Unterlagen für einen (Teil des) Workshops an einer Münchner Schule im Rahmen des Projekts „Jugend erforscht die Digitale Gesellschaft“ des JFF e.V., 8. Oktober 2014
Warum und wie?Wissenschaftliche und Projektpublikationen mit Creative-Common...Sandra Schön (aka Schoen)
Dieser Foliensatz steht unter der Lizenz CC BY Sandra Schön | http://sandra-schoen.de, Januar 2015
Lizenztext: https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
Ausgenommen davon sind die beiden Screentshots von Google auf S. 6
Wie Lernvideos das Lernen unterstützen – und warum und wie man sie selber mac...Sandra Schön (aka Schoen)
Dr. Sandra Schön: Wie Lernvideos das Lernen unterstützen – und warum und wie man sie selber machen sollte. Vortrag auf der Tagung "Nicht nur fordern, sondern fördern - Lernförderliche Arbeitsgestaltung für lebensbegleitende Lernprozesse", Wien, 23.3.2015
Michael Beurskens & Sandra Schön: OER an Hochschulen. Eine Einführung. Vortrag im Rahmen des OER-Workshops von DISC, VCRP und oncampus/FH Lübeck am 22./23.10.15 an der TU Kaiserslautern.
Warum und wie?Wissenschaftliche und Projektpublikationen mit Creative-Common...Sandra Schön (aka Schoen)
Dieser Foliensatz steht unter der Lizenz CC BY Sandra Schön | http://sandra-schoen.de, Januar 2015
Lizenztext: https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
Ausgenommen davon sind die beiden Screentshots von Google auf S. 6
Wie Lernvideos das Lernen unterstützen – und warum und wie man sie selber mac...Sandra Schön (aka Schoen)
Dr. Sandra Schön: Wie Lernvideos das Lernen unterstützen – und warum und wie man sie selber machen sollte. Vortrag auf der Tagung "Nicht nur fordern, sondern fördern - Lernförderliche Arbeitsgestaltung für lebensbegleitende Lernprozesse", Wien, 23.3.2015
Michael Beurskens & Sandra Schön: OER an Hochschulen. Eine Einführung. Vortrag im Rahmen des OER-Workshops von DISC, VCRP und oncampus/FH Lübeck am 22./23.10.15 an der TU Kaiserslautern.
Was sind gute Forschungsfragen? Wie kommt man zu (guten) Forschungsfragen - aus Perspektive von Forscher/innen sowie aus Sicht der Betreuer/innen? Das Video gibt Hinweise, die sich in der Literatur zum wissenschaftlichen Arbeiten finden. CC BY SA Sandra Schön (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/de/) - Im Video wird ein Screenshot eines Arbeitsblatts des "Kompetenzzentrums Schreiben" der Universität Paderborn verwendet, Quelle: http://kw.uni-paderborn.de/fileadmin/kw/institute-einrichtungen/katholische-theologie/Wissenschaftliches_Arbeiten/Entwickeln_einer_Forschungsfrage.pdf
Im Rahmen der eLecture "Mitmach-Session: Erfolgreich offene Bildungsmaterialien suchen" für die Virtuelle PH Österreich habe ich die SchnOERzeljagd wiederholt. Danke für's Mitmachen :)
Wie über die Zukunft des Lernens mit Technologien geforscht wird - und was da...Sandra Schön (aka Schoen)
CC BY Sandra Schön | http://sandra-schoen.de - Input beim eteaching.org-Forum, 14. Juli 2014 - Wie über die Zukunft des Lernens mit Technologien geforscht wird - und was daran problematisch ist. Siehe auch: Sandra Schön, Mark Markus (2013). Zukunftsforschung. Wie wird sich technologiegestütztes Lernen entwickeln? In: Martin Ebner & Sandra Schön (Hrsg.), Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T). URL: http://l3t.eu/homepage/das-buch/ebook-2013/kapitel/o/id/116/name/zukunftsforschung
Slides zum Input beim offenen Online-Kurs Kinderzimmer Productions vom Mittwoch, 12.3.2014, “MakeyMakey, Minecraft, 3-D-Drucker & Co. – Kreativität fördern und Innovation entwickeln mit digitalen Tools"
Preprint. Erschienen in: Sandra Schön (2013): Klappe zu! Film ab! – Gute Lernvideos kinderleicht erstellen (Keynote). In: Proceedings des 12. E-Learning Tag der FH JOANNEUM unter dem Motto „Lernen mit Videos und Spielen“. Graz: FH Joanneum.
