„Offene Online-Kurse für Massen (MOOC)
– was verbirgt sich hinter diesem Trend?“
Samstag, 26.10.2013 | Universität Passau
Dr. Martin Ebner und Dr. Sandra Schön
Vorstellung nach der „MOOC-Methode“
Samstag, 26.10.2013 | Universität Passau
Dr. Martin Ebner und Dr. Sandra Schön
Vorstellung nach der
„MOOC-Methode“
Bitte wählen Sie ein Wort (das mit M,O
oder C beginnt), das Sie besonders an
diesem Seminar interessiert.
Der Ablauf im Überblick
Samstag, 26.10.2013 | Universität Passau
Dr. Martin Ebner und Dr. Sandra Schön
Begriff und Konzepte
Samstag, 26.10.2013 | Universität Passau
Dr. Martin Ebner und Dr. Sandra Schön
MOOC
„Massive Open Online Course“
Erfinder von „MOOC“
George Siemens („Konnektivismus“)
Stephen Downes
(deren ursprüngliche)
Bedeutung von „MOOC“
Massive = für Viele
Open = open source, open learning
Online = ausschließlich im Internet
Course = Kursstruktur
MOOC poster April 4, 2013 by Mathieu Plourde licensed CC-BY on Flickr, explores the meaning of "Massive Open
Online Courses" aka MOOCs. This has been used in a reliable source,
http://www.wamda.com/2013/05/what-are-moocs-what-mean-for-middle-east , so it's not just original artwork, but
was licensed CC-BY first.
L3T – Kapitel:
Systeme im
Einsatz

http://l3t.eu
xMOOC
•  „x“ = „extension“
•  Erstmalig von der Universität Harvard verwendet
•  Sehr enges Korsett, mittels MOOC-Plattformen zur
Verfügung gestellt
•  Sequentielle Lerneinheiten, meistens aus Videos nicht
länger als 15 Minuten und abschließender
Lernfortschrittskontrolle (Überprüfung)

Behnam Taraghi, Martin Ebner, Sandra Schön (2013). Systeme im Einsatz
WBT, LMS, E-Portfolio-Systeme, PLE und andere. In: Martin Ebner & Sandra Schön (Hrsg.), Lehrbuch für Lernen und
Lehren mit Technologien (L3T). URL:
http://l3t.eu/homepage/das-buch/ebook-2013/kapitel/o/id/137/name/systeme-im-einsatz
xMOOC – Beispiel
(iversity, Grundlagen des Marketings)
xMOOC-Systeme
MOOC-Systeme, die vorrangig xMOOCs unterstützen
sollen, bestehen aus einer einfachen Kursverwaltung,
einer BenutzerInnen-Verwaltung, wenigen
Kommunikationswerkzeugen und einer einfachen
Form, Webinhalte zur Verfügung zu stellen.

Behnam Taraghi, Martin Ebner, Sandra Schön (2013). Systeme im Einsatz
WBT, LMS, E-Portfolio-Systeme, PLE und andere. In: Martin Ebner & Sandra Schön (Hrsg.), Lehrbuch für Lernen und
Lehren mit Technologien (L3T). URL:
http://l3t.eu/homepage/das-buch/ebook-2013/kapitel/o/id/137/name/systeme-im-einsatz
cMOOC
•  „c“ = „connectivism“
•  Geht auf Stephen Downes und George Siemens
(2010) zurück
•  Basiert auf der Idee KursteilnehmerInnen zu
vernetzen und den Austausch zu fördern
•  Inhalte werden von TeilnehmerInnen eingebracht und
sollen von anderen kommentiert und bewertet
werden.
Behnam Taraghi, Martin Ebner, Sandra Schön (2013). Systeme im Einsatz
WBT, LMS, E-Portfolio-Systeme, PLE und andere. In: Martin Ebner & Sandra Schön (Hrsg.), Lehrbuch für Lernen und
Lehren mit Technologien (L3T). URL:
http://l3t.eu/homepage/das-buch/ebook-2013/kapitel/o/id/137/name/systeme-im-einsatz
cMOOC – Beispiel
Der MOOC-Maker MOOC
http://howtomooc.org
cMOOC-Systeme
MOOC-Systeme, die vorrangig cMOOCs unterstützen
sollen, bestehen aus einer einfachen zentralen
Plattform (Website), die einerseits Initialinhalte zur
Verfügung stellt und andererseits möglichst alle
Online-Beiträge der TeilnehmerInnen aggregiert und
darstellt.

