Durchstarten mit Social Advetising - Eine Einführung (Workshop SCM Praxistage...Social DNA
Social Advertising ist eines der wichtigsten Werkzeuge für Unternehmen um auf auf Social Media ihre Zielgruppe zu erreichen. In diesem Workshop vermitteln wir die Grundlagen des Social Advertising.
That Don’t Impress-ion Me Much: Ja, es steckt Wissenschaft hinter Social Medi...Falcon.io
Social Engagement wird nicht umsonst als Königsdisziplin aller Social Media Manager bezeichnet. Denn ein hohes Social Media Engagement bedeutet Loyalität und Vertrauen der Kunden, ein wachsendes Netzwerk an Followern, größere Reichweite und neue Kunden. Aber, wie schaffe ich es Social Media Engagement langfristig und zielgerichtet zu erhöhen?
Mit dem kampagnenbegleitenden Marktforschungs-Tool „Axel Springer Media Impact CampaignCheck“ kann der Erfolg einer Online- oder Crossmedia-Kampagne gemessen werden. User-Befragungen liefern dabei Erkenntnisse über die Aufmerksamkeits- und Brandingwirkung der Werbung. Weitere Informationen und Preise gibt es hier.
Durchstarten mit Social Advetising - Eine Einführung (Workshop SCM Praxistage...Social DNA
Social Advertising ist eines der wichtigsten Werkzeuge für Unternehmen um auf auf Social Media ihre Zielgruppe zu erreichen. In diesem Workshop vermitteln wir die Grundlagen des Social Advertising.
That Don’t Impress-ion Me Much: Ja, es steckt Wissenschaft hinter Social Medi...Falcon.io
Social Engagement wird nicht umsonst als Königsdisziplin aller Social Media Manager bezeichnet. Denn ein hohes Social Media Engagement bedeutet Loyalität und Vertrauen der Kunden, ein wachsendes Netzwerk an Followern, größere Reichweite und neue Kunden. Aber, wie schaffe ich es Social Media Engagement langfristig und zielgerichtet zu erhöhen?
Mit dem kampagnenbegleitenden Marktforschungs-Tool „Axel Springer Media Impact CampaignCheck“ kann der Erfolg einer Online- oder Crossmedia-Kampagne gemessen werden. User-Befragungen liefern dabei Erkenntnisse über die Aufmerksamkeits- und Brandingwirkung der Werbung. Weitere Informationen und Preise gibt es hier.
Vortrag auf der JAX 2012:
Wir alle kennen das: Am Anfang des Projekts wird das Backlog aufgestellt, dann wird geschätzt, wie lange es dauert und wie viel es kostet. Man legt los und gerät unterwegs in Schwierigkeiten, selbst wenn man (wie in Scrum) regelmäßig nachschätzt. Der Vortrag zeigt, wie man eine Organisationskultur aufbaut, die verlässlichen Service bietet und den Overhead von Schätzen, Versprechen und Verhandeln spart.
Moscow Windows - Московские окна
Akkordeon Solo
Komponist: Tikhon Khrennikov - Тихон Хренников
Arrangement: Vladimir Popolzin
zum kostenlosen Download von der Seite
YavaBand Akkordeon-Duo,
Vladimir Popolzin und Yana Fedoruk
Copyright: Vladimir Popolzin
Achtung: Diese Arbeit ist nicht Public Domain.
Wer diese Kompositionen außerhalb des Privatbereichs nutzt, muss den Komponisten bzw. Arrangeur kontaktieren. Dazu gehören öffentliche Aufführungen und Musikaufnahmen. Es sollte dann eine entsprechende Bezahlung vereinbart werden.
Ipv6 zum Anfassen - von Johannes Hubertz Marc Manthey
Einleitung, Vorstellung
IPv6 – Fiktion, Hype oder nur Marketing?
