E-Learning in Deutschland – der Weg zum heutigen Status Quo (Slides: Anne Thi...e-teaching.org
In der Auftaktveranstaltung des Themenspecials „Bildungspolitik im digitalen Zeitalter“ wurde ein Überblick über bisherige Fördermaßnahmen gegeben und aus unterschiedlichen Perspektiven Bilanz gezogen. Die Diskussionspartner sind bereits seit langem im Bereich des E-Learnings an Hochschulen bzw. auch in verschiedenen Förderprojekten tätig. Sie fragten u.a. danach, welche Fördermaßnahmen sich als sinnvoll erwiesen haben und welche Rahmenbedingungen dazu nötig sind, aber auch, was aus dem Scheitern von Projekten gelernt werden kann.
Das Online-Event fand im Rahmen des e-teaching.org-Themenspecials Bildungspolitik im digitalen Zeitalter statt: https://www.e-teaching.org/praxis/themenspecials/bildungspolitik-im-digitalen-zeitalter
Videoaufzeichnung: https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/e-learning-an-deutschen-hochschulen-der-weg-zum-heutigen-status-quo
Föderale Bildungspolitik in Deutschland: Ansätze der Bundesländer zur Unterst...e-teaching.org
Slides zu folgender Veranstaltung:
https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/foederale-bildungspolitik-in-deutschland-ansaetze-der-bundeslaender-zur-unterstuetzung-digitaler-hochschulbildung
Ende der 1990er Jahre wurden in Deutschland die ersten E-Learning-Förderprogramme auf Ebene der Bundesländer gestartet und die ersten E-Learning-Länderzentren ins Leben gerufen. Heute haben viele, jedoch bei weitem nicht alle Bundesländer eigene Einrichtungen auf Landesebene. Im Beitrag zu dem dieses Slides gehören, werden drei sehr unterschiedliche Landesinitiativen vorgestellt. Dabei wird diskutiert inwieweit Initiativen länderübergreifend zusammenarbeiten und ihre Expertise in die aktuelle bundesweite Diskussion um die Digitalisierung der Lehre einbringen können.
Föderale Bildungspolitik in Deutschland: Ansätze der Bundesländer zur Unterst...e-teaching.org
Slides zu folgender Veranstaltung:
https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/foederale-bildungspolitik-in-deutschland-ansaetze-der-bundeslaender-zur-unterstuetzung-digitaler-hochschulbildung
Ende der 1990er Jahre wurden in Deutschland die ersten E-Learning-Förderprogramme auf Ebene der Bundesländer gestartet und die ersten E-Learning-Länderzentren ins Leben gerufen. Heute haben viele, jedoch bei weitem nicht alle Bundesländer eigene Einrichtungen auf Landesebene. Im Beitrag zu dem dieses Slides gehören, werden drei sehr unterschiedliche Landesinitiativen vorgestellt. Dabei wird diskutiert inwieweit Initiativen länderübergreifend zusammenarbeiten und ihre Expertise in die aktuelle bundesweite Diskussion um die Digitalisierung der Lehre einbringen können.
E-Learning in Deutschland – der Weg zum heutigen Status Quo (Slides: Anne Thi...e-teaching.org
In der Auftaktveranstaltung des Themenspecials „Bildungspolitik im digitalen Zeitalter“ wurde ein Überblick über bisherige Fördermaßnahmen gegeben und aus unterschiedlichen Perspektiven Bilanz gezogen. Die Diskussionspartner sind bereits seit langem im Bereich des E-Learnings an Hochschulen bzw. auch in verschiedenen Förderprojekten tätig. Sie fragten u.a. danach, welche Fördermaßnahmen sich als sinnvoll erwiesen haben und welche Rahmenbedingungen dazu nötig sind, aber auch, was aus dem Scheitern von Projekten gelernt werden kann.
