Vortrag zum dritten Forum für Vordenker der PR-Agentur Profilwerkstatt (22.9.2008). Auf Folien, die auf Einzelpersonen bezogen sind, wird in dieser öffentlichen Fassung des Vortrags verzichtet.
Vortrag auf der next09 zum Thema "Twitter in Unternehmen". Die Folien machen den ersten Teil der Session aus, dazu gab es noch eine ausführliche Q&A.
Im Blogposting findet sich auch das eingebettete Video:
http://mit140zeichen.de/next09-twitter-in-unternehmen-305
VIKOM-Performance Day 2015: Kommunikation steuern - Vision oder Illusion? Dig...Andreas Wochenalt
Gamification in der internen Kommunikation
Andreas Wochenalt, geboren 1968 in Wien, ist Kreativdirektor mit Erfahrung in art+copy+code mit Fokus auf Convergence Media, Branded Content und Gamification. Zuletzt arbeitete er als Executive Creative Director für Serviceplan India (BMW, MINI, Lufthansa) sowie bei Plan.Net Austria als Managing Director und als Head of Digital/Cross-Media bei Demner, Merlicek & Bergmann. Für das internationale Game-Projekt ORF Ski Challenge entwickelte er Crossmedia Konzepte für Werbekunden und Medienpartner. Seit Sommer 2015 entwickelt Andreas Wochenalt Kommunikations-Konzepte für Kunden der Agentur KISKA.
Der Microblogging-Dienst „Twitter.com“ gewinnt in der Internetgemeinde immer mehr Fans. Auf Twitter wird viel Non-Sense verbreitet, aber auch Konsumenten-Meinungen geäussert und gebildet. Und das zum Teil sehr schnell. Wie also sollen und können Unternehmen mit der boomenden Web 2.0-Plattform umgehen? Einige setzen Twitter schon erfolgreich für Kundenservice, Verkaufsförderung, Community Building, CRM, Verkaufsförderung oder Monitoring und vielem mehr ein.
Das Referat von Simon Künzler soll zeigen, wie Unternehmen Twitter für Marketing und PR erfolgreich einsetzen.
Wir leben in einer Welt, die es von Unternehmen verlangt sich Aufmerksamkeit zu verdienen.
Die nachhaltigste Form von Aufmerksamkeit wird durch Content gefüttert und mit sozialen Interaktionen zementiert. Das ist zwischen Menschen so aber mittlerweile auch zwischen Unternehmen und M
Diese Studienergebnisse basieren auf zwei umfangreichen Befragungen in den Jahren 2011 und 2012. Ziel war, erstmals valide Informationen zu gewinnen über die Transparenzerwartungen und -einschätzungen von Verbrauchern.
Executive Summary
• 82 Prozent der Deutschen möchten, dass Unternehmen transparenter werden. 80 Prozent wünschen sich sogar strengere gesetzliche Regelungen.
• Verbraucher haben hohe Transparenzerwartungen an Unternehmen. Besonders hoher Handlungsdruck besteht für Unternehmen aus den Branchen Lebensmittel, Energie, Pharma und Banken.
• Verbraucher gehen davon aus, dass transparente Unternehmen nachhaltiger, umweltschonender, sozialer und innovationsfähiger sind als intransparente Unternehmen.
• Für 22 Prozent der Deutschen – die Transparenz-Verfechter – ist Transparenz ein wichtiges Kaufkriterium. Bei 56 Prozent der Befragten hat Transparenz gelegentlich Einfluss auf die Kaufentscheidung.
• Es besteht sowohl ein signifikanter Zusammenhang zwischen Transparenz und Vertrauen als auch zwischen Transparenz und Sympathie (Image).
• Je höher die Bedeutung von Transparenz eingestuft wird,
• desto höhere Erwartungen an nachhaltige Unternehmensführung haben die Befragten.
• Transparenz nach innen steigert in hohem Maße die Mitarbeiterzufriedenheit.
• Volkswagen wird als das transparenteste Unternehmen Deutschlands wahrgenommen, die Deutsche Telekom als das intransparenteste.
• Die Deutschen attestieren allen politischen Parteien großen Nachholbedarf in Sachen Transparenz.
Vortrag auf der next09 zum Thema "Twitter in Unternehmen". Die Folien machen den ersten Teil der Session aus, dazu gab es noch eine ausführliche Q&A.
Im Blogposting findet sich auch das eingebettete Video:
http://mit140zeichen.de/next09-twitter-in-unternehmen-305
VIKOM-Performance Day 2015: Kommunikation steuern - Vision oder Illusion? Dig...Andreas Wochenalt
Gamification in der internen Kommunikation
Andreas Wochenalt, geboren 1968 in Wien, ist Kreativdirektor mit Erfahrung in art+copy+code mit Fokus auf Convergence Media, Branded Content und Gamification. Zuletzt arbeitete er als Executive Creative Director für Serviceplan India (BMW, MINI, Lufthansa) sowie bei Plan.Net Austria als Managing Director und als Head of Digital/Cross-Media bei Demner, Merlicek & Bergmann. Für das internationale Game-Projekt ORF Ski Challenge entwickelte er Crossmedia Konzepte für Werbekunden und Medienpartner. Seit Sommer 2015 entwickelt Andreas Wochenalt Kommunikations-Konzepte für Kunden der Agentur KISKA.
