E-Learning in Deutschland – der Weg zum heutigen Status Quo (Slides: Anne Thi...e-teaching.org
In der Auftaktveranstaltung des Themenspecials „Bildungspolitik im digitalen Zeitalter“ wurde ein Überblick über bisherige Fördermaßnahmen gegeben und aus unterschiedlichen Perspektiven Bilanz gezogen. Die Diskussionspartner sind bereits seit langem im Bereich des E-Learnings an Hochschulen bzw. auch in verschiedenen Förderprojekten tätig. Sie fragten u.a. danach, welche Fördermaßnahmen sich als sinnvoll erwiesen haben und welche Rahmenbedingungen dazu nötig sind, aber auch, was aus dem Scheitern von Projekten gelernt werden kann.
Das Online-Event fand im Rahmen des e-teaching.org-Themenspecials Bildungspolitik im digitalen Zeitalter statt: https://www.e-teaching.org/praxis/themenspecials/bildungspolitik-im-digitalen-zeitalter
Videoaufzeichnung: https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/e-learning-an-deutschen-hochschulen-der-weg-zum-heutigen-status-quo
Tagung der Sektion Medienpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften (DGfE) und des interfakultären Medienforums Innsbruck/ Tagungsthema „Medien – Wissen – Bildung: Freie Bildungsmedien und Digitale Archive“
Contentproduktion - wie entstehen digitale Bildungsmaterialien an Hochschulen...e-teaching.org
Die Produktion digitaler Bildungsressourcen gilt als aufwendig, doch gibt es dabei große Unterschiede: Geht es um Vorlesungsaufzeichnungen, um die Produktion von Videos, interaktiven Lernelementen oder … Im Online-Event (http://bit.ly/2rI4wX9), zu dem diese Slides gehören, stellen Vertreter verschiedener E-Learning-Einrichtungen an Hochschulen vor, mit welchen Dienstleistungen und Technologien sie Lehrende bei der Contentproduktion unterstützen.
E-Learning in Deutschland – der Weg zum heutigen Status Quo (Slides: Anne Thi...e-teaching.org
In der Auftaktveranstaltung des Themenspecials „Bildungspolitik im digitalen Zeitalter“ wurde ein Überblick über bisherige Fördermaßnahmen gegeben und aus unterschiedlichen Perspektiven Bilanz gezogen. Die Diskussionspartner sind bereits seit langem im Bereich des E-Learnings an Hochschulen bzw. auch in verschiedenen Förderprojekten tätig. Sie fragten u.a. danach, welche Fördermaßnahmen sich als sinnvoll erwiesen haben und welche Rahmenbedingungen dazu nötig sind, aber auch, was aus dem Scheitern von Projekten gelernt werden kann.
Das Online-Event fand im Rahmen des e-teaching.org-Themenspecials Bildungspolitik im digitalen Zeitalter statt: https://www.e-teaching.org/praxis/themenspecials/bildungspolitik-im-digitalen-zeitalter
Videoaufzeichnung: https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/e-learning-an-deutschen-hochschulen-der-weg-zum-heutigen-status-quo
Tagung der Sektion Medienpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften (DGfE) und des interfakultären Medienforums Innsbruck/ Tagungsthema „Medien – Wissen – Bildung: Freie Bildungsmedien und Digitale Archive“
Contentproduktion - wie entstehen digitale Bildungsmaterialien an Hochschulen...e-teaching.org
Die Produktion digitaler Bildungsressourcen gilt als aufwendig, doch gibt es dabei große Unterschiede: Geht es um Vorlesungsaufzeichnungen, um die Produktion von Videos, interaktiven Lernelementen oder … Im Online-Event (http://bit.ly/2rI4wX9), zu dem diese Slides gehören, stellen Vertreter verschiedener E-Learning-Einrichtungen an Hochschulen vor, mit welchen Dienstleistungen und Technologien sie Lehrende bei der Contentproduktion unterstützen.
Föderale Bildungspolitik in Deutschland: Ansätze der Bundesländer zur Unterst...e-teaching.org
Slides zu folgender Veranstaltung:
https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/foederale-bildungspolitik-in-deutschland-ansaetze-der-bundeslaender-zur-unterstuetzung-digitaler-hochschulbildung
Ende der 1990er Jahre wurden in Deutschland die ersten E-Learning-Förderprogramme auf Ebene der Bundesländer gestartet und die ersten E-Learning-Länderzentren ins Leben gerufen. Heute haben viele, jedoch bei weitem nicht alle Bundesländer eigene Einrichtungen auf Landesebene. Im Beitrag zu dem dieses Slides gehören, werden drei sehr unterschiedliche Landesinitiativen vorgestellt. Dabei wird diskutiert inwieweit Initiativen länderübergreifend zusammenarbeiten und ihre Expertise in die aktuelle bundesweite Diskussion um die Digitalisierung der Lehre einbringen können.
Föderale Bildungspolitik in Deutschland: Ansätze der Bundesländer zur Unterst...e-teaching.org
Slides zu folgender Veranstaltung:
https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/foederale-bildungspolitik-in-deutschland-ansaetze-der-bundeslaender-zur-unterstuetzung-digitaler-hochschulbildung
Ende der 1990er Jahre wurden in Deutschland die ersten E-Learning-Förderprogramme auf Ebene der Bundesländer gestartet und die ersten E-Learning-Länderzentren ins Leben gerufen. Heute haben viele, jedoch bei weitem nicht alle Bundesländer eigene Einrichtungen auf Landesebene. Im Beitrag zu dem dieses Slides gehören, werden drei sehr unterschiedliche Landesinitiativen vorgestellt. Dabei wird diskutiert inwieweit Initiativen länderübergreifend zusammenarbeiten und ihre Expertise in die aktuelle bundesweite Diskussion um die Digitalisierung der Lehre einbringen können.
Bildungsressourcen werden digital - was bedeutet das für Lehrende und Studier...e-teaching.org
Mit der zunehmenden Digitalisierung von Bildungsmaterialien verändern sich die Gestaltung der Materialien und die Lehr-/Lernsettings, in denen sie eingesetzt werden, ebenso wie die Produktions- und Distributionswege. Im Online-Event (http://bit.ly/2pbkEOZ), zu dem diese Slides gehören, wurde darüber diskutiert, welche Auswirkungen sich aus dieser Entwicklung für die beteiligten Personen ergeben, etwa in Bezug auf die Aufbereitung und den Zugang zu digitalen Bildungsmaterialien und deren Rezeption.
