Seit etwa 20 Jahren werden zunehmend digitale Medien in der Hochschullehre eingesetzt. Vorangetrieben wird diese Entwicklung sowohl von einzelnen engagierten Lehrpersonen als auch durch Förderprojekte und strukturelle Maßnahmen auf der Ebene von Hochschulen, Ländern oder Bund. Sind wir damit auf dem richtigen Weg? Was meinen die e-teaching.org-Nutzenden? Hier finden Sie einige Antworten. Eine Ausführliche Beschreibung der Ergebnisse finden Sie auf der zugehörigen Meinungsseite auf https://www.e-teaching.org/community/meinung/digitalisierungspraktiken-und-hochschulbildung-sind-wir-auf-dem-richtigen-weg
Ergebnisse zum Thema Vorlesungsaufzeichnungene-teaching.org
In dieser Studie am Leibniz-Institut für Wissensmedien wurde im Rahmen des Themenspecials Lehren und Lernen mit Videos u. a. untersucht, wie die e-teaching.org-Community das Thema Vorlesungsaufzeichnungen sieht. Auf dieser Seite finden Sie die Ergebnisse.
Ergebnisse zum Thema Open Educational Resources (OER)e-teaching.org
In dieser Studie am Leibniz-Institut für Wissensmedien wurde untersucht, wie die e-teaching.org-Community das Thema Open Educational Resources (OER) sieht. Auf dieser Seite finden Sie die Ergebnisse.
Umfrageergebnisse: Heterogenität im Studium - Was leisten digitale Medien?e-teaching.org
Können digitale Medien dabei helfen, die mit der zunehmenden Heterogenität von Studierenden einhergehenden Chancen zu nutzen und die Herausforderungen zu bewältigen? Die Meinungen dazu sind geteilt. In einer Umfrage auf e-teaching.org hatten Sie die Möglichkeit, verschiedene Pro- und Contra-Argumente zu lesen und zu bewerten. Hier finden Sie die Ergebnisse als Präsentation. Eine Ausführliche Beschreibung der Ergebnisse finden Sie auf der zugehörigen Meinungsseite auf https://www.e-teaching.org/community/meinung/heterogenitaet-im-studium
In der vom Leibniz-Institut für Wissensmedien durchgeführten Studie zum Thema LMS (http://bit.ly/2kP8CcL), zu der diese Zusammenfassung gehört, zeigte sich unter anderem, dass die Mehrheit der Befragten positiv gegenüber Lernmanagement-Systemen (LMS) eingestellt ist. Einzel-Tools außerhalb von LMS werden darüber hinaus nicht unbedingt als Gegenpol zum LMS-Einsatz wahrgenommen, sondern als sinnvolle und integrierbare Ergänzung. Diese und weitere Ergebnisse finden Sie auf der folgenden Seite.
Klassische Bildungsmedien – vor allem Bücher und Texte – haben eine jahrhundertelange Tradition in der Hochschullehre. Damit stellt sich natürlich die Frage, welche Vor- und Nachteile mit der Digitalisierung von Bildungsmaterialien einhergehen. Welche Meinung haben e-teaching.org-Nutzende zu diesem Thema? Was denken Studierende? Wie werden Pro- und Contra-Argumente zum Thema digitale Bildungsressourcen (DBR) bewertet? Was kommt Studierenden und e-teaching.org-Nutzenden zum Thema DBR in den Sinn? Mehr erfahren Sie in der ausführlichen Ergebnispräsentation (http://bit.ly/2qUm0BC), zu der diese Slides gehören.
Ergebnisse zum Thema Vorlesungsaufzeichnungene-teaching.org
In dieser Studie am Leibniz-Institut für Wissensmedien wurde im Rahmen des Themenspecials Lehren und Lernen mit Videos u. a. untersucht, wie die e-teaching.org-Community das Thema Vorlesungsaufzeichnungen sieht. Auf dieser Seite finden Sie die Ergebnisse.
Ergebnisse zum Thema Open Educational Resources (OER)e-teaching.org
In dieser Studie am Leibniz-Institut für Wissensmedien wurde untersucht, wie die e-teaching.org-Community das Thema Open Educational Resources (OER) sieht. Auf dieser Seite finden Sie die Ergebnisse.
Umfrageergebnisse: Heterogenität im Studium - Was leisten digitale Medien?e-teaching.org
Können digitale Medien dabei helfen, die mit der zunehmenden Heterogenität von Studierenden einhergehenden Chancen zu nutzen und die Herausforderungen zu bewältigen? Die Meinungen dazu sind geteilt. In einer Umfrage auf e-teaching.org hatten Sie die Möglichkeit, verschiedene Pro- und Contra-Argumente zu lesen und zu bewerten. Hier finden Sie die Ergebnisse als Präsentation. Eine Ausführliche Beschreibung der Ergebnisse finden Sie auf der zugehörigen Meinungsseite auf https://www.e-teaching.org/community/meinung/heterogenitaet-im-studium
In der vom Leibniz-Institut für Wissensmedien durchgeführten Studie zum Thema LMS (http://bit.ly/2kP8CcL), zu der diese Zusammenfassung gehört, zeigte sich unter anderem, dass die Mehrheit der Befragten positiv gegenüber Lernmanagement-Systemen (LMS) eingestellt ist. Einzel-Tools außerhalb von LMS werden darüber hinaus nicht unbedingt als Gegenpol zum LMS-Einsatz wahrgenommen, sondern als sinnvolle und integrierbare Ergänzung. Diese und weitere Ergebnisse finden Sie auf der folgenden Seite.
Klassische Bildungsmedien – vor allem Bücher und Texte – haben eine jahrhundertelange Tradition in der Hochschullehre. Damit stellt sich natürlich die Frage, welche Vor- und Nachteile mit der Digitalisierung von Bildungsmaterialien einhergehen. Welche Meinung haben e-teaching.org-Nutzende zu diesem Thema? Was denken Studierende? Wie werden Pro- und Contra-Argumente zum Thema digitale Bildungsressourcen (DBR) bewertet? Was kommt Studierenden und e-teaching.org-Nutzenden zum Thema DBR in den Sinn? Mehr erfahren Sie in der ausführlichen Ergebnispräsentation (http://bit.ly/2qUm0BC), zu der diese Slides gehören.
