Arlen Bankston
Arlen is an established leader in the application and evolution of process management methodologies such as Lean, Six Sigma and BPM, as well as Agile software development processes such as Extreme Programming (XP) and Scrum. He is a Lean Six Sigma Master Black Belt and Certified ScrumMaster Trainer. He also has twelve years of experience in product design, leveraging principles of information architecture, interaction design and usability to develop innovative products that meet customers’ expressed and unspoken needs. Arlen has led Agile and Lean deployment and managed process improvement projects at clients such as Capital One, T. Rowe Price, Freddie Mac, and the Armed Forces Benefits Association. Arlen’s recent work has centered on combining Lean Six Sigma process improvement methods with Agile execution to dramatically improve both the speed and quality of business results. He has also led the integration of interaction design and usability practices into Agile methodologies, presenting and training frequently at both industry conferences and to Fortune 100 clients.
Arlen Bankston
Arlen is an established leader in the application and evolution of process management methodologies such as Lean, Six Sigma and BPM, as well as Agile software development processes such as Extreme Programming (XP) and Scrum. He is a Lean Six Sigma Master Black Belt and Certified ScrumMaster Trainer. He also has twelve years of experience in product design, leveraging principles of information architecture, interaction design and usability to develop innovative products that meet customers’ expressed and unspoken needs. Arlen has led Agile and Lean deployment and managed process improvement projects at clients such as Capital One, T. Rowe Price, Freddie Mac, and the Armed Forces Benefits Association. Arlen’s recent work has centered on combining Lean Six Sigma process improvement methods with Agile execution to dramatically improve both the speed and quality of business results. He has also led the integration of interaction design and usability practices into Agile methodologies, presenting and training frequently at both industry conferences and to Fortune 100 clients.
Ergebnisbericht der wissenschaftlichen Studie „Social Media Governance 2011 – Kompetenzen, Strukturen und Strategien von Unternehmen, Behörden und Non-Profit-Organisationen für die Online-Kommunikation im Social Web“. Befragt wurden 596 Kommunikationsverantwortliche im deutschsprachigen Raum.
Ich finde meine Hochschule auf Facebook! Studienorientierung und Hochschulwah...Martin Reiher
Vortrag bei der Fachtagung der GIBeT unter dem Titel „Herausforderung Studium im Zeitalter von WEB 2.0 – die andere Beratung? Von der Informationsvermittlung zum Informationsmanagement“ 2012 in Leipzig.
http://hochschulmarketing-magazin.de/studienorientierung-und-hochschulwahl-im-web/
Kompletter Studienbericht Social Media Delphi 2012 Fink & Fuchs AG
Soziale Medien haben die Kommunikation in vielen Organisationen grundlegend verändert. Sie ist schneller, interaktiver und vernetzter geworden. Während mit den neuen Möglichkeiten anfänglich oft nur experimentiert wurde, werden nun umfassende Strategien entwickelt. Auch steigen die Investitionen in den Aufbau von Kompetenzen und nachhaltigen Strukturen. Doch wie wird sich dieser Prozess in Zukunft entwickeln? Dieser Forschungsfrage geht die Studie Social Media Delphi 2012 nach. Sie kombiniert eine Befragung von 860 Kommunikationsmanagern in Unternehmen,
Institutionen und Non-Profit-Oganisationen mit einer zweistufigen Delphi-Befragung von 32 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Darauf aufbauend liefert der Bericht Zukunftsprognosen sowie Handlungsempfehlungen für die Praxis. Das Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig mit Fink & Fuchs Public Relations (Wiesbaden) und dem Magazin „pressesprecher“ (Berlin) schließt an frühere Untersuchungen an und zeigt Entwicklungsperspektiven im Zeitverlauf auf.
Der Berichtsband kann unter www.socialmediadelphi.de als PDF oder Druckexemplar kostenlos angefordert werden.
Soziale Medien haben die Kommunikation in vielen Organisationen grundlegend verändert. Sie ist schneller, interaktiver und vernetzter geworden. Während mit den neuen Möglichkeiten anfänglich oft nur experimentiert wurde, werden nun umfassende Strategien entwickelt. Auch steigen die Investitionen in den Aufbau von Kompetenzen und nachhaltigen Strukturen. Doch wie wird sich dieser Prozess in Zukunft entwickeln? Dieser Forschungsfrage geht die Studie Social Media Delphi 2012 nach. Sie kombiniert eine Befragung von 860 Kommunikationsmanagern in Unternehmen,
Institutionen und Non-Profit-Oganisationen mit einer zweistufigen Delphi-Befragung von 32 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Darauf aufbauend liefert der Bericht Zukunftsprognosen sowie Handlungsempfehlungen für die Praxis. Das Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig mit Fink & Fuchs Public Relations (Wiesbaden) und dem Magazin „pressesprecher“ (Berlin) schließt an frühere Untersuchungen an und zeigt Entwicklungsperspektiven im Zeitverlauf auf.
