Erfolgsrezept für ein überdurchschnittliches Gehalt in der Kommunikationsbranche ist ein sicheres Auftreten, ein umfangreiches Networking und die Fähigkeit, durchdachte Konzeptionen zu erstellen. Ihren größten Weiterbildungsbedarf sehen mehr als zwei Drittel der deutschen Agenturinhaber, Pressesprecher und PR-Fachleute noch immer bei den Themen Online-PR und Social Media. Fast jeder Zweite sieht die größte Herausforderung bei Social Media darin, trotz ständiger Veränderungen im Social Web auf dem Laufenden zu bleiben. Das ergab die aktuelle Blitzumfrage "Aus- und Weiterbildung in der PR" der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor.
Untersuchungsdesign: Internetbefragung
Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche
Befragungszeitraum: 16.-20. Juni 2011
Teilnehmer: Knapp 1.478 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen. Die Ergebnisse sind auf eine Nachkommastelle gerundet.
Mehr als zwei Drittel der deutschen Agenturinhaber, Pressesprecher und PR-Fachleute sehen ihren größten Weiterbildungsbedarf bei den Themen Online-PR und Social Media. Leipzig gilt unter PR-Fachleuten als beste Universität und stellt darüber hinaus mit Ansgar Zerfaß und Günter Bentele die beiden besten Professoren. Das ergab die aktuelle Blitzumfrage „Aus- und Weiterbildung in Kommunikation und PR“ der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Mehr als 1.100 Branchenkenner haben im Juli bei der Befragung mitgemacht.
Der PR-Trendmonitor stellt die Ergebnisse einer Online-Befragung dar, die von der dpa-Tochter newsaktuell und Faktenkontor durchgeführt wurde. Dabei wurde untersucht, wo die derzeitigen Tendenzen und Entwicklungen in der Kommunikationsbranche liegen.
Zielgruppe: Fach-und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche.
Befragungszeitraum: Die Daten sind vom 14. September bis zum 5. Oktober 2009 erhoben worden.
Teilnehmer: 1.359 Fach-und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen.
Präsentation Studie "Social Media Excellence 12" St. GallenCONRAD CAINE GmbH
Presentation of the results of the study "Social Media Excellence 12" of the University of St. Gallen. The presentation summarizes the results of the survey within the biggest German companies. It includes key findings and give also suggestions how to handle the topic. Language: German
Empirische Studie zum Qualitätsverständnis und zu Handlungsstrategien deutscher PR-Agenturen. Im Mittelpunkt des 40-seitigen Ergebnisberichts stehen Kundenorientierung, Projektmanagement, Einschätzungen der Zusammenarbeit mit Auftraggebern und Qualitätsmanagementsysteme. Für die Untersuchung haben die Autoren Ansgar Zerfaß und Susanne Thobe eine Grundgesamtheit von annähernd 2.300 PR-Agenturen in Deutschland identifiziert und befragt. Die Ergebnisse stützen sich auf die Aussagen von 229 Geschäftsführern, Vorständen und Inhabern in Agenturen aller Größenordnungen.
Bewerbung 2.0 - Wie mache ich mich selbst zur Marke?Milena Droste
In diesem Kommunikationskonzept stelle ich dar, wie ich mich als potenzieller Mitarbeiter durch Social Media präsentiere. Das Resultat ist meine persönliche Kommunikationsstrategie „SoMeOn – Social Media Online“. Diese stelle ich verkürzt dar, für Details, Fragen und Anregungen nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.
Mehr als zwei Drittel der deutschen Agenturinhaber, Pressesprecher und PR-Fachleute sehen ihren größten Weiterbildungsbedarf bei den Themen Online-PR und Social Media. Leipzig gilt unter PR-Fachleuten als beste Universität und stellt darüber hinaus mit Ansgar Zerfaß und Günter Bentele die beiden besten Professoren. Das ergab die aktuelle Blitzumfrage „Aus- und Weiterbildung in Kommunikation und PR“ der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Mehr als 1.100 Branchenkenner haben im Juli bei der Befragung mitgemacht.
