Viele Unternehmen haben sich mit den Herausforderungen im Einsatz von Social Media in der Unternehmenskommunikation bereits auseinandergesetzt oder wägen ab auf welchen Kanälen und mit welchem Aufwand Sie sich engagieren wol- len. Dies resultiert vielerorts in Aktionismus nach dem Motto: „Wir wissen zwar nicht genau warum, aber wir müssen da rein“. Angesichts des Hypes um die so- genannten Sozialen Medien lässt sich heute eine Entwicklung feststellen, die sehr stark der Phase der „Markteinführung“ des Internet Ende der 90er Jahre ähnelt: Jeder will bei der mythischen Marktmaschine zunächst einmal dabei sein.
Nutzeneffekte: Zunächst unbestimmt.
Andere Firmen warten ab und fragen sich, ob es sich lohnt, aktiv zu werden, ob es wirklich sein muss, dass Mitarbeiter vom Arbeitsplatz Zugang zu XING, LinkedIn und Facebook haben, da sie Produktivitäts- und Kontrollverlust befürchten. Dies ähnelt dem Zögern in der Früh-Phase des Internet, als Firmen sich die Frage stell- ten „Benötigen wir eine Webseite? Muss wirklich jeder Mitarbeiter eine Email- Adresse haben? Soll ich meinen Mitarbeitern Zugang zu Google gestatten?“
Da das Social Web, anders als andere Hype-Themen der frühen Vergangenheit, Bestand haben wird, sind die o.g. Fragen verständlich – ein Aussitzen hilft aber nicht. Der strategisch richtige Weg ins Social Web und die professionelle Nutzung der aus dem Web gewonnenen Erkenntnisse sind klare Wettbewerbsvorteile.
Dieses Buch möchte Wege aufzuzeigen, wie die effektive Nutzung Sozialer Medien die Erreichung strategischer und operativer Ziele einer Organisation unterstützen kann. Der Mehrwert von Social Media entsteht nur dann, wenn eine Integration in bestehende innerbetriebliche Informations- und Entscheidungsprozesse erfolgt. Durch modernes Marketing Controlling mit Hilfe der Balanced Scorecard lässt sich ein integriertes und umfassendes Marketing Performance Management realisieren.
http://www.amazon.de/gp/product/3834814636/ref=as_li_qf_sp_asin_tl?ie=UTF8&tag=wwwrolandfieg-21&link_code=as3&camp=2514&creative=9386&creativeASIN=3834814636
Hotwire PR: So messen wir den Kommunikationserfolg pragmatischFlorian Hohenauer
In die Messung des Kommunikationserfolges kann man unendliche Ressourcen stecken. Es geht aber auch einige Nummern „kleiner“ und auf eine ganz pragmatische Art und Weise. Wie, das habe ich den Junioren des Marketing Club Frankfurt im April 2014 erzählt. Hier die Slides dazu. Wer gerne mehr erfahren möchte - einfach melden.
Eine solide Kommunikationsplanung ist wichtiger denn je. Da jetzt gerade die Planungen für das Jahr 2012 im Gange sind, weise ich in diesem Beitrag auf drei banale, aber entscheidende Aspekte einer sorgfältigen Kommunikationsplanung hin, die in besonderer Weise auf die Effizienz und Glaubwürdigkeit von PR einzahlen:
1. die Notwendigkeit einer ehrlichen und umfassenden Analyse des Status quo und der bisherigen Kommunikationswirkung,
2. die Priorität eines vorausschauenden Themenmanagements vor der Maßnahmendefinition und
3. die Bedeutung des Reputationsmanagements in der Planung.
Die Einführung des Leitbilds muss im Kontext des spezifischen Unternehmensdringlich, relevant und glaubwürdig er-scheinen. Es sollte berücksichtigt werden,dass es sich um einen mentalen Change-Prozess handelt. Das erfordert eine Intensivierungund Emotionalisierung der Kommunikation.