Sws aktuell 2016_02 von Lisa Sinowatz
Die duale Lehrlingsausbildung, also die Kombination von Berufsschule und betrieblichem Lernen genießt in Österreich eine
hohe Anerkennung. Das Ausbildungssystem steht jedoch zunehmend strukturellen Herausforderungen gegenüber.
Newsletter Care People Vol 21 Mai 2014
Themen:
Qualifizierung in der Zeitarbeit
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe verspricht der Pflegebranche Verbesserungen
Bewerberumfrage „Arbeitszufriedenheit von Pflegekräften“
Spanische Fachkräfte in Deutschland
Personallösungen für alle betrieblichen Aufgaben
Kassel lässt die Kugel rollen...
Unternehmensvorstellung: Der Neue Kupferhof - ein tolles Team im Einsatz für behinderte Kinder und ihre Familien
Mitarbeitergewinnung: JOBregional Halle/Leipzig ein voller Erfolg
Personal, Jobs, Zeitarbeit, Pflege
http://www.pluss.de
Förderung mediendidaktischer Kompetenzen von Lehramtsstudierenden – das Proje...e-teaching.org
Im Projekt TPACK 4.0 wird eine integrierte und standortübergreifende Medienbildung von Lehrkräften in der ersten Phase der Lehrerbildung etabliert, um Lehrkräfte fit für die didaktisch sinnvolle Nutzung digitaler Medien im fachbezogenen Unterricht zu machen. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/dmil-02), zu dem diese Slides gehören, wurde skizziert, wie im Projekt das sog. Technological Pedagogical Content Knowledge (TPACK) von Lehramtsstudierenden gefördert wird.
Nachdem im Sommersemester 2020 die Lehre an Hochschulen rein online durchgeführt wurde, streben viele Hochschulen für das Wintersemester 2020/21 eine Mischung aus Online- und Präsenzlehre an. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/hybride-lehrszenarien-gestalten), zu dem diese Slides gehören, wurden Konzepte und Umsetzungsmöglichkeiten für solche hybriden Lernszenarien vorgestellt und gezeigt, wie durch eine enge Verknüpfung von digitalen und physischen Räumen neue Bildungspotentiale ermöglicht werden. Dabei wurde auch diskutiert, ob und wie solche Konzepte die Lehre in den nächsten Semestern nachhaltig verändern können.
Gfhf2020 - Welche Rolle spielt das Hochschul- und Wissenschaftsmanagement bei...e-teaching.org
In den letzten Jahren wird das Hochschul- und Wissenschaftsmanagement zunehmend als zentrale Akteursgruppe an Hochschulen verstanden. Allerdings ist über deren aktuelle Verortung, Aufgaben und Qualifikationsanforderungen sowie ihre Rolle bei der Entwicklung von Lehre und Studium an Hochschulen noch wenig bekannt. Der Online-Workshop (https://www.e-teaching.org/community/communityevents/onlinepodium/gfhf2020-workshop-1-welche-rolle-spielt-das-hochschul-und-wissenschaftsmanagement-bei-der-entwicklung-von-lehre-und-studium-an-hochschulen), zu dem die Slides hier vorliegen, ermöglichte einen tieferer Einblick in diese Akteursgruppe sowohl aus Forschungs- als auch aus Praxissicht.
Gfhf2020 - Welche Rolle spielt das Hochschul- und Wissenschaftsmanagement bei...e-teaching.org
In den letzten Jahren wird das Hochschul- und Wissenschaftsmanagement zunehmend als zentrale Akteursgruppe an Hochschulen verstanden. Allerdings ist über deren aktuelle Verortung, Aufgaben und Qualifikationsanforderungen sowie ihre Rolle bei der Entwicklung von Lehre und Studium an Hochschulen noch wenig bekannt. Der Online-Workshop (https://www.e-teaching.org/community/communityevents/onlinepodium/gfhf2020-workshop-1-welche-rolle-spielt-das-hochschul-und-wissenschaftsmanagement-bei-der-entwicklung-von-lehre-und-studium-an-hochschulen), zu dem die Slides hier vorliegen, ermöglichte einen tieferer Einblick in diese Akteursgruppe sowohl aus Forschungs- als auch aus Praxissicht.
Hochschulbildung und Corona: Was wir jetzt tun - was sonst noch geht (Linklis...e-teaching.org
(Lehr-)Veranstaltungen online durchführen, Materialien digital verfügbar machen: Welche Maßnahmen können jetzt schnell und unkompliziert ergriffen werden? Welche Tools eignen sich, um Kommunikation und Kollaboration zu unterstützen? In einem Online-Podium (hier die Aufzeichnung https://www.e-teaching.org/hochschulbildungundcorona) zeigten Expertinnen und Experten, was sie bereits unternehmen, um den Ausfall von Präsenzveranstaltungen zu kompensieren und neue Szenarien zu ermöglichen. Außerdem ging es darum, wie Informationen zusammengeführt und gebündelt werden können.
Hochschulbildung und Corona: Was wir jetzt tun - was sonst noch geht (Poster ...e-teaching.org
(Lehr-)Veranstaltungen online durchführen, Materialien digital verfügbar machen: Welche Maßnahmen können jetzt schnell und unkompliziert ergriffen werden? Welche Tools eignen sich, um Kommunikation und Kollaboration zu unterstützen? In einem Online-Podium (hier die Aufzeichnung https://www.e-teaching.org/hochschulbildungundcorona) zeigten Expertinnen und Experten, was sie bereits unternehmen, um den Ausfall von Präsenzveranstaltungen zu kompensieren und neue Szenarien zu ermöglichen. Außerdem ging es darum, wie Informationen zusammengeführt und gebündelt werden können.
Hochschulbildung und Corona: Was wir jetzt tun - was sonst noch geht (Slides:...e-teaching.org
(Lehr-)Veranstaltungen online durchführen, Materialien digital verfügbar machen: Welche Maßnahmen können jetzt schnell und unkompliziert ergriffen werden? Welche Tools eignen sich, um Kommunikation und Kollaboration zu unterstützen? In einem Online-Podium (hier die Aufzeichnung https://www.e-teaching.org/hochschulbildungundcorona) zeigten Expertinnen und Experten, was sie bereits unternehmen, um den Ausfall von Präsenzveranstaltungen zu kompensieren und neue Szenarien zu ermöglichen. Außerdem ging es darum, wie Informationen zusammengeführt und gebündelt werden können.
