Ist Ihr Unternehmen eher "Holly Golightly", "Buddenbrook" oder "Bettina Wulf"? Die semantische Big Data Analyse hilft, Inhalte UND Emotionen, Trends UND Risiken zu identifizieren und vorherzusagen. Analytical Communications bietet ein geschlossenes System für die Planung, Steuerung und Erfolgsmessung der Kommunikation.
Kommunikation nach dem Glaubwürdigkeitsprinzip erfüllt die Erwartungen der Kunden und Stakeholder. Damit sie gelingt, braucht man eine gute Einschätzung der eigenen Situation. Der Glaubwürdigkeitstest ermöglicht als Selbsttest diese erste grobe Einschätzung. Er gibt erste Hinweise, wie gut die Weichen für einen glaubwürdigen Kommunikationsauftritt im eigenen Unternehmen gestellt und welche Verbesserungen möglich sind. Der Selbsttest ist dem Buch „Glaubwürdig kommunizieren“ von Wolfgang Griepentrog entnommen, das konkrete Anregungen aus der Praxis und für die Praxis erfolgreicher Kommunikation bietet.
Besserwerden als Leitprinzip:
„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.“ Dieses viel zitierte Bonmot wäre ein schönes Motto für die Kommunikationsbranche. Jedenfalls gilt es in besonderem Maß für Kommunikationsmanager in Unternehmen. Sie sollten sich einer regelmäßigen kritischen Selbstüberprüfung der Kommunikations-Performance im Unternehmen unterziehen. Wird die Kommunikation den vielfältigen Erwartungen und dem Bedarf gerecht?. Der Beitrag ermuntert zu einem Stresstest und will Verbesserungen anregen. Dabei skizziert er die hierfür relevanten Fragen, z.B.: „Wie wirkungsvoll ist die Kommunikation und wie kann sie effizienter werden?“, „Was muss sie leisten?“, „Was hält sie aus?“, „Wie sichert sie in kritischen Situationen Vertrauen und Reputation?“, “Wie erreichen wir mehr Qualität und Leistungsfähigkeit in der PR?“ Gute Antworten zu finden, ist nicht nur hilfreich, sondern für Unternehmen und Kommunikations-Profis existenziell. Dabei geht es hier gar nicht um umfangreiche Analysen, sondern um den selbstkritischen Blick und die Bereitschaft zum Besserwerden.
Sponsoring erfolgreich gestalten durch gezielte PR- und Social Media EvaluationJürgen Scheurer
Vortrag zum Thema "Sponsoring erfolgreich gestalten durch gezielte PR- und Social Media Evaluation" beim Sponsoring Round-Table in Karlsruhe im Juli 2014.
Kommunikation nach dem Glaubwürdigkeitsprinzip erfüllt die Erwartungen der Kunden und Stakeholder. Damit sie gelingt, braucht man eine gute Einschätzung der eigenen Situation. Der Glaubwürdigkeitstest ermöglicht als Selbsttest diese erste grobe Einschätzung. Er gibt erste Hinweise, wie gut die Weichen für einen glaubwürdigen Kommunikationsauftritt im eigenen Unternehmen gestellt und welche Verbesserungen möglich sind. Der Selbsttest ist dem Buch „Glaubwürdig kommunizieren“ von Wolfgang Griepentrog entnommen, das konkrete Anregungen aus der Praxis und für die Praxis erfolgreicher Kommunikation bietet.
