Slides zum Input beim offenen Online-Kurs Kinderzimmer Productions vom Mittwoch, 12.3.2014, “MakeyMakey, Minecraft, 3-D-Drucker & Co. – Kreativität fördern und Innovation entwickeln mit digitalen Tools"
Slides zum Input beim offenen Online-Kurs Kinderzimmer Productions vom Mittwoch, 12.3.2014, “MakeyMakey, Minecraft, 3-D-Drucker & Co. – Kreativität fördern und Innovation entwickeln mit digitalen Tools"
Wie Lernvideos das Lernen unterstützen – und warum und wie man sie selber mac...Sandra Schön (aka Schoen)
Dr. Sandra Schön: Wie Lernvideos das Lernen unterstützen – und warum und wie man sie selber machen sollte. Vortrag auf der Tagung "Nicht nur fordern, sondern fördern - Lernförderliche Arbeitsgestaltung für lebensbegleitende Lernprozesse", Wien, 23.3.2015
Unterlagen für einen (Teil des) Workshops an einer Münchner Schule im Rahmen des Projekts „Jugend erforscht die Digitale Gesellschaft“ des JFF e.V., 8. Oktober 2014
Warum und wie?Wissenschaftliche und Projektpublikationen mit Creative-Common...Sandra Schön (aka Schoen)
Dieser Foliensatz steht unter der Lizenz CC BY Sandra Schön | http://sandra-schoen.de, Januar 2015
Lizenztext: https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
Ausgenommen davon sind die beiden Screentshots von Google auf S. 6
Michael Beurskens & Sandra Schön: OER an Hochschulen. Eine Einführung. Vortrag im Rahmen des OER-Workshops von DISC, VCRP und oncampus/FH Lübeck am 22./23.10.15 an der TU Kaiserslautern.
Was sind gute Forschungsfragen? Wie kommt man zu (guten) Forschungsfragen - aus Perspektive von Forscher/innen sowie aus Sicht der Betreuer/innen? Das Video gibt Hinweise, die sich in der Literatur zum wissenschaftlichen Arbeiten finden. CC BY SA Sandra Schön (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/de/) - Im Video wird ein Screenshot eines Arbeitsblatts des "Kompetenzzentrums Schreiben" der Universität Paderborn verwendet, Quelle: http://kw.uni-paderborn.de/fileadmin/kw/institute-einrichtungen/katholische-theologie/Wissenschaftliches_Arbeiten/Entwickeln_einer_Forschungsfrage.pdf
Digitales Selbermachen - Maker Education in der außerschulischen Kinder- und ...Sandra Schön (aka Schoen)
Vortrag vom 29. März 2017 im Rahmen des Workshops "Always on?! Digitale Medien im beruflichen Alltag der Kinder- und Jugendhilfe" des 16. Deutscher Kinder- und Jugendhilfetag in Düsseldorf von Sandra Schön
Flipped Conference Beitrag zu "Vom Modellprojekt über den Online-Kurs bis zum...Sandra Schön (aka Schoen)
GMW 2016 – Innsbruck. Flipped Conference Beitrag (Vorbereitete Folien, wird dann wohl anders :D ) - Sandra Schön, Martin Ebner, Kristin Narr & Markus Peißl: Vom Modellprojekt über den Online-Kurs bis zum Handbuch - von gelungenen Projekten und Kooperationen im Bereich des Making mit Kindern
Full Paper online zugänglich: http://2016.gmw-online.de/097/
Vortrag "Making in der Schule. Beispiele für das kreatives Gestalten mit digitalen Technologien in der Schule und der medienpädagogische Blickwinkel auf diese Innovation" auf der Tagung Medienpädagogik in der Volksschule der PH Salzburg am 24. Mai 2017.
Vortrag von Sandra Schön (Salzburg Research) und Martin Ebner (TU Graz) im Rahmen der öffentlichen Abschlusspräsentation der Maker Days for Kids - u.a mit Unterstützung von DOIT.
Anreize für unterstützende Studierende bei MINT-WorkshopsMathias Magdowski
Tage der offenen Labortür und MINT-Aktionstage für Schülerinnen und Schüler haben sich als Studienwerbungsformat an unserer Universität etabliert. Häufig unterstützen uns dabei Studierende, die Workshopangebote begleiten, unterstützen oder selbst durchführen. Als curricularen Anreiz versuchen wir ein Lehrveranstaltungsmodul zu etablieren, in dem solche Aktionen durch Studierende konzipiert, geplant, vorbereitet, durchgeführt, nachbereitet und dokumentiert werden sollen. Mit Hilfe der MINT-Aktionstage verbessern die Studierenden die Außendarstellung der Fakultät im Sinne von Wissenschaftskommunikation, erhöhen die eigene Identifikation mit ihrem Fach und werben aktiv um ihren eigenen Nachwuchs.
