El documento describe las principales fiestas que se celebran en la ciudad de Cusco, Perú a lo largo del año. En enero se celebran fiestas rurales como el cambio de autoridades comunales y competiciones agrícolas. La fiesta más importante es el Inti Raymi el 24 de junio, que celebra al dios Sol de los Incas en las ruinas de Sacsayhuaman. Otras festividades notables incluyen procesiones y danzas tradicionales para conmemorar a santos patronos en enero y febrero.
El Inti Raymi es una fiesta incaica que celebra al dios Sol. Se recrea actualmente el 24 de junio en Sacsayhuamán, Cusco, donde el Inca rinde homenaje a Inti y ofrece sacrificios. La Municipalidad de Cusco organiza la ceremonia que incluye desfiles, danzas y rituales en honor al dios Sol.
La fiesta del Inti Raymi celebraba el solsticio de invierno y el inicio del nuevo año agrícola en el imperio inca. Era la celebración más importante que marcaba el comienzo de un nuevo ciclo. Hoy en día se conmemora cada 24 de junio en Cusco, donde el Inca rinde homenaje al dios Sol para pedir buenas cosechas.
Social Media Monitoring für Information ProfessionalsDIE DIGITALE GmbH
Der Vortrag beschreibt die Kernprozesse des Social Media Monitoring und dessen Einsatzmöglichkeiten für Information Professionals. (DGI-Konferenz 2010, Frankfurt)
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ONE Konferenz 2013: Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlagen des RedesignsINM AG
Am 15.05.2013 fand die Webkonferenz ONE in der Messe Zürich statt.
Ein Themenschwerpunkt wurde dem Redesign gewidmet.
Reto Joller-Schuler Leiter Business Analyse und Development der INM AG setzt bei seinem Beitrag den Fokus auf Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlage fürs Redesign. Die Frage, wie analysiere ich vor dem Redesign die Daten wird sicherlich am Referat beantwortet. Ausserdem demonstriert er, weshalb man bei einem Redesign gleich Analyse-Tools integrieren und welche Optimierungen nach dem Go-Live durchgeführt werden sollten.
Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlage für's Redesign
Reto Joller-Schuler, Leiter Business Analyse & Development
Anlässlich unseres Umzuges in eine der schönsten Ecken Wiesbadens, bekamen wir und unsere Gäste einen interessanten Einblick in das automatisierte Social Media Monitoring. Wenn auch Sie auf der Suche nach dem Kunden von morgen sind, schauen Sie sich den folgenden Vortrag an.
Wie Sie eine Content-Marketing-Strategie für Ihren Online-Shop erstellenSemrush
Immer mehr Online-Shops setzen auf Content-Marketing, um organische Suchergebnisse zu verbessern, die Verweildauer und Kundenbindung zu erhöhen und den durchschnittlichen Warenkorb-Wert zu optimieren. Viele haben dafür allerdings keine dokumentierte Content-Strategie. Dabei ist klar, dass die verschiedenen Content-Marketing-Taktiken dann am effektivsten wirken, wenn Sie strategisch geplant und umgesetzt werden.
Social Media Monitoring leicht (und kostenlos) gemacht. Vorstellung von kostenlosen Tools, mit denen auch Einsteiger und kleine Unternehmen die ersten Schritte im Bereich SocialMedia Monitoring gehen können. (Version: Ergänzung und Aktualisierung 2011)
Infopaq Ergebnisse der Umfrage zur Zukunft der Medienbeobachtung und -analyse...Infopaq Deutschland
Das Monitoring sozialer Netzwerke ist der wichtigste Trend in der Medienbeobachtung: für 70 Prozent der PR Professionals wird Social Media Monitoring eine noch wichtigere Rolle als bisher in der PR-Praxis spielen. Aber auch qualitative Auswertungen nach Tonalität, Themen und Kernbotschaften werden in Zukunft für das Kommunikations-Controlling noch relevanter. Das ergab eine aktuelle Umfrage von Infopaq Deutschland unter 276 leitenden PR-Managern und Pressesprechern aus Unternehmen und Agenturen in Deutschland.