Besserwerden als Leitprinzip:
„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.“ Dieses viel zitierte Bonmot wäre ein schönes Motto für die Kommunikationsbranche. Jedenfalls gilt es in besonderem Maß für Kommunikationsmanager in Unternehmen. Sie sollten sich einer regelmäßigen kritischen Selbstüberprüfung der Kommunikations-Performance im Unternehmen unterziehen. Wird die Kommunikation den vielfältigen Erwartungen und dem Bedarf gerecht?. Der Beitrag ermuntert zu einem Stresstest und will Verbesserungen anregen. Dabei skizziert er die hierfür relevanten Fragen, z.B.: „Wie wirkungsvoll ist die Kommunikation und wie kann sie effizienter werden?“, „Was muss sie leisten?“, „Was hält sie aus?“, „Wie sichert sie in kritischen Situationen Vertrauen und Reputation?“, “Wie erreichen wir mehr Qualität und Leistungsfähigkeit in der PR?“ Gute Antworten zu finden, ist nicht nur hilfreich, sondern für Unternehmen und Kommunikations-Profis existenziell. Dabei geht es hier gar nicht um umfangreiche Analysen, sondern um den selbstkritischen Blick und die Bereitschaft zum Besserwerden.
Sponsoring erfolgreich gestalten durch gezielte PR- und Social Media EvaluationJürgen Scheurer
Vortrag zum Thema "Sponsoring erfolgreich gestalten durch gezielte PR- und Social Media Evaluation" beim Sponsoring Round-Table in Karlsruhe im Juli 2014.
Umsetzung und Implementierung von Social Media StrategienEva Eckenhofer
Social Media haben sich aus ihrem Versuchsstadium längst heraus entwickelt und verlangen wie andere etablierte Medien klar formulierte Visionen, Strategien und Ziele, um zum Unternehmenserfolg beizutragen. Abgeleitet von der langjährigen Tradition der Strategie-Entwicklung in der klassischen Betriebswirtschaft sowie aufbauend auf die moderneren Social Media Strategie- Modelle sollten Strategien erarbeitet werden. Wie diese aussehen können und was für eine erfolgreiche Verankerung der Strategie im Unternehmen notwendig ist, zeigen Anwendungsbeispiele aus der Praxis.
Umsetzung und Implementierung von Social Media Strategienvi knallgrau
Social Media haben sich aus ihrem Versuchsstadium längst heraus entwickelt und verlangen wie andere etablierte Medien klar formulierte Visionen, Strategien und Ziele, um zum Unternehmenserfolg beizutragen. Abgeleitet von der langjährigen Tradition der Strategie-Entwicklung in der klassischen Betriebswirtschaft sowie aufbauend auf die moderneren Social Media Strategie- Modelle sollten Strategien erarbeitet werden. Wie diese aussehen können und was für eine erfolgreiche Verankerung der Strategie im Unternehmen notwendig ist, zeigen Anwendungsbeispiele aus der Praxis.
im Fokus der 14. Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema „Unternehmensstrategien erfolgreich umsetzen“.
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Der erste Beitrag widmet sich der Frage, wie sich eine Unternehmensstrategie effektiv umsetzen lässt. Insbesondere zeigen wir auf, wie Sie die Zweckmäßigkeit strategischer Ziele und die Nachhaltigkeit entsprechender Maßnahmen messen und bewerten können.
Den Einblick in die Praxis bietet ein Gespräch mit Lutz Klostermann von AUMENDO Berlin. Es wird konkret erläutert, worin das Erfolgsgeheimnis einer effektiven Umsetzung von strategischen Maßnahmen liegt und welchen Beitrag eine Treiberanalyse zur Bewertung der Maßnahmen leisten kann.
Die Autoren und Gesprächspartner stehen gern bei Fragen zum Thema und für weiterführende Gespräche zur Verfügung.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
Psychological AI ist die führende anerkannte wissenschaftliche psychologische Methodik zur Erfassung von Emotionen, Motiven und Persönlichkeitseigenschaften von Menschen. Psychological AI erstellt eine psychologische Profilierung von Zielgruppen und stellt eine kundenorientierte Sprache sicher. Über ein fortlaufendes Monitoring der Kommunikation sehen Sie die Effekte direkt und können danach handeln.