Open Educational Resources – Aktivitäten und Strategien im internationalen Um...Dominic Orr
Präsentation bei den OER-Tagen an der TU Dresden 15.01.18, veranstaltet von OERsax. Sie setzt OER-Entwicklungen in größere bildungspolitischen Rahmen und gibt positive Beispiele für Entwicklungslinien aus USA, Nigeria und Kirgisistan.
Wie nutzen Ingenieurwissenschaftler_innen Open Access (OA) und Open Educational Resources (OER) und warum tun Sie es unter Umständen noch nicht? Diese Frage steht im Fokus des vom deutschen Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekts „OpenIng“, in dem die TU Darmstadt, die TU Braunschweig und die Universität Stuttgart zusammenarbeiten. Untersucht werden rechtliche, organisatorische, reputationsbezogene und finanzielle Barrieren, wobei ein besonderes Augenmerk auf den möglichen Synergien von OA und OER liegt.
Ausgangspunkt bilden zwei Befragungen.
In einem ersten Schritt werden zentrale Ansprechpartner_innen an Hochschulen und Forschungseinrichtungen mit ingenieurwissenschaftlichen Bereichen gebeten, den aktuellen Stand von OA und OER an ihrer Institution einzuschätzen und die Nutzung oder Nichtnutzung durch Ingenieurwissenschaftler_innen zu erläutern. Hierauf folgt in einem zweiten Schritt eine Befragung der Ingenieurwissenschaftler_innen an sich.
Von Mitte April bis Mitte Mai 2018 wurde die bundesweite Expert_innenbefragung an 100 deutschsprachigen Universitätsbibliotheken und 30 Einrichtungen mit E-Learning Servicestellen durchgeführt. Der Foliensatz fasst die Ergebnisse der Expert_innen-Befragung zusammen.
(CC-BY-SA 4.0)
Landesweite Lernplattform in Bremen - Einführung von itslearningUnivention GmbH
Oliver Bouwer vom Landesinstitut für Schule, Bremen informiert in diesem Vortrag auf dem Univention Summit 2016 über die Einführung von "itslearning" als neue Lernplattform für sämtliche Schulen im Lande Bremen. Hierbei wird der Fokus auf das Zusammenspiel von Schule und Schulträger gelegt.
Wie können politische Rahmenbedingungen erfolgreiches Lernen begünstigen? (Sl...e-teaching.org
Das Lernen wird von Maßnahmen auf politischer Ebene nur indirekt beeinflusst und die Auswirkungen von strategischen Veränderungen werden oft erst langfristig erkennbar. Dennoch bestimmen auch die politischen Rahmenbedingungen die Gestaltung von Lernprozessen und sind somit ebenfalls entscheidend für den Erfolg beim Lernen. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/wkprelb), zu dem diese Slides gehören, wurden sowohl aktuelle politische Maßnahmen als auch wünschenswerte zukünftige Entwicklungen diskutiert, die sich auf Lehr- und Lernprozesse auswirken können.
Flüchtlingen können durch Digitalisierung der Bildung enorm schnell und effizient überall geholfen werden. Die Fachhochschule Lübeck zeigt exemplarisch anhand von MOOCs und Online-Kursen, wie man schnell und unbürokratisch Bildung für alle anbieten kann.
Der Vortrag wurde bei der GML^2 2016 an der FU Berlin gehalten.
Strategien des Forschungsdatenmanagements an der Humboldt-Universität zu BerlinElena Simukovic
Im Vortrag beim 102. Deutschen Bibliothekartag (Bibliothekskongress Leipzig, 11.-14. März 2013) wurde eine neue Initiative zum Forschungsdatenmanagement an der Humboldt-Universität zu Berlin vorgestellt. Dabei wurden die ersten Schritte, die Umfrage zum Umgang mit digitalen Forschungsdaten und die weiteren Schritte näher erläutert.
Presentation open glam_sept2014_weiterbildung_unibeBeat Estermann
Präsentation von OpenGLAM im Rahmen des Weiterbildungsmoduls "Open Data - Open Knowlede" an der Universität Bern im September 2014.
Inhalt:
Worum geht's bei OpenGLAM?
Ergebnisse der Pilotstudie "Gedächtnisinstitutionen im Internet-Zeitalter"
Kooperationsformen
Was können Gedächtnisinstitutionen im Sinne von OpenGLAM tun?
(Deutsch / Englisch)
Föderale Bildungspolitik in Deutschland: Ansätze der Bundesländer zur Unterst...e-teaching.org
Slides zu folgender Veranstaltung:
https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/foederale-bildungspolitik-in-deutschland-ansaetze-der-bundeslaender-zur-unterstuetzung-digitaler-hochschulbildung
Ende der 1990er Jahre wurden in Deutschland die ersten E-Learning-Förderprogramme auf Ebene der Bundesländer gestartet und die ersten E-Learning-Länderzentren ins Leben gerufen. Heute haben viele, jedoch bei weitem nicht alle Bundesländer eigene Einrichtungen auf Landesebene. Im Beitrag zu dem dieses Slides gehören, werden drei sehr unterschiedliche Landesinitiativen vorgestellt. Dabei wird diskutiert inwieweit Initiativen länderübergreifend zusammenarbeiten und ihre Expertise in die aktuelle bundesweite Diskussion um die Digitalisierung der Lehre einbringen können.
Zentral oder Dezentral? Wie IT-Infrastruktur an Schulen organisiert werden kö...Univention GmbH
Jan Christoph Ebersbach von Univention berichtet in seinem Vortrag auf dem Univention Summit 2016 über seine Erfahrungen aus Projekten zur Einführung und Migration zu UCS@school an Schulen. Wie schaffen es Schulen, ihre IT-Infrastruktur so zu gestalten, dass Computerräume zentral betrieben werden können, Schüler und Lehrer aber gleichzeitig von überall und jederzeit auf die für sie bestimmten Daten zugreifen können?
5 praktische Tipps für Social-Media-Fundraising@ SoZmark
Wenn deine Organisation es tweetet/postet, wirst du spenden?
Nein. Social Media ist keine Fundraisingmaschine! Nutze Social Media für Fundraising-Aktivitäten. Die Frage ist: Wie?