Das Online-Event fand im Rahmen des e-teaching.org-Themenspecials Bildungspolitik im digitalen Zeitalter statt: https://www.e-teaching.org/praxis/themenspecials/bildungspolitik-im-digitalen-zeitalter
Videoaufzeichnung: https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/e-learning-an-deutschen-hochschulen-der-weg-zum-heutigen-status-quo
Föderale Bildungspolitik in Deutschland: Ansätze der Bundesländer zur Unterst...e-teaching.org
Slides zu folgender Veranstaltung:
https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/foederale-bildungspolitik-in-deutschland-ansaetze-der-bundeslaender-zur-unterstuetzung-digitaler-hochschulbildung
Ende der 1990er Jahre wurden in Deutschland die ersten E-Learning-Förderprogramme auf Ebene der Bundesländer gestartet und die ersten E-Learning-Länderzentren ins Leben gerufen. Heute haben viele, jedoch bei weitem nicht alle Bundesländer eigene Einrichtungen auf Landesebene. Im Beitrag zu dem dieses Slides gehören, werden drei sehr unterschiedliche Landesinitiativen vorgestellt. Dabei wird diskutiert inwieweit Initiativen länderübergreifend zusammenarbeiten und ihre Expertise in die aktuelle bundesweite Diskussion um die Digitalisierung der Lehre einbringen können.
Föderale Bildungspolitik in Deutschland: Ansätze der Bundesländer zur Unterst...e-teaching.org
Slides zu folgender Veranstaltung:
https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/foederale-bildungspolitik-in-deutschland-ansaetze-der-bundeslaender-zur-unterstuetzung-digitaler-hochschulbildung
Ende der 1990er Jahre wurden in Deutschland die ersten E-Learning-Förderprogramme auf Ebene der Bundesländer gestartet und die ersten E-Learning-Länderzentren ins Leben gerufen. Heute haben viele, jedoch bei weitem nicht alle Bundesländer eigene Einrichtungen auf Landesebene. Im Beitrag zu dem dieses Slides gehören, werden drei sehr unterschiedliche Landesinitiativen vorgestellt. Dabei wird diskutiert inwieweit Initiativen länderübergreifend zusammenarbeiten und ihre Expertise in die aktuelle bundesweite Diskussion um die Digitalisierung der Lehre einbringen können.
Flüchtlingen können durch Digitalisierung der Bildung enorm schnell und effizient überall geholfen werden. Die Fachhochschule Lübeck zeigt exemplarisch anhand von MOOCs und Online-Kursen, wie man schnell und unbürokratisch Bildung für alle anbieten kann.
Der Vortrag wurde bei der GML^2 2016 an der FU Berlin gehalten.
Föderale Bildungspolitik in Deutschland: Ansätze der Bundesländer zur Unterst...e-teaching.org
Slides zu folgender Veranstaltung:
https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/foederale-bildungspolitik-in-deutschland-ansaetze-der-bundeslaender-zur-unterstuetzung-digitaler-hochschulbildung
Ende der 1990er Jahre wurden in Deutschland die ersten E-Learning-Förderprogramme auf Ebene der Bundesländer gestartet und die ersten E-Learning-Länderzentren ins Leben gerufen. Heute haben viele, jedoch bei weitem nicht alle Bundesländer eigene Einrichtungen auf Landesebene. Im Beitrag zu dem dieses Slides gehören, werden drei sehr unterschiedliche Landesinitiativen vorgestellt. Dabei wird diskutiert inwieweit Initiativen länderübergreifend zusammenarbeiten und ihre Expertise in die aktuelle bundesweite Diskussion um die Digitalisierung der Lehre einbringen können.
Die Moodle Community Austria und aktuelle EntwicklungenRobert Schrenk
Beitrag beim 14. Moodle Symposium über aktuelle Entwicklungen rund um Moodle in Österreich, insbesondere im Bezug auf die gemeinsame, schulübergreifende Moodle-Plattform eduvidual.at
Eine Kurzeinführung in das Churer Modell für Blended Learning mit Inspirationen für die Umsetzung mit Moodle. Diese Präsentation wurde am 10.08.2017 an der SSTH in Passugg im Rahmen einer Dozierendenkonferenz vorgestellt.