Behnam Taraghi, Martin Ebner, Sandra Schön (2013). Systeme im Einsatz
WBT, LMS, E-Portfolio-Systeme, PLE und andere. In: Martin Ebner & Sandra Schön (Hrsg.), Lehrbuch für Lernen und
Lehren mit Technologien (L3T). URL:
http://l3t.eu/homepage/das-buch/ebook-2013/kapitel/o/id/137/name/systeme-im-einsatz
Gemeinsamkeiten xMOOC und cMOOC
•  Kursform
•  Deadlines
•  Hohes Maß an Selbstdisziplin nötig; selbstgesteuertes
Lernen

Behnam Taraghi, Martin Ebner, Sandra Schön (2013). Systeme im Einsatz
WBT, LMS, E-Portfolio-Systeme, PLE und andere. In: Martin Ebner & Sandra Schön (Hrsg.), Lehrbuch für Lernen und
Lehren mit Technologien (L3T). URL:
http://l3t.eu/homepage/das-buch/ebook-2013/kapitel/o/id/137/name/systeme-im-einsatz
Problemfelder
•  Interaktion bei xMOOCs mit TeilnehmerInnen
•  Hohe Drop-out-Rate
•  Fehlende Zertifizierungen, Anerkennung vorallem
auch bei cMOOCs

Behnam Taraghi, Martin Ebner, Sandra Schön (2013). Systeme im Einsatz
WBT, LMS, E-Portfolio-Systeme, PLE und andere. In: Martin Ebner & Sandra Schön (Hrsg.), Lehrbuch für Lernen und
Lehren mit Technologien (L3T). URL:
http://l3t.eu/homepage/das-buch/ebook-2013/kapitel/o/id/137/name/systeme-im-einsatz
Wir machen uns ein Bild:
Exemplarische MOOCs
Samstag, 26.10.2013 | Universität Passau
Dr. Martin Ebner und Dr. Sandra Schön
A. Offener Online-Kurs zu Offenen
Bildungsressourcen
http://coer13.de
B. Mathematisch denken! –
via iversity.org
C. Der MOOC-Maker MOOC
http://howtomooc.org
D. Grundlagen des Marketings via
http://iversity.org
Wir entwerfen einen MOOC
Konzept, Didaktik, Aufbau
Samstag, 26.10.2013 | Universität Passau
Dr. Martin Ebner und Dr. Sandra Schön
Arbeit in zwei Gruppen
15-10-5-Input nach Wahl
Samstag, 26.10.2013 | Universität Passau
Dr. Martin Ebner und Dr. Sandra Schön
15-10-5-Input nach Wahl
Es stehen zur Wahl:
•  MOOC-Plattformen
•  Offene Bildungsressourcen und Lizenzen
•  Lernvideos
Regel: Das Thema mit der größten Unterstützung wird 15 Minuten
behandelt, das zweitgefragteste 10 Minuten, das am wenigsten
gefragte 5 Minuten.
Offene Bildungsressourcen und
Creative-Commons-Lizenzen
Samstag, 26.10.2013 | Universität Passau
Dr. Martin Ebner und Dr. Sandra Schön
http://de.slideshare.net/mebner/
freie-bildungsressourcenwesentlicher-bestandteil-desbildungssystems-von-morgen
Lernvideos
Samstag, 26.10.2013 | Universität Passau
Dr. Martin Ebner und Dr. Sandra Schön
MOOC-Plattformen im Überblick
Samstag, 26.10.2013 | Universität Passau
Dr. Martin Ebner und Dr. Sandra Schön
MOOC-Elemente
Weblog, z.B. OPCO12.de
gRSShopper z.B. COER13.de
Iversity.org
openHPI.org
udacity.com
coursera.org
Edx.org
Businessmodelle und Kosten
Samstag, 26.10.2013 | Universität Passau
Dr. Martin Ebner und Dr. Sandra Schön
Wie
finanzieren
sich MOOCs?
Auch wenn der Zugang gratis ist,
braucht es ein funktionierendes
Geschäftsmodell.
Untersuchung von den 20 größten
MOOCs zeigen im wesentlichen
fünf verschiedene Modelle
Paid Model