Forschungszugänge im Bereich des Lernens und Lehrens mit Technologien (L3T)Sandra Schön (aka Schoen)
Einführung in Forschungszugänge des technologiegestützten Lernens; unter Nutzung von L3T (http://l3t.eu) und anderen Quellen, erstellt für den Lehrgang T3C (Oktober 2014) - CC BY SA Sandra Schön - http://sandra-schoen.de, https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en
E-Learning-Trendforschung: Dr. Sandra Schöne-teaching.org
Ist es möglich, die Zukunft von E-Learning vorherzusagen und wenn ja wie? Um diese Frage zu klären, wurde im Online-Event gemeinsam mit den Referenten einen Blick auf Trendforschung im Bereich E-Learning geworfen.
Der Einsatz von modernen Medien und Technologien hat in den letzten Jahren zu einer deutlichen Veränderung beim Lernen und in der Lehre geführt. Zugleich werden manche Entwicklungen, die gerade noch begeistert aufgenommen wurden, innerhalb kurzer Zeit durch etwas anderes ersetzt.
Im Online-Event ging es um die Frage, auf welche Weise sich Zukunft erforschen lässt. Ist dieses Forschungsfeld mit anderen vergleichbar? Welche Unterschiede gibt es und welche Methoden eignen sich, um Technologien in Hinblick auf ihre potenziellen Auswirkungen auf Forschung, Lehre und Lernen im Hochschulbereich zu analysieren? Und wie verlässlich sind die Ergebnisse?
Kann man Zukunft antizipieren und wie geht man damit um? Ja, zu einen gewissen Grad. Auf der Grundlage vergangener Trends, aktueller Umstände und Expertenanalysen können fundierte Vermutungen oder Vorhersagen darüber gemacht werden, was passieren könnte. Im Bereich Lehr-Lern-Gestaltung gibt es dazu verschiedenen Methoden (z.B. Datenanalyse, Expertenmeinungen, Scenario Planung, Beobachtung aktueller Ereignisse). Unter Verwendung des neuen Forschungsfeldes „Learning Experience Design (LXD)“ wird die Gestaltung von digitalem Lehren und Lernen – enjoyable experiences (anticipated future) – anhand empirischer Studien vorgestellt, z.B. in den Kontexten von Games for learning mit AR, Mobile-Microlearning, und Online-Learning. Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, User Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese werden zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet. Das Design von digital learning experiences umfasst drei Dimensionen: die Interaktion von Lernenden mit den Technologien (technische Dimension), die Interaktion mit anderen Lernenden und Lehrenden vermittelt durch die Lernplattformen (soziale Dimension), und die Interaktion der Lernenden mit didaktischen Elementen eingebettet in technischen Tools (pädagogische Dimension).
