Vortrag zur internationalen Konferenz "Weltfinanzkrise und ihre Auswirkungen auf die Medienlandschaft. Eine vergleichende Analyse des Mediencontents Russlands und Deutschlands" an der Lomonossow-Universität, Moskau.
Die Social Media Release. Oder: Agenda Setting im Social Web?Thomas Pleil
Kurze Unterrichtseinheit für den Studiengang Online-Journalismus an der Hochschule Darmstadt und den Studiengang Journalismus und Public Relations an der FH Joanneum, Graz.
Übersicht zu Konflikten, Krisen und Katastrophen in Privat- und Berufsleben. Eskalationstreppe nach Harald Glasl mit Ursachen und Hintergründen in Kindheit und Jugend. Systematische Persönlichkeitsaufstellung von "Agressoren" und "Angsthasen". Rhetorische Einordnung von Angriffen mit Moralischer Falle nach ETHOS. Möglichkeiten der Deeskalation von Konflikten, Krisen und gewalttätigen Katastrophen. Grundsatz des Restoration- und des Kooperations-Managements.
Thomas Keup berät und betreut IT-Unternehmen und Tech-Startups in der Konzeption und Umsetzung ihrer Marketing- und Unternehmenskommunikation in Wachstums- und Veränderungsphasen. Zu den besonderen Schwerpunkten des gelernten Journalisten und Pressesprechers zählen Content Management, Social Media Strategien und die Krisenkommunikation.
Die Social Media Release. Oder: Agenda Setting im Social Web?Thomas Pleil
Kurze Unterrichtseinheit für den Studiengang Online-Journalismus an der Hochschule Darmstadt und den Studiengang Journalismus und Public Relations an der FH Joanneum, Graz.
Übersicht zu Konflikten, Krisen und Katastrophen in Privat- und Berufsleben. Eskalationstreppe nach Harald Glasl mit Ursachen und Hintergründen in Kindheit und Jugend. Systematische Persönlichkeitsaufstellung von "Agressoren" und "Angsthasen". Rhetorische Einordnung von Angriffen mit Moralischer Falle nach ETHOS. Möglichkeiten der Deeskalation von Konflikten, Krisen und gewalttätigen Katastrophen. Grundsatz des Restoration- und des Kooperations-Managements.
Thomas Keup berät und betreut IT-Unternehmen und Tech-Startups in der Konzeption und Umsetzung ihrer Marketing- und Unternehmenskommunikation in Wachstums- und Veränderungsphasen. Zu den besonderen Schwerpunkten des gelernten Journalisten und Pressesprechers zählen Content Management, Social Media Strategien und die Krisenkommunikation.
Thomas Keup - Auf dem Weg von 1.0 nach 2.0THOMAS KEUP
Kurz-Präsentation zu den Veränderungen vom "Web 1.0" ins "Web 2.0" - für Unternehmen, Institutionen, Provider, professionelle Nutzer, Kommikatoren und Marketer.
Whats the next BIG THING? Was kommt nach Social Media? Diese Folien beleuchten das Thema Social Business - und damit das Enterprise 2.0. Es geht um Kollaboration in und mit Unternehmen und Organisationen. Es geht um die Professionalisierung der Social Media Aktivitäten - und damit deren Produktivität.
Übersicht zu Schwächen der Costumer Attraction, der Conversion Rate und der Rentention Rate im Online Marketing von Internet Startups. Vorschläge zu Content- und E-Mail-Marketing, Social Media- und Costumer Relations, Consultative Selling und Inbound Marketing. Mit Zahlen Daten und Fakten von Unternehmensberatungen wie Bain, Forrester und McKinsey, Marketing-Cloud-Anbietern wie Adobe, HubSpot und SocialBakers sowie unabhängigen Experten.
Das Modell der Online-PR zeigt drei mögliche Typen: Digitalisierte PR, Internet-PR und Cluetrain-PR. Ein fünfstufiges Entscheidungsmodell hilft, im Einzelfall den passenden Typus zu finden.
Vortrag zum dritten Forum für Vordenker der PR-Agentur Profilwerkstatt (22.9.2008). Auf Folien, die auf Einzelpersonen bezogen sind, wird in dieser öffentlichen Fassung des Vortrags verzichtet.
Aktualisierte Version der medienfabrik Social Media Präsentation. Die Folien werden normalerweise präsentiert, wer also Fragen dazu hat, kann sich gerne melden. Kontaktdaten finden sich im letzten Slide.
Public Relations im Zeitalter von Social Media, markengold PRTwittwoch e.V.
Ist PR im Zeitalter von Social Media noch im traditionellen Sinne erforderlich?
Christian Fox, Gründer & GF von markengold PR, meint: JA.
