Presseinformationen sind wertvoller, wenn sie weiterführendes Material mitliefern. Drei Viertel der deutschen Journalisten sehen mehr Möglichkeiten zur Berichterstattung, wenn sie zusätzlich auf Bilder, Dokumente oder Videos zurückgreifen können. Das ergab die Umfrage „Recherche 2012 - Journalismus, PR und multimediale Inhalte“. Mehr als 1.400 Journalisten aller Mediengattungen haben an der Befragung der dpa-Tochter news aktuell teilgenommen.
Anfragen gerne an Roland.Heintze@faktenkontor.de.
Der vollständige „Social Media Atlas 2012“ (167 Folien)
ist kostenpflichtig bestellbar unter:
http://www.imwf.de/Studien-und-Untersuchungen/Social-Media-Atlas-2012/
Seit der letzten „aufbruch. museen und web 2.0“ Tagung hat sich auch in der Museumslandschaft in Bayern einiges verändert. Der Vortrag will einen Rückblick auf die Social Media Aktivitäten 2011, eine Analyse der damals durchgeführten Teilnehmerbefragung sowie eine Gegenüberstellung mit den aktuellen Entwicklungen in Bayern geben. Darüber hinaus sind neue Social Media Instrumentarien hinzugekommen, die auch für den Kunst- und Kulturbereich von Interesse sind. Eine Liste mit interessanten fachspezifischen Studien sowie Arbeitskreise und Wikis für die Museumsarbeit im Bereich von Social Media sind der Präsentation ebenfalls angefügt.
Gut ein Jahr nach der letzten MDAX-Studie hat Lingner Consulting die 50 Unternehmen aus dem B2B- und B2C-Bereich erneut unter die Lupe genommen. Wie im letzten Jahr umfasst die Studie ein Ranking der Unternehmen mit den meisten Fans und Followern. Darüber hinaus werden die Social Media-Aktivitäten von B2B-Unternehmen jenen von B2C-Unternehmen gegenübergestellt.
Anstelle der Dialogbereitschaft im Social Web, welche im vergangenen Jahr genauer betrachtet wurde, richtet sich das Augenmerk dieses Mal auf zwei weitere Aspekte. Dies ist zum einen die Präsenz der jeweiligen Dachmarke und zum anderen die Verknüpfung der Social Media Aktivitäten mit der Corporate Website.
Für die Studie hat Lingner Consulting im August 2011 alle MDAX-Unternehmen auf ihre Präsenz auf Facebook und Twitter untersucht. Dabei wurden nur offizielle Kanäle des Unternehmens bzw. der Dachmarke berücksichtigt. Präsenzen von Tochtergesellschaften, Untermarken, Kampagnenseiten sowie inaktive Twitteraccounts wurden nicht mit in die Untersuchung aufgenommen.
www.lingner.com
Mit der internet facts 2012-04 legt die AGOF ihre Markt-Media-Studie internet facts für den Einzelmonat April vor.
Die internet facts 2012-04 liefert Ihnen allgemeine Daten zum AGOF Universum sowie Kerndaten zur Internetnutzung und zum E-Commerce. Damit können Sie sich ein genaues Bild von den Zielgruppen-Potenzialen im Internet machen und diese Personen im Netz lokalisieren.
Presseinformationen sind wertvoller, wenn sie weiterführendes Material mitliefern. Drei Viertel der deutschen Journalisten sehen mehr Möglichkeiten zur Berichterstattung, wenn sie zusätzlich auf Bilder, Dokumente oder Videos zurückgreifen können. Das ergab die Umfrage „Recherche 2012 - Journalismus, PR und multimediale Inhalte“. Mehr als 1.400 Journalisten aller Mediengattungen haben an der Befragung der dpa-Tochter news aktuell teilgenommen.
Anfragen gerne an Roland.Heintze@faktenkontor.de.
Der vollständige „Social Media Atlas 2012“ (167 Folien)
ist kostenpflichtig bestellbar unter:
http://www.imwf.de/Studien-und-Untersuchungen/Social-Media-Atlas-2012/
Seit der letzten „aufbruch. museen und web 2.0“ Tagung hat sich auch in der Museumslandschaft in Bayern einiges verändert. Der Vortrag will einen Rückblick auf die Social Media Aktivitäten 2011, eine Analyse der damals durchgeführten Teilnehmerbefragung sowie eine Gegenüberstellung mit den aktuellen Entwicklungen in Bayern geben. Darüber hinaus sind neue Social Media Instrumentarien hinzugekommen, die auch für den Kunst- und Kulturbereich von Interesse sind. Eine Liste mit interessanten fachspezifischen Studien sowie Arbeitskreise und Wikis für die Museumsarbeit im Bereich von Social Media sind der Präsentation ebenfalls angefügt.
Gut ein Jahr nach der letzten MDAX-Studie hat Lingner Consulting die 50 Unternehmen aus dem B2B- und B2C-Bereich erneut unter die Lupe genommen. Wie im letzten Jahr umfasst die Studie ein Ranking der Unternehmen mit den meisten Fans und Followern. Darüber hinaus werden die Social Media-Aktivitäten von B2B-Unternehmen jenen von B2C-Unternehmen gegenübergestellt.