Bildungsressourcen werden digital - was bedeutet das für Lehrende und Studier...e-teaching.org
Mit der zunehmenden Digitalisierung von Bildungsmaterialien verändern sich die Gestaltung der Materialien und die Lehr-/Lernsettings, in denen sie eingesetzt werden, ebenso wie die Produktions- und Distributionswege. Im Online-Event (http://bit.ly/2pbkEOZ), zu dem diese Slides gehören, wurde darüber diskutiert, welche Auswirkungen sich aus dieser Entwicklung für die beteiligten Personen ergeben, etwa in Bezug auf die Aufbereitung und den Zugang zu digitalen Bildungsmaterialien und deren Rezeption.
Ganz Deutschland ist analog? Nein - Lübeck das kleine digitale Dorfoncampus
Vortrag beim Medienkompetenztag in Kiel 2016 über Digitalisierung der Bildung und was heute schon möglich ist, wenn man denn will und die Unterstützung erhält.
LMS – wohin geht die Entwicklung? Slides Susanne Glaeser (TH Köln)e-teaching.org
E-Learning-Verantwortliche an Hochschulen sind sich weitgehend einig: Zurzeit sind Lernmanagement-Systeme (LMS) für einen umfassenden Einsatz digitaler Medien in der Lehre unverzichtbar. Doch fast ebenso hoch ist die Einigkeit darin, dass die derzeitigen Lösungen nicht optimal sind. Im Abschluss-Event des Themenspecials Lernmanagement-Systeme (http://bit.ly/lms-entwicklung), zu dem diese Slides gehören, ging es deshalb um die Frage, wohin die Entwicklung gehen wird.
Lernmanagementsysteme im Kontext des österreichischen BildungssystemsRobert Schrenk
Analyse welche Software gebräuchlich ist und legal genutzt werden darf. Verteilung am Beispiel Wien, Einsatzszenarien im Zusammenhang mit dem digitalen Schulbuch.
Inklusives Studieren - Andreas Deitmer - MultimediaWerkstatt 19.04.2016studiumdigitale
Vortrag von Andreas Deitmer (TH Mittelhessen) zum BliZ und dem HeLB-Projekt im Rahmen der MultimediaWerkstatt von studiumdigitale zum Thema "eLearning und Barrierefreiheit" vom 19.04.2016 an der Goethe-Universität Frankfurt
Diese Präsentation diskutiert die Tools und Prioritäten in der digitalen Lehre während des ersten und zweiten COVID-19 Lockdowns unter Dozierenden an der ZHAW.
Die Folien wurden im Rahmen der Woche der Lehre am 10.01.2021 präsentiert.
Contentproduktion - wie entstehen digitale Bildungsmaterialien an Hochschulen...e-teaching.org
Die Produktion digitaler Bildungsressourcen gilt als aufwendig, doch gibt es dabei große Unterschiede: Geht es um Vorlesungsaufzeichnungen, um die Produktion von Videos, interaktiven Lernelementen oder … Im Online-Event (http://bit.ly/2rI4wX9), zu dem diese Slides gehören, stellen Vertreter verschiedener E-Learning-Einrichtungen an Hochschulen vor, mit welchen Dienstleistungen und Technologien sie Lehrende bei der Contentproduktion unterstützen.
Vortrag bei der "Digitale Innovation in der Weiterbildung" mit dem Schwerpunkt MOOCs im Life Long Learning und dem Versuch zu zeigen, wie Digitalisierung, Arbeit 4.0 mit Industrie 4.0 und Open Educational Resources verbunden sind mit einigen provokanten und inspirierenden Statements.
Open Educational Resources - Christian Hoppe - MultimediaWerkstatt 10.05.2016studiumdigitale
Vortrag von Christian Hoppe (TU Darmstadt) im Rahmen der MultimediaWerkstatt von studiumdigitale zum Thema "Open Educational Resources" vom 10.05.2016 an der Goethe-Universität Frankfurt
Flüchtlingen können durch Digitalisierung der Bildung enorm schnell und effizient überall geholfen werden. Die Fachhochschule Lübeck zeigt exemplarisch anhand von MOOCs und Online-Kursen, wie man schnell und unbürokratisch Bildung für alle anbieten kann.