Lesen Sie warum…
Selten ist die Interne Kommunikation so gefordert wie im Corporate Change. Ob Fusion, Restrukturierung oder Strategiewechsel – für Mitarbeiter und Führungskräfte ist es erst mal vorbei mit Normalität und Berechenbarkeit. Ein Ausnahmefall ist der Change deshalb auch für die Unternehmensmedien. Die etablierten internen Medien wie die Mitarbeiterzeitschrift stoßen an ihre Grenzen. Jetzt ist Schnelligkeit gefragt, Dialog, Authentizität und Nähe zu den Mitarbeitern. Medien, die Verständnis schaffen, Identität stiften und Gefolgschaft sichern sind das Gebot. Medien, die den Veränderungsprozess nicht nur nachrichtlich dokumentieren, sondern ihn als eigenes mediales Change-Projekt nutzen.
Worauf es in den verschiedenen Phasen eines Changes beim Einsatz interner Medien ankommt, zeigen wir in der in der Präsentation „Interne Medien im Corporate Change“.
Der Vortrag wurde als Webinar für Acquisa/ Haufe am 07.12.2009 gehalten.
Er zeigt auf, wie Unternehmen durch Social Media profitieren können. In welche Units Social Media (hinein) wirkt. Welche Schritte gegangen werden sollten, welche Fallstricke es gibt - und wo eine Agentur wie http://www.wbpr.de helfen kann :)
Thomas Keup - Auf dem Weg von 1.0 nach 2.0THOMAS KEUP
Kurz-Präsentation zu den Veränderungen vom "Web 1.0" ins "Web 2.0" - für Unternehmen, Institutionen, Provider, professionelle Nutzer, Kommikatoren und Marketer.
Whats the next BIG THING? Was kommt nach Social Media? Diese Folien beleuchten das Thema Social Business - und damit das Enterprise 2.0. Es geht um Kollaboration in und mit Unternehmen und Organisationen. Es geht um die Professionalisierung der Social Media Aktivitäten - und damit deren Produktivität.
Übersicht zu Schwächen der Costumer Attraction, der Conversion Rate und der Rentention Rate im Online Marketing von Internet Startups. Vorschläge zu Content- und E-Mail-Marketing, Social Media- und Costumer Relations, Consultative Selling und Inbound Marketing. Mit Zahlen Daten und Fakten von Unternehmensberatungen wie Bain, Forrester und McKinsey, Marketing-Cloud-Anbietern wie Adobe, HubSpot und SocialBakers sowie unabhängigen Experten.
Das Modell der Online-PR zeigt drei mögliche Typen: Digitalisierte PR, Internet-PR und Cluetrain-PR. Ein fünfstufiges Entscheidungsmodell hilft, im Einzelfall den passenden Typus zu finden.
Vortrag zum dritten Forum für Vordenker der PR-Agentur Profilwerkstatt (22.9.2008). Auf Folien, die auf Einzelpersonen bezogen sind, wird in dieser öffentlichen Fassung des Vortrags verzichtet.
Aktualisierte Version der medienfabrik Social Media Präsentation. Die Folien werden normalerweise präsentiert, wer also Fragen dazu hat, kann sich gerne melden. Kontaktdaten finden sich im letzten Slide.
Public Relations im Zeitalter von Social Media, markengold PRTwittwoch e.V.
Ist PR im Zeitalter von Social Media noch im traditionellen Sinne erforderlich?
Christian Fox, Gründer & GF von markengold PR, meint: JA.
Lesen Sie warum…
Selten ist die Interne Kommunikation so gefordert wie im Corporate Change. Ob Fusion, Restrukturierung oder Strategiewechsel – für Mitarbeiter und Führungskräfte ist es erst mal vorbei mit Normalität und Berechenbarkeit. Ein Ausnahmefall ist der Change deshalb auch für die Unternehmensmedien. Die etablierten internen Medien wie die Mitarbeiterzeitschrift stoßen an ihre Grenzen. Jetzt ist Schnelligkeit gefragt, Dialog, Authentizität und Nähe zu den Mitarbeitern. Medien, die Verständnis schaffen, Identität stiften und Gefolgschaft sichern sind das Gebot. Medien, die den Veränderungsprozess nicht nur nachrichtlich dokumentieren, sondern ihn als eigenes mediales Change-Projekt nutzen.
Worauf es in den verschiedenen Phasen eines Changes beim Einsatz interner Medien ankommt, zeigen wir in der in der Präsentation „Interne Medien im Corporate Change“.
Der Vortrag wurde als Webinar für Acquisa/ Haufe am 07.12.2009 gehalten.
Er zeigt auf, wie Unternehmen durch Social Media profitieren können. In welche Units Social Media (hinein) wirkt. Welche Schritte gegangen werden sollten, welche Fallstricke es gibt - und wo eine Agentur wie http://www.wbpr.de helfen kann :)
Folien zum Vortrag von Bernhard Jodeleit, Lots of Ways GmbH, bei der Social Media Night Karlsruhe, 29. März 2012.
