Social Media in der internen Kommunikation erhöht das Unternehmensimage und steigert die Zufriedenheit der Mitarbeiter. 29 Prozent der Befragten Unternehmen einer Studie arbeiten in der internen Kommunikation bereits mit Social Media-Funktionen.
Kernergebnisse der Studie Social Media Measurement 2014 - Erfolgsmessung der Social Media Aktivitäten in deutschsprachigen Nicht-Regierungs-Organisationen
Neun von zehn Schweizer Unternehmen, Behörden, Nonprofit-Organisationen engagieren sich aktiv auf Social Media. Auf welchen Plattformen? Wie strategisch? Welche Organisations-Bereiche sind integriert? Mit wie viel Monitoring und Ressourcen?
Antworten liefert die «Bernet ZHAW Studie Social Media Schweiz 2016» hier im Download oder in Kurzfassung im bernetblog.ch. Die Grafiken gibt es auch bei Flickr, Tweets bei #SocialMediaCH16 und die Studie im Schnelldurchlauf bei YouTube.
++ Video wird auch für B2B Unternehmen allgegenwärtig ++
„Erster Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation“ veröffentlicht Studie 2016 zu aktuellen Trends in der Nutzung von Social Media:
1.) Social Media wird integraler Bestandteil der Kommunikation
2.) Interne Kommunikation hat Nachholbedarf
3.) Video überholt das geschriebene Wort
Bewegte Bilder sind auch für B2B-Unternehmen auf dem Vormarsch. Das ist ein zentrales Ergebnis der aktuellen Social Media Studie, die der 1. Arbeitskreis für Social Media in der B2B Kommunikation vorstellt. Selbst produzierte Bewegtbilder rangieren vor Fachartikeln, Pressemitteilungen und eigenen Blogbeiträgen. Dank moderner Handykameras mit passender Software wird jeder Smartphone-Nutzer zum Regisseur, Reporter und Blogger.
Vortrag Social Media Marketing in der LogistikTeamtosse Gmbh
Vortrag von teamtosse bei der Logistik-Initiative Hamburg zur Social Media Marketing Umfrage mit LOGISTIK HEUTE vom 08. 02. 2011
Weitere Infos unter:
www.teamtosse.de
www.bvl.de/hamburg
Social Media in der internen Kommunikation erhöht das Unternehmensimage und steigert die Zufriedenheit der Mitarbeiter. 29 Prozent der Befragten Unternehmen einer Studie arbeiten in der internen Kommunikation bereits mit Social Media-Funktionen.
Kernergebnisse der Studie Social Media Measurement 2014 - Erfolgsmessung der Social Media Aktivitäten in deutschsprachigen Nicht-Regierungs-Organisationen
Neun von zehn Schweizer Unternehmen, Behörden, Nonprofit-Organisationen engagieren sich aktiv auf Social Media. Auf welchen Plattformen? Wie strategisch? Welche Organisations-Bereiche sind integriert? Mit wie viel Monitoring und Ressourcen?
Antworten liefert die «Bernet ZHAW Studie Social Media Schweiz 2016» hier im Download oder in Kurzfassung im bernetblog.ch. Die Grafiken gibt es auch bei Flickr, Tweets bei #SocialMediaCH16 und die Studie im Schnelldurchlauf bei YouTube.
++ Video wird auch für B2B Unternehmen allgegenwärtig ++
„Erster Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation“ veröffentlicht Studie 2016 zu aktuellen Trends in der Nutzung von Social Media:
1.) Social Media wird integraler Bestandteil der Kommunikation
2.) Interne Kommunikation hat Nachholbedarf
3.) Video überholt das geschriebene Wort
Bewegte Bilder sind auch für B2B-Unternehmen auf dem Vormarsch. Das ist ein zentrales Ergebnis der aktuellen Social Media Studie, die der 1. Arbeitskreis für Social Media in der B2B Kommunikation vorstellt. Selbst produzierte Bewegtbilder rangieren vor Fachartikeln, Pressemitteilungen und eigenen Blogbeiträgen. Dank moderner Handykameras mit passender Software wird jeder Smartphone-Nutzer zum Regisseur, Reporter und Blogger.