Zahlung erfolgt direkt für eine
angebotene Leistung – z.B. für die
Teilnahme
cMOOC Model

Förderung und Sponsoring durch
Dritte; intensive Interaktion löst
auch Folgefinanzierungen aus
Lure Model
Reputationsaufbau; Lernende
werden an eine Plattform
gebunden; in direkte Erlöse durch
sich einschreibende und zahlende
Studierende
Freemium Model

Erlös über Zusatzangebote (Free +
Premium = Freemium) – z.B
Lehrbücher
Experience Model

Begrenzte Budgets für
Erfahrungssammlungen
Davon können Udacity & Co leben?
Employee or
University screening

Certification

Employee recruting
Secure Assessments
Human-provided
tutoring or manual
grading

Corporate /
unversity enterprise
model

Tuition Fees
Sponsorships
The U. of Michigan's Contract With Coursera
http://chronicle.com/article/Document-Examine-the-U-of/133063/
Eigener MOOC - Kostenplan?
Wer hostet den
MOOC?
Welches Konzept
soll umgesetzt
werden?
Welche Ressourcen
brauchen Sie?
Kostenplan
(Personalkosten /
Ausstattung)

The U. of Michigan's Contract With Coursera
http://chronicle.com/article/Document-Examine-the-U-of/133063/
Erstellungskosten

„Betriebs-“kosten

Nachhaltigkeit

The U. of Michigan's Contract With Coursera
http://chronicle.com/article/Document-Examine-the-U-of/133063/
Fortsetzung an der Arbeit
Feedback nach der „MOOC-Methode“
Samstag, 26.10.2013 | Universität Passau
Dr. Martin Ebner und Dr. Sandra Schön
Feedback nach der
„MOOC-Methode“
Bitte wählen Sie ein Wort (das mit M,O
oder C beginnt), das Sie mit diesem
Seminar verknüpfen (werden).
Herzlichen Dank!
Kontakt
Dr. habil. Martin Ebner | TU Graz | http://martinebner.at
Dr. Sandra Schön | Salzburg Research| http://sandra-schoen.de

Offene Online-Kurse für Massen (MOOC) – was verbirgt sich hinter diesem Trend? - Seminarunterlagen