Der Vortrag wurde bei der GML^2 2016 an der FU Berlin gehalten.
Föderale Bildungspolitik in Deutschland: Ansätze der Bundesländer zur Unterst...e-teaching.org
Slides zu folgender Veranstaltung:
https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/foederale-bildungspolitik-in-deutschland-ansaetze-der-bundeslaender-zur-unterstuetzung-digitaler-hochschulbildung
Ende der 1990er Jahre wurden in Deutschland die ersten E-Learning-Förderprogramme auf Ebene der Bundesländer gestartet und die ersten E-Learning-Länderzentren ins Leben gerufen. Heute haben viele, jedoch bei weitem nicht alle Bundesländer eigene Einrichtungen auf Landesebene. Im Beitrag zu dem dieses Slides gehören, werden drei sehr unterschiedliche Landesinitiativen vorgestellt. Dabei wird diskutiert inwieweit Initiativen länderübergreifend zusammenarbeiten und ihre Expertise in die aktuelle bundesweite Diskussion um die Digitalisierung der Lehre einbringen können.
Die Moodle Community Austria und aktuelle EntwicklungenRobert Schrenk
Beitrag beim 14. Moodle Symposium über aktuelle Entwicklungen rund um Moodle in Österreich, insbesondere im Bezug auf die gemeinsame, schulübergreifende Moodle-Plattform eduvidual.at
Eine Kurzeinführung in das Churer Modell für Blended Learning mit Inspirationen für die Umsetzung mit Moodle. Diese Präsentation wurde am 10.08.2017 an der SSTH in Passugg im Rahmen einer Dozierendenkonferenz vorgestellt.
Bildungsressourcen werden digital - was bedeutet das für Lehrende und Studier...e-teaching.org
Mit der zunehmenden Digitalisierung von Bildungsmaterialien verändern sich die Gestaltung der Materialien und die Lehr-/Lernsettings, in denen sie eingesetzt werden, ebenso wie die Produktions- und Distributionswege. Im Online-Event (http://bit.ly/2pbkEOZ), zu dem diese Slides gehören, wurde darüber diskutiert, welche Auswirkungen sich aus dieser Entwicklung für die beteiligten Personen ergeben, etwa in Bezug auf die Aufbereitung und den Zugang zu digitalen Bildungsmaterialien und deren Rezeption.
Ganz Deutschland ist analog? Nein - Lübeck das kleine digitale Dorfoncampus
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LMS – wohin geht die Entwicklung? Slides Susanne Glaeser (TH Köln)e-teaching.org
E-Learning-Verantwortliche an Hochschulen sind sich weitgehend einig: Zurzeit sind Lernmanagement-Systeme (LMS) für einen umfassenden Einsatz digitaler Medien in der Lehre unverzichtbar. Doch fast ebenso hoch ist die Einigkeit darin, dass die derzeitigen Lösungen nicht optimal sind. Im Abschluss-Event des Themenspecials Lernmanagement-Systeme (http://bit.ly/lms-entwicklung), zu dem diese Slides gehören, ging es deshalb um die Frage, wohin die Entwicklung gehen wird.
Lernmanagementsysteme im Kontext des österreichischen BildungssystemsRobert Schrenk
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Inklusives Studieren - Andreas Deitmer - MultimediaWerkstatt 19.04.2016studiumdigitale
Vortrag von Andreas Deitmer (TH Mittelhessen) zum BliZ und dem HeLB-Projekt im Rahmen der MultimediaWerkstatt von studiumdigitale zum Thema "eLearning und Barrierefreiheit" vom 19.04.2016 an der Goethe-Universität Frankfurt
Diese Präsentation diskutiert die Tools und Prioritäten in der digitalen Lehre während des ersten und zweiten COVID-19 Lockdowns unter Dozierenden an der ZHAW.