www.b2b-online-monitor.de
Zentrale Ergebnisse 2014: Umbruch in der B2B-Online-Landschaft
B2B-Unternehmen werden ihr Kommunikationsverhalten in den nächsten zwei Jahren maßgeblich verändern. Klare Anzeichen für die Aufbruchsstimmung sind unter anderem ein generell wachsender Maßnahmeneinsatz, zeitnah geplante Strategien und die Erkenntnis, dass Content Marketing der Schlüssel zu einem attraktiveren digitalen Gesicht ist.
Aber wie stimmig und vernetzt arbeiten die Unternehmen tatsächlich? Wo liegen ihre Stärken, wo die Schwächen im Kampf um mehr Aufmerksamkeit im Web? Begegnen sie den Herausforderungen des Digitalen schon rundum "königlich"? Oder agieren sie vorsichtig und bleiben noch "Untertanen" des kommunikativen Wandels? Der B2B Online-Monitor 2014 bringt die Details ans Licht.
Vortrag IMK - Social Media als Teil des Digital Reputation ManagementJan Heinemann
Vortrag an der IMK Berlin im Rahmen der Brand Management Klasse von Paula Hannemann. Kern der Vortrags ist der Einsatz von Social Media anhand von Beispielen für den Einsatz im Digital Reputation Management.
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PERFORMIX.Wien 2016 – Startschuss für Start-ups – so startet man durch – Alex...Werbeplanung.at Summit
Unternehmen müssen datengetrieben arbeiten um in einem kompetitiven Umfeld erfolgreich zu sein. Das gilt für Startups genauso wie für traditionelle Unternehmen.
Um Dinge systematisch schnell besser zu machen als andere braucht es ein sinnvolles und funktionierendes KPI Framework.
Es gibt allerdings Daten wie Sand am Meer und nur begrenzte kognitive Kapazität und Personal. Ein solches Framework muss also die Frage beantworten welche Daten aufgezeichnet und welche Daten zu welchem Zeitpunkt analysiert werden und im Fokus stehen. Lassen Sie uns ein solches Framework skizzieren und darüber sprechen, welche Skills es braucht um es in unternehmerischen Erfolg umzusetzen.
Von-uns-Helden - How To Analyse - Teil 1ciaomarcod
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Google Data Studio – Erklärung und EinführungSimon Flück
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Trotz des immanenten Hypes rund um Facebook und Co sind Budgets für Social Media Initiativen meist noch relativ klein (im Verhältnis zu TV). Der Grund: Social Media Manager versuchen oftmals Entscheider mit abstrakten Kennzahlen wie Fans, Follower oder Engagement Rate den Erfolg ihrer Content Marketing Aktivitäten nachzuweisen. Einen Entscheider interessiert jedoch am Ende nur eines: Geld. Entweder in Form von erzieltem Umsatz und Marge oder in Form von Effizienzgewinnen. Wie soll ein CMO businessrelevante Entscheidungen treffen können ohne harte Kennzahlen? Dieser Vortrag stellt die aktuelle State-of-the-Art Methodik der Earned Media Value Berechnung von Aktivitäten im Social Web vor und zeigt, wie es großen Marken gelingt, ihre Content Marketing Strategie endlich messbar zu machen. Mit allen Risiken und Nebenwirkungen.
Digitale Transformation - so verändert sie Wirtschaft und GesellschaftDIE DIGITALE GmbH
This document discusses the digital transformation of business and society. It notes that digital Darwinism is occurring as technologies and society change faster than brands can adapt. Everything that can be digitized, connected to a network, or automated will be. The app economy enables new business models and dematerializes old economies. The marketing and advertising industry faces disruption from data-driven approaches and the demands of big advertisers. To address challenges, the solution is cultural change to simplify processes and create value from data through an integrated, data-driven workflow.