Der PR-Trendmonitor stellt die Ergebnisse einer Online-Befragung dar, die von der dpa-Tochter newsaktuell und Faktenkontor durchgeführt wurde. Dabei wurde untersucht, wo die derzeitigen Tendenzen und Entwicklungen in der Kommunikationsbranche liegen.
Zielgruppe: Fach-und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche.
Befragungszeitraum: Die Daten sind vom 14. September bis zum 5. Oktober 2009 erhoben worden.
Teilnehmer: 1.359 Fach-und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen.
Präsentation Studie "Social Media Excellence 12" St. GallenCONRAD CAINE GmbH
Presentation of the results of the study "Social Media Excellence 12" of the University of St. Gallen. The presentation summarizes the results of the survey within the biggest German companies. It includes key findings and give also suggestions how to handle the topic. Language: German
Empirische Studie zum Qualitätsverständnis und zu Handlungsstrategien deutscher PR-Agenturen. Im Mittelpunkt des 40-seitigen Ergebnisberichts stehen Kundenorientierung, Projektmanagement, Einschätzungen der Zusammenarbeit mit Auftraggebern und Qualitätsmanagementsysteme. Für die Untersuchung haben die Autoren Ansgar Zerfaß und Susanne Thobe eine Grundgesamtheit von annähernd 2.300 PR-Agenturen in Deutschland identifiziert und befragt. Die Ergebnisse stützen sich auf die Aussagen von 229 Geschäftsführern, Vorständen und Inhabern in Agenturen aller Größenordnungen.
Bewerbung 2.0 - Wie mache ich mich selbst zur Marke?Milena Droste
In diesem Kommunikationskonzept stelle ich dar, wie ich mich als potenzieller Mitarbeiter durch Social Media präsentiere. Das Resultat ist meine persönliche Kommunikationsstrategie „SoMeOn – Social Media Online“. Diese stelle ich verkürzt dar, für Details, Fragen und Anregungen nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.
#onkomm13 - Panel 4 - Kathrin Tonndorf & Cornelia Wolf (Universität Passau): Facebook als Instrument der Unternehmenskommunikation: Einsatz und Relevanz neuer Strategien
Die strategische Unternehmenskommunikation steht durch das Web 2.0 vor neuen Herausforderungen. Insbesondere in sozialen Netzwerken werden neue Kommunikationsstrategien benötigt, um dem direkten Austausch mit Bezugsgruppen gerecht zu werden. Während Unternehmens-Webseiten bereits vielfach untersucht worden sind, liegen zu Facebook-Fanpages nur wenige Daten vor. Die vorliegende Studie möchte diese Forschungslücke schließen und bietet einen umfassenderen Überblick über den Einsatz der Kommunikationsstrategien zur Beziehungspflege, Unternehmensdarstellung und Marktforschung auf Facebook. Über ein Mehrmethoden-Design wird einerseits die Relevanz der Strategien für Unternehmen erfasst und anderseits deren tatsächlicher Einsatz auf Facebook gemessen. Dazu wurde eine quantitative Inhaltsanalyse der Facebook-Fanpages führender in Deutschland tätiger Unternehmen (Manager Magazin Image Ranking 2012) durchgeführt (n = 70) und mit einer daraus gezogenen quotierten Stichprobe (n = 21) qualitative Leitfadeninterviews durchgeführt.
