Affiliate Marketing Kompendium der iCrossing GmbH in Kooperation mit dem Bundesverband Informationswirtschaft Telekommunikation und Neue Medien e.V. (BITKOM)
Bereits seit 2009 werden die Perspektiven von Social Media für Marketing, Vertrieb, Unternehmenskommunikation, Service und andere Funktionsbereiche innerhalb der Next Corporate Communication Plattform untersucht. Einen wesentlichen Meilenstein der Forschung bildet die vorliegende Studie. Diese wird regelmäßig im Abstand von zwei Jahren durchgeführt. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass sich Social Media inzwischen bei den meisten Unternehmen als fester Bestandteil im Kommunikationsmix etabliert hat. Seit der letzten Marktstudie in 2010 hat sich besonders die strategische Auseinandersetzung mit Social Media intensiviert. Entsprechend liegt heute in vielen Fällen ein klares Bild über die Ziele eines Engagements in interaktiven Online-Medien vor. Jedoch besteht nach wie vor ein hohes Potential für eine weiterführende Nutzung der Möglichkeiten von Social Media in Unternehmen. Dies bezieht sich v.a. auf eine intensive und nachhaltige Interaktion mit den relevanten Zielgruppen. Märkte sind in dieser Hinsicht vielfach (noch) keine Gespräche. Häufig stellt sich Frage, ob und wie der gewünschte Dialog mit wichtigen Stakeholdergruppen hergestellt werden kann. Auch die Suche nach dem Return on Social Media ist längst nicht abgeschlossen. Nur wenige Unternehmen haben bereits Verfahren etabliert, um den Wertbeitrag der neuen Medien für unternehmensrelevante Zielkonstrukte systematisch zu erfassen. Diese und andere Themen bilden den Schwerpunkt der Next Corporate Communication Studie 12. Damit liegt als Update zur Studie 2010 eine aktuelle und umfassende Analyse des Status-Quo und der Perspektiven für die Anwendung von Social Media in deutschsprachigen Unternehmen vor.
Fallstudie Allianz: Lokale Netzwerke als Erfolgsfaktor der Social Media Strat...Alexander Rossmann
Die Allianz Gruppe ist in etwa 70 Ländern vertreten und einer der größten Finanzdienstleister der Welt. Das Unternehmen setzt sich in Deutschland bereits seit 2010 strategisch mit der Wirkung von Social Media auf Informations- und Kaufentscheidungsprozesse der Kunden auseinander. Aus Vertriebsperspektive liegt der Schwerpunkt der Allianz jedoch nicht auf der zentralen Facebook Fanpage. Die Stimulierung und Nutzung sozialer Netzwerke vor Ort in den Gemeinden und Regionen zählt seit vielen Jahren zu den Aufgaben der dezentralen Agenturorganisation. Daher wurde bei der Allianz im Januar 2012 die “Facebook Toolbox für Vertreter“ für alle Agenturen deutschlandweit eingeführt. Das Toolkit besteht im Kern aus einer Software für das Management der agentur-bezogenen Facebookseite. Diese beinhaltet u.a. rechtlich abgesicherte Vorlagen für die Gestaltung der Facebookpräsenz, Unterstützung bei der Erstellung und Verbreitung von Inhalten sowie eine geschlossene Facebookgruppe für den internen Erfahrungsaustausch. Dabei hat die Allianz ein umfassendes Messmodell zur Bestimmung der Erfolgswirkungen der “Facebook Toolbox für Vertreter“ umgesetzt. Dies bezieht sich im Kern auf die Definition zentraler KPIs entlang der Beratungs- und Verkaufsprozesse. Der Erfolg kann sich sehen lassen. Durch die Facebook Toolbox Strategie konnte sowohl der Markenauftritt als auch das User Engagement verbessert werden. Dies hat auch Auswirkungen auf den allgemeinen Verkaufserfolg und die Weiterempfehlung der Allianz durch die eigenen Bestandskunden.
