Der digitale Transformationsprozess stellt den Mittelstand vor große Herausforderungen. Doch vielfach besteht noch Unkenntnis über die immensen Chancen einer erfolgreichen Digitalisierung für das eigene Unternehmen. In der Folge zögern gerade mittelständische Unternehmen immer noch mit der Entwicklung einer konsequenten Digitalisierungsstrategie. Doch die Zeit drängt. Denn die Zeitalter der Digitalisierung entwickeln sich immer schneller weiter. Es besteht die Gefahr, den Anschluss zu verlieren. Fünf Schritte der Digitalisierung weisen den Weg für den Mittelstand. Ein besonderes Augenmerk muss in Zukunft auf die Sicherstellung der Cybersecurity gelegt werden.
Das gesamte Customer Care Management wird zurzeit einem tiefgreifenden Wandel unterworfen. Anpassungen der klassischen Prozesse sind angesichts der Reichweite der digitalen Disruptionen unumgänglich. Denn der Kunde wird zunehmend anspruchsvolle. Er will einen Service in Echtzeit, überall und auf allen Devices und wechselnden Kanälen sowie einen personalisierten Kundenservice.
Neben dem sich bereits immer stärker durchsetzenden Electronic Care spielen neue Trends wie z.B. Social Care via Social Media Support eine immer wichtiger werdende Rolle. Zudem sind neue Trends wie der proaktive und der integrierte Kundenservice direkt über die Devices - ausgelöst durch die zunehmende Verbreitung des Internet der Dinge in die zukünftige Gestaltung des Customer Care Management einzubeziehen. Perspektivisch werden neue Servicemodelle mittels Wearables sowie der Kontext-basierte Service eine Rolle spielen. Und auch der virtuelle Service entwickelt sich zusehends weiter.
Es kommt zu einer deutlichen Polarisierung im Kundenservice: Einerseits spielt der Trend zum Self-Service eine immer wichtiger werdende Rolle. Befeuert wird diese Entwicklung zurzeit durch die Fortschritte auf dem der künstlichen Intelligenz und die wachsende Leistungsfähigkeit des maschinellen Lernens. Vor allem der zunehmende Einsatz von Chatbots spielt hier eine Rolle. Auf der anderen Seite gewinnt der Premium-Service im Kundenservice an Bedeutung. Denn je persönlicher und individueller die verstellbaren Produkte werden, desto persönlicher und individueller werden auch die Ansprüche an den Kundenservice. Unternehmen in der Customer Care Branche sind heute aufgefordert, eine digital-vernetzte Service-Intelligenz zu entwickeln.
Mittelständische Unternehmen zögern immer noch mit Investitionen in die Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse und Geschäftsmodelle. Sie laufen daher Gefahr, in der digitalen Transformation den Anschluss zu verlieren. Während die Zeitalter der Digitalisierung in immer schnellerer Abfolge voranschreiten, befinden sich nicht wenige mittelständische Unternehmen erst in den Anfangsstadien ihrer Digitalisierung. Doch Business as usual ist angesichts der Dynamik der Digitalisierung nicht mehr zielführend.
Gerade im Mittelstand besteht in puncto Digitalisierung zurzeit ein akuter Handlungsbedarf. Denn viele mittelständische Unternehmen laufen mittlerweile Gefahr, den Anschluss an das neue Zeitalter der Digitalisierung zu verlieren. Aber auch nicht wenige Großunternehmen weisen noch erhebliche Defizite in ihrem Prozess der Digitalisierung auf.
Doch eine einseitige Technikgläubigkeit ist ebensowenig zielführend. Nach wie vor stehen Menschen, Beziehungen und Netzwerke im Mittelpunkt eines erfolgreichen B2B Marketing.
Effizientes Social Media Marketing fordert heute Expressionen der Kunden statt Impressionen der Unternehmen. Im Mittelpunkt wird in Zukunft ein zielgerichtetes Context-Marketing stehen. Social Sharing wird zu einem Motor einer neuen Form der Collaboration mit den Kunden. Stark an Bedeutung wird die Kommunikation als Service gewinnen. Das Marketing wandelt sich auf diesem Wege zu einem Social - Local - Mobile - Personal Marketing. Nach dem Internet of People durch Social Media erwartet uns ein Internet of Everything: Das Internet wird allgegenwärtig und erfasst zunehmend Orte (Internet of Places) sowie Dinge (Internet of Things). Ein hyperdynamische Entwicklung mit einem neuen Gamechanging steht bevor.
Social Sharing als Chance in der LogistikHeike Simmet
Die Digitalisierung schreitet in der Logistik unaufhaltsam voran. Damit verbunden ist eine ansteigende Vernetzung im virtuellen Raum. Bislang steht die technische Umsetzung dieser Vernetzung im Mittelpunkt. Doch auch die soziale Vernetzung im Markt macht in der Logistikbranche mittlerweile deutliche Fortschritte. Denn Social Sharing bietet in der Logistik zahlreiche Chancen.
Content-Marketing reicht in Zukunft nicht mehr aus. Context-Marketing wird zum neuen Erfolgsfaktor. Kontextuelle Informationen gewinnen im Marketing stark an Bedeutung.