Die Ergebnisse zeigen, dass nicht alle Faktoren und Strategien für die Akteure von Bedeutung sind: Während dem Dialog eine hohe Bedeutung beigemessen wurde, spielt die Darstellung der Unternehmen als Innovator und Experte sowie das Engagement im Bereich der CSR nur eine geringe Rolle. Auch Möglichkeit zur Marktforschung wurde nur von einem Teil der befragten Verantwortlichen als wichtig erachtet. Die tatsächliche Umsetzung der Strategien auf Facebook zeigt noch einmal ein anderes Bild. Obwohl der Dialog von der Mehrheit der Unternehmen als wichtiges Ziel genannt wurde, erreichen die Fanpages nur 3,9 Punkte (Index: 0-12). Die Darstellung der Expertise und der CSR fand mit 4,6 bzw. 3,6 Punkten (Index: 0-18) ebenfalls nur auf einem niedrigen Niveau statt.
Für diese Studie wurden über 600 Entscheidungsträger im Top-Management deutscher Großunternehmen mit über 50 Millionen Euro Jahresumsatz über ihre Einstellungen und Erfahrungen zur strategischen Kommunikation im Zeitalter von globalen Medienmärkten, Internet und Social Web interviewt. Erstmals wird mit Hilfe statistischer Analysen offengelegt, welche Rolle öffentliche Kommunikation und Reputationsmanagement im Alltag von Vorständen und Geschäftsführern spielen. Das Projekt wurde gemeinsam vom Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig mit dem Institut für Management der Humboldt-Universität zu Berlin und mit Unterstützung des F.A.Z.-Instituts und der Akademischen Gesellschaft für Unternehmensführung und Kommunikation durchgeführt. Der 46-seitige Ergebnisbericht zeigt, dass die Auswirkung auf die öffentliche Meinung bei unternehmerischen Entscheidungen heute stärker berücksichtigt als noch vor fünf Jahren. 66 Prozent der Befragten schreiben der Erhebung zufolge den klassischen Massenmedien einen sehr großen Einfluss auf die Unternehmensreputation zu. Aber nur 27 Prozent halten Facebook, Twitter und Co. für relevant. Ein Viertel der Top-Manager geht davon aus, dass die Unternehmenskommunikation bis 2015 deutlich an Gewicht gewinnen wird, weitere 43 Prozent prognostizieren einen leichten Machtzuwachs. Die Befragten beurteilen die aktuelle Performance ihrer Unternehmen bei der internen Kommunikation, Marketingkommunikation und Finanzkommunikation leicht positiv. Für die politische Kommunikation mit Regierung, Behörden und Parteien sowie die gesellschaftsorientierte Kommunikation mit Nichtregierungsorganisationen, Kritikern, Anrainern und ähnlichen Bezugsgruppen fällt das Urteil nur mittelmäßig aus. Die Studie zeigt, dass Vorstände und Geschäftsführer in deutschen Großunternehmen persönlich durchschnittlich 10 Prozent ihrer wöchentlichen Arbeitszeit für strategisch geplante Unternehmenskommunikation aufwenden. Dies ist offenkundig deshalb der Fall, weil der Kommunikationsleistung des Top-Managements durchweg eine sehr hohe Bedeutung für den Unternehmenserfolg zugeschrieben wird. Der 46-seitige Ergebnisbericht der Autioren Ansgar Zerfaß, Joachim Schwalbach und Muschda Sherzada steht zum Download zur Verfügung.
Die weltweit erste Studie über den Einsatz von Management-Tools in der strategischen Kommunikation, basierend auf einer Umfrage unter Kommunikationschefs und Kommunikationsmanagern mit Verantwortung für Strategie, Steuerung oder Controlling in führenden deutschen Unternehmen. Es werden die Top-12-Tools sowie die bekanntesten und am wenigsten bekannten Tools und die Zufriedenheit mit verschiedenen Verfahren identifiziert. Zudem beschreibt die Studie die Relevanz der Implementierung von Tools und Wissenslücken, ebenso wie Treiber, die den Einsatz von Management-Tools in der Kommunikation beeinflussen. Die von der Universität Leipzig und Lautenbach Sass durchgeführte Studie ergänzt die seit mehr als einem Jahrzehnt von Beratungsunternehmen wie Bain durchgeführten Erhebungen zu den bekanntesten Tools für die Unternehmensführung.