Social-Media-Krisen gehören für Unternehmen und Organisationen zum Alltag. Umso erstaunlicher, dass systematische Vorbereitung darauf noch immer die Ausnahme ist. Kommunikationsverantwortliche können Prozesse, Zuständigkeiten und Kriterienkataloge erarbeiten, die helfen, Online-
Krisen zu verhindern oder abzumildern.
Bernhard Jodeleit ist mit seiner Agentur LOTS OF WAYS auf derartige Strategieprozesse spezialisiert. Mit Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen hat er Online-Krisenstrategien entwickelt und in der Praxis angewandt. In einem praxisorientierten Vortrag, der sich an Public-Relations-Verantwortliche richtet, gibt Jodeleit u.a. Einblicke in u.a. folgende Themenbereiche:
· Monitoring für den Krisenfall
· Bewertungskataloge für Kritik und Quellen von Kritik
· Definition von Eskalationsstufen
· strategisch fundiertes Szenariomanagement
· frühzeitiges Entwickeln von Wordings und Rollen
· Definition schlanker und schneller Prozesse für das Krisenmanagement
· Integration der Social-Media-Krisenprozesse ins globale Krisenhandbuch
Shitstorm im Social Web:
Wie Unternehmen mit Protestwellen im Internet umgehen. Mit ausgewählten Beispielen und einer Strategie, wie man einen Shitstorm initiert und pflegt. Daraus abgeleitet werden einige prominente Umgangsformen mit Shitstorms für Unternehmen
Social-Media-Plattformen sind extrem faszinierend für Marketing- und HR-Verantwortliche gleichermaßen, weil sie die klassische Probleme der dedizierten Zielgruppenansprache endgültig zu lösen versprechen: Sie stellen in Aussicht, das Budget für Rekruting, wie auch das Marketing-Budget zielgerichtet und ohne Streuverluste für ganz bestimmte Personengruppen einsetzen zu können. Nirgends verraten Menschen so viel über sich selbst wie z. B. auf Facebook. Die hohe Börsenbewertung von Facebook rührt vor allem daher, dass Facebook den Unternehmen erlaubt, die Ansprache der Benutzer nach Altersgruppe, Wohnort, Interessen und anderen Attributen eingrenzen zu können.
Einführung in die Longtail-Theorie in der Kommunikation und die Übertragung auf Social Media in der Pressearbeit. #Achtung: Eigene Zahlen, eigene Screenshots, keine Studien von news aktuell, Keylens oder anderen.
Ähnlich wie FRDIP-Vortrag: Öffentlichkeit im Social Web (20)
Helferich/Pleil: Communities of Practice and Higher EducationThomas Pleil
We present didactical considerations to prepare students for livelong learning and to connecct them during university studies with communiites of practice. A first qualitiative evaluation among alumni show the long term effect of the concept on carreer.
Barcamps inside: Der Studiengang OnlinekommunikationThomas Pleil
Vorstellung des Bachelor-Studiengangs Onlinekommunikation (B.Sc.) auf dem Content Strategy Camp 14 (#cosca14). #onkomm verbindet Marketing, PR und Corporate Learning. Im Grundlagenjahr geht es vor allem um das Erarbeiten von Web Literacy - unter anderem in Form vom Barcamps.
Als Input für die Teilnehmenden am Management 2.0-MOOC haben alle Experten ein Positionspapier verfasst, in dem einige vorgegebene Fragen diskutiert wurden. Alle Positionspapiere finden sich nebenan: http://de.scribd.com/mgmt20mooc
Öffentliche Institutionen und Social MediaThomas Pleil
Vortrag zu einer Konferenz an der Universität Leipzig im Juni 2013. Beschrieben werden aktuelle Herausforderungen, die öffentliche Institutionen in Bezug auf Social Media haben.
Vortrag bei der Tagung Social Media Relations, Berlin, 12.November 2012. Blogpost dazu im Textdepot: http://thomaspleil.wordpress.com/2012/11/14/blogger-verstehen-und-identifizieren-teil-1/
Slides zur Eröffnung der Konferenz globaleslernen-digital.de. Kambiz Ghawami (Geschäftsführer des World University Service und ich hatten uns auf einen Einführungsdialog statt Keynote geeinigt.
Wir diskutierten das Konzept des Globalen Lernens, die bisherige Rolle der Online-Kommunikation darin und Möglichkeiten, die sich durch Social Media ergeben könnten.
Mehr Wert schaffen: Social Media in der B2B-KommunikationThomas Pleil
Zusammenfassung der Studie "Mehr Wert schaffen. Social Media in der B2B-Kommunikation", herausgegeben von der profilwerkstatt Darmstadt und dem Institut für Kommunikation und Medien der Hochschule Darmstadt.