Föderale Bildungspolitik in Deutschland: Ansätze der Bundesländer zur Unterst...e-teaching.org
Slides zu folgender Veranstaltung:
https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/foederale-bildungspolitik-in-deutschland-ansaetze-der-bundeslaender-zur-unterstuetzung-digitaler-hochschulbildung
Ende der 1990er Jahre wurden in Deutschland die ersten E-Learning-Förderprogramme auf Ebene der Bundesländer gestartet und die ersten E-Learning-Länderzentren ins Leben gerufen. Heute haben viele, jedoch bei weitem nicht alle Bundesländer eigene Einrichtungen auf Landesebene. Im Beitrag zu dem dieses Slides gehören, werden drei sehr unterschiedliche Landesinitiativen vorgestellt. Dabei wird diskutiert inwieweit Initiativen länderübergreifend zusammenarbeiten und ihre Expertise in die aktuelle bundesweite Diskussion um die Digitalisierung der Lehre einbringen können.
Föderale Bildungspolitik in Deutschland: Ansätze der Bundesländer zur Unterst...e-teaching.org
Slides zu folgender Veranstaltung:
https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/foederale-bildungspolitik-in-deutschland-ansaetze-der-bundeslaender-zur-unterstuetzung-digitaler-hochschulbildung
Ende der 1990er Jahre wurden in Deutschland die ersten E-Learning-Förderprogramme auf Ebene der Bundesländer gestartet und die ersten E-Learning-Länderzentren ins Leben gerufen. Heute haben viele, jedoch bei weitem nicht alle Bundesländer eigene Einrichtungen auf Landesebene. Im Beitrag zu dem dieses Slides gehören, werden drei sehr unterschiedliche Landesinitiativen vorgestellt. Dabei wird diskutiert inwieweit Initiativen länderübergreifend zusammenarbeiten und ihre Expertise in die aktuelle bundesweite Diskussion um die Digitalisierung der Lehre einbringen können.
Bildungsressourcen werden digital - was bedeutet das für Lehrende und Studier...e-teaching.org
Mit der zunehmenden Digitalisierung von Bildungsmaterialien verändern sich die Gestaltung der Materialien und die Lehr-/Lernsettings, in denen sie eingesetzt werden, ebenso wie die Produktions- und Distributionswege. Im Online-Event (http://bit.ly/2pbkEOZ), zu dem diese Slides gehören, wurde darüber diskutiert, welche Auswirkungen sich aus dieser Entwicklung für die beteiligten Personen ergeben, etwa in Bezug auf die Aufbereitung und den Zugang zu digitalen Bildungsmaterialien und deren Rezeption.
Open Educational Resources – Aktivitäten und Strategien im internationalen Um...Dominic Orr
Präsentation bei den OER-Tagen an der TU Dresden 15.01.18, veranstaltet von OERsax. Sie setzt OER-Entwicklungen in größere bildungspolitischen Rahmen und gibt positive Beispiele für Entwicklungslinien aus USA, Nigeria und Kirgisistan.
Wie nutzen Ingenieurwissenschaftler_innen Open Access (OA) und Open Educational Resources (OER) und warum tun Sie es unter Umständen noch nicht? Diese Frage steht im Fokus des vom deutschen Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekts „OpenIng“, in dem die TU Darmstadt, die TU Braunschweig und die Universität Stuttgart zusammenarbeiten. Untersucht werden rechtliche, organisatorische, reputationsbezogene und finanzielle Barrieren, wobei ein besonderes Augenmerk auf den möglichen Synergien von OA und OER liegt.
Ausgangspunkt bilden zwei Befragungen.
In einem ersten Schritt werden zentrale Ansprechpartner_innen an Hochschulen und Forschungseinrichtungen mit ingenieurwissenschaftlichen Bereichen gebeten, den aktuellen Stand von OA und OER an ihrer Institution einzuschätzen und die Nutzung oder Nichtnutzung durch Ingenieurwissenschaftler_innen zu erläutern. Hierauf folgt in einem zweiten Schritt eine Befragung der Ingenieurwissenschaftler_innen an sich.
Von Mitte April bis Mitte Mai 2018 wurde die bundesweite Expert_innenbefragung an 100 deutschsprachigen Universitätsbibliotheken und 30 Einrichtungen mit E-Learning Servicestellen durchgeführt. Der Foliensatz fasst die Ergebnisse der Expert_innen-Befragung zusammen.
(CC-BY-SA 4.0)
Landesweite Lernplattform in Bremen - Einführung von itslearningUnivention GmbH
Oliver Bouwer vom Landesinstitut für Schule, Bremen informiert in diesem Vortrag auf dem Univention Summit 2016 über die Einführung von "itslearning" als neue Lernplattform für sämtliche Schulen im Lande Bremen. Hierbei wird der Fokus auf das Zusammenspiel von Schule und Schulträger gelegt.
Wie können politische Rahmenbedingungen erfolgreiches Lernen begünstigen? (Sl...e-teaching.org
Das Lernen wird von Maßnahmen auf politischer Ebene nur indirekt beeinflusst und die Auswirkungen von strategischen Veränderungen werden oft erst langfristig erkennbar. Dennoch bestimmen auch die politischen Rahmenbedingungen die Gestaltung von Lernprozessen und sind somit ebenfalls entscheidend für den Erfolg beim Lernen. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/wkprelb), zu dem diese Slides gehören, wurden sowohl aktuelle politische Maßnahmen als auch wünschenswerte zukünftige Entwicklungen diskutiert, die sich auf Lehr- und Lernprozesse auswirken können.
Flüchtlingen können durch Digitalisierung der Bildung enorm schnell und effizient überall geholfen werden. Die Fachhochschule Lübeck zeigt exemplarisch anhand von MOOCs und Online-Kursen, wie man schnell und unbürokratisch Bildung für alle anbieten kann.
Der Vortrag wurde bei der GML^2 2016 an der FU Berlin gehalten.
Strategien des Forschungsdatenmanagements an der Humboldt-Universität zu BerlinElena Simukovic
Im Vortrag beim 102. Deutschen Bibliothekartag (Bibliothekskongress Leipzig, 11.-14. März 2013) wurde eine neue Initiative zum Forschungsdatenmanagement an der Humboldt-Universität zu Berlin vorgestellt. Dabei wurden die ersten Schritte, die Umfrage zum Umgang mit digitalen Forschungsdaten und die weiteren Schritte näher erläutert.
Presentation open glam_sept2014_weiterbildung_unibeBeat Estermann
Präsentation von OpenGLAM im Rahmen des Weiterbildungsmoduls "Open Data - Open Knowlede" an der Universität Bern im September 2014.
Inhalt:
Worum geht's bei OpenGLAM?
Ergebnisse der Pilotstudie "Gedächtnisinstitutionen im Internet-Zeitalter"
Kooperationsformen
Was können Gedächtnisinstitutionen im Sinne von OpenGLAM tun?
