Der Vortrag „Digiloges Lernen – vernetzt, digital, analog und individualisiert“ wird das Bewusstsein des Zuhörers für den Wandel des zeitgemäßen Lernens schärfen. Mit Achtsamkeit und Umsicht werden in modernen Lernformaten sowohl analoge als auch digitale Methoden des Lernens gefördert, um dem Lerner individuelle Lernangebote machen zu können.
Im Vortrag vertiefe ich ein solches Lernformat am Beispiel des Modells vom „Flipped Classroom“, welches mit digital aufbereiteten Inhalten für unterschiedliche Zielgruppen in verschiedenen Lehr-/Lernszenarien eingesetzt werden kann. Für Lernende als auch für Bildungsanbieter wird der Trend digiloger Lernformte aufgrund fortschreitender Digitalisierung immer wichtiger.
Das Modell des invertierten Klassenraums als Beispiel für mehr Freiraum in der Präsenz. Damit kann mehr individualisiertes Lernen stattfinden. Dazu ist das Lehr-/Lernformat so zu gestalten, dass individuelle Lernberatung/-begleitung möglich ist.
Wozu noch Uni? Es gibt doch das Web!
Hilfe die Edupunks kommen… Brauchen wir in Zukunft noch Bildungseinrichtungen?
Die Unzufriedenheit mit den tradierten Bildungssystemen wächst. Eine Elite von „Lernfreaks“, die sogenannten Edupunks finden ihre Alternative im weltweiten Web und manifestieren damit auch so etwas wie Protest oder zumindest Groll gegenüber bestehenden Institutionen und Strukturen. Diese sogenannten „Do-it-Yourself“ Lerner, die vernetzt, selbst ihre Lernpfade erkunden und sich auf diese Weise gemeinsam neues Wissen erschließen, brauchen keine Institution mehr. Und das Besondere ist: Der Lerner lernt nicht mehr auf Vorrat, sondern nach Bedarf seiner Anforderungen oder Anforderungen, die an ihn gestellt werden.
Ein zukunftsweisender Weg liegt also in dem „Anlass-orientierten Selbstlernen“, so wie es seit langem schon in der Berufswelt praktiziert wird, jetzt mit den schier unbegrenzten Möglichkeiten des Webs kombiniert. Lerninteressenten vernetzen sich über soziale Netze und erschließen sich gemeinsam neues Wissen. Werden Institutionen, Lehrende und Trainer in Zukunft überflüssig? ;-)
Der Vortrag stößt zum Nachdenken über folgende Fragen an: Wie können die großen Herausforderungen beim Wandel des Lernens und Lehrens gemeistert werden? Selbstbestimmtes Lernen erfordert ein erhebliches Maß an Selbstlernkompetenz mit entsprechenden Medienkompetenzen gepaart. Welche Rolle haben zukünftig die Lehrenden oder Trainer und wie können sich die Bildungsinstitutionen darauf einstellen? Welchen wertvollen Mehrwert können Bildungseinrichtungen in Zukunft bieten?
Der Vortrag zeigt anhand von Beispielen den aktuellen Stand der Entwicklung auf und gibt Hinweise auf Herausforderungen und Chancen in Blended Learning Szenarien.
Hameln
Volkmar Langer
11. März 2014
Offene Online-Kurse für Massen (MOOC) – was verbirgt sich hinter diesem Tren...Sandra Schön (aka Schoen)
Seminarunterlagen und Dokumentation: „Offene Online-Kurse für Massen (MOOC) – was verbirgt sich hinter diesem Trend?“ | Samstag, 26.10.2013 | Universität Passau
Dr. Martin Ebner und Dr. Sandra Schön
Das Modell des invertierten Klassenraums als Beispiel für mehr Freiraum in der Präsenz. Damit kann mehr individualisiertes Lernen stattfinden. Dazu ist das Lehr-/Lernformat so zu gestalten, dass individuelle Lernberatung/-begleitung möglich ist.
Wozu noch Uni? Es gibt doch das Web!
Hilfe die Edupunks kommen… Brauchen wir in Zukunft noch Bildungseinrichtungen?
Die Unzufriedenheit mit den tradierten Bildungssystemen wächst. Eine Elite von „Lernfreaks“, die sogenannten Edupunks finden ihre Alternative im weltweiten Web und manifestieren damit auch so etwas wie Protest oder zumindest Groll gegenüber bestehenden Institutionen und Strukturen. Diese sogenannten „Do-it-Yourself“ Lerner, die vernetzt, selbst ihre Lernpfade erkunden und sich auf diese Weise gemeinsam neues Wissen erschließen, brauchen keine Institution mehr. Und das Besondere ist: Der Lerner lernt nicht mehr auf Vorrat, sondern nach Bedarf seiner Anforderungen oder Anforderungen, die an ihn gestellt werden.
Ein zukunftsweisender Weg liegt also in dem „Anlass-orientierten Selbstlernen“, so wie es seit langem schon in der Berufswelt praktiziert wird, jetzt mit den schier unbegrenzten Möglichkeiten des Webs kombiniert. Lerninteressenten vernetzen sich über soziale Netze und erschließen sich gemeinsam neues Wissen. Werden Institutionen, Lehrende und Trainer in Zukunft überflüssig? ;-)
Der Vortrag stößt zum Nachdenken über folgende Fragen an: Wie können die großen Herausforderungen beim Wandel des Lernens und Lehrens gemeistert werden? Selbstbestimmtes Lernen erfordert ein erhebliches Maß an Selbstlernkompetenz mit entsprechenden Medienkompetenzen gepaart. Welche Rolle haben zukünftig die Lehrenden oder Trainer und wie können sich die Bildungsinstitutionen darauf einstellen? Welchen wertvollen Mehrwert können Bildungseinrichtungen in Zukunft bieten?