Was sind gute Forschungsfragen? Wie kommt man zu (guten) Forschungsfragen - aus Perspektive von Forscher/innen sowie aus Sicht der Betreuer/innen? Das Video gibt Hinweise, die sich in der Literatur zum wissenschaftlichen Arbeiten finden. CC BY SA Sandra Schön (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/de/) - Im Video wird ein Screenshot eines Arbeitsblatts des "Kompetenzzentrums Schreiben" der Universität Paderborn verwendet, Quelle: http://kw.uni-paderborn.de/fileadmin/kw/institute-einrichtungen/katholische-theologie/Wissenschaftliches_Arbeiten/Entwickeln_einer_Forschungsfrage.pdf
Im Rahmen der eLecture "Mitmach-Session: Erfolgreich offene Bildungsmaterialien suchen" für die Virtuelle PH Österreich habe ich die SchnOERzeljagd wiederholt. Danke für's Mitmachen :)
Wie über die Zukunft des Lernens mit Technologien geforscht wird - und was da...Sandra Schön (aka Schoen)
CC BY Sandra Schön | http://sandra-schoen.de - Input beim eteaching.org-Forum, 14. Juli 2014 - Wie über die Zukunft des Lernens mit Technologien geforscht wird - und was daran problematisch ist. Siehe auch: Sandra Schön, Mark Markus (2013). Zukunftsforschung. Wie wird sich technologiegestütztes Lernen entwickeln? In: Martin Ebner & Sandra Schön (Hrsg.), Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T). URL: http://l3t.eu/homepage/das-buch/ebook-2013/kapitel/o/id/116/name/zukunftsforschung
Slides zum Input beim offenen Online-Kurs Kinderzimmer Productions vom Mittwoch, 12.3.2014, “MakeyMakey, Minecraft, 3-D-Drucker & Co. – Kreativität fördern und Innovation entwickeln mit digitalen Tools"
Preprint. Erschienen in: Sandra Schön (2013): Klappe zu! Film ab! – Gute Lernvideos kinderleicht erstellen (Keynote). In: Proceedings des 12. E-Learning Tag der FH JOANNEUM unter dem Motto „Lernen mit Videos und Spielen“. Graz: FH Joanneum.
Forschungszugänge im Bereich des Lernens und Lehrens mit Technologien (L3T)Sandra Schön (aka Schoen)
Einführung in Forschungszugänge des technologiegestützten Lernens; unter Nutzung von L3T (http://l3t.eu) und anderen Quellen, erstellt für den Lehrgang T3C (Oktober 2014) - CC BY SA Sandra Schön - http://sandra-schoen.de, https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en
E-Learning-Trendforschung: Dr. Sandra Schöne-teaching.org
Ist es möglich, die Zukunft von E-Learning vorherzusagen und wenn ja wie? Um diese Frage zu klären, wurde im Online-Event gemeinsam mit den Referenten einen Blick auf Trendforschung im Bereich E-Learning geworfen.
Der Einsatz von modernen Medien und Technologien hat in den letzten Jahren zu einer deutlichen Veränderung beim Lernen und in der Lehre geführt. Zugleich werden manche Entwicklungen, die gerade noch begeistert aufgenommen wurden, innerhalb kurzer Zeit durch etwas anderes ersetzt.
Im Online-Event ging es um die Frage, auf welche Weise sich Zukunft erforschen lässt. Ist dieses Forschungsfeld mit anderen vergleichbar? Welche Unterschiede gibt es und welche Methoden eignen sich, um Technologien in Hinblick auf ihre potenziellen Auswirkungen auf Forschung, Lehre und Lernen im Hochschulbereich zu analysieren? Und wie verlässlich sind die Ergebnisse?
Kann man Zukunft antizipieren und wie geht man damit um? Ja, zu einen gewissen Grad. Auf der Grundlage vergangener Trends, aktueller Umstände und Expertenanalysen können fundierte Vermutungen oder Vorhersagen darüber gemacht werden, was passieren könnte. Im Bereich Lehr-Lern-Gestaltung gibt es dazu verschiedenen Methoden (z.B. Datenanalyse, Expertenmeinungen, Scenario Planung, Beobachtung aktueller Ereignisse). Unter Verwendung des neuen Forschungsfeldes „Learning Experience Design (LXD)“ wird die Gestaltung von digitalem Lehren und Lernen – enjoyable experiences (anticipated future) – anhand empirischer Studien vorgestellt, z.B. in den Kontexten von Games for learning mit AR, Mobile-Microlearning, und Online-Learning. Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, User Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese werden zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet. Das Design von digital learning experiences umfasst drei Dimensionen: die Interaktion von Lernenden mit den Technologien (technische Dimension), die Interaktion mit anderen Lernenden und Lehrenden vermittelt durch die Lernplattformen (soziale Dimension), und die Interaktion der Lernenden mit didaktischen Elementen eingebettet in technischen Tools (pädagogische Dimension).