(Deutsch / Englisch)
Föderale Bildungspolitik in Deutschland: Ansätze der Bundesländer zur Unterst...e-teaching.org
Slides zu folgender Veranstaltung:
https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/foederale-bildungspolitik-in-deutschland-ansaetze-der-bundeslaender-zur-unterstuetzung-digitaler-hochschulbildung
Ende der 1990er Jahre wurden in Deutschland die ersten E-Learning-Förderprogramme auf Ebene der Bundesländer gestartet und die ersten E-Learning-Länderzentren ins Leben gerufen. Heute haben viele, jedoch bei weitem nicht alle Bundesländer eigene Einrichtungen auf Landesebene. Im Beitrag zu dem dieses Slides gehören, werden drei sehr unterschiedliche Landesinitiativen vorgestellt. Dabei wird diskutiert inwieweit Initiativen länderübergreifend zusammenarbeiten und ihre Expertise in die aktuelle bundesweite Diskussion um die Digitalisierung der Lehre einbringen können.
Zentral oder Dezentral? Wie IT-Infrastruktur an Schulen organisiert werden kö...Univention GmbH
Jan Christoph Ebersbach von Univention berichtet in seinem Vortrag auf dem Univention Summit 2016 über seine Erfahrungen aus Projekten zur Einführung und Migration zu UCS@school an Schulen. Wie schaffen es Schulen, ihre IT-Infrastruktur so zu gestalten, dass Computerräume zentral betrieben werden können, Schüler und Lehrer aber gleichzeitig von überall und jederzeit auf die für sie bestimmten Daten zugreifen können?
5 praktische Tipps für Social-Media-Fundraising@ SoZmark
Wenn deine Organisation es tweetet/postet, wirst du spenden?
Nein. Social Media ist keine Fundraisingmaschine! Nutze Social Media für Fundraising-Aktivitäten. Die Frage ist: Wie?
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise boosts blood flow, releases endorphins, and promotes changes in the brain which help regulate emotions and stress levels.
The document discusses the benefits of meditation for reducing stress and anxiety. Regular meditation practice can help calm the mind and body by lowering heart rate and blood pressure. Making meditation a part of a daily routine, even if just 10-15 minutes per day, can have mental and physical health benefits over time by helping people feel more relaxed and focused.
Diese Präsentation entstand im Rahmen des Projektseminars Web 2.0 im WS 07/08 an der TU Braunschweig.
Die Gruppe TU2Life beschäftigte sich während dieser Zeit mit der Erstellung von T-Shirts der Universität für Second Life.
Fernsehen trifft Social Media - Neue Wege der Kommunikationspolitik am Beispi...Christopher Buschow
Vortrag an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Marketing, Univ.-Prof. Dr. Hans PechtlVeranstaltung SBWL/Marketing „Kommunikationspolitik“, Wintersemester 2013/2014
Orussey Market is located in Phnom Penh, Cambodia. The market sells a variety of goods and is a popular destination for locals and tourists alike to shop and browse. It offers everything from fresh produce, meat, and seafood to clothing, household goods, and other merchandise.
Download der Präsentation unter: http://bit.ly/111hVH1
Christopher Buschow & Prof. Dr. Beate Schneider
Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung (IJK)
Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH)
Session auf dem ConventionCamp 2012
"Alleine Fernsehen, das gibt es heute immer seltener. Soziale Netzwerke haben die Kultur der Fernsehstuben der 1930er-Jahre wiederbelebt. Die Diskussion über das Gesehene ist für viele Zuschauer mittlerweile ebenso wichtig wie das Gesehene selbst. Kaum eine Sendung bleibt bei Facebook, Twitter und Co unkommentiert, Fehltritte werden gnadenlos hervorgehoben, Vorlieben diskutiert. So findet ein Austausch zwischen Zuschauern statt, der sich über die Grenzen von Bekanntschaft und geographischer Region hinwegsetzt. Prof. Beate Schneider und Christopher Buschow haben das Phänomen Social TV untersucht. In ihrer Session stellen sie ihre bislang unveröffentlichten Erkenntnisse vor und zur Diskussion."
This very short document does not contain enough contextual information to generate a meaningful 3 sentence summary. The document appears to contain a place name ("Belfast") followed by what seems to be a reference without additional context. A proper summary requires more substantive content to extract and convey the key ideas and information.
Master Studiengang Multimediaart an der Fachhochschule SalzburgBrigitte Jellinek
Vorstellung des Master Studiengang Mulitmediaart an der Fachhochschule Salzburg.
Original: http://prezi.com/fc3ds0rmxu6c/
Der viersemestrige Masterstudiengang MultiMediaArt (mma) an der Fachhochschule Salzburg bietet Ihnen aufbauend auf Ihr Bachelor-Studium die Vertiefung Ihrer gestalterischen Kompetenzen für Konzeption, Kreation und Management von Multimedia.
Im Mittelpunkt steht die Erarbeitung anspruchsvoller medienübergreifender kreativ-künstlerischer Innovations-Projekte in den Bereichen Audiovisuelle Environments, Crossmedia Design, Future Cinema und Gamedesign.
Sie wählen den Schwerpunkt Ihres Studiums aus Management, Audio, Computeranimation, Mediendesign, Video Film und TV. Je nachdem, welche Vorkenntnisse sie aus Ihrem Bachelorstudium mitbringen, handelt es sich dabei um eine Vertiefung oder um eine Ergänzung Ihrer vorhandenen Qualifikation.
Studienvarianten
Das Vertiefungsstudium ermöglicht den Erwerb hoch spezialisierter Qualifikationen in einer gestalterischen Fachdisziplin. Die Spezialisierung erfolgt aufbauend auf die Ausbildung im vorangegangenen Bachelorstudium.
Beispiel: Bachelorstudium Mediendesign -> Vertiefendes Masterstudium Mediendesign
Das Erweiterungsstudium ermöglicht den Erwerb eines generalistischen Kompetenzprofils. Die Spezialisierung erfolgt ergänzend zur Ausbildung im vorangegangenen Bachelorstudium.
Beispiel: Bachelorstudium Mediendesign -> Erweiterndes Masterstudium Computeranimation
Der Österreichischen Fachhochschulrat (FHR) hat den Studiengang für 5 Jahre akkreditiert.
Was sind die großen Fragen im Bildungsbereich und welchen Beitrag kann OER da...Dominic Orr
Präsentation auf der OPEN!2015 in Stuttgart, Konferenz für digitale Innovation. Thema ist die neue OECD-Studie zu open educational resources (http://dx.doi.org/10.1787/9789264247543-en), die am 1.12.2015 veröffentlicht wurde.