Der Vortrag zeigt anhand von Beispielen den aktuellen Stand der Entwicklung auf und gibt Hinweise auf Herausforderungen und Chancen in Blended Learning Szenarien.
Hameln
Volkmar Langer
11. März 2014
Offene Online-Kurse für Massen (MOOC) – was verbirgt sich hinter diesem Tren...Sandra Schön (aka Schoen)
Seminarunterlagen und Dokumentation: „Offene Online-Kurse für Massen (MOOC) – was verbirgt sich hinter diesem Trend?“ | Samstag, 26.10.2013 | Universität Passau
Dr. Martin Ebner und Dr. Sandra Schön
Vortrag bei der "Digitale Innovation in der Weiterbildung" mit dem Schwerpunkt MOOCs im Life Long Learning und dem Versuch zu zeigen, wie Digitalisierung, Arbeit 4.0 mit Industrie 4.0 und Open Educational Resources verbunden sind mit einigen provokanten und inspirierenden Statements.
Alles was Sie schon immer über das Lernmanagementsystem Moodle wissen wolltenMathias Magdowski
Im Vortrag erkläre ich ein paar grundlegende Dinge zum Lernmanagementsystem Moodle, also was das ist, wofür man es in beim Lehren und Lernen im universitäten Umfeld einsetzen kann und auch wozu es eher NICHT genutzt werden sollte.
Das LMS hat sich als eLearning-Infrastruktur in vielen Unternehmen und Organisationen etabliert. Durch technologische Innovationen der letzten Jahre wird es aber auch herausgefordert. Der Vortrag beleuchtet aktuelle Entwicklungen und Fragestellungen zur Thematik. Vortrag online unter:
http://learningsupport.at/2011/01/20/lms-vortrag-auf-youtube/
Präsentation zur Seminararbeit von Nermina Gagrica und Nico Schuster. Technische und pädagögische Methoden richtig eingesezt -> E-Learning at its best.
In unserem Beitrag stellen wir die unterschiedlichen MOOC-Formen vor, um darauf aufbauend das Konzept des OPCO 12 (ein MOOC-Angebot von MMKH, studiumdigitale und e-teaching.org) vorzustellen und einzuordnen. Die Daten aus begleitenden Befragungen und Erhebungen erlauben erste Einschätzungen hinsichtlich der Tragfähigkeit des Veranstaltungskonzepts für die Weiterentwicklung, Gestaltung und das Angebot zukünftiger MOOCs.
Lernen und Lehren im digitalen Wandel (VHS-Kursleitertag 2014)Jöran Muuß-Merholz
Keynote beim 6. Bayerischen VHS-Kursleitertag am 12.10.2014 in Nürnberg, von Jöran Muuß-Merholz
1. Was ist „der digitale Wandel“?
2. Was bedeutet das im Kursraum?
3. Welche neuen Formate und Trends im Lernen gibt es?
4. Thesen und Diskussion
Erstsemestrige -Teil der "Net Generation"?Frank Weber
Diese Präsentation beschäftigt sich mit dem Konzept der "Net Generation" und präsentiert die Resultate einer Umfrage unter Erstsemestrigen an der FH Vorarlberg, welche die Ausstattung und Mediennutzungs-Gewohnheiten untersuchte.
Ein persönlicher Rückblick/ Vorschau auf Trends, Technologien und Stichworte, die auf dem Weiterbildungsblog 2016 (www.weiterbildungsblog.de) diskutiert wurden und die uns auch 2017 sicher beschäftigen werden ...
Vortrag bei der "Digitale Innovation in der Weiterbildung" mit dem Schwerpunkt MOOCs im Life Long Learning und dem Versuch zu zeigen, wie Digitalisierung, Arbeit 4.0 mit Industrie 4.0 und Open Educational Resources verbunden sind mit einigen provokanten und inspirierenden Statements.
Alles was Sie schon immer über das Lernmanagementsystem Moodle wissen wolltenMathias Magdowski
Im Vortrag erkläre ich ein paar grundlegende Dinge zum Lernmanagementsystem Moodle, also was das ist, wofür man es in beim Lehren und Lernen im universitäten Umfeld einsetzen kann und auch wozu es eher NICHT genutzt werden sollte.
Das LMS hat sich als eLearning-Infrastruktur in vielen Unternehmen und Organisationen etabliert. Durch technologische Innovationen der letzten Jahre wird es aber auch herausgefordert. Der Vortrag beleuchtet aktuelle Entwicklungen und Fragestellungen zur Thematik. Vortrag online unter:
http://learningsupport.at/2011/01/20/lms-vortrag-auf-youtube/
Präsentation zur Seminararbeit von Nermina Gagrica und Nico Schuster. Technische und pädagögische Methoden richtig eingesezt -> E-Learning at its best.
In unserem Beitrag stellen wir die unterschiedlichen MOOC-Formen vor, um darauf aufbauend das Konzept des OPCO 12 (ein MOOC-Angebot von MMKH, studiumdigitale und e-teaching.org) vorzustellen und einzuordnen. Die Daten aus begleitenden Befragungen und Erhebungen erlauben erste Einschätzungen hinsichtlich der Tragfähigkeit des Veranstaltungskonzepts für die Weiterentwicklung, Gestaltung und das Angebot zukünftiger MOOCs.
