Immer mehr Energieversorgungsunternehmen sind mittlerweile in den Social Media vertreten. Der Vortrag verdeutlicht die aktuellen Entwicklungen und zeigt beispielhafte Anwendungen und Best Practice Lösungen auf.
Das gesamte Customer Care Management wird zurzeit einem tiefgreifenden Wandel unterworfen. Anpassungen der klassischen Prozesse sind angesichts der Reichweite der digitalen Disruptionen unumgänglich. Denn der Kunde wird zunehmend anspruchsvolle. Er will einen Service in Echtzeit, überall und auf allen Devices und wechselnden Kanälen sowie einen personalisierten Kundenservice.
Neben dem sich bereits immer stärker durchsetzenden Electronic Care spielen neue Trends wie z.B. Social Care via Social Media Support eine immer wichtiger werdende Rolle. Zudem sind neue Trends wie der proaktive und der integrierte Kundenservice direkt über die Devices - ausgelöst durch die zunehmende Verbreitung des Internet der Dinge in die zukünftige Gestaltung des Customer Care Management einzubeziehen. Perspektivisch werden neue Servicemodelle mittels Wearables sowie der Kontext-basierte Service eine Rolle spielen. Und auch der virtuelle Service entwickelt sich zusehends weiter.
Es kommt zu einer deutlichen Polarisierung im Kundenservice: Einerseits spielt der Trend zum Self-Service eine immer wichtiger werdende Rolle. Befeuert wird diese Entwicklung zurzeit durch die Fortschritte auf dem der künstlichen Intelligenz und die wachsende Leistungsfähigkeit des maschinellen Lernens. Vor allem der zunehmende Einsatz von Chatbots spielt hier eine Rolle. Auf der anderen Seite gewinnt der Premium-Service im Kundenservice an Bedeutung. Denn je persönlicher und individueller die verstellbaren Produkte werden, desto persönlicher und individueller werden auch die Ansprüche an den Kundenservice. Unternehmen in der Customer Care Branche sind heute aufgefordert, eine digital-vernetzte Service-Intelligenz zu entwickeln.
Wearable Devices im Kundenservice: Tragbare Service-Intelligenz durch Datenbr...Heike Simmet
Die digitale Service-Intelligenz wird in Zukunft durch Wearable Devices, d.h. am Körper tragbare Internetzugänge wie zum Beispiel Google Glasses und Smart Watches erhöht. Denn aus mobil wird tragbar. Dies leitet erneut disruptive Entwicklungen im Kundenservice ein.
Mittelständische Unternehmen zögern immer noch mit Investitionen in die Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse und Geschäftsmodelle. Sie laufen daher Gefahr, in der digitalen Transformation den Anschluss zu verlieren. Während die Zeitalter der Digitalisierung in immer schnellerer Abfolge voranschreiten, befinden sich nicht wenige mittelständische Unternehmen erst in den Anfangsstadien ihrer Digitalisierung. Doch Business as usual ist angesichts der Dynamik der Digitalisierung nicht mehr zielführend.
Content-Marketing reicht in Zukunft nicht mehr aus. Context-Marketing wird zum neuen Erfolgsfaktor. Kontextuelle Informationen gewinnen im Marketing stark an Bedeutung.
Gerade im Mittelstand besteht in puncto Digitalisierung zurzeit ein akuter Handlungsbedarf. Denn viele mittelständische Unternehmen laufen mittlerweile Gefahr, den Anschluss an das neue Zeitalter der Digitalisierung zu verlieren. Aber auch nicht wenige Großunternehmen weisen noch erhebliche Defizite in ihrem Prozess der Digitalisierung auf.
Doch eine einseitige Technikgläubigkeit ist ebensowenig zielführend. Nach wie vor stehen Menschen, Beziehungen und Netzwerke im Mittelpunkt eines erfolgreichen B2B Marketing.
Das gesamte Customer Care Management wird zurzeit einem tiefgreifenden Wandel unterworfen. Anpassungen der klassischen Prozesse sind angesichts der Reichweite der digitalen Disruptionen unumgänglich. Denn der Kunde wird zunehmend anspruchsvolle. Er will einen Service in Echtzeit, überall und auf allen Devices und wechselnden Kanälen sowie einen personalisierten Kundenservice.
Neben dem sich bereits immer stärker durchsetzenden Electronic Care spielen neue Trends wie z.B. Social Care via Social Media Support eine immer wichtiger werdende Rolle. Zudem sind neue Trends wie der proaktive und der integrierte Kundenservice direkt über die Devices - ausgelöst durch die zunehmende Verbreitung des Internet der Dinge in die zukünftige Gestaltung des Customer Care Management einzubeziehen. Perspektivisch werden neue Servicemodelle mittels Wearables sowie der Kontext-basierte Service eine Rolle spielen. Und auch der virtuelle Service entwickelt sich zusehends weiter.