Kommunikationsmanagement-Tools sind Denkwerkzeuge, Methoden, Vorgehensweisen und Standardprozesse für die Analyse, Planung, Durchführung und Evaluation von Kommunikationsmaßnahmen und deren Steuerung in Organisationen. Sie werden nach einem einheitlichen Schema umgesetzt und können in verschiedensten Situationen eingesetzt werden. Diese Begrifflichkeit lehnt sich an das etablierte Verständnis von Tools im strategischen Management an. Managementinstrumente geben Orientierung und erleichtern die tägliche Arbeit, indem sie es den Praktikern ermöglichen, häufig auftretende Aufgaben einheitlich, routinemäßig und nachvollziehbar zu erfüllen.
In Unternehmensführung und Managementberatung sind solche Tools weit verbreitet. Doch wie sieht es in der Unternehmenskommunikation aus? Inwieweit nutzen Kommunikatoren Tools für Analyse, Planung, Umsetzung und Evaluation ihrer Kommunikation? Die Ergebnisse zeigen, dass beim Einsatz von Management-Tools in der Unternehmenskommunikation noch Aufholbedarf besteht. Neben klassischen, eher operativen PR-Tools sollten mehr etablierte Management-Tools adaptiert werden. Eine auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnittene Toolbox ist essentiell für die Weiterentwicklung der Kommunikationsabteilung – und um beim Top-Management als Partner anerkannt zu werden.
Ziel des Trendmonitors ist es, das Berufsfeld des internen Kommunikationsmanagers zu bestimmen. Besonderer Fokus liegt dabei auf organisatorischen Rahmenbedingungen, Arbeitsfeld, Instrumenten und dem Profil der Befragten. Dafür haben im September 2010 zwei Wochen lang Kommunikationsverantwortliche unterschiedlich großer Unternehmen und Organisationen einen Onlinefragebogen ausgefüllt. Die Ergebnisse informieren unter anderem über aktuelle Projekte und Themen in der Internen Kommunikation. Ebenso äußern sich die Befragten zu ihrer eigenen Rolle und den Kriterien zur Medienauswahl in ihrem Unternehmen. Die vollständige Auswertung wird am 15. Februar bei der scm für 95.00 Euro erhältlich. Möchten Sie diese vorbestellen, schreiben Sie bitte an: info@scmonline.de
Studie stellenanzeigen und_kreativitaetmediaintown
Stellenanzeigen gleichen sich oft „wie ein Ei dem anderen“. In der Gestaltung greifen Unternehmen auf Standard-Formate und Bilder aus einer Foto-Datenbank zurück, die Arbeitgeber-Marke bleibt auf der Strecke. Kurz: Unternehmen achten stark auf die Inhalte, nutzen aber nicht die Möglichkeiten kreativer Gestaltung und das imagebildende Potenzial von Stellenanzeigen.
Mit der Studie „Kreativität in Stellenanzeigen“ möchten die Partner mediaintown, monster.de, Publicis und W&V Job Network die Rahmenbedingungen für die Gestaltung klären:
Welche Anforderungen stellen Unternehmen an Stellenanzeigen, was finden Jobsuchende wichtig?
Wie kommt die Gestaltung bei der Zielgruppe an?
Die Studie soll einen Einblick in die Erwartungen der Zielgruppe geben und aufzeigen, wie Unternehmen derzeit mit dem Thema verfahren. Dabei ist auch interessant, welche Budgets für die Anzeigenschaltung eingeplant werden und welche Medien für das Recruiting wichtig sind.
