die Herausforderungen?
Versuch einer Badge-Taxonomie (Buchem, 2017)
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5. Welche Beispiele für Open Badges gibt es?
− Haufe „Mit unseren Open Badges bieten wir als
erster Anbieter betrieblicher Weiterbildung
in Deutschland vollwertig digitale
Zertifikate, die Sie auch in Ihren digitalen
Profilen nutzen und über soziale Netzwerke
teilen können – und das einfach und sicher.
So können Sie unkompliziert Ihre
Qualifikationen zeigen.
Und verantwortliche Entscheider in
Unternehmen können leichter und
schneller erkennen, über welches Know-
how ihre Mitarbeiter bereits verfügen.“
Haufe Akademie, 2020