Vortrag Social Media Marketing in der LogistikTeamtosse Gmbh
Vortrag von teamtosse bei der Logistik-Initiative Hamburg zur Social Media Marketing Umfrage mit LOGISTIK HEUTE vom 08. 02. 2011
Weitere Infos unter:
www.teamtosse.de
www.bvl.de/hamburg
Ergebnisbericht der wissenschaftlichen Studie „Social Media Governance 2011 – Kompetenzen, Strukturen und Strategien von Unternehmen, Behörden und Non-Profit-Organisationen für die Online-Kommunikation im Social Web“. Befragt wurden 596 Kommunikationsverantwortliche im deutschsprachigen Raum.
Die Zeit des Experimentierens ist vorbei:
So organisieren Schweizer Unternehmen die Kommunikation in sozialen Medien.
Namics befragte führende Schweizer Unternehmen zur Organisation ihrer Kommunikation in den sozialen Medien und ermittelte markante Unterschiede in ihrem Umgang mit zentralen Erfolgsfaktoren. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die fortschreitende Professionalisierung keinen Raum mehr für Fehler zulässt.
Dass Social Media-Kommunikation ohne Management-Commitment selten Aussicht auf Erfolg hat, führt die Social Media Studie von Namics anhand der Ergebnisse der «Benchmark»-Unternehmen ebenso vor Augen wie die Erkenntnis, dass Unternehmen, die jetzt mit Social Media starten, an einer Strategie und Guidelines nicht vorbeikommen. Die Zeit des Experimentierens ist vorbei. Die Professionalisierung in sozialen Medien setzt Governance-Grundlagen für Social Media-Neulinge voraus, um Fehler zu vermeiden und schnelle Erfolge zu erzielen.
Extrema zwischen der alten Garde und den Neulingen
In der Social Media Studie des Web- und Kommunikationsdienstleisters Namics wurden im Rahmen des Harbour Club Symposiums die Kommunikationsleiter führender Schweizer Unternehmen zum Umgang mit Social Media befragt. Im Zentrum der Untersuchung standen zentrale Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Kommunikation von Unternehmen in den sozialen Medien. Dabei wurden deutliche Unterschiede zwischen den in Social Media erfahrenen «Benchmark»-Unternehmen und den Nachzüglern festgestellt.
Neun Erfolgsfaktoren der Social Media-Kommunikation
Die Social Media-Strategie und -Guidelines, die Beteiligung der Geschäftsleitung in Social Media, die Social Media-Kompetenz der Kommunikationsleiter, die Ressourcenplanung, die Reaktionszeiten für Social Media-Interaktionen, die Erfolgsmessung, die Erstellung von Inhalten und der freie Zugang zu Social Media wurden in der Befragung branchenübergreifend, aber auch branchenspezifisch erhoben.
Die Resultate im Detail
Für branchenspezifische Analysen und Standortbestimmungen kontaktieren Sie bitte Michael Rottmann, Principal Consultant von Namics.
Namics Social Media Studie 2011 - die ErgebnisseMichael Rottmann
In dieser Vollversion finden sich alle Informationen und Ergebnisse der Social Media Studie 2011 zum Thema "Wie organisieren Schweizer Unternehmen ihre Kommunikation in Social Media"
Wie sich der Einsatz von Social Media bei Schweizer Unternehmen innerhalb eines Jahres verändert hat, zeigt die Folgestudie "Schweizer Grossunternehmen im Social Web 2012". Artikel von Barbara Kunert im KMU-Magazin Nr. 5, Juni 2012
Präsentation zu einem 1-Tages-Seminar für Sozialmanager als Einstieg und Überblick in Social Media Aktivitäten. Das Seminar fand am 01.11.2011 bei Forum Weiterbildung in Berlin statt.
Dies ist eine Präsentation zum Kurs Social Media Marketing, gehalten an der VHS Weimar Anfang Oktober 2011.
Enthalten sind eine Basis der Social Media Marketing-Strategien, des Marketings an sich sowie eine Übersicht von Netzwerken und ein kleines Annex enthält.
Eine Folgestudie basierend auf der Masterarbeit von Barbara Kunert zeigt bei den Schweizer Grossunternehmen enorme Fortschritte in den Social Media Aktivitäten gegenüber 2011. Facebook hat sich knapp behauptet, YouTube holt auf. Ungeplantes Engagement überrascht immer noch.
Die Folgestudie sowie die Infografik sind frei abrufbar.
Social Intelligence 2.0 ist ein ganzheitliches Kommunikationsmodell, welches die Elemente Philosophie, Partizipation, Kompetenz und Inhalt verbindet und mit internen wie externen Akteuren mittels digitaler Kommunikationskanäle nachhaltig gestaltet.