Viele Unternehmen haben sich mit den Herausforderungen im Einsatz von Social Media in der Unternehmenskommunikation bereits auseinandergesetzt oder wägen ab auf welchen Kanälen und mit welchem Aufwand Sie sich engagieren wol- len. Dies resultiert vielerorts in Aktionismus nach dem Motto: „Wir wissen zwar nicht genau warum, aber wir müssen da rein“. Angesichts des Hypes um die so- genannten Sozialen Medien lässt sich heute eine Entwicklung feststellen, die sehr stark der Phase der „Markteinführung“ des Internet Ende der 90er Jahre ähnelt: Jeder will bei der mythischen Marktmaschine zunächst einmal dabei sein.
Nutzeneffekte: Zunächst unbestimmt.
Andere Firmen warten ab und fragen sich, ob es sich lohnt, aktiv zu werden, ob es wirklich sein muss, dass Mitarbeiter vom Arbeitsplatz Zugang zu XING, LinkedIn und Facebook haben, da sie Produktivitäts- und Kontrollverlust befürchten. Dies ähnelt dem Zögern in der Früh-Phase des Internet, als Firmen sich die Frage stell- ten „Benötigen wir eine Webseite? Muss wirklich jeder Mitarbeiter eine Email- Adresse haben? Soll ich meinen Mitarbeitern Zugang zu Google gestatten?“
Da das Social Web, anders als andere Hype-Themen der frühen Vergangenheit, Bestand haben wird, sind die o.g. Fragen verständlich – ein Aussitzen hilft aber nicht. Der strategisch richtige Weg ins Social Web und die professionelle Nutzung der aus dem Web gewonnenen Erkenntnisse sind klare Wettbewerbsvorteile.
Dieses Buch möchte Wege aufzuzeigen, wie die effektive Nutzung Sozialer Medien die Erreichung strategischer und operativer Ziele einer Organisation unterstützen kann. Der Mehrwert von Social Media entsteht nur dann, wenn eine Integration in bestehende innerbetriebliche Informations- und Entscheidungsprozesse erfolgt. Durch modernes Marketing Controlling mit Hilfe der Balanced Scorecard lässt sich ein integriertes und umfassendes Marketing Performance Management realisieren.
http://www.amazon.de/gp/product/3834814636/ref=as_li_qf_sp_asin_tl?ie=UTF8&tag=wwwrolandfieg-21&link_code=as3&camp=2514&creative=9386&creativeASIN=3834814636
Hotwire PR: So messen wir den Kommunikationserfolg pragmatischFlorian Hohenauer
In die Messung des Kommunikationserfolges kann man unendliche Ressourcen stecken. Es geht aber auch einige Nummern „kleiner“ und auf eine ganz pragmatische Art und Weise. Wie, das habe ich den Junioren des Marketing Club Frankfurt im April 2014 erzählt. Hier die Slides dazu. Wer gerne mehr erfahren möchte - einfach melden.
Eine solide Kommunikationsplanung ist wichtiger denn je. Da jetzt gerade die Planungen für das Jahr 2012 im Gange sind, weise ich in diesem Beitrag auf drei banale, aber entscheidende Aspekte einer sorgfältigen Kommunikationsplanung hin, die in besonderer Weise auf die Effizienz und Glaubwürdigkeit von PR einzahlen:
1. die Notwendigkeit einer ehrlichen und umfassenden Analyse des Status quo und der bisherigen Kommunikationswirkung,
2. die Priorität eines vorausschauenden Themenmanagements vor der Maßnahmendefinition und
3. die Bedeutung des Reputationsmanagements in der Planung.
Die Einführung des Leitbilds muss im Kontext des spezifischen Unternehmensdringlich, relevant und glaubwürdig er-scheinen. Es sollte berücksichtigt werden,dass es sich um einen mentalen Change-Prozess handelt. Das erfordert eine Intensivierungund Emotionalisierung der Kommunikation.