Kundendialog wird flexibel und transparent – Im Marketing führen eindimensionale Konzepte heute nicht mehr zum Erfolg. Die Macht der Verbraucher steigt. Das Kommunikationsverhalten verändert sich grundlegend und schnell. Die Kundenverbindungen sind nicht mehr statisch zu planen. Sie müssen zukünftig differenzierter betrachtet werden.
Affiliate Marketing Kompendium der iCrossing GmbH in Kooperation mit dem Bundesverband Informationswirtschaft Telekommunikation und Neue Medien e.V. (BITKOM)
Bereits seit 2009 werden die Perspektiven von Social Media für Marketing, Vertrieb, Unternehmenskommunikation, Service und andere Funktionsbereiche innerhalb der Next Corporate Communication Plattform untersucht. Einen wesentlichen Meilenstein der Forschung bildet die vorliegende Studie. Diese wird regelmäßig im Abstand von zwei Jahren durchgeführt. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass sich Social Media inzwischen bei den meisten Unternehmen als fester Bestandteil im Kommunikationsmix etabliert hat. Seit der letzten Marktstudie in 2010 hat sich besonders die strategische Auseinandersetzung mit Social Media intensiviert. Entsprechend liegt heute in vielen Fällen ein klares Bild über die Ziele eines Engagements in interaktiven Online-Medien vor. Jedoch besteht nach wie vor ein hohes Potential für eine weiterführende Nutzung der Möglichkeiten von Social Media in Unternehmen. Dies bezieht sich v.a. auf eine intensive und nachhaltige Interaktion mit den relevanten Zielgruppen. Märkte sind in dieser Hinsicht vielfach (noch) keine Gespräche. Häufig stellt sich Frage, ob und wie der gewünschte Dialog mit wichtigen Stakeholdergruppen hergestellt werden kann. Auch die Suche nach dem Return on Social Media ist längst nicht abgeschlossen. Nur wenige Unternehmen haben bereits Verfahren etabliert, um den Wertbeitrag der neuen Medien für unternehmensrelevante Zielkonstrukte systematisch zu erfassen. Diese und andere Themen bilden den Schwerpunkt der Next Corporate Communication Studie 12. Damit liegt als Update zur Studie 2010 eine aktuelle und umfassende Analyse des Status-Quo und der Perspektiven für die Anwendung von Social Media in deutschsprachigen Unternehmen vor.
Fallstudie Allianz: Lokale Netzwerke als Erfolgsfaktor der Social Media Strat...Alexander Rossmann
Die Allianz Gruppe ist in etwa 70 Ländern vertreten und einer der größten Finanzdienstleister der Welt. Das Unternehmen setzt sich in Deutschland bereits seit 2010 strategisch mit der Wirkung von Social Media auf Informations- und Kaufentscheidungsprozesse der Kunden auseinander. Aus Vertriebsperspektive liegt der Schwerpunkt der Allianz jedoch nicht auf der zentralen Facebook Fanpage. Die Stimulierung und Nutzung sozialer Netzwerke vor Ort in den Gemeinden und Regionen zählt seit vielen Jahren zu den Aufgaben der dezentralen Agenturorganisation. Daher wurde bei der Allianz im Januar 2012 die “Facebook Toolbox für Vertreter“ für alle Agenturen deutschlandweit eingeführt. Das Toolkit besteht im Kern aus einer Software für das Management der agentur-bezogenen Facebookseite. Diese beinhaltet u.a. rechtlich abgesicherte Vorlagen für die Gestaltung der Facebookpräsenz, Unterstützung bei der Erstellung und Verbreitung von Inhalten sowie eine geschlossene Facebookgruppe für den internen Erfahrungsaustausch. Dabei hat die Allianz ein umfassendes Messmodell zur Bestimmung der Erfolgswirkungen der “Facebook Toolbox für Vertreter“ umgesetzt. Dies bezieht sich im Kern auf die Definition zentraler KPIs entlang der Beratungs- und Verkaufsprozesse. Der Erfolg kann sich sehen lassen. Durch die Facebook Toolbox Strategie konnte sowohl der Markenauftritt als auch das User Engagement verbessert werden. Dies hat auch Auswirkungen auf den allgemeinen Verkaufserfolg und die Weiterempfehlung der Allianz durch die eigenen Bestandskunden.