Die UniPAd-Studie: Wie nutzen Studierende Tablets?e-teaching.org
Hier finden Sie die Folien zum Online-Event (http://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/unipad_studie).
Seit 2010 haben Tablets neben anderen mobilen Endgeräten Einzug in den Bildungskontext gehalten. Wie so häufig gehen mit der Einführung neuer Geräte auch Erwartungen hinsichtlich eines veränderten alltäglichen Umgangs oder gar Lehren und Lernens einher – und gerade dem Hochschulkontext wird häufig eine besondere Innovationsfähigkeit unterstellt.
Um diese Annahmen entwicklungsorientiert zu explorieren, wurden von 2012 bis 2014 an der Universität Augsburg im Rahmen der Studie „UniPAd“ die Verwendung und der Einsatz von Tablets im Studium erforscht. Dabei wurde einerseits eine quantifizierende längsschnittorientierte Perspektive auf die konkrete Nutzung der Geräte vorgenommen (Fokus Technik). Zusätzlich wurde begleitend mit unterschiedlichen, während des Prozesses entwickelten methodischen Zugängen qualitativ das medienunterstützte Studieren mit seinen spezifischen Praktiken untersucht (Fokus Person). Die Gestaltung der persönlichen Lernumgebung sowie Fragen des Umgangs mit Tendenzen der Entgrenzung von Lernen und Alltag sind hier besonders prägnant.
Digitalität als didaktisches Design
Wie kann man die swissuniversities Grundsätze und Leitvorstellungen in die Praxis einsetzen und weiterführen?
Was bedeuten die Leitvorstellungen für die Bildungswelt aus der Perspektive des Digitalen Didaktischen Design Ansatz?
Seit über 10 Jahren begleiten Lernplattformen Online-Lernprozesse, ohne sich groß verändert zu haben. Wie könnte eine Lernplattform der Zukunft aussehen? Nach einem Rückblick auf Lernplattformen von 1999 bis 2013 formuliere ich meine Wünsche an eine Lernplattform und schließe einen Exkurs zu offenen Lernszenarien ein. Ich stelle die Lernplattform Novoed vor und frage mich, ob diese eine Lernplattform der Zukunft sein könnte
.
Vortrag im Rahmen des AK „IT-gestützte Lehre und Wissensmanagement“ im Rahmen der 84. Tagung der BundesDekaneKonferenz Wirtschaftswissenschaften, Heidelberg, 25.10.2013
Dual studieren - digital. Theorie und Praxis verbinden durch digitale WerkzeugeIsabell Grundschober
„Höhere Lehre“ und „dual studieren“ – Was ist das? Wie kann man Theorie und Praxis verbinden? Was können wir von Good Practice Beispielen lernen?
Welche pädagogischen Modelle stehen dahinter? Wie beeinflussen diese Lernen und Lehren?
Wie können digitale Werkzeuge dafür eingesetzt werden? Welche Kraft steckt im ePortfolio?