Kurzvortrag von Gruppe 2 zum Status Quo ihres Forschungsprojektes zu ’Erfolgsfaktoren von Kommunikation in Crowdfunding-Projekten’ im Master-Forschungsmodul ’Social Entrepreneurship’ an der TU Ilmenau.
Inbound Lunch 1 - Kommunikationskonzepte für KMUsBrandsensations
Warum ein Kommunikationskonzept unerlässlich ist.
Die neue Webinar-Serie, Inbound Lunch, nimmt sich jeden Monat einen konkreten Aspekt des Vertriebs in KMUs an. Wir geben Ihnen Anregungen und Ideen für den modernen Vertrieb sowie neue Ansätze in Marketing, Social Media, Website Redesign und Unternehmenskommunikation. Die generierten Leads und Kunden werden das Wachstum Ihres Unternehmens unterstützen.
In unserem ersten Webinar lernen Sie, warum ein Kommunikationskonzept notwendiger Ausgangspunkt für einen effizienten Vertrieb ist. [Referent: Norbert Diedrich]
Wie können die Change-Prozesse in Verlagshäusern so gesteuert und begleitet werden, das die Veränderungen in der
- Organisationsstruktur
- Ablauforganisation
- Unternehmenskultur
von den Mitarbeitern offen, motiviert und erfolgreich
angenommen und umgesetzt werden?
Die Herausforderungen der Entwicklung und der Vermarktung digitaler Produkte unterscheiden sich fundamental von denen in Print. Gleichzeitig gewinnen digitale Angebote weiter an Bedeutung. Wie Sie digitale Produktstrategien, erfolgreiche Geschäftsmodelle entwickeln und marktfähige Produkte konzipieren, zeigt diese Management Summary im Überblick auf.
Die weltweit erste Studie über den Einsatz von Management-Tools in der strategischen Kommunikation, basierend auf einer Umfrage unter Kommunikationschefs und Kommunikationsmanagern mit Verantwortung für Strategie, Steuerung oder Controlling in führenden deutschen Unternehmen. Es werden die Top-12-Tools sowie die bekanntesten und am wenigsten bekannten Tools und die Zufriedenheit mit verschiedenen Verfahren identifiziert. Zudem beschreibt die Studie die Relevanz der Implementierung von Tools und Wissenslücken, ebenso wie Treiber, die den Einsatz von Management-Tools in der Kommunikation beeinflussen. Die von der Universität Leipzig und Lautenbach Sass durchgeführte Studie ergänzt die seit mehr als einem Jahrzehnt von Beratungsunternehmen wie Bain durchgeführten Erhebungen zu den bekanntesten Tools für die Unternehmensführung.
Kommunikationsmanagement-Tools sind Denkwerkzeuge, Methoden, Vorgehensweisen und Standardprozesse für die Analyse, Planung, Durchführung und Evaluation von Kommunikationsmaßnahmen und deren Steuerung in Organisationen. Sie werden nach einem einheitlichen Schema umgesetzt und können in verschiedensten Situationen eingesetzt werden. Diese Begrifflichkeit lehnt sich an das etablierte Verständnis von Tools im strategischen Management an. Managementinstrumente geben Orientierung und erleichtern die tägliche Arbeit, indem sie es den Praktikern ermöglichen, häufig auftretende Aufgaben einheitlich, routinemäßig und nachvollziehbar zu erfüllen.
In Unternehmensführung und Managementberatung sind solche Tools weit verbreitet. Doch wie sieht es in der Unternehmenskommunikation aus? Inwieweit nutzen Kommunikatoren Tools für Analyse, Planung, Umsetzung und Evaluation ihrer Kommunikation? Die Ergebnisse zeigen, dass beim Einsatz von Management-Tools in der Unternehmenskommunikation noch Aufholbedarf besteht. Neben klassischen, eher operativen PR-Tools sollten mehr etablierte Management-Tools adaptiert werden. Eine auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnittene Toolbox ist essentiell für die Weiterentwicklung der Kommunikationsabteilung – und um beim Top-Management als Partner anerkannt zu werden.