Lernen und Lehren im digitalen Wandel (VHS-Kursleitertag 2014)Jöran Muuß-Merholz
Keynote beim 6. Bayerischen VHS-Kursleitertag am 12.10.2014 in Nürnberg, von Jöran Muuß-Merholz
1. Was ist „der digitale Wandel“?
2. Was bedeutet das im Kursraum?
3. Welche neuen Formate und Trends im Lernen gibt es?
4. Thesen und Diskussion
Erstsemestrige -Teil der "Net Generation"?Frank Weber
Diese Präsentation beschäftigt sich mit dem Konzept der "Net Generation" und präsentiert die Resultate einer Umfrage unter Erstsemestrigen an der FH Vorarlberg, welche die Ausstattung und Mediennutzungs-Gewohnheiten untersuchte.
Ein persönlicher Rückblick/ Vorschau auf Trends, Technologien und Stichworte, die auf dem Weiterbildungsblog 2016 (www.weiterbildungsblog.de) diskutiert wurden und die uns auch 2017 sicher beschäftigen werden ...
E-Learning Design – von Video-basiertem Lernen, Gamification bis Responsive D...Jochen Robes
Beitrag zu einem Webseminar der SAP-Reihe "Espresso Webseminare" am 28. März 2014
http://www.sap-webseminare.de/?page=espressofilter&subpage=details&webseminar=944
Internet-gestütztes soziales Lernen als neuer Trend - Auswirkungen auf die Zu...Volkmar Langer
Internet-gestütztes soziales Lernen als neuer Trend - Auswirkungen auf die Zukunft des Lernens
Volkswagen Group Academy
Wolfsburg
Volkmar Langer
18. März 2013
E-Learning Design – von Video-basiertem Lernen, Gamification bis Responsive D...Thomas Jenewein
Der Trend zum Einsatz von Videos in Online-Kursen hat bereits einen Namen: Video-basiertes Lernen. Kurze Video-Clips, in verschiedenen Formaten und Stilen, sind zu einem tragenden Element von E-Learning geworden. Aber was geht sonst noch? Natürlich der Einsatz spielerischer Elemente, auch Gamification, genannt. Storytelling steht oft für einen roten Faden, der einzelne Informationen in einen konkreten Kontext bindet. Aber auch die neuen mobilen Endgeräte setzen Trends wie z.B. Microlearning (Format), eMagazines (Layout) oder Responsive Design.
Der Bildungsexperte Dr. Jochen Robes (Weiterbildungsblog) gibt Ihnen in diesem Foliensatz einen Überblick über einige Trends im E-Learning Design.
Anschließend werden durch Thomas Jenewein von SAP-Education entlang der vorgestellten Trends Erfahrungen aus dem SAP Umfeld - incl. neuester Produkte- erläutert.
Coopetition-Simulation-Ansatz zur LernfilmproduktionIlona Buchem
Vortrag auf der DeLFI Tagung 2010, Interaktive Kulturen, Universität Duisburg-Essen, Titel: "Coopetition-Simulation-Ansatz zur Förderung der Lernerpartizipation an der Erstellung von
nutzergenerierten Inhalten. Ein Erfahrungsbericht aus
einem Kooperationsprojekt zur Lernfilmproduktion." Autorinnen: Ilona Buchem, Annika Jokiaho, Birgit May
Dual studieren - digital. Theorie und Praxis verbinden durch digitale WerkzeugeIsabell Grundschober
„Höhere Lehre“ und „dual studieren“ – Was ist das? Wie kann man Theorie und Praxis verbinden? Was können wir von Good Practice Beispielen lernen?
Welche pädagogischen Modelle stehen dahinter? Wie beeinflussen diese Lernen und Lehren?
Wie können digitale Werkzeuge dafür eingesetzt werden? Welche Kraft steckt im ePortfolio?
Social Media in Studium und Lehre (Folien Dr. des. Eva-Christina Edinger)e-teaching.org
Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext.
Eva-Christina Edinger ging auf eine Erhebung im formalen Umfeld der FH Nordwestschweiz ein, die Lehrende zur Nutzung sozialer Medien befragte. Im Rahmen der „Strategischen Initiative Social Media in Lehr- und Lernszenarien in der Aus- und Weiterbildung“ wurden Möglichkeiten und Bedingungen des Einsatzes von Social Media in der Lehre geklärt. Eine Ist-Analyse erhob die aktuelle Nutzung von Social Media unter Dozierenden, eine Potential-Analyse mögliche Nutzungen unter Expertinnen und Experten, Dozierenden und Studierenden.
Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
EDINGER Social Media in der Lehre - empirische Ergebnisse, Vortrag bei e-teac...Eva-Christina Edinger
Vortrag in der Reihe "Social Media - Social Learning" von e-teaching.org (2015)
https://www.e-teaching.org/news/eteaching_blog/special-social-media-social-learning-gestartet
Massive Open Online Courses, kurz MOOCs, sind gerade das Thema. Tausende von Teilnehmern melden sich online für Kurse an, greifen auf Lernressourcen zu und vernetzen sich miteinander. Doch MOOCs sind nur ein Stichwort in der Diskussion um die Zukunft des Lernens. Der Bildungsexperte Dr. Jochen Robes (Weiterbildungsblog) stellt Ihnen in diesem Foliensatz diesen und weitere Trends im cloud-basierten Lernen vor.