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Wie messe ich den Wert meiner LinkedIn Kampagnen in harter Währung?DIE DIGITALE GmbH
This document discusses measuring the value of brands' LinkedIn activities. It begins by reviewing the current state of LinkedIn and other major social networks. It then discusses how to consider your audience and understand insights when using LinkedIn. The document proposes using a metric called Earned Media Value (EMV) to assign a cash value to organic and paid social media performance. Examples are given of how EMV can be calculated and displayed for different social networks like LinkedIn, Facebook, Twitter and YouTube. The document suggests using EMV allows justifying social budgets by showing financial impact.
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Sprecher: Roland Fiege, Head of Social Strategy G14, Mediabrands (London/Frankfurt)
Roland Fiege (1969) arbeitet als Head of Social Strategy bei Mediabrands Social. In seiner Freizeit forscht er im Rahmen seiner Promotion an der Entwicklung von Bewertungsmodellen für Facebook Marketingmaßnahmen und ist Gastdozent zu Themen rund um Strategieentwicklung und Measurement an verschiedenen Hochschulen. Die Ergebnisse seiner Arbeiten flossen in zahlreiche Publikationen, u.a. in sein Fachbuch Social Media Balanced Scorecard (2012, Springer/Vieweg) ein. Roland Fiege wohnt in Mannheim, ist verheiratet und hat ein Kind. Er verbringt seine Freizeit neben der Familie gerne auf dem Rennrad in den Bergen.
Viele Unternehmen haben sich mit den Herausforderungen im Einsatz von Social Media in der Unternehmenskommunikation bereits auseinandergesetzt oder wägen ab auf welchen Kanälen und mit welchem Aufwand Sie sich engagieren wol- len. Dies resultiert vielerorts in Aktionismus nach dem Motto: „Wir wissen zwar nicht genau warum, aber wir müssen da rein“. Angesichts des Hypes um die so- genannten Sozialen Medien lässt sich heute eine Entwicklung feststellen, die sehr stark der Phase der „Markteinführung“ des Internet Ende der 90er Jahre ähnelt: Jeder will bei der mythischen Marktmaschine zunächst einmal dabei sein.
Nutzeneffekte: Zunächst unbestimmt.
Andere Firmen warten ab und fragen sich, ob es sich lohnt, aktiv zu werden, ob es wirklich sein muss, dass Mitarbeiter vom Arbeitsplatz Zugang zu XING, LinkedIn und Facebook haben, da sie Produktivitäts- und Kontrollverlust befürchten. Dies ähnelt dem Zögern in der Früh-Phase des Internet, als Firmen sich die Frage stell- ten „Benötigen wir eine Webseite? Muss wirklich jeder Mitarbeiter eine Email- Adresse haben? Soll ich meinen Mitarbeitern Zugang zu Google gestatten?“
Da das Social Web, anders als andere Hype-Themen der frühen Vergangenheit, Bestand haben wird, sind die o.g. Fragen verständlich – ein Aussitzen hilft aber nicht. Der strategisch richtige Weg ins Social Web und die professionelle Nutzung der aus dem Web gewonnenen Erkenntnisse sind klare Wettbewerbsvorteile.
Dieses Buch möchte Wege aufzuzeigen, wie die effektive Nutzung Sozialer Medien die Erreichung strategischer und operativer Ziele einer Organisation unterstützen kann. Der Mehrwert von Social Media entsteht nur dann, wenn eine Integration in bestehende innerbetriebliche Informations- und Entscheidungsprozesse erfolgt. Durch modernes Marketing Controlling mit Hilfe der Balanced Scorecard lässt sich ein integriertes und umfassendes Marketing Performance Management realisieren.