Mythen und Märchen
IPv4 – Header – IPv6
IPv6 – genug Adressen, nie und nimmer NAT
IPv6 – next header – IPv6
ICMPv6 – Das Wichtigste
IPv6 Autokonfiguration
IPv6 Konfiguration in Linux, OpenBSD und XP (M$)
IPv6 – Paketfilter
Transportvehikel: IPv6 über IPv4
Quellen und Lesetipps
Am 22.07.2011 fand das 1. Communitytraining der Community MINTsax.de bei der ACTech in Freiberg statt. Das erste Treffen dieser Art sollte v.a. genutzt werden, einander kennenzulernen und erste Erfahrungen auszutauschen.
Aus der Region - für die Region: MINTsax.de und die Community-Partner wollen die Personalarbeit der Maschinenbau, Mechatronik und Elektrotechnik, sowie Physik und Chemie Branche Sachsens, -Anhalts verbessern. Gemeinsam suchen sie Bewerber, Fachkräfte, Studenten und Schüler für ihre Jobs, Stellen, Praktika und Ausbildungen.
Vortrag auf der JAX 2012:
Wir alle kennen das: Am Anfang des Projekts wird das Backlog aufgestellt, dann wird geschätzt, wie lange es dauert und wie viel es kostet. Man legt los und gerät unterwegs in Schwierigkeiten, selbst wenn man (wie in Scrum) regelmäßig nachschätzt. Der Vortrag zeigt, wie man eine Organisationskultur aufbaut, die verlässlichen Service bietet und den Overhead von Schätzen, Versprechen und Verhandeln spart.
Moscow Windows - Московские окна
Akkordeon Solo
Komponist: Tikhon Khrennikov - Тихон Хренников
Arrangement: Vladimir Popolzin
zum kostenlosen Download von der Seite
YavaBand Akkordeon-Duo,
Vladimir Popolzin und Yana Fedoruk
Copyright: Vladimir Popolzin
Achtung: Diese Arbeit ist nicht Public Domain.
Wer diese Kompositionen außerhalb des Privatbereichs nutzt, muss den Komponisten bzw. Arrangeur kontaktieren. Dazu gehören öffentliche Aufführungen und Musikaufnahmen. Es sollte dann eine entsprechende Bezahlung vereinbart werden.
Ipv6 zum Anfassen - von Johannes Hubertz Marc Manthey
Einleitung, Vorstellung
IPv6 – Fiktion, Hype oder nur Marketing?
Mythen und Märchen
IPv4 – Header – IPv6
IPv6 – genug Adressen, nie und nimmer NAT
IPv6 – next header – IPv6
ICMPv6 – Das Wichtigste
IPv6 Autokonfiguration
IPv6 Konfiguration in Linux, OpenBSD und XP (M$)
IPv6 – Paketfilter
Transportvehikel: IPv6 über IPv4
Quellen und Lesetipps
Am 22.07.2011 fand das 1. Communitytraining der Community MINTsax.de bei der ACTech in Freiberg statt. Das erste Treffen dieser Art sollte v.a. genutzt werden, einander kennenzulernen und erste Erfahrungen auszutauschen.
Aus der Region - für die Region: MINTsax.de und die Community-Partner wollen die Personalarbeit der Maschinenbau, Mechatronik und Elektrotechnik, sowie Physik und Chemie Branche Sachsens, -Anhalts verbessern. Gemeinsam suchen sie Bewerber, Fachkräfte, Studenten und Schüler für ihre Jobs, Stellen, Praktika und Ausbildungen.
Dies ist eine Präsentation zum Kurs Social Media Marketing, gehalten an der VHS Weimar Anfang Oktober 2011.
Enthalten sind eine Basis der Social Media Marketing-Strategien, des Marketings an sich sowie eine Übersicht von Netzwerken und ein kleines Annex enthält.
Dissertation: Social-Media-Marketing am Beispiel der Versicherungsbranche_Cla...Claudia Hilker, Ph.D.