Michael Eichhorn: Digitale Kompetenzen bei Hochschullehrenden: Entwicklung ei...studiumdigitale
Vortrag auf der 47. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik "Hochschuldidaktik als professionelle Verbindung von Forschung, Politik und Praxis" 2018. Karlsruhe, 28.02.-02.03.2018
Dual studieren - digital. Theorie und Praxis verbinden durch digitale WerkzeugeIsabell Grundschober
„Höhere Lehre“ und „dual studieren“ – Was ist das? Wie kann man Theorie und Praxis verbinden? Was können wir von Good Practice Beispielen lernen?
Welche pädagogischen Modelle stehen dahinter? Wie beeinflussen diese Lernen und Lehren?
Wie können digitale Werkzeuge dafür eingesetzt werden? Welche Kraft steckt im ePortfolio?
Open Educational Resources in der Hochschullehre – warum?Dominic Orr
Impulsrede beim "Digitalen Tag 2017: Wettbewerb & Netzwerkveranstaltung: Neue Wege in der Lehre an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Hochschule Mainz" . Präsentation umfasst 4 Themen: 4 Themen: Was sind Open Educational Resources? / OER als wichtiger Teil einer nachhaltigen Digitalisierungsstrategie in der Bildung / OER als Beitrag zur Verbesserung des Lehrens und Lernens an Hochschulen / OER ist keine Modeerscheinung
Bewegendes Studium im "digitalen Zeitalter": Studieren zwischen Eigensinn und...You(r) Study
Folien zur Arbeitsgruppe von You(r) Study auf dem DGfE-Kongress 2018 (https://www.conftool.pro/dgfe2018/index.php?page=browseSessions&form_session=115&lang=2&metadata=show&presentations=show)
Förderung mediendidaktischer Kompetenzen von Lehramtsstudierenden – das Proje...e-teaching.org
Im Projekt TPACK 4.0 wird eine integrierte und standortübergreifende Medienbildung von Lehrkräften in der ersten Phase der Lehrerbildung etabliert, um Lehrkräfte fit für die didaktisch sinnvolle Nutzung digitaler Medien im fachbezogenen Unterricht zu machen. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/dmil-02), zu dem diese Slides gehören, wurde skizziert, wie im Projekt das sog. Technological Pedagogical Content Knowledge (TPACK) von Lehramtsstudierenden gefördert wird.
Nachdem im Sommersemester 2020 die Lehre an Hochschulen rein online durchgeführt wurde, streben viele Hochschulen für das Wintersemester 2020/21 eine Mischung aus Online- und Präsenzlehre an. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/hybride-lehrszenarien-gestalten), zu dem diese Slides gehören, wurden Konzepte und Umsetzungsmöglichkeiten für solche hybriden Lernszenarien vorgestellt und gezeigt, wie durch eine enge Verknüpfung von digitalen und physischen Räumen neue Bildungspotentiale ermöglicht werden. Dabei wurde auch diskutiert, ob und wie solche Konzepte die Lehre in den nächsten Semestern nachhaltig verändern können.
Gfhf2020 - Welche Rolle spielt das Hochschul- und Wissenschaftsmanagement bei...e-teaching.org
In den letzten Jahren wird das Hochschul- und Wissenschaftsmanagement zunehmend als zentrale Akteursgruppe an Hochschulen verstanden. Allerdings ist über deren aktuelle Verortung, Aufgaben und Qualifikationsanforderungen sowie ihre Rolle bei der Entwicklung von Lehre und Studium an Hochschulen noch wenig bekannt. Der Online-Workshop (https://www.e-teaching.org/community/communityevents/onlinepodium/gfhf2020-workshop-1-welche-rolle-spielt-das-hochschul-und-wissenschaftsmanagement-bei-der-entwicklung-von-lehre-und-studium-an-hochschulen), zu dem die Slides hier vorliegen, ermöglichte einen tieferer Einblick in diese Akteursgruppe sowohl aus Forschungs- als auch aus Praxissicht.
Gfhf2020 - Welche Rolle spielt das Hochschul- und Wissenschaftsmanagement bei...e-teaching.org
In den letzten Jahren wird das Hochschul- und Wissenschaftsmanagement zunehmend als zentrale Akteursgruppe an Hochschulen verstanden. Allerdings ist über deren aktuelle Verortung, Aufgaben und Qualifikationsanforderungen sowie ihre Rolle bei der Entwicklung von Lehre und Studium an Hochschulen noch wenig bekannt. Der Online-Workshop (https://www.e-teaching.org/community/communityevents/onlinepodium/gfhf2020-workshop-1-welche-rolle-spielt-das-hochschul-und-wissenschaftsmanagement-bei-der-entwicklung-von-lehre-und-studium-an-hochschulen), zu dem die Slides hier vorliegen, ermöglichte einen tieferer Einblick in diese Akteursgruppe sowohl aus Forschungs- als auch aus Praxissicht.
Hochschulbildung und Corona: Was wir jetzt tun - was sonst noch geht (Linklis...e-teaching.org
(Lehr-)Veranstaltungen online durchführen, Materialien digital verfügbar machen: Welche Maßnahmen können jetzt schnell und unkompliziert ergriffen werden? Welche Tools eignen sich, um Kommunikation und Kollaboration zu unterstützen? In einem Online-Podium (hier die Aufzeichnung https://www.e-teaching.org/hochschulbildungundcorona) zeigten Expertinnen und Experten, was sie bereits unternehmen, um den Ausfall von Präsenzveranstaltungen zu kompensieren und neue Szenarien zu ermöglichen. Außerdem ging es darum, wie Informationen zusammengeführt und gebündelt werden können.
Hochschulbildung und Corona: Was wir jetzt tun - was sonst noch geht (Poster ...e-teaching.org
(Lehr-)Veranstaltungen online durchführen, Materialien digital verfügbar machen: Welche Maßnahmen können jetzt schnell und unkompliziert ergriffen werden? Welche Tools eignen sich, um Kommunikation und Kollaboration zu unterstützen? In einem Online-Podium (hier die Aufzeichnung https://www.e-teaching.org/hochschulbildungundcorona) zeigten Expertinnen und Experten, was sie bereits unternehmen, um den Ausfall von Präsenzveranstaltungen zu kompensieren und neue Szenarien zu ermöglichen. Außerdem ging es darum, wie Informationen zusammengeführt und gebündelt werden können.