Anstelle der Dialogbereitschaft im Social Web, welche im vergangenen Jahr genauer betrachtet wurde, richtet sich das Augenmerk dieses Mal auf zwei weitere Aspekte. Dies ist zum einen die Präsenz der jeweiligen Dachmarke und zum anderen die Verknüpfung der Social Media Aktivitäten mit der Corporate Website.
Für die Studie hat Lingner Consulting im August 2011 alle MDAX-Unternehmen auf ihre Präsenz auf Facebook und Twitter untersucht. Dabei wurden nur offizielle Kanäle des Unternehmens bzw. der Dachmarke berücksichtigt. Präsenzen von Tochtergesellschaften, Untermarken, Kampagnenseiten sowie inaktive Twitteraccounts wurden nicht mit in die Untersuchung aufgenommen.
www.lingner.com
Mit der internet facts 2012-04 legt die AGOF ihre Markt-Media-Studie internet facts für den Einzelmonat April vor.
Die internet facts 2012-04 liefert Ihnen allgemeine Daten zum AGOF Universum sowie Kerndaten zur Internetnutzung und zum E-Commerce. Damit können Sie sich ein genaues Bild von den Zielgruppen-Potenzialen im Internet machen und diese Personen im Netz lokalisieren.
Unternehmen der Logistikbranche zählen überwiegend noch zu den Nachzüglern in der Nutzung von Social Media. In Zukunft wird es darauf ankommen, den Professionalisierungsprozess von Social Media in der Logistik weiter voranzutreiben.
Das gesamte Customer Care Management wird zurzeit einem tiefgreifenden Wandel unterworfen. Anpassungen der klassischen Prozesse sind angesichts der Reichweite der digitalen Disruptionen unumgänglich. Denn der Kunde wird zunehmend anspruchsvolle. Er will einen Service in Echtzeit, überall und auf allen Devices und wechselnden Kanälen sowie einen personalisierten Kundenservice.
Neben dem sich bereits immer stärker durchsetzenden Electronic Care spielen neue Trends wie z.B. Social Care via Social Media Support eine immer wichtiger werdende Rolle. Zudem sind neue Trends wie der proaktive und der integrierte Kundenservice direkt über die Devices - ausgelöst durch die zunehmende Verbreitung des Internet der Dinge in die zukünftige Gestaltung des Customer Care Management einzubeziehen. Perspektivisch werden neue Servicemodelle mittels Wearables sowie der Kontext-basierte Service eine Rolle spielen. Und auch der virtuelle Service entwickelt sich zusehends weiter.
Es kommt zu einer deutlichen Polarisierung im Kundenservice: Einerseits spielt der Trend zum Self-Service eine immer wichtiger werdende Rolle. Befeuert wird diese Entwicklung zurzeit durch die Fortschritte auf dem der künstlichen Intelligenz und die wachsende Leistungsfähigkeit des maschinellen Lernens. Vor allem der zunehmende Einsatz von Chatbots spielt hier eine Rolle. Auf der anderen Seite gewinnt der Premium-Service im Kundenservice an Bedeutung. Denn je persönlicher und individueller die verstellbaren Produkte werden, desto persönlicher und individueller werden auch die Ansprüche an den Kundenservice. Unternehmen in der Customer Care Branche sind heute aufgefordert, eine digital-vernetzte Service-Intelligenz zu entwickeln.
Mittelständische Unternehmen zögern immer noch mit Investitionen in die Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse und Geschäftsmodelle. Sie laufen daher Gefahr, in der digitalen Transformation den Anschluss zu verlieren. Während die Zeitalter der Digitalisierung in immer schnellerer Abfolge voranschreiten, befinden sich nicht wenige mittelständische Unternehmen erst in den Anfangsstadien ihrer Digitalisierung. Doch Business as usual ist angesichts der Dynamik der Digitalisierung nicht mehr zielführend.
Social Media gewinnt im neuen Commerce 2.0 einen immer höheren Stellenwert. Mittlerweile ist nicht mehr nur von einem Hype auszugehen. Vielmehr ist Social Media zum Kommunikationsstandard in unserer Wirtschaft und Gesellschaft avanciert. Diese Entwicklung betrifft zunehmend auch den Kun- denservice. Vor allem für die Digital Natives bzw. die Generation Y ist es mittlerweile selbstverständ- lich, bei Servicefragen zunächst ins Web zu schauen. Aber auch die Generation der Best Ager holt immer mehr auf. Hier liegt nach amerikanischen Studien noch ein erhebliches Wachstumspotential. Die auch Silver Surfer genannte Zielgruppe wird zum Teil sogar als Motor für die weitere Verbreitung von Social Media angesehen. Kundenservice etabliert sich aufgrund der rasanten Verbreitung von Smartphones und der exponentiell ansteigenden Verbreitung von Mobile Apps immer stärker auch mobil. Ein rundum und allerorts verfügbarer 24 Stunden Kundenservice wird immer mehr erwartet. Die Anforderungen an den Kundenservice haben sich somit deutlich erweitert.