Die Erkenntnisse der Studie bilden die Grundlage dafür, dem Thema Gestaltung und Wirkung von Anzeigen im Bereich Personalmarketing neue Impulse zu geben. Der Kampf um die besten Kräfte am Arbeitsmarkt und so genannte High Potentials hat längst begonnen. Gerade Unternehmen, die mit Standortnachteilen kämpfen, müssen aufmerksamkeitsstärker agieren und die gewünschten Bewerber auf den ersten Blick überzeugen. Spannend ist, welche Rolle die kreative Gestaltung der Anzeigen dabei spielt.
Studie Mittelstandskommunikation 2015 – ErgebnisberichtFink & Fuchs AG
Mittelstandskommunikation 2015 – Studie zum Stellenwert und Einsatz von Unternehmenskommunikation im deutschen Mittelstand, ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig und der Fink & Fuchs Public Relations AG (Wiesbaden) mit Unterstützung des Magazins pressesprecher aus dem Verlag Helios Media (Berlin).
Die Studie mit 755 Teilnehmern illustriert den Status quo der Kommunikation in Unternehmen bis 499 Mitarbeiter und liefert einen Vergleich zu Großunternehmen.
--> Kommunikation, Public Relations, Online-Kommunikation, Employer Branding, Arbeitgeberkommunikation, Internationale PR
Erweiterung von kanaleo.de um eine Auswertung zur Bewerbungserfahrung
Dazu werden die Bewerber, die den kanaleo.de Fragebogen ausfüllen gefragt, ob diese auch nach 7 – 21 Tagen die Bewerbungserfahrung einschätzen möchten
Mit der Analyse auf kanaleo.de soll gezeigt werden was ggf. am Bewerbungsprozess verbessert werden kann und worauf die Bewerber besonders Wert legen.
Analyse erfolgt seit Mai 2017, wir haben 375 Datensätze erhalten
Ergebnisbericht einer empirischen Studie zu Rahmenbedingungen und Praxis der Corporate Social Resonsiblity-Kommunikation in deutschen Unternehmen. Befragt wurden 103 Kommunikationsmanager mit Verantwortung für die CSR-Kommunikation. Inhaltlich geht es um Regelungsrahmen und Organisationsstrukturen, das CSR-Selbstverständnis, Strategien und Aktivitäten. Darüber hinaus wurden Kommunikationsstile, tägliche Routinen u.v.m. identifiziert. Die Studie ist Teil eines internationalen Forschungsprojekts der Universität Leipzig mit der Hong Kong Baptist University; sie wurde von der Deutschen Public Relations Gesellschaft und messagepool Nachhaltigkeitskommunikation unterstützt.
Social-Media-Influencer sind Akteure im Social Web, die durch Contentproduktion, Contentdistribution und Interaktion mit ihren Followern eine relevante Anzahl an Beziehungen zu und Einfluss auf ihre Follower aufgebaut haben. Aufgrund dieser Eigenschaften und Kompetenzen werden Influencer immer häufiger gezielt in strategische Kommunikationsaktivitäten von Organisationen integriert. Die Studie "Management strategischer Influencer Kommunikation" gibt eine systematischen Überblick über unterschiedliche Wege in der Planung, Organisation, Personaleinsatz, Führung und Kontrolle strategischer Influencer Kommunikation. Die Studie wurde von Nadja Enke (M.A.) und Dr. Nils Borchers durchgeführt. Beide sind Mitarbeiter am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig und im Lehrbereich Communication Management tätig
Warum laufen einige Presseinformationen zu Forschungsthemen quer durch die Medien, während andere offenbar im Papierkorb der Redaktionen landen? Warum kommen einige Veranstaltungen in der Öffentlichkeit gut an und andere weniger? Nur wenige Menschen kommen als Kommunikationsgenies zur Welt. Die Erfolgskontrolle macht es möglich, die Mechanismen im Medienbetrieb und die Ansprüche der Zielgruppen besser kennenzulernen und die eigene Tätigkeit spürbar
aufzuwerten.