Social-Media-Marketing hat sich längst in der Wirtschaft etabliert. Unternehmen können damit im Vergleich zum klassischen Marketing hohe Reichweiten mit geringen Kosten erzielen. Trotzdem sind Versicherungen im Branchenvergleich rückständig bezüglich Einsatzfelder und Nutzungsintensität. Dr. Claudia Hilker hat in ihrer Dissertation die Hintergründe erforscht. Dr. Claudia Hilker teilt die Ergebnisse ihrer Dissertation zum Social-Media-Marketing mit praktischem Nutzwert für die Versicherungswirtschaft.
1) Analyse: Status Quo von Social-Media-Marketing für Versicherungen
2) Social Media im Risiko-Management: fünf Social-Media-Risikotypen für Versicherungen
3) Social-Media-Erfolgsmessung: die Balanced-Scorecard zur Social-Media-Steuerung
4) Negative Fallbeispiele: Reputationskrisen und deren exponentielles Wachstum im Internet
5) Positive Fallbeispiele: Wie Versicherer mit Social-Media-Marketing neue Kunden gewinnen
6) Optimierung der Wertschöpfungskette durch Innovationsmanagement mit Social Media
7) Handlungsempfehlungen: Ausblick in die digitale Business Transformation
Hilker, Claudia (2017): Social-Media-Marketing am Beispiel der Versicherungsbranche (Dissertation). Books on Demand. ISBN: 978-3743176904
Warum Marketer flippern können sollten - Dr. Thorsten Hennig-Thurau MANDARIN MEDIEN GmbH
Auf der expert 2.0 von MANDARIN MEDIEN, mit dem Thema „social times“, hielt Dr. Thorsten Hennig-Thurau (Department of Marketing & Media Research) einen Vortrag über Social Media Marketing. Dabei greift er zentrale Konsequenzen, die aus Bereichen des Managements resultieren, auf.
Viele weitere Fachvorträge, Interviews und Informationen finden Sie unter http://expert.mandarin-medien.de/ .
Lernen Sie mit der Marketing Cloud die erste integrierte Social-Media-Plattform kennen. Wir zeigen Ihnen die Bandbreite der Funktionalitäten live: von Listening über Contentmanagement bis zum Ad-Spending. Begleitet wird die Session von Top-Fachleuten, wie „We are Social”, die ihre Praxis-Erfahrungen teilen.
Burson-Marsteller - Turning Social Into ValueLars Kempin
Das Unwort des Jahres 2011 ist es zwar nicht geworden, aber wir sind sicher, dass „Social Media“ auch in Ihrem Unternehmen nicht nur für Euphorie sorgt, sondern auch auf Unbehagen und Unwohlsein stößt. Die Gründe hierfür sind vielschichtig: Dem einen fehlt es an Wissen. Dem anderen am Überblick. Ihre Social Media Experten suchen noch Tools bzw. Anwendungsfelder. Andere wiederum stellen grundsätzlich den Sinn von Social Media in Frage und ihr Chef fragt vor allem nach dem Return on Investment. An welcher Stelle der Schuh bei Ihnen auch drückt, wir haben „ein Angebot, das Sie nicht ablehnen können“.
In der angehängten Broschüre finden Sie deshalb kein vorkonfektioniertes Einheitsangebot, das Ihnen ein Erklärbar zu Festpreisen vortanzt, sondern thematische Module, die Sie nach Belieben kombinieren können. Treten Sie einfach mit uns in Kontakt. Lassen Sie sich bei der Kombination der Module beraten, damit wir für Sie einen Workshop nach Maß aufsetzen können.
Der digitale Transformationsprozess stellt den Mittelstand vor große Herausforderungen. Doch vielfach besteht noch Unkenntnis über die immensen Chancen einer erfolgreichen Digitalisierung für das eigene Unternehmen. In der Folge zögern gerade mittelständische Unternehmen immer noch mit der Entwicklung einer konsequenten Digitalisierungsstrategie. Doch die Zeit drängt. Denn die Zeitalter der Digitalisierung entwickeln sich immer schneller weiter. Es besteht die Gefahr, den Anschluss zu verlieren. Fünf Schritte der Digitalisierung weisen den Weg für den Mittelstand. Ein besonderes Augenmerk muss in Zukunft auf die Sicherstellung der Cybersecurity gelegt werden.