Kommunikation hat sich seit der Etablierung von Social Media in den letzten Jahren deutlich verändert. Wir leben heute in einer so genannten Shareconomy, in der Teilen statt Besitzen nicht mehr lediglich als wohltätige oder altruistische Einzelaktion oder als Instrument der Corporate Social Responsibility (CSR), sondern als Grundidee einer neuen Form der Kollaboration verstanden wird.
Shareconomy ist auch das Leitmotiv der CeBIT 2013. Der Kunstbegriff beschreibt einen fundamentalen Wandel mit bislang noch nicht absehbaren Folgen für Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. In der Kommunikation zeichnen sich schon jetzt sichtbare Konsequenzen ab.
In der unternehmensinternen Kommunikation setzt sich das Teilen und gemeinsame Nutzen von Wissen, Ressourcen und Erfahrungen der Mitarbeiter zunehmend durch. Durch den Einsatz sozialer Software z.B. in Form von Teilpaketen aus der Cloud in Verbindung mit mobile Devices wie Tablets und Smartphones wird die Form eines vernetzten und mobilen Arbeitens mehr und mehr Realität in den Unternehmen. Enterprise 2.0 wird sukzessive durch die Nutzung von Blogs, Wikis oder Chats umgesetzt.
Spiegelbildlich vollzieht sich dieser Prozess der so genannten „Facebookisierung“ auch in der unternehmensexternen Kommunikation. Der Dialog mit den Kunden und unter den Kunden basiert ebenfalls mehr und mehr auf dem Grundprinzip des Teilens. Kommunikation mit den Kunden folgt immer weniger dem klassischen Sender-Empfänger-Modell nach dem Einbahnstraßen-Prinzip, sondern wird verstärkt in Form eines vernetzten und öffentlichen Dialogs umgesetzt.
Social Media in der Crossmedialen Kommunikation: Wie spreche ich unterschiedl...Prof. Dr. Heike Simmet
In der Medienlandschaft ergeben sich durch die digitale Transformation erhebliche Änderungen. Social Sharing, Local Conent und Personal Assistance gewinnen an Bedeutung. In der crossmedialen Kommunikation müssen altersspezifische Besonderheiten berücksichtigt werden. Die Verschmelzung der realen Welt mit der virtuellen Welt wird immer selbstverständlicher.
Digitaler Wandel im B2B Wie kann Social Media im B2B erfolgreich eingesetzt...Prof. Dr. Heike Simmet
Die Welt wird digital - Geschäftsmodelle im B2B ebenso. Social Media spielen hierbei mittlerweile eine zentrale Rolle. Doch wie kann man im B2B eine echte Wertschöpfung durch Social Media erzielen?
Gerade im Mittelstand besteht in puncto Digitalisierung zurzeit ein akuter Handlungsbedarf. Denn viele mittelständische Unternehmen laufen mittlerweile Gefahr, den Anschluss an das neue Zeitalter der Digitalisierung zu verlieren. Aber auch nicht wenige Großunternehmen weisen noch erhebliche Defizite in ihrem Prozess der Digitalisierung auf.
Doch eine einseitige Technikgläubigkeit ist ebensowenig zielführend. Nach wie vor stehen Menschen, Beziehungen und Netzwerke im Mittelpunkt eines erfolgreichen B2B Marketing.
Der digitale Transformationsprozess stellt den Mittelstand vor große Herausforderungen. Doch vielfach besteht noch Unkenntnis über die immensen Chancen einer erfolgreichen Digitalisierung für das eigene Unternehmen. In der Folge zögern gerade mittelständische Unternehmen immer noch mit der Entwicklung einer konsequenten Digitalisierungsstrategie. Doch die Zeit drängt. Denn die Zeitalter der Digitalisierung entwickeln sich immer schneller weiter. Es besteht die Gefahr, den Anschluss zu verlieren. Fünf Schritte der Digitalisierung weisen den Weg für den Mittelstand. Ein besonderes Augenmerk muss in Zukunft auf die Sicherstellung der Cybersecurity gelegt werden.
Dialogtrends in der Crossmedialen Kommunikation: Wie spreche ich unterschiedl...Prof. Dr. Heike Simmet
Mit welchen Medien erreiche ich am besten meine Kunden? Was muss ich bei der Ansprache der Best Ager berücksichtigen? Wo finde ich die Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen im Social Web?
Diese Fragen beantwortet die Marketingprofessorin Heike Simmet auf dem 4. Arbeitstreffen der User Group »Dialogmarketing in der Energiewirtschaft« vom 8. – 9. März 2012 bei den Energieforen Leipzig. Das Thema ihres Vortrages lautet “Dialogtrends in der crossmedialen Kommunikation: Wie spreche ich unterschiedliche Altersgruppen an?”
In ihren Forschungen beschäftigt sich die Professorin schon seit längerer Zeit mit der altersspezifischen Mediennutzung und ihrer Anwendung im Dialogmarketing (vgl. z.B. http://bit.ly/AgdAYX) Zu dieser Thematik liegt auch eine von ihr betreute Masterarbeit mit dem Thema „Auswirkungen der Zielgruppe Best Ager auf werbliche Kommunikationskonzepte in Deutschland“ von Dipl.-Wirtsch.-Ing. M.A. Sebastian Riemenschneider vor.