Lernkompetenz von Mitarbeitern steigern (Vortrag L&D pro 9. Mai 2019)Prof. Dr. Nele Graf
Lebenslanges Lernen wird zu DEM Erfolgsfaktor von Unternehmen und Mitarbeitern! Dabei wird das Lernen der Mitarbeiter (Ma) zunehmend selbstgesteuerter. Um diese Art der Personalentwicklung (PE) erfolgreich zu implementieren, bedarf es einer hohen Lernkompetenz der Ma. Ist diese vorhanden? Was können Unternehmen zur Förderung der Lernkompetenz tun? Basis der Antworten ist eine Befragung von über 10.000 Ma zu ihren individuellen Lernprozessen, ihren Kompetenzen und den Erwartungen an die PE. Lebenslanges Lernen wird zu DEM Erfolgsfaktor von Unternehmen und Mitarbeitern! Dabei ändern sich zur Zeit das PE-Verständnis, die Formate und die Rollen der Beteiligten. Lernen wird in Form von eLearning und sozialen Lernformaten für die Mitarbeiter zunehmend selbstgesteuerter. Um diese Formen der Personalentwicklung allerdings erfolgreich zu implementieren, bedarf es einer hohen Lernkompetenz der Mitarbeiter. Ob diese vorhanden ist, was Unternehmen zur Förderung der Lernkompetenz tun können und wie dann eine lernende Organisation entstehen kann, wird dieser Vortrag beleuchten. Basis für die Erkenntnisse ist eine Befragung von über 10.000 Mitarbeitern zu ihren individuellen Lernprozessen, ihren Kompetenzen und den Erwartungen an die Personalentwicklung und das Unternehmen.
Meetup vom 22.04.2020 mit Carsten Rasche
Agiles Arbeiten und Gestalten ist im Bildungsbereich angekommen: Mit Scrum4Schools darf die Schule endlich wieder Spaß machen – denn statt starrer Lehrpläne und vorgegebener Inhalte stehen die eigentlichen Hauptpersonen im Mittelpunkt: Die Schüler. Das gibt auch wichtige Impulse für das Arbeiten in agilen Teams und neue Formen der Erwachsenenbildung geben.
Bei Scrum4Schools arbeiten die Schüler*innen (oder Student*innen) selbstständig an ihren Aufgaben und übernehmen Verantwortung für den Prozess und ihr Lernteam – der Lehrende legt zuvor lediglich das Lernziel fest und steht den Schülern beratend zur Seite. Die Folge davon sind intrinsische Motivation, Freude, persönliches Wachstum und bessere Resultate. borisgloger consulting hat diese neue Form des Lernens ins Leben gerufen und unterstützt Schulen und Universitäten pro bono dabei, Scrum4Schools zu testen und nachhaltig in den Unterricht zu integrieren.
Auf dem Meetup gibt uns Carsten eine kurze Einführung zu Scrum im Bildungsbereich, berichtet von der Anwendung in verschiedenen Schulen und wie man das Konzept in Zeiten von Remote/Home-Schooling anwenden kann. Anschließend wollen wir gemeinsam ins Gespräch kommen, wie die Teilnehmer das Konzept selbst in ihrem Kontext anwenden können.
Trends im betrieblichen Lernen/ Gestaltung von Lernräumen - Verwaltungsakadem...scil CH
Diese Präsentation von scil behandelt Trends im betrieblichen Lernen und erläutert diese Anhand von verschiedenen Beispielen. Themen sind z.B. der Umgang mit Diversität, Personalisiertes Lernen oder Blended Learning.
Six universities collaborated to develop a new module on digital competencies for teacher training programs. They created a MOOC lecture called "Teaching and Learning with New Media" that was implemented in the 2019 and 2020 summer semesters. In 2019, it was a blended format with the MOOC lecture and in-person exercises, while in 2020 it was fully online due to COVID-19. The MOOC aimed to provide open educational resources and increase digital competencies of pre-service teachers across the universities.
Open educational resources for language learning - a keynote at ISOLEC 2020Sandra Schön (aka Schoen)
This document discusses open educational resources (OER) for language learning. It begins by defining OER as any educational materials that are in the public domain or available with an open license, allowing free reuse or modification with attribution. The document provides examples of OER, including websites for learning Arabic, language learning resources on OER maps and portals, and open online courses for language tenses. It outlines the potentials of OER, such as easy collaboration, updating and translating materials. In particular, OER can help spread knowledge and even save lives by making critical information widely available.
This document outlines different research approaches and methods for studying technology-enhanced learning. It discusses three main research typologies: 1) hypothesis testing, exploratory, and design-based research approaches; 2) quantitative and qualitative research methods; and 3) research purposes like data collection, development, and analysis. For each typology, it provides examples and explanations of specific methods. A common challenge in this research field is that technologies are always new, which can lead to biases like an association of technologies with positive changes or novelty effects.
