Wohin geht die Reise? Das Digitale im Arbeits- und LernalltagJochen Robes
Vortrag im Rahmen der Fachtagung "Digitale Medien in der betrieblichen Praxis" im Rahmen des Projekts "CoLearnET" am 25. September 2019 an der HTW Berlin
Wohin geht die Reise? Das Digitale im Arbeits- und LernalltagJochen Robes
Vortrag im Rahmen der Fachtagung "Digitale Medien in der betrieblichen Praxis" im Rahmen des Projekts "CoLearnET" am 25. September 2019 an der HTW Berlin
Was ist Performance Support? Und warum ist es ein Thema?Thomas Jenewein
Folien zum SPRINT der Corporate Learning Community - Ziel: Sammeln von Performance Support-Ansätzen und -Methodiken zur Umsetzung, um Diskussion und Verbreitung des Themas zu fördern -
Weiterbildung in Lippe: Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und Impulse für di...Bertelsmann Stiftung
Wie steht es um die Weiterbildung in Lippe und welche Chancen verbergen sich hinter aktuellen Trends in der Weiterbildung?
Zu diesen Fragen referierten Marvin Bürmann und Frank Frick bei der IHK Lippe zu Detmold. Marvin Bürmann stellte zu Beginn des Vortrages die zentralen Ergebnisse des Deutschen Weiterbildungsatlas für den Kreis vor. Neben der regionalen Teilnahme und dem Angebot an Weiterbildungen wurden hierbei auch die Ergebnisse der im Atlas durchgeführten Fallstudien dargestellt. Im Anschluss skizzierte Frank Frick einige aktuelle und sich abzeichnende Trends in der Weiterbildung. Neben der sinkenden öffentlichen Finanzierung wurden vor allem die hohe Bedeutung informellen Lernens und die Digitalisierung der Weiterbildung thematisiert. Im Fokus stand hierbei, welche Handlungsoptionen sich anbieten, um die Chancen dieser Trends zu nutzen.
Folien der Präsentation von Marvin Bürmann und Frank Frick am 27.03.2017 bei der IHK Lippe zu Detmold.
Ein persönlicher Rückblick/ Vorschau auf Trends, Technologien und Stichworte, die auf dem Weiterbildungsblog 2016 (www.weiterbildungsblog.de) diskutiert wurden und die uns auch 2017 sicher beschäftigen werden ...
Digitale Innovation in der Weiterbildung umsetzen – Ausgestaltung zukünftiger...Jochen Robes
Vortrag gehalten auf der Abschlussveranstaltung der Reihe:„Digitale Innovation in der Weiterbildung“ der MFG Innovationsagentur für Medien und Kreativwirtschaft am 20. Oktober 2015 in Stuttgart
https://innovation.mfg.de/de/veranstaltungen/digitale-innovation-in-der-weiterbildung-umsetzen-1.36542
Was ist Performance Support? Und warum ist es ein Thema?Thomas Jenewein
Folien zum SPRINT der Corporate Learning Community - Ziel: Sammeln von Performance Support-Ansätzen und -Methodiken zur Umsetzung, um Diskussion und Verbreitung des Themas zu fördern -
Weiterbildung in Lippe: Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und Impulse für di...Bertelsmann Stiftung
Wie steht es um die Weiterbildung in Lippe und welche Chancen verbergen sich hinter aktuellen Trends in der Weiterbildung?
Zu diesen Fragen referierten Marvin Bürmann und Frank Frick bei der IHK Lippe zu Detmold. Marvin Bürmann stellte zu Beginn des Vortrages die zentralen Ergebnisse des Deutschen Weiterbildungsatlas für den Kreis vor. Neben der regionalen Teilnahme und dem Angebot an Weiterbildungen wurden hierbei auch die Ergebnisse der im Atlas durchgeführten Fallstudien dargestellt. Im Anschluss skizzierte Frank Frick einige aktuelle und sich abzeichnende Trends in der Weiterbildung. Neben der sinkenden öffentlichen Finanzierung wurden vor allem die hohe Bedeutung informellen Lernens und die Digitalisierung der Weiterbildung thematisiert. Im Fokus stand hierbei, welche Handlungsoptionen sich anbieten, um die Chancen dieser Trends zu nutzen.