Anschließend werden entlang der vorgestellten Trends Erfahrungen aus dem SAP Umfeld - incl. neuster Produkte- erläutert.
Ähnlich wie Digiloges Lernen - Vernetzt, digital, analog und individualisiert (20)
Self- Empowerment durch Peer-Coaching: Wie Veränderungsvorhaben gelingen!Volkmar Langer
Session-Titel Self- Empowerment durch Peer-Coaching: Wie Veränderungsvorhaben gelingen!
Anbieter der Session:
Volkmar Langer - https://www.linkedin.com/in/volkmarla/
Session-Inhalt:
Fragestellungen für den Impulsvortrag
Warum scheitern so viele Veränderungsprojekte oder hinterlassen zumindest ein ungutes Gefühl?
Wie kann die Bewusstmachung der notwendigen inneren Veränderung erfolgen?
Wie passt der Prozess des Selbst-Entwicklers in das Konzept der inneren Veränderung?
Wie kann das Konzept des geführten Peer-Coachings im Unternehmen umgesetzt werden?
Welche Erfahrungen wurden bislang mit dem Einsatz von Peer Coaching und dem LCC-Framework gemacht?
Vgl. dazu: https://leadership-coaching-challenge.de/veraenderungsprojekte-besser-machen/
Viele Veränderungsvorhaben zielen auf den Wandel zu einem agilen und digitalisierten Unternehmen mit flachen Hierarchien und eigenverantwortlichen Mitarbeitern. Ein Großteil dieser Change-Projekte scheitert, weil sie zu oberflächlich ansetzen. Meist wird so getan, als müsse man nur ein paar Rollen und Regeln ändern und schon würden die Menschen mutiger, kreativer, eigenverantwortlicher und selbstbestimmter. Diese Ansätze übersehen jedoch, dass jede signifikante Veränderung in der Außenwelt eine entsprechende Veränderung in der Innenwelt der Menschen erfordert.
Äußerer Wandel braucht inneren Wandel
Alle beschriebenen Herausforderungen haben eines gemeinsam: Veränderung beginnt beim Einzelnen. Ein hierarchisches System kann reibungslos funktionieren, ohne dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihr Innenleben einbringen müssen. In jedem „Veränderungsprozess“ ist das Einbeziehen des Innenlebens eine notwendige Voraussetzung für das Gelingen der Veränderung.
Das Wechselspiel zwischen Führung durch Strukturen und Prozesse einerseits und situativer Führung der beteiligten Personen andererseits ist gleichzeitig eine der größten Herausforderungen, die zu einer Vielzahl von Widersprüchen in Veränderungsprozessen führt. Es geht vor allem darum, eine neue Balance zwischen Selbstführung, Mitarbeiterführung und Fremdführung herzustellen.
Dies wiederum kann nur gelingen, wenn sich alle Beteiligten gegenseitig unterstützen. Ein unterstützender Rahmen sollte folgende Aspekte berücksichtigen:
Zuhören: Die Bereitschaft, die Perspektiven und Anliegen anderer zu verstehen und ihnen zuzuhören, um Vertrauen aufzubauen.
Kommunizieren: Offene und ehrliche Kommunikation hilft, Klarheit und Transparenz zu schaffen und Missverständnisse zu vermeiden.
Lernbereitschaft: Bereit sein zu lernen und neue Fähigkeiten zu entwickeln, um sich an veränderte Anforderungen anzupassen.
Teamgeist: Sich gegenseitig unterstützen und zusammenarbeiten, um gemeinsame Ziele zu erreichen und so den Wandel erfolgreich zu gestalten.
Wohlwollende Unterstützung: Sich gegenseitig unterstützen und Mut machen, um die Veränderungen als Team zu bewältigen und die Kolleg:innen durch schwierige Zeiten zu begleiten.
Diese Aspekte verdeutlichen noch
Decision-Making-Entscheidungsfindung in StresssituationenVolkmar Langer
In einer entspannten Haltung können wir unsere Entscheidung auf Basis kognitiver Prozesse frei wählen.
In Situationen, in denen wir uns gestresst, also überfordert, verhalten, laufen die Handlungen und damit auch die Entscheidungsprozesse oftmals völlig automatisch ab.
Unsere Wahrnehmungsfilter führen zu Bewertungen, die nicht immer der Situation angemessen sind. Je genauer ein Mensch seine eigenen Wahrnehmungsfilter kennt, desto eher kann er daran arbeiten, bestimmte individuelle Strategien zu entwickeln, die hilfreich sind, um Stress zu vermeiden.
Im Workshop werden ausgewählte Metaprogramme besprochen, die anschließend im Triaden-Coaching von den Teilnehmenden selbst erschlossen werden.
Was sind Metaprogramme?
Metaprogramme sind im NLP-Modell Verhaltens- und Kommunikationsmuster. Metaprogramme bestimmen, wie Informationen wahrgenommen und gegebenenfalls auch verzerrt werden. Metaprogramme sind dem Menschen meistens nicht bewusst, können aber bewusst gemacht werden.
Wie entstehen Metaprogramme?
Metaprogramme sind Muster, die wir unbewusst nutzen, um zu bestimmen, welche Informationen zu unserem Bewusstsein gelangen. Sie entstehen in unserer frühesten Kindheit und laufen später systematisch und gewohnheitsmäßig ab.
Was bewirken Metaprogramme?