Das Social-Intelligence-Modell bietet Unternehmen im B2C- wie B2B-Bereich einen strategischen Rahmen, um Kommunikationswege und -prozesse auf Basis digitaler Kommunikationskanäle nachhaltig zu gestalten und zu optimieren. Der Austausch über Soziale Netzwerke spielt hierbei eine entscheidende Rolle und geht von der Annahme aus, dass Social Media weiter wachsen und differenzierter wird.
Kompletter Studienbericht Social Media Delphi 2012 Fink & Fuchs AG
Soziale Medien haben die Kommunikation in vielen Organisationen grundlegend verändert. Sie ist schneller, interaktiver und vernetzter geworden. Während mit den neuen Möglichkeiten anfänglich oft nur experimentiert wurde, werden nun umfassende Strategien entwickelt. Auch steigen die Investitionen in den Aufbau von Kompetenzen und nachhaltigen Strukturen. Doch wie wird sich dieser Prozess in Zukunft entwickeln? Dieser Forschungsfrage geht die Studie Social Media Delphi 2012 nach. Sie kombiniert eine Befragung von 860 Kommunikationsmanagern in Unternehmen,
Institutionen und Non-Profit-Oganisationen mit einer zweistufigen Delphi-Befragung von 32 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Darauf aufbauend liefert der Bericht Zukunftsprognosen sowie Handlungsempfehlungen für die Praxis. Das Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig mit Fink & Fuchs Public Relations (Wiesbaden) und dem Magazin „pressesprecher“ (Berlin) schließt an frühere Untersuchungen an und zeigt Entwicklungsperspektiven im Zeitverlauf auf.
Der Berichtsband kann unter www.socialmediadelphi.de als PDF oder Druckexemplar kostenlos angefordert werden.
Soziale Medien haben die Kommunikation in vielen Organisationen grundlegend verändert. Sie ist schneller, interaktiver und vernetzter geworden. Während mit den neuen Möglichkeiten anfänglich oft nur experimentiert wurde, werden nun umfassende Strategien entwickelt. Auch steigen die Investitionen in den Aufbau von Kompetenzen und nachhaltigen Strukturen. Doch wie wird sich dieser Prozess in Zukunft entwickeln? Dieser Forschungsfrage geht die Studie Social Media Delphi 2012 nach. Sie kombiniert eine Befragung von 860 Kommunikationsmanagern in Unternehmen,
Institutionen und Non-Profit-Oganisationen mit einer zweistufigen Delphi-Befragung von 32 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Darauf aufbauend liefert der Bericht Zukunftsprognosen sowie Handlungsempfehlungen für die Praxis. Das Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig mit Fink & Fuchs Public Relations (Wiesbaden) und dem Magazin „pressesprecher“ (Berlin) schließt an frühere Untersuchungen an und zeigt Entwicklungsperspektiven im Zeitverlauf auf.
Der Berichtsband kann unter www.socialmediadelphi.de als PDF oder Druckexemplar kostenlos angefordert werden.
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Die Zeit des Experimentierens ist vorbei:
So organisieren Schweizer Unternehmen die Kommunikation in sozialen Medien.
Namics befragte führende Schweizer Unternehmen zur Organisation ihrer Kommunikation in den sozialen Medien und ermittelte markante Unterschiede in ihrem Umgang mit zentralen Erfolgsfaktoren. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die fortschreitende Professionalisierung keinen Raum mehr für Fehler zulässt.
Dass Social Media-Kommunikation ohne Management-Commitment selten Aussicht auf Erfolg hat, führt die Social Media Studie von Namics anhand der Ergebnisse der «Benchmark»-Unternehmen ebenso vor Augen wie die Erkenntnis, dass Unternehmen, die jetzt mit Social Media starten, an einer Strategie und Guidelines nicht vorbeikommen. Die Zeit des Experimentierens ist vorbei. Die Professionalisierung in sozialen Medien setzt Governance-Grundlagen für Social Media-Neulinge voraus, um Fehler zu vermeiden und schnelle Erfolge zu erzielen.
Extrema zwischen der alten Garde und den Neulingen
In der Social Media Studie des Web- und Kommunikationsdienstleisters Namics wurden im Rahmen des Harbour Club Symposiums die Kommunikationsleiter führender Schweizer Unternehmen zum Umgang mit Social Media befragt. Im Zentrum der Untersuchung standen zentrale Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Kommunikation von Unternehmen in den sozialen Medien. Dabei wurden deutliche Unterschiede zwischen den in Social Media erfahrenen «Benchmark»-Unternehmen und den Nachzüglern festgestellt.