Kundendialog wird flexibel und transparent – Im Marketing führen eindimensionale Konzepte heute nicht mehr zum Erfolg. Die Macht der Verbraucher steigt. Das Kommunikationsverhalten verändert sich grundlegend und schnell. Die Kundenverbindungen sind nicht mehr statisch zu planen. Sie müssen zukünftig differenzierter betrachtet werden.
Facebook in Kutureinrichtungen – für EinsteigerInnenAlexander Stocker
Mit über 650 Millionen Nutzenden ist Facebook bereits der "drittgrößte Staat" der Welt. Auch in Österreich verwenden bereits mehr als 2,5 Millionen Menschen dieses Soziale Netzwerk. Den Kultureinrichtungen kann Facebook, wenn optimal in ihre Strategie eingebunden, zu mehr Sichtbarkeit und zu besserer Vermarktung verhelfen.
Sie erhalten in diesem Workshop das nötige Wissen, um das Phänomen Facebook besser zu verstehen, werden die Grundlagen der Facebook-Nutzung erlernen und eine eigene Facebook-Seite für ihre Einrichtung erstellen.
http://www.musis.at/shop/shop.php?detail=1127307782
Facebook in Kutureinrichtungen – für EinsteigerInnenAlexander Stocker
Mit über 650 Millionen Nutzenden ist Facebook bereits der "drittgrößte Staat" der Welt. Auch in Österreich verwenden bereits mehr als 2,5 Millionen Menschen dieses Soziale Netzwerk. Den Kultureinrichtungen kann Facebook, wenn optimal in ihre Strategie eingebunden, zu mehr Sichtbarkeit und zu besserer Vermarktung verhelfen.
Sie erhalten in diesem Workshop das nötige Wissen, um das Phänomen Facebook besser zu verstehen, werden die Grundlagen der Facebook-Nutzung erlernen und eine eigene Facebook-Seite für ihre Einrichtung erstellen.
http://www.musis.at/shop/shop.php?detail=1127307782
Social CRM bzw. die strategische Nutzung von Social Media für das Kundenbeziehungsmanagement bietet innovative Ansatzpunkte für die Differenzierung im Wettbewerb. Die Priorität des Themas wird bereits heute hoch eingeschätzt, die strategische Bedeutung entsprechender Ansätze steigt stetig. Für den Erfolg ist jedoch eine Anpassung der eigenen Strukturen und Prozesse wesentlich. Die vorliegende Studie bietet für die Diskussion relevanter Ansatzpunkte eine gute Grundlage. Der Untersuchungsansatz des Social CRM Report legt ein dreistufiges Studiendesign zu Grunde. Dabei wurden zunächst 152 Unternehmen in Form einer quantitativen Onlinestudie befragt. Die Ergebnisse der ersten Stufe wurden durch 16 qualitative Tiefeninterviews mit ausgewählten Unternehmen vertieft. Schließlich untersuchte das Team am Research Lab for Digital Business sechs dezidierte Unternehmensstrategien für Social CRM in Fallbeispielen.
Lernen Sie mit der Marketing Cloud die erste integrierte Social-Media-Plattform kennen. Wir zeigen Ihnen die Bandbreite der Funktionalitäten live: von Listening über Contentmanagement bis zum Ad-Spending. Begleitet wird die Session von Top-Fachleuten, wie „We are Social”, die ihre Praxis-Erfahrungen teilen.
explido»iProspect Whitepaper: 10 Gründe, warum Affiliate Marketing in den Onl...explido GmbH & Co. KG
Affiliate Marketing ist ein wichtiger Bestandteil des Online Marketings. Es war eine der ersten Marketing-Disziplinen im Netz und gilt auch heute noch als Inkubator neuer Vermarktungsansätze und -kanäle.