Die Mehrheit aller Unternehmen führt bisher kein systematisches Social Media Monitoring durch. Sind PR-Verantwortliche trotzdem aktiv, setzen sie weitgehend auf kostenlose Tools. Selbst wenn diese im Vergleich zu einer professionellen Monitoring-Software weniger Datenqualität, Support und Funktionen bieten. Und noch immer läuft die Bewertung von Social Media Aktivitäten überwiegend quantitativ ab. So lauten die Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Social Media Monitoring der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Die Befragung fand im Rahmen des aktuellen Social Media Trendmonitors statt. Die Ergebnisse werden hier erstmalig und separat veröffentlicht. 5.120 Vertreter aus Redaktionen, Pressestellen und PR-Agenturen haben an der Befragung teilgenommen.
Social Media auch 2012 wichtigstes Thema, Journalisten bleiben Hauptansprechpartner, PR-Fachkräfte genervt von „Sprechblasen“ und „desinteressierten Journalisten“
- Social Media auch in 2012 Trendthema Nummer Eins.
- Journalisten sind für Pressestellen und Agenturen trotz sozialer Netzwerke nicht zu ersetzen.
- „Sprechblasen“ und „heiße Luft“ nerven Kommunikatoren an ihrem Job am meisten.
Das ergab der jüngste PR-Trendmonitor 2011: „Zwischen Social Media, Apps und klassischer Pressearbeit. Wohin treibt die PR-Branche?" von dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. 2.570 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen haben im September an der Online-Befragung teilgenommen.
Heimische Unternehmen geben 12 Prozent ihres Werbebudgets für Online-Werbung aus. Die Hälfte der Mittel fließt in Printwerbung, 26 Prozent in TV und Radio, dahinter folgen Direktmarketing (8 Prozent) und Außenwerbung (4 Prozent). Das geht aus einer IFES-Umfrage hervor
Fundraising at universities is often seen as a way to acquire money. Industrie should co-fund activities that are profitable from their perspective. This workshop explains, how those points can be found out.
Journalisten und PR-Fachleute haben noch immer Nachholbedarf in Sachen Social Media. Twitter & Co. sind zwar in den Redaktionen und Pressestellen als „wertvolles Arbeitswerkzeug“ angekommen, aber die Wahrnehmung als „notwendiges Übel“ ist noch immer weit verbreitet. Das ergab der Social Media Trendmonitor 2011 „Zwischen Hype und Hoffnung: Die Nutzung sozialer Netzwerke in Journalismus und PR" von der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. 5.120 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen, Pressestellen und Redaktionen haben sich an der Untersuchung beteiligt.
Vortrag im Rahmen der Tagung "Kunde 2.0 - Wie Unternehmen Social Media nutzen" an der MHMK, Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation, Campus Hamburg, am 20. Mai 2011
#onkomm13 - Panel 4 - Kathrin Tonndorf & Cornelia Wolf (Universität Passau): Facebook als Instrument der Unternehmenskommunikation: Einsatz und Relevanz neuer Strategien
Die strategische Unternehmenskommunikation steht durch das Web 2.0 vor neuen Herausforderungen. Insbesondere in sozialen Netzwerken werden neue Kommunikationsstrategien benötigt, um dem direkten Austausch mit Bezugsgruppen gerecht zu werden. Während Unternehmens-Webseiten bereits vielfach untersucht worden sind, liegen zu Facebook-Fanpages nur wenige Daten vor. Die vorliegende Studie möchte diese Forschungslücke schließen und bietet einen umfassenderen Überblick über den Einsatz der Kommunikationsstrategien zur Beziehungspflege, Unternehmensdarstellung und Marktforschung auf Facebook. Über ein Mehrmethoden-Design wird einerseits die Relevanz der Strategien für Unternehmen erfasst und anderseits deren tatsächlicher Einsatz auf Facebook gemessen. Dazu wurde eine quantitative Inhaltsanalyse der Facebook-Fanpages führender in Deutschland tätiger Unternehmen (Manager Magazin Image Ranking 2012) durchgeführt (n = 70) und mit einer daraus gezogenen quotierten Stichprobe (n = 21) qualitative Leitfadeninterviews durchgeführt.