  • 1.
    „Offene Online-Kurse fürMassen (MOOC) – was verbirgt sich hinter diesem Trend?“ Samstag, 26.10.2013 | Universität Passau Dr. Martin Ebner und Dr. Sandra Schön
  • 2.
    Vorstellung nach der„MOOC-Methode“ Samstag, 26.10.2013 | Universität Passau Dr. Martin Ebner und Dr. Sandra Schön
  • 3.
    Vorstellung nach der „MOOC-Methode“ Bittewählen Sie ein Wort (das mit M,O oder C beginnt), das Sie besonders an diesem Seminar interessiert.
  • 5.
    Der Ablauf imÜberblick Samstag, 26.10.2013 | Universität Passau Dr. Martin Ebner und Dr. Sandra Schön
  • 7.
    Begriff und Konzepte Samstag,26.10.2013 | Universität Passau Dr. Martin Ebner und Dr. Sandra Schön
  • 8.
  • 9.
    Erfinder von „MOOC“ GeorgeSiemens („Konnektivismus“) Stephen Downes
  • 10.
    (deren ursprüngliche) Bedeutung von„MOOC“ Massive = für Viele Open = open source, open learning Online = ausschließlich im Internet Course = Kursstruktur
  • 11.
    MOOC poster April4, 2013 by Mathieu Plourde licensed CC-BY on Flickr, explores the meaning of "Massive Open Online Courses" aka MOOCs. This has been used in a reliable source, http://www.wamda.com/2013/05/what-are-moocs-what-mean-for-middle-east , so it's not just original artwork, but was licensed CC-BY first.
  • 12.
    L3T – Kapitel: Systemeim Einsatz http://l3t.eu
  • 13.
    xMOOC •  „x“ =„extension“ •  Erstmalig von der Universität Harvard verwendet •  Sehr enges Korsett, mittels MOOC-Plattformen zur Verfügung gestellt •  Sequentielle Lerneinheiten, meistens aus Videos nicht länger als 15 Minuten und abschließender Lernfortschrittskontrolle (Überprüfung) Behnam Taraghi, Martin Ebner, Sandra Schön (2013). Systeme im Einsatz WBT, LMS, E-Portfolio-Systeme, PLE und andere. In: Martin Ebner & Sandra Schön (Hrsg.), Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T). URL: http://l3t.eu/homepage/das-buch/ebook-2013/kapitel/o/id/137/name/systeme-im-einsatz
  • 14.
    xMOOC – Beispiel (iversity,Grundlagen des Marketings)
  • 15.
    xMOOC-Systeme MOOC-Systeme, die vorrangigxMOOCs unterstützen sollen, bestehen aus einer einfachen Kursverwaltung, einer BenutzerInnen-Verwaltung, wenigen Kommunikationswerkzeugen und einer einfachen Form, Webinhalte zur Verfügung zu stellen. Behnam Taraghi, Martin Ebner, Sandra Schön (2013). Systeme im Einsatz WBT, LMS, E-Portfolio-Systeme, PLE und andere. In: Martin Ebner & Sandra Schön (Hrsg.), Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T). URL: http://l3t.eu/homepage/das-buch/ebook-2013/kapitel/o/id/137/name/systeme-im-einsatz
  • 16.
    cMOOC •  „c“ =„connectivism“ •  Geht auf Stephen Downes und George Siemens (2010) zurück •  Basiert auf der Idee KursteilnehmerInnen zu vernetzen und den Austausch zu fördern •  Inhalte werden von TeilnehmerInnen eingebracht und sollen von anderen kommentiert und bewertet werden. Behnam Taraghi, Martin Ebner, Sandra Schön (2013). Systeme im Einsatz WBT, LMS, E-Portfolio-Systeme, PLE und andere. In: Martin Ebner & Sandra Schön (Hrsg.), Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T). URL: http://l3t.eu/homepage/das-buch/ebook-2013/kapitel/o/id/137/name/systeme-im-einsatz
  • 17.
    cMOOC – Beispiel DerMOOC-Maker MOOC http://howtomooc.org
  • 18.
    cMOOC-Systeme MOOC-Systeme, die vorrangigcMOOCs unterstützen sollen, bestehen aus einer einfachen zentralen Plattform (Website), die einerseits Initialinhalte zur Verfügung stellt und andererseits möglichst alle Online-Beiträge der TeilnehmerInnen aggregiert und darstellt. Behnam Taraghi, Martin Ebner, Sandra Schön (2013). Systeme im Einsatz WBT, LMS, E-Portfolio-Systeme, PLE und andere. In: Martin Ebner & Sandra Schön (Hrsg.), Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T). URL: http://l3t.eu/homepage/das-buch/ebook-2013/kapitel/o/id/137/name/systeme-im-einsatz
  • 19.
    Gemeinsamkeiten xMOOC undcMOOC •  Kursform •  Deadlines •  Hohes Maß an Selbstdisziplin nötig; selbstgesteuertes Lernen Behnam Taraghi, Martin Ebner, Sandra Schön (2013). Systeme im Einsatz WBT, LMS, E-Portfolio-Systeme, PLE und andere. In: Martin Ebner & Sandra Schön (Hrsg.), Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T). URL: http://l3t.eu/homepage/das-buch/ebook-2013/kapitel/o/id/137/name/systeme-im-einsatz