Neun Erfolgsfaktoren der Social Media-Kommunikation
Die Social Media-Strategie und -Guidelines, die Beteiligung der Geschäftsleitung in Social Media, die Social Media-Kompetenz der Kommunikationsleiter, die Ressourcenplanung, die Reaktionszeiten für Social Media-Interaktionen, die Erfolgsmessung, die Erstellung von Inhalten und der freie Zugang zu Social Media wurden in der Befragung branchenübergreifend, aber auch branchenspezifisch erhoben.
Die Resultate im Detail
Für branchenspezifische Analysen und Standortbestimmungen kontaktieren Sie bitte Michael Rottmann, Principal Consultant von Namics.
Namics Social Media Studie 2011 - die ErgebnisseMichael Rottmann
In dieser Vollversion finden sich alle Informationen und Ergebnisse der Social Media Studie 2011 zum Thema "Wie organisieren Schweizer Unternehmen ihre Kommunikation in Social Media"
Wie sich der Einsatz von Social Media bei Schweizer Unternehmen innerhalb eines Jahres verändert hat, zeigt die Folgestudie "Schweizer Grossunternehmen im Social Web 2012". Artikel von Barbara Kunert im KMU-Magazin Nr. 5, Juni 2012
Präsentation zu einem 1-Tages-Seminar für Sozialmanager als Einstieg und Überblick in Social Media Aktivitäten. Das Seminar fand am 01.11.2011 bei Forum Weiterbildung in Berlin statt.
Dies ist eine Präsentation zum Kurs Social Media Marketing, gehalten an der VHS Weimar Anfang Oktober 2011.
Enthalten sind eine Basis der Social Media Marketing-Strategien, des Marketings an sich sowie eine Übersicht von Netzwerken und ein kleines Annex enthält.
Eine Folgestudie basierend auf der Masterarbeit von Barbara Kunert zeigt bei den Schweizer Grossunternehmen enorme Fortschritte in den Social Media Aktivitäten gegenüber 2011. Facebook hat sich knapp behauptet, YouTube holt auf. Ungeplantes Engagement überrascht immer noch.
Die Folgestudie sowie die Infografik sind frei abrufbar.
Social Intelligence 2.0 ist ein ganzheitliches Kommunikationsmodell, welches die Elemente Philosophie, Partizipation, Kompetenz und Inhalt verbindet und mit internen wie externen Akteuren mittels digitaler Kommunikationskanäle nachhaltig gestaltet.
Das Social-Intelligence-Modell bietet Unternehmen im B2C- wie B2B-Bereich einen strategischen Rahmen, um Kommunikationswege und -prozesse auf Basis digitaler Kommunikationskanäle nachhaltig zu gestalten und zu optimieren. Der Austausch über Soziale Netzwerke spielt hierbei eine entscheidende Rolle und geht von der Annahme aus, dass Social Media weiter wachsen und differenzierter wird.
Kompletter Studienbericht Social Media Delphi 2012 Fink & Fuchs AG
Soziale Medien haben die Kommunikation in vielen Organisationen grundlegend verändert. Sie ist schneller, interaktiver und vernetzter geworden. Während mit den neuen Möglichkeiten anfänglich oft nur experimentiert wurde, werden nun umfassende Strategien entwickelt. Auch steigen die Investitionen in den Aufbau von Kompetenzen und nachhaltigen Strukturen. Doch wie wird sich dieser Prozess in Zukunft entwickeln? Dieser Forschungsfrage geht die Studie Social Media Delphi 2012 nach. Sie kombiniert eine Befragung von 860 Kommunikationsmanagern in Unternehmen,
Institutionen und Non-Profit-Oganisationen mit einer zweistufigen Delphi-Befragung von 32 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Darauf aufbauend liefert der Bericht Zukunftsprognosen sowie Handlungsempfehlungen für die Praxis. Das Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig mit Fink & Fuchs Public Relations (Wiesbaden) und dem Magazin „pressesprecher“ (Berlin) schließt an frühere Untersuchungen an und zeigt Entwicklungsperspektiven im Zeitverlauf auf.
Der Berichtsband kann unter www.socialmediadelphi.de als PDF oder Druckexemplar kostenlos angefordert werden.