Eine solide Kommunikationsplanung ist wichtiger denn je. Da jetzt gerade die Planungen für das Jahr 2012 im Gange sind, weise ich in diesem Beitrag auf drei banale, aber entscheidende Aspekte einer sorgfältigen Kommunikationsplanung hin, die in besonderer Weise auf die Effizienz und Glaubwürdigkeit von PR einzahlen:
1. die Notwendigkeit einer ehrlichen und umfassenden Analyse des Status quo und der bisherigen Kommunikationswirkung,
2. die Priorität eines vorausschauenden Themenmanagements vor der Maßnahmendefinition und
3. die Bedeutung des Reputationsmanagements in der Planung.
Mercuri Studie - KPIs – Steuerung und Messung von Leistung im VertriebChristian Peters
Kennzahlen im Vertrieb (KPIs) können Fluch und Segen zugleich sein.
Müssen Leistungspotentiale im Vertrieb systematisch, kontinuierlich erfasst und analysiert werden, um die richtigen Aktivitäten einzuleiten?
Welche Rolle spielen Key Performance Indicators wie bspw. die Anzahl der Kundenbesuche, die aktive Verkaufszeit oder Vertriebskosten für das Kennzahlensystem?
Sind die Vertriebsmitarbeiter erfahren genug, um strategische Vorgaben umzusetzen und nur die Ergebnisse zählen? Wie sehen das Top Manager der deutschen Industrie?
Gemeinsam mit der Universität St. Gallen und der Ruhruniversität Bochum hat Mercuri eine Studie durchgeführt, um Antworten auf diese Fragen zu finden.
Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte Christian Peters, Leiter Marktentwicklung unter christian.peters@mercuri.de oder unter +49 2132 9306-38.
Jahresanfang 2011 und damit ein denkbar idealer Zeitpunkt, in dem gut ein Dutzend interessierter WirtschaftsjuniorInnen zum Workshop „Strategie“ in der IHK Bochum zusammenkamen. „Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.“ Dass Altkanzler Helmut Schmidt mit diesem Satz nicht die strategische Vision meinte, leuchtete allen Teilnehmern schnell ein. Vielmehr stellt sie einen weit gefassten Ausgangspunkt für eine Strategie dar, die auf die Erschließung zukünftiger Erfolgspotenziale zur Existenzsicherung eines Unternehmens abzielt. Insofern insbesondere für Existenzgründer, aber auch bereits etablierte Unternehmen ein Überlebensfaktor. Mittels einer Art “Kochbuch“ brachte Referent und WJ-Förderer Oliver Aflenzer die Kernelemente der strategischen Planung denn auch seinen Zuhörern näher. Zu Beginn stand hierbei die Analyse der externen Unternehmensumfeld- und Marktentwicklung, welche über bspw. das „Five Forces-Model“ dargestellt wurde. Zur anschließenden internen Analyse bekamen die WirtschaftsjuniorInnen „Tools“ an die Hand, mittels derer u.a. kritische Erfolgsfaktoren innerhalb der Wertschöpfungskette, aber auch eine strategische Lücke ausfindig gemacht werden können. Im Rahmen einer interaktiven SWOT-Analyse wurden die Teilnehmer anschließend unmittelbar in die Lage versetzt ihr neu erworbenes Wissen praktisch anzuwenden. Zu dem wurde deutlich, dass es über die Identifizierung von sogenannten “Poor Dogs“ oder „Stars“ innerhalb der strategischen Geschäftsfelder durchaus unterschiedliche Stoßrichtungen im Rahmen nur einer Strategie geben kann. Einen Höhepunkt bildete eine Schlachtszene aus dem Film „Gladiator“ (Russel Crowe). Hierüber wurde einerseits die Ethymologie des Wortes Strategie (Stratos = Herr, Agos = Führer) deutlich. Andererseits allerdings auch, dass Elemente wie Hierarchie, Disziplin, Loyalität, Mut sowie eine gute Ausbildung und Ausrüstung bei der operativen Umsetzung einer erfolgreichen Strategie unerlässlich sind. Am Ende waren sich alle einig: „A best guess is better than no guess!“.