Neue Technologien haben den Vertrieb in jüngster Zeit völlig revolutioniert. Ei-nerseits haben sie das Verkaufen anspruchsvoller gemacht, da Kunden die meis-ten Informationen, die sie benötigen, online erhalten und Kaufentscheidungen auf dieser Basis weitgehend eigenständig treffen. Andererseits können Technolo-gien – gezielt eingesetzt – den Vertriebsprozess heute erheblich vereinfachen und Verkäufer darin unterstützen, sich an die neue Customer Journey anzupassen sowie effizienter und erfolgreicher zu agieren als je zuvor.
Wird ein Social CRM Tool mit dem Anspruch implementiert, die ohnehin nur mäßig funktionierende CRM Installation zu verbessern, führt dies so gut wie sicher zu einer Enttäuschung. Die besten Projektergebnisse erzielt ein Social CRM als natürliche Erweiterung der bisherigen CRM-Tools und-Strategien
Erfolgsfaktoren Sales Excellence - White Paper Survey 2017Christian Peters
Die in 2016 durchgeführte Studie mit über 920 Teilnehmern beleuchtet Vertriebsstrukturen und –Praktiken von führenden Unternehmen und geht auf die relevanten Erfolgstreiber von Sales Excellence ein. Ziel der Studie ist es, die wesentlichen Treiber transparent und übertragbar zu machen für alle Unternehmen und Vertriebsorganisationen, die sich mit dem Thema Sales Excellence beschäftigen bzw. umsetzen werden.
Der Praxisleitfaden „Social Media im Kundenservice“ bietet weitreichende Hilfestellung für den Einstieg in Social Media Customer Service. Ziel ist es, die richtige Servicestrategie in den Mitmach-Medien zu entwickeln und umzusetzen. Aufgezeigt werden zunächst die Veränderungen in der Mediennutzung, denn dadurch haben sich auch die Machtverhältnis¬se zwischen Unternehmen und Kunden verschoben. Welche Kommunikationsmedien relevant sind und welche Bedeutung sie jeweils für die Servicekommunikation haben, wird bereits mit Unterstützung zahlreicher praktischer Beispiele erläutert. In diesem Kontext berichten die Autoren auch über den Status Quo für Social Media Customer Service in Deutschland, und um diesen zu ermitteln, haben sie selbst Social Media Monitoring eingesetzt. Das dritte Kapitel stellt vier wichtige Strategiemuster dar, die Unternehmen immenses Potenzial für Effizienzsteigerungen bieten, auch hier dienen Erfahrungsberichte der Veranschaulichung. Im Anschluss an die Hinweise zur Strategieentwicklung liefert der Praxisleitfaden konkrete Antworten, wie die Serviceorganisation im Unternehmen fit gemacht werden kann und welche Managementkonzepte dafür in Frage kommen. Ausführlich gehen die Autoren auf die Integration von Social Media in die Unternehmensprozesse ein, indem sie je nach Szenario verschiedene Angebote vorstellen und wichtige Entscheidungskriterien benennen. Die weiteren Ausführungen zeigen, wie Unternehmen (ideal-) typischerweise vorgehen sollten und auf welche Erfolgsfaktoren und Stolpersteine zu achten ist. Abschließend präsentiert der Leitfaden unterschiedliche Anbieterkategorien und nennt Unternehmen, die marktfähige Lösungen entwickelt haben.
Soziale Netzwerke ermöglichen es mit frischen Ideen und neuen Ansätzen Vertriebserfolge zu feiern.
Lassen Sie sich durch dieses Bluepaper inspirieren, wie Sie mit Hilfe von LinkedIN, Xing & Co. Neukunden gewinnen, Kundenbeziehungen intensivieren und Abschlussquoten nachhaltig steigern können.
Online-Marketing Potenziale bei KMU bleiben ungenutztKai Israel
Eine Studie der Hochschule Offenburg untersucht das Online Marketing von kleinen und mittelständischen Unternehmen in der Ortenau.