Was macht die Hochschule mit Videos? Was machen Videos mit der Hochschule? Sandra Schön (aka Schoen)
Unterlagen zur Keynote "WAS MACHT DIE HOCHSCHULE MIT VIDEOS? - WAS MACHEN VIDEOS MIT DER HOCHSCHULE?", DR. SANDRA SCHÖN, E-Learning-Tag der Berner Fachhochschule, 29. August 2018, Bern
Unterlagen für die Präsenzveranstaltung im Lehrgang Hochschuldidaktik T3C - Modul Bildungswissenschaftliche Forschungsmethoden - weiteres dazu in meinem Weblog.
Sandra Schön: Making mit Kindern und soziale Innovationen sowie die Erziehung zum unternehmerischen Denken und Handeln. Vortrag auf der MINT Zukunftskonferenz in Berlin, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, 12.12.2017
Internet der Dinge – mit einfachen Werkzeugen zu Ideen und Prototypen für Ope...Sandra Schön (aka Schoen)
Präsentationsunterlagen für den Workshop des Projekts Labs4SME bei der Salzburger Innovationtagung 2017 der ITG, 16.11.2017. Workshopleitung: Diana Wieden-Bischof, Sandra Schön, Eva Hollauf, Markus Lassnig und Petra Stabauer. Projektleitung bei der SRFG: Veronika Hornung-Prähauser.
Maker Education als ein Beitrag für eine neue europäische Entrepreneurship Ed...Sandra Schön (aka Schoen)
Vortrag am 5. Oktober 2017 in Eisenstadt auf der
eLearning Experts Conference 2017
Schule 4.0 – Lernen in einer digitalen Welt
Dr. Sandra Schön | Salzburg Research
Digitalisierung ist konsequent eingesetzt ein pädagogischer Mehrwert für das ...Sandra Schön (aka Schoen)
Sandra Schön, Martin Ebner, Martin Schön, Maria Haas: Digitalisierung ist konsequent eingesetzt ein pädagogischer Mehrwert für das Studium. Thesen zur Verschmelzung von analogem und digitalem Lernen auf der Grundlage von neun Fallstudien. Vortrag von Maria Haas auf der GMW-Tagung, Chemnitz, 6. September 2017
Digitalisierung ist konsequent eingesetzt ein pädagogischer Mehrwert für das ...
Zukunft des Lernens - Workshopunterlagen für Schüler/innen-Workshop
1. Dr. Sandra Schön | Salzburg Research | BIMS e.V.
Input für den Workshop am Michaeli-Gymnasium
9. Oktober 2014
Zukunft des Lernens
Methoden und Vorgehen
der Zukunftsforschung
und Eure eigene
Forschungsarbeit
2. Eingesetzte
Verfahren,
um mehr über die
Zukunft des Lernens
mit Technologien zu
erfahren
Delphi-Verfahren
Roadmapping
Szenario-Methode
Wetten
Monitoring/
Scanning
(viele Varianten)
3. Simulationen und
Modelle
Trendscouting Mathematisch-statistische
Methoden
Gibt es auch andere
Verfahren, mehr über die
Zukunft zu erfahren?
4. Probleme (u.a.)
• Die Qualität von
Zukunftsforschung lässt sich
nicht gut bewerten –
Zukunftsforschung möchte auch
Zukunft beeinflussen
• Längere Zeithorizonte sind
problematisch
• International kaum vergleichbar
6. Forschung ... was stimmt?
o baut auf vorhandenem Wissen auf
o dient der Gewinnung neues Wissens
o ist transparent und nachvollziehbar
o ist systematisch
o ist leicht verständlich
o wird in der Regel von anderen kontrolliert
o ist total sexy
7. Eure Mini-
Forschungsarbeit
• Einleitung: Formulierung der
Forschungsfrage
• Was wissen wir über die Gegenwart?
• Welche Aussagen zur Zukunft gibt es
bereits?