Die Masterarbeit entstand vor dem Hintergrund, dass in den Medien vornehmlich jüngere Menschen zu sehen sind, obwohl die Zielgruppe Best Ager als konsumfreudig und kaufkräftig beschrieben werden kann. Nicht nur ihre Konsumfreudigkeit und Kaufkraft, sondern vor allem der Aspekt, dass sich Deutschland in einem demografischen Wandel befindet und die damit verbundene Alterung Deutschlands, macht dieses Thema so interessant.
Angesichts des demographischen Wandels wird aber auch die effiziente Ansprache der Kinder und Jugendlichen als Kunden von morgen immer wichtiger. Kinder und Jugendlicher erleben die Medienwelt in einer gänzlich anderen Art als Erwachsene. Bereits die Generation Z, d.h. die nach 1990 Geborenen sind mit dem Internet aufgewachsen. Kinder können sich ein Leben ohne Internet und neuerdings auch Smartphone, IPad und Tablets kaum noch vorstellen. Sie gehen spielerisch und ganz selbstverständlich mit den neuen Medien und den sozialen Netzwerken um. Mit klassischen Medienkonzepten sind sie nicht mehr wirkungsvoll zu erreichen. Das Dialogmarketing muss sich diesen neuen Herausforderungen stellen und angepasste Konzepte entwickeln.
Effizientes Social Media Marketing fordert heute Expressionen der Kunden statt Impressionen der Unternehmen. Im Mittelpunkt wird in Zukunft ein zielgerichtetes Context-Marketing stehen. Social Sharing wird zu einem Motor einer neuen Form der Collaboration mit den Kunden. Stark an Bedeutung wird die Kommunikation als Service gewinnen. Das Marketing wandelt sich auf diesem Wege zu einem Social - Local - Mobile - Personal Marketing. Nach dem Internet of People durch Social Media erwartet uns ein Internet of Everything: Das Internet wird allgegenwärtig und erfasst zunehmend Orte (Internet of Places) sowie Dinge (Internet of Things). Ein hyperdynamische Entwicklung mit einem neuen Gamechanging steht bevor.
Immer mehr Energieversorgungsunternehmen sind mittlerweile in den Social Media vertreten. Der Vortrag verdeutlicht die aktuellen Entwicklungen und zeigt beispielhafte Anwendungen und Best Practice Lösungen auf.
Social Sharing als Chance in der LogistikHeike Simmet
Die Digitalisierung schreitet in der Logistik unaufhaltsam voran. Damit verbunden ist eine ansteigende Vernetzung im virtuellen Raum. Bislang steht die technische Umsetzung dieser Vernetzung im Mittelpunkt. Doch auch die soziale Vernetzung im Markt macht in der Logistikbranche mittlerweile deutliche Fortschritte. Denn Social Sharing bietet in der Logistik zahlreiche Chancen.
Unternehmen der Logistikbranche zählen überwiegend noch zu den Nachzüglern in der Nutzung von Social Media. In Zukunft wird es darauf ankommen, den Professionalisierungsprozess von Social Media in der Logistik weiter voranzutreiben.
Das gesamte Customer Care Management wird zurzeit einem tiefgreifenden Wandel unterworfen. Anpassungen der klassischen Prozesse sind angesichts der Reichweite der digitalen Disruptionen unumgänglich. Denn der Kunde wird zunehmend anspruchsvolle. Er will einen Service in Echtzeit, überall und auf allen Devices und wechselnden Kanälen sowie einen personalisierten Kundenservice.
Neben dem sich bereits immer stärker durchsetzenden Electronic Care spielen neue Trends wie z.B. Social Care via Social Media Support eine immer wichtiger werdende Rolle. Zudem sind neue Trends wie der proaktive und der integrierte Kundenservice direkt über die Devices - ausgelöst durch die zunehmende Verbreitung des Internet der Dinge in die zukünftige Gestaltung des Customer Care Management einzubeziehen. Perspektivisch werden neue Servicemodelle mittels Wearables sowie der Kontext-basierte Service eine Rolle spielen. Und auch der virtuelle Service entwickelt sich zusehends weiter.
Es kommt zu einer deutlichen Polarisierung im Kundenservice: Einerseits spielt der Trend zum Self-Service eine immer wichtiger werdende Rolle. Befeuert wird diese Entwicklung zurzeit durch die Fortschritte auf dem der künstlichen Intelligenz und die wachsende Leistungsfähigkeit des maschinellen Lernens. Vor allem der zunehmende Einsatz von Chatbots spielt hier eine Rolle. Auf der anderen Seite gewinnt der Premium-Service im Kundenservice an Bedeutung. Denn je persönlicher und individueller die verstellbaren Produkte werden, desto persönlicher und individueller werden auch die Ansprüche an den Kundenservice. Unternehmen in der Customer Care Branche sind heute aufgefordert, eine digital-vernetzte Service-Intelligenz zu entwickeln.