Erfolgsrezept für ein überdurchschnittliches Gehalt in der Kommunikationsbranche ist ein sicheres Auftreten, ein umfangreiches Networking und die Fähigkeit, durchdachte Konzeptionen zu erstellen. Ihren größten Weiterbildungsbedarf sehen mehr als zwei Drittel der deutschen Agenturinhaber, Pressesprecher und PR-Fachleute noch immer bei den Themen Online-PR und Social Media. Fast jeder Zweite sieht die größte Herausforderung bei Social Media darin, trotz ständiger Veränderungen im Social Web auf dem Laufenden zu bleiben. Das ergab die aktuelle Blitzumfrage "Aus- und Weiterbildung in der PR" der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor.
Untersuchungsdesign: Internetbefragung
Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche
Befragungszeitraum: 16.-20. Juni 2011
Teilnehmer: Knapp 1.478 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen. Die Ergebnisse sind auf eine Nachkommastelle gerundet.
Der Beitrag zur Fachgruppentagung der DGPuK in München - Annika Ehlers und Harald Rau zur Wertorientierung in der Unternehmenskommunikation - Wege zu einem neuen KPI-System
Nina Smidt hat unsere Methodik für semantische Analysen sozialer und journalistischer Medien genutzt, um die aktuelle Wahrnehmung und die Markenwerte Deutschlands in den USA zu untersuchen. #PVM, #PerceptionValueAnalyses, #RolandBerger
Umsetzung und Implementierung von Social Media StrategienEva Eckenhofer
Social Media haben sich aus ihrem Versuchsstadium längst heraus entwickelt und verlangen wie andere etablierte Medien klar formulierte Visionen, Strategien und Ziele, um zum Unternehmenserfolg beizutragen. Abgeleitet von der langjährigen Tradition der Strategie-Entwicklung in der klassischen Betriebswirtschaft sowie aufbauend auf die moderneren Social Media Strategie- Modelle sollten Strategien erarbeitet werden. Wie diese aussehen können und was für eine erfolgreiche Verankerung der Strategie im Unternehmen notwendig ist, zeigen Anwendungsbeispiele aus der Praxis.
Umsetzung und Implementierung von Social Media Strategienvi knallgrau
Social Media haben sich aus ihrem Versuchsstadium längst heraus entwickelt und verlangen wie andere etablierte Medien klar formulierte Visionen, Strategien und Ziele, um zum Unternehmenserfolg beizutragen. Abgeleitet von der langjährigen Tradition der Strategie-Entwicklung in der klassischen Betriebswirtschaft sowie aufbauend auf die moderneren Social Media Strategie- Modelle sollten Strategien erarbeitet werden. Wie diese aussehen können und was für eine erfolgreiche Verankerung der Strategie im Unternehmen notwendig ist, zeigen Anwendungsbeispiele aus der Praxis.
im Fokus der 14. Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema „Unternehmensstrategien erfolgreich umsetzen“.
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Der erste Beitrag widmet sich der Frage, wie sich eine Unternehmensstrategie effektiv umsetzen lässt. Insbesondere zeigen wir auf, wie Sie die Zweckmäßigkeit strategischer Ziele und die Nachhaltigkeit entsprechender Maßnahmen messen und bewerten können.
Den Einblick in die Praxis bietet ein Gespräch mit Lutz Klostermann von AUMENDO Berlin. Es wird konkret erläutert, worin das Erfolgsgeheimnis einer effektiven Umsetzung von strategischen Maßnahmen liegt und welchen Beitrag eine Treiberanalyse zur Bewertung der Maßnahmen leisten kann.
Die Autoren und Gesprächspartner stehen gern bei Fragen zum Thema und für weiterführende Gespräche zur Verfügung.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
Psychological AI ist die führende anerkannte wissenschaftliche psychologische Methodik zur Erfassung von Emotionen, Motiven und Persönlichkeitseigenschaften von Menschen. Psychological AI erstellt eine psychologische Profilierung von Zielgruppen und stellt eine kundenorientierte Sprache sicher. Über ein fortlaufendes Monitoring der Kommunikation sehen Sie die Effekte direkt und können danach handeln.