In unserer Session möchten wir diese und weitere Ideen für Anreize diskutieren, die Studierende motivieren und dafür wertschätzen, ihre Zeit und Arbeitskraft zu investieren, um Universitäten und andere Institutionen bei MINT-Workshops zu unterstützen.
Das Thema war eine Session beim 6. MINT:Barcamp der Körber-Stiftung unter dem Motto »Nachhaltig vernetzt«!
[Presentation at national German STEM conference in Berlin, Federal Ministry of Economic Affairs and Energies, 2017-12-12] Sandra Schön: Making mit Kindern und soziale Innovationen sowie die Erziehung zum unternehmerischen Denken und Handeln. Vortrag auf der MINT Zukunftskonferenz in Berlin, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, 12.12.2017
Wie Lernvideos das Lernen unterstützen – und warum und wie man sie selber mac...Sandra Schön (aka Schoen)
Dr. Sandra Schön: Wie Lernvideos das Lernen unterstützen – und warum und wie man sie selber machen sollte. Vortrag auf der Tagung "Nicht nur fordern, sondern fördern - Lernförderliche Arbeitsgestaltung für lebensbegleitende Lernprozesse", Wien, 23.3.2015
Unterlagen für einen (Teil des) Workshops an einer Münchner Schule im Rahmen des Projekts „Jugend erforscht die Digitale Gesellschaft“ des JFF e.V., 8. Oktober 2014
Warum und wie?Wissenschaftliche und Projektpublikationen mit Creative-Common...Sandra Schön (aka Schoen)
Dieser Foliensatz steht unter der Lizenz CC BY Sandra Schön | http://sandra-schoen.de, Januar 2015
Lizenztext: https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
Ausgenommen davon sind die beiden Screentshots von Google auf S. 6
Michael Beurskens & Sandra Schön: OER an Hochschulen. Eine Einführung. Vortrag im Rahmen des OER-Workshops von DISC, VCRP und oncampus/FH Lübeck am 22./23.10.15 an der TU Kaiserslautern.
Was sind gute Forschungsfragen? Wie kommt man zu (guten) Forschungsfragen - aus Perspektive von Forscher/innen sowie aus Sicht der Betreuer/innen? Das Video gibt Hinweise, die sich in der Literatur zum wissenschaftlichen Arbeiten finden. CC BY SA Sandra Schön (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/de/) - Im Video wird ein Screenshot eines Arbeitsblatts des "Kompetenzzentrums Schreiben" der Universität Paderborn verwendet, Quelle: http://kw.uni-paderborn.de/fileadmin/kw/institute-einrichtungen/katholische-theologie/Wissenschaftliches_Arbeiten/Entwickeln_einer_Forschungsfrage.pdf
Digitales Selbermachen - Maker Education in der außerschulischen Kinder- und ...Sandra Schön (aka Schoen)
Vortrag vom 29. März 2017 im Rahmen des Workshops "Always on?! Digitale Medien im beruflichen Alltag der Kinder- und Jugendhilfe" des 16. Deutscher Kinder- und Jugendhilfetag in Düsseldorf von Sandra Schön
Flipped Conference Beitrag zu "Vom Modellprojekt über den Online-Kurs bis zum...Sandra Schön (aka Schoen)
GMW 2016 – Innsbruck. Flipped Conference Beitrag (Vorbereitete Folien, wird dann wohl anders :D ) - Sandra Schön, Martin Ebner, Kristin Narr & Markus Peißl: Vom Modellprojekt über den Online-Kurs bis zum Handbuch - von gelungenen Projekten und Kooperationen im Bereich des Making mit Kindern
Full Paper online zugänglich: http://2016.gmw-online.de/097/
Vortrag "Making in der Schule. Beispiele für das kreatives Gestalten mit digitalen Technologien in der Schule und der medienpädagogische Blickwinkel auf diese Innovation" auf der Tagung Medienpädagogik in der Volksschule der PH Salzburg am 24. Mai 2017.
Vortrag von Sandra Schön (Salzburg Research) und Martin Ebner (TU Graz) im Rahmen der öffentlichen Abschlusspräsentation der Maker Days for Kids - u.a mit Unterstützung von DOIT.