Die Ergebnisse zeigen, dass nicht alle Faktoren und Strategien für die Akteure von Bedeutung sind: Während dem Dialog eine hohe Bedeutung beigemessen wurde, spielt die Darstellung der Unternehmen als Innovator und Experte sowie das Engagement im Bereich der CSR nur eine geringe Rolle. Auch Möglichkeit zur Marktforschung wurde nur von einem Teil der befragten Verantwortlichen als wichtig erachtet. Die tatsächliche Umsetzung der Strategien auf Facebook zeigt noch einmal ein anderes Bild. Obwohl der Dialog von der Mehrheit der Unternehmen als wichtiges Ziel genannt wurde, erreichen die Fanpages nur 3,9 Punkte (Index: 0-12). Die Darstellung der Expertise und der CSR fand mit 4,6 bzw. 3,6 Punkten (Index: 0-18) ebenfalls nur auf einem niedrigen Niveau statt.
Für diese Studie wurden über 600 Entscheidungsträger im Top-Management deutscher Großunternehmen mit über 50 Millionen Euro Jahresumsatz über ihre Einstellungen und Erfahrungen zur strategischen Kommunikation im Zeitalter von globalen Medienmärkten, Internet und Social Web interviewt. Erstmals wird mit Hilfe statistischer Analysen offengelegt, welche Rolle öffentliche Kommunikation und Reputationsmanagement im Alltag von Vorständen und Geschäftsführern spielen. Das Projekt wurde gemeinsam vom Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig mit dem Institut für Management der Humboldt-Universität zu Berlin und mit Unterstützung des F.A.Z.-Instituts und der Akademischen Gesellschaft für Unternehmensführung und Kommunikation durchgeführt. Der 46-seitige Ergebnisbericht zeigt, dass die Auswirkung auf die öffentliche Meinung bei unternehmerischen Entscheidungen heute stärker berücksichtigt als noch vor fünf Jahren. 66 Prozent der Befragten schreiben der Erhebung zufolge den klassischen Massenmedien einen sehr großen Einfluss auf die Unternehmensreputation zu. Aber nur 27 Prozent halten Facebook, Twitter und Co. für relevant. Ein Viertel der Top-Manager geht davon aus, dass die Unternehmenskommunikation bis 2015 deutlich an Gewicht gewinnen wird, weitere 43 Prozent prognostizieren einen leichten Machtzuwachs. Die Befragten beurteilen die aktuelle Performance ihrer Unternehmen bei der internen Kommunikation, Marketingkommunikation und Finanzkommunikation leicht positiv. Für die politische Kommunikation mit Regierung, Behörden und Parteien sowie die gesellschaftsorientierte Kommunikation mit Nichtregierungsorganisationen, Kritikern, Anrainern und ähnlichen Bezugsgruppen fällt das Urteil nur mittelmäßig aus. Die Studie zeigt, dass Vorstände und Geschäftsführer in deutschen Großunternehmen persönlich durchschnittlich 10 Prozent ihrer wöchentlichen Arbeitszeit für strategisch geplante Unternehmenskommunikation aufwenden. Dies ist offenkundig deshalb der Fall, weil der Kommunikationsleistung des Top-Managements durchweg eine sehr hohe Bedeutung für den Unternehmenserfolg zugeschrieben wird. Der 46-seitige Ergebnisbericht der Autioren Ansgar Zerfaß, Joachim Schwalbach und Muschda Sherzada steht zum Download zur Verfügung.