Projektmanagement gewährleistet die Erreichung von Projektzielen durch systematische Vorgehensweisen und die Anwendung strukturierter Methoden. Projektmanagement garantiert somit die Einhaltung von Zeit-, Kosten- und Qualitätsvorgaben zum Beispiel in Strategie-, IT-, R&D-, Web- oder Anlagenprojekten und sichert damit letztlich die Effizienz des Vorhabens. Die Präsentation erklärt die wichtigsten Begriffe, Zusammenhänge, Aufgaben und Ziele des Projektmanagements, insbesondere Definition der Projektziele, Projektplanung, Projektsteuerung und Projektcontrolling.
Detaillierte Beschreibung der Dienstleistungen, Vorgehensweisen und Ergebnisse bei Review und Optimierung einer Firmen-Website im Rahmen einer Management- und Marketingberatung. Umfasst insbesondere die Analyse der Reichweite und Sichtbarkeit sowie die Überprüfung auf Rechtssicherheit der Website mit anschließendem Redesign und Optimierung.
Darstellung der Ziele, Zielgruppen, Inhalte und Ablauf des Trainingsmoduls Projektmanagement im Rahmen der Trainings für das Strategische Marketing von Winfried Kempfle Marketing Services
Darstellung der Ziele, Zielgruppen, Inhalte und Ablauf des Trainingsmoduls Geschäftsstrategien effizient planen und umsetzen im Rahmen der Trainings für das Strategische Marketing von Winfried Kempfle Marketing Services
Detaillierte Beschreibung der Dienstleistungen, Vorgehensweisen und Ergebnisse bei der Konzeption einer Firmen-Website im Rahmen einer Management- und Marketingberatung. Umfasst insbesondere die Definition der Online-Strategie und der technischen und funktionalen Anforderungen an die Website sowie die Festlegung der Informations- und Navigationsstruktur.
Ist Ihr Unternehmen eher "Holly Golightly", "Buddenbrook" oder "Bettina Wulf"? Die semantische Big Data Analyse hilft, Inhalte UND Emotionen, Trends UND Risiken zu identifizieren und vorherzusagen. Analytical Communications bietet ein geschlossenes System für die Planung, Steuerung und Erfolgsmessung der Kommunikation.
Kurzvortrag von Gruppe 2 zum Status Quo ihres Forschungsprojektes zu ’Erfolgsfaktoren von Kommunikation in Crowdfunding-Projekten’ im Master-Forschungsmodul ’Social Entrepreneurship’ an der TU Ilmenau.
Inbound Lunch 1 - Kommunikationskonzepte für KMUsBrandsensations
Warum ein Kommunikationskonzept unerlässlich ist.
Die neue Webinar-Serie, Inbound Lunch, nimmt sich jeden Monat einen konkreten Aspekt des Vertriebs in KMUs an. Wir geben Ihnen Anregungen und Ideen für den modernen Vertrieb sowie neue Ansätze in Marketing, Social Media, Website Redesign und Unternehmenskommunikation. Die generierten Leads und Kunden werden das Wachstum Ihres Unternehmens unterstützen.
In unserem ersten Webinar lernen Sie, warum ein Kommunikationskonzept notwendiger Ausgangspunkt für einen effizienten Vertrieb ist. [Referent: Norbert Diedrich]
Wie können die Change-Prozesse in Verlagshäusern so gesteuert und begleitet werden, das die Veränderungen in der
- Organisationsstruktur
- Ablauforganisation
- Unternehmenskultur
von den Mitarbeitern offen, motiviert und erfolgreich
angenommen und umgesetzt werden?
Die Herausforderungen der Entwicklung und der Vermarktung digitaler Produkte unterscheiden sich fundamental von denen in Print. Gleichzeitig gewinnen digitale Angebote weiter an Bedeutung. Wie Sie digitale Produktstrategien, erfolgreiche Geschäftsmodelle entwickeln und marktfähige Produkte konzipieren, zeigt diese Management Summary im Überblick auf.