Der digitale Transformationsprozess stellt den Mittelstand vor große Herausforderungen. Doch vielfach besteht noch Unkenntnis über die immensen Chancen einer erfolgreichen Digitalisierung für das eigene Unternehmen. In der Folge zögern gerade mittelständische Unternehmen immer noch mit der Entwicklung einer konsequenten Digitalisierungsstrategie. Doch die Zeit drängt. Denn die Zeitalter der Digitalisierung entwickeln sich immer schneller weiter. Es besteht die Gefahr, den Anschluss zu verlieren. Fünf Schritte der Digitalisierung weisen den Weg für den Mittelstand. Ein besonderes Augenmerk muss in Zukunft auf die Sicherstellung der Cybersecurity gelegt werden.
Das gesamte Customer Care Management wird zurzeit einem tiefgreifenden Wandel unterworfen. Anpassungen der klassischen Prozesse sind angesichts der Reichweite der digitalen Disruptionen unumgänglich. Denn der Kunde wird zunehmend anspruchsvolle. Er will einen Service in Echtzeit, überall und auf allen Devices und wechselnden Kanälen sowie einen personalisierten Kundenservice.
Neben dem sich bereits immer stärker durchsetzenden Electronic Care spielen neue Trends wie z.B. Social Care via Social Media Support eine immer wichtiger werdende Rolle. Zudem sind neue Trends wie der proaktive und der integrierte Kundenservice direkt über die Devices - ausgelöst durch die zunehmende Verbreitung des Internet der Dinge in die zukünftige Gestaltung des Customer Care Management einzubeziehen. Perspektivisch werden neue Servicemodelle mittels Wearables sowie der Kontext-basierte Service eine Rolle spielen. Und auch der virtuelle Service entwickelt sich zusehends weiter.
Es kommt zu einer deutlichen Polarisierung im Kundenservice: Einerseits spielt der Trend zum Self-Service eine immer wichtiger werdende Rolle. Befeuert wird diese Entwicklung zurzeit durch die Fortschritte auf dem der künstlichen Intelligenz und die wachsende Leistungsfähigkeit des maschinellen Lernens. Vor allem der zunehmende Einsatz von Chatbots spielt hier eine Rolle. Auf der anderen Seite gewinnt der Premium-Service im Kundenservice an Bedeutung. Denn je persönlicher und individueller die verstellbaren Produkte werden, desto persönlicher und individueller werden auch die Ansprüche an den Kundenservice. Unternehmen in der Customer Care Branche sind heute aufgefordert, eine digital-vernetzte Service-Intelligenz zu entwickeln.
Mittelständische Unternehmen zögern immer noch mit Investitionen in die Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse und Geschäftsmodelle. Sie laufen daher Gefahr, in der digitalen Transformation den Anschluss zu verlieren. Während die Zeitalter der Digitalisierung in immer schnellerer Abfolge voranschreiten, befinden sich nicht wenige mittelständische Unternehmen erst in den Anfangsstadien ihrer Digitalisierung. Doch Business as usual ist angesichts der Dynamik der Digitalisierung nicht mehr zielführend.
Gerade im Mittelstand besteht in puncto Digitalisierung zurzeit ein akuter Handlungsbedarf. Denn viele mittelständische Unternehmen laufen mittlerweile Gefahr, den Anschluss an das neue Zeitalter der Digitalisierung zu verlieren. Aber auch nicht wenige Großunternehmen weisen noch erhebliche Defizite in ihrem Prozess der Digitalisierung auf.
Doch eine einseitige Technikgläubigkeit ist ebensowenig zielführend. Nach wie vor stehen Menschen, Beziehungen und Netzwerke im Mittelpunkt eines erfolgreichen B2B Marketing.
Effizientes Social Media Marketing fordert heute Expressionen der Kunden statt Impressionen der Unternehmen. Im Mittelpunkt wird in Zukunft ein zielgerichtetes Context-Marketing stehen. Social Sharing wird zu einem Motor einer neuen Form der Collaboration mit den Kunden. Stark an Bedeutung wird die Kommunikation als Service gewinnen. Das Marketing wandelt sich auf diesem Wege zu einem Social - Local - Mobile - Personal Marketing. Nach dem Internet of People durch Social Media erwartet uns ein Internet of Everything: Das Internet wird allgegenwärtig und erfasst zunehmend Orte (Internet of Places) sowie Dinge (Internet of Things). Ein hyperdynamische Entwicklung mit einem neuen Gamechanging steht bevor.
Social Sharing als Chance in der LogistikHeike Simmet
Die Digitalisierung schreitet in der Logistik unaufhaltsam voran. Damit verbunden ist eine ansteigende Vernetzung im virtuellen Raum. Bislang steht die technische Umsetzung dieser Vernetzung im Mittelpunkt. Doch auch die soziale Vernetzung im Markt macht in der Logistikbranche mittlerweile deutliche Fortschritte. Denn Social Sharing bietet in der Logistik zahlreiche Chancen.
Content-Marketing reicht in Zukunft nicht mehr aus. Context-Marketing wird zum neuen Erfolgsfaktor. Kontextuelle Informationen gewinnen im Marketing stark an Bedeutung.
Social Media in der Crossmedialen Kommunikation: Wie spreche ich unterschiedl...Prof. Dr. Heike Simmet
In der Medienlandschaft ergeben sich durch die digitale Transformation erhebliche Änderungen. Social Sharing, Local Conent und Personal Assistance gewinnen an Bedeutung. In der crossmedialen Kommunikation müssen altersspezifische Besonderheiten berücksichtigt werden. Die Verschmelzung der realen Welt mit der virtuellen Welt wird immer selbstverständlicher.
Digitaler Wandel im B2B - Wie kann Social Media im B2B erfolgreich eingesetzt...Heike Simmet
Social Media werden im Zuge des digitalen Wandels auch im B2B unverzichtbar. Eine echte Wertschöpfung im Social Media Marketing kann vor allem durch die Integration der Kunden erzielt werden. Hochwertige Inhalte im B2B-Content Marketing entscheiden über den Erfolg. Bei der Einführung von Social Media ist eine stufenweise Vorgehensweise sinnvoll. Bestehende Akzeptanzbarrieren müssen abgebaut werden, denn die Dynamik sozialer Vernetzungen nimmt in Zukunft deutlich zu.
Digitaler Wandel im B2B Wie kann Social Media im B2B erfolgreich eingesetzt...Prof. Dr. Heike Simmet
Die Welt wird digital - Geschäftsmodelle im B2B ebenso. Social Media spielen hierbei mittlerweile eine zentrale Rolle. Doch wie kann man im B2B eine echte Wertschöpfung durch Social Media erzielen?
Immer mehr Energieversorgungsunternehmen sind mittlerweile in den Social Media vertreten. Der Vortrag verdeutlicht die aktuellen Entwicklungen und zeigt beispielhafte Anwendungen und Best Practice Lösungen auf.
Wearable Devices im Kundenservice: Tragbare Service-Intelligenz durch Datenbr...Heike Simmet
Die digitale Service-Intelligenz wird in Zukunft durch Wearable Devices, d.h. am Körper tragbare Internetzugänge wie zum Beispiel Google Glasses und Smart Watches erhöht. Denn aus mobil wird tragbar. Dies leitet erneut disruptive Entwicklungen im Kundenservice ein.
Kommunikation hat sich seit der Etablierung von Social Media in den letzten Jahren deutlich verändert. Wir leben heute in einer so genannten Shareconomy, in der Teilen statt Besitzen nicht mehr lediglich als wohltätige oder altruistische Einzelaktion oder als Instrument der Corporate Social Responsibility (CSR), sondern als Grundidee einer neuen Form der Kollaboration verstanden wird.
Shareconomy ist auch das Leitmotiv der CeBIT 2013. Der Kunstbegriff beschreibt einen fundamentalen Wandel mit bislang noch nicht absehbaren Folgen für Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. In der Kommunikation zeichnen sich schon jetzt sichtbare Konsequenzen ab.
In der unternehmensinternen Kommunikation setzt sich das Teilen und gemeinsame Nutzen von Wissen, Ressourcen und Erfahrungen der Mitarbeiter zunehmend durch. Durch den Einsatz sozialer Software z.B. in Form von Teilpaketen aus der Cloud in Verbindung mit mobile Devices wie Tablets und Smartphones wird die Form eines vernetzten und mobilen Arbeitens mehr und mehr Realität in den Unternehmen. Enterprise 2.0 wird sukzessive durch die Nutzung von Blogs, Wikis oder Chats umgesetzt.
Spiegelbildlich vollzieht sich dieser Prozess der so genannten „Facebookisierung“ auch in der unternehmensexternen Kommunikation. Der Dialog mit den Kunden und unter den Kunden basiert ebenfalls mehr und mehr auf dem Grundprinzip des Teilens. Kommunikation mit den Kunden folgt immer weniger dem klassischen Sender-Empfänger-Modell nach dem Einbahnstraßen-Prinzip, sondern wird verstärkt in Form eines vernetzten und öffentlichen Dialogs umgesetzt.
Kundenservice 2.0: Wie sieht der Kundenservice von morgen aus?
Der digitale Wandel führt zu deutlichen Änderungen im Kundenservice. Neben Apps und Social Media via Facebook und Twitter sowie in Communities gewinnt Live Chat eine wachsende Bedeutung. In Zukunft wird der moderne Kundenservice durch Wearables und Anwendungen der Augmented Reality unterstützt. Zudem gewinnt der proaktive Kundenservice an Relevanz.
Wie sichtbar sind deutsche B2B-Unternehmen im Social Web - B2B Social Media R...Volker Davids
Am 31.03.2013 haben wir unseren B2B Social Media Report 2013 in der Britischen Botschaft in Berlin vogestellt. Dieser Report (ein Kooperationsprojekt von Volker Davids/Kauleo, UKTI und Brandwatch) liefert ein gutes Bild, wie sichtbar B2B-Unternehmen aus der DACH-Region im Social Web sind. Die Social Media-Kommunikation 150 deutscher Unternehmen wurde analysiert und in einen internationalen Vergleich gesetzt.
1. D-ELAN-Webinar: Vortrag von Dr. Martina Göhring, centrestage GmbH, über den Nutzen von Twitter und Microblogging für E-Learning und Wissensmanagement. Erfahrungen aus dem Projekt.
Wie definiert sich die digitale Transformation und wie kann der deutsche Mittelstand von der Digitalisierung profitieren? Praxisnahe Beispiele für den Einzug des mobilen Internets zur Digitalisierung von Abläufen, Produkten und der Entwicklung neuer, smarter Services.
Digitalisierung - die Zukunft der Financial ServicesWalter Strametz
Peer to Peer Lending und Crowd Funding Modelle brechen in das Kerngeschäft der Banken ein.
Digitale Zahlungsmechanismen wie BitCoin oder Ripple umgehen die Banken als Clearing Stelle.
Mit mobilen Payment-Lösungen zwingen Telekom- Anbieter und Technologie-Schwergewichte wie Apple und Samsung die Banken oder Kreditkartenfirmen dazu, ihre Rolle neu zu definieren.
FinTech Start-ups finden neue Wege, die traditionellen Bank-Service-Prozesse zu gestalten.
Amazon & Co bieten Versicherungsprodukte auf Basis ihrer perfekten digitalen Kundeninteraktion an.
Im Meltwater Webinar am 22. Mai 2019 sprach Prof. Dr. Claudia Hilker, 22. Mai 2019 über den digitalen Wandel im Marketing. Die Themen sind: #Digitalisierung im #Marketing, neue #CMO #Leadership Rolle, Erfolgsfaktoren zum digitalen Wandel für Unternehmen in Marketing, Vertrieb und Kommunikation: https://www.hilker-consulting.de/
Die vier Dimensionen der digitalen Transformation. Wie kann ein Unternehmen, ein KMU eine digitale Strategie erarbeiten oder auch Einzelprojekte angehen.
Mittelstand goes digital! Digitale Strategie für den MittelstandWeissmanGruppe
Kein Unternehmen ist gegen die Digitalisierung immun. Was bedeutet die digitale Strategie eigentlich für den deutschen Mittelstand und wie können sich Familienunternehmen dieser Herausforderung annähern? Treiber, Herausforderungen, Ziele und Lösungsansätze zur Erarbeitung einer nachhaltigen digitalen Strategie – grafisch, prägnant und einfach im „Point-of-View“.
Social Media in der Crossmedialen Kommunikation: Wie spreche ich unterschiedl...Prof. Dr. Heike Simmet
In der Medienlandschaft ergeben sich durch die digitale Transformation erhebliche Änderungen. Social Sharing, Local Conent und Personal Assistance gewinnen an Bedeutung. In der crossmedialen Kommunikation müssen altersspezifische Besonderheiten berücksichtigt werden. Die Verschmelzung der realen Welt mit der virtuellen Welt wird immer selbstverständlicher.
Digitaler Wandel im B2B - Wie kann Social Media im B2B erfolgreich eingesetzt...Heike Simmet
Social Media werden im Zuge des digitalen Wandels auch im B2B unverzichtbar. Eine echte Wertschöpfung im Social Media Marketing kann vor allem durch die Integration der Kunden erzielt werden. Hochwertige Inhalte im B2B-Content Marketing entscheiden über den Erfolg. Bei der Einführung von Social Media ist eine stufenweise Vorgehensweise sinnvoll. Bestehende Akzeptanzbarrieren müssen abgebaut werden, denn die Dynamik sozialer Vernetzungen nimmt in Zukunft deutlich zu.
Digitaler Wandel im B2B Wie kann Social Media im B2B erfolgreich eingesetzt...Prof. Dr. Heike Simmet
Die Welt wird digital - Geschäftsmodelle im B2B ebenso. Social Media spielen hierbei mittlerweile eine zentrale Rolle. Doch wie kann man im B2B eine echte Wertschöpfung durch Social Media erzielen?
Immer mehr Energieversorgungsunternehmen sind mittlerweile in den Social Media vertreten. Der Vortrag verdeutlicht die aktuellen Entwicklungen und zeigt beispielhafte Anwendungen und Best Practice Lösungen auf.
Wearable Devices im Kundenservice: Tragbare Service-Intelligenz durch Datenbr...Heike Simmet
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Kommunikation hat sich seit der Etablierung von Social Media in den letzten Jahren deutlich verändert. Wir leben heute in einer so genannten Shareconomy, in der Teilen statt Besitzen nicht mehr lediglich als wohltätige oder altruistische Einzelaktion oder als Instrument der Corporate Social Responsibility (CSR), sondern als Grundidee einer neuen Form der Kollaboration verstanden wird.
Shareconomy ist auch das Leitmotiv der CeBIT 2013. Der Kunstbegriff beschreibt einen fundamentalen Wandel mit bislang noch nicht absehbaren Folgen für Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. In der Kommunikation zeichnen sich schon jetzt sichtbare Konsequenzen ab.
In der unternehmensinternen Kommunikation setzt sich das Teilen und gemeinsame Nutzen von Wissen, Ressourcen und Erfahrungen der Mitarbeiter zunehmend durch. Durch den Einsatz sozialer Software z.B. in Form von Teilpaketen aus der Cloud in Verbindung mit mobile Devices wie Tablets und Smartphones wird die Form eines vernetzten und mobilen Arbeitens mehr und mehr Realität in den Unternehmen. Enterprise 2.0 wird sukzessive durch die Nutzung von Blogs, Wikis oder Chats umgesetzt.
Spiegelbildlich vollzieht sich dieser Prozess der so genannten „Facebookisierung“ auch in der unternehmensexternen Kommunikation. Der Dialog mit den Kunden und unter den Kunden basiert ebenfalls mehr und mehr auf dem Grundprinzip des Teilens. Kommunikation mit den Kunden folgt immer weniger dem klassischen Sender-Empfänger-Modell nach dem Einbahnstraßen-Prinzip, sondern wird verstärkt in Form eines vernetzten und öffentlichen Dialogs umgesetzt.
Kundenservice 2.0: Wie sieht der Kundenservice von morgen aus?
Der digitale Wandel führt zu deutlichen Änderungen im Kundenservice. Neben Apps und Social Media via Facebook und Twitter sowie in Communities gewinnt Live Chat eine wachsende Bedeutung. In Zukunft wird der moderne Kundenservice durch Wearables und Anwendungen der Augmented Reality unterstützt. Zudem gewinnt der proaktive Kundenservice an Relevanz.
Wie sichtbar sind deutsche B2B-Unternehmen im Social Web - B2B Social Media R...Volker Davids
Am 31.03.2013 haben wir unseren B2B Social Media Report 2013 in der Britischen Botschaft in Berlin vogestellt. Dieser Report (ein Kooperationsprojekt von Volker Davids/Kauleo, UKTI und Brandwatch) liefert ein gutes Bild, wie sichtbar B2B-Unternehmen aus der DACH-Region im Social Web sind. Die Social Media-Kommunikation 150 deutscher Unternehmen wurde analysiert und in einen internationalen Vergleich gesetzt.
1. D-ELAN-Webinar: Vortrag von Dr. Martina Göhring, centrestage GmbH, über den Nutzen von Twitter und Microblogging für E-Learning und Wissensmanagement. Erfahrungen aus dem Projekt.
Wie definiert sich die digitale Transformation und wie kann der deutsche Mittelstand von der Digitalisierung profitieren? Praxisnahe Beispiele für den Einzug des mobilen Internets zur Digitalisierung von Abläufen, Produkten und der Entwicklung neuer, smarter Services.
Digitalisierung - die Zukunft der Financial ServicesWalter Strametz
Peer to Peer Lending und Crowd Funding Modelle brechen in das Kerngeschäft der Banken ein.
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Im Meltwater Webinar am 22. Mai 2019 sprach Prof. Dr. Claudia Hilker, 22. Mai 2019 über den digitalen Wandel im Marketing. Die Themen sind: #Digitalisierung im #Marketing, neue #CMO #Leadership Rolle, Erfolgsfaktoren zum digitalen Wandel für Unternehmen in Marketing, Vertrieb und Kommunikation: https://www.hilker-consulting.de/
Die vier Dimensionen der digitalen Transformation. Wie kann ein Unternehmen, ein KMU eine digitale Strategie erarbeiten oder auch Einzelprojekte angehen.
Mittelstand goes digital! Digitale Strategie für den MittelstandWeissmanGruppe
Kein Unternehmen ist gegen die Digitalisierung immun. Was bedeutet die digitale Strategie eigentlich für den deutschen Mittelstand und wie können sich Familienunternehmen dieser Herausforderung annähern? Treiber, Herausforderungen, Ziele und Lösungsansätze zur Erarbeitung einer nachhaltigen digitalen Strategie – grafisch, prägnant und einfach im „Point-of-View“.
Digitale Transformation ist seit geraumer Zeit in aller Munde und viele Unternehmen gehen diesen Schritt um Prozesse zu optimieren, Kosten zu sparen und das Wissen für alle verfügbar zu machen.
Ein kleiner Ratgeber auf Basis von meinen eigenen Erfahrungen sowie Erfahrungen von Herrn Prof. Dr. Marc K. Peter, dessen Verfahrensweise bereits in über 2000 Schweizer Unternehmen verwendet wird.
Meist nicht zur Digitalen Transformation wird der Marketingbereich gezählt.
Für mich ist das Marketing genauso Bestandteil der Digital Transformation, wenn nicht sogar einer der wichtigsten Punkte um Ideen, Produkte, Services, .... dem Kunden näher zu bringen.
Umsatz steigern mit der SAP Sales Cloud - Wie geht das?IBsolution GmbH
Inhalt:
Wir geben Ihnen Impulse, wie Ihr Vertrieb vom Einsatz der SAP Sales Cloud profitieren kann. Dabei betrachten wir Prozesse, entscheidende Features und Funktionalitäten, die Ihnen helfen Abläufe zu verschlanken und Ihren Umsatz zu steigern.
Zielgruppe:
- Vertriebsleiter
- Vertriebsmitarbeiter
- IT Manager und CRM-Verantwortliche
Agenda:
1. SAP Sales Cloud in a nutshell
2. Best Practise Sales Prozesse in der SAP Sales Cloud
3. How to start
4. Live Demo - Vom Lead zur Opportunity und zum Auftrag
Mehr über uns:
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Multikanal Strategien für den digitalen KundenserviceHarald Henn
Kundennutzen 4,5,6 und mehr Kanäle wenn sie mit Unternehmen kommunizieren. Für einen wirksamen Kundenservice müssen Prozesse, Systeme und die Organisation synchronisiert werden. Neue Kanäle sind nur dann wirksam wenn sie sich nahtlos in die bestehende IT/TK Landschaft einfügen.
EBE 2020 Signifikante Absatzsteigerung durch die Einführung von Customer Cent...E-Commerce Berlin EXPO
Ole L. Wegne
CEO hello.de
Im digitalen Zeitalter spielt das Thema der Kundenorientierung eine zunehmend größere Rolle, bei der Steigerung von E-Commerce Verkäufen. Nur wer seinen Kunden in den Mittelpunkt seines Handelns stellt, wird langfristig Erfolg haben. Insbesondere ein außergewöhnlich hochwertiger Kundenservice spielt hierbei eine der zentralen Rollen bei der Einführung von Customer Centricity.
Ole Wegner ist CEO der hello.de AG, einen Customer-Service Spezialisten für Start-Ups und Unternehmen mit mittelständischen Strukturen. Wegner gilt als ausgewiesener Branchenexperte, wenn es um die Ausrichtung von Kundenservice oder die Implementierung von Customer Centricity Prozessen geht. Zuvor war Wegner Geschäftsführer der walter services GmbH, Geschäftsführender Gesellschafter der Perry & Knorr Communications GmbH, sowie Geschäftsführungsvorsitzender der freenet Customer Care GmbH. Mehr als 20 Jahre ist Wegner einer der Top-Manager im Kundenservice-Bereich.
Trends erkennen - Chancen wahren
Die Präsentation wurde im Rahmen eines ConVista-Vortrags auf dem SAP-Forum für Finanzmanagement und GRC 2018 in Frankfurt veröffentlicht.
Sie möchten die gesamte Präsentation zur Verfügung gestellt bekommen? Dann schreiben Sie uns bitte eine Mail an Service@ConVista.com
Neuer Report des Think-Tanks der FHNW Hochschule für Wirtschaft und KMU Next über die Schweizer KMU und ihren Umgang mit der Digitalisierung und Veränderungen. Ledergerber & Partner ist Mitglied des Think-Tanks und engagiert sich in der Denkfabrik aktiv für zukunftsorientierte Unternehmensführung.
Digital Product Design: Wie Behörden-Services zukünftig gebaut und gestaltet werden, damit die öffentliche Verwaltung ihre Innovationskraft hebt und die Bürger einen hohen Nutzen davontragen. Sabine Bühn, Bernd Aschauer (Aschauer IT & Business).
im Rahmen der smart.Remote Service 2014 führte we.CONECT Market Research & Intelligence in diesem Jahr erstmals eine Online-Befragung zu Remote Service im Maschinen- und Anlagenbau durch. Befragt wurden branchenübergreifend Experten und führende Manager aus dem Bereich der digitalen Fernwartung.
(gemeinsam mit der Absatzwirtschaft und Mind Consult)
Im Rahmen einer Studie zur Empfehlungskommunikation mit der Absatzwirtschaft und Mind Consult wurden zehn starke Telekommunikationsunternehmen auf ihren User Cenerated Content untersucht. Analysiert wurde, inwieweit Produktempfehlungen den Kaufentscheidungsprozess beeinflussen.
Onlinebewertungen gewinnen an Relevanz für Kaufentscheidungen | Netzwoche.pdfxeit AG
Beitrag auf Netzwoche über die Relevanz der Online-Bewertungen, die immer höher wird, wie die Resultate des Online Marketing Monitors der Agentur xeit GmbH zeigen.
Inventx - Präsentation Innovationstag Digital Banking Liechtenstein 2015Roman Dinkel
Die Digitalisierung der Finanzbranche schreitet zügig voran. Mehr denn je sind innovative Ideen gefragt um sich an das veränderte Kundenverhalten anzupassen, den daraus resultierenden Ansprüchen gerecht zu werden und neue Potenziale zu erschliessen.
Mehr unter: http://www.inventx.ch/firma/news/news-detail/artikel/event-digital-banking-li.html#sthash.WlwaV1MC.dpuf
Ähnlich wie Digitalisierung im Customer Care Management (20)
Unternehmen der Logistikbranche zählen überwiegend noch zu den Nachzüglern in der Nutzung von Social Media. In Zukunft wird es darauf ankommen, den Professionalisierungsprozess von Social Media in der Logistik weiter voranzutreiben.
Dialogtrends in der Crossmedialen Kommunikation: Wie spreche ich unterschiedl...Prof. Dr. Heike Simmet
Mit welchen Medien erreiche ich am besten meine Kunden? Was muss ich bei der Ansprache der Best Ager berücksichtigen? Wo finde ich die Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen im Social Web?
Diese Fragen beantwortet die Marketingprofessorin Heike Simmet auf dem 4. Arbeitstreffen der User Group »Dialogmarketing in der Energiewirtschaft« vom 8. – 9. März 2012 bei den Energieforen Leipzig. Das Thema ihres Vortrages lautet “Dialogtrends in der crossmedialen Kommunikation: Wie spreche ich unterschiedliche Altersgruppen an?”
In ihren Forschungen beschäftigt sich die Professorin schon seit längerer Zeit mit der altersspezifischen Mediennutzung und ihrer Anwendung im Dialogmarketing (vgl. z.B. http://bit.ly/AgdAYX) Zu dieser Thematik liegt auch eine von ihr betreute Masterarbeit mit dem Thema „Auswirkungen der Zielgruppe Best Ager auf werbliche Kommunikationskonzepte in Deutschland“ von Dipl.-Wirtsch.-Ing. M.A. Sebastian Riemenschneider vor.
Die Masterarbeit entstand vor dem Hintergrund, dass in den Medien vornehmlich jüngere Menschen zu sehen sind, obwohl die Zielgruppe Best Ager als konsumfreudig und kaufkräftig beschrieben werden kann. Nicht nur ihre Konsumfreudigkeit und Kaufkraft, sondern vor allem der Aspekt, dass sich Deutschland in einem demografischen Wandel befindet und die damit verbundene Alterung Deutschlands, macht dieses Thema so interessant.
Angesichts des demographischen Wandels wird aber auch die effiziente Ansprache der Kinder und Jugendlichen als Kunden von morgen immer wichtiger. Kinder und Jugendlicher erleben die Medienwelt in einer gänzlich anderen Art als Erwachsene. Bereits die Generation Z, d.h. die nach 1990 Geborenen sind mit dem Internet aufgewachsen. Kinder können sich ein Leben ohne Internet und neuerdings auch Smartphone, IPad und Tablets kaum noch vorstellen. Sie gehen spielerisch und ganz selbstverständlich mit den neuen Medien und den sozialen Netzwerken um. Mit klassischen Medienkonzepten sind sie nicht mehr wirkungsvoll zu erreichen. Das Dialogmarketing muss sich diesen neuen Herausforderungen stellen und angepasste Konzepte entwickeln.
Social Media gewinnt im neuen Commerce 2.0 einen immer höheren Stellenwert. Mittlerweile ist nicht mehr nur von einem Hype auszugehen. Vielmehr ist Social Media zum Kommunikationsstandard in unserer Wirtschaft und Gesellschaft avanciert. Diese Entwicklung betrifft zunehmend auch den Kun- denservice. Vor allem für die Digital Natives bzw. die Generation Y ist es mittlerweile selbstverständ- lich, bei Servicefragen zunächst ins Web zu schauen. Aber auch die Generation der Best Ager holt immer mehr auf. Hier liegt nach amerikanischen Studien noch ein erhebliches Wachstumspotential. Die auch Silver Surfer genannte Zielgruppe wird zum Teil sogar als Motor für die weitere Verbreitung von Social Media angesehen. Kundenservice etabliert sich aufgrund der rasanten Verbreitung von Smartphones und der exponentiell ansteigenden Verbreitung von Mobile Apps immer stärker auch mobil. Ein rundum und allerorts verfügbarer 24 Stunden Kundenservice wird immer mehr erwartet. Die Anforderungen an den Kundenservice haben sich somit deutlich erweitert.
Social media und mobile web als herausforderung für das customer care center ...Prof. Dr. Heike Simmet
Social Media und Mobile Web: Herausforderungen für das Customer Care Center Management von Versicherungen, Prof. Dr. Heike Simmet, Versicherungsforen Wien, 22. September 2011
1. Digitalisierung
im Customer Care Management
- Konsequenzen für den Kundenservice 2020
Prof. Dr. Heike Simmet
Hochschule Bremerhaven
2. 1) Digitale Transformation im Kundenservice
2) Erwartungen an den Kundenservice
3) Trends für den Kundenservice 2020
4) Konsequenzen für das Customer Care Management
Prof. Dr. Heike Simmet
Hochschule Bremerhaven
5. ... und was passiert im Kundenservice?
Prof. Dr. Heike Simmet
Hochschule Bremerhaven
6. Die digitale Transformation erreicht
den Kundenservice
In welchen Prozessen findet digitale Transformation derzeit statt?
Kundenservice-Prozesse
Finanz-/Controlling-Prozesse
Logistik-Prozesse
Human Resources-Prozesse
Verkaufs-Prozesse
Beschaffungs-Prozesse
Marketing-Prozesse
Produktionsprozesse
Produktentwicklungsprozesse
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Trifft zu Trifft nicht zu Keine Einschätzung
Quelle: SPS-Studie 2013
14. 2) Erwartungen an den Kundenservice
Prof. Dr. Heike Simmet
Hochschule Bremerhaven
15. Erwartungen an den Kundenservice
• Service auf
wechselnden
Kanälen
• Service
personalisiert
• Service
überall und
auf allen
Devices
• Service in
Echtzeit
Schnelligkeit Mobilität
FlexibilitätIndividualität
Prof. Dr. Heike Simmet
Hochschule Bremerhaven
21. Personalisierte Services
Prof. Dr. Heike Simmet
Hochschule Bremerhaven
Alle Serviceprozesse
müssen konsequent
vom Kunden her
gedacht werden!
22. 3) Trends für den Kundenservice
2020
Prof. Dr. Heike Simmet
Hochschule Bremerhaven
23. Sieben Trends im digitalen
Kundenservice
Prof. Dr. Heike Simmet
Hochschule Bremerhaven
Digitaler
Service
eCare
Social Care
Proaktiver
Service
Integrierter
Service Wearable
enabled
Services
Kontext-
basierter
Service
Virtueller
Service
25. Social Care
• Nutzung von Social Media
für den Kunden
selbstverständlich
• Immer noch Defizite
seitens des Customer
Care
• Weiterentwicklungen zum
Crowd Customer Service
Prof. Dr. Heike Simmet
Hochschule Bremerhaven
26. Proaktiver Kundenservice
Prof. Dr. Heike Simmet
Hochschule Bremerhaven
Ignorieren
von Service-
Problemen
Reagieren auf
Kunden-
beschwerden
Aktives
Hinweisen auf
mögliche
Service-
Probleme
Aktives
Anbieten von
Selbsthilfe bei
Service-
Problemen
Lösen von
Service-
Problemen im
Vorfeld der
Entstehung
27. Integrierter Kundenservice
• Internet der Dinge als
Wachstumstreiber für den
Kundenservice
• Smarte Serviceangebote
für intelligente Produkte
• Komplexe digitale
Ökosysteme entstehen
Prof. Dr. Heike Simmet
Hochschule Bremerhaven
30. Kontext-basierter Service
In Zukunft gewinnt die
spezielle Situation des
Kunden an Bedeutung
• Wo befindet sich der
Kunde?
• Welche Tageszeit?
• Wie ist das Wetter?
Service wird zum Marketing
Prof. Dr. Heike Simmet
Hochschule Bremerhaven
31. Virtueller Service
• Intelligente Apps
• Augmented Reality
• Virtual Reality
• Virtuelle Kundenberater
Prof. Dr. Heike Simmet
Hochschule Bremerhaven
32. 4) Konsequenzen für das
Customer Care Management
Prof. Dr. Heike Simmet
Hochschule Bremerhaven
33. Wettbewerb der Akteure
im digitalen Kundenservice
Prof. Dr. Heike Simmet
Hochschule Bremerhaven
Digitaler
Kundenservice
Web-
Designer
IT-
Spezialisten
App-
Entwickler
Social
Media
Agenturen
Community-
Manager
Call Center
34. Aufbau einer digitalen Service-Intelligenz
Denken Sie Serviceprozesse neu
Analysieren Sie den Status Quo der Digitalisierung in Ihrem Business
Entwickeln Sie eine digitale Zukunftsvision
Erarbeiten Sie eine Digitalisierungsstrategie
Suchen Sie sich frühzeitig Partner für Ihr digitales Service-Netzwerk
Unterschätzen Sie nicht die Geschwindigkeit der Digitalisierung
Prof. Dr. Heike Simmet
Hochschule Bremerhaven
35. Polarisierung im digitalen Kundenservice
Prof. Dr. Heike Simmet
Hochschule Bremerhaven
Klassischer
Support
Self-Service
• Apps
• How-to Videos
• First Touch
Resolution
• Sprachdialog-
automatisierung
• FAQ´s
• ...
Premium-Service
• Live Video Chat
• Social Media
• Service-
Communities
• Remote-Service
• Augmented Reality
• Personalized Agent
• ...
Vertrauen in die Kompetenz und Aufbau von Beziehungen
Kosten
Erlöse
36. Abschließende Thesen
• Die Digitalisierung beschleunigt sich
immer mehr und verändert den
Kundenservice tiefgreifend
• Digitale Prozesse werden zentrale
Grundlage für einen effizienten
Kundenservice
• Die Zeit zur Anpassung an den
digitalen Wandel verkürzt sich
zunehmend
Prof. Dr. Heike Simmet
Hochschule Bremerhaven
36
37. Abschließende Thesen
• Die Vielfalt der Devices
nimmt deutlich zu
• Aus mobil wird tragbar:
Eine Service-Intelligenz
zum Anziehen entsteht
Prof. Dr. Heike Simmet
Hochschule Bremerhaven
Integration von Wearables
in den Kundenservice
38. Abschließende Thesen
• Statt Beschäftigung der
Mitarbeiter mit dem
Internet: Permanente
Unterstützung durch das
Internet
• Ihr Kunde ist ständig online
– Ihre Mitarbeiter sollten es
auch sein
Airline Agent mit Datenbrille
Foto: Vuzix; Wearable Electronics
Prof. Dr. Heike Simmet
Hochschule Bremerhaven
38
39. Der Kunde denkt und handelt
zunehmend digital: Sie auch?
Prof. Dr. Heike Simmet
Hochschule Bremerhaven
40. „Es ist nicht die stärkste Spezies, die
überlebt, auch nicht die intelligenteste;
es ist diejenige,
die sich am ehesten dem Wandel anpassen
kann.“
Charles Darwin
(Englischer Naturforscher)photo
Prof. Dr. Heike Simmet
Hochschule Bremerhaven