Blended Learning im Aufwind: Wie die Personalentwicklung davon profitieren kannKatja Bett
Blended Learning: Wie die Personalentwicklung vom gekonnten Mix profitieren kann. Anreicherungsmodus, Hybride Modus, virtueller Modus. Die Rolle von Webinaren. Veränderung der Rolle der Trainer und Konzeptentwickler.
Vortrag E-Learning für KMU - zwei PraxisbeispieleTim Schlotfeldt
Aus seiner Beratungspraxis schildert Tim Schlotfeldt zwei Schilderung zweier sehr verschiedener Ansätze zm Thema E-Learning in kleinen Unternehmen: Norddeutsche Unternehmen setzen bei IT-Schulungen auf eine gemeinsame Lernplattform, auf die die Mitarbeiter ständig zugreifen können. Eine Testing-Komponente ermöglicht es zudem, das vorhandene Kompetenzpniveau besser einschätzen zu können. Im zweiten Beispiel unterstützt ein internes Firmen-Wiki bei den Deutschen Werken Hellerau das gegenseitige Lernen aus den internationalen Projekterfahrungen der anderen Kollegen.
Performance Support – Arbeitsplatzintegriertes Lernen bei Bedarf: Was verbirg...Jochen Robes
Beitrag zu einem Webseminar der SAP-Reihe "Espresso Webseminare" am 6. Mai 2014
http://www.sap-webseminare.de/?page=espressofilter&subpage=details&webseminar=943
Blended Learning im Aufwind: Wie die Personalentwicklung davon profitieren kannKatja Bett
Blended Learning: Wie die Personalentwicklung vom gekonnten Mix profitieren kann. Anreicherungsmodus, Hybride Modus, virtueller Modus. Die Rolle von Webinaren. Veränderung der Rolle der Trainer und Konzeptentwickler.
Vortrag E-Learning für KMU - zwei PraxisbeispieleTim Schlotfeldt
Aus seiner Beratungspraxis schildert Tim Schlotfeldt zwei Schilderung zweier sehr verschiedener Ansätze zm Thema E-Learning in kleinen Unternehmen: Norddeutsche Unternehmen setzen bei IT-Schulungen auf eine gemeinsame Lernplattform, auf die die Mitarbeiter ständig zugreifen können. Eine Testing-Komponente ermöglicht es zudem, das vorhandene Kompetenzpniveau besser einschätzen zu können. Im zweiten Beispiel unterstützt ein internes Firmen-Wiki bei den Deutschen Werken Hellerau das gegenseitige Lernen aus den internationalen Projekterfahrungen der anderen Kollegen.
Performance Support – Arbeitsplatzintegriertes Lernen bei Bedarf: Was verbirg...Jochen Robes
Beitrag zu einem Webseminar der SAP-Reihe "Espresso Webseminare" am 6. Mai 2014
http://www.sap-webseminare.de/?page=espressofilter&subpage=details&webseminar=943
Folien zum Live-Online-Vortrag von Dr. Katja Bett und Konrad Fassnacht mit anschließender Live-Online-Diskussion für die Social Media Akademie in Mannheim (März 2012). Moderation: Ralph Scheurer-Lee.