http://www.amazon.de/gp/product/3834814636/ref=as_li_qf_sp_asin_tl?ie=UTF8&tag=wwwrolandfieg-21&link_code=as3&camp=2514&creative=9386&creativeASIN=3834814636
This invitation document summarizes the agenda and key details of the SMICS 2012 Social Media Marketing and iCommerce Summit taking place on July 10-11, 2012 in Amsterdam. The summit will explore how social media, mobile technologies, and data are transforming marketing and business. Over the two-day event, industry leaders and visionaries will present on topics like social-local-mobile trends, the impact of new technologies on business, best practices in social media marketing, and the future of digital marketing and media. Attendees will learn how to integrate social media into their business strategies and monetize these new digital opportunities. The summit offers workshops, panels, case studies and networking opportunities to help brands and marketers navigate this new
Viele Unternehmen haben sich mit den Herausforderungen im Einsatz von Social Media in der Unternehmenskommunikation bereits auseinandergesetzt oder wägen ab auf welchen Kanälen und mit welchem Aufwand Sie sich engagieren wollen. Dies resultiert vielerorts in Aktionismus nach dem Motto: „Wir wissen zwar nicht genau warum, aber wir müssen da rein“. Angesichts des Hypes um die sogenannten Sozialen Medien lässt sich heute eine Entwicklung feststellen, die sehr stark der Phase der „Markteinführung“ des Internet Ende der 90er Jahre ähnelt: Jeder will bei der mythischen Marktmaschine zunächst einmal dabei sein.
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Der Inhalt
Kapitel 1 – Herausforderung Social Media
Das erste Kapitel ist eine Einführung in die Thematik Social Media und zeigt die Möglichkeiten auf, die sich für Unternehmen im Social Web bieten. Nach Vorstellung der Social Media-Marketing-Instrumente wird auf die aktuellen Social Media Trends eingegangen (Facebook Open Graph, Timeline Apps). Das Kapitel schließt ab mit einem kurzen Einblick in die Möglichkeiten der unternehmensinternen Nutzung von Social Media und gibt einen Ausblick auf zukünftige Technologien, die in diesem Zusammenhang von Interesse sein werden.
Kapitel 2 – Social Media Strategieansätze
Nach Definitionen und Begriffsklärungen werden die Merkmale einer Social Media Strategie vorgestellt. Anschließend wird auf die Integration von Social Media in die unterschiedlichsten Geschäftsprozesse eingegangen sowie einige exemplarische Social Media Strategien vorgestellt. Abschließend werden die Aspekte Ressourcen mit dem Schwerpunkt Personalauswahl betrachtet.
Kapitel 3 – Daten schürf
The document discusses social media monitoring and analytics beyond basic social media. It covers trends in social media management systems, social CRM, integrating social data into enterprise systems, and using the social graph. It also discusses how Facebook applications can access user data and the permissions required to collect necessary Facebook data for customer analysis."
Herr Fiege zeigt in seinem Vortrag Möglichkeiten auf, Social Media mit E-Business Models wie E-Shops, Portalen oder CRM zu verbinden und damit wirtschaftlichen Mehrwert für Unternehmen zu generieren
1. Informationsvorsprung
und Erfolg
durch
gezieltes Monitoring
Mannheim, 12. Oktober 2010
2. Wer spricht?
Roland Fiege (1969)
MBA (Business Information Systems)
fachl. Schwerpunkt:
Corp. Social Media Strategien, Social Media Balanced Scorecard
fachl. Netzwerke:
u.a. Fokusgruppe „Social Media Strategie“NextCC (HSG)
Buchprojekt:
„Social Media Balanced Scorecard“
Vieweg/Teubner - Springer Fachmedien
3. Agenda
• Herausforderung Social Media Monitoring
(SMM)
• Zielsetzung?
• Anbieterkategorien
• Stand der Technik & Demos
• Ausblick & strategische Einordnung
11. Reputation?
• Ruf eines Unternehmens / einer Person
• Resultiert aus gruppenbezogenen Wahrnehmungs-
und Interpretationsvorgängen
• Für wie vertrauenswürdig halten mich Andere?
• subjektiv und kollektiv bewertete Größe
• Sagt es was über die Qualität der Bekanntheit
innerhalb einer Stakeholdergruppe aus
• hoch flüchtige Momentaufnahme
• Soll / Ist Vergleich
http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/reputationsmanagement.html