Publication Sprints – Expertise in einer Wissensressource aufbereitene-teaching.org
Wie lässt sich Wissen von Expertinnen und Experten gemeinsam, ergebnisorientiert und stukturiert in einer Wissensressource aufbereiten? Was sollte dabei beachtet werden und welche Rolle kann ein Publication Sprint für den Praxistransfer spielen? Auf diese und weitere Fragen ging Lambert Heller im Online-Event ein. Die Slides zum Event liegen hier vor. Die Aufzeichnung als Video ist über folgenden Link verfügbar: https://www.e-teaching.org/transfer03
Teilen wir ein gemeinsames Verständnis von (digitaler) Hochschulbildung? Sli...e-teaching.org
Hochschulbildung ist ein komplexer Begriff, der unterschiedlichste Aspekte beinhaltet. Gleichzeitig wird Hochschulbildung an den Universitäten und Fachhochschulen jeden Tag aktiv gelebt und gestaltet. Eine wichtige Rolle spielen dabei die zunehmende Digitalisierung von Lehre und Studium und die damit einhergehenden Veränderungen. Entsprechend stellt sich die Frage, wie sich Hochschulbildung in Zeiten des digitalen Wandels definieren lässt und ob wir überhaupt ein gemeinsames, grundlegendes Verständnis davon teilen, was unter (digitaler) Hochschulbildung zu verstehen ist. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/digihsevent04) auf e-teaching.org, zu dem diese Slides gehören, wurde diese Frage multiperspektivisch betrachtet und diskutiert.
Teilen wir ein gemeinsames Verständnis von (digitaler) Hochschulbildung? Slid...e-teaching.org
Hochschulbildung ist ein komplexer Begriff, der unterschiedlichste Aspekte beinhaltet. Gleichzeitig wird Hochschulbildung an den Universitäten und Fachhochschulen jeden Tag aktiv gelebt und gestaltet. Eine wichtige Rolle spielen dabei die zunehmende Digitalisierung von Lehre und Studium und die damit einhergehenden Veränderungen. Entsprechend stellt sich die Frage, wie sich Hochschulbildung in Zeiten des digitalen Wandels definieren lässt und ob wir überhaupt ein gemeinsames, grundlegendes Verständnis davon teilen, was unter (digitaler) Hochschulbildung zu verstehen ist. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/digihsevent04) auf e-teaching.org, zu dem diese Slides gehören, wurde diese Frage multiperspektivisch betrachtet und diskutiert.
Digitale fachspezifische Lehre an der Ruhr-Universität Bochum – Strategie und...e-teaching.org
Um dem digitalen Wandel zu begegnen, entwickeln immer mehr Hochschulen eine Digitalisierungsstrategie, die die jeweiligen Rahmenbedingungen sowie die Ziele und Werte der Hochschule berücksichtigt. Wie der Entstehungsprozess einer solchen Digitalisierungsstrategie aussehen kann und wie die Fakultäten bei der Umsetzung der Strategie unterstützt werden können, wurde im Online-Event (https://www.e-teaching.org/digihsevent02), zu dem diese Slides gehören, am Beispiel der Ruhr-Universität Bochum (RUB) vorgestellt.
Was ist Hochschulbildung (im digitalen Zeitalter)? - Slides Prof. Dr. Sönke K...e-teaching.org
Um sich dem Thema „Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung - sind wir auf dem richtigen Weg?“ zu nähern, gilt es zunächst zu klären was unter Hochschulbildung verstanden werden kann und wie sich dieses Verständnis von Hochschulbildung im Zuge der zunehmenden Digitalisierung der Hochschulen wandelt. Entsprechend befasste sich das erste Online-Event (https://www.e-teaching.org/digihsevent01) zum Themenspecial "Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung – sind wir auf dem richtigen Weg?" auf e-teaching.org mit der Frage: „Was ist Hochschulbildung (im digitalen Zeitalter)?“. Die Slides liegen hier vor. Als Experte war Prof. Dr. Sönke Knutzen zu Gast.
DSGVO – Veränderungen und Folgen für den Hochschulbereich (Slides Prof. Dr. T...e-teaching.org
Ab dem 25. Mai 2018 wird die neue europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) unmittelbar anwendbar sein. Dabei ergeben sich einige Änderungen in Sachen Datenschutz und Datensicherheit, die auch für den Hochschulbereich relevant sind. Im Webinar (https://www.e-teaching.org/dvuffdh), zu dem diese Folien gehören, wurden wesentliche Veränderungen und die konkreten Folgen der Verordnung vorgestellt.
Online-Angebote für das Selbststudium und den Einsatz in Lehre und Beratung –...e-teaching.org
Um der Heterogenität von Studierenden zu Beginn des Studiums Rechnung zu tragen, gibt es bereits eine Fülle von digitalen Materialien. Am Beispiel des Portals "Studiport" wurden einer Online-Veranstaltung (https://www.e-teaching.org/studiport), zu dem diese Slides gehören, nicht nur die verschiedenen Angebote vorgestellt, sondern auch nach deren konzeptionellen Hintergründen und bisherigen Erfahrungen beim Einsatz in Lehre und Beratung gefragt. Der Studiport ist ein gemeinsames Angebot der öffentlich-rechtlichen Universitäten und Fachhochschulen und des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft (MKW) des Landes Nordrhein-Westfalen.
Online-Angebote für das Selbststudium und den Einsatz in Lehre und Beratung –...e-teaching.org
Um der Heterogenität von Studierenden zu Beginn des Studiums Rechnung zu tragen, gibt es bereits eine Fülle von digitalen Materialien. Am Beispiel des Portals "Studiport" wurden einer Online-Veranstaltung (https://www.e-teaching.org/studiport), zu dem diese Slides gehören, nicht nur die verschiedenen Angebote vorgestellt, sondern auch nach deren konzeptionellen Hintergründen und bisherigen Erfahrungen beim Einsatz in Lehre und Beratung gefragt. Der Studiport ist ein gemeinsames Angebot der öffentlich-rechtlichen Universitäten und Fachhochschulen und des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft (MKW) des Landes Nordrhein-Westfalen.