Folien der Präsentation von Marvin Bürmann und Frank Frick am 27.03.2017 bei der IHK Lippe zu Detmold.
Ein persönlicher Rückblick/ Vorschau auf Trends, Technologien und Stichworte, die auf dem Weiterbildungsblog 2016 (www.weiterbildungsblog.de) diskutiert wurden und die uns auch 2017 sicher beschäftigen werden ...
Digitale Innovation in der Weiterbildung umsetzen – Ausgestaltung zukünftiger...Jochen Robes
Vortrag gehalten auf der Abschlussveranstaltung der Reihe:„Digitale Innovation in der Weiterbildung“ der MFG Innovationsagentur für Medien und Kreativwirtschaft am 20. Oktober 2015 in Stuttgart
https://innovation.mfg.de/de/veranstaltungen/digitale-innovation-in-der-weiterbildung-umsetzen-1.36542
EUA-Seminar "Optimaler Einsatz von Social Media im öffentlichen Sektor"Christiane Germann
Hier bin ich als Speakerin dabei (siehe Seite 5): Am 10. und 11. Juli findet in Berlin das o.g. Seminar der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht statt, das von meinem lieben Kollegen Dr. Tobias Knobloch geleitet wird. Man kann sich noch anmelden!
Michael Eichhorn: Digitale Kompetenzen von Hochschullehrenden erfassen und en...studiumdigitale
Vortrag auf dem 6. Tag der Lehre der FH Oberösterreich „Digitale Lehre – Fluch oder Segen? Chancen, Fallstricke und Möglichkeiten des Einsatzes digitaler Medien in der Hochschullehre. Linz, 08.05.2018
M+E-Nachwuchskampagne, Fleischerhandwerk, textil+mode – in der aktuellen „IW Medien informiert“ erhalten Sie einen Überblick über die interessanten Projekte und Publikationen der IW Medien in den Bereichen Beruf und Familie, Wirtschaftsforschung, Mode, Personalpolitik, Arbeitsmarkt und Demografie.
In unserer aktuellen Ausgabe vom twice gehen wir der Frage nach, was Bildung wert ist und wo wir investieren müssen, um im Bildungswesen Akzente zu setzen? Was die beiden Basel unternehmen, damit die Wirtschaft in der Region auch in Zukunft genügend gut ausgebildete Fachkräfte zur Verfügung hat, verraten die Bildungsdirektoren Monica Gschwind und Conradn Cramer im Interview.
Jahresreport 2018 - Die Aktivitäten der Assekuranz im #Neuland 2018As im Ärmel
Alles auf einen Blick. Alles in einem Report. Alles was Sie über die Aktivitäten der Assekuranz im #Neuland 2018 wissen sollten finden Sie hier. Zahlen, Daten, Fakten, Best Practice Beispiele und ein Füllhorn an Inspiration.
#Neulandreport 11/18 - #Kommunikation auf #Twitter in der #Assekuranz 2018As im Ärmel
Mittlerweile sind zwar 118 Versicherungen bzw. Krankenkassen bei dem Kurz-nachrichtendienst präsent, aber warum? Was machen sie dort? Welche Tweets veröffentlichen sie? Kann man mit 280 Zeichen (früher waren es sogar nur 140) überhaupt versicherungsrelevante Inhalte kommunizieren und welche Resonanz erzielen die Gesellschaften damit eigentlich?
Bei der HanseMerkur führte Tweets bspw. dazu, dass die Nutzer eine Onlinepetition starteten. Nicht etwa um ihren Unmut kund zu tun, sondern, so unglaublich es klingen mag, für mehr HanseMerkur-Tweets auf der Plattform. So weit ist es bei der Techniker zwar noch nicht, aber trotzdem ist sie das Maß aller Dinge der Assekuranz auf der Twitter. Sie hat die mit Abstand meisten Follower und erzielt ebenso die mit Abstand meisten Reaktionen. Welche Contentstrategie verfolgt sie und welche Rolle spielen dabei gesponserte Tweets? Wieviel Gesellschaften werben überhaupt auf Twitter? Womit? Ist Werbung auf Twitter überhaupt sinnvoll für Versicherungen? Und warum sind eigentlich der Kampf gegen Fakenews, die DSGVO und die Wahl zum Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten dafür verantwortlich, dass im vergangenen Jahr eine Vielzahl an Versicherern viele Follower verloren haben?