Anreize für unterstützende Studierende bei MINT-WorkshopsMathias Magdowski
Tage der offenen Labortür und MINT-Aktionstage für Schülerinnen und Schüler haben sich als Studienwerbungsformat an unserer Universität etabliert. Häufig unterstützen uns dabei Studierende, die Workshopangebote begleiten, unterstützen oder selbst durchführen. Als curricularen Anreiz versuchen wir ein Lehrveranstaltungsmodul zu etablieren, in dem solche Aktionen durch Studierende konzipiert, geplant, vorbereitet, durchgeführt, nachbereitet und dokumentiert werden sollen. Mit Hilfe der MINT-Aktionstage verbessern die Studierenden die Außendarstellung der Fakultät im Sinne von Wissenschaftskommunikation, erhöhen die eigene Identifikation mit ihrem Fach und werben aktiv um ihren eigenen Nachwuchs.
In unserer Session möchten wir diese und weitere Ideen für Anreize diskutieren, die Studierende motivieren und dafür wertschätzen, ihre Zeit und Arbeitskraft zu investieren, um Universitäten und andere Institutionen bei MINT-Workshops zu unterstützen.
Das Thema war eine Session beim 6. MINT:Barcamp der Körber-Stiftung unter dem Motto »Nachhaltig vernetzt«!
[Presentation at national German STEM conference in Berlin, Federal Ministry of Economic Affairs and Energies, 2017-12-12] Sandra Schön: Making mit Kindern und soziale Innovationen sowie die Erziehung zum unternehmerischen Denken und Handeln. Vortrag auf der MINT Zukunftskonferenz in Berlin, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, 12.12.2017
Sandra Schön: Making mit Kindern und soziale Innovationen sowie die Erziehung zum unternehmerischen Denken und Handeln. Vortrag auf der MINT Zukunftskonferenz in Berlin, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, 12.12.2017
Offene Lernumgebungen mit Augmented Reality gestaltenJosef Buchner
Präsentation im Rahmen der EduDays 2017 an der Donau Universität Krems. Vorgestellt wird die Umsetzung im Geschichtsunterricht und die Gestaltung eigener AR Elemente mit der App Aurasma.
Maker-Ideen und -Projekte, die die Welt verbessern – digitale soziale Innovationen mit Kindern und Jugendlichen. Vortrag von Sandra Schön auf der eEducation Fachtagung im Rahmen der Interpaedagogica, 24. November 2017, Salzburg
Our artistic research reflects an increasingly digitized world of real and virtual presence. Designing experience through interactive staging and emotional objects. The world as metaphor illustrated through mixed reality models, visualized by Performing Data. We compose settings where participants become Data Performers and Performance becomes the driving force for new knowledge. A space of thinking arises - a new kind of Denkraum.
FLUX Interview with Monika Fleischmann & Wolfgang-Strauss, 2015
http://fleischmann-strauss.de/resources/FLUX-Interview-with-Monika-Fleischmann-Wolfgang-Strauss-2015-by-Alessandro-Violante.pdf
Coworking als innovationsmotor im ländlichen Raum - Ergebnisse der Machbarke...Simon Schnetzer
Coworking als Innovationsmotor im Allgäu?!
Eine Machbarkeitsstudie im Rahmen der Coworking Testwochen in Kempten im Allgäu
Von Berlin bis Bad Tölz gibt es bereits hunderte Coworking Spaces. Das sind kreative Orte, an denen Freiberufler, Vielreiser oder Firmenausreißer arbeiten, gemeinsam Pause machen und vernetzt denken können. In Großstädten werden diese Orte als Brutstädte der Arbeitsplätze von morgen gehandelt. Das Ziel der Testwochen des Coworking Space Kempten war es, herauszufinden, wie viel Nachfrage es für dieses Konzept in Kempten und im Allgäu gibt. Das Ergebnis: das Allgäu ist noch nicht so weit, auch wenn es sich viele wünschen würden. Aber: die Untersuchung zeigt, in welcher Weise es eventuell doch möglich wäre. Am 24. April um 10 Uhr präsentieren die Verantwortlichen für die Studie, Simon Schnetzer (Jugendforscher und Geschäftsführer der Fima DATAJOCKEY: Social Research & Dialogue) und Emina Sendic (Bachelor-Studentin der Hochschule Kempten, betreut von Fr. Prof. Katrin Stefan) die Ergebnisse der Studie. Der Titel der Präsentation lautet "Coworking als Innovationsmotor im ländlichen Raum: Eine Machbarkeitsstudie in Kempten im Allgäu, 2014". Von besonderem Interesse sind die Ergebnisse für Unternehmen und Selbständige in der Region, aber natürlich auch für die Abteilungen zur Wirtschaftsentwicklung in den Städten und Gemeinden.