Online-Marketing-Maßnahmen eröffnen kleinen und mittelständischen Unternehmen zahlreiche Möglichkeiten und Chancen. Ob über Social-Media-Kanäle, die Website oder traditionelle E-Mails: Online Marketing spricht eine Zielgruppe sehr genau an und vermeidet so Streuverluste, gleichzeitig bleibt der Kapitaleinsatz überschaubar. Die Webseite eines Unternehmens spielt dabei eine zentrale und entscheidende Rolle. Neben Faktoren wie etwa einem ansprechendem Design, nützlichen Informationen und einer guten Usability sind es vor allem Suchmaschinenoptimierungsmaßnahmen, die entscheidend zum Erfolg der Webseite beitragen.
Prof. Dr. Christopher Zerres und Kai Israel von der Fakultät Medien und Informationswesen der Hochschule Offenburg haben in einer umfangreichen Studie untersucht, welche Faktoren das Online-Marketing von kleinen und mittelständischen Unternehmen in der Region Ortenau erfolgreich machen. Im Rahmen einer Online-Befragung wurden 162 kleine und mittelständische Unternehmen aus der Region zu ihrer Nutzung von Online-Marketing-Maßnahmen befragt. Zentrale Ergebnisse der Online-Befragung sind:
1) Suchmaschinenoptimierung (SEO) und E-Mail-Werbung sind die bekanntesten und auch am meisten genutzten Online-Marketing-Maßnahmen, die von KMU eingesetzt werden
2) 88 Prozent der Befragten gaben an, dass ihre Webseite ein wichtiges Kommunikationsmittel ist
3) Für 47 Prozent der Befragten ist die Webseite ein wichtiger Absatzkanal
Darüber hinaus wurden 2.138 Webseiten kleiner und mittelständischer Unternehmen in der Region Ortenau bezüglich suchmaschinenrelevanter Faktoren untersucht und bewertet. Zu den Kernergebnissen gehören:
1) 80,4 Prozent aller KMU verzichten völlig auf Social-Media-Maßnahmen
2) Nur 1,6 Prozent der untersuchten Webseiten sind optimiert
3) Die OnSite-Optimierung wird stark vernachlässigt
4) Webanalysetools werden wenig genutzt und weisen darüber hinaus häufig datenschutzrechtliche Mängel auf
Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass insgesamt noch großer Handlungsbedarf vorliegt, um die Potenziale von Online-Marketing zu nutzen. Die Autoren empfehlen KMU unbedingt die eigene Webseite zu prüfen und liefern umfassende Hinweise zur weiteren Optimierung.
Die vollständige Studie kann kostenfrei auf der Webseite der Hochschule Offenburg unter folgendem Link heruntergeladen werden:
http://mi.hs-offenburg.de/forschung-projekte/forschungsprojekte/online-marketing-fuer-kmu/
Agency of the Future - Summary FindingsSapient GmbH
A survey commissioned by Sapient has established that marketers are recognising the need to make greater use of digital marketing, and accordingly are looking to marketing agencies with proven expertise in digital marketing techniques.
The study, conducted by Redshift Research between July and August 2008, measured current and future usage of digital marketing activities among 500 companies employing more than 1,000 employees across the UK, Germany, Switzerland, Sweden and the Netherlands.
Was sind die interessantesten Anwendungen, welche Unternehmen die erfolgversprechendsten und was fehlt Connected Navigation noch zum Durchbruch in Europa
Budgetplanungen für digitales MarketingSapient GmbH
Digitales Marketing trotzt der Krise, Social Media Kanäle künftig wichtiger in der gesamten Interaktivstrategie, Gegenwärtiges Wirtschaftsklima vereinfacht Zustimmung im Unternehmen für Social Media-Programme, Trotz der zunehmenden Bedeutung von Social Media Marketing vertrauen die Marketeers in Deutschland in der jetzigen Situation noch immer bevorzugt auf E-Mail-Marketing gefolgt von Search-Marketing und digitaler Werbung, Validierung und Messbarkeit digitaler Kanäle in Echtzeit wird zunehmend wichtiger, Unternehmen sind von Fähigkeit ihrer Agenturen verschiende Kanäle in Echtzeit zu messen überzeugt, Mehrheit der Unternehmen ist davon überzeugt, dass ihre Online- und Offline-Marketingaktivitäten eng miteinander verknüpft sind, Klassische Werbeformate von Sparmaßnahmen am Meisten betroffen