Mittelständische Unternehmen zögern immer noch mit Investitionen in die Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse und Geschäftsmodelle. Sie laufen daher Gefahr, in der digitalen Transformation den Anschluss zu verlieren. Während die Zeitalter der Digitalisierung in immer schnellerer Abfolge voranschreiten, befinden sich nicht wenige mittelständische Unternehmen erst in den Anfangsstadien ihrer Digitalisierung. Doch Business as usual ist angesichts der Dynamik der Digitalisierung nicht mehr zielführend.
Social Media gewinnt im neuen Commerce 2.0 einen immer höheren Stellenwert. Mittlerweile ist nicht mehr nur von einem Hype auszugehen. Vielmehr ist Social Media zum Kommunikationsstandard in unserer Wirtschaft und Gesellschaft avanciert. Diese Entwicklung betrifft zunehmend auch den Kun- denservice. Vor allem für die Digital Natives bzw. die Generation Y ist es mittlerweile selbstverständ- lich, bei Servicefragen zunächst ins Web zu schauen. Aber auch die Generation der Best Ager holt immer mehr auf. Hier liegt nach amerikanischen Studien noch ein erhebliches Wachstumspotential. Die auch Silver Surfer genannte Zielgruppe wird zum Teil sogar als Motor für die weitere Verbreitung von Social Media angesehen. Kundenservice etabliert sich aufgrund der rasanten Verbreitung von Smartphones und der exponentiell ansteigenden Verbreitung von Mobile Apps immer stärker auch mobil. Ein rundum und allerorts verfügbarer 24 Stunden Kundenservice wird immer mehr erwartet. Die Anforderungen an den Kundenservice haben sich somit deutlich erweitert.
Kommunikation hat sich seit der Etablierung von Social Media in den letzten Jahren deutlich verändert. Wir leben heute in einer so genannten Shareconomy, in der Teilen statt Besitzen nicht mehr lediglich als wohltätige oder altruistische Einzelaktion oder als Instrument der Corporate Social Responsibility (CSR), sondern als Grundidee einer neuen Form der Kollaboration verstanden wird.
Shareconomy ist auch das Leitmotiv der CeBIT 2013. Der Kunstbegriff beschreibt einen fundamentalen Wandel mit bislang noch nicht absehbaren Folgen für Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. In der Kommunikation zeichnen sich schon jetzt sichtbare Konsequenzen ab.
In der unternehmensinternen Kommunikation setzt sich das Teilen und gemeinsame Nutzen von Wissen, Ressourcen und Erfahrungen der Mitarbeiter zunehmend durch. Durch den Einsatz sozialer Software z.B. in Form von Teilpaketen aus der Cloud in Verbindung mit mobile Devices wie Tablets und Smartphones wird die Form eines vernetzten und mobilen Arbeitens mehr und mehr Realität in den Unternehmen. Enterprise 2.0 wird sukzessive durch die Nutzung von Blogs, Wikis oder Chats umgesetzt.
Spiegelbildlich vollzieht sich dieser Prozess der so genannten „Facebookisierung“ auch in der unternehmensexternen Kommunikation. Der Dialog mit den Kunden und unter den Kunden basiert ebenfalls mehr und mehr auf dem Grundprinzip des Teilens. Kommunikation mit den Kunden folgt immer weniger dem klassischen Sender-Empfänger-Modell nach dem Einbahnstraßen-Prinzip, sondern wird verstärkt in Form eines vernetzten und öffentlichen Dialogs umgesetzt.
Social Media in der Crossmedialen Kommunikation: Wie spreche ich unterschiedl...Prof. Dr. Heike Simmet
In der Medienlandschaft ergeben sich durch die digitale Transformation erhebliche Änderungen. Social Sharing, Local Conent und Personal Assistance gewinnen an Bedeutung. In der crossmedialen Kommunikation müssen altersspezifische Besonderheiten berücksichtigt werden. Die Verschmelzung der realen Welt mit der virtuellen Welt wird immer selbstverständlicher.
Digitaler Wandel im B2B Wie kann Social Media im B2B erfolgreich eingesetzt...Prof. Dr. Heike Simmet
Die Welt wird digital - Geschäftsmodelle im B2B ebenso. Social Media spielen hierbei mittlerweile eine zentrale Rolle. Doch wie kann man im B2B eine echte Wertschöpfung durch Social Media erzielen?
Gerade im Mittelstand besteht in puncto Digitalisierung zurzeit ein akuter Handlungsbedarf. Denn viele mittelständische Unternehmen laufen mittlerweile Gefahr, den Anschluss an das neue Zeitalter der Digitalisierung zu verlieren. Aber auch nicht wenige Großunternehmen weisen noch erhebliche Defizite in ihrem Prozess der Digitalisierung auf.
Doch eine einseitige Technikgläubigkeit ist ebensowenig zielführend. Nach wie vor stehen Menschen, Beziehungen und Netzwerke im Mittelpunkt eines erfolgreichen B2B Marketing.