Soziale Medien haben die Kommunikation in vielen Organisationen grundlegend verändert. Sie ist schneller, interaktiver und vernetzter geworden. Während mit den neuen Möglichkeiten anfänglich oft nur experimentiert wurde, werden nun umfassende Strategien entwickelt. Auch steigen die Investitionen in den Aufbau von Kompetenzen und nachhaltigen Strukturen. Doch wie wird sich dieser Prozess in Zukunft entwickeln? Dieser Forschungsfrage geht die Studie Social Media Delphi 2012 nach. Sie kombiniert eine Befragung von 860 Kommunikationsmanagern in Unternehmen,
Institutionen und Non-Profit-Oganisationen mit einer zweistufigen Delphi-Befragung von 32 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Darauf aufbauend liefert der Bericht Zukunftsprognosen sowie Handlungsempfehlungen für die Praxis. Das Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig mit Fink & Fuchs Public Relations (Wiesbaden) und dem Magazin „pressesprecher“ (Berlin) schließt an frühere Untersuchungen an und zeigt Entwicklungsperspektiven im Zeitverlauf auf.
Der Berichtsband kann unter www.socialmediadelphi.de als PDF oder Druckexemplar kostenlos angefordert werden.
Ähnlich wie Unternehmensinterne Nutzung von Social Media in Österreich: Analyseergebnisse (Teil 1) (20)
3. In 74 % der teilgenommenen Unternehmen verfügen
90 % der MitarbeiterInnen über PC mit Internet.
Teilweise beschränken Unternehmen den Einsatz von
Social Media Tools:
7 % auf Führungskräfte
26 % auf einen definierten Personenkreis
In 67 % der befragten Unternehmen haben alle
Mitarbeiter Social Media Zugang.
4. Für die Kommunikation mit Kunden, Stakeholdern und potenziellen
MitarbeiterInnen werden überwiegend 3 Kanäle genutzt.
Facebook Xing Blogs
75 % 74 % 64 %
5. Soziale Netzwerke werden
vor allem für den Dialog mit
Kunden genutzt, intern kaum.
58 % 57 % 56 % 47 %
Imagepflege Kontaktpflege Public Relations Dialog mit Kunden
6. Obwohl Menschen nach Interaktion
und nach sozialer Vernetzung suchen,
nutzen Unternehmen in Österreich dieses Potenzial noch kaum.
7. definieren Richtlinien für verfügen über keine
27 % die Nutzung von Social 39 % Social Media Politik.
Media.
motivieren ihre sperren Social Media
19 % MitarbeiterInnen Social 10 % Aktivitäten für ihre
Media zu nützen MitarbeiterInnen
verfügen über ent-
7% sprechende Guidelines
für die MitarbeiterInnen
sorgen mit Social Media
4% Trainings für den
Kompetenzaufbau
8. In der internen Kommunikation sind interaktive Social
Media Tools wenig verbreitet. Konsequenz: Die MitarbeiterInnen
wandern ab und vernetzen sich auf attraktiveren Tools in den Weiten
des Internets.
setzen yammer
4 % oder salesforce ein.
16% arbeiten mit Blog‘ s.
22 % arbeiten mit
Wiki‘ s intern.
9. Der Aufbau von Communities zur Stärkung der eigenen Produkt-
und Arbeitgebermarke steckt in Österreich noch in den
Kinderschuhen.
10. Jedes vierte Unternehmen
setzt sich strategisch mit
Social Media im
Außenauftritt und dem
Dialog mit Kunden
auseinander.
Für potenzielle und bestehende
MitarbeiterInnen wird der
Einsatz von Social Media
kaum strategisch oder
punktuell geplant,
auch wenn dies mehr und mehr zu
Lasten der individuellen
Arbeitsproduktivität
führt.
11. 57 %
der Befragten
nützen
Social Media nicht
für interne
kreative Prozesse
oder zur
Produktentwicklung.
12. Wissensarbeit und Komplexität in der Kommunikation
steigen. Social Media gibt diesen Anforderungen eine Struktur.
> 24 % der befragten Unternehmen
arbeiten mit unternehmensinternen
Wiki‘s,
> 14 % fördern durch soziale
Netzwerke Wissenskollaboration
und
> 8% setzen Blogs ein.
> 44 % setzen keine Social Media
Tools für das interne Wissens-
management ein.
13. 78 % der Befragten
schätzen, dass ihre
MitarbeiterInnen
5-10 Stunden
pro Woche aktiv
und passiv mit Social
Media Aktivitäten
befasst sind.
14. 34 % investieren ca.
1-3 % ihres Budgets,
8 % sogar 4-6 % in
Social Media
Aktivitäten.
27 % investieren
nichts in Social Media
Aktivitäten, 32 %
waren unsicher, ob
investiert wird.