Eine solide Kommunikationsplanung ist wichtiger denn je. Da jetzt gerade die Planungen für das Jahr 2012 im Gange sind, weise ich in diesem Beitrag auf drei banale, aber entscheidende Aspekte einer sorgfältigen Kommunikationsplanung hin, die in besonderer Weise auf die Effizienz und Glaubwürdigkeit von PR einzahlen:
1. die Notwendigkeit einer ehrlichen und umfassenden Analyse des Status quo und der bisherigen Kommunikationswirkung,
2. die Priorität eines vorausschauenden Themenmanagements vor der Maßnahmendefinition und
3. die Bedeutung des Reputationsmanagements in der Planung.
Mercuri Studie - KPIs – Steuerung und Messung von Leistung im VertriebChristian Peters
Kennzahlen im Vertrieb (KPIs) können Fluch und Segen zugleich sein.
Müssen Leistungspotentiale im Vertrieb systematisch, kontinuierlich erfasst und analysiert werden, um die richtigen Aktivitäten einzuleiten?
Welche Rolle spielen Key Performance Indicators wie bspw. die Anzahl der Kundenbesuche, die aktive Verkaufszeit oder Vertriebskosten für das Kennzahlensystem?
Sind die Vertriebsmitarbeiter erfahren genug, um strategische Vorgaben umzusetzen und nur die Ergebnisse zählen? Wie sehen das Top Manager der deutschen Industrie?
Gemeinsam mit der Universität St. Gallen und der Ruhruniversität Bochum hat Mercuri eine Studie durchgeführt, um Antworten auf diese Fragen zu finden.
Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte Christian Peters, Leiter Marktentwicklung unter christian.peters@mercuri.de oder unter +49 2132 9306-38.
Jahresanfang 2011 und damit ein denkbar idealer Zeitpunkt, in dem gut ein Dutzend interessierter WirtschaftsjuniorInnen zum Workshop „Strategie“ in der IHK Bochum zusammenkamen. „Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.“ Dass Altkanzler Helmut Schmidt mit diesem Satz nicht die strategische Vision meinte, leuchtete allen Teilnehmern schnell ein. Vielmehr stellt sie einen weit gefassten Ausgangspunkt für eine Strategie dar, die auf die Erschließung zukünftiger Erfolgspotenziale zur Existenzsicherung eines Unternehmens abzielt. Insofern insbesondere für Existenzgründer, aber auch bereits etablierte Unternehmen ein Überlebensfaktor. Mittels einer Art “Kochbuch“ brachte Referent und WJ-Förderer Oliver Aflenzer die Kernelemente der strategischen Planung denn auch seinen Zuhörern näher. Zu Beginn stand hierbei die Analyse der externen Unternehmensumfeld- und Marktentwicklung, welche über bspw. das „Five Forces-Model“ dargestellt wurde. Zur anschließenden internen Analyse bekamen die WirtschaftsjuniorInnen „Tools“ an die Hand, mittels derer u.a. kritische Erfolgsfaktoren innerhalb der Wertschöpfungskette, aber auch eine strategische Lücke ausfindig gemacht werden können. Im Rahmen einer interaktiven SWOT-Analyse wurden die Teilnehmer anschließend unmittelbar in die Lage versetzt ihr neu erworbenes Wissen praktisch anzuwenden. Zu dem wurde deutlich, dass es über die Identifizierung von sogenannten “Poor Dogs“ oder „Stars“ innerhalb der strategischen Geschäftsfelder durchaus unterschiedliche Stoßrichtungen im Rahmen nur einer Strategie geben kann. Einen Höhepunkt bildete eine Schlachtszene aus dem Film „Gladiator“ (Russel Crowe). Hierüber wurde einerseits die Ethymologie des Wortes Strategie (Stratos = Herr, Agos = Führer) deutlich. Andererseits allerdings auch, dass Elemente wie Hierarchie, Disziplin, Loyalität, Mut sowie eine gute Ausbildung und Ausrüstung bei der operativen Umsetzung einer erfolgreichen Strategie unerlässlich sind. Am Ende waren sich alle einig: „A best guess is better than no guess!“.