Lernen 2.0 und Management 2.0: Die (neue) Rolle der FührungskräfteJochen Robes
Webinar von CrossKnowledge und Haufe Akademie am 29. September 2015
http://www.crossknowledge.com/de_DE/elearning/media-center/veranstaltungen/lernen-management.html
Social Learning: Die Lernenden als Teilnehmer und IdeengeberJochen Robes
Erfahrungen aus dem CL2.0 MOOC
Keynote-Vortrag, gehalten auf der Personal Swiss am 12.04.2016 in Zürich
http://www.personal-swiss.ch/content/programm/keynote_speaker/index_ger.html
Von MOOCs bis Community Management: Bausteine zukünftiger LernstrategienJochen Robes
Vortrag im Rahmen des Business Talks von CrossKnowledge und Haufe Akademie am 16. Juni 2015 in Frankfurt
https://www.haufe-akademie.de/personalentwicklung/kundenveranstaltungen/
E-Learning Design – von Video-basiertem Lernen, Gamification bis Responsive D...Jochen Robes
Beitrag zu einem Webseminar der SAP-Reihe "Espresso Webseminare" am 28. März 2014
http://www.sap-webseminare.de/?page=espressofilter&subpage=details&webseminar=944
Einblick in E-Learning und die Rolle der E-Moderation, 5 Phasenmodell nach Gilly Salmon, Konzept der E-tivities (Online-Aktivitäten) und ihre Anwendung
Lernermotivation beim Digitalen Lernen. Herausforderungen und ZieleJochen Robes
Webinar von CrossKnowledge und Haufe Akademie am 23. Februar 2016
http://www.crossknowledge.com/de/media-center/events/webinar-lernermotivation-beim-digitalen-lernen
"Lernen ist dann erfolgreich, wenn sich das Verhalten geändert hat"
Wie kann das erreicht werden, welche Ansätze ergeben sich bei den heutigen technischen Möglichkeiten? Lernen kann nicht mehr losgelöst von der Arbeitswelt gesehen werden, sondern wird immer mehr Teil der Arbeit. Konkrete Trainings müssen also mehr sein, als eine Präsenzveranstaltung mit praktischen Übungen. Hier wird bei der RWE Power AG mit "Global Blended Learning" ein Ansatz verfolgt, um Lernen sukzessive zum Arbeitsinhalt zu machen.
Are you interested in learning more about mobile marketing? If so, then this mobile marketing SlideShare deck is for you. It was compiled by Jamie Turner from the 60 Second Marketer and Jeanne Hopkins while she was at HubSpot.
Here are just some of the amazing facts you'll learn in this SlideShare deck:
• 91% of adults have their mobile devices within arm's reach 24/7
• 25% of Americans only use mobile devices to access the internet
• There are 5 times as many cell phones in the world as there are PCs
If you're interested in learning more about mobile marketing, this deck is for you.
Folien zum Live-Online-Vortrag von Dr. Katja Bett und Konrad Fassnacht mit anschließender Live-Online-Diskussion für die Social Media Akademie in Mannheim (März 2012). Moderation: Ralph Scheurer-Lee.
Lernen 2.0 und Management 2.0: Die (neue) Rolle der FührungskräfteJochen Robes
Webinar von CrossKnowledge und Haufe Akademie am 29. September 2015
http://www.crossknowledge.com/de_DE/elearning/media-center/veranstaltungen/lernen-management.html
Social Learning: Die Lernenden als Teilnehmer und IdeengeberJochen Robes
Erfahrungen aus dem CL2.0 MOOC
Keynote-Vortrag, gehalten auf der Personal Swiss am 12.04.2016 in Zürich
http://www.personal-swiss.ch/content/programm/keynote_speaker/index_ger.html
Von MOOCs bis Community Management: Bausteine zukünftiger LernstrategienJochen Robes
Vortrag im Rahmen des Business Talks von CrossKnowledge und Haufe Akademie am 16. Juni 2015 in Frankfurt
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E-Learning Design – von Video-basiertem Lernen, Gamification bis Responsive D...Jochen Robes
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Einblick in E-Learning und die Rolle der E-Moderation, 5 Phasenmodell nach Gilly Salmon, Konzept der E-tivities (Online-Aktivitäten) und ihre Anwendung
Lernermotivation beim Digitalen Lernen. Herausforderungen und ZieleJochen Robes
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"Lernen ist dann erfolgreich, wenn sich das Verhalten geändert hat"
Wie kann das erreicht werden, welche Ansätze ergeben sich bei den heutigen technischen Möglichkeiten? Lernen kann nicht mehr losgelöst von der Arbeitswelt gesehen werden, sondern wird immer mehr Teil der Arbeit. Konkrete Trainings müssen also mehr sein, als eine Präsenzveranstaltung mit praktischen Übungen. Hier wird bei der RWE Power AG mit "Global Blended Learning" ein Ansatz verfolgt, um Lernen sukzessive zum Arbeitsinhalt zu machen.
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Co-Create: Creating Better Together - Twinkle Tampere 2015Denise Jacobs
Despite the prevalent mythology of the lone creative genius, many of the most innovative contributions spring from the creative chemistry of a group and the blending of everyone’s ideas and concepts. How can we best leverage this collective wisdom to generate creative synergy and co-create? Let’s look at the process of recognizing and removing our personal creative blocks, connecting and communicating with others, combining ideas using play, and constructing a collaborative environment to discover effective methods for tapping into a group’s creative brilliance. Through these steps, you’ll learn to capitalize on the super-linearity of creativity to embrace and leverage diversity to create better together.