• Beschreibung des Vorgehens
• Unsere Ergebnisse
• Literatur-/ Quellenverzeichnis
8. Aufgabe 1
Im Etherpad haben wir
Google-Docs verlinkt!
Bitte ergänzt die Gliederung dort um folgende
Punkte und recherchiert, was ihr dazu findet!
• Einleitung: Formulierung der Forschungsfrage
• Was wissen wir über die Gegenwart?
• Welche Aussagen zur Zukunft gibt es bereits?
• Achtung, Quellenangaben nicht vergessen!
9. Aufgabe 2
• Bereitet eine eigene KLEINE
Gruppendiskussion/einen
Expertenworkshop vor!
• Das kann zu einer Frage sein
wie: Was denkt ihr...? oder auch
ein Best-Case- oder Worst-
Case-Szenario
• Teilnehmer/innen anderer
Gruppen werden dann zu Euch
kommen.
10. Aufgabe 3
• Wir wechseln durch:
Expertenworkshop mit
Teilnehmer/innen anderer
Gruppen
• Im Anschluss: Haltet die
Ergebnisse im Google Doc fest.
11. Hausaufgabe
• Ändert und verbessert Eure
Forschungsarbeit noch bis
Samstag Mittag.
• Ab Samstag Mittag wird
Sandra Schön Eure Arbeiten
kommentieren und ggf.
ergänzen.
12. Zum Weiterlesen
Sandra
Schön,
Mark
Markus
(2013).
Zukun7sforschung.
Wie
wird
sich
technologiegestütztes
Lernen
entwickeln?
In:
MarGn
Ebner
Sandra
Schön
(Hrsg.),
Lehrbuch
für
Lernen
und
Lehren
mit
Technologien
(L3T).
URL:
hNp://l3t.eu/homepage/das-‐buch/ebook-‐2013/kapitel/o/
id/116/name/zukun7sforschung
13. Ausgewählte Studien/Beiträge
• Geser,
G.
(2007).
Open
EducaGonal
PracGces
and
Resources
-‐OLCOS
Roadmap
2012.
Salzburg:
Salzburg
Research,
URL:
hNp://olcos.org/cms/upload/docs/olcos_roadmap.pdf
[2014-‐06-‐30].
• Münchner
Kreis
(2011).
Zukun7sbilder
der
digitalen
Welt.
NutzerperspekGven
im
internaGonalen
Vergleich.
Zukun7sstudie
Münchner
Kreis,
Band
IV,
URL:
hNp://www.tns-‐infratest.com/presse/pdf/Presse/2011_Zukun7sbilder_der_digitalen_Welt.pdf
[2014-‐04-‐28].
• Sharples,
M.;
Mc
Andrew,
P.;
Weller,
M.;
Ferguson,
R.;
Fitzgerald,
E.;
Hirst,
T.
Gaved,
M.
(2012).
InnovaGng
Pedagogy
2013.
Exploring
new
forms
of
teaching,
learning
and
assessment,
to
guide
educators
and
policy
makers.
Open
University
InnovaGon
Report
2,
The
Open
University.
URL:
hNp://www.open.ac.uk/personalpages/mike.sharples/Reports/
InnovaGng_Pedagogy_report_2013.pdf
(2014-‐04-‐04)
• Ebner,
MarGn
Schön,
Sandra
(Oktober
2012).
Die
Zukun;
von
Lern-‐
und
Lehrmaterialien:
Entwicklungen,
IniDaDven,
Vorhersagen.
Band
4
der
Reihe
“Beiträge
zu
offenen
Bildungsressourcen”,
herausgegeben
von
Ebner,
MarGn
Schön,
Sandra
(Hrsg.)
Book
on
Demand,
Norderstedt,
ISBN
978-‐3-‐8482-‐1543-‐0,
24,90
€
[Verlag]
bzw.
frei
zugänglich
unter
hNp://o3r.eu
14. Mehr hier
Dr. Sandra Schön – http://sandra-schoen.de