Erfolgsrezept für ein überdurchschnittliches Gehalt in der Kommunikationsbranche ist ein sicheres Auftreten, ein umfangreiches Networking und die Fähigkeit, durchdachte Konzeptionen zu erstellen. Ihren größten Weiterbildungsbedarf sehen mehr als zwei Drittel der deutschen Agenturinhaber, Pressesprecher und PR-Fachleute noch immer bei den Themen Online-PR und Social Media. Fast jeder Zweite sieht die größte Herausforderung bei Social Media darin, trotz ständiger Veränderungen im Social Web auf dem Laufenden zu bleiben. Das ergab die aktuelle Blitzumfrage "Aus- und Weiterbildung in der PR" der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor.
Untersuchungsdesign: Internetbefragung
Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche
Befragungszeitraum: 16.-20. Juni 2011
Teilnehmer: Knapp 1.478 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen. Die Ergebnisse sind auf eine Nachkommastelle gerundet.
Der Beitrag zur Fachgruppentagung der DGPuK in München - Annika Ehlers und Harald Rau zur Wertorientierung in der Unternehmenskommunikation - Wege zu einem neuen KPI-System
Nina Smidt hat unsere Methodik für semantische Analysen sozialer und journalistischer Medien genutzt, um die aktuelle Wahrnehmung und die Markenwerte Deutschlands in den USA zu untersuchen. #PVM, #PerceptionValueAnalyses, #RolandBerger
Comprehensive approach to combine industrial excellence and digital innovation. Project for German Minister of Economicy/State Secretary Machnig, 2016/2017
Gutes Management ist eine Frage der Performance? Weit gefehlt: Seit der Jahrtausendwende entscheidet immer häufiger die Perception - die Wahrnehmung desse, was Top Manager tun und wie sie wirken - über deren Karrieren. 80 Prozent aller Karrieren scheitern hier. Dazu hier Informationen aus einem laufenden Forschungsprojekt des "Center of Economic Policies" (copes) und Roland Berger
3. Auch Top-Manager stehen immer stärker im Fokus der Öffentlichkeit
– und das kostet viele den Job
Performance
Eine RB Studie ergab: Mehr als 70% von uns untersuchten Karrieren wurden
aufgrund von Problemen im Bereich Perception beendet – wegen schlechterer
Wahrnehmungswerte trotz guter Leistungen und guter Reputation
Quelle: Roland Berger
Perception
71%
29%
4. Unsere "Big-Data" Analysen erlauben eine schnelle und günstige
Messung, Planung und Umsetzung von Kommunikation
Analytical Communications
Big-Data Analytics
• Qualitative und quantitative Analyse der von Inhalten und Emotionen,
Trends und Risiken in allen sozialen und journalistischen Medien
• Predictive Analytics
Strategie
Umfassendes Konzept zur Umsetzung der Unternehmens-Strategie in
Kommunikations-Ziele, Maßnahmen und KPIs
Umsetzung
Analysebasierte Empfehlungen für effektive und effiziente
Kommunikations-Maßnahmen und Erfolgsmessung
5. Analytical Communications deckt die gesamte Wahrnehmung von
Unternehmen ab, gestützt auf eine neuartige Big-Data Analyse
Leistung ("logos")
> Kompetenz: Was kann das Unternehmen?
> Stärke: Was tut das Unternehmen?
> Erfolg: Wie ist die Performance?