Metaprogramme bewirken eine Filterung unserer Wahrnehmung und führen schließlich zu einer „automatischen“ Bewertung mit anschließender Entscheidung für die folgende sprachliche Äußerung oder Handlung.
Self-Empowerment für FührungspersönlichkeitenVolkmar Langer
Leadership Coaching Challenge – Deep Dive
Bist du eine vielbeschäftigte Führungspersönlichkeit und hast weder Zeit noch Lust auf Vorratslernen? Hast du auch schon festgestellt, dass Führungsseminare und Trainings oft nichts mit deinem Alltag zu tun haben?
Der Praxistransfer bleibt auf der Strecke, weil wir Lernen und Arbeiten oft trennen.
Allzu oft trennen wir Lernen und Arbeiten voneinander. Beides gehört zusammen, denn sowohl die Arbeitsbedingungen als auch das gesamte Umfeld ändern sich ständig.
Deshalb besser: Learning by doing – jede Woche etwas Neues für deine eigene Kompetenzentwicklung tun und damit gleichzeitig deine Führungsaufgaben lösen.
Jede Woche Impulse und wertschätzenden Austausch zu genau deiner Führungsherausforderung, die du sofort in der Praxis umsetzen kannst.
Wie Du im Gleichtakt dein Mindset, Skillset und Toolset in einer kleinen Peer-Gruppe selbst entwickeln kannst, erfährst du in unserem Deep-Dive-Workshop.
Mehr Informationen auf:
https://leadership-coaching-challenge.de
Auf dem Weg zu einer agileren Organisation zeigt sich immer wieder, dass neue Formen der Zusammenarbeit mit einer evolutionären Organisationsentwicklung einhergehen.
Dieser Wandel kann nur durch die Menschen in der Organisation selbst erfolgen. Das im Workshop genutzte Framework, das den Umgang mit Komplexität durch eine menschenzentrierte agile Zusammenarbeit fördert, setzt bei der Selbst-Führung an.
Die Leadership Coaching Challenge ist ein solcher „Self-Empowerment-Ansatz“ mit Peer-Coaching, die einer ganzheitlichen Organisationsentwicklung dienen soll. Sie zielt auf einen Dreiklang ab zwischen dem „Ich“, also dem einzelnen Individuum, dem „Wir“, damit sind die Teams gemeint und dem „Alle“, das die gesamte Organisation charakterisiert.
Ein harmonisches Zusammenwirken dieser drei Bedürfnisbereiche schafft ein komplexitätsrobustes Umfeld, das die Zukunft der Organisation sichert. Es befähigt die Menschen, Teams und die gesamte Organisation, aus sich selbst heraus, in kleinen Schritten (inkrementell), selbst-reflektierend, wiederholend (iterativ) und stetig sich den schnell ändernden Herausforderungen anzupassen.
Wozu soll die LCC gut sein?
Sie dient einer sich gegenseitig fördernden Entwicklung von Mensch und Organisation, also einer menschengerechten Organisationsentwicklung. Anders ausgedrückt: Ziel ist es, dass wir jeden Tag mit Freude zur Arbeit kommen, die Entfaltung des Potenzials jedes Einzelnen dafür sorgt, dass die Kunden, ebenso wie die Mitarbeiter, von den herausragenden innovativen Produkten oder Dienstleistungen begeistert sind.
Wozu soll sie bei der Führung ansetzen?
Weil der Zweck von Führung darin liegt, die notwendige Energie für Zusammenarbeit und Veränderung zu aktivieren, dafür zu sorgen, dass gemeinsam Ergebnisse geschaffen werden und die künftige Entwicklung gesichert ist.
Wozu dient dabei Coaching?
Kurz gesagt, um uns bei der Veränderung von Verhalten zu unterstützen.
Machen wir uns dazu klar, dass alles was wir tun oder was wir nicht tun, Verhalten ist. Selbst die Angst vor Veränderung ist Verhalten. Angst ist nichts anderes als eine Nominalisierung von „sich ängstlich verhalten“. Da uns unser Verhalten oftmals nicht bewusst ist, weil wir im „Autopilot-Modus“ laufen, braucht es dazu einen Perspektivwechsel, zu dem uns ein aufmerksames Gegenüber, der Coach, anregen kann.
Wozu eine Challenge?
Weil der LCC-Ansatz eine echte Herausforderung ist. Es geht hierbei um die Selbstbefähigung zur Veränderung durch eine besondere Form des kollegialen Austausches.
Weiter geht es um die Kombination der persönlichen Entwicklung und gleichzeitig um die damit verbundene Entwicklung der Organisation.
---
Teilgeber:innen erfahren in Kleingruppen (Circles 3-5 Personen), welche Wirkung auf sie das Zirkelformat der Leadership Coaching Challenge hat.
Es stellen sich Aha-Erlebnisse in Bezug auf die eigene Haltung und die Selbst-Bewusstheit ein. Der Perspektivwechsel im Zirkel mit Gleichgesinnten unterstützt jeden Einzelnen.
Coachify - Social Coaching Plattform für Coaches und TrainerVolkmar Langer
👉 𝐂𝐨𝐚𝐜𝐡𝐢𝐟𝐲.𝐎𝐧𝐥𝐢𝐧𝐞
Vor zwei Jahren hatten wir die Herausforderung für unsere #LeadershipCoachingChallenges eine geeignete Plattform zu finden. Die besondere Anforderung neben der Möglichkeit die Guides in Form von E-Learning-Kursen den Circles anzubieten, lag in dem Wunsch nach 𝐠𝐞𝐬𝐜𝐡ü𝐭𝐳𝐭𝐞𝐧 𝐑ä𝐮𝐦𝐞𝐧 für den vertraulichen Austausch der Circles. Gleichzeitig sollte es Räume für den gemeinsamen Austausch verschiedener Gruppen geben. Das Ganze selbstverständlich DSGVO-konform auf deutschen Servern.