Die Folien wurden im Rahmen der Woche der Lehre am 10.01.2021 präsentiert.
Contentproduktion - wie entstehen digitale Bildungsmaterialien an Hochschulen...e-teaching.org
Die Produktion digitaler Bildungsressourcen gilt als aufwendig, doch gibt es dabei große Unterschiede: Geht es um Vorlesungsaufzeichnungen, um die Produktion von Videos, interaktiven Lernelementen oder … Im Online-Event (http://bit.ly/2rI4wX9), zu dem diese Slides gehören, stellen Vertreter verschiedener E-Learning-Einrichtungen an Hochschulen vor, mit welchen Dienstleistungen und Technologien sie Lehrende bei der Contentproduktion unterstützen.
Vortrag bei der "Digitale Innovation in der Weiterbildung" mit dem Schwerpunkt MOOCs im Life Long Learning und dem Versuch zu zeigen, wie Digitalisierung, Arbeit 4.0 mit Industrie 4.0 und Open Educational Resources verbunden sind mit einigen provokanten und inspirierenden Statements.
Open Educational Resources - Christian Hoppe - MultimediaWerkstatt 10.05.2016studiumdigitale
Vortrag von Christian Hoppe (TU Darmstadt) im Rahmen der MultimediaWerkstatt von studiumdigitale zum Thema "Open Educational Resources" vom 10.05.2016 an der Goethe-Universität Frankfurt
Präsentation zu Open Educational Resources (OER)
Offene Lehr- und Lernmaterialien zusammenstellen und bearbeiten der Universität Duisburg-Essen, die im Rahmen des Qualifizierungsworkshops zum Modul 3 verwendet wurden
Offene Online-Kurse für Massen (MOOC) – was verbirgt sich hinter diesem Tren...Sandra Schön (aka Schoen)
Seminarunterlagen und Dokumentation: „Offene Online-Kurse für Massen (MOOC) – was verbirgt sich hinter diesem Trend?“ | Samstag, 26.10.2013 | Universität Passau
Dr. Martin Ebner und Dr. Sandra Schön
Präsentation zu Open Educational Resources (OER)
Offene Lehr- und Lernmaterialien rechtssicher verwenden der Universität Duisburg-Essen, die im Rahmen des Qualifizierungsworkshops zum Modul 1 verwendet wurde.
Vorstellung meiner aktuellen Überlegungen zu meinem Dissertationsvorhaben - auf Basis der neuen Inputs von Prof. Dr. Baumgartner
Hinweis. Das Erwähnte Paper wird vermutlich Ende November im "elearning Journal" Jahrbuch erscheinen
Corporate Learning 2.0 MOOC mit 1700 Tln als BeispielKarlheinz Pape
Der CL20 MOOC als Beispiel für einen konnektivistischen cMOOC mit 1700 Teilnehmenden. Hier aht niemand "Wissen verteilt", aber viele haben viel und intensiv gelernt - voneinander. Der CL20 MOOC hat Mutgemacht für den Corporate Learning 2025 MOOCathon ab dem 8. Mai 2017.
Tagung der Sektion Medienpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften (DGfE) und des interfakultären Medienforums Innsbruck/ Tagungsthema „Medien – Wissen – Bildung: Freie Bildungsmedien und Digitale Archive“
Ähnlich wie Lehrende zur Produktion von OER gewinnen - OER Camp München 2017 (20)
Lehrende zur Produktion von OER gewinnen - OER Camp München 2017
1. 06.05.2017 | Christian Hoppe | E-Learning Arbeitsgruppe | TU Darmstadt 1
Lehrende an Hochschulen zur
Produktion von OER gewinnen
„Alles Leben ist lernen“ by sejanc, https://www.flickr.com/photos/sejanc/3063557549/, is licensed under CC BY-NC-ND
2. 06.05.2017 | Christian Hoppe | E-Learning Arbeitsgruppe | TU Darmstadt 2
Workshop Agenda
1. Wie sieht der aktuelle Stand von OER an der eigenen
Hochschule aus?