Charakter ("ethos")
> Integrität: Werte und Haltung
> Verantwortung: Gelebte Werte
> Glaubwürdigkeit: Zuverlässigkeit unter Druck
Sympathie ("pathos")
> Einzigartigkeit: Stimmig und Eindeutig
> Vorbildlichkeit: Interaktion m. Anspruchsgruppen
> Anziehung: Entsprechung gesellsch. Erwartung
Analytical Communications
Quelle: Aristoteles, Prof. Dr. Ivo Hajnal; Eisenegger/Imhof 2007
LOGOS
Kompetenz
Stärke Erfolg
ETHOS
Verant-
wortung
Integrität
Glaubwür-
digkeit
PATHOS
Einzig-
artigkeit
Vorbildlich-
keit
Anziehung
Wahrnehmungs-Kriterien
6. Die semantische Big-Data-Analyse deckt Inhalte und Stimmungen
auf und hilft, Trends und Risiken zu identifizieren
Quelle: Roland Berger; Univ.-Prof. Dr. Ivo Hajnal
1) Univ.-Prof. Dr. Ivo Hajnal, Bereich Sprachwissenschaft, Universität Innsbruck, Österreich
Unser Big-Data-Tool
> Wurde gemeinsam vom Bereich Sprachwissenschaft
der Universität Innsbruck entwickelt1)
> Ist ein objektiver Index für die Wahrnehmung von Unternehmen
und Personen
> Erstellt automatisiert eine semantische Analyse des öffentlichen
Stimmungs- und Wahrnehmungsbilds
> Ermittelt die Wahrnehmungseffekte anhand der Zielkategorien
"Leistung", "Charakter" und "Sympathie"
> Wertet dazu eine Vielzahl an Medien, Pressedatenbanken,
Firmen-Websites, sozialen Netzwerke und weiteren Quellen aus
> Verwendet für die Wahrnehmungsmessung
bis zu 200 individuell festgelegte Kategorien
> Kann datenbasierte Kurzzeit-Prognosen abgeben
7. Damit werden die Gesamtwahrnehmung und ihre Bestandteile
mess- und steuerbar
IPI
Kritisch
Unsicher
Unbedenklich
76%
37%
61%
52%53%
65%
29%
45%
49%
41%
59%
57%
Univ.-Prof. Dr. Ivo Hajnal
52%
Cockpit-Darstellung (Beispiel)
8. Für jede "Unternehmens-Persönlichkeiten" lassen sich spezifische
Strategien und Maßnahmenpakete entwickeln
= neutral = positiv = negativ
> Downsides
überwiegen
> Performance-
Einfluss groß
> Selbstverstärkende
Effekte wahr-
scheinlich
> Mehr als eine
Dimension zu
adressieren
> Anpassung auf
Strategie essentiellKlar negative
Profile mit
hohem
Versteti-
gungsrisiko
Risiko-Profile
mit hohem
Handlungs-
bedarf
Negative
Profile mit
sehr hohem
Handlungs-
bedarf
"Budden-
brooks"
"Holly
Golightly"
Vertrauens-
Krise
Leistungs-
Krise
"Bettina Wulf" Unsympath Charakter-
und
erfolglos
Worst CaseErfolgoser
Unsympath
Transformations-
Krise
OpportunistSympathie-
Krise
Nett, aber
erfolglos
Aufrichtig, aber
erfolglos
FilouBuch-
halter
Quelle: Roland Berger
Unternehmens-Persönlichkeiten (Beispiele)
Legende
Leistung
SympathieCharakter
9. Die "Communication Score Card" setzt Ziele, Maßnahmen und
Resultate in den Zusammenhang und macht Erfolg messbar
Strat. Ziele Maßnahmen PVM-Dimension Benchmark Ist Ziel
Qualitäts-
Führerschaft
... Leistung 22 5,0 15,0
Attraktivität für
High Potentials
… Sympathie 17 - 6,5 5,0
Favorability bei
Opinion Leaders
… Charakter 23 9.0 18,0
Excellence … ... 16 9,8 25,0
Innovations-
Führerschaft
… ... ... ... ...
