Kinder sind ja bloß Kinder und bedürfen in Hotels keiner besonderen Aufmerksamkeit? Weit gefehlt! Mitreisende Kinder sind für Hotels die Zielgruppen von morgen - und die gilt es bereits heute entsprechend zu servicieren!
Weitere Beiträge zum Thema "Marketing aus Kundensicht" finden Sie direkt im Blog http://blog.communi-care.at
Not invented here – wie Teams besser zusammenarbeiten könnenMatthias Bohlen
Software wird in Teams gemacht. Menschen werden oft unerwartet zu Teams zusammengeschlossen. Sie bauen dann in den Teamprozess genauso viele Bugs ein wie in die Software. “Not invented here” gehört zu den bekanntesten und teuren Syndromen. Sie erfahren in dieser Session, wie solche Verhaltensweisen entstehen, wie Sie sie erkennen und beheben können, um mehr Spaß und Erfolg im Projekt zu haben.
Kinder sind ja bloß Kinder und bedürfen in Hotels keiner besonderen Aufmerksamkeit? Weit gefehlt! Mitreisende Kinder sind für Hotels die Zielgruppen von morgen - und die gilt es bereits heute entsprechend zu servicieren!
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Not invented here – wie Teams besser zusammenarbeiten könnenMatthias Bohlen
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La Web 2.0, los Social Media y la Organizacion de Eventos MunicipalesConsulnet Marketing
Curso para la Federacion de Municipios de Madrid sobre la web 2.0, y el uso y aprovechamiento de los Social Media para la organización de eventos municipales o institucionales.
Ein Vortrag der sich mit der modernen digitalen Betriebsprüfung mittels der IDEA-Software des Finanzamtes beschäftigt und insbesondere auf den Aspekt der Kassenbuchführung eingeht.
Die 4 Stufen der Wissensvermittlung nach Arite Grau - LernstufenCommunity MINTsax.de
Präsentation von Frau Arite Grau/T-System MMS. zum aktuellen AK Personalentwicklung September 2012. Thema: “Alt versus jung – Wissenssicherung und Wissenstransfer in der HighTech-Industrie".
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Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
2. Vor allem im Sommerhalbjahr kann es selbst bei geöffneten Fenstern
und Türen in Klassenzimmern heiß und stickig werden.
Die Lernsituation ist dann vor allem auf der Südseite problematisch.
3. Im Fach Biologie müssen die Lehrer seit langem feststellen, dass
Schüler immer weniger Freizeit in der Natur verbringen. Nach einer
Studie der FH Weihenstephan kennen bayerische Schüler im Schnitt
nur noch vier heimische Vögel.
4. Stattdessen wird ein Großteil der Freizeit vor Bildschirmen
(Smartphones, TV, PC usw.) verbracht. Viele Schüler unserer zehnten
Klassen schätzen ihre „tägliche Bildschirmzeit“ auf 8-10 h.
5. In einer virtuellen Welt können aber wichtige Werte wie z.B. die Liebe
zur Natur schnell verloren gehen. Ein moderner Biologieunterricht
muss daher regelmäßig auch die Möglichkeit direkter Naturbegegnung
bieten.
6. Deshalb würde ein
Grünes Klassenzimmer die Lernsituation an
unserer Schule deutlich verbessern !
Geplanter Ort:
Naturerfahrungsfeld
hinter dem Anbau
7. Das wäre der „Blick aus dem
Grünen Klassenzimmer“
Vorteile des geplanten Ortes : - schnell erreichbar
- keine Störung anderer Klassen
- unmittelbare Naturbegegnungen möglich
(Streuobstwiese, Insektenhotel usw.)
12. So wünschen wir uns unser „Grünes Klassenzimmer“ :
Möglichkeit zur
Beschattung
Gepflasterter
Boden
Stabile, wetterfeste Bänke und Tische,
auf denen man gut mit Becherlupen,
Mikroskopen etc. arbeiten kann
Angegliedertes Gerätehäuschen, in dem
eine bewegliche Tafel (oder
Flipchart), Becherlupen, Bestimmungsbü
cher, Kescher usw. aufbewahrt werden
können
Einfacher
Zugangsweg
13. Geplante Grundfläche des Grünen
Klassenzimmers etwa 10 x 10 m
Geplante
Grundfläche des
Gerätehäuschens
etwa 3x3 m
Tisch
Bank
Mögliche Anordnung des Grünen Klassenzimmers
und des angegliederten Gerätehäuschens
14. Kostenschätzung
Bodenarbeiten/Pflaster ca. 250 €
(Landratsamt hat hierbei Unterstützung in Aussicht gestellt):
Beschattung: ca. 750 €
Bänke/gemauerte „Füße“: ca. 750 €
Tischplatten: ca. 750 €
Weg: ca. 500 €
Gerätehäuschen: ca. 750 €
Geschätzte Gesamtkosten: ca. 3750 €
15. Unsere Bitte an Sie:
Unterstützen Sie uns bei unserem
Projekt „Das Grüne Klassenzimmer“
Ganz besonders suchen wir:
- Kontakte zu Landschaftarchiteken/Gartenbauern etc., die uns bei
der genauen Planung helfen können
- Handwerker aller Art, die uns bei den praktischen Arbeiten unterstützen
- Firmen, die uns Material (z.B. für die Tischplatten, Beschattung) bzw.
Arbeitsgeräte zur Verfügung stellen können
- Sponsoren