Diskussionspapier anlässlich des Workshops "Social Software @ Work" der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf zu Implementierungsdimensionen von Social Software im betrieblichen Wissensmanagement und Weiterbildung
Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_oneTwentyOne AG
Das zweite Referat vertieft den Einsatz von Social Software im Unternehmen und konzentriert sich auf alltägliche Anwenderszenarien für den vernetzten "sozialen" Arbeitsplatz. Als Beispiel für die technische Umsetzung nutzt Anja Wittenberger dabei die IBM Lotus Palette und zeigt die mögliche Integration und Verschmelzung der Produkte am zukünftigen SOCIAL-Arbeitsplatz. Zudem wird ein exemplarisches Projektvorgehen vorgestellt, welches über die Technologie hinaus auch die Dimensionen Organisation, Kultur und Prozesse in die Einführungsszenarien von Social Software einbezieht.
Social media im Unternehmen Vortrag Alexander Felsenberg 2010 09 01 final dlAlexander Felsenberg
Die Präsetnation beantwortet folgende Fragen:
Brauchen Sie einen Social Media Officer (CSMO) ?
Welche Abteilungen sind betroffen?
Welche Handlungsszenarien gibt es?
1. Eigene Abteilung
2. Integration in bestehende Abteilungenoder
3. Auslagerung
Wie ist die Verankerung und Aufbau der Maßnahmen im Unternehmen
Welche Kontroll- und Innovationsprozess gibt es und wie legt man sie fest festlegen
Vergleichende Studie des Institute of Electronic Business e.V. ermittelt
Möglichkeiten und Grenzen von Social Media Tools in der internen
Kommunikation deutscher Konzerne.
Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_oneTwentyOne AG
Das zweite Referat vertieft den Einsatz von Social Software im Unternehmen und konzentriert sich auf alltägliche Anwenderszenarien für den vernetzten "sozialen" Arbeitsplatz. Als Beispiel für die technische Umsetzung nutzt Anja Wittenberger dabei die IBM Lotus Palette und zeigt die mögliche Integration und Verschmelzung der Produkte am zukünftigen SOCIAL-Arbeitsplatz. Zudem wird ein exemplarisches Projektvorgehen vorgestellt, welches über die Technologie hinaus auch die Dimensionen Organisation, Kultur und Prozesse in die Einführungsszenarien von Social Software einbezieht.
Social media im Unternehmen Vortrag Alexander Felsenberg 2010 09 01 final dlAlexander Felsenberg
Die Präsetnation beantwortet folgende Fragen:
Brauchen Sie einen Social Media Officer (CSMO) ?
Welche Abteilungen sind betroffen?
Welche Handlungsszenarien gibt es?
1. Eigene Abteilung
2. Integration in bestehende Abteilungenoder
3. Auslagerung
Wie ist die Verankerung und Aufbau der Maßnahmen im Unternehmen
Welche Kontroll- und Innovationsprozess gibt es und wie legt man sie fest festlegen
Vergleichende Studie des Institute of Electronic Business e.V. ermittelt
Möglichkeiten und Grenzen von Social Media Tools in der internen
Kommunikation deutscher Konzerne.
Performance Support – Arbeitsplatzintegriertes Lernen bei Bedarf: Was verbirg...Jochen Robes
Beitrag zu einem Webseminar der SAP-Reihe "Espresso Webseminare" am 6. Mai 2014
http://www.sap-webseminare.de/?page=espressofilter&subpage=details&webseminar=943
Einführung von Social Learning in der Personalentwicklung - Erfolgsfaktoren und Stopersteine
Vortrag auf der wbv-Fachtagung am 24. Oktober 2012 in Bielefeld
Folien zum Live-Online-Vortrag von Dr. Katja Bett und Konrad Fassnacht mit anschließender Live-Online-Diskussion für die Social Media Akademie in Mannheim (März 2012). Moderation: Ralph Scheurer-Lee.