Mittelständische Unternehmen zögern immer noch mit Investitionen in die Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse und Geschäftsmodelle. Sie laufen daher Gefahr, in der digitalen Transformation den Anschluss zu verlieren. Während die Zeitalter der Digitalisierung in immer schnellerer Abfolge voranschreiten, befinden sich nicht wenige mittelständische Unternehmen erst in den Anfangsstadien ihrer Digitalisierung. Doch Business as usual ist angesichts der Dynamik der Digitalisierung nicht mehr zielführend.
Das gesamte Customer Care Management wird zurzeit einem tiefgreifenden Wandel unterworfen. Anpassungen der klassischen Prozesse sind angesichts der Reichweite der digitalen Disruptionen unumgänglich. Denn der Kunde wird zunehmend anspruchsvolle. Er will einen Service in Echtzeit, überall und auf allen Devices und wechselnden Kanälen sowie einen personalisierten Kundenservice.
Neben dem sich bereits immer stärker durchsetzenden Electronic Care spielen neue Trends wie z.B. Social Care via Social Media Support eine immer wichtiger werdende Rolle. Zudem sind neue Trends wie der proaktive und der integrierte Kundenservice direkt über die Devices - ausgelöst durch die zunehmende Verbreitung des Internet der Dinge in die zukünftige Gestaltung des Customer Care Management einzubeziehen. Perspektivisch werden neue Servicemodelle mittels Wearables sowie der Kontext-basierte Service eine Rolle spielen. Und auch der virtuelle Service entwickelt sich zusehends weiter.
Es kommt zu einer deutlichen Polarisierung im Kundenservice: Einerseits spielt der Trend zum Self-Service eine immer wichtiger werdende Rolle. Befeuert wird diese Entwicklung zurzeit durch die Fortschritte auf dem der künstlichen Intelligenz und die wachsende Leistungsfähigkeit des maschinellen Lernens. Vor allem der zunehmende Einsatz von Chatbots spielt hier eine Rolle. Auf der anderen Seite gewinnt der Premium-Service im Kundenservice an Bedeutung. Denn je persönlicher und individueller die verstellbaren Produkte werden, desto persönlicher und individueller werden auch die Ansprüche an den Kundenservice. Unternehmen in der Customer Care Branche sind heute aufgefordert, eine digital-vernetzte Service-Intelligenz zu entwickeln.
Gerade im Mittelstand besteht in puncto Digitalisierung zurzeit ein akuter Handlungsbedarf. Denn viele mittelständische Unternehmen laufen mittlerweile Gefahr, den Anschluss an das neue Zeitalter der Digitalisierung zu verlieren. Aber auch nicht wenige Großunternehmen weisen noch erhebliche Defizite in ihrem Prozess der Digitalisierung auf.
Doch eine einseitige Technikgläubigkeit ist ebensowenig zielführend. Nach wie vor stehen Menschen, Beziehungen und Netzwerke im Mittelpunkt eines erfolgreichen B2B Marketing.
Digitaler Wandel im B2B Wie kann Social Media im B2B erfolgreich eingesetzt...Prof. Dr. Heike Simmet
Die Welt wird digital - Geschäftsmodelle im B2B ebenso. Social Media spielen hierbei mittlerweile eine zentrale Rolle. Doch wie kann man im B2B eine echte Wertschöpfung durch Social Media erzielen?