Auf all diese Fragen und viele weitere erhalten Sie im vorliegenden #Neulandreport Antworten.
Weniger Risiko – mehr Innovation durch Crowdsourcing im Service Design Prozes...Service Design Network
Mehr info: http://ow.ly/ELUP7
Beim Crowdsourcing werden mit mehr als 8.000 Usern der Neurovation.net Plattform möglichst viele Ideen zu Innovationsaufgaben von Unternehmen generiert. Die Crowd bildet auch den Vorfilter für Ideen und selektiert marktrelevante Ideen inklusive der kreativen Ideenbringer. Im weiterführenden Service Design Prozess entwickeln Ideenbringer, Experten aus den Unternehmen und Designer gemeinsam hoch qualitative Prototypen.Das CrowdInnovation Format wurde entwickelt, um die Vorteile von digitalem Crowdsourcing mit analogem Service Design zu kombinieren.
Ziel von CrowdInnovation ist es, Produkt- und Service Designprozesse durch interdiszplinäres Wissen anzureichern und frühzeitig potenzielle Nutzer mittels Crowdsourcing in den Designprozess zu integrieren. Die hohe Interaktion in der Frühphase von Innovationsprozessen führt zur Senkung des Innovationsrisikos und liefert hochqualitative Innovationsergebnisse.
Portal "Make it in Germany" - Wegweiser für ausländische FachkräfteIW Medien GmbH
Die IW Medien INFORMIERT in der Ausgabe 1/2015 unter anderem über das Portal „Make it in Germany“. Das Willkommensportal ist die zentrale Informationsplattform für Zuwanderer, die ihre berufliche Zukunft in Deutschland verwirklichen wollen.
Außerdem in dieser Ausgabe: Informationen zu Studien des IW Köln und Projekten der IW Medien in den Bereichen Personalpolitik, Industrie 4.0, Nachwuchswerbung, Datenschutz sowie Markt und Moral.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 08.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 08: EINSzuNULL: Für mehr Digitalkompetenz bei Kindern und Jugendlichen. Ein Konzept von Karolin Quandt und Daniel Wixforth.
Ähnlich wie Was war, was ist, was wird? Trends im Lehren und Lernen in digitalen Zeiten (20)
Impuls auf dem Projekttreffen "ALLE experimentieren: TOOLS" am 17. Juni 2019 in Dieburg im Rahmen des BMAS-Förderprojekts "ALLE im digitalen Wandel" (Teil der Initiative "Neue Qualität der Arbeit (INQA)", https://www.experimentierraeume.de/projekte/inqa-experimentierraeume/)
Allgemeine Einführung zu Microdegrees und BadgesJochen Robes
This document discusses micro-degrees and digital badges. It defines micro-degrees as small, modular credentials that can be earned individually or stacked towards a larger degree. Digital badges are online representations of skills that are verifiable and shareable. The document traces the development of digital badges from their introduction by Mozilla in 2011 and discusses various organizations that have implemented badge systems, including Udacity, Ernst & Young, and universities. It also examines frameworks and standards for micro-credentials and how they can be used to document skills from informal learning to support lifelong learning.
Ein kurzer Überblick über Studien und Reports zum Thema "Trends der digitalen Bildung". Grundlage eines Vortrags, gehalten auf der Zukunft Personal Europe am 13.09.2018 in Köln
3. Donald H. Taylor, 25. Januar 2019:
„L&D GSS 2019: The results”
What will be hot in workplace L&D in
2019?
“First, this year’s table tells a story in its
own right. The top three options –
Personalization, Artificial intelligence and
Learning analytics – all revolve around
data. The results have never shown such
focus before.“
5. Ernst & Young, 14. August 2017:
„New program will allow EY people to earn credentials
in future-focused skills”
Bildquelle: Acclaim
„EY today announces it will
introduce a new program
that will enable its people to
invest in their own careers by
earning digital credentials in
skills that differentiate them
in the market, ...“
6. Ernst & Young, 14. August 2017:
„New program will allow EY people to earn credentials
in future-focused skills”
„EY people will be able to display their
badges on their social media channels.