Der Berichtsband kann unter www.socialmediadelphi.de als PDF oder Druckexemplar kostenlos angefordert werden.
Vernetzung die Spaß macht
Das Münsterländer Kompetenzzentrum
für den elektronischen Geschäftsverkehr
(MÜKE) hat sich in den Regionen
Münsterland und Emscher-Lippe als
kompetenter und verlässlicher Ansprechpartner
zum Thema E-Business
etabliert.
Die Betriebe der Region schätzen insbesondere
die neutrale Beratung. .
Das Praxisbeispiel schildert einen
realen Beratungsfall und gibt Einblick in
den Ablauf einer Beratung. Zielsetzung,
Verlauf und Ergebnis der Beratung
werden dargestellt und sollen dazu anregen,
die eigene betriebliche Situation
zu überdenken.
Im März/ April 2011 bietet die scm zum ersten Mal einen E-Learning-Kurs zum Thema „Intranet und Social Media in der Internen Kommunikation“ an. Der Kurs besteht aus fünf 90- bis 120-minütigen Videosessions mit wechselnden Referenten, die als Experten ihres Gebiets jeweils verschiedene Aspekte im Hinblick auf eine Interne Kommunikation 2.0 beleuchten. Es geht dabei um Tools mit ihren Stärken und Schwächen, die Plattform Intranet sowie die Einflüsse durch und auf die Unternehmenskultur bis hin zur Arbeitswelt 2.0. Abgerundet wird der Kurs durch die Themen Controlling dieser zwanglosen und übergreifenden Arbeitsweise sowie rechtliche Aspekte.
Newsletter IK im Fokus 3-2012
Interview mit Michael Wegscheider (Allianz) über die Allianz auf dem Weg zum Enterprise 2.0
Interview mit Jeanette Wygoda (Gruner + Jahr) über "Only online"
Fachbeitrag: Von der Informationsvermittlung zur Partizipation von Dr. Georg Kolb
Fachbeitrag: Kommunikationscontrolling im Enterprise 2.0 von Ariana Fischer/ Matthias Wagner
Fachbeitrag 5 Thesen zu Social Media in der Internen Kommunikation von Lutz Hirsch
Fachbeitrag: Von Kommunikationswegen und -pässen von Esther Mahr
Fachbeitrag: Enterprise Social Network Software-Einsatz für Führungskräfteveranstaltungen von Stefan Donat
Nachgetragen: Ergebnisse aus dem Speed-Café zum Thema Social Media in der Internen Kommunikation
scm-Studie Social Intranet 2012
Buchrezensionen
Weitere ähnliche Inhalte
Ähnlich wie Being Social beim Werbeplanung.at Summit 2012
Ergebnisbericht der wissenschaftlichen Studie „Social Media Governance 2011 – Kompetenzen, Strukturen und Strategien von Unternehmen, Behörden und Non-Profit-Organisationen für die Online-Kommunikation im Social Web“. Befragt wurden 596 Kommunikationsverantwortliche im deutschsprachigen Raum.
Ich finde meine Hochschule auf Facebook! Studienorientierung und Hochschulwah...Martin Reiher
Vortrag bei der Fachtagung der GIBeT unter dem Titel „Herausforderung Studium im Zeitalter von WEB 2.0 – die andere Beratung? Von der Informationsvermittlung zum Informationsmanagement“ 2012 in Leipzig.
http://hochschulmarketing-magazin.de/studienorientierung-und-hochschulwahl-im-web/
Kompletter Studienbericht Social Media Delphi 2012 Fink & Fuchs AG
Soziale Medien haben die Kommunikation in vielen Organisationen grundlegend verändert. Sie ist schneller, interaktiver und vernetzter geworden. Während mit den neuen Möglichkeiten anfänglich oft nur experimentiert wurde, werden nun umfassende Strategien entwickelt. Auch steigen die Investitionen in den Aufbau von Kompetenzen und nachhaltigen Strukturen. Doch wie wird sich dieser Prozess in Zukunft entwickeln? Dieser Forschungsfrage geht die Studie Social Media Delphi 2012 nach. Sie kombiniert eine Befragung von 860 Kommunikationsmanagern in Unternehmen,
Institutionen und Non-Profit-Oganisationen mit einer zweistufigen Delphi-Befragung von 32 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Darauf aufbauend liefert der Bericht Zukunftsprognosen sowie Handlungsempfehlungen für die Praxis. Das Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig mit Fink & Fuchs Public Relations (Wiesbaden) und dem Magazin „pressesprecher“ (Berlin) schließt an frühere Untersuchungen an und zeigt Entwicklungsperspektiven im Zeitverlauf auf.