Social Media in der Crossmedialen Kommunikation: Wie spreche ich unterschiedl...Prof. Dr. Heike Simmet
In der Medienlandschaft ergeben sich durch die digitale Transformation erhebliche Änderungen. Social Sharing, Local Conent und Personal Assistance gewinnen an Bedeutung. In der crossmedialen Kommunikation müssen altersspezifische Besonderheiten berücksichtigt werden. Die Verschmelzung der realen Welt mit der virtuellen Welt wird immer selbstverständlicher.
Kommunikation hat sich seit der Etablierung von Social Media in den letzten Jahren deutlich verändert. Wir leben heute in einer so genannten Shareconomy, in der Teilen statt Besitzen nicht mehr lediglich als wohltätige oder altruistische Einzelaktion oder als Instrument der Corporate Social Responsibility (CSR), sondern als Grundidee einer neuen Form der Kollaboration verstanden wird.
Shareconomy ist auch das Leitmotiv der CeBIT 2013. Der Kunstbegriff beschreibt einen fundamentalen Wandel mit bislang noch nicht absehbaren Folgen für Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. In der Kommunikation zeichnen sich schon jetzt sichtbare Konsequenzen ab.
In der unternehmensinternen Kommunikation setzt sich das Teilen und gemeinsame Nutzen von Wissen, Ressourcen und Erfahrungen der Mitarbeiter zunehmend durch. Durch den Einsatz sozialer Software z.B. in Form von Teilpaketen aus der Cloud in Verbindung mit mobile Devices wie Tablets und Smartphones wird die Form eines vernetzten und mobilen Arbeitens mehr und mehr Realität in den Unternehmen. Enterprise 2.0 wird sukzessive durch die Nutzung von Blogs, Wikis oder Chats umgesetzt.
Spiegelbildlich vollzieht sich dieser Prozess der so genannten „Facebookisierung“ auch in der unternehmensexternen Kommunikation. Der Dialog mit den Kunden und unter den Kunden basiert ebenfalls mehr und mehr auf dem Grundprinzip des Teilens. Kommunikation mit den Kunden folgt immer weniger dem klassischen Sender-Empfänger-Modell nach dem Einbahnstraßen-Prinzip, sondern wird verstärkt in Form eines vernetzten und öffentlichen Dialogs umgesetzt.
Effizientes Social Media Marketing fordert heute Expressionen der Kunden statt Impressionen der Unternehmen. Im Mittelpunkt wird in Zukunft ein zielgerichtetes Context-Marketing stehen. Social Sharing wird zu einem Motor einer neuen Form der Collaboration mit den Kunden. Stark an Bedeutung wird die Kommunikation als Service gewinnen. Das Marketing wandelt sich auf diesem Wege zu einem Social - Local - Mobile - Personal Marketing. Nach dem Internet of People durch Social Media erwartet uns ein Internet of Everything: Das Internet wird allgegenwärtig und erfasst zunehmend Orte (Internet of Places) sowie Dinge (Internet of Things). Ein hyperdynamische Entwicklung mit einem neuen Gamechanging steht bevor.
Unternehmen der Logistikbranche zählen überwiegend noch zu den Nachzüglern in der Nutzung von Social Media. In Zukunft wird es darauf ankommen, den Professionalisierungsprozess von Social Media in der Logistik weiter voranzutreiben.
Immer mehr Energieversorgungsunternehmen sind mittlerweile in den Social Media vertreten. Der Vortrag verdeutlicht die aktuellen Entwicklungen und zeigt beispielhafte Anwendungen und Best Practice Lösungen auf.
Dialogtrends in der Crossmedialen Kommunikation: Wie spreche ich unterschiedl...Prof. Dr. Heike Simmet
Mit welchen Medien erreiche ich am besten meine Kunden? Was muss ich bei der Ansprache der Best Ager berücksichtigen? Wo finde ich die Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen im Social Web?
Diese Fragen beantwortet die Marketingprofessorin Heike Simmet auf dem 4. Arbeitstreffen der User Group »Dialogmarketing in der Energiewirtschaft« vom 8. – 9. März 2012 bei den Energieforen Leipzig. Das Thema ihres Vortrages lautet “Dialogtrends in der crossmedialen Kommunikation: Wie spreche ich unterschiedliche Altersgruppen an?”