Die weltweit erste Studie über den Einsatz von Management-Tools in der strategischen Kommunikation, basierend auf einer Umfrage unter Kommunikationschefs und Kommunikationsmanagern mit Verantwortung für Strategie, Steuerung oder Controlling in führenden deutschen Unternehmen. Es werden die Top-12-Tools sowie die bekanntesten und am wenigsten bekannten Tools und die Zufriedenheit mit verschiedenen Verfahren identifiziert. Zudem beschreibt die Studie die Relevanz der Implementierung von Tools und Wissenslücken, ebenso wie Treiber, die den Einsatz von Management-Tools in der Kommunikation beeinflussen. Die von der Universität Leipzig und Lautenbach Sass durchgeführte Studie ergänzt die seit mehr als einem Jahrzehnt von Beratungsunternehmen wie Bain durchgeführten Erhebungen zu den bekanntesten Tools für die Unternehmensführung.
Kommunikationsmanagement-Tools sind Denkwerkzeuge, Methoden, Vorgehensweisen und Standardprozesse für die Analyse, Planung, Durchführung und Evaluation von Kommunikationsmaßnahmen und deren Steuerung in Organisationen. Sie werden nach einem einheitlichen Schema umgesetzt und können in verschiedensten Situationen eingesetzt werden. Diese Begrifflichkeit lehnt sich an das etablierte Verständnis von Tools im strategischen Management an. Managementinstrumente geben Orientierung und erleichtern die tägliche Arbeit, indem sie es den Praktikern ermöglichen, häufig auftretende Aufgaben einheitlich, routinemäßig und nachvollziehbar zu erfüllen.
In Unternehmensführung und Managementberatung sind solche Tools weit verbreitet. Doch wie sieht es in der Unternehmenskommunikation aus? Inwieweit nutzen Kommunikatoren Tools für Analyse, Planung, Umsetzung und Evaluation ihrer Kommunikation? Die Ergebnisse zeigen, dass beim Einsatz von Management-Tools in der Unternehmenskommunikation noch Aufholbedarf besteht. Neben klassischen, eher operativen PR-Tools sollten mehr etablierte Management-Tools adaptiert werden. Eine auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnittene Toolbox ist essentiell für die Weiterentwicklung der Kommunikationsabteilung – und um beim Top-Management als Partner anerkannt zu werden.
Projektmanagement gewährleistet die Erreichung von Projektzielen durch systematische Vorgehensweisen und die Anwendung strukturierter Methoden. Projektmanagement garantiert somit die Einhaltung von Zeit-, Kosten- und Qualitätsvorgaben zum Beispiel in Strategie-, IT-, R&D-, Web- oder Anlagenprojekten und sichert damit letztlich die Effizienz des Vorhabens. Die Präsentation erklärt die wichtigsten Begriffe, Zusammenhänge, Aufgaben und Ziele des Projektmanagements, insbesondere Definition der Projektziele, Projektplanung, Projektsteuerung und Projektcontrolling.
Detaillierte Beschreibung der Dienstleistungen, Vorgehensweisen und Ergebnisse bei Review und Optimierung einer Firmen-Website im Rahmen einer Management- und Marketingberatung. Umfasst insbesondere die Analyse der Reichweite und Sichtbarkeit sowie die Überprüfung auf Rechtssicherheit der Website mit anschließendem Redesign und Optimierung.
Darstellung der Ziele, Zielgruppen, Inhalte und Ablauf des Trainingsmoduls Projektmanagement im Rahmen der Trainings für das Strategische Marketing von Winfried Kempfle Marketing Services
Darstellung der Ziele, Zielgruppen, Inhalte und Ablauf des Trainingsmoduls Geschäftsstrategien effizient planen und umsetzen im Rahmen der Trainings für das Strategische Marketing von Winfried Kempfle Marketing Services
Detaillierte Beschreibung der Dienstleistungen, Vorgehensweisen und Ergebnisse bei der Konzeption einer Firmen-Website im Rahmen einer Management- und Marketingberatung. Umfasst insbesondere die Definition der Online-Strategie und der technischen und funktionalen Anforderungen an die Website sowie die Festlegung der Informations- und Navigationsstruktur.