Technology and the future of education, learning, knowledge and universities ...Gerd Leonhard
These are the slides I used for my presentation in TheHaque NL on Nov 8 2013 see http://www.futuristgerd.com/2013/11/07/here-are-my-presentations-at-dehaagse-hogeschool-in-thehaque-nl-today/ Topics: screenification of education, p2p learning, from data to knowledge to wisdom, artificial intelligence and human learning, the impact of technology on how universities operate, customization and much more. Will there be 'Kodak Moments' for universities?
If you enjoy my slideshares please take a look at my new book “Technology vs Humanity” http://www.techvshuman.com or buy it via Amazon http://gerd.fm/globalTVHamazon
More at http://www.futuristgerd.com or www.gerdleonhard.de
Download all of my videos and PDFs at http://www.gerdcloud.net
About my new book: are you ready for the greatest changes in recent human history? Futurism meets humanism in Gerd Leonhard’s ground-breaking new work of critical observation, discussing the multiple Megashifts that will radically alter not just our society and economy but our values and our biology. Wherever you stand on the scale between technomania and nostalgia for a lost world, this is a book to challenge, provoke, warn and inspire.
TEDx Manchester: AI & The Future of WorkVolker Hirsch
TEDx Manchester talk on artificial intelligence (AI) and how the ascent of AI and robotics impacts our future work environments.
The video of the talk is now also available here: https://youtu.be/dRw4d2Si8LA
Silke Steinbach-Nordmann: Lernen Im Prozess der Arbeitlernet
Gehalten von Silke Steinbach-Nordmann (Fraunhofer IESE Kaiserslautern) auf der LERNET 2.0 E-Learning Roadshow am 25.03.2009 in Ludwigshafen.
Mehr zu E-Learning u. Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Einführung von Social Learning in der Personalentwicklung - Erfolgsfaktoren und Stopersteine
Vortrag auf der wbv-Fachtagung am 24. Oktober 2012 in Bielefeld
Weiterbildung und Personalentwicklung mit E-Learning und Online LearningFCT Akademie GmbH
Vortrag im Rahmen der Veranstaltung "E-Learning im Coburger Land"
In dem Vortrag wurden folgende Fragestellungen zu E-Learning, Online Learning und Blended Learning behandelt:
Worum geht es?
Was gibt es?
Was bringt es?
Was braucht man?
Was sollte vermieden werden?
Was ist sonst noch wichtig?
Distance learning best practice: Vortrag von Konrad Fassnacht auf dem Gabal I...Nico Kirch
Konrad Fassnacht hat auf dem Impulstag des GABAL e.V. 2012 einen Vortrag zum Thema "Distance learning best practice" gehalten.
Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung von Herrn Fassnacht.
Alle Vorträge des Implustages finden Sie hier: http://nkirch.de/FSWqvS
Konrad Fassnacht ist Geschäftsführer der FCT Akademie GmbH in Eppingen.
Gesellschaftlicher Wandel und seine Auswirkungen auf Organisationen und Lernen mit einem Leadership Kurs Beispiel.
Dies sind die Folien des Vortags von Prof. Dr. Anja Schmitz und Jan Foelsing auf der L&Dpro 2019.
Kein NewWork ohne NewLearning.
Einen ähnlichen Vortrag dazu von mir findet ihr auch auf YouTube
https://youtu.be/iCPgh2T5eQk
Die Broschüre "Das 1x1 des Blended-Learning" erklärt in kompakter Form, was Blended-Learning ist und nach welchen Kriterien Sie E-Learn Software auswählen sollten. Ein sehr großer Raum wurde der Erstellung und Gestaltung von Lernseiten und Übungs- und Testseiten gewidmet.
Impuls Future Skills & Fokusfelder des New Learning - Zukunft Personal 2021Jan Foelsing
Wie hängen Future Skills und New Learning zusammen? Können diese sich gegenseitig unterstützen? Spoiler alert: ja. :)
Ein Auszug aus dem Buch: New Work braucht New Learning
Zukunft ist Veränderung und Veränderung ist Lernen. Wie Veränderungen allerdings gerade im wirtschaftlichen Kontext verlaufen und wann sie gewünschte Ergebnisse zeigen, ist dabei ganz di-rekt von den individuellen und kollektiven Lernprozessen in der Organisation abhängig. Design, Umsetzung und Erfolgsmessung von Lernen gehören deswegen zwingend auf die Agenda aller Sta-keholder, egal ob Lerner selbst, deren Führungskraft oder Personalabteilung.