Hochschulbildung und Corona: Was wir jetzt tun - was sonst noch geht (Slides:...e-teaching.org
(Lehr-)Veranstaltungen online durchführen, Materialien digital verfügbar machen: Welche Maßnahmen können jetzt schnell und unkompliziert ergriffen werden? Welche Tools eignen sich, um Kommunikation und Kollaboration zu unterstützen? In einem Online-Podium (hier die Aufzeichnung https://www.e-teaching.org/hochschulbildungundcorona) zeigten Expertinnen und Experten, was sie bereits unternehmen, um den Ausfall von Präsenzveranstaltungen zu kompensieren und neue Szenarien zu ermöglichen. Außerdem ging es darum, wie Informationen zusammengeführt und gebündelt werden können.
Publication Sprints – Expertise in einer Wissensressource aufbereitene-teaching.org
Wie lässt sich Wissen von Expertinnen und Experten gemeinsam, ergebnisorientiert und stukturiert in einer Wissensressource aufbereiten? Was sollte dabei beachtet werden und welche Rolle kann ein Publication Sprint für den Praxistransfer spielen? Auf diese und weitere Fragen ging Lambert Heller im Online-Event ein. Die Slides zum Event liegen hier vor. Die Aufzeichnung als Video ist über folgenden Link verfügbar: https://www.e-teaching.org/transfer03
Umfrageergebnisse: Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung – sind wir ...e-teaching.org
Seit etwa 20 Jahren werden zunehmend digitale Medien in der Hochschullehre eingesetzt. Vorangetrieben wird diese Entwicklung sowohl von einzelnen engagierten Lehrpersonen als auch durch Förderprojekte und strukturelle Maßnahmen auf der Ebene von Hochschulen, Ländern oder Bund. Sind wir damit auf dem richtigen Weg? Was meinen die e-teaching.org-Nutzenden? Hier finden Sie einige Antworten. Eine Ausführliche Beschreibung der Ergebnisse finden Sie auf der zugehörigen Meinungsseite auf https://www.e-teaching.org/community/meinung/digitalisierungspraktiken-und-hochschulbildung-sind-wir-auf-dem-richtigen-weg
Teilen wir ein gemeinsames Verständnis von (digitaler) Hochschulbildung? Sli...e-teaching.org
Hochschulbildung ist ein komplexer Begriff, der unterschiedlichste Aspekte beinhaltet. Gleichzeitig wird Hochschulbildung an den Universitäten und Fachhochschulen jeden Tag aktiv gelebt und gestaltet. Eine wichtige Rolle spielen dabei die zunehmende Digitalisierung von Lehre und Studium und die damit einhergehenden Veränderungen. Entsprechend stellt sich die Frage, wie sich Hochschulbildung in Zeiten des digitalen Wandels definieren lässt und ob wir überhaupt ein gemeinsames, grundlegendes Verständnis davon teilen, was unter (digitaler) Hochschulbildung zu verstehen ist. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/digihsevent04) auf e-teaching.org, zu dem diese Slides gehören, wurde diese Frage multiperspektivisch betrachtet und diskutiert.
Teilen wir ein gemeinsames Verständnis von (digitaler) Hochschulbildung? Slid...e-teaching.org
Hochschulbildung ist ein komplexer Begriff, der unterschiedlichste Aspekte beinhaltet. Gleichzeitig wird Hochschulbildung an den Universitäten und Fachhochschulen jeden Tag aktiv gelebt und gestaltet. Eine wichtige Rolle spielen dabei die zunehmende Digitalisierung von Lehre und Studium und die damit einhergehenden Veränderungen. Entsprechend stellt sich die Frage, wie sich Hochschulbildung in Zeiten des digitalen Wandels definieren lässt und ob wir überhaupt ein gemeinsames, grundlegendes Verständnis davon teilen, was unter (digitaler) Hochschulbildung zu verstehen ist. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/digihsevent04) auf e-teaching.org, zu dem diese Slides gehören, wurde diese Frage multiperspektivisch betrachtet und diskutiert.
Digitale fachspezifische Lehre an der Ruhr-Universität Bochum – Strategie und...e-teaching.org
Um dem digitalen Wandel zu begegnen, entwickeln immer mehr Hochschulen eine Digitalisierungsstrategie, die die jeweiligen Rahmenbedingungen sowie die Ziele und Werte der Hochschule berücksichtigt. Wie der Entstehungsprozess einer solchen Digitalisierungsstrategie aussehen kann und wie die Fakultäten bei der Umsetzung der Strategie unterstützt werden können, wurde im Online-Event (https://www.e-teaching.org/digihsevent02), zu dem diese Slides gehören, am Beispiel der Ruhr-Universität Bochum (RUB) vorgestellt.
Was ist Hochschulbildung (im digitalen Zeitalter)? - Slides Prof. Dr. Sönke K...e-teaching.org
Um sich dem Thema „Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung - sind wir auf dem richtigen Weg?“ zu nähern, gilt es zunächst zu klären was unter Hochschulbildung verstanden werden kann und wie sich dieses Verständnis von Hochschulbildung im Zuge der zunehmenden Digitalisierung der Hochschulen wandelt. Entsprechend befasste sich das erste Online-Event (https://www.e-teaching.org/digihsevent01) zum Themenspecial "Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung – sind wir auf dem richtigen Weg?" auf e-teaching.org mit der Frage: „Was ist Hochschulbildung (im digitalen Zeitalter)?“. Die Slides liegen hier vor. Als Experte war Prof. Dr. Sönke Knutzen zu Gast.
Umfrageergebnisse: Heterogenität im Studium - Was leisten digitale Medien?e-teaching.org
Können digitale Medien dabei helfen, die mit der zunehmenden Heterogenität von Studierenden einhergehenden Chancen zu nutzen und die Herausforderungen zu bewältigen? Die Meinungen dazu sind geteilt. In einer Umfrage auf e-teaching.org hatten Sie die Möglichkeit, verschiedene Pro- und Contra-Argumente zu lesen und zu bewerten. Hier finden Sie die Ergebnisse als Präsentation. Eine Ausführliche Beschreibung der Ergebnisse finden Sie auf der zugehörigen Meinungsseite auf https://www.e-teaching.org/community/meinung/heterogenitaet-im-studium
DSGVO – Veränderungen und Folgen für den Hochschulbereich (Slides Prof. Dr. T...e-teaching.org
Ab dem 25. Mai 2018 wird die neue europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) unmittelbar anwendbar sein. Dabei ergeben sich einige Änderungen in Sachen Datenschutz und Datensicherheit, die auch für den Hochschulbereich relevant sind. Im Webinar (https://www.e-teaching.org/dvuffdh), zu dem diese Folien gehören, wurden wesentliche Veränderungen und die konkreten Folgen der Verordnung vorgestellt.