Ist Ihr Unternehmen eher "Holly Golightly", "Buddenbrook" oder "Bettina Wulf"? Die semantische Big Data Analyse hilft, Inhalte UND Emotionen, Trends UND Risiken zu identifizieren und vorherzusagen. Analytical Communications bietet ein geschlossenes System für die Planung, Steuerung und Erfolgsmessung der Kommunikation.
[Deutsch] Präsentation von Oliver Berger zur Fachtagung "Vom Monitoring zum Dialog - Unternehmenskommunikation unter den Bedingungen des Web 2.0".
Der Part über Kennzahlen, KPIs und Indizes basiert auf Karsten Courtins (Neue Digitale/Razorfish) Präsenation auf der webinale09 zum Thema "Advanced Analytics".
Referat am Beispiel bahn.de gehalten an der Namics Fachtagung, Online Erfolg ist messbar, am 27. November 2009 in Zürich von
Frederika Bussmann, Consultant, Namics AG
Kundendialog wird flexibel und transparent – Im Marketing führen eindimensionale Konzepte heute nicht mehr zum Erfolg. Die Macht der Verbraucher steigt. Das Kommunikationsverhalten verändert sich grundlegend und schnell. Die Kundenverbindungen sind nicht mehr statisch zu planen. Sie müssen zukünftig differenzierter betrachtet werden.
Vertriebsgrundlagen für Gründer - Teil 2Sven Jänchen
Folien meines Seminars beim GründerCAMP von Dresden exists am 10.12.2012. Teilnehmer des ersten Durchgangs vom 12. Juni 2012 können gern auch hier noch einmal reinschauen ;-).
Internationale Best Practices für Kundenintegration und Produktbewertungmindwyse GmbH
Das Interaktivmedium „Internet“ hat Kommunikations- und Transaktionsprozesse im Kern verändert. Die Kunden sind intensiv vernetzt und erreichen somit viele weitere Nutzer. Diese Tatsache hat wesentliche Auswirkungen auf die Transaktionsprozesse. Kundeneinbindung und -interaktion spielt inzwischen über alle Phasen der Geschäftsprozesse eine Rolle. Um jedoch die Kundenbeteiligung zu erhöhen, müssen wirksame Anreizsysteme aufgebaut werden. ….
Ähnlich wie Controller-Tagung vom 11.09.2012: Social Media ROI: Ist er berechenbar - oder nicht? (20)
Content für Kleine, die hoch hinaus wollen. Content Strategie für KMUs.Bernadette Bisculm
Content für Kleine, die hoch hinaus wollen.
Welche Schritte müssen KMUs tun, um nachhaltig erfolgreichen Content zu erstellen? Ein Vortrag als MittagXpertin vom 27.10.2014 in Zürich.
Content Marketing Strategy Checklist - For Hospitality and Tourism Bernadette Bisculm
For my speech about storytelling and Content Marketing at the Hotelmarketingtag in Lausanne on 10th September 2014 I prepared this Content Marketing Strategy Checklist for you. More details can be found on my blog (http://bisculm.com/blog.
Content Marketing Strategie für Hotellerie und Tourismus - Checkliste in DeutschBernadette Bisculm
Anlässlich meiner Rede am Hotelmarketingtag in Luzern vom 9. September 2014 zum Thema Storytelling und Contentmarketing habe ich diese Checkliste erstellt. Mehr Details zum Thema finden sich in meinen Blogposts zum Thema Hotelmarketing.