Es kommt zu einer deutlichen Polarisierung im Kundenservice: Einerseits spielt der Trend zum Self-Service eine immer wichtiger werdende Rolle. Befeuert wird diese Entwicklung zurzeit durch die Fortschritte auf dem der künstlichen Intelligenz und die wachsende Leistungsfähigkeit des maschinellen Lernens. Vor allem der zunehmende Einsatz von Chatbots spielt hier eine Rolle. Auf der anderen Seite gewinnt der Premium-Service im Kundenservice an Bedeutung. Denn je persönlicher und individueller die verstellbaren Produkte werden, desto persönlicher und individueller werden auch die Ansprüche an den Kundenservice. Unternehmen in der Customer Care Branche sind heute aufgefordert, eine digital-vernetzte Service-Intelligenz zu entwickeln.
Wearable Devices im Kundenservice: Tragbare Service-Intelligenz durch Datenbr...Heike Simmet
Die digitale Service-Intelligenz wird in Zukunft durch Wearable Devices, d.h. am Körper tragbare Internetzugänge wie zum Beispiel Google Glasses und Smart Watches erhöht. Denn aus mobil wird tragbar. Dies leitet erneut disruptive Entwicklungen im Kundenservice ein.
Mittelständische Unternehmen zögern immer noch mit Investitionen in die Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse und Geschäftsmodelle. Sie laufen daher Gefahr, in der digitalen Transformation den Anschluss zu verlieren. Während die Zeitalter der Digitalisierung in immer schnellerer Abfolge voranschreiten, befinden sich nicht wenige mittelständische Unternehmen erst in den Anfangsstadien ihrer Digitalisierung. Doch Business as usual ist angesichts der Dynamik der Digitalisierung nicht mehr zielführend.
Content-Marketing reicht in Zukunft nicht mehr aus. Context-Marketing wird zum neuen Erfolgsfaktor. Kontextuelle Informationen gewinnen im Marketing stark an Bedeutung.
Gerade im Mittelstand besteht in puncto Digitalisierung zurzeit ein akuter Handlungsbedarf. Denn viele mittelständische Unternehmen laufen mittlerweile Gefahr, den Anschluss an das neue Zeitalter der Digitalisierung zu verlieren. Aber auch nicht wenige Großunternehmen weisen noch erhebliche Defizite in ihrem Prozess der Digitalisierung auf.
Doch eine einseitige Technikgläubigkeit ist ebensowenig zielführend. Nach wie vor stehen Menschen, Beziehungen und Netzwerke im Mittelpunkt eines erfolgreichen B2B Marketing.
Effizientes Social Media Marketing fordert heute Expressionen der Kunden statt Impressionen der Unternehmen. Im Mittelpunkt wird in Zukunft ein zielgerichtetes Context-Marketing stehen. Social Sharing wird zu einem Motor einer neuen Form der Collaboration mit den Kunden. Stark an Bedeutung wird die Kommunikation als Service gewinnen. Das Marketing wandelt sich auf diesem Wege zu einem Social - Local - Mobile - Personal Marketing. Nach dem Internet of People durch Social Media erwartet uns ein Internet of Everything: Das Internet wird allgegenwärtig und erfasst zunehmend Orte (Internet of Places) sowie Dinge (Internet of Things). Ein hyperdynamische Entwicklung mit einem neuen Gamechanging steht bevor.
Social Sharing als Chance in der LogistikHeike Simmet
Die Digitalisierung schreitet in der Logistik unaufhaltsam voran. Damit verbunden ist eine ansteigende Vernetzung im virtuellen Raum. Bislang steht die technische Umsetzung dieser Vernetzung im Mittelpunkt. Doch auch die soziale Vernetzung im Markt macht in der Logistikbranche mittlerweile deutliche Fortschritte. Denn Social Sharing bietet in der Logistik zahlreiche Chancen.
Der digitale Transformationsprozess stellt den Mittelstand vor große Herausforderungen. Doch vielfach besteht noch Unkenntnis über die immensen Chancen einer erfolgreichen Digitalisierung für das eigene Unternehmen. In der Folge zögern gerade mittelständische Unternehmen immer noch mit der Entwicklung einer konsequenten Digitalisierungsstrategie. Doch die Zeit drängt. Denn die Zeitalter der Digitalisierung entwickeln sich immer schneller weiter. Es besteht die Gefahr, den Anschluss zu verlieren. Fünf Schritte der Digitalisierung weisen den Weg für den Mittelstand. Ein besonderes Augenmerk muss in Zukunft auf die Sicherstellung der Cybersecurity gelegt werden.
Kundenservice 2.0: Wie sieht der Kundenservice von morgen aus?
Der digitale Wandel führt zu deutlichen Änderungen im Kundenservice. Neben Apps und Social Media via Facebook und Twitter sowie in Communities gewinnt Live Chat eine wachsende Bedeutung. In Zukunft wird der moderne Kundenservice durch Wearables und Anwendungen der Augmented Reality unterstützt. Zudem gewinnt der proaktive Kundenservice an Relevanz.
Digitaler Wandel im B2B - Wie kann Social Media im B2B erfolgreich eingesetzt...Heike Simmet
Social Media werden im Zuge des digitalen Wandels auch im B2B unverzichtbar. Eine echte Wertschöpfung im Social Media Marketing kann vor allem durch die Integration der Kunden erzielt werden. Hochwertige Inhalte im B2B-Content Marketing entscheiden über den Erfolg. Bei der Einführung von Social Media ist eine stufenweise Vorgehensweise sinnvoll. Bestehende Akzeptanzbarrieren müssen abgebaut werden, denn die Dynamik sozialer Vernetzungen nimmt in Zukunft deutlich zu.
Social Media in der Crossmedialen Kommunikation: Wie spreche ich unterschiedl...Prof. Dr. Heike Simmet
In der Medienlandschaft ergeben sich durch die digitale Transformation erhebliche Änderungen. Social Sharing, Local Conent und Personal Assistance gewinnen an Bedeutung. In der crossmedialen Kommunikation müssen altersspezifische Besonderheiten berücksichtigt werden. Die Verschmelzung der realen Welt mit der virtuellen Welt wird immer selbstverständlicher.
Wie sichtbar sind deutsche B2B-Unternehmen im Social Web - B2B Social Media R...Volker Davids
Am 31.03.2013 haben wir unseren B2B Social Media Report 2013 in der Britischen Botschaft in Berlin vogestellt. Dieser Report (ein Kooperationsprojekt von Volker Davids/Kauleo, UKTI und Brandwatch) liefert ein gutes Bild, wie sichtbar B2B-Unternehmen aus der DACH-Region im Social Web sind. Die Social Media-Kommunikation 150 deutscher Unternehmen wurde analysiert und in einen internationalen Vergleich gesetzt.
Dialogtrends in der Crossmedialen Kommunikation: Wie spreche ich unterschiedl...Prof. Dr. Heike Simmet
Mit welchen Medien erreiche ich am besten meine Kunden? Was muss ich bei der Ansprache der Best Ager berücksichtigen? Wo finde ich die Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen im Social Web?
Diese Fragen beantwortet die Marketingprofessorin Heike Simmet auf dem 4. Arbeitstreffen der User Group »Dialogmarketing in der Energiewirtschaft« vom 8. – 9. März 2012 bei den Energieforen Leipzig. Das Thema ihres Vortrages lautet “Dialogtrends in der crossmedialen Kommunikation: Wie spreche ich unterschiedliche Altersgruppen an?”
In ihren Forschungen beschäftigt sich die Professorin schon seit längerer Zeit mit der altersspezifischen Mediennutzung und ihrer Anwendung im Dialogmarketing (vgl. z.B. http://bit.ly/AgdAYX) Zu dieser Thematik liegt auch eine von ihr betreute Masterarbeit mit dem Thema „Auswirkungen der Zielgruppe Best Ager auf werbliche Kommunikationskonzepte in Deutschland“ von Dipl.-Wirtsch.-Ing. M.A. Sebastian Riemenschneider vor.
Die Masterarbeit entstand vor dem Hintergrund, dass in den Medien vornehmlich jüngere Menschen zu sehen sind, obwohl die Zielgruppe Best Ager als konsumfreudig und kaufkräftig beschrieben werden kann. Nicht nur ihre Konsumfreudigkeit und Kaufkraft, sondern vor allem der Aspekt, dass sich Deutschland in einem demografischen Wandel befindet und die damit verbundene Alterung Deutschlands, macht dieses Thema so interessant.
Angesichts des demographischen Wandels wird aber auch die effiziente Ansprache der Kinder und Jugendlichen als Kunden von morgen immer wichtiger. Kinder und Jugendlicher erleben die Medienwelt in einer gänzlich anderen Art als Erwachsene. Bereits die Generation Z, d.h. die nach 1990 Geborenen sind mit dem Internet aufgewachsen. Kinder können sich ein Leben ohne Internet und neuerdings auch Smartphone, IPad und Tablets kaum noch vorstellen. Sie gehen spielerisch und ganz selbstverständlich mit den neuen Medien und den sozialen Netzwerken um. Mit klassischen Medienkonzepten sind sie nicht mehr wirkungsvoll zu erreichen. Das Dialogmarketing muss sich diesen neuen Herausforderungen stellen und angepasste Konzepte entwickeln.
Kommunikation hat sich seit der Etablierung von Social Media in den letzten Jahren deutlich verändert. Wir leben heute in einer so genannten Shareconomy, in der Teilen statt Besitzen nicht mehr lediglich als wohltätige oder altruistische Einzelaktion oder als Instrument der Corporate Social Responsibility (CSR), sondern als Grundidee einer neuen Form der Kollaboration verstanden wird.
Shareconomy ist auch das Leitmotiv der CeBIT 2013. Der Kunstbegriff beschreibt einen fundamentalen Wandel mit bislang noch nicht absehbaren Folgen für Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. In der Kommunikation zeichnen sich schon jetzt sichtbare Konsequenzen ab.
In der unternehmensinternen Kommunikation setzt sich das Teilen und gemeinsame Nutzen von Wissen, Ressourcen und Erfahrungen der Mitarbeiter zunehmend durch. Durch den Einsatz sozialer Software z.B. in Form von Teilpaketen aus der Cloud in Verbindung mit mobile Devices wie Tablets und Smartphones wird die Form eines vernetzten und mobilen Arbeitens mehr und mehr Realität in den Unternehmen. Enterprise 2.0 wird sukzessive durch die Nutzung von Blogs, Wikis oder Chats umgesetzt.
Spiegelbildlich vollzieht sich dieser Prozess der so genannten „Facebookisierung“ auch in der unternehmensexternen Kommunikation. Der Dialog mit den Kunden und unter den Kunden basiert ebenfalls mehr und mehr auf dem Grundprinzip des Teilens. Kommunikation mit den Kunden folgt immer weniger dem klassischen Sender-Empfänger-Modell nach dem Einbahnstraßen-Prinzip, sondern wird verstärkt in Form eines vernetzten und öffentlichen Dialogs umgesetzt.
Unternehmen der Logistikbranche zählen überwiegend noch zu den Nachzüglern in der Nutzung von Social Media. In Zukunft wird es darauf ankommen, den Professionalisierungsprozess von Social Media in der Logistik weiter voranzutreiben.
Social Media gewinnt im neuen Commerce 2.0 einen immer höheren Stellenwert. Mittlerweile ist nicht mehr nur von einem Hype auszugehen. Vielmehr ist Social Media zum Kommunikationsstandard in unserer Wirtschaft und Gesellschaft avanciert. Diese Entwicklung betrifft zunehmend auch den Kun- denservice. Vor allem für die Digital Natives bzw. die Generation Y ist es mittlerweile selbstverständ- lich, bei Servicefragen zunächst ins Web zu schauen. Aber auch die Generation der Best Ager holt immer mehr auf. Hier liegt nach amerikanischen Studien noch ein erhebliches Wachstumspotential. Die auch Silver Surfer genannte Zielgruppe wird zum Teil sogar als Motor für die weitere Verbreitung von Social Media angesehen. Kundenservice etabliert sich aufgrund der rasanten Verbreitung von Smartphones und der exponentiell ansteigenden Verbreitung von Mobile Apps immer stärker auch mobil. Ein rundum und allerorts verfügbarer 24 Stunden Kundenservice wird immer mehr erwartet. Die Anforderungen an den Kundenservice haben sich somit deutlich erweitert.
Digitaler Wandel im B2B Wie kann Social Media im B2B erfolgreich eingesetzt...Prof. Dr. Heike Simmet
Die Welt wird digital - Geschäftsmodelle im B2B ebenso. Social Media spielen hierbei mittlerweile eine zentrale Rolle. Doch wie kann man im B2B eine echte Wertschöpfung durch Social Media erzielen?
Vortrag auf der "Jax on tour" Konferenz, September 2012:
Wie können wir vermeiden, Architekturen zu entwickeln, die hochkomplex sind und Flexibilität an immer genau den Stellen eingebaut haben, an denen wir sie gerade nicht brauchen? In dieser Session beschäftigen wir uns damit, wie sich durch den „Lean Architecture“-Ansatz Systeme umsetzen lassen, die immer nur das absolut Notwendige und manchmal sogar noch weniger umsetzen und mithilfe von besonders kurzen Feedback-Schleifen so früh wie irgend möglich Erkenntnisse über das gewinnen, was wir ansonsten immer erst verspätet von frustrierten Anwendern zu hören bekommen.
Effizientes Social Media Marketing fordert heute Expressionen der Kunden statt Impressionen der Unternehmen. Im Mittelpunkt wird in Zukunft ein zielgerichtetes Context-Marketing stehen. Social Sharing wird zu einem Motor einer neuen Form der Collaboration mit den Kunden. Stark an Bedeutung wird die Kommunikation als Service gewinnen. Das Marketing wandelt sich auf diesem Wege zu einem Social - Local - Mobile - Personal Marketing. Nach dem Internet of People durch Social Media erwartet uns ein Internet of Everything: Das Internet wird allgegenwärtig und erfasst zunehmend Orte (Internet of Places) sowie Dinge (Internet of Things). Ein hyperdynamische Entwicklung mit einem neuen Gamechanging steht bevor.
Social Sharing als Chance in der LogistikHeike Simmet
Die Digitalisierung schreitet in der Logistik unaufhaltsam voran. Damit verbunden ist eine ansteigende Vernetzung im virtuellen Raum. Bislang steht die technische Umsetzung dieser Vernetzung im Mittelpunkt. Doch auch die soziale Vernetzung im Markt macht in der Logistikbranche mittlerweile deutliche Fortschritte. Denn Social Sharing bietet in der Logistik zahlreiche Chancen.
Der digitale Transformationsprozess stellt den Mittelstand vor große Herausforderungen. Doch vielfach besteht noch Unkenntnis über die immensen Chancen einer erfolgreichen Digitalisierung für das eigene Unternehmen. In der Folge zögern gerade mittelständische Unternehmen immer noch mit der Entwicklung einer konsequenten Digitalisierungsstrategie. Doch die Zeit drängt. Denn die Zeitalter der Digitalisierung entwickeln sich immer schneller weiter. Es besteht die Gefahr, den Anschluss zu verlieren. Fünf Schritte der Digitalisierung weisen den Weg für den Mittelstand. Ein besonderes Augenmerk muss in Zukunft auf die Sicherstellung der Cybersecurity gelegt werden.
Kundenservice 2.0: Wie sieht der Kundenservice von morgen aus?
Der digitale Wandel führt zu deutlichen Änderungen im Kundenservice. Neben Apps und Social Media via Facebook und Twitter sowie in Communities gewinnt Live Chat eine wachsende Bedeutung. In Zukunft wird der moderne Kundenservice durch Wearables und Anwendungen der Augmented Reality unterstützt. Zudem gewinnt der proaktive Kundenservice an Relevanz.
Digitaler Wandel im B2B - Wie kann Social Media im B2B erfolgreich eingesetzt...Heike Simmet
Social Media werden im Zuge des digitalen Wandels auch im B2B unverzichtbar. Eine echte Wertschöpfung im Social Media Marketing kann vor allem durch die Integration der Kunden erzielt werden. Hochwertige Inhalte im B2B-Content Marketing entscheiden über den Erfolg. Bei der Einführung von Social Media ist eine stufenweise Vorgehensweise sinnvoll. Bestehende Akzeptanzbarrieren müssen abgebaut werden, denn die Dynamik sozialer Vernetzungen nimmt in Zukunft deutlich zu.
Social Media in der Crossmedialen Kommunikation: Wie spreche ich unterschiedl...Prof. Dr. Heike Simmet
In der Medienlandschaft ergeben sich durch die digitale Transformation erhebliche Änderungen. Social Sharing, Local Conent und Personal Assistance gewinnen an Bedeutung. In der crossmedialen Kommunikation müssen altersspezifische Besonderheiten berücksichtigt werden. Die Verschmelzung der realen Welt mit der virtuellen Welt wird immer selbstverständlicher.
Wie sichtbar sind deutsche B2B-Unternehmen im Social Web - B2B Social Media R...Volker Davids
Am 31.03.2013 haben wir unseren B2B Social Media Report 2013 in der Britischen Botschaft in Berlin vogestellt. Dieser Report (ein Kooperationsprojekt von Volker Davids/Kauleo, UKTI und Brandwatch) liefert ein gutes Bild, wie sichtbar B2B-Unternehmen aus der DACH-Region im Social Web sind. Die Social Media-Kommunikation 150 deutscher Unternehmen wurde analysiert und in einen internationalen Vergleich gesetzt.
Dialogtrends in der Crossmedialen Kommunikation: Wie spreche ich unterschiedl...Prof. Dr. Heike Simmet
Mit welchen Medien erreiche ich am besten meine Kunden? Was muss ich bei der Ansprache der Best Ager berücksichtigen? Wo finde ich die Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen im Social Web?
Diese Fragen beantwortet die Marketingprofessorin Heike Simmet auf dem 4. Arbeitstreffen der User Group »Dialogmarketing in der Energiewirtschaft« vom 8. – 9. März 2012 bei den Energieforen Leipzig. Das Thema ihres Vortrages lautet “Dialogtrends in der crossmedialen Kommunikation: Wie spreche ich unterschiedliche Altersgruppen an?”
In ihren Forschungen beschäftigt sich die Professorin schon seit längerer Zeit mit der altersspezifischen Mediennutzung und ihrer Anwendung im Dialogmarketing (vgl. z.B. http://bit.ly/AgdAYX) Zu dieser Thematik liegt auch eine von ihr betreute Masterarbeit mit dem Thema „Auswirkungen der Zielgruppe Best Ager auf werbliche Kommunikationskonzepte in Deutschland“ von Dipl.-Wirtsch.-Ing. M.A. Sebastian Riemenschneider vor.
Die Masterarbeit entstand vor dem Hintergrund, dass in den Medien vornehmlich jüngere Menschen zu sehen sind, obwohl die Zielgruppe Best Ager als konsumfreudig und kaufkräftig beschrieben werden kann. Nicht nur ihre Konsumfreudigkeit und Kaufkraft, sondern vor allem der Aspekt, dass sich Deutschland in einem demografischen Wandel befindet und die damit verbundene Alterung Deutschlands, macht dieses Thema so interessant.
Angesichts des demographischen Wandels wird aber auch die effiziente Ansprache der Kinder und Jugendlichen als Kunden von morgen immer wichtiger. Kinder und Jugendlicher erleben die Medienwelt in einer gänzlich anderen Art als Erwachsene. Bereits die Generation Z, d.h. die nach 1990 Geborenen sind mit dem Internet aufgewachsen. Kinder können sich ein Leben ohne Internet und neuerdings auch Smartphone, IPad und Tablets kaum noch vorstellen. Sie gehen spielerisch und ganz selbstverständlich mit den neuen Medien und den sozialen Netzwerken um. Mit klassischen Medienkonzepten sind sie nicht mehr wirkungsvoll zu erreichen. Das Dialogmarketing muss sich diesen neuen Herausforderungen stellen und angepasste Konzepte entwickeln.
Kommunikation hat sich seit der Etablierung von Social Media in den letzten Jahren deutlich verändert. Wir leben heute in einer so genannten Shareconomy, in der Teilen statt Besitzen nicht mehr lediglich als wohltätige oder altruistische Einzelaktion oder als Instrument der Corporate Social Responsibility (CSR), sondern als Grundidee einer neuen Form der Kollaboration verstanden wird.
Shareconomy ist auch das Leitmotiv der CeBIT 2013. Der Kunstbegriff beschreibt einen fundamentalen Wandel mit bislang noch nicht absehbaren Folgen für Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. In der Kommunikation zeichnen sich schon jetzt sichtbare Konsequenzen ab.
In der unternehmensinternen Kommunikation setzt sich das Teilen und gemeinsame Nutzen von Wissen, Ressourcen und Erfahrungen der Mitarbeiter zunehmend durch. Durch den Einsatz sozialer Software z.B. in Form von Teilpaketen aus der Cloud in Verbindung mit mobile Devices wie Tablets und Smartphones wird die Form eines vernetzten und mobilen Arbeitens mehr und mehr Realität in den Unternehmen. Enterprise 2.0 wird sukzessive durch die Nutzung von Blogs, Wikis oder Chats umgesetzt.
Spiegelbildlich vollzieht sich dieser Prozess der so genannten „Facebookisierung“ auch in der unternehmensexternen Kommunikation. Der Dialog mit den Kunden und unter den Kunden basiert ebenfalls mehr und mehr auf dem Grundprinzip des Teilens. Kommunikation mit den Kunden folgt immer weniger dem klassischen Sender-Empfänger-Modell nach dem Einbahnstraßen-Prinzip, sondern wird verstärkt in Form eines vernetzten und öffentlichen Dialogs umgesetzt.
Unternehmen der Logistikbranche zählen überwiegend noch zu den Nachzüglern in der Nutzung von Social Media. In Zukunft wird es darauf ankommen, den Professionalisierungsprozess von Social Media in der Logistik weiter voranzutreiben.
Social Media gewinnt im neuen Commerce 2.0 einen immer höheren Stellenwert. Mittlerweile ist nicht mehr nur von einem Hype auszugehen. Vielmehr ist Social Media zum Kommunikationsstandard in unserer Wirtschaft und Gesellschaft avanciert. Diese Entwicklung betrifft zunehmend auch den Kun- denservice. Vor allem für die Digital Natives bzw. die Generation Y ist es mittlerweile selbstverständ- lich, bei Servicefragen zunächst ins Web zu schauen. Aber auch die Generation der Best Ager holt immer mehr auf. Hier liegt nach amerikanischen Studien noch ein erhebliches Wachstumspotential. Die auch Silver Surfer genannte Zielgruppe wird zum Teil sogar als Motor für die weitere Verbreitung von Social Media angesehen. Kundenservice etabliert sich aufgrund der rasanten Verbreitung von Smartphones und der exponentiell ansteigenden Verbreitung von Mobile Apps immer stärker auch mobil. Ein rundum und allerorts verfügbarer 24 Stunden Kundenservice wird immer mehr erwartet. Die Anforderungen an den Kundenservice haben sich somit deutlich erweitert.
Digitaler Wandel im B2B Wie kann Social Media im B2B erfolgreich eingesetzt...Prof. Dr. Heike Simmet
Die Welt wird digital - Geschäftsmodelle im B2B ebenso. Social Media spielen hierbei mittlerweile eine zentrale Rolle. Doch wie kann man im B2B eine echte Wertschöpfung durch Social Media erzielen?
Vortrag auf der "Jax on tour" Konferenz, September 2012:
Wie können wir vermeiden, Architekturen zu entwickeln, die hochkomplex sind und Flexibilität an immer genau den Stellen eingebaut haben, an denen wir sie gerade nicht brauchen? In dieser Session beschäftigen wir uns damit, wie sich durch den „Lean Architecture“-Ansatz Systeme umsetzen lassen, die immer nur das absolut Notwendige und manchmal sogar noch weniger umsetzen und mithilfe von besonders kurzen Feedback-Schleifen so früh wie irgend möglich Erkenntnisse über das gewinnen, was wir ansonsten immer erst verspätet von frustrierten Anwendern zu hören bekommen.
El documento presenta una serie de citas y pensamientos sobre diferentes temas como el tiempo, el amor, la vida y el aprendizaje. Algunas de las ideas principales son: el tiempo es subjetivo y depende de la perspectiva de cada persona; el amor implica locura pero también razón; para comprender la vida hay que mirar hacia atrás pero vivirla mirando hacia adelante; y el verdadero aprendizaje viene de dentro y no puede ser enseñado.
Este documento describe La Puerta del Infierno, un cráter en llamas de 60 metros de diámetro en el desierto de Karakum en Turkmenistán. Se formó en 1971 cuando geólogos soviéticos que perforaban el suelo accidentalmente desataron gases inflamables debajo, que prendieron fuego para quemarlos pero que siguen ardiendo 50 años después. El cráter ofrece un espectáculo espeluznante de fuego que honra su nombre de Puerta del Infierno.
Vergleichende Studie des Institute of Electronic Business e.V. ermittelt
Möglichkeiten und Grenzen von Social Media Tools in der internen
Kommunikation deutscher Konzerne.
Dr. Josephine Hofmann: Selbstorganisiertes Lernen 2.0lernet
Gehalten am 09.07.2009 auf der LERNET 2.0-Roadshow in Stuttgart.
Mehr Informationen zu E-Learning und Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Internationale Best Practices für Kundenintegration und Produktbewertungmindwyse GmbH
Das Interaktivmedium „Internet“ hat Kommunikations- und Transaktionsprozesse im Kern verändert. Die Kunden sind intensiv vernetzt und erreichen somit viele weitere Nutzer. Diese Tatsache hat wesentliche Auswirkungen auf die Transaktionsprozesse. Kundeneinbindung und -interaktion spielt inzwischen über alle Phasen der Geschäftsprozesse eine Rolle. Um jedoch die Kundenbeteiligung zu erhöhen, müssen wirksame Anreizsysteme aufgebaut werden. ….
Social Software @ Work - Wissensmanagement und E-Learning im Angesicht von Us...Matthias Görtz
Diskussionspapier anlässlich des Workshops "Social Software @ Work" der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf zu Implementierungsdimensionen von Social Software im betrieblichen Wissensmanagement und Weiterbildung
Vortrag im Rahmen der Tagung "Kunde 2.0 - Wie Unternehmen Social Media nutzen" an der MHMK, Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation, Campus Hamburg, am 20. Mai 2011
Wie Sie es schaffen, Social Media gezielt für die Interne Kommunikation einzusetzen, welche neuen (technologischen) Möglichkeiten sich bieten und wie sie diese optimal in die Interne Kommunikation einbinden, erfahren Sie in unseren Workshops auf den Praxistagen Interne Kommunikation 2.0 am 6. und 7. März 2013.
Ähnlich wie Erfolgspotenzial von Social Media in der Energiewirtschaft (20)
2. Erfolgspotenzial von Social Media
in der Energiewirtschaft
1) Entwicklungen in der digitalen Welt
2) Betriebswirtschaftliche Relevanz
von Social Media
3) Beispielhafte Anwendungen in der
Energiewirtschaft
4) Umsetzung im Unternehmen
5) Ausblick
15. Social Media als Ausdruck eines
übergreifenden Trends:
„Teilen statt Besitzen“
Interne Externe
Kommunikation Kommunikation
Einsatz sozialer Einsatz sozialer
Software Medien
Mitarbeiter Kunde
16. Kundendialoge in einer Shareconomy
Produkte/Diens
t-leistungen
z.B. Carsharing
Trends Ideen
z.B. Crowdsourcing
z.B. Prognose-
und Open
erstellungen
Innovation
Kundendialoge
in einer
Shareconomy
Erfahrungen Know-how
z.B. Kunden- z.B. Service
bewertungen Community
Inhalte
z.B. User
Generated Content Prof. Dr. Heike Simmet
Hochschule Bremerhaven
17. Stufen der Professionalisierung
von Social Media
Transformieren
Integrieren
Interagieren
Stufe 5:
Stufe 4: Transformation
Agieren in ein sozial
Stufe 3: Integration von integriertes
Beobachten
Social Media in Unternehmen
Aufbau einer Geschäfts-
Abwarten Stufe 2: eigenen prozesse
Erstellung von Community
Stufe 1:
Social Media
Stufe 0: Nutzung von Präsenzen
Social Media
Keine eigene Monitoring
Social Media Tools
Aktivität
Prof. Dr. Heike Simmet
Hochschule Bremerhaven
18. Reduzierung der
Kommunikations-
kosten
Erschließung von
Steigerung des
Innovations-
Umsatzes
potenzialen
MONETARISIERUNG
VON
SOCIAL MEDIA
Erhöhung der
Verbesserung der
Effizienz des
Marktforschung
Kundenservices
Erfolgssteigerung im
Personal-Recruiting
und Personal-
Prof. Dr. Heike Simmet
Marketing
Hochschule Bremerhaven
22. Anwendungen bei
Energieversorgungsunternehmen
• Informationsvermittlung im Rahmen der klassischen PR:
Stromspartipps, Energiewende, Fördermöglichkeiten
• Kundenservice: Ergänzung klassischer Kanäle durch Support
und werthaltige Informationen z.B. bei Fahrplanwechsel
• Vertrieb: Neukundengewinnung, Vermarktung neuer
Produkte
• Recruiting und Employer Branding: Besetzung offener
Stellen und langfristige Profilierung als attraktiver
Arbeitgeber
Prof. Dr. Heike Simmet
Hochschule Bremerhaven
32. Implementierung von Social Media
auf der strategischen Ebene
Kritische Überprüfung der eigenen
Unternehmenskultur
Listen: Was wird im Social Web bereits
geredet?
Festlegung konkreter Ziele und
Zielgruppen
Entwicklung einer Social Media Strategie
Personelle, zeitliche und finanzielle
Prof. Dr. Heike Simmet
Hochschule Bremerhaven Ressourcen
33. Implementierung von Social Media
auf der operativen Ebene
Mit Pilotprojekt starten
Sammeln von Erfahrungen
Sukzessive Erweiterung und Integration
der Social Media Kanäle
Ausweitung auf andere
Unternehmensbereiche
Social Media Monitoring ausweiten und
Prof. Dr. Heike Simmet als wichtigen Feedbackgeber nutzen
Hochschule Bremerhaven
36. Der ROI von Social Media
Return on
Investment
Return on Return on
Interaction Influence
ROI
Return of
Ignorance Prof. Dr. Heike Simmet
Hochschule Bremerhaven
37. Social Local Mobile (SoLoMo)
als Chance der Profilierung von
Energieversorgungsunternehmen
im Wettbewerb
So Lo Mo
Social Local Mobile
Prof. Dr. Heike Simmet
Hochschule Bremerhaven