Allerdings verändert sich die Art des Lernens in Zeiten von Digitalisierung, Agilisierung und anderen Trends permanent. Die Fähigkeit zu Lernen wird daher immer wichtiger, um die individuelle und organisationale Anpassungsfähigkeit an sich permanent verändernde Situationen zu gewährleisten. Auf Basis des agilen Manifestes und den Ursprüngen von Agilität entstand deswegen das Konzept des agilen Lernens, das sowohl die unterschiedlichen Rollen von Lerner, Führungskraft der Perso-nalentwicklung als auch die eingesetzten Lernformate und Rahmenbedingungen einbezieht. Was agiles Lernen ist, was dazu gehört und was wichtig ist, beschreibt das folgende Whitepaper.
Future Learning Studie - Kein organisationales Lernen, keine zukunftsfähige O...Marc Wagner
Müssen wir etwas verlernen, um in Deutschland wieder das kreative Potenzial der Mitarbeiter freizusetzen?
In einer komplexen und dynamischen Unternehmensumwelt, in der Technologien nahezu frei verfügbar und digitale Talente rar gesät sind, wird die Ressource Mensch zum entscheidenden Wertschöpfungsfaktor. Unternehmen sind dabei stärker denn je darauf angewiesen, dass ihre Mitarbeiter die richtigen Kompetenzen und Fähigkeiten sowie das notwendige Wissen mitbringen, um in einer digitalisierten Arbeitswelt gleichzeitig handlungs- und anpassungsfähig zu sein. Die inhärenten Potenziale des Unternehmens und organisationales Lernen rücken folgerichtig in den strategischen Fokus – nicht wirklich neu und doch noch nicht nachhaltig in den Unternehmen angekommen.
Doch wollen Mitarbeiter überhaupt lernen? Und wenn ja, was motiviert sie dazu? Ist Lernen altersunabhängig?
Die neue Detecon-Studie nimmt sich all dieser Fragen an und zeigt, dass deutsche Großkonzerne in puncto Lernmaßnahmen noch nicht ausreichend gewappnet sind. In Zusammenarbeit mit dem Institut für Beschäftigung & Employability (IBE) und dem EdTech Startup HUMOVO Germany wurde das Thema Lernen in Deutschlands Großkonzernen genauer unter die Lupe genommen.
Die Ergebnisse der leitfadengestützten Interviewreihe mit Experten der teilnehmenden Unternehmen bilden den Startschuss für eine Reihe weiterer Artikel unserer Detecon-Experten zur Lernkultur in Unternehmen.
blended learning bietet vielfältige und abwechslungsreiche Trainingsmethoden. Hier kombinieren wir für Sie Spaß mit technischen Finessen und klassischen Trainingseinheiten - die optimale Grundlage für einen hohen Trainingserfolg!
Ähnlich wie Blended Learning wirksam in der Unternehmenspraxis einsetzen (20)
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
2. 22
Systemische Beraterin und Coach, Fachbuchautorin
Kornelia Maier-Häfele
www.qualifizierung.com
Kornelia@qualifizierung.com
1991
Wirtschaftspädagogik
Universität Innsbruck
seit 1994 Selbständige Trainerin
seit 2001
Publikation von Büchern
und Artikeln v. a. zum Thema
Didaktik des E-Learning
2007
Systemische Beraterin
und Coach
Universität Augsburg
Heute
Selbständig
Vernetzt
3. 33
Begriffsklärungen
Begriffsklärungen
Was ist E-Learning - Blended Learning -
Formelles, Soziales, Informelles Lernen
Daten und Fakten
zum Lernen in Betrieben
Formelles Lernen - Informelles Lernen -
Soziales Lernen
Idealtypische Umsetzung von
Blended Learning
Drei Merkmale - Vier Konzepttypen
Umsetzung in der
Organisation
Stolpersteine - Chancen
02
01
03
04
01
Was ist E-Learning?
Was ist Blended Learning?