Ob Sie soziale Medien nutzen oder nicht, eines gilt als sicher: Nicht zu wissen, was online abgeht, ist ein Risiko. Wozu ein Monitoring-Tool dient und welche Tools für potenzielle Einsteiger und KMUs geeignet sind, das ist Thema dieser Präsentation.
Social Media Monitoring Tools für Einsteiger und KMU
Controller-Tagung vom 11.09.2012: Social Media ROI: Ist er berechenbar - oder nicht?
1. Social Media ROI:
Ist er berechenbar –
oder nicht?
Controller-Tagung, 11. September 2012
2. Inhalt Einführung
Einführung
Vorstellung
Was bedeutet «Social Media?»
3 neue Prinzipien
These 1
Was bringen Social Media?
Der Stand der Forschung
Voraussetzungen für die Berechnung
Social Media Balanced Scorecard
Rechenbeispiele
Welche Werte setzen wir ein?
These 2
Empfehlung
Controller-Tagung, 11.09.2012 2
3. Vorstellung
Bernadette Bisculm
20 Jahre Marketing/Kommunikationsberatung
30 Jahre Berufserfahrung
Kommunikationsberaterin &
Dozentin
MAS Business
Communications (2009)
Betriebsökonomin FH (1992)
Hotellerie (1983) WebPublisher, PR-Redaktor, u.v.m.
12. Social Media ROI in 4 Minuten
http://www.youtube.com/watch?v=x-uUIxYIYwU
Controller-Tagung, 11.09.2012 12
13. Der Stand der Forschung
Es gibt keine allgemein gültigen
Standards
Controller-Tagung, 11.09.2012 13
14. Keine allgemein gültige Standards
Allgemeingültige Standards werden noch gesucht.
• Die Verschiedenheit der Plattformen und Aktivitäten
ermöglichen unzählige Möglichkeiten der Messung.
• Die Resultate sind abhängig von den Fragestellung und den
eingesetzten Mess-Verfahren.
• Kennzahlen aus den klassischen Medien greifen zu kurz, da sie
die Funktionsweise der sozialen Medien nicht berücksichtigen.
(Quelle communicationcontrolling.de)
Controller-Tagung, 11.09.2012 14
19. 1. Bekanntheitsgrad
Strategisches Ziel Massnahmen KPIs Zielvorgaben
per Ende 00
Audience Reach Durchschnitt-
Anzahl potentielle Leser liche Anzahl
(Unique User) pro der Leser
aufgerufener Seiten oder (Unique Users)
Beiträge / Total der auf xy erhöhen
erreichten Nutzer
Bekanntheitsgrad Conversation Reach xy % der
erhöhen Reichweite Interagierende Nutzer / zur Leserschaft
erhöhen Gesamtheit der erreichten reagieren mit
Nutzer in % Kommentaren
oder Likes
Share of Voice xy % der
Anteil der Marken- Meldungen
Nennungen / zur enthalten den
Gesamtanzahl der Markennamen
Meldungen in %
Controller-Tagung, 11.09.2012 19
20. 2. Marktführerschaft
Strategisches Ziel Massnahmen KPIs Zielvorgaben
per Ende 00
Competitor Share of xy % der
Voice Meldungen
Nennung der eigenen enthalten den
Marke / Anzahl Nennungen eigenen
von Marken der Markennamen,
Mitbewerber (pro Plattform xy % jenen der
Marktführerschaft Aktivierung von od. Thema) in % Mitbewerber
Online gewinnen Markenbotschaftern
Active Advocates xy % der
Aktive Markenbotschafter / Botschafter
Total Markenbotschafter interagieren xy
in % Mal
Controller-Tagung, 11.09.2012 20
21. 3. Kundendienst
Strategisches Ziel Massnahmen KPIs Zielvorgaben
per Ende 00
Resolution Rate xy zufrieden-
Total zufrieden bearbeitete stellend
Anfragen / Zeiteinheit bearbeitete
Anfragen pro
Zeiteinheit
Resolution Time xy Min. pro
Kunden Total Zeit für zufrieden-
zufrieden stellen Anfragenbearbeitung / stellend
Kundenzufriedenheit mittels Social- Anzahl bearbeiteter bearbeitete
Media-Support Anfragen Anfrage
Customer Satisfaction
Score xy % der
Anzahl Antworten der Kunden sind
Kundenumfrage mit mit dem
„zufrieden / alle Antworten Kundendienst
bezüglich Zufriedenheit mit zufrieden
dem Kundendienst
Quelle: in Anlehnung an Altimeter Report: Social Marketing Analytics
Controller-Tagung, 11.09.2012 21
26. 1. «Wie immer»
Am Beispiel der Berechnung des ROIs einer Kampagne:
150‘000 (Umsatz der Neukunden) x 3 % (Gewinnanteil)
ROI ____________________________________________ =9%
50’000.- (Kosten der Kampagne)
- Kann die ROI-Berechnung den Wirkungen von Social Media gerecht werden?