Online-Angebote für das Selbststudium und den Einsatz in Lehre und Beratung –...e-teaching.org
Um der Heterogenität von Studierenden zu Beginn des Studiums Rechnung zu tragen, gibt es bereits eine Fülle von digitalen Materialien. Am Beispiel des Portals "Studiport" wurden einer Online-Veranstaltung (https://www.e-teaching.org/studiport), zu dem diese Slides gehören, nicht nur die verschiedenen Angebote vorgestellt, sondern auch nach deren konzeptionellen Hintergründen und bisherigen Erfahrungen beim Einsatz in Lehre und Beratung gefragt. Der Studiport ist ein gemeinsames Angebot der öffentlich-rechtlichen Universitäten und Fachhochschulen und des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft (MKW) des Landes Nordrhein-Westfalen.
Online-Angebote für das Selbststudium und den Einsatz in Lehre und Beratung –...e-teaching.org
Um der Heterogenität von Studierenden zu Beginn des Studiums Rechnung zu tragen, gibt es bereits eine Fülle von digitalen Materialien. Am Beispiel des Portals "Studiport" wurden einer Online-Veranstaltung (https://www.e-teaching.org/studiport), zu dem diese Slides gehören, nicht nur die verschiedenen Angebote vorgestellt, sondern auch nach deren konzeptionellen Hintergründen und bisherigen Erfahrungen beim Einsatz in Lehre und Beratung gefragt. Der Studiport ist ein gemeinsames Angebot der öffentlich-rechtlichen Universitäten und Fachhochschulen und des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft (MKW) des Landes Nordrhein-Westfalen.
Wie können politische Rahmenbedingungen erfolgreiches Lernen begünstigen? (Sl...e-teaching.org
Das Lernen wird von Maßnahmen auf politischer Ebene nur indirekt beeinflusst und die Auswirkungen von strategischen Veränderungen werden oft erst langfristig erkennbar. Dennoch bestimmen auch die politischen Rahmenbedingungen die Gestaltung von Lernprozessen und sind somit ebenfalls entscheidend für den Erfolg beim Lernen. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/wkprelb), zu dem diese Slides gehören, wurden sowohl aktuelle politische Maßnahmen als auch wünschenswerte zukünftige Entwicklungen diskutiert, die sich auf Lehr- und Lernprozesse auswirken können.
Soziale Interaktion als Erfolgsfaktor des Lernens mit digitalen Mediene-teaching.org
Kooperation und Kollaboration werden beim Lernen großgeschrieben, da sie beispielsweise Kommunikationsprozesse in Gang bringen oder das Engagement der Studierenden fördern und dadurch den Lernerfolg positiv beeinflussen können. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/siaedlmdm), zu dem diese Slides gehören, wurden derartige soziale Wirkmechanismen fokussiert, psychologische Erkenntnisse zur sozialen Interaktion im Lernprozess betrachtet und anhand des Projekts „IKARion“ erläutert, wie Kleingruppenarbeit unterstützt werden kann.
Unterstützung kognitiver Prozesse als Erfolgsfaktor des Lernens mit digitalen...e-teaching.org
Ziel des Lernprozesses ist das Verstehen – doch bleibt dies bei Studierenden aus, wenn sie dem Lerninhalt beispielsweise aufgrund von ganz unterschiedlichen Vorkenntnissen und Lerngeschwindigkeiten nicht folgen können. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/ukpaedlmdm), zu dem diese Slides gehören, wurden psychologische Grundlagen zu Verstehensprozessen erläutert und anhand eines konkreten Projekts aufgezeigt, wie digitale Medien den individuellen Lernerfolg anhand von kognitiven Wirkfaktoren gezielt unterstützen können.
Unterstützung kognitiver Prozesse als Erfolgsfaktor des Lernens mit digitalen...
OER an Schule & Hochschule
1. www.digitallernen.ch / Twitter: digitallernenRicarda T. D. Reimer 12.06.2013
MOOC
Der Online Course zu OER - 5. Kurseinheit
(www.coer13.de)
OER an Schule & Hochschule
Online-Podium, 12. Juni 2012
2. www.digitallernen.ch / Twitter: digitallernenRicarda T. D. Reimer 12.06.2013
• Fachstelle Digitales Lehren und Lernen in der Hochschule
• Einblick in die Arbeit der SIG OER+
https://www.eduhub.ch/community/special-interest-groups-sig/sig-open-educational-
resources/
• SWITCHcollection (Schweizer Repository) https://collection.switch.ch/
• Vier Dimensionen auf OER
• Empirische Ergebnisse – Web 2.0 in der Lehre
http://www.digitallernen.ch/?s=social+media
• Media & Information Literacy
3. www.digitallernen.ch / Twitter: digitallernenRicarda T. D. Reimer 12.06.2013
bietet rund 680 in der Aus- und Weiterbildung tätigen
Mitarbeitenden der PH FHNW (Flächenhochschule)
medienpädagogische und hochschuldidaktische Expertise sowie
technologisches Know-how.
• Konzeption und Durchführung akademischer Weiterbildungen
als Präsenz-/Online-Kurse oder Blended Learning Szenarien,
• individuelle Beratungssettings in Präsenz oder Online-
Coaching sowie
• die Entwicklung von und Beteiligung an von Innovations- und
Forschungsprojekten.
Fachstelle
Digitales Lehren und Lernen in der Hochschule
5. www.digitallernen.ch / Twitter: digitallernenRicarda T. D. Reimer 12.06.2013
- in allen Formaten - PDF, PPT etc.
- für alle Geräte „Mobile Learning“
(html 5 etc.)
OER-Inhalte und Formate
• E-Lectures (insb. Video)
• Vorlesungen
• Antrittsvorlesungen
• Gastvorträge
Kurse auf Lernplattformen
(OLAT, Moodle etc.)
MOOCs
Podcasts (insb. Video)
- Vorlesungsvor- und -
nachbereitungen
- (Experten)Interviews
- Institutsvorstellungen
- Projekt- oder
Kongressvideos/-audios
- Studierendenvideos/
-audios
1. Repositories
2. Webpages von Hard
Blogging Scientists
und weitere
Webpages
3. Sharing Plattformen
4. Repositories
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• Formulierung der Anforderungen/Bedürfnisse durch die Hochschulen
(bspw. Metadaten)
• Prozesse selbst werden in der Hochschulen geregelt (Aufnahme,
Schneiden, Upload etc.)