Was sind Formelles, Soziales und
Informelles Lernen?
4. 44
Mit Blended Learning ist
die Vorstellung verbunden,
dass ein Teil des
Präsenzlernens durch
Online-Lernen ersetzt wird.
Dabei wird ganz außer Acht
gelassen, dass eine neue
Lernform entsteht, dass
das Onlinelernen
Auswirkungen auf das
Präsenzlernen hat.
5. 55
E-Learning
Unter E-Learning …
… werden alle Formen von Lernen verstanden,
bei denen elektronische oder digitale Medien
für die Präsentation und Distribution von
Lernmaterialien
und / oder zur Unterstützung
zwischenmenschlicher Kommunikation
zum Einsatz kommen.
6. 66
Blended Learning …
… oder Integriertes Lernen bezeichnet eine
Lernform,
die eine didaktisch sinnvolle Verknüpfung
von Präsenzveranstaltungen
und
modernen Formen von E-Learning anstrebt.
Blended
Learning
7. 77
Formell
Sozial
Informell
Formelles Lernen…
… jenes Lernen, das bewusst initiiert wird und meist
mit einem Zeugnis abschließt.
Informelles Lernen…
… jenes Lernen, das ständig und unvermeidbar
„passiert“.
Soziales Lernen…
… jenes Lernen, das aufgrund von Interaktion mit
anderen statt findet.
8. 88
Daten und Fakten
zum Lernen in
Betrieben
Begriffsklärungen
Was ist E-Learning
Was ist Blended Learning
Daten und Fakten
zum Lernen in Betrieben
Formelles Lernen - Informelles Lernen -
Soziales Lernen
Idealtypische Umsetzung von
Blended Learning
Drei Merkmale - Vier Konzepttypen
Umsetzung in der
Organisation
Stolpersteine - Chancen
02
01
03
04
02
Formelles Lernen
Informelles Lernen
Soziales Lernen
9. 9
Eine Frage an Sie
Wieviel Prozent
der betrieblich gelenkten und
geförderten Ausbildung entfallen
in Ihrem Unternehmen
auf das formelle Lernen? 0 – 60 % 61 – 70 % 71 - 80% 81 - 90% 91 – 100 %
10. 10
Wussten Sie:
dass
fast die gesamte betrieblich gelenkte und
geförderte Aus- und Weiterbildung auf formellem
Lernen, welches die Lehrenden und Lernenden
außerhalb des betrieblichen Alltages stellt,
beruht?
95%
dass
die Hälfte des Gelernten nach einer Stunde für die
Lernenden nicht mehr abrufbar (weil vergessen)
ist?
50%
11. 1111
Wie wird in Organisationen gelernt?
Informelles Lernen
70%
Soziales Lernen
20%
Formelles Lernen
10%
Konkrete Erfahrungen bei
der
Arbeit selbst
Rückmeldungen von
Vorgesetzten und
Mitarbeitern
Coaching
Mentoring
Workshops
Seminare
Dokumentationen
WBTs
12. 1212
Sollen wir
unsere Präsenzseminare
um Online-Elemente anreichern?
Die Frage lautet also nicht:
Sondern:
Wie erreichen wir es,
einen größeren Anteil des Lernens unserer
Mitarbeiter durch die Organisation zu steuern und
für alle zugänglich zu machen?
13. 1313
Es gilt,
den richtigen Mix
zu finden.