Der digitale Transformationsprozess stellt den Mittelstand vor große Herausforderungen. Doch vielfach besteht noch Unkenntnis über die immensen Chancen einer erfolgreichen Digitalisierung für das eigene Unternehmen. In der Folge zögern gerade mittelständische Unternehmen immer noch mit der Entwicklung einer konsequenten Digitalisierungsstrategie. Doch die Zeit drängt. Denn die Zeitalter der Digitalisierung entwickeln sich immer schneller weiter. Es besteht die Gefahr, den Anschluss zu verlieren. Fünf Schritte der Digitalisierung weisen den Weg für den Mittelstand. Ein besonderes Augenmerk muss in Zukunft auf die Sicherstellung der Cybersecurity gelegt werden.
Dialogtrends in der Crossmedialen Kommunikation: Wie spreche ich unterschiedl...Prof. Dr. Heike Simmet
Mit welchen Medien erreiche ich am besten meine Kunden? Was muss ich bei der Ansprache der Best Ager berücksichtigen? Wo finde ich die Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen im Social Web?
Diese Fragen beantwortet die Marketingprofessorin Heike Simmet auf dem 4. Arbeitstreffen der User Group »Dialogmarketing in der Energiewirtschaft« vom 8. – 9. März 2012 bei den Energieforen Leipzig. Das Thema ihres Vortrages lautet “Dialogtrends in der crossmedialen Kommunikation: Wie spreche ich unterschiedliche Altersgruppen an?”
In ihren Forschungen beschäftigt sich die Professorin schon seit längerer Zeit mit der altersspezifischen Mediennutzung und ihrer Anwendung im Dialogmarketing (vgl. z.B. http://bit.ly/AgdAYX) Zu dieser Thematik liegt auch eine von ihr betreute Masterarbeit mit dem Thema „Auswirkungen der Zielgruppe Best Ager auf werbliche Kommunikationskonzepte in Deutschland“ von Dipl.-Wirtsch.-Ing. M.A. Sebastian Riemenschneider vor.
Die Masterarbeit entstand vor dem Hintergrund, dass in den Medien vornehmlich jüngere Menschen zu sehen sind, obwohl die Zielgruppe Best Ager als konsumfreudig und kaufkräftig beschrieben werden kann. Nicht nur ihre Konsumfreudigkeit und Kaufkraft, sondern vor allem der Aspekt, dass sich Deutschland in einem demografischen Wandel befindet und die damit verbundene Alterung Deutschlands, macht dieses Thema so interessant.
Angesichts des demographischen Wandels wird aber auch die effiziente Ansprache der Kinder und Jugendlichen als Kunden von morgen immer wichtiger. Kinder und Jugendlicher erleben die Medienwelt in einer gänzlich anderen Art als Erwachsene. Bereits die Generation Z, d.h. die nach 1990 Geborenen sind mit dem Internet aufgewachsen. Kinder können sich ein Leben ohne Internet und neuerdings auch Smartphone, IPad und Tablets kaum noch vorstellen. Sie gehen spielerisch und ganz selbstverständlich mit den neuen Medien und den sozialen Netzwerken um. Mit klassischen Medienkonzepten sind sie nicht mehr wirkungsvoll zu erreichen. Das Dialogmarketing muss sich diesen neuen Herausforderungen stellen und angepasste Konzepte entwickeln.
Effizientes Social Media Marketing fordert heute Expressionen der Kunden statt Impressionen der Unternehmen. Im Mittelpunkt wird in Zukunft ein zielgerichtetes Context-Marketing stehen. Social Sharing wird zu einem Motor einer neuen Form der Collaboration mit den Kunden. Stark an Bedeutung wird die Kommunikation als Service gewinnen. Das Marketing wandelt sich auf diesem Wege zu einem Social - Local - Mobile - Personal Marketing. Nach dem Internet of People durch Social Media erwartet uns ein Internet of Everything: Das Internet wird allgegenwärtig und erfasst zunehmend Orte (Internet of Places) sowie Dinge (Internet of Things). Ein hyperdynamische Entwicklung mit einem neuen Gamechanging steht bevor.
Immer mehr Energieversorgungsunternehmen sind mittlerweile in den Social Media vertreten. Der Vortrag verdeutlicht die aktuellen Entwicklungen und zeigt beispielhafte Anwendungen und Best Practice Lösungen auf.
Social Sharing als Chance in der LogistikHeike Simmet
Die Digitalisierung schreitet in der Logistik unaufhaltsam voran. Damit verbunden ist eine ansteigende Vernetzung im virtuellen Raum. Bislang steht die technische Umsetzung dieser Vernetzung im Mittelpunkt. Doch auch die soziale Vernetzung im Markt macht in der Logistikbranche mittlerweile deutliche Fortschritte. Denn Social Sharing bietet in der Logistik zahlreiche Chancen.
Studie Social Media Governance 2010 - ErgebnisberichtFink & Fuchs AG
Studiensteckbrief
• Studiengegenstand: Status quo der Social Media Governance, also der Existenz von Ordnungsrahmen für das strategische Management von Social-Media-Aktivitäten in deutschen Organisationen. Identifikation von Einflussfaktoren, Chancen, Risiken und Grundlagen für Kommunikation im Zeitalter des interaktiven Internets.