• Optionen: Ausgabeformate, frei oder zulassungsbeschränkt
• Verbindung zu SWITCHcast (e-Lectures)
• Idee zur Integration von wissenschaftlichen Publikationen für die Lehre
(Open Access)
• Nutzungserwartungen waren/sind höher
• Kaum eigene andere Initiativen (Konkurrenz)
• Keine zwingende Notwendigkeit (Ökonomie)
SWITCHcollection (Schweizerisches Angebot)
7. www.digitallernen.ch / Twitter: digitallernenRicarda T. D. Reimer 12.06.2013
Grundsätzlich: Themencluster, darüber hinaus:
1) Initiative White Paper: Prozess, Ziel – weiterer Initiativen
• Inhaltlich / formal / Weg
• Herausforderungen, Unsicherheiten, Widerstände
a) Verankerung des Themenfeldes in den Hochschulen
b) Verankerung bildungspolitische Strukturen (CRUS; KFH; COHEP)
2) Aktuelle Themen
• MOOCs
• Web 2.0
3) OERs als Produkt von und für Forschung, Lehre und Offene Wissenschaft
• Didaktische Perspektive: Mehrwert von Offenheit und des didaktischen
Gewinnes sichtbar machen (Dialogwewerkzeug)
• Perspektive der Medienbildung: Information literacy / Media literacy
Einblick in die Arbeit der SIG
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Themencluster OER
Nutzer/innen-
Motivation
(Chancen und
Hemmnisse)
• Studierende
• Lehrende
• User
Marketing 2.0
(zwischen Ökonomie
und Freiheit)
Rechtsfragen
(Ungewissheit und
Ressourcen)
Metadaten
(zwischen Zumutung
und Notwendigkeit)
Zulassungs-
beschränkungen?
(OER oder Speicher)
Repositories: iTunes
U, YouTube EDU etc.
(Differenzen und
Gemeinsamkeiten)
Qualitätssicherung
• Peer Review
(extern)
• Tagging (User)
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Vier Dimensionen
Nutzung
und Verwertung
Technik
Ökonomie Didaktik
Vgl. C. Filk / P. Bergamin:
http://www.medienimpulse.at/articles/view/95
10. www.digitallernen.ch / Twitter: digitallernenRicarda T. D. Reimer 12.06.2013
• “Offenheit“ bedeutet in dieser Hinsicht für die
• Nutzung von Lehr- und Lernressourcen:
• die Freiheit zu kopieren;
• die Freiheit zu modifizieren;
• die Freiheit weiterzugeben und die Freiheit modifizierte
Versionen weiter zu verteilen“
(Bergamin/ Filk 2009 nach Foote 2005).
RECHT: Lizenzmodelle (CreativeCommons)
Passwortschutz (ja/nein)
Unkostenbeiträge
Nutzung und Verwertung
12. www.digitallernen.ch / Twitter: digitallernenRicarda T. D. Reimer 12.06.2013
• GESELLSCHAFT: Freier Bildungszugang/ LLL
• HOCHSCHULE: Hochschulmarketing
– Gewinnung von Studierenden, Promovierende und Reputation
– Entwicklung von OERs als Aushängeschild
– Internationaler Vergleich / Einblick in die Lehre
– Forschungsfokus – Frage nach dem Stellenwert der Lehre?
• LEHRENDE: Karrieremarketing als Wissenschaftler/in
– Reputation (Science 2.0)
– Erkenntnisgewinn
– Austausch, Kooperation, Kollaboration, Vernetzung
• STUDIERENDE:
– Employability
– Orstunabhängigkeit
– Austausch, Kooperation, Kollaboration, Vernetzung
Was bedeuten die veränderten Lizenzmodelle und die Kommunikationen für den
wissenschaftlichen Diskurs?
(Bildungs-)Ökonomie
13. www.digitallernen.ch / Twitter: digitallernenRicarda T. D. Reimer 12.06.2013
• OER als Seminargegenstand
• OERs „didaktisieren“
• Qualitätssicherung durch (Selbst-)Evaluation
• OER Kategorien für die aktive Nutzung und/oder
Weiterentwicklung
• OER als Dialogwerkzeug
• OER für das Forschende Lernen (Stichworte: Content-
Entwicklung, Verknüpfung Forschung & Lehre)
Didaktische Perspektiven
14. www.digitallernen.ch / Twitter: digitallernenRicarda T. D. Reimer 12.06.2013
• 3 Fokusgruppen, insg. 18 TN + standardisierte
Onlinebefragung, FHNW-weit, n=288 (Rücklauf ca. 16%)
• Ergebnis Pilottests: Lehrende sind beim Einsatz von Social
Media häufig mit zwei Herausforderungen konfrontiert
werden: a. Sie müssen die Social Media Tools und deren
Funktionalität kennen und b) darüber hinaus müssen sie
entsprechend dem sogenannten method-media-match
diese Tools in ihr Lehrkonzept einbetten.
Hierbei nehmen hochschul-/mediendidaktische
Kompetenzen eine Schlüsselrolle ein.
Studie „Social Media in Lehr-und Lernszenarien
in der Aus- und Weiterbildung“
15. www.digitallernen.ch / Twitter: digitallernenRicarda T. D. Reimer 12.06.2013
• Mediendidaktische Fragestellungen werden in den
Kontext des Forschenden Lernens gestellt.
Stichworte: Content-Entwicklung, Präsentation
• Überlegungen zur Qualitätssicherung werden mit denen
der Metadatenmodellierung verbunden.
Stichworte: Peer Review, Web 2.0 Anbindungen
• Die bildungspolitische Betrachtungsweise wird unter dem
Aspekt des Hochschulmarketings und UNESCO betrachtet.
Stichworte: iTunes U, YouTube EDU, UNSECO
• Den Fragen des Nutzens und der Verwertung von OER für
den Einzelnen oder der Institution wird basierend auf dem
Begriff der Kommunikation nachgegangen.
Stichworte: eScience, Reputation, Erkenntnisgewinn
Zusammenfassung
16. www.digitallernen.ch / Twitter: digitallernenRicarda T. D. Reimer 12.06.2013
Ricarda T.D. Reimer, Leiterin Fachstelle
• Mail: ricarda.reimer@fhnw.ch
• Twitter: digitallernen
• SL: Marla Loire
• Website www.digitallernen.ch
Vielen Dank!