Soziales Lernen
Kollaboratives Lernen und
Arbeiten im Netz(werk)
Kommunikationsinstrumente
Communities of Practice
Blogs
Wikis
User Generated Content
Soziale Lernplattformen
Cafeteria
14. 1414
Idealtypische
Umsetzung von
Blended Learning
Begriffsklärungen
Was ist E-Learning
Was ist Blended Learning
Daten und Fakten
zum Lernen in Betrieben
Formelles Lernen - Informelles Lernen -
Soziales Lernen
Idealtypische Umsetzung von
Blended Learning
Drei Merkmale - Vier Konzepttypen
Umsetzung in der
Organisation
Stolpersteine - Chancen
02
01
03
04
03
Drei Merkmale
Vier Konzepttypen
16. 16
In der praktischen Umsetzung von
Blended Learning kristallisieren sich drei
Merkmale heraus, welche sich in vier
idealtypischen Blended-Learning-Konzept-
Typen niederschlagen
Drei Merkmale
Substitution von Content
Addition von Content
Addition von Kommunikationselementen
Vier Konzept-Typen
Homogenisierung der Zielgruppe
Vertiefung des Inhalts durch Addition von
Content
Vernetzung der Teilnehmenden
Mischform
17. 17
1. Homogenisierung der Zielgruppe
durch Addition von Content in Form einer Online-Phase im Vorfeld des Präsenzseminars
Online
Präsenz
Online
Vorbereitung
Tutorielle Betreuung
F2F Seminar
2. Vertiefung des Inhaltes
durch Addition und teilweise Substitution von Content in einer betreuten Online-Phase im
Anschluss an eine Präsenzveranstaltung
Online
Präsenz
Online
Nachbereitung
Tutorielle Betreuung
F2F Seminar
18. 18
3. Vernetzung der Teilnehmenden
durch Addition von Kommunikationselementen
Online
Präsenz
Parallele Möglichkeit der Online-Vernetzung
(Diskussionsforen, Wikis, Webinare etc.)
Tutorielle Betreuung
F2F Seminar
4. Mischform
durch Addition und / oder Substitution von Content und / oder durch Addition von
Kommunikationselementen vor, nach oder zwischen Präsenzphasen
Online
Präsenz
F2F Phase 1
Online
Vorbereitung
Tutorielle Betreuung
Online
Lehren und Lernen
Tutorielle Betreuung
F2F Phase 2
19. 1919
Umsetzung in der
Organisation
Begriffsklärungen
Was ist E-Learning
Was ist Blended Learning
Daten und Fakten
zum Lernen in Betrieben
Formelles Lernen - Informelles Lernen -
Soziales Lernen
Idealtypische Umsetzung von
Blended Learning
Drei Merkmale - Vier Konzepttypen
Umsetzung in der
Organisation
Stolpersteine - Chancen
02
01
03
04
04
Stolpersteine
Chancen
20. 2020
Eine Frage an Sie
In welchem Bereichen bzw. zu welchen Themen
wird E-Learning in Ihrem Unternehmen
am häufigsten eingesetzt?
Bitte nennen Sie 1 – 3 Punkte im Chat.
Produkt-
schulungen
HR Weiter-
bildung
IT Weiter-
bildung
… Gar nicht
21. 2121
Ich bin davon
überzeugt, dass
Lernen dann statt
findet, wenn die
Lernenden
Verantwortung
übernehmen.
(Seymour Papert)
22. 22Der E-Learning Hype ist vorbei.
Organisationen und Personen sahen sich in ihren
Erwartungen enttäuscht.
Blended Learning wartet mit ähnlichen
Stolpersteinen auf.
Der Unterschied ist: Nun sind diese bekannt und
ihnen kann durch professionelle Vorbereitung
und Umsetzung vorgebeugt werden.
Stolpersteine für Mitarbeiter
Unterschätzung des zeitlichen Aufwandes
Über- / Unterforderung (digital citizen)
Hohe Anforderungen an Selbstlernkompetenz
und Selbstmotivation
Stolpersteine für Organisationen
Curricula werden nicht ausreichend überarbeitet
Medien sind wichtiger als Ziele, Inhalte und
Methoden
Keine Regelungen für Lernen am Arbeitsplatz
und zur Anerkennung von Qualifikationen
Mitarbeiter werden nicht mit einbezogen
23. 23Blended Learning, didaktisch und methodisch
aufbereitet bietet Unternehmen die
Möglichkeit, informelles und soziales Lernen der
Mitarbeiter für das gesamte Unternehmen sicht-
und nutzbar zu machen.
Die Ratio von 10:20:70 wird durch professionelle
Planung, Umsetzung, Durchführung und
Reflexion vorteilhaft verschoben.
Chancen für Mitarbeiter
Aktive Rolle im eigenen Lernen wird
übernommen
Lernen ist mehr dem eigenen Rhythmus
angepasst
Vernetzung mit Arbeitskollegen
Chancen für Organisationen
Wettbewerbsvorteil durch Nutzen des
informellen und sozialen Wissens der
Mitarbeiter
Räumliche und zeitliche Flexibilität
Bedarfsgerechte, problemnahe Weiterbildung
einer großen Anzahl von Nutzern