• Stichprobe: 1.007 Kommunikationsmanager aus börsennotierten und nicht börsennotierten Unternehmen, Behörden, politischen Organisationen oder Verbänden und Non-Profit-Organisationen in Deutschland, darunter 37 Prozent mit Leitungsfunktion.
• Initiatoren: Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig, des Magazins Pressesprecher (Berlin) und der PR-Agentur Fink & Fuchs Public Relations (Wiesbaden). Ergebnisse via www.socialmediagovernance.eu
Ergebnisbericht der wissenschaftlichen Studie „Social Media Governance 2011 – Kompetenzen, Strukturen und Strategien von Unternehmen, Behörden und Non-Profit-Organisationen für die Online-Kommunikation im Social Web“. Befragt wurden 596 Kommunikationsverantwortliche im deutschsprachigen Raum.
Während Social Media immer mehr zum selbstverständlichen PR-Tool wird, ist das Thema Webmonitoring in Unternehmen und PR-Agenturen noch lange nicht ausgereizt. Das ergab eine Umfrage der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Die Befragung wurde im Rahmen des PR-Trendmonitor "Zwischen Social Media, Apps und klassischer Pressearbeit. Wohin treibt die PR-Branche?" durchgeführt. 2.570 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen haben daran teilgenommen.
Eventkommunikation in Zeiten von Social Mediaguliverka
Ergebnisse einer Umfrage durchgeführter im Rahmen der Abschlussarbeit zum Thema "Eventkommunikation in Zeiten von Social MediaEine quantitative Untersuchung von Veränderungen in der Eventkommunikation am Beispiel des Convention Camps 2011"
Präsentation zu einem 1-Tages-Seminar für Sozialmanager als Einstieg und Überblick in Social Media Aktivitäten. Das Seminar fand am 01.11.2011 bei Forum Weiterbildung in Berlin statt.
PR-Branche investiert 2012 vor allem in Social Media, Video-PR und Webauftritt
Unternehmen erhöhen ihre Budgets in 2012 vor allem in den Bereichen Social Media, Video-PR und Internetauftritt. Das ergab eine aktuelle Blitzumfrage zu „Budgets und Investitionen in der PR". Die Befragung wurde von dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor durchgeführt. Knapp 870 Fach- und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche haben im Januar daran teilgenommen.
Ähnlich wie Social Media in Spedition und Logistik (16)
1. Social
Media
in
der
Spedi.ons-‐
und
Logis.kbranche
Ergebnischarts
einer
empirischen
Trendstudie
Prof.
Dr.
Heike
Simmet
Hochschule
Bremerhaven
unter
Mitarbeit
einer
Marke:ng-‐Projektgruppe
der
Deutschen
Außenhandels-‐
&
Verkehrs-‐Akademie
Bremen
istockphoto
2. Methodik
• Durchführung:
Prof.
Dr.
Heike
Simmet
in
Koopera:on
mit
einer
Projektgruppe
an
der
DAV
Bremen
• Erhebungszeitraum:
12.07.2011
bis
zum
31.08.2011
• Zielgruppe:
Fach-‐
und
FührungskräRe
• S:chprobe:
397
Personen
• Abschlussquote:
70%
• Reichweite:
Unterschiedliche
Branchen
Prof.
Dr.
Heike
Simmet
-‐
Social
Media
in
Spedi:on
und
Logis:k
2
3. Internetak:vitäten
von
Unternehmen
Website
95,7%
E-‐Mail-‐Marke.ng
/
NewsleJer
51,1%
Moderne
Internetpräsenz
Login
für
Kunden
auf
der
Unternehmenswebsite
45,8%
als
Drehscheibe
Suchmaschinen-‐Op.mierung
30,0%
Content-‐Management
System
25,9%
n
=
397
Suchmaschinen-‐Marke.ng
18,1%
3
Prof.
Dr.
Heike
Simmet
-‐
Social
Media
in
Spedi:on
und
Logis:k
4. Aktualisierungsrhythmus
der
Unternehmenswebsite
27,7%
n
=
383
21,7%
20,4%
14,4%
8,9%
7,0%
täglich
wöchentlich
monatlich
quartalsweise
halbjährlich
jährlich
4
Prof.
Dr.
Heike
Simmet
-‐
Social
Media
in
Spedi:on
und
Logis:k
5. Nutzung
von
Social
Media
beruflich
7,7%
gar
nicht
12,2%
sowohl
privat
als
auch
beruflich
56,9%
privat
23,3%
n
=
378
Gemischte
Nutzung
überwiegt
5
Prof.
Dr.
Heike
Simmet
-‐
Social
Media
in
Spedi:on
und
Logis:k
6. Verwendete
Kommunika:onskanäle
Xing
52,4%
Facebook
31,6%
Fachforen
24,7%
TwiJer
18,0%
Youtube
15,0%
XING
als
Favorit
der
LinkedIn
14,7%
Logis:ker
Blogs
11,4%
Nichts
27,4%
n
=
361
6
Prof.