2. Wie können Lehrende für die Nutzung und Produktion von
OER gewonnen werden?
3. Wie können Bausteine und Angebote zur Förderung von OER
gestaltet werden?
3. 06.05.2017 | Christian Hoppe | E-Learning Arbeitsgruppe | TU Darmstadt 3
• Haben Lehrende bereits Erfahrung mit der Nutzung von OER?
• Haben Lehrende bereits Erfahrung mit der Produktion von
OER?
• Gibt es definierte Zielvorgaben?
• Gibt es bestehende Infrastrukturen zur Veröffentlichung von
OER oder sind in Planung
Aktueller Stand von OER an der
eigenen Hochschule
4. 06.05.2017 | Christian Hoppe | E-Learning Arbeitsgruppe | TU Darmstadt 4
Stand von OER an der TU
Darmstadt
5. 06.05.2017 | Christian Hoppe | E-Learning Arbeitsgruppe | TU Darmstadt 5
Stand von OER an der TU
Darmstadt
6. 06.05.2017 | Christian Hoppe | E-Learning Arbeitsgruppe | TU Darmstadt 6
Stand von OER an der TU
Darmstadt
2009 als Idee mit einzelnen
Pionieren gestartet:
Ehemalige Vizepräsidentin
Initiatorin
Befürworterin
Lieferantin
7. 06.05.2017 | Christian Hoppe | E-Learning Arbeitsgruppe | TU Darmstadt 7
Stand von OER an der TU
Darmstadt
2009: Erste technische Umsetzung im CMS 2012: Erste Version des OpenLearnWare-Portal 2014: OpenLearnWare Redesign
8. 06.05.2017 | Christian Hoppe | E-Learning Arbeitsgruppe | TU Darmstadt 8
Stand von OER an der TU
Darmstadt
• Lehrende der TU Darmstadt stellen ihre Lehr- bzw. Lernmaterialien öffentlich
und frei im Web zur Verfügung.
• Bildungsbewegung „Open Educational Resources“ (OER)
• Grundprinzipien: möglichst einfach, benutzerfreundlich und „sicher“
9. 06.05.2017 | Christian Hoppe | E-Learning Arbeitsgruppe | TU Darmstadt 9
Förderprogramm „Aufzeichnungen“
Veröffentlichung als OER sehr wünschenswert
Direkte Ansprache – Akquise über LVZ
Große Vorlesungen, Ringvorlesungen etc.
Stabstelle Kommunikation & Medien
Ringvorlesungen, Vorträge etc.
Gewinnung von Lehrenden für
die Produktion von OER
10. 06.05.2017 | Christian Hoppe | E-Learning Arbeitsgruppe | TU Darmstadt 10
Lehrende müssen
überzeugt werden
Gewinnung von Lehrenden für
die Produktion von OER
11. 06.05.2017 | Christian Hoppe | E-Learning Arbeitsgruppe | TU Darmstadt 11
Gruppenarbeit (15 min)
Versetzen Sie sich in die Lage einer/eines Lehrenden an ihrer Hochschule
Sammeln Sie Argumente, die aus dieser Perspektive PRO bzw. CONTRA
OER verwendet werden können
Notieren Sie die Argumente stichpunktartig auf Karten. Ein Argument
pro Karte
Wählen Sie in ihrer Gruppe die jeweils 2 stärksten Argumente aus und
bestimmen Sie zwei VertreterInnen für die anschließende Diskussion
Sammlung von Argumenten
12. 06.05.2017 | Christian Hoppe | E-Learning Arbeitsgruppe | TU Darmstadt 12
Sammlung von Argumenten –
Pro OER
13. 06.05.2017 | Christian Hoppe | E-Learning Arbeitsgruppe | TU Darmstadt 13
Sammlung von Argumenten –
Contra OER
14. 06.05.2017 | Christian Hoppe | E-Learning Arbeitsgruppe | TU Darmstadt 14