Nach umfassender Recherche und reichlicher Überlegung haben wir selbst eine Plattform gebaut, die sich inzwischen in der Praxis vielfach bewährt hat. Das Konzept haben wir auch schon auf andere Organisationen übertragen dürfen und es skaliert bis in den fünfstelligen Nutzerbereich (#ConcurrentUsers).
👉 𝑰𝒏𝒔𝒐𝒇𝒆𝒓𝒏 𝒍𝒂𝒅𝒆𝒏 𝒘𝒊𝒓 𝒋𝒆𝒕𝒛𝒕 𝒈𝒆𝒓𝒏𝒆 𝒅𝒂𝒛𝒖 𝒆𝒊𝒏, 𝒅𝒊𝒆𝒔𝒆 𝑷𝒍𝒂𝒕𝒕𝒇𝒐𝒓𝒎 𝒇ü𝒓 𝒆𝒊𝒈𝒆𝒏𝒆 𝑷𝒓𝒐𝒋𝒆𝒌𝒕𝒆 𝒛𝒖 𝒏𝒖𝒕𝒛𝒆𝒏 𝒐𝒅𝒆𝒓 𝒈𝒂𝒓 𝒔𝒆𝒍𝒃𝒔𝒕 𝒂𝒖𝒇𝒛𝒖𝒃𝒂𝒖𝒆𝒏 - dazu die folgende Info. Im persönlichen Gespräch gerne mehr.
Weitere Informationen direkt unter:
https://coachify.online
Angst oder Übermut - Wer ist dein Co-Pilot?Volkmar Langer
Beitrag zum FI-Auffrischungslehrgang September 2021, Ithwiesen.
Für Fluglehrer kann es hilfreich sein, Angst oder Übermut bei sich selbst und bei anderen frühzeitig zu erkennen. Wie Fluglehrer andere unterstützen können und dabei als Coach wirksam werden, wird im Vortrag thematisiert.
Leadership Coaching Challenge - Beitrag auf der #T4ATVolkmar Langer
Wenn es um eine nachhaltige und wirksame agile Transformation geht, dann bedingen neue Formen der Zusammenarbeit gleichzeitig eine evolutionäre Organisationsentwicklung. Um einen derart starken Wandel zu erreichen, bedarf es jedoch einiger Anstrengungen, Ausdauer, sowie Konzepte, die ein Umfeld schaffen, das robust mit Komplexität umgeht und die Zukunft der Organisation sichern kann. Dies kann nur durch die Menschen in der Organisation selbst erfolgen. Aus unserer Sicht liegt in neuen, menschenorientierten Führungskonzepten der größte Hebel der Wirksamkeit. Die Führenden sollten sich weitgehend selbst befähigen, passende Haltung, Prinzipien, Praktiken, Methoden und Tools ein- und umzusetzen.
Die Leadership Coaching Challenge ist ein „Self-Empowerment-Ansatz“ mit Peer-Coaching, die einer ganzheitlichen Organisationsentwicklung dient. Sie befähigt die Menschen, Teams und die gesamte Organisation, aus sich selbst heraus, in kleinen Schritten (inkrementell), selbstreflektierend, wiederholend (iterativ) und stetig sich den schnell ändernden Herausforderungen anzupassen.
Mehr Informationen: https://leadership-coaching-challenge.de
agilean Kompetenzaufbau - vom Team zum LeadershipVolkmar Langer
Sie möchten agil im Non-IT-Bereich arbeiten? Dann sollten Sie sich den Kompetenzaufbau nach dem agilean Ansatz anschauen. Vom agilen Team bis zu agilen Coach unter Einbeziehung von Leadership und der Chance, agilean Trainer im Unternehmen zu etablieren.
Digitale Arbeitskultur braucht mehr als Technik - Transformation gestalten in...Volkmar Langer
Der Impuls stellt fünf Thesen für die Transformation der Zusammenarbeit zur Diskussion.
1. Digitalisierung braucht neue Formen der Zusammenarbeit
2. Die Veränderungsbereitschaft des Einzelnen ist wichtiger als Methoden
3. Wozu? Menschen brauchen Sinn
4. Wertschätzung schafft mehr Wertschöpfung
5. Neue Führungsformate brauchen neue Kompetenzen
Welches sind Ihre Erfahrungen? Worin liegt aus Ihrer Sicht die größte Herausforderung?
Hervorragendes Beispiel für ein zukunftsorientiertes Konzept für digiloges Lernen und Arbeiten am Beispiel der Continental AG. Wettbewerbsvorteile durch die Entwicklung zur lernenden Organisation. Informelles Lernen erhält einen angemessenen Stellenwert.
Konnektivismus als lernmodell der zukunft 11-2012Volkmar Langer
Konnektivismus als Lernmodell der Zukunft VIWIS e-Learning Forum 2012
Prof. Dr. Volkmar Langer Billerbeck, 8. November 2012
Dieser Foliensatz steht unter einer Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz.