Kontakt: coworking@datajockey.eu
Martin Ebner & Sandra Schön (2020). Teacher Training at Universities with “Inverse Blended MOOC”. Presentation at the Online Thematic Seminar, European Schoolnet Academy.
Was macht die Hochschule mit Videos? Was machen Videos mit der Hochschule? Sandra Schön (aka Schoen)
Unterlagen zur Keynote "WAS MACHT DIE HOCHSCHULE MIT VIDEOS? - WAS MACHEN VIDEOS MIT DER HOCHSCHULE?", DR. SANDRA SCHÖN, E-Learning-Tag der Berner Fachhochschule, 29. August 2018, Bern
Unterlagen für die Präsenzveranstaltung im Lehrgang Hochschuldidaktik T3C - Modul Bildungswissenschaftliche Forschungsmethoden - weiteres dazu in meinem Weblog.
Internet der Dinge – mit einfachen Werkzeugen zu Ideen und Prototypen für Ope...Sandra Schön (aka Schoen)
Präsentationsunterlagen für den Workshop des Projekts Labs4SME bei der Salzburger Innovationtagung 2017 der ITG, 16.11.2017. Workshopleitung: Diana Wieden-Bischof, Sandra Schön, Eva Hollauf, Markus Lassnig und Petra Stabauer. Projektleitung bei der SRFG: Veronika Hornung-Prähauser.
Maker Education als ein Beitrag für eine neue europäische Entrepreneurship Ed...Sandra Schön (aka Schoen)
Vortrag am 5. Oktober 2017 in Eisenstadt auf der
eLearning Experts Conference 2017
Schule 4.0 – Lernen in einer digitalen Welt
Dr. Sandra Schön | Salzburg Research
Digitalisierung ist konsequent eingesetzt ein pädagogischer Mehrwert für das ...Sandra Schön (aka Schoen)
Sandra Schön, Martin Ebner, Martin Schön, Maria Haas: Digitalisierung ist konsequent eingesetzt ein pädagogischer Mehrwert für das Studium. Thesen zur Verschmelzung von analogem und digitalem Lernen auf der Grundlage von neun Fallstudien. Vortrag von Maria Haas auf der GMW-Tagung, Chemnitz, 6. September 2017
CC BY Martin Ebner und Sandra Schön 2017 - Ähnlichkeiten mit konkreten Personen sind zufällig - und die Typologie basiert nur auf unserer eigenen Empirie und nicht auf einer wissenschaftlichen Arbeit. ;-)
Trends und Perspektiven der Lern- und Weiterbildungsmöglichkeiten in einer di...Sandra Schön (aka Schoen)
Sandra Schön (2017). Trends und Perspektiven der Lern- und Weiterbildungsmöglichkeiten in einer digitalisierten Welt. Impulsvortrag auf dem Überregionales Vernetzungstreffen Bildungsberatung Österreich, Total Digital. Bildungsberatung in einer digitalisierten Welt, 13. Juni 2017 Bildungshaus St. Hippolyt, St. Pölten
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Bananenmusik und Projektoren aus der Pappschachtel - Making mit Kindern
1. 14. April 2016
Dr. Sandra Schön
BIMS e.V. | Salzburg Research
Bananenmusik und
Projektoren aus der
Pappschachtel
Making-Aktivitäten mit Kindern und Jugendlichen
2. Die Maker-Kultur rund um das kreative digitale Gestalten
bringt digitales Do-it-Yourself auch in die Schulen. So werden
Making-Aktivitäten auch im Unterricht, und nicht nur im
Informatikunterricht, durchgeführt. Erste Makerspaces
wurden in Schulen geschaffen. Im Vortrag werden
Hintergründe der Making-Bewegung beschrieben und
Szenarien für den Schulunterricht rund um das kreative
digitale Selbermachen vorgestellt.
23. Programmieren "
für Einsteiger/innen
Editoransicht des Scratch-Projekts „Banenen-Sammeln“ von
sunshine9876 bei Scratch. – CC BY-SA sunshine9876 und
Scratch | Scratch wird von der Lifelong-Kindergarten-Group
am MIT-Media-Lab entwickelt. Siehe http://scratch.mit.edu
34. Dr. Sandra Schön
Salzburg Research | BIMS e.V.
http://sandra-schoen.de
@sandra_schoen
Mit Dank an die Partner/innen und Fördergeber
bei den Making-Projekten – insbesondere an"
Martin Ebner (TU Graz) und die HIT-Stiftung