- Mehrumsatz der bestehenden Kunden aufgrund der Kampagne?
- Wie kann der «Return» möglichst umfassend ermittelt werden?
Controller-Tagung, 11.09.2012 26
27. 2. Opportunitätskosten – stimmt der Vergleich?
Was kostet ein neuer Fan? – Vgl. Kontakt durch andere Medien
Was kostet ein Leser pro Blogartikel? - Vgl. PR-Artikel oder Publireportagen
CHF 50‘000 (Investitionen in Facebook-Kampagne)
Fan _________________________________________ = CHF 50.-
1‘000 (Anzahl neue Fans während der Kampagne)
CHF 30‘000 (Investitionen in einen Blog)
Leser _________________________________________ = CHF 30.-
1‘000 (ø Anzahl Leser)
Controller-Tagung, 11.09.2012 27
28. 3. «à la Google Analytics» / Analytic Tools
Aktivitäten
Beispiel:
10 % der Personen, die eine
Kontaktanfrage stellten, kauften ein.
Der Durchschnittswert der Trans-
aktionen liegt bei 500 CHF. Also
können wir dem Ziel "Kontaktieren Sie
uns" CHF 50.- zuweisen.
Social Referrals / Quellen:
Die Umsätze „können“ den
genutzten Kanäle zugeteilt
werden.
Quelle: http://t3n.de/news/wp-content/uploads/2012/03/GoogleAnalytics_social-overview.jpg
Controller-Tagung, 11.09.2012 28
34. Herausforderungen
1. Vielfalt der Plattformen und Daten
2. Schnelle Veränderungen
3. Unstrukturiertheit der Daten
4. Unvollständigkeit der Daten der Nutzer
5. Unzugänglichkeit der Daten (Datenschutz)
6. Medienbrüche
7. Vernetzung
Controller-Tagung, 11.09.2012 34
35. These 2
«Werte werden geschätzt,
nicht berechnet!»
Wert-Schätzung
Controller-Tagung, 11.09.2012 35
36. Wie bewerten Sie heute diese Wirkungen?
Respekt
Vertrauen
Outcome
Verständnis
Beachtung
Input Glaubwürdigkeit Offenheit
Controller-Tagung, 11.09.2012 36
37. Swiss in der Aschwolke – wo ist der ROI?
Live-Support
FAQs
Fans helfen Fans
Mobil
Viral
Social-Media-Einsatz: 6.00 - 23.00 Uhr
31 Updates auf Facebook und Twitter = 1‘200 Kommentare
Quelle http://www.youtube.com/watch?v=Fj8SVoS-ikw
Controller-Tagung, 11.09.2012 37
38. Empfehlung
Ein Team mit Know-how aus Controlling,
Marketing/Kommunikation und Webanalysen
definiert wenige, sinnvolle KPIs und vereinbart die
Werte aufgrund der eingeschlagenen Strategie
und priorisierten Ziele.
Controller-Tagung, 11.09.2012 39