Social Learning
Internet-gestütztes soziales Lernen als neuer Trend - Auswirkungen auf die Zukunft des Lernens
Next Vision Partnertag 2012
Hannover
Volkmar Langer
6. September 2012
Konnektivismus als Lernmodell der Zukunft
Volkmar Langer
LEARNTEC 2012, Karlsruhe
Dienstag, 31.1.2012, 15.45-16.30 Uhr
Die zahlreichen Fundstellen für den Begriff des Konnektivismus sowie damit zusammenhängend das neue Lernformat des “MOOC“ (Mass Open Online Course) belegen, dass sich im Internet-unterstützten kollaborativen Lernen neue Trends abzeichnen. Welches sind die wesentlichen Grundzüge des Konnektivismus? Welchen Einfluß können diese Entwicklungen auf unser Lernen in der Zukunft haben? Wie können diese neuen Instrumente mit klassischen Lernformen kombiniert werden? Wie sieht es mit der Frage der Nachhaltigkeit aus, stellt diese Entwicklung einen vorübergehenden Trend dar oder müssen die klassischen Lerntheorien doch erweitert werden? Der Vortrag zeigt anhand von Beispielen den aktuellen Stand der Entwicklung auf.
Lernen in der Cloud - das Modell der Zukunft?Volkmar Langer
Im Zeitalter von Wikipedia, Facebook, Twitter usw. entwickeln sich neue Formen des Lernens. Vernetztes, mehr informelles Lernen mit Hilfe von Social Media während der Freizeit, aber auch in Schulen, Hochschulen und der Arbeitswelt gewinnt zunehmend an Bedeutung.
Diese Entwicklung hat positive, aber auch negative Auswirkungen. Die aktuellen Instrumente des Webs und Apps sind sehr beliebt. Sie führen oft zu hoher Selbstmotivation. Ihr Einzug in die Lehre scheint unaufhaltsam. Die neuartige Vernetzung von Lernen, Lehren und Arbeiten impliziert das Versprechen von effektiverem und effizienterem Lernen. Nebenwirkungen wie fehlende Nachhaltigkeit, Halbwissen, Informationsüberflutung und laufende Unterbrechungen sind nicht lernförderlich.
Im Vortrag werden u.a. folgende Fragestellungen aufgegriffen: Welche Anforderungen werden an Lernende und Lehrende bereits heute und in Zukunft gestellt? Ist der Konnektivismus das Lehr-/Lernmodell der Zukunft?
Digiloges Lernen - Vernetzt, digital, analog und individualisiert
1. Regionaler Fachtag ProAbschluss
Prof. Dr. Volkmar Langer
LÜCK Gruppe, Gießen, 24. August 2017
Digiloges Lernen - Vernetzt, digital, analog und
individualisiert
Dieser Foliensatz steht unter einer Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz.
4. (4)
Neue Dimension in der Lehre…
ca. 160.000 Teilnehmer
aus 190 Staaten
Aufbau des Kurses:
Video Lessons
Quizzes
Homework assignments
Forums/Discussions
Exams
23.000 erfolgreich abgeschlossen
Spiegel Online: „Massen-Uni 2.0…
Ist das die Zukunft der Hochschulen
ihr Tod?“
Bildschirmaufnahme https://www.ai-class.com/, Stand 30.8.2012
5. (5)
„In 50 years, there will be
only ten univerities left
in the world.“
Sebastian Thrun (2012)
Techcrunch (2013), http://tcrn.ch/NAFvrQ Stand 18.8.2017
7. Unsere Welt ist digilog!
(7)
…unser Lernen und Arbeiten findet
gleichsam mit digitalen wie analogen
Methoden statt – einfach digilog!
8. (8)
Soziales Lernen ist ganz natürlich, ein
kontinuierlicher Prozess des Lernens…
…nichts Neues!
Vgl. J. Hart, Social & Collaborative Learning in the Workplace, (2012), Stand 21.08.2017
informelles Lernen!
21. 21
Freiraum neues Lehr-/Lernformat „Aktiv-Seminar“ in 3 Phasen
Phase1:
offene Fragen in
Bezug auf Inhalte u.
E-Assessments
Phase 2:
angeleitete Fragen
für den Transfer –
aktives Plenum
Phase 3:
Kleingruppenarbeit
an der
semesterbegl.