Verbandsarbeit im 21. Jahrhundert ist ohne den gezielten, strategischen Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologien nicht mehr denkbar.
Der Vortrag enthält Zahlenmaterial u.a. einer Studie zu den Rahmenbedingungen, Fallbeispiele aus Verbänden und Maßnahmen für eine Modernisierung der Verbandsarbeit.
Leider fehlen Grafiken in der Präsentation, wer diese als PPT haben möchte, bitte Mail an t.klauss@moderner-verband.de!
Einführungsvortrag zum Kompetenzprogramm für Enterprise 2.0 von Know How! AG und centrestage GmbH, gehalten auf dem Round Table am 26.Mai 2011 in Stuttgart.
Der Markt im Bereich Intranet entwickelt sich seit Jahren überdurchschnittlich positiv. Intranet-Verantwortliche stehen einem breiten Angebotsspektrum mit unterschiedlichsten Lösungsansätzen gegenüber. Die Studie bietet eine Hilfestellung für die Marktsegmentierung und die Auswahl passender Lösungsanbieter. Dazu werden die Systeme Bitrix24, VANTAiO, Coyo, Eyo MitarbeiterApp, Just, LINCHPIN, SharePoint und XELOS auf Basis von praxisbezogenen Trendthemen sowie ausführlicher Interviews gegenübergestellt und in ihrer Funktionalität bewertet. Darüber hinaus beleuchtet die Studie aus Perspektive der Anwender den aktuellen Status Quo sowie Trends der Intranetnutzung im deutschsprachigen Raum. Insgesamt 206 Experten gaben über deren Zielsetzung und Nutzung des Social Intranets Auskunft.
Im März/ April 2011 bietet die scm zum ersten Mal einen E-Learning-Kurs zum Thema „Intranet und Social Media in der Internen Kommunikation“ an. Der Kurs besteht aus fünf 90- bis 120-minütigen Videosessions mit wechselnden Referenten, die als Experten ihres Gebiets jeweils verschiedene Aspekte im Hinblick auf eine Interne Kommunikation 2.0 beleuchten. Es geht dabei um Tools mit ihren Stärken und Schwächen, die Plattform Intranet sowie die Einflüsse durch und auf die Unternehmenskultur bis hin zur Arbeitswelt 2.0. Abgerundet wird der Kurs durch die Themen Controlling dieser zwanglosen und übergreifenden Arbeitsweise sowie rechtliche Aspekte.
Performance Support – Arbeitsplatzintegriertes Lernen bei Bedarf: Was verbirg...Jochen Robes
Beitrag zu einem Webseminar der SAP-Reihe "Espresso Webseminare" am 6. Mai 2014
http://www.sap-webseminare.de/?page=espressofilter&subpage=details&webseminar=943
Einführung von Social Learning in der Personalentwicklung - Erfolgsfaktoren und Stopersteine
Vortrag auf der wbv-Fachtagung am 24. Oktober 2012 in Bielefeld
Folien zum Live-Online-Vortrag von Dr. Katja Bett und Konrad Fassnacht mit anschließender Live-Online-Diskussion für die Social Media Akademie in Mannheim (März 2012). Moderation: Ralph Scheurer-Lee.
Verbandsarbeit im 21. Jahrhundert ist ohne den gezielten, strategischen Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologien nicht mehr denkbar.
Der Vortrag enthält Zahlenmaterial u.a. einer Studie zu den Rahmenbedingungen, Fallbeispiele aus Verbänden und Maßnahmen für eine Modernisierung der Verbandsarbeit.
Leider fehlen Grafiken in der Präsentation, wer diese als PPT haben möchte, bitte Mail an t.klauss@moderner-verband.de!
Einführungsvortrag zum Kompetenzprogramm für Enterprise 2.0 von Know How! AG und centrestage GmbH, gehalten auf dem Round Table am 26.Mai 2011 in Stuttgart.
Der Markt im Bereich Intranet entwickelt sich seit Jahren überdurchschnittlich positiv. Intranet-Verantwortliche stehen einem breiten Angebotsspektrum mit unterschiedlichsten Lösungsansätzen gegenüber. Die Studie bietet eine Hilfestellung für die Marktsegmentierung und die Auswahl passender Lösungsanbieter. Dazu werden die Systeme Bitrix24, VANTAiO, Coyo, Eyo MitarbeiterApp, Just, LINCHPIN, SharePoint und XELOS auf Basis von praxisbezogenen Trendthemen sowie ausführlicher Interviews gegenübergestellt und in ihrer Funktionalität bewertet. Darüber hinaus beleuchtet die Studie aus Perspektive der Anwender den aktuellen Status Quo sowie Trends der Intranetnutzung im deutschsprachigen Raum. Insgesamt 206 Experten gaben über deren Zielsetzung und Nutzung des Social Intranets Auskunft.
Im März/ April 2011 bietet die scm zum ersten Mal einen E-Learning-Kurs zum Thema „Intranet und Social Media in der Internen Kommunikation“ an. Der Kurs besteht aus fünf 90- bis 120-minütigen Videosessions mit wechselnden Referenten, die als Experten ihres Gebiets jeweils verschiedene Aspekte im Hinblick auf eine Interne Kommunikation 2.0 beleuchten. Es geht dabei um Tools mit ihren Stärken und Schwächen, die Plattform Intranet sowie die Einflüsse durch und auf die Unternehmenskultur bis hin zur Arbeitswelt 2.0. Abgerundet wird der Kurs durch die Themen Controlling dieser zwanglosen und übergreifenden Arbeitsweise sowie rechtliche Aspekte.
Massive Open Online Courses, kurz MOOCs, sind gerade das Thema. Tausende von Teilnehmern melden sich online für Kurse an, greifen auf Lernressourcen zu und vernetzen sich miteinander. Doch MOOCs sind nur ein Stichwort in der Diskussion um die Zukunft des Lernens. Der Bildungsexperte Dr. Jochen Robes (Weiterbildungsblog) stellt Ihnen in diesem Foliensatz diesen und weitere Trends im cloud-basierten Lernen vor.
Anschließend werden entlang der vorgestellten Trends Erfahrungen aus dem SAP Umfeld - incl. neuster Produkte- erläutert.
Web-2.0-Plattformen können für die Kommunikation und die Information von Kunden, Mitarbeitern, Lieferanten großen Nutzen stiften – wenn sie richtig eingeführt, implementiert und akzeptiert werden. Damit sie tatsächlich systematisch und zielgerichtet eingesetzt werden, sind vor der Einführung dieser Plattformen Strukturen, Prozesse und Verantwortlichkeiten zu definieren und einzuüben. Dazu zählt, die Social-Media-Instrumente zu kennen und sinnvoll, also zielgruppenorientiert in den Kommunikationsmix zu integrieren. Entsprechend ist Medienkompetenz ein Schlüsselfaktor; klare Spielregeln für den Umgang mit Dialogmedien – intern wie extern genutzt – bieten Orientierung für die beteiligten Mitarbeiter, deren Akzeptanz eine wesentliche Voraussetzung ist für den Erfolg. Nicht nur die Einführung von Web-2.0-Instrumenten erfordert eine strikte Planung, die sich eng an den Kommunikationszielen ausrichtet und die Tools entsprechend zum integralen Bestandteil der Strategie werden lässt. Der tägliche Umgang mit interaktiver Kommunikation und die Generierung von Content sollen im Wechselspiel zwischen Aktion und Reaktion, zwischen Offenheit und Zurückhaltung funktionieren. Dies ist nur dann in der im Web 2.0 geforderten Spontaneität zu leisten, wenn die konzeptionelle Linie klar ersichtlich und verständlich ist.
These are the introductory slides for a joint seminar of the University of Paderborn and the University of Augsburg called Future Social Learning Networks. The seminar is design to let students actively construct knowledge about social media tools in educational settings and about their future impact on learning.
Bei den bwcon: Creative Think Nets (CTNs) handelt es sich um offene Arbeitskreise zu aktuellen Trendthemen der Kreativ- und IT-Wirtschaft, die dem intensiven Erfahrungsaustausch und der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle dienen. Dabei spielt die Betrachtung der einzelnen Wertschöpfungsketten der Kreativ- und IT-Wirtschaft sowie deren stärkere Vernetzung eine wichtige Rolle. Das CTN Social Media widmet sich den gegenwärtigen Herausforderungen von Unternehmen durch den Einsatz sozialer Medien in der Arbeitswelt. In regelmäßigen Arbeitsgruppentreffen werden Veranstaltungen zu unter anderem den Themen Social Media und Weiterbildung/Human Resources/Marketing/CRM/IT-Recht und Wissensmanagement organisiert.
Die Creative Think Nets werden von der Wirtschaftsinitiative Baden-Württemberg: Connected e.V. (bwcon) im Rahmen des landesweiten Netzwerks Cluster Kreativwirtschaft Baden-Württemberg angeboten.
Informelle Wissensarbeit - Die lernende Organisation im WandelHendrik Kalb
Diplomverteidigung von Marco Hartmann zum Thema "Informelle Wissensarbeit - Die lernende Organisation im Wandel" am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement (www.wiim.de) an der Technischen Universität Dresden.
Social Media sind ein nicht mehr wegzudenkender Bestandteil der Kommunikation, deren Bedeutung längst auch von Unternehmen erkannt wurde. Enterprise 2.0 verspricht vereinfachte Kommunikation und Kollaboration, Informationsaustausch und Wissensmanagement. Damit wird Social Software für Unternehmen zunehmend interessant – was auch die gestiegene Anzahl von Social-Software-Anbietern unterstreicht. Doch welche Rolle spielen Social-Software-Plattformen tatsächlich? Welche Plattformen werden in der Öffentlichkeit besonders häufig thematisiert? Und welche Einstellungen und Meinungen dominieren bei den Nutzern und Medien?
Antwort auf diese Fragen liefert die gemeinsame Studie Enterprise 2.0 Watch der Kommunikationsagentur Kuhn, Kammann und Kuhn GmbH und der scm, die im Zeitraum von August 2012 bis Januar 2013 durchgeführt wurde.
Ähnlich wie Social Software @ Work - Wissensmanagement und E-Learning im Angesicht von User Generated Content (20)
Social Software @ Work - Wissensmanagement und E-Learning im Angesicht von User Generated Content
1. Social Software im Unternehmen Wissensmanagement und E-Learning im Angesicht von User Generated Content ein Point-of-View aus Theorie und Praxis Matthias Görtz 1,2 , Dr. Oliver Bohl 2 Institut für Informationswissenschaft und Sprachtechnologie - Universität H i lde s heim 1 Management Consulting, T alent & Organization Performance - Accenture 2 Interdisziplinärer Workshop Social Software @ Work , Düsseldorf 29. September 2009 Session 5: eLearning, (Weiter)Bildung und Social Software
6. Software- und Web-Applikationen wandeln sich zunehmend zu partizipativen, nutzergenerierten Informationsquellen. Ausgangssituation [in Anlehnung an: Ebersbach / Glaser / Heigel 2008] Information Kollaboration Beziehungs-Pflege Kommunikation Social Sharing Soziale Netzwerke Wikis Blogs
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13. Aus Ihrer jeweiligen Perspektive heraus werden derzeit in WM und E-Learning Konzepte zum Einsatz von Social Software entwickelt. Analyse Wissensmanagement 2.0 E-Learning 2.0 E-Learning LMS WBT CBT Virtual Classroom eBook Wikis Blogs Social Sharing Social Networks Enterprise Search Communities of Practice Base Screen Wissensmanagement Enterprise Search Communities of Practice Knowledge Base Screen Sharing Wikis Blogs Social Sharing Social Networks
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15. In der Praxis geht der Trend zur Integration verschiedener Informationskomponenten in einen High Performance Workspace . 1. Zugang zu Wissensmanagement Datenbank 2. Interne und externe Kundeninformation 3. Information zu Experten zu aktuellem Thema 4. Interaktion mit internem Experten 5. Zugang zu industrie-spezifischen Lernmodulen Praxisbeispiel 6. Online-Community von Peers & Supervisors 7. Zugang zum Learning Management System
16. Über eine solche Oberfläche erhält der Mitarbeiter Zugriff auf professionelle aber auch nutzergenerierte Inhalte. Praxisbeispiel
17. Neben der rein schriftlicher Form bieten neuartige Medien-plattformen zusätzliche Informationsquellen. Praxisbeispiel
18. Darüberhinaus lassen sich Informationen aus den Blogs von Mitarbeiter bzw. Experten gewinnen. Praxisbeispiel
20. Zunehmend erhalten Social Web Features wie Statusmeldungen, RSS-Feeds & Social Bookmarking Einzug in den HiP Workspace . Praxisbeispiel
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23. Entscheidend ist jedoch die Entwicklung einer ganzheitlichen Perspektive auf die Etablierung von „User Generated Content“! E-Learning Wissensmanagement Diskussion Kognitives Instrument zur Lernreflektion Instrument zur Weitergabe von Erfahrungswissen [siehe zum Verhältnis Web 2.0 zwischen E-Learning und Wissensmanagement auch: Reinmann & Sporer (2007)] Was ist ein Mitarbeiter-Blog? LMS WBT CBT Virtual Classroom eBook Wikis Blogs Social Sharing Social Networks Enterprise Search Communities of Practice Base Screen Enterprise Search Communities of Practice Knowledge Base Screen Sharing Wikis Blogs Social Sharing Social Networks
24. Entscheidend ist jedoch die Entwicklung einer ganzheitlichen Perspektive auf die Etablierung von „User Generated Content“! E-Learning Wissensmanagement Diskussion Was ist ein Mitarbeiter-Wiki? Konstruktives Instrument zur Lernreflektion und kollaborativen Wissenskonstruktion Instrument zur Erfassung impliziten und expliziten Wissens in einem zentralen Hypertext [siehe zum Verhältnis Web 2.0 zwischen E-Learning und Wissensmanagement auch: Reinmann & Sporer (2007)] LMS WBT CBT Virtual Classroom eBook Wikis Blogs Social Sharing Social Networks Enterprise Search Communities of Practice Base Screen Enterprise Search Communities of Practice Knowledge Base Screen Sharing Wikis Blogs Social Sharing Social Networks
25. Entscheidend ist jedoch die Entwicklung einer ganzheitlichen Perspektive auf die Etablierung von „User Generated Content“! E-Learning Wissensmanagement Collaboration User Generated Content Diskussion [siehe zum Verhältnis Web 2.0 zwischen E-Learning und Wissensmanagement auch: Reinmann & Sporer (2007)] LMS WBT CBT Virtual Classroom eBook … Enterprise Search Communities of Practice Knowledge Base Screen Sharing … Wikis Blogs Social Sharing Social Networks LMS WBT CBT Virtual Classroom eBook … Enterprise Search Communities of Practice Knowledge Base Screen Sharing … Wikis Blogs Social Sharing Social Networks
26. Für die erfolgreiche Einführung von Social Software am Arbeitsplatz lassen sich 4 zentrale Dimensionen identifizieren. Diskussion Dimensionen der Einführung von Social Software im Unternehmen Diskussionsgrundlage auf Basis von eigenen Beobachtungen aus der Praxis
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Hinweis der Redaktion
Social Software (oder Web) bezeichnet eine Gruppe von Web-Applikationen, welche die Nutzer dabei unterstützen, Informationen auszutauschen, Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen, in einem sozialen und kollektiven Kontext zu kommunizieren und kollaborieren, sowie die daraus entstehenden Daten und die Beziehungen zwischen Menschen welche diese Applikationen nutzen.