Information about badge verification and
additional context about the earned skill can
be accessed via these social media channels in
one click, and this information will be
accessible to everyone.
The badges will also help match EY people
with relevant projects and engagements
within the organization, based on verified
skills.”
Quelle: LinkedIn
7. „24 Work Hacks … auf die wir gerne
früher gekommen wären“
„Erfahrungen aus sechs Jahren leaner und agiler
Organisationsentwicklung“, sipgate, 2016 – 2018
8. „24 Work Hacks … auf die wir gerne
früher gekommen wären“
„Erfahrungen aus sechs Jahren leaner und agiler
Organisationsentwicklung“, sipgate, 2016 - 2018
18. Kein Fortbildungsbudget
„2015 haben wir 12.000 Euro für
Bücher ausgegeben …
Die Weiterbildungen sucht sich jeder
selbst aus. …
Eine Bedingung für Fortbildungen gibt
es übrigens doch: Man muss das neu
gewonnene Wissen weitergeben.“
11. Bild: Bundeszentrale für politische Bildung
Bundeszentrale für Politische Bildung, 14.08.2019:
Messenger-Projekt: „Der Mauerfall und ich“
12. „Mehrmals wöchentlich verschickt
Kathrin Nachrichten über die
Messenger-Dienste WhatsApp,
Telegram und Notify. Sie greift
dabei Ereignisse auf, die eine
wichtige Rolle auf dem Weg zum
Mauerfall und der Öffnung der
Grenze am 9. November 1989 in
Berlin spielten.“
Bundeszentrale für Politische Bildung, 14.08.2019
Bundeszentrale für Politische Bildung, 14.08.2019:
Messenger-Projekt: „Der Mauerfall und ich“
15. Schneider, C. (2015): Geschäftsmodell-Innovationen bei Bildungsorganisationen – Ein erster
Überblick
Ein Ordnungsrahmen
16. Erste Herausforderung: Motivierte Lernende – vom Ideal zur Wirklichkeit!?
− Kennen wir unsere Zielgruppen?
− Haben jüngere Mitarbeitende
andere Anforderungen und
Erwartungen an Weiterbildung
und Lernen?
− Wie lernen Wissens-
arbeiterInnen?
− Welche Lernformate, -methoden
und –medien schätzen
Mitarbeitende?
− Wie motiviert man
Mitarbeitende zum
selbstorganisierten Lernen und
zum Erfahrungsaustausch?
Bildquelle: simpleclub
17. Zweite Herausforderung: Vom Lernevent zum kontinuierlichen Lernprozess
− Welche aktuellen Trends im
Learning Design greifen wir auf?
− Wie kann das kreative Potenzial
in Blended Learning
ausgeschöpft werden?
− Wie können wir das informelle
Lernen (70:20:10) am
Arbeitsplatz unterstützen?
− Wie können Erfahrungs-
austausch in Communities und
das Teilen von Wissen gefördert
werden?
Bildquellen: Steve Wainwright, Charles 🇵🇭
18. Dritte Herausforderung: Mit digitalen Kompetenzen zum Lehrenden 4.0
− Welche (neuen) Rollen und
Aufgaben werden L&D
Professionals in Zukunft
übernehmen?
− Welche Kompetenzen werden
sie dafür benötigen?
− Wie steht es um die digitalen
Kompetenzen/ Medien-
kompetenzen der L&D
Professionals?
− Leben sie bereits – als
Rollenmodelle – das „neue
Lernen“ (Arbeiten,
Kommunizieren, Vernetzen)
vor?
19. Vierte Herausforderung: Von Bildungscontrolling zu Big Data
− Wie wird der Erfolg der
Angebote und Dienstleistungen
von L&D gemessen?
− Welche steuerungsrelevanten
Kennzahlen kann L&D anbieten?
− Welchen Einfluss haben
Digitalisierung und Online-
Angebote auf Verrechnungs-
und Ertragsmodelle?
− Wie werden neue
Schwerpunkte (z. B. informelles
Lernen) und neue Angebote
(z. B. Learning Communities)
ausgewertet?
Bildquelle: Franki Chamaki