Wichtige Bausteine zur Förderung
von OER
Prüfung auf
Rechtssicherheit
Auswahl CC-
Lizenz
Hochladen &
Veröffentlichen
15. 06.05.2017 | Christian Hoppe | E-Learning Arbeitsgruppe | TU Darmstadt 15
Der OpenLearnWare-Prozess
Von der Akquise bis zur Veröffentlichung
Anfrage zur
Veröffentlichung
Prüfung, ob frei
von Rechten
Dritter
Lehrende
16. 06.05.2017 | Christian Hoppe | E-Learning Arbeitsgruppe | TU Darmstadt 16
Der OpenLearnWare-Prozess
Von der Akquise bis zur Veröffentlichung
Anfrage zur
Veröffentlichung
Prüfung, ob frei
von Rechten
Dritter
Festlegung einer
CC-Lizenz
Lehrende
17. 06.05.2017 | Christian Hoppe | E-Learning Arbeitsgruppe | TU Darmstadt 17
Der OpenLearnWare-Prozess
Von der Akquise bis zur Veröffentlichung
Anfrage zur
Veröffentlichung
Prüfung, ob frei
von Rechten
Dritter
Festlegung einer
CC-Lizenz
Einverständniser
klärung
Lehrende
18. 06.05.2017 | Christian Hoppe | E-Learning Arbeitsgruppe | TU Darmstadt 18
Der OpenLearnWare-Prozess
Prüfung, ob frei
von Rechten
Dritter
Festlegung einer
CC-Lizenz
Einverständniser
klärung
Lehrende
Von der Akquise bis zur Veröffentlichung
OpenLearnWare AdminTool
Anlegen einer
Sammlung
Anlegen von
Einzelmaterial
Anlegen von
Verweisen
ONLINE
19. 06.05.2017 | Christian Hoppe | E-Learning Arbeitsgruppe | TU Darmstadt 19
• Beratung & Qualifizierung
• Rechtliche Hilfestellung & Tipps
• Unterstützung bei der
Veröffentlichung auf der
Plattform
• Vernetzung mit der ULB (Open
Access)
Wichtige Bausteine zur
Förderung von OER
www.e-learning.tu-darmstadt.de/openlearnware
20. 06.05.2017 | Christian Hoppe | E-Learning Arbeitsgruppe | TU Darmstadt 20
Brainstorming
Welche Bausteine/Elemente sollte ein Informations-/Beratungs-
/Infrastrukturangebot an unseren Hochschulen beinhalten?
Wo zeigen sich Vernetzungspotentiale?
Gestaltung eines zentralen
Angebots zu OER
21. 06.05.2017 | Christian Hoppe | E-Learning Arbeitsgruppe | TU Darmstadt 21
Zentrale Erkenntnisse
• Pioniere sind wertvoll
• Akquise, Akquise, Akquise!
• Veröffentlichungsgründe liegen oftmals nicht an OER an sich
• Kultur des Teilens/Wiederverwendens noch schwach ausgeprägt
• Der Wechsel von CC BY-NC-ND zu CC BY
23. 06.05.2017 | Christian Hoppe | E-Learning Arbeitsgruppe | TU Darmstadt 23
Ansprechpartner
Arbeitsbereich E-Learning
Bereichsleitung
Christian Hoppe
Beratung, Qualifizierung, Förderprogramme
Anne Bieberstein
Lehrveranstaltungsaufzeichnungen, E-Teaching Award
Felix Heinemann
Technische Universität Darmstadt
Hochschuldidaktische Arbeitsstelle (HDA)
www.e-learning.tu-darmstadt.de
Hinweis der Redaktion
Professor Bruder leitet ein
Ziele:
Öffnung der Hochschule, auch in das direkte Umfeld der Stadt hinein Transparenz
Sichtbarmachung von Lehre und Themen für Studieninteressierte
Einfacher Zugang und Verwendungsmöglichkeiten zu Materialien für Studierende und alle Interessierten