Die weltweit erste Studie über den Einsatz von Management-Tools in der strategischen Kommunikation, basierend auf einer Umfrage unter Kommunikationschefs und Kommunikationsmanagern mit Verantwortung für Strategie, Steuerung oder Controlling in führenden deutschen Unternehmen. Es werden die Top-12-Tools sowie die bekanntesten und am wenigsten bekannten Tools und die Zufriedenheit mit verschiedenen Verfahren identifiziert. Zudem beschreibt die Studie die Relevanz der Implementierung von Tools und Wissenslücken, ebenso wie Treiber, die den Einsatz von Management-Tools in der Kommunikation beeinflussen. Die von der Universität Leipzig und Lautenbach Sass durchgeführte Studie ergänzt die seit mehr als einem Jahrzehnt von Beratungsunternehmen wie Bain durchgeführten Erhebungen zu den bekanntesten Tools für die Unternehmensführung.
Kommunikationsmanagement-Tools sind Denkwerkzeuge, Methoden, Vorgehensweisen und Standardprozesse für die Analyse, Planung, Durchführung und Evaluation von Kommunikationsmaßnahmen und deren Steuerung in Organisationen. Sie werden nach einem einheitlichen Schema umgesetzt und können in verschiedensten Situationen eingesetzt werden. Diese Begrifflichkeit lehnt sich an das etablierte Verständnis von Tools im strategischen Management an. Managementinstrumente geben Orientierung und erleichtern die tägliche Arbeit, indem sie es den Praktikern ermöglichen, häufig auftretende Aufgaben einheitlich, routinemäßig und nachvollziehbar zu erfüllen.
In Unternehmensführung und Managementberatung sind solche Tools weit verbreitet. Doch wie sieht es in der Unternehmenskommunikation aus? Inwieweit nutzen Kommunikatoren Tools für Analyse, Planung, Umsetzung und Evaluation ihrer Kommunikation? Die Ergebnisse zeigen, dass beim Einsatz von Management-Tools in der Unternehmenskommunikation noch Aufholbedarf besteht. Neben klassischen, eher operativen PR-Tools sollten mehr etablierte Management-Tools adaptiert werden. Eine auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnittene Toolbox ist essentiell für die Weiterentwicklung der Kommunikationsabteilung – und um beim Top-Management als Partner anerkannt zu werden.
Ziel des Trendmonitors ist es, das Berufsfeld des internen Kommunikationsmanagers zu bestimmen. Besonderer Fokus liegt dabei auf organisatorischen Rahmenbedingungen, Arbeitsfeld, Instrumenten und dem Profil der Befragten. Dafür haben im September 2010 zwei Wochen lang Kommunikationsverantwortliche unterschiedlich großer Unternehmen und Organisationen einen Onlinefragebogen ausgefüllt. Die Ergebnisse informieren unter anderem über aktuelle Projekte und Themen in der Internen Kommunikation. Ebenso äußern sich die Befragten zu ihrer eigenen Rolle und den Kriterien zur Medienauswahl in ihrem Unternehmen. Die vollständige Auswertung wird am 15. Februar bei der scm für 95.00 Euro erhältlich. Möchten Sie diese vorbestellen, schreiben Sie bitte an: info@scmonline.de
Studie stellenanzeigen und_kreativitaetmediaintown
Stellenanzeigen gleichen sich oft „wie ein Ei dem anderen“. In der Gestaltung greifen Unternehmen auf Standard-Formate und Bilder aus einer Foto-Datenbank zurück, die Arbeitgeber-Marke bleibt auf der Strecke. Kurz: Unternehmen achten stark auf die Inhalte, nutzen aber nicht die Möglichkeiten kreativer Gestaltung und das imagebildende Potenzial von Stellenanzeigen.
Mit der Studie „Kreativität in Stellenanzeigen“ möchten die Partner mediaintown, monster.de, Publicis und W&V Job Network die Rahmenbedingungen für die Gestaltung klären:
Welche Anforderungen stellen Unternehmen an Stellenanzeigen, was finden Jobsuchende wichtig?
Wie kommt die Gestaltung