Dr.
Heike
Simmet
-‐
Social
Media
in
Spedi:on
und
Logis:k
7. Einschätzung
der
Eignung
von
Social
Media
Verbesserung
der
Öffentlichkeitsarbeit
69,8%
Verbesserung
des
Kundenbeziehungsmanagement
(CRM)
54,0%
Verbessertes
Marken-‐/Produk.mage
46,9%
Akquise
von
Neukunden
43,5%
Aufau
einer
zeitnahen
/
Echtzeit-‐Kommunika.on
42,6%
steigender
Website-‐Traffic
41,7%
Steigerung
der
Pordoliobekanntheit
41,0%
Verbesserung
des
Suchmaschinenrankings
36,4%
Verringerung
der
Akquise-‐Kosten
25,9%
Crowdsourcing
steigende
Umsatzerlöse
17,0%
unterschätzt
Weiter-‐
und
Neuentwicklung
von
Produkten
/
16,7%
Dienstleistungen
n
=
324
7
Prof.
Dr.
Heike
Simmet
-‐
Social
Media
in
Spedi:on
und
Logis:k
8. Bedeutung
von
Social
Media
in
der
Spedi:ons-‐
und
Logis:kbranche
unverzichtbar
6,3%
sehr
wich.g
23,9%
wich.g
41,8%
weniger
wich.g
20,4%
Bedeutung
von
unwich.g
5,7%
Social
Media
wird
klar
erkannt
völlig
unwich.g
1,9%
n
=
318
8
Prof.
Dr.
Heike
Simmet
-‐
Social
Media
in
Spedi:on
und
Logis:k
9. Handlungsbedarf
für
den
Einsatz
von
Social
Media
Eindeu:ger
Handlungsbedarf
Nein
37,8%
Ja
62,2%
n
=
315
9
Prof.
Dr.
Heike
Simmet
-‐
Social
Media
in
Spedi:on
und
Logis:k
10. BeschäRigung
von
Personal
zur
Einführung
und
Pflege
von
Social
Media
45,3%
n
=
311
Social
Media
Manager
als
Berufsfeld
23,5%
17,0%
14,1%
Nein
aktuell
nicht,
zukünmig
Ja,
mehr
als
ein
Ja,
ein
Mitarbeiter
ist
jedoch
min.
1
Mitarbeiter
Mitarbeiter
geplant
10
Prof.
Dr.
Heike
Simmet
-‐
Social
Media
in
Spedi:on
und
Logis:k
11. Einschätzung
über
den
Nutzen
des
Social
Media
Einsatzes
Werbung
68,1%
Netzwerk
bilden
/
nutzen
(horizontale
Ebene)
59,9%
Markenbekanntheit
erreichen
55,0%
Personal
anwerben
46,9%
Kundenbindung
45,6%
Ansprache
Kundendialog
41,7%
junger
Produktpordolio
darstellen
41,0%
Zielgruppen
Kundenservice
34,9%
durch
allgemeine
(prozessorien.erte)
Employer
30,3%
Informa.onsübermiJlung
Branding
personalisierte
(prozessorien.erte)
28,3%
Informa.onsübermiJlung
n
=
307
11
Prof.
Dr.
Heike
Simmet
-‐
Social
Media
in
Spedi:on
und
Logis:k
12. Einsatzmöglichkeiten
von
Social
Media
in
den
nächsten
drei
Jahren
Straßengüterverkehr
52,9%
Kontraktlogis.k
43,8%
Lumfracht
39,7%
Seefracht
38,4%
Projektspedi.on
35,7%
Lagerhaltung
33,3%
Kurier-‐,
Express-‐
und
Paketdienstleistungen
31,6%
Schienengüterverkehr
19,2%
Binnenschifffahrt
14,5%
andere
14,5%
n
=12
297
Prof.
Dr.
Heike
Simmet
-‐
Social
Media
in
Spedi:on
und
Logis:k
13. Nutzung
von
Social
Media
nach
Zielgruppen
54,6%
n
=
291
50,9%
49,1%
46,0%
39,5%
31,3%
Trend
für
26,2%
24,5%
25,9%
alle
Ziel-‐
gruppen
10,7%
8,2%
8,6%
Industriekunden
Handelskunden
Subunternehmer
/
Endkunden
keine
andere
Koopera.onspartner
Aktuell
Branchenprognose
(in
3
Jahren)
13
Prof.
Dr.
Heike
Simmet
-‐
Social
Media
in
Spedi:on
und
Logis:k
14. Projekgeam
Prof.
Dr.
Heike
Simmet
Hochschule
Bremerhaven
An
der
Karlstadt
8
27568
Bremerhaven
hsimmet@hs-‐bremerhaven.de
Beteiligte
der
Marke:ng-‐Projektgruppe
der
DAV,
Bremen:
Chris:an
Brüner
Christoph
Clausing
Benedikt
Dörner
Klaas
Lange
Philip
Rigtering
Daniel
Rolof
Sandra
Werner
Enno
Wige
Kontakt:
vorname.nachname@dav-‐akademie.de
14