Der Microblogging-Dienst „Twitter.com“ gewinnt in der Internetgemeinde immer mehr Fans. Auf Twitter wird viel Non-Sense verbreitet, aber auch Konsumenten-Meinungen geäussert und gebildet. Und das zum Teil sehr schnell. Wie also sollen und können Unternehmen mit der boomenden Web 2.0-Plattform umgehen? Einige setzen Twitter schon erfolgreich für Kundenservice, Verkaufsförderung, Community Building, CRM, Verkaufsförderung oder Monitoring und vielem mehr ein.
Das Referat von Simon Künzler soll zeigen, wie Unternehmen Twitter für Marketing und PR erfolgreich einsetzen.
Wir leben in einer Welt, die es von Unternehmen verlangt sich Aufmerksamkeit zu verdienen.
Die nachhaltigste Form von Aufmerksamkeit wird durch Content gefüttert und mit sozialen Interaktionen zementiert. Das ist zwischen Menschen so aber mittlerweile auch zwischen Unternehmen und M
Diese Studienergebnisse basieren auf zwei umfangreichen Befragungen in den Jahren 2011 und 2012. Ziel war, erstmals valide Informationen zu gewinnen über die Transparenzerwartungen und -einschätzungen von Verbrauchern.
Executive Summary
• 82 Prozent der Deutschen möchten, dass Unternehmen transparenter werden. 80 Prozent wünschen sich sogar strengere gesetzliche Regelungen.
• Verbraucher haben hohe Transparenzerwartungen an Unternehmen. Besonders hoher Handlungsdruck besteht für Unternehmen aus den Branchen Lebensmittel, Energie, Pharma und Banken.
• Verbraucher gehen davon aus, dass transparente Unternehmen nachhaltiger, umweltschonender, sozialer und innovationsfähiger sind als intransparente Unternehmen.
• Für 22 Prozent der Deutschen – die Transparenz-Verfechter – ist Transparenz ein wichtiges Kaufkriterium. Bei 56 Prozent der Befragten hat Transparenz gelegentlich Einfluss auf die Kaufentscheidung.
• Es besteht sowohl ein signifikanter Zusammenhang zwischen Transparenz und Vertrauen als auch zwischen Transparenz und Sympathie (Image).
• Je höher die Bedeutung von Transparenz eingestuft wird,
• desto höhere Erwartungen an nachhaltige Unternehmensführung haben die Befragten.
• Transparenz nach innen steigert in hohem Maße die Mitarbeiterzufriedenheit.
• Volkswagen wird als das transparenteste Unternehmen Deutschlands wahrgenommen, die Deutsche Telekom als das intransparenteste.
• Die Deutschen attestieren allen politischen Parteien großen Nachholbedarf in Sachen Transparenz.
FRDIP-Vortrag: Öffentlichkeit im Social WebThomas Pleil
Vortrag zur internationalen Konferenz "Weltfinanzkrise und ihre Auswirkungen auf die Medienlandschaft. Eine vergleichende Analyse des Mediencontents Russlands und Deutschlands" an der Lomonossow-Universität, Moskau.
Die Social Media Release. Oder: Agenda Setting im Social Web?Thomas Pleil
Kurze Unterrichtseinheit für den Studiengang Online-Journalismus an der Hochschule Darmstadt und den Studiengang Journalismus und Public Relations an der FH Joanneum, Graz.
Das Modell der Online-PR zeigt drei mögliche Typen: Digitalisierte PR, Internet-PR und Cluetrain-PR. Ein fünfstufiges Entscheidungsmodell hilft, im Einzelfall den passenden Typus zu finden.
Präsentation über die professionelle Online-Kommunikation in der offen vernetzten Welt für Unternehmen AUS der analogen Geschäftswelt.
Besonderheit: Strukturierung der kommunikativen, publizistischen und geschäftlichen Netzwerke gemäß Vertrauensbildungsprozess.
Whats the next BIG THING? Was kommt nach Social Media? Diese Folien beleuchten das Thema Social Business - und damit das Enterprise 2.0. Es geht um Kollaboration in und mit Unternehmen und Organisationen. Es geht um die Professionalisierung der Social Media Aktivitäten - und damit deren Produktivität.
Das Institut für Kommunikation und Medien bietet im November 2010 eine zweitägige Weiterbildung für PR-Praktiker zur Entwicklung von Social Media-Strategien.