Der Berichtsband kann unter www.socialmediadelphi.de als PDF oder Druckexemplar kostenlos angefordert werden.
Soziale Medien haben die Kommunikation in vielen Organisationen grundlegend verändert. Sie ist schneller, interaktiver und vernetzter geworden. Während mit den neuen Möglichkeiten anfänglich oft nur experimentiert wurde, werden nun umfassende Strategien entwickelt. Auch steigen die Investitionen in den Aufbau von Kompetenzen und nachhaltigen Strukturen. Doch wie wird sich dieser Prozess in Zukunft entwickeln? Dieser Forschungsfrage geht die Studie Social Media Delphi 2012 nach. Sie kombiniert eine Befragung von 860 Kommunikationsmanagern in Unternehmen,
Institutionen und Non-Profit-Oganisationen mit einer zweistufigen Delphi-Befragung von 32 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Darauf aufbauend liefert der Bericht Zukunftsprognosen sowie Handlungsempfehlungen für die Praxis. Das Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig mit Fink & Fuchs Public Relations (Wiesbaden) und dem Magazin „pressesprecher“ (Berlin) schließt an frühere Untersuchungen an und zeigt Entwicklungsperspektiven im Zeitverlauf auf.
Der Berichtsband kann unter www.socialmediadelphi.de als PDF oder Druckexemplar kostenlos angefordert werden.
Vernetzung die Spaß macht
Das Münsterländer Kompetenzzentrum
für den elektronischen Geschäftsverkehr
(MÜKE) hat sich in den Regionen
Münsterland und Emscher-Lippe als
kompetenter und verlässlicher Ansprechpartner
zum Thema E-Business
etabliert.
Die Betriebe der Region schätzen insbesondere
die neutrale Beratung. .
Das Praxisbeispiel schildert einen
realen Beratungsfall und gibt Einblick in
den Ablauf einer Beratung. Zielsetzung,
Verlauf und Ergebnis der Beratung
werden dargestellt und sollen dazu anregen,
die eigene betriebliche Situation
zu überdenken.
Im März/ April 2011 bietet die scm zum ersten Mal einen E-Learning-Kurs zum Thema „Intranet und Social Media in der Internen Kommunikation“ an. Der Kurs besteht aus fünf 90- bis 120-minütigen Videosessions mit wechselnden Referenten, die als Experten ihres Gebiets jeweils verschiedene Aspekte im Hinblick auf eine Interne Kommunikation 2.0 beleuchten. Es geht dabei um Tools mit ihren Stärken und Schwächen, die Plattform Intranet sowie die Einflüsse durch und auf die Unternehmenskultur bis hin zur Arbeitswelt 2.0. Abgerundet wird der Kurs durch die Themen Controlling dieser zwanglosen und übergreifenden Arbeitsweise sowie rechtliche Aspekte.
Newsletter IK im Fokus 3-2012
Interview mit Michael Wegscheider (Allianz) über die Allianz auf dem Weg zum Enterprise 2.0
Interview mit Jeanette Wygoda (Gruner + Jahr) über "Only online"
Fachbeitrag: Von der Informationsvermittlung zur Partizipation von Dr. Georg Kolb
Fachbeitrag: Kommunikationscontrolling im Enterprise 2.0 von Ariana Fischer/ Matthias Wagner
Fachbeitrag 5 Thesen zu Social Media in der Internen Kommunikation von Lutz Hirsch
Fachbeitrag: Von Kommunikationswegen und -pässen von Esther Mahr
Fachbeitrag: Enterprise Social Network Software-Einsatz für Führungskräfteveranstaltungen von Stefan Donat
Nachgetragen: Ergebnisse aus dem Speed-Café zum Thema Social Media in der Internen Kommunikation
scm-Studie Social Intranet 2012
Buchrezensionen
Ähnlich wie Being Social beim Werbeplanung.at Summit 2012 (20)
1. Einfluss von Social Media auf
Unternehmenskultur, Kommunikation und die
Arbeitsplätze der Zukunft.