In ihren Forschungen beschäftigt sich die Professorin schon seit längerer Zeit mit der altersspezifischen Mediennutzung und ihrer Anwendung im Dialogmarketing (vgl. z.B. http://bit.ly/AgdAYX) Zu dieser Thematik liegt auch eine von ihr betreute Masterarbeit mit dem Thema „Auswirkungen der Zielgruppe Best Ager auf werbliche Kommunikationskonzepte in Deutschland“ von Dipl.-Wirtsch.-Ing. M.A. Sebastian Riemenschneider vor.
Die Masterarbeit entstand vor dem Hintergrund, dass in den Medien vornehmlich jüngere Menschen zu sehen sind, obwohl die Zielgruppe Best Ager als konsumfreudig und kaufkräftig beschrieben werden kann. Nicht nur ihre Konsumfreudigkeit und Kaufkraft, sondern vor allem der Aspekt, dass sich Deutschland in einem demografischen Wandel befindet und die damit verbundene Alterung Deutschlands, macht dieses Thema so interessant.
Angesichts des demographischen Wandels wird aber auch die effiziente Ansprache der Kinder und Jugendlichen als Kunden von morgen immer wichtiger. Kinder und Jugendlicher erleben die Medienwelt in einer gänzlich anderen Art als Erwachsene. Bereits die Generation Z, d.h. die nach 1990 Geborenen sind mit dem Internet aufgewachsen. Kinder können sich ein Leben ohne Internet und neuerdings auch Smartphone, IPad und Tablets kaum noch vorstellen. Sie gehen spielerisch und ganz selbstverständlich mit den neuen Medien und den sozialen Netzwerken um. Mit klassischen Medienkonzepten sind sie nicht mehr wirkungsvoll zu erreichen. Das Dialogmarketing muss sich diesen neuen Herausforderungen stellen und angepasste Konzepte entwickeln.
Social Media gewinnt im neuen Commerce 2.0 einen immer höheren Stellenwert. Mittlerweile ist nicht mehr nur von einem Hype auszugehen. Vielmehr ist Social Media zum Kommunikationsstandard in unserer Wirtschaft und Gesellschaft avanciert. Diese Entwicklung betrifft zunehmend auch den Kun- denservice. Vor allem für die Digital Natives bzw. die Generation Y ist es mittlerweile selbstverständ- lich, bei Servicefragen zunächst ins Web zu schauen. Aber auch die Generation der Best Ager holt immer mehr auf. Hier liegt nach amerikanischen Studien noch ein erhebliches Wachstumspotential. Die auch Silver Surfer genannte Zielgruppe wird zum Teil sogar als Motor für die weitere Verbreitung von Social Media angesehen. Kundenservice etabliert sich aufgrund der rasanten Verbreitung von Smartphones und der exponentiell ansteigenden Verbreitung von Mobile Apps immer stärker auch mobil. Ein rundum und allerorts verfügbarer 24 Stunden Kundenservice wird immer mehr erwartet. Die Anforderungen an den Kundenservice haben sich somit deutlich erweitert.
8. Anwendungsbereiche von Social Media weiten sich immer stärker aus PR PR Markenkommunikation Customer Service Vertrieb Human Resource Management Qualitätsmanagement Produktentwicklung
18. Man kann in neuen Welten nicht mit altem Denken erfolgreich sein Es geht nicht um die Nutzung neuer Techniken, sondern um eine Änderung der Kommunikationskultur
33. Nutzung von Tools Nutzung plattformabhängiger oder plattformunabhängiger Tools zum Social Media Monitoring Große Bandbreite professioneller und kostenloser Social Media Monitoring Tools Weiterentwicklung zum Social Media Analysing durch Integration semantischer Analysen W Social Media WWW