Aktualisierte Version der medienfabrik Social Media Präsentation. Die Folien werden normalerweise präsentiert, wer also Fragen dazu hat, kann sich gerne melden. Kontaktdaten finden sich im letzten Slide.
FRDIP-Vortrag: Öffentlichkeit im Social WebThomas Pleil
Vortrag zur internationalen Konferenz "Weltfinanzkrise und ihre Auswirkungen auf die Medienlandschaft. Eine vergleichende Analyse des Mediencontents Russlands und Deutschlands" an der Lomonossow-Universität, Moskau.
Die Social Media Release. Oder: Agenda Setting im Social Web?Thomas Pleil
Kurze Unterrichtseinheit für den Studiengang Online-Journalismus an der Hochschule Darmstadt und den Studiengang Journalismus und Public Relations an der FH Joanneum, Graz.
Das Modell der Online-PR zeigt drei mögliche Typen: Digitalisierte PR, Internet-PR und Cluetrain-PR. Ein fünfstufiges Entscheidungsmodell hilft, im Einzelfall den passenden Typus zu finden.
Präsentation über die professionelle Online-Kommunikation in der offen vernetzten Welt für Unternehmen AUS der analogen Geschäftswelt.
Besonderheit: Strukturierung der kommunikativen, publizistischen und geschäftlichen Netzwerke gemäß Vertrauensbildungsprozess.
Whats the next BIG THING? Was kommt nach Social Media? Diese Folien beleuchten das Thema Social Business - und damit das Enterprise 2.0. Es geht um Kollaboration in und mit Unternehmen und Organisationen. Es geht um die Professionalisierung der Social Media Aktivitäten - und damit deren Produktivität.
Das Institut für Kommunikation und Medien bietet im November 2010 eine zweitägige Weiterbildung für PR-Praktiker zur Entwicklung von Social Media-Strategien.
Aktualisierte Version der medienfabrik Social Media Präsentation. Die Folien werden normalerweise präsentiert, wer also Fragen dazu hat, kann sich gerne melden. Kontaktdaten finden sich im letzten Slide.
Helferich/Pleil: Communities of Practice and Higher EducationThomas Pleil
We present didactical considerations to prepare students for livelong learning and to connecct them during university studies with communiites of practice. A first qualitiative evaluation among alumni show the long term effect of the concept on carreer.
Barcamps inside: Der Studiengang OnlinekommunikationThomas Pleil
Vorstellung des Bachelor-Studiengangs Onlinekommunikation (B.Sc.) auf dem Content Strategy Camp 14 (#cosca14). #onkomm verbindet Marketing, PR und Corporate Learning. Im Grundlagenjahr geht es vor allem um das Erarbeiten von Web Literacy - unter anderem in Form vom Barcamps.
Als Input für die Teilnehmenden am Management 2.0-MOOC haben alle Experten ein Positionspapier verfasst, in dem einige vorgegebene Fragen diskutiert wurden. Alle Positionspapiere finden sich nebenan: http://de.scribd.com/mgmt20mooc
Öffentliche Institutionen und Social MediaThomas Pleil
Vortrag zu einer Konferenz an der Universität Leipzig im Juni 2013. Beschrieben werden aktuelle Herausforderungen, die öffentliche Institutionen in Bezug auf Social Media haben.
Vortrag bei der Tagung Social Media Relations, Berlin, 12.November 2012. Blogpost dazu im Textdepot: http://thomaspleil.wordpress.com/2012/11/14/blogger-verstehen-und-identifizieren-teil-1/
Slides zur Eröffnung der Konferenz globaleslernen-digital.de. Kambiz Ghawami (Geschäftsführer des World University Service und ich hatten uns auf einen Einführungsdialog statt Keynote geeinigt.
Wir diskutierten das Konzept des Globalen Lernens, die bisherige Rolle der Online-Kommunikation darin und Möglichkeiten, die sich durch Social Media ergeben könnten.
The document discusses 1) key questions PR practitioners have about using social media and how academics can contribute, 2) background on teaching online PR and participatory action research, and 3) a model of online PR involving different levels of engagement from basic digital PR to fully utilizing social media. It advocates for participatory action research where academics and practitioners collaborate to solve problems and transfer knowledge in both directions. Some challenges to this approach include issues of time, teams, roles and maintaining close collaboration between groups.
Mehr Wert schaffen: Social Media in der B2B-KommunikationThomas Pleil
Zusammenfassung der Studie "Mehr Wert schaffen. Social Media in der B2B-Kommunikation", herausgegeben von der profilwerkstatt Darmstadt und dem Institut für Kommunikation und Medien der Hochschule Darmstadt.
1. Kommunikation in Netzen
3. Forum für Vordenker, 22. September 2008
Prof. Dr. Thomas Pleil
Institut für Kommunikation und Medien
Hochschule Darmstadt