  • 20.
    Problemfelder •  Interaktion beixMOOCs mit TeilnehmerInnen •  Hohe Drop-out-Rate •  Fehlende Zertifizierungen, Anerkennung vorallem auch bei cMOOCs Behnam Taraghi, Martin Ebner, Sandra Schön (2013). Systeme im Einsatz WBT, LMS, E-Portfolio-Systeme, PLE und andere. In: Martin Ebner & Sandra Schön (Hrsg.), Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T). URL: http://l3t.eu/homepage/das-buch/ebook-2013/kapitel/o/id/137/name/systeme-im-einsatz
  • 21.
    Wir machen unsein Bild: Exemplarische MOOCs Samstag, 26.10.2013 | Universität Passau Dr. Martin Ebner und Dr. Sandra Schön
  • 22.
    A. Offener Online-Kurszu Offenen Bildungsressourcen http://coer13.de
  • 24.
    B. Mathematisch denken!– via iversity.org
  • 26.
    C. Der MOOC-MakerMOOC http://howtomooc.org
  • 28.
    D. Grundlagen desMarketings via http://iversity.org
  • 30.
    Wir entwerfen einenMOOC Konzept, Didaktik, Aufbau Samstag, 26.10.2013 | Universität Passau Dr. Martin Ebner und Dr. Sandra Schön
  • 31.
  • 38.
    15-10-5-Input nach Wahl Samstag,26.10.2013 | Universität Passau Dr. Martin Ebner und Dr. Sandra Schön
  • 39.
    15-10-5-Input nach Wahl Esstehen zur Wahl: •  MOOC-Plattformen •  Offene Bildungsressourcen und Lizenzen •  Lernvideos Regel: Das Thema mit der größten Unterstützung wird 15 Minuten behandelt, das zweitgefragteste 10 Minuten, das am wenigsten gefragte 5 Minuten.
  • 41.
    Offene Bildungsressourcen und Creative-Commons-Lizenzen Samstag,26.10.2013 | Universität Passau Dr. Martin Ebner und Dr. Sandra Schön
  • 42.
  • 43.
    Lernvideos Samstag, 26.10.2013 |Universität Passau Dr. Martin Ebner und Dr. Sandra Schön
  • 45.
    MOOC-Plattformen im Überblick Samstag,26.10.2013 | Universität Passau Dr. Martin Ebner und Dr. Sandra Schön
  • 46.
  • 47.
  • 48.
  • 49.
  • 50.
  • 51.
  • 52.
  • 53.
  • 54.
    Businessmodelle und Kosten Samstag,26.10.2013 | Universität Passau Dr. Martin Ebner und Dr. Sandra Schön
  • 55.
  • 56.
    Auch wenn derZugang gratis ist, braucht es ein funktionierendes Geschäftsmodell.
  • 57.
    Untersuchung von den20 größten MOOCs zeigen im wesentlichen fünf verschiedene Modelle
  • 58.
    Paid Model Zahlung erfolgtdirekt für eine angebotene Leistung – z.B. für die Teilnahme
  • 59.
    cMOOC Model Förderung undSponsoring durch Dritte; intensive Interaktion löst auch Folgefinanzierungen aus
  • 60.
    Lure Model Reputationsaufbau; Lernende werdenan eine Plattform gebunden; in direkte Erlöse durch sich einschreibende und zahlende Studierende
  • 61.
    Freemium Model Erlös überZusatzangebote (Free + Premium = Freemium) – z.B Lehrbücher
  • 62.
    Experience Model Begrenzte Budgetsfür Erfahrungssammlungen
  • 63.
  • 64.
    Employee or University screening Certification Employeerecruting Secure Assessments Human-provided tutoring or manual grading Corporate / unversity enterprise model Tuition Fees Sponsorships The U. of Michigan's Contract With Coursera http://chronicle.com/article/Document-Examine-the-U-of/133063/
  • 65.
    Eigener MOOC -Kostenplan?
  • 66.
    Wer hostet den MOOC? WelchesKonzept soll umgesetzt werden? Welche Ressourcen brauchen Sie? Kostenplan (Personalkosten / Ausstattung) The U. of Michigan's Contract With Coursera http://chronicle.com/article/Document-Examine-the-U-of/133063/
  • 67.
    Erstellungskosten „Betriebs-“kosten Nachhaltigkeit The U. ofMichigan's Contract With Coursera http://chronicle.com/article/Document-Examine-the-U-of/133063/
  • 68.
  • 71.
    Feedback nach der„MOOC-Methode“ Samstag, 26.10.2013 | Universität Passau Dr. Martin Ebner und Dr. Sandra Schön
  • 72.
    Feedback nach der „MOOC-Methode“ Bittewählen Sie ein Wort (das mit M,O oder C beginnt), das Sie mit diesem Seminar verknüpfen (werden).
  • 74.
    Herzlichen Dank! Kontakt Dr. habil.Martin Ebner | TU Graz | http://martinebner.at Dr. Sandra Schön | Salzburg Research| http://sandra-schoen.de