2.
3. Der Bedarf nach Wissenskollaboration ist hoch, jedoch verhindert, das
Festhalten an herkömmlichen Kommunikationstools dass Mitarbeiter systematisch
soziale online-Vernetzung lernen.
Elektronische 63 % geben 49 % der
Kommunikation an, dass Tools zur Befragten wünschen sich
findet überwiegend sozialen internen Tools (z.B. Wiki‘s) damit
(> 90%) über Vernetzung und MitarbeiterInnen selbst
email statt. Interaktion weder Inhalte verwalten
eingesetzt werden können.
noch geplant
sind.
4. I n deri nt er nen Kom uni kat i on si nd i nt er akt i ve Soci al M a
m edi
Tool s weni g ver br ei t et . Konsequenz: Di e M t ar bei t er I nnen wander n ab
i
und ver net zen si ch auf at t r akt i ver en Tool s i n den W t en des I nt er net s.
ei
set zen yam er
m
4 % oder sal esf or ce
ei n.
16% ar bei t en m t Bl
i
22 % ar bei t en m t W ki ‘ s
i i
6. AIT nutzt Social Media für
ihren Innovationsprozess.
Ideen und darauf
aufbauende Innovationen
entstehen,
am besten durch
Interaktion und Vernetzung.
7. Die Bedürfnisse nach Tr anspar enz und I nt er akt i on, ausgelöst dur ch
Soci al M a, übertragen si ch auch auf ERP-gestützte Pr ozesse i m
edi
U er nehm
nt en.
D Bedar f nach D gi t al i si er ung von Pr ozessen st ei gt .
er i
8. Perspektiven der Kommunikationskultur:
Erlebte Praxis
Welche Sachzwänge liegen vor,
welche kulturellen Praktiken?
Technische Möglichkeiten
Welche IKT-Infrastruktur steht uns, wo, für welche
Zielgruppen zur Verfügung?
Kommunikativer Rahmen
Welche kommunikativen Regeln liegen vor?
9.
10. Jedes vierte Unternehmen
setzt sich strategisch mit Social
Media im Außenauftritt und
dem Dialog mit Kunden
auseinander.
Für potenzielle und bestehende
MitarbeiterInnen wird der
Einsatz von Social Media kaum
strategisch oder punktuell
geplant,
auch wenn dies mehr und mehr zu
Lasten der individuellen
Arbeitsproduktivität führt.
11. 52% geben an, dass Sie Schritte setzen,
um die Auffindbarkeit über Suchmaschinen verbessern.
39 % verbessern mit Social Media den Traffic ihrer
Unternehmensseiten.
12. 48 % nutzen Social Media um
Einfluss auf
den Ruf des
Unternehmens
zu nehmen.
29 % setzen aktiv Maßnahmen,
damit
MitarbeiterInnen
Markenbotschafter
werden.
14. Nokia setzt auf eine unternehmensweite
Philosophie des Teilens mit allen
Stakeholdern.
Zwischen „Social Media für den internen
Gebrauch“ und „Social Media als
Marketingkanal“ zu unterscheiden, ist für
Nokia nicht sinnvoll.
Wir fördern die Interaktion zwischen Nokia-
Mitarbeitern und Nokia-Kunden und
zwischen Nokia-Kunden.
15. Für BENE bietet Social Media direkten Kontakt zu den Nutzern ihrer
BENE
Büroeinrichtungen.
Durch echte Interaktion über real erlebte Aspekte der Mitarbeiter mit
Kunden erfahren sie mehr über Entwicklungen, Trends und die
Bedürfnisse am Arbeitsplatz.
17. Social Media kann dann im
Unternehmen einen Nutzen
stiften, wenn es gelingt die
entsprechende Kultur
dahinter zu etablieren.
18. Die Kultur innerhalb eines Teams / einer Gruppe / eines ganzen Unternehmens ist
abhängig von der stattfindenden Kommunikation & Interaktion,
unabhängig ob diese im persönlichen Kontakt oder online erfolgt.
19. Der digitale Mindshift mit Social Media als
Kulturwerkzeug im Unternehmen …
• …reduziert Kosten für
Informationssuche und –selektion
• …ermöglicht es, neue
Märkte/Zielgruppen zu erschließen
• …stärkt die
Identifikation mit dem Unternehmen
• …erhöht die Transparenz und Mehrwert
durch soziale Interaktion