Fallstudie
22. (22)
Lernen im Alltag, am Arbeitsplatz, … – 70-20-10 Modell
Quelle: 70:20:10 by Charles Jennings & Fuse, https://www.youtube.com/watch?v=t6WX11iqmg0 , 21.08.2017
23. 23
Zielgruppenorientierung – Wiederverwendbarkeit der Inhalte
1
ICM
Content
Studienprogramme
Bachelor/Master
dual und
berufsbegleitend
Schulische Ausbildung
z.B. Fachschulen
Informatikassistenz,
oder Informatikunterricht
Berufsausbildung
IT-Berufe,
IT-Professionals,
Prüfungsvorbereitung
Weiterbildung
einzel buchbare
Module oder
Prüfungsvorbereitung
27. “Unter Medienkompetenz wird die Fähigkeit und die Fertigkeit
verstanden, in einer durch Medien geprägten Welt kompetent,
selbstbestimmt und sozial verantwortlich zu handeln”
(Aufenanger, 2010)
(27)
Medien-/Lernkompetenz
„Achtsamkeit und Umsicht
sind besser!“
29. (29)
Braun, M., http://bit.ly/VvRUjv ,Stand 30.1.2013
Didaktische und technische Medienkompetenz
„Was passiert,
wenn sie in
Wikipedia
mitlesen?“
„…hoffentlich
funktioniert die
Technik.“
„Wie vermeide
ich es, wie ein
Idiot zu wirken?“
31. Wandel in der Lernkultur – Individualisierung
(31)
Rollenwandel –
Lernbegleiter,
Facilitator, …
Peer-to-Peer
Lernen
Feedback –
Teilen und
Teilhaben
Anlassbezogenes
Lernen
Lernstrategien:
bevorzugte
Wahrnehmungs-
kanäle…
32. (32)
Wie wir Schule machen
Lernen, wie es uns gefällt
ALMA DE ZÁRATE , JAMILA TRESSEL , LARA-
LUNA EHRENSCHNEIDER
Mitarbeit von Uli Hauser, Evangelische Schule
Berlin Zentrum Margret Rasfeld
Knaus – Verlag (2014)
ISBN: 978-3-8135-0618-1
„Stellt euch vor, es ist Schule, und alle Kinder wollen hin!“
www.zukunft-des-lernens.de
33. „Wenn nicht jetzt, wann dann?“
33
Langer Consulting
Prof. Dr. Volkmar Langer
Web: www.volkmar-langer.de
E-Mail: kontakt@volkmar-langer.de
Tel.: +49 5151 996 1413
Web: www.zukunft-des-lernens.de
Scoopit: http://www.scoop.it/t/zukunft-des-lernens
Twitter: @volkmarla
34. Quellen und Bildnachweise
Folie 1
Fotolia, #114662644,"3D Rendering virtual connection" von alphaspirit, Stand 21.08.2017
Folie 2:
Cover Scan, P.M. Endres, G. Hüther,Lernlust – Worauf es im Leben wirklich ankommt, Murmann Verlag, 2014
Folie 3, 7, 9, 12, 16, 24:
Bilder mit Lizenz CC Public Domain: https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de, Stand 21.08.2017
Folie 4:
Bildschirmaufnahme https://www.ai-class.com/, Stand 30.8.2012
Folie 8:
Bildschirmaufnahme Simon Sinek at Be inspired – Daily Motivation, YouTube, 11.08.2017,
https://www.youtube.com/watch?v=2SPfF0JbFb8 , Stand 21.08.2017
Folie 10:
Bildschirmaufnahme Corporate Learning Community, #CL2025, https://colearn.de , Stand 21.08.2017
Folie 11:
Bild von Ed Yourdon, Flickrbild, 21.8.2017
Folie 13, 14:
Langer, V., eigene Darstellung, 21.08.2017
Folie 15:
Bild von H. Amir, http://www.flickr.com/photos/haniamir/2012078096/sizes/l/in/photostream/ , Stand 21.08.2017
Folien 17,18:
Langer, V., eigene Darstellung, 21.08.2017
Folien 19-21:
Bildschirmaufnahmen ILIAS-HSW, Hochschule Weserbergland, Stand 25.09.2016
Foto Langer (2013), VIT-Gruppenarbeit, 3. Semester, Jahrgang 2012
Folie 22:
70:20:10 by Charles Jennings & Fuse, https://www.youtube.com/watch?v=t6WX11iqmg0, Stand 21.08.2017
Folie 23:
Langer, V., eigene Darstellung, 21.08.2017
34
35. (35)
Folie 25:
Foto von hojaleaf, http://www.flickr.com/photos/55231619@N00/924512714/sizes/o/in/photostream/,
Stand 21.8.2017
Folie 26:
Langer, V., eigene Darstellung, Stand 21.08.2017
Folie 27:
Bild von der Themenseite Medienkompetenz, e-Teaching.org (2009),
http://www.e-teaching.org/specials/medienkompetenz , Stand 21.8.2017
Aufenanger, S. (2010), Stellungnahme zu den Fragen der öffentlichen Anhörung Medienkompetenz am 13.12.2010 der
Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft des Deutschen Bundestags,
http://www.bundestag.de/internetenquete/dokumentation/2010/Sitzungen/20101213/A-Drs__17_24_014-
I_Stellungnahme_Univ_Prof__Dr__Aufenanger.pdf , Stand 21.8.2017
Folie 28:
Bild Kind mit iPad, Brad Flickinger, http://www.flickr.com/photos/56155476@N08/6660091109/ , Stand 21.8.2017
Bild Oma mit iPad, TomasitaGomez, http://www.ambergristoday.com/content/everybodys-
reading/2011/february/14/mrs-tomasita-gomez-keeps-updated-her-ipad , Stand 21.8.2017
Folie 29:
Foto von Braun, M., http://bit.ly/VvRUjv ,Stand 21.8.2017
Folie 30:
Fotolia, #89760840, daviles, https://de.fotolia.com/id/89760840 , Stand 27.09.2016
Folie 31:
Foto https://hd.unsplash.com/uploads/1412231250505b65c703c/1fa14fb0 , Stand 27.09.2016
Folie 32:
de Zárate A. , Tressel, J. , Ehrenschneider, L.-L. (2014), Mitarbeit von Uli Hauser, Evangelische Schule Berlin Zentrum
Margret Rasfeld, Knaus – Verlag (2014), ISBN: 978-3-8135-0618-1, Bildschirmaufnahme, http://bit.ly/1gp8NR6 ,
Stand 21.8.2017;
Bildschirmaufnahme, www.zukunft-des-lernens.de, Stand 21.08.2017
Folie 33:
Fotolia, #114662644,"3D Rendering virtual connection" von alphaspirit, Stand 21.08.2017