2. M-Learning: Einschätzungen und Meinungen
„Zum Thema M-Learning bin ich auf dem aktuellen
Stand der Diskussionen.“
Umfrageergebnisse: Mobile Learning
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1 ("Stimmt überhaupt
nicht") oder 2
3 oder 4 5 oder 6 ("Stimmt voll
und ganz")
Gruppenspezifischerelative
Antworthäufigkeiten(%)
Antwortkategorien
e-teaching Nutzende (N = 66) Studierende (N = 117)n n
3. M-Learning: Einschätzungen und Meinungen
„Mobiles Lernen sollte ein wichtiger Bestandteil
der universitären Lehre werden.“
Umfrageergebnisse: Mobile Learning
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10%
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30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
1 ("Stimmt überhaupt
nicht") oder 2
3 oder 4 5 oder 6 ("Stimmt voll
und ganz")
Gruppenspezifischerelative
Antworthäufigkeiten(%)
Antwortkategorien
e-teaching Nutzende (N = 66) Studierende (N = 117)n n
4. M-Learning: Bewertung Argument ML1 (---)
Umfrageergebnisse: Mobile Learning
„Es ist nicht auszuschließen, dass M-Learning vor allem oberflächliches Lernen
begünstigt, insbesondere dann, wenn die Suche nach schnellen Lösungen im
Mittelpunkt steht und weniger das Recherchieren und kritisches Reflektieren.
Allzu kleinteilig dosierte Wissensportionen scheinen zudem wenig hilfreich für
die Fähigkeit, größere Zusammenhänge zu erfassen.“
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1 ("Überhaupt nicht
überzeugend") oder 2
3 oder 4 5 oder 6 ("Sehr stark
überzeugend")
Gruppenspezifischerelative
Antworthäufigkeiten(%)
Antwortkategorien
e-teaching Nutzende (N = 56) Studierende (N = 108)n n
5. M-Learning: Bewertung Argument ML2 (--)
Umfrageergebnisse: Mobile Learning
„Datenschutzrechtlich bedenklich erscheint M-Learning im Hinblick auf Schulen
und Hochschulen insbesondere dann, wenn es mit dem Einsatz von Learning-
Analytics-Tools oder der automatischen Erfassung von Nutzerdaten einhergeht.
Das gilt besonders für Anwendungen bzw. Apps von Drittanbietern, bei denen
ein ausreichender Datenschutz nicht gewährleistet werden kann.“
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1 ("Überhaupt nicht
überzeugend") oder 2
3 oder 4 5 oder 6 ("Sehr stark
überzeugend")
Gruppenspezifischerelative
Antworthäufigkeiten(%)
Antwortkategorien
e-teaching Nutzende (N = 56) Studierende (N = 107)n n
6. M-Learning: Bewertung Argument ML3 (-)
Umfrageergebnisse: Mobile Learning
„Mobiles Lernen sollte immer dann kritisch hinterfragt werden, wenn es aus
reiner Faszination an der Technik betrieben und verordnet wird. Letzteres
erscheint vor allem dann fragwürdig, wenn angemessene pädagogische
Konzepte fehlen und die Lernergebnisse sowie die Qualität der
Lernerfahrungen eine nur untergeordnete Rolle spielen.“
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1 ("Überhaupt nicht
überzeugend") oder 2
3 oder 4 5 oder 6 ("Sehr stark
überzeugend")
Gruppenspezifischerelative
Antworthäufigkeiten(%)
Antwortkategorien
e-teaching Nutzende (N = 57) Studierende (N = 107)n n
7. M-Learning: Bewertung Argument ML4 (+)
Umfrageergebnisse: Mobile Learning
„M-Learning bietet auch organisatorische Vorteile. Beispielsweise sind
Lehrende und Lernergruppen nicht mehr auf spezielle Computerräume und
Belegungspläne angewiesen und können ihre Mobilgeräte jederzeit und
kollaborativ einsetzen. Die Nutzung der leicht zu transportierenden und
internetfähigen Geräte ermöglicht somit eine größtmögliche Unabhängigkeit
von Ort und Zeit.“
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1 ("Überhaupt nicht
überzeugend") oder 2
3 oder 4 5 oder 6 ("Sehr stark
überzeugend")
Gruppenspezifischerelative
Antworthäufigkeiten(%)
Antwortkategorien
e-teaching Nutzende (N = 57) Studierende (N = 108)n n
8. M-Learning: Bewertung Argument ML5 (++)
Umfrageergebnisse: Mobile Learning
„Mobilgeräte bieten für Lehrszenarien viele Möglichkeiten. Neben Notizblock-
und Kalenderfunktionen, dem Zugang zu Anwendungen und multimedialen
Inhalten lassen sich die Geräte beispielsweise einsetzen für Rückmeldungen,
Votings, Quizzes oder Exkursionen. Für naturwissenschaftliche Fächer
interessant ist außerdem die Verwendung externer Sensoren für physikalische
und chemische Messgrößen.“
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1 ("Überhaupt nicht
überzeugend") oder 2
3 oder 4 5 oder 6 ("Sehr stark
überzeugend")
Gruppenspezifischerelative
Antworthäufigkeiten(%)
Antwortkategorien
e-teaching Nutzende (N = 58) Studierende (N = 107)n n
9. M-Learning: Bewertung Argument ML6 (+++)
Umfrageergebnisse: Mobile Learning
„Mobilgeräte ermöglichen situationsspezifisches und kontextsensitives Lernen.
Lernprozesse müssen nun nicht mehr ausschließlich am Schreibtisch, in
Klassenräumen, Bibliotheken oder Hörsälen stattfinden, sondern können
überall und somit auch in relevanten Anwendungskontexten unmittelbar vor
Ort erfolgen. Mobilegeräte bieten somit auch die Möglichkeit, Konzepte des
situierten Lernens umzusetzen.“
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1 ("Überhaupt nicht
überzeugend") oder 2
3 oder 4 5 oder 6 ("Sehr stark
überzeugend")
Gruppenspezifischerelative
Antworthäufigkeiten(%)
Antwortkategorien
e-teaching Nutzende (N = 56) Studierende (N = 106)n n
10. M-Learning: Zusammenfassung I
Umfrageergebnisse: Mobile Learning
Bewertung der Argumente durch e-teaching.org-Nutzende
0% 20% 40% 60% 80% 100%
(+ + +) Argument ML6
(+ +) Argument ML5
(+) Argument ML4
(–) Argument ML3
(– –) Argument ML2
(– – –) Argument ML1
Relative Antworthäufigkeiten (%)
1 ("Überhaupt nicht überzeugend") oder 2 3 oder 4 5 oder 6 ("Sehr stark überzeugend")
11. M-Learning: Zusammenfassung II
Umfrageergebnisse: Mobile Learning
Bewertungen der Argumente durch Studierende
0% 20% 40% 60% 80% 100%
(+ + +) Argument ML6
(+ +) Argument ML5
(+) Argument ML4
(–) Argument ML3
(– –) Argument ML2
(– – –) Argument ML1
Relative Antworthäufigkeiten (%)
1 ("Überhaupt nicht überzeugend") oder 2 3 oder 4 5 oder 6 ("Sehr stark überzeugend")