Wie können politische Rahmenbedingungen erfolgreiches Lernen begünstigen? (Sl...e-teaching.org
Das Lernen wird von Maßnahmen auf politischer Ebene nur indirekt beeinflusst und die Auswirkungen von strategischen Veränderungen werden oft erst langfristig erkennbar. Dennoch bestimmen auch die politischen Rahmenbedingungen die Gestaltung von Lernprozessen und sind somit ebenfalls entscheidend für den Erfolg beim Lernen. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/wkprelb), zu dem diese Slides gehören, wurden sowohl aktuelle politische Maßnahmen als auch wünschenswerte zukünftige Entwicklungen diskutiert, die sich auf Lehr- und Lernprozesse auswirken können.
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Die duale Lehrlingsausbildung, also die Kombination von Berufsschule und betrieblichem Lernen genießt in Österreich eine
hohe Anerkennung. Das Ausbildungssystem steht jedoch zunehmend strukturellen Herausforderungen gegenüber.
Newsletter Care People Vol 21 Mai 2014
Themen:
Qualifizierung in der Zeitarbeit
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe verspricht der Pflegebranche Verbesserungen
Bewerberumfrage „Arbeitszufriedenheit von Pflegekräften“
Spanische Fachkräfte in Deutschland
Personallösungen für alle betrieblichen Aufgaben
Kassel lässt die Kugel rollen...
Unternehmensvorstellung: Der Neue Kupferhof - ein tolles Team im Einsatz für behinderte Kinder und ihre Familien
Mitarbeitergewinnung: JOBregional Halle/Leipzig ein voller Erfolg
Personal, Jobs, Zeitarbeit, Pflege
http://www.pluss.de
Förderung mediendidaktischer Kompetenzen von Lehramtsstudierenden – das Proje...e-teaching.org
Im Projekt TPACK 4.0 wird eine integrierte und standortübergreifende Medienbildung von Lehrkräften in der ersten Phase der Lehrerbildung etabliert, um Lehrkräfte fit für die didaktisch sinnvolle Nutzung digitaler Medien im fachbezogenen Unterricht zu machen. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/dmil-02), zu dem diese Slides gehören, wurde skizziert, wie im Projekt das sog. Technological Pedagogical Content Knowledge (TPACK) von Lehramtsstudierenden gefördert wird.
Nachdem im Sommersemester 2020 die Lehre an Hochschulen rein online durchgeführt wurde, streben viele Hochschulen für das Wintersemester 2020/21 eine Mischung aus Online- und Präsenzlehre an. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/hybride-lehrszenarien-gestalten), zu dem diese Slides gehören, wurden Konzepte und Umsetzungsmöglichkeiten für solche hybriden Lernszenarien vorgestellt und gezeigt, wie durch eine enge Verknüpfung von digitalen und physischen Räumen neue Bildungspotentiale ermöglicht werden. Dabei wurde auch diskutiert, ob und wie solche Konzepte die Lehre in den nächsten Semestern nachhaltig verändern können.
Gfhf2020 - Welche Rolle spielt das Hochschul- und Wissenschaftsmanagement bei...e-teaching.org
In den letzten Jahren wird das Hochschul- und Wissenschaftsmanagement zunehmend als zentrale Akteursgruppe an Hochschulen verstanden. Allerdings ist über deren aktuelle Verortung, Aufgaben und Qualifikationsanforderungen sowie ihre Rolle bei der Entwicklung von Lehre und Studium an Hochschulen noch wenig bekannt. Der Online-Workshop (https://www.e-teaching.org/community/communityevents/onlinepodium/gfhf2020-workshop-1-welche-rolle-spielt-das-hochschul-und-wissenschaftsmanagement-bei-der-entwicklung-von-lehre-und-studium-an-hochschulen), zu dem die Slides hier vorliegen, ermöglichte einen tieferer Einblick in diese Akteursgruppe sowohl aus Forschungs- als auch aus Praxissicht.
Gfhf2020 - Welche Rolle spielt das Hochschul- und Wissenschaftsmanagement bei...e-teaching.org
In den letzten Jahren wird das Hochschul- und Wissenschaftsmanagement zunehmend als zentrale Akteursgruppe an Hochschulen verstanden. Allerdings ist über deren aktuelle Verortung, Aufgaben und Qualifikationsanforderungen sowie ihre Rolle bei der Entwicklung von Lehre und Studium an Hochschulen noch wenig bekannt. Der Online-Workshop (https://www.e-teaching.org/community/communityevents/onlinepodium/gfhf2020-workshop-1-welche-rolle-spielt-das-hochschul-und-wissenschaftsmanagement-bei-der-entwicklung-von-lehre-und-studium-an-hochschulen), zu dem die Slides hier vorliegen, ermöglichte einen tieferer Einblick in diese Akteursgruppe sowohl aus Forschungs- als auch aus Praxissicht.
Hochschulbildung und Corona: Was wir jetzt tun - was sonst noch geht (Linklis...e-teaching.org
(Lehr-)Veranstaltungen online durchführen, Materialien digital verfügbar machen: Welche Maßnahmen können jetzt schnell und unkompliziert ergriffen werden? Welche Tools eignen sich, um Kommunikation und Kollaboration zu unterstützen? In einem Online-Podium (hier die Aufzeichnung https://www.e-teaching.org/hochschulbildungundcorona) zeigten Expertinnen und Experten, was sie bereits unternehmen, um den Ausfall von Präsenzveranstaltungen zu kompensieren und neue Szenarien zu ermöglichen. Außerdem ging es darum, wie Informationen zusammengeführt und gebündelt werden können.
Hochschulbildung und Corona: Was wir jetzt tun - was sonst noch geht (Poster ...e-teaching.org
(Lehr-)Veranstaltungen online durchführen, Materialien digital verfügbar machen: Welche Maßnahmen können jetzt schnell und unkompliziert ergriffen werden? Welche Tools eignen sich, um Kommunikation und Kollaboration zu unterstützen? In einem Online-Podium (hier die Aufzeichnung https://www.e-teaching.org/hochschulbildungundcorona) zeigten Expertinnen und Experten, was sie bereits unternehmen, um den Ausfall von Präsenzveranstaltungen zu kompensieren und neue Szenarien zu ermöglichen. Außerdem ging es darum, wie Informationen zusammengeführt und gebündelt werden können.
Hochschulbildung und Corona: Was wir jetzt tun - was sonst noch geht (Slides:...e-teaching.org
(Lehr-)Veranstaltungen online durchführen, Materialien digital verfügbar machen: Welche Maßnahmen können jetzt schnell und unkompliziert ergriffen werden? Welche Tools eignen sich, um Kommunikation und Kollaboration zu unterstützen? In einem Online-Podium (hier die Aufzeichnung https://www.e-teaching.org/hochschulbildungundcorona) zeigten Expertinnen und Experten, was sie bereits unternehmen, um den Ausfall von Präsenzveranstaltungen zu kompensieren und neue Szenarien zu ermöglichen. Außerdem ging es darum, wie Informationen zusammengeführt und gebündelt werden können.
Publication Sprints – Expertise in einer Wissensressource aufbereitene-teaching.org
Wie lässt sich Wissen von Expertinnen und Experten gemeinsam, ergebnisorientiert und stukturiert in einer Wissensressource aufbereiten? Was sollte dabei beachtet werden und welche Rolle kann ein Publication Sprint für den Praxistransfer spielen? Auf diese und weitere Fragen ging Lambert Heller im Online-Event ein. Die Slides zum Event liegen hier vor. Die Aufzeichnung als Video ist über folgenden Link verfügbar: https://www.e-teaching.org/transfer03
Teilen wir ein gemeinsames Verständnis von (digitaler) Hochschulbildung? Sli...e-teaching.org
Hochschulbildung ist ein komplexer Begriff, der unterschiedlichste Aspekte beinhaltet. Gleichzeitig wird Hochschulbildung an den Universitäten und Fachhochschulen jeden Tag aktiv gelebt und gestaltet. Eine wichtige Rolle spielen dabei die zunehmende Digitalisierung von Lehre und Studium und die damit einhergehenden Veränderungen. Entsprechend stellt sich die Frage, wie sich Hochschulbildung in Zeiten des digitalen Wandels definieren lässt und ob wir überhaupt ein gemeinsames, grundlegendes Verständnis davon teilen, was unter (digitaler) Hochschulbildung zu verstehen ist. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/digihsevent04) auf e-teaching.org, zu dem diese Slides gehören, wurde diese Frage multiperspektivisch betrachtet und diskutiert.
Teilen wir ein gemeinsames Verständnis von (digitaler) Hochschulbildung? Slid...e-teaching.org
Hochschulbildung ist ein komplexer Begriff, der unterschiedlichste Aspekte beinhaltet. Gleichzeitig wird Hochschulbildung an den Universitäten und Fachhochschulen jeden Tag aktiv gelebt und gestaltet. Eine wichtige Rolle spielen dabei die zunehmende Digitalisierung von Lehre und Studium und die damit einhergehenden Veränderungen. Entsprechend stellt sich die Frage, wie sich Hochschulbildung in Zeiten des digitalen Wandels definieren lässt und ob wir überhaupt ein gemeinsames, grundlegendes Verständnis davon teilen, was unter (digitaler) Hochschulbildung zu verstehen ist. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/digihsevent04) auf e-teaching.org, zu dem diese Slides gehören, wurde diese Frage multiperspektivisch betrachtet und diskutiert.
Digitale fachspezifische Lehre an der Ruhr-Universität Bochum – Strategie und...e-teaching.org
Um dem digitalen Wandel zu begegnen, entwickeln immer mehr Hochschulen eine Digitalisierungsstrategie, die die jeweiligen Rahmenbedingungen sowie die Ziele und Werte der Hochschule berücksichtigt. Wie der Entstehungsprozess einer solchen Digitalisierungsstrategie aussehen kann und wie die Fakultäten bei der Umsetzung der Strategie unterstützt werden können, wurde im Online-Event (https://www.e-teaching.org/digihsevent02), zu dem diese Slides gehören, am Beispiel der Ruhr-Universität Bochum (RUB) vorgestellt.
Was ist Hochschulbildung (im digitalen Zeitalter)? - Slides Prof. Dr. Sönke K...e-teaching.org
Um sich dem Thema „Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung - sind wir auf dem richtigen Weg?“ zu nähern, gilt es zunächst zu klären was unter Hochschulbildung verstanden werden kann und wie sich dieses Verständnis von Hochschulbildung im Zuge der zunehmenden Digitalisierung der Hochschulen wandelt. Entsprechend befasste sich das erste Online-Event (https://www.e-teaching.org/digihsevent01) zum Themenspecial "Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung – sind wir auf dem richtigen Weg?" auf e-teaching.org mit der Frage: „Was ist Hochschulbildung (im digitalen Zeitalter)?“. Die Slides liegen hier vor. Als Experte war Prof. Dr. Sönke Knutzen zu Gast.
DSGVO – Veränderungen und Folgen für den Hochschulbereich (Slides Prof. Dr. T...e-teaching.org
Ab dem 25. Mai 2018 wird die neue europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) unmittelbar anwendbar sein. Dabei ergeben sich einige Änderungen in Sachen Datenschutz und Datensicherheit, die auch für den Hochschulbereich relevant sind. Im Webinar (https://www.e-teaching.org/dvuffdh), zu dem diese Folien gehören, wurden wesentliche Veränderungen und die konkreten Folgen der Verordnung vorgestellt.
Online-Angebote für das Selbststudium und den Einsatz in Lehre und Beratung –...e-teaching.org
Um der Heterogenität von Studierenden zu Beginn des Studiums Rechnung zu tragen, gibt es bereits eine Fülle von digitalen Materialien. Am Beispiel des Portals "Studiport" wurden einer Online-Veranstaltung (https://www.e-teaching.org/studiport), zu dem diese Slides gehören, nicht nur die verschiedenen Angebote vorgestellt, sondern auch nach deren konzeptionellen Hintergründen und bisherigen Erfahrungen beim Einsatz in Lehre und Beratung gefragt. Der Studiport ist ein gemeinsames Angebot der öffentlich-rechtlichen Universitäten und Fachhochschulen und des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft (MKW) des Landes Nordrhein-Westfalen.
Online-Angebote für das Selbststudium und den Einsatz in Lehre und Beratung –...e-teaching.org
Um der Heterogenität von Studierenden zu Beginn des Studiums Rechnung zu tragen, gibt es bereits eine Fülle von digitalen Materialien. Am Beispiel des Portals "Studiport" wurden einer Online-Veranstaltung (https://www.e-teaching.org/studiport), zu dem diese Slides gehören, nicht nur die verschiedenen Angebote vorgestellt, sondern auch nach deren konzeptionellen Hintergründen und bisherigen Erfahrungen beim Einsatz in Lehre und Beratung gefragt. Der Studiport ist ein gemeinsames Angebot der öffentlich-rechtlichen Universitäten und Fachhochschulen und des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft (MKW) des Landes Nordrhein-Westfalen.
Wie können politische Rahmenbedingungen erfolgreiches Lernen begünstigen? (Sl...e-teaching.org
Das Lernen wird von Maßnahmen auf politischer Ebene nur indirekt beeinflusst und die Auswirkungen von strategischen Veränderungen werden oft erst langfristig erkennbar. Dennoch bestimmen auch die politischen Rahmenbedingungen die Gestaltung von Lernprozessen und sind somit ebenfalls entscheidend für den Erfolg beim Lernen. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/wkprelb), zu dem diese Slides gehören, wurden sowohl aktuelle politische Maßnahmen als auch wünschenswerte zukünftige Entwicklungen diskutiert, die sich auf Lehr- und Lernprozesse auswirken können.
Wie können politische Rahmenbedingungen erfolgreiches Lernen begünstigen? (Sl...e-teaching.org
Das Lernen wird von Maßnahmen auf politischer Ebene nur indirekt beeinflusst und die Auswirkungen von strategischen Veränderungen werden oft erst langfristig erkennbar. Dennoch bestimmen auch die politischen Rahmenbedingungen die Gestaltung von Lernprozessen und sind somit ebenfalls entscheidend für den Erfolg beim Lernen. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/wkprelb), zu dem diese Slides gehören, wurden sowohl aktuelle politische Maßnahmen als auch wünschenswerte zukünftige Entwicklungen diskutiert, die sich auf Lehr- und Lernprozesse auswirken können.
Soziale Interaktion als Erfolgsfaktor des Lernens mit digitalen Mediene-teaching.org
Kooperation und Kollaboration werden beim Lernen großgeschrieben, da sie beispielsweise Kommunikationsprozesse in Gang bringen oder das Engagement der Studierenden fördern und dadurch den Lernerfolg positiv beeinflussen können. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/siaedlmdm), zu dem diese Slides gehören, wurden derartige soziale Wirkmechanismen fokussiert, psychologische Erkenntnisse zur sozialen Interaktion im Lernprozess betrachtet und anhand des Projekts „IKARion“ erläutert, wie Kleingruppenarbeit unterstützt werden kann.
Unterstützung kognitiver Prozesse als Erfolgsfaktor des Lernens mit digitalen...e-teaching.org
Ziel des Lernprozesses ist das Verstehen – doch bleibt dies bei Studierenden aus, wenn sie dem Lerninhalt beispielsweise aufgrund von ganz unterschiedlichen Vorkenntnissen und Lerngeschwindigkeiten nicht folgen können. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/ukpaedlmdm), zu dem diese Slides gehören, wurden psychologische Grundlagen zu Verstehensprozessen erläutert und anhand eines konkreten Projekts aufgezeigt, wie digitale Medien den individuellen Lernerfolg anhand von kognitiven Wirkfaktoren gezielt unterstützen können.
Unterstützung kognitiver Prozesse als Erfolgsfaktor des Lernens mit digitalen...e-teaching.org
Ziel des Lernprozesses ist das Verstehen – doch bleibt dies bei Studierenden aus, wenn sie dem Lerninhalt beispielsweise aufgrund von ganz unterschiedlichen Vorkenntnissen und Lerngeschwindigkeiten nicht folgen können. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/ukpaedlmdm), zu dem diese Slides gehören, wurden psychologische Grundlagen zu Verstehensprozessen erläutert und anhand eines konkreten Projekts aufgezeigt, wie digitale Medien den individuellen Lernerfolg anhand von kognitiven Wirkfaktoren gezielt unterstützen können.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
2. 10,3%
12,8%
5,1%
26,9%
44,9%
0%
10%
20%
30%
40%
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60%
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80%
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100%
1 6
Relative
Antworthäufigkeiten(%)
EINSCHÄTZUNGEN UND MEINUNGEN
„Zum Thema ‚Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung: Sind wir
auf dem richtigen Weg?‘ bin ich auf dem aktuellen Stand der Diskussionen.“
Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung – sind wir auf dem richtigen Weg?
Kategorisierte Zustimmung von
1 (Stimmt überhaupt nicht) bis 6 (Stimmt voll und ganz)
1 2 3 4 5 6
RelativeHäufigkeitaufderBasisvon
n=78e-teaching.org-Nutzenden
100
%
90%
80%
70%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
0%
I Mittelwertschätzung und (Bayes.) 95%-Kredibilitätsintervall
3. 11,4%
22,8%
15,2%
31,6%
19,0%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
1 6
Relative
Antworthäufigkeiten(%)
EINSCHÄTZUNGEN UND MEINUNGEN
„Die Digitalisierungspraktiken und -projekte an den Hochschulen sollten
in ihrer jetzigen Form beibehalten und weiter forciert werden.“
Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung – sind wir auf dem richtigen Weg?
Kategorisierte Zustimmung von
1 (Stimmt überhaupt nicht) bis 6 (Stimmt voll und ganz)
RelativeHäufigkeitaufderBasisvon
n=79e-teaching.org-Nutzenden
100
%
90%
80%
70%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
0%
1 2 3 4 5 6
I Mittelwertschätzung und (Bayes.) 95%-Kredibilitätsintervall
4. 51,3%
33,3%
5,1% 3,8%
6,4%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
1 6
Relative
Antworthäufigkeiten(%)
EINSCHÄTZUNGEN UND MEINUNGEN
„Für eine Digitalisierung der Hochschulbildung sind die derzeitigen
strukturellen und finanziellen Rahmenbedingungen optimal.“
Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung – sind wir auf dem richtigen Weg?
RelativeHäufigkeitaufderBasisvon
n=78e-teaching.org-Nutzenden
100
%
90%
80%
70%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
0%
1 2 3 4 5 6
Kategorisierte Zustimmung von
1 (Stimmt überhaupt nicht) bis 6 (Stimmt voll und ganz)
I Mittelwertschätzung und (Bayes.) 95%-Kredibilitätsintervall
5. 0,0% 0,0% 1,5%
22,4%
76,1%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
1 6
Relative
Antworthäufigkeiten(%)
BEWERTUNGEN VON THEMENSPEZIFISCHEN
AUSSAGENAussage 1 von 12
„Aufgrund der heterogenen Hochschullandschaft, verschiedener Disziplinen und Zielgruppen kann
es nicht den einen einzig richtigen Weg geben. Weitaus wichtiger sind auf den jeweiligen Kontext
angepasste Strategien, die dann kontextabhängig als richtiger Weg gelten können.“
Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung – sind wir auf dem richtigen Weg?
Kategorisierte Bewertung von
1 (Überhaupt nicht überzeugend) bis 6 (Sehr stark überzeugend)
1 2 3 4 5 6
RelativeHäufigkeitaufderBasisvon
n=67e-teaching.org-Nutzenden
100%
90%
80%
70%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
0%
I Mittelwertschätzung und (Bayes.) 95%-Kredibilitätsintervall
6. 9,0%
11,9%
3,0%
31,3%
44,8%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
1 6
Relative
Antworthäufigkeiten(%)
BEWERTUNGEN VON THEMENSPEZIFISCHEN
AUSSAGENAussage 2 von 12
„Die Zahl der nichttraditionellen Studierenden steigt stetig. Durch mit Digitale Bildungsressourcen
(DBR) angereicherte Angebote kommen die Hochschulen den verschiedenen Lebenswirklichkeiten
der Studierenden entgegen und ermöglichen mehr Flexibilität hinsichtlich Zeit, Ort und Dauer
von Lernprozessen.“
Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung – sind wir auf dem richtigen Weg?
RelativeHäufigkeitaufderBasisvon
n=67e-teaching.org-Nutzenden
100%
90%
80%
70%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
0%
Kategorisierte Bewertung von
1 (Überhaupt nicht überzeugend) bis 6 (Sehr stark überzeugend)
1 2 3 4 5 6
I Mittelwertschätzung und (Bayes.) 95%-Kredibilitätsintervall
7. 12,5% 10,9%
15,6%
34,4%
26,6%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
1 6
Relative
Antworthäufigkeiten(%)
BEWERTUNGEN VON THEMENSPEZIFISCHEN
AUSSAGENAussage 3 von 12
„Inzwischen gibt es zunehmend Überlegungen dazu, wie Anreizsysteme geschaffen werden können,
um Digitalisierungspraktiken zu unterstützen und Lehrende diesbezüglich zu ermuntern. Im Fokus
steht dabei beispielsweise die Art und Weise der Anrechenbarkeit auf das Lehrdeputat.“
Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung – sind wir auf dem richtigen Weg?
RelativeHäufigkeitaufderBasisvon
n=64e-teaching.org-Nutzenden
100%
90%
80%
70%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
0%
Kategorisierte Bewertung von
1 (Überhaupt nicht überzeugend) bis 6 (Sehr stark überzeugend)
1 2 3 4 5 6
I Mittelwertschätzung und (Bayes.) 95%-Kredibilitätsintervall
8. 20,3% 21,9%
10,9%
29,7%
17,2%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
1 6
Relative
Antworthäufigkeiten(%)
BEWERTUNGEN VON THEMENSPEZIFISCHEN
AUSSAGENAussage 4 von 12
„Es ist davon auszugehen, dass inzwischen fast alle Hochschulen über Beratungs- und Servicezentren
verfügen, um die Beteiligten im Kontext von Digitalisierungspraktiken optimal zu begleiten und zu
unterstützen. Zudem werden diese Beratungsangebote noch weiter ausgebaut.“
Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung – sind wir auf dem richtigen Weg?
RelativeHäufigkeitaufderBasisvon
n=64e-teaching.org-Nutzenden
100%
90%
80%
70%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
0%
Kategorisierte Bewertung von
1 (Überhaupt nicht überzeugend) bis 6 (Sehr stark überzeugend)
1 2 3 4 5 6
I Mittelwertschätzung und (Bayes.) 95%-Kredibilitätsintervall
9. 15,5%
29,3%
19,0%
31,0%
5,2%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
1 6
Relative
Antworthäufigkeiten(%)
BEWERTUNGEN VON THEMENSPEZIFISCHEN
AUSSAGENAussage 5 von 12
„Auch in der Landes- und Bundespolitik wurde längst erkannt, wie wichtig die finanzielle Förderung
im Kontext von Digitalisierungsprozessen an Hochschulen ist. Wichtige Innovationen,
Transformationen und Kooperationen wurden und werden deshalb bereits gefördert
und eingefordert.“
Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung – sind wir auf dem richtigen Weg?
RelativeHäufigkeitaufderBasisvon
n=58e-teaching.org-Nutzenden
100%
90%
80%
70%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
0%
Kategorisierte Bewertung von
1 (Überhaupt nicht überzeugend) bis 6 (Sehr stark überzeugend)
1 2 3 4 5 6
I Mittelwertschätzung und (Bayes.) 95%-Kredibilitätsintervall
10. 28,6%
39,7%
9,5%
12,7%
9,5%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
1 6
Relative
Antworthäufigkeiten(%)
BEWERTUNGEN VON THEMENSPEZIFISCHEN
AUSSAGENAussage 6 von 12
„Insbesondere im Hinblick auf die technologischen Rahmenbedingungen sind die Hochschulen
auf dem richtigen Weg. Die verfügbare technische Infrastruktur wird im Kontext von Digitali-
sierungsprozessen nicht als besonderes Problem wahrgenommen und Studienergebnissen
zufolge für gut befunden.“
Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung – sind wir auf dem richtigen Weg?
RelativeHäufigkeitaufderBasisvon
n=63e-teaching.org-Nutzenden
100%
90%
80%
70%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
0%
Kategorisierte Bewertung von
1 (Überhaupt nicht überzeugend) bis 6 (Sehr stark überzeugend)
1 2 3 4 5 6
I Mittelwertschätzung und (Bayes.) 95%-Kredibilitätsintervall
11. 18,0%
24,6%
18,0%
26,2%
13,1%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
1 6
Relative
Antworthäufigkeiten(%)
BEWERTUNGEN VON THEMENSPEZIFISCHEN
AUSSAGENAussage 7 von 12
„Im Hinblick auf Digitalisierungsprozesse in der Hochschullehre gibt es unterschiedliche und
teilweise konfligierende Ziele und Vorstellungen. So stellen kritische Stimmen die Frage, ob
Top-Down-Vorgaben im Kontext von Digitalisierungsstrategien die Freiheit der Lehre
gefährden könnten.“
Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung – sind wir auf dem richtigen Weg?
RelativeHäufigkeitaufderBasisvon
n=61e-teaching.org-Nutzenden
100%
90%
80%
70%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
0%
Kategorisierte Bewertung von
1 (Überhaupt nicht überzeugend) bis 6 (Sehr stark überzeugend)
1 2 3 4 5 6
I Mittelwertschätzung und (Bayes.) 95%-Kredibilitätsintervall
12. 7,6%
12,1% 10,6%
19,7%
50,0%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
1 6
Relative
Antworthäufigkeiten(%)
BEWERTUNGEN VON THEMENSPEZIFISCHEN
AUSSAGENAussage 8 von 12
„In einigen Bereichen dominiert noch immer eine technologiegetriebene Ausrichtung von
Digitalisierungspraktiken, ohne zunächst nach dem Mehrwert neuer Technologien für
Lernende und Lehrende zu fragen. Didaktische und pädagogische Erwägungen spielen
dabei nur eine untergeordnete Rolle.“
Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung – sind wir auf dem richtigen Weg?
RelativeHäufigkeitaufderBasisvon
n=66e-teaching.org-Nutzenden
100%
90%
80%
70%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
0%
Kategorisierte Bewertung von
1 (Überhaupt nicht überzeugend) bis 6 (Sehr stark überzeugend)
1 2 3 4 5 6
I Mittelwertschätzung und (Bayes.) 95%-Kredibilitätsintervall
13. 1,6%
11,5%
3,3%
31,1%
52,5%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
1 6
Relative
Antworthäufigkeiten(%)
BEWERTUNGEN VON THEMENSPEZIFISCHEN
AUSSAGENAussage 9 von 12
„Wichtig zur Umsetzung von Digitalisierungsstrategien sind die Anerkennung digitaler Lehre
und entsprechende Anreizsysteme. Hier finden sich laut dem Gutachten der Experten-
kommission Forschung und Innovation noch immer Hürden in Form von Unsicherheiten
hinsichtlich deputatsrechtlicher Aspekte.“
Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung – sind wir auf dem richtigen Weg?
RelativeHäufigkeitaufderBasisvon
n=61e-teaching.org-Nutzenden
100%
90%
80%
70%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
0%
Kategorisierte Bewertung von
1 (Überhaupt nicht überzeugend) bis 6 (Sehr stark überzeugend)
1 2 3 4 5 6
I Mittelwertschätzung und (Bayes.) 95%-Kredibilitätsintervall
14. 5,9% 4,4% 4,4%
29,4%
55,9%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
1 6
Relative
Antworthäufigkeiten(%)
BEWERTUNGEN VON THEMENSPEZIFISCHEN
AUSSAGENAussage 10 von 12
„Auch wenn schon viel auf den Weg gebracht wurde, so fehlt doch eine grundsätzliche Debatte
über die Ziele dieses Weges und über die zukünftige Rolle der Hochschulen und die damit
verbundenen Bildungsbegriffe- und ziele.“
Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung – sind wir auf dem richtigen Weg?
RelativeHäufigkeitaufderBasisvon
n=68e-teaching.org-Nutzenden
100%
90%
80%
70%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
0%
Kategorisierte Bewertung von
1 (Überhaupt nicht überzeugend) bis 6 (Sehr stark überzeugend)
1 2 3 4 5 6
I Mittelwertschätzung und (Bayes.) 95%-Kredibilitätsintervall
15. 3,0% 3,0% 4,5%
32,8%
56,7%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
1 6
Relative
Antworthäufigkeiten(%)
BEWERTUNGEN VON THEMENSPEZIFISCHEN
AUSSAGENAussage 11 von 12
„Viele Lehrende haben noch immer Vorbehalte und Berührungsängste gegenüber digitalen
Bildungsressourcen und innovativen Lehr-/Lernformaten. Überdies sind Medienkompetenz,
didaktisches Wissen und rechtliche Grundkenntnisse oftmals nicht in der für die Digitalisierung
der Hochschullehre erforderlichen Weise ausgeprägt.“
Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung – sind wir auf dem richtigen Weg?
RelativeHäufigkeitaufderBasisvon
n=67e-teaching.org-Nutzenden
100%
90%
80%
70%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
0%
Kategorisierte Bewertung von
1 (Überhaupt nicht überzeugend) bis 6 (Sehr stark überzeugend)
1 2 3 4 5 6
I Mittelwertschätzung und (Bayes.) 95%-Kredibilitätsintervall
16. 0,0%
9,1%
4,5%
21,2%
65,2%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
1 6
Relative
Antworthäufigkeiten(%)
BEWERTUNGEN VON THEMENSPEZIFISCHEN
AUSSAGENAussage 12 von 12
„Digitalisierungsprozesse sind langfristige Prozesse, die somit auf eine langfristige und verlässliche
finanzielle Förderung angewiesen sind. Eine große Hürde für die nachhaltige Umsetzung von
Digitalisierungsstrategien ist in diesem Zusammenhang die zumeist unzureichende
Grundfinanzierung der Hochschulen.“
Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung – sind wir auf dem richtigen Weg?
RelativeHäufigkeitaufderBasisvon
n=66e-teaching.org-Nutzenden
100%
90%
80%
70%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
0%
Kategorisierte Bewertung von
1 (Überhaupt nicht überzeugend) bis 6 (Sehr stark überzeugend)
1 2 3 4 5 6
I Mittelwertschätzung und (Bayes.) 95%-Kredibilitätsintervall