Kommunikations-Controlling (Beispielhafte Darstellung)
10. Strategie, effiziente Umsetzung und schnelle Erfolgsmessung aus
einer Hand – das sind Vorteile unseres Ansatzes
Big-Data-Analyse
• Big-Data-Analyse misst Wahrnehmung in den
zentralen Wahrnehmungs-Kategorien
• Passgenauer Zuschnitt durch Definition
individueller Merkmalsausprägungen
• Wahrnehmungskanäle und deren Beitrag zur
spezifischen Perception werden analysiert
• Ausgangs-/Fortschrittsmessungen sowie
Kurzzeit-Vorhersagen sind schnell und sehr
effizient möglich
Analytical Communications
Konzept
• Der Ansatz verbindet Erkenntnisse aus
Marketing, Kommunikation und Psychologie
• Erstellung von Indizes zum "Perception Value"
• Anpassung der Kommunikations-Ziele und -
Maßnahmen an Unternehmens-Ziele
• Wahrnehmung wird so schnell und messbar
verändert, Krisen werden besser gemeistert
Quelle: Roland Berger
11. 112017_07_PIM_Analytical Communications.pptx
Kombination von Analytics und Konzept deckt alle Managementherausforderungen ab
"Analytical Communications" - ein umfassendes System für
Strategie, Umsetzung und Erfolgsmessung in der Kommunikation
> Messung des
Perception Value
von Unternehmen
und Managern in
drei Kategorien*
> Chancen, Risiken
und "Blind Spots"
> Wettbewerbs-
analyse
> Agenden der
Stakeholder
> Disruptions-
potenzial
> Kommunikative
Risiken
> Ziele
> Handlungsfelder
> Definition KPIs
> Kanäle
> Maßnahmen-
und Zeitpläne
> Budget
> PMO/Steuerung
der Dienstleister
UmsetzungStrategieAntizipationAnalyse
1 2 3 4
> Zielerreichung
> Veränderung des
Perception Value
> Sicherung der
unternehmerischen
Interessen
Controlling
5
Semantische Big-Data
Analyse
Perception Management
Strategie, Konzeption, Steuerung
Semantische Big-Data
Analyse
12. 122017_07_PIM_Analytical Communications.pptx
Contact
Prof. Dr. Torsten Oltmanns
Torsten Oltmanns war als Journalist für Wirtschaft und Politik tätig und ist – nach Stationen als Ministerialdirektor im
Bundesverteidigungs-Ministerium und Prokurist bei Haniel & Cie, - als Politik- und Kommunikations-Berater tätig.
Oltmanns unterstützt mit seinem Team Unternehmen bei der Bewältigung besonderer Herausforderungen, z.B. M&A,
Markteintritt, Strategie-Kommunikation, CEO-Positionierung und großen Mobilisierungs- und Change-Projekten.
Als Berater für das Bundeswirtschafts-Ministerium, für verschiedene Unternehmens- und Wirtschaftsverbände und die
EU sowie zahlreiche Unternehmen hat er sich in den vergangenen Jahren als Experte für Digitalen Transformation
etabliert.
Gemeinsam mit Prof. Ivo Hajnal, Sprachwissenschaftler der Universität Innsbruck, hat er das Konzept für "Analytical
Communications" entwickelt. Mit Hilfe einer neuartigen semantischen Big-Data-Analyse werden soziale und
journalistische Medien weltweit auf Inhalte, Bewertungen, Stimmungen und Trends untersucht. Die Daten auf der
Grundlage einer neuartigen Konzeption für die Bewertung der "Perzeption", die Identifikation von Trends und Risiken
und die strategische Steuerung der Kommunikation genutzt. Das Konzept erlaubt es erstmals, Analyse, Strategie und
Erfolgsmessung der Kommunikation auf der selben Grundlage zu planen und zu messen.
Neben seiner Tätigkeit als Berater ist Oltmanns als Hochschullehrer an der Universität Innsbruck und der Quadriga
Hochschule Berlin sowie als Buchautor und Redner tätig.
Kontakt
Prof. Dr. Torsten Oltmanns
0160-744.44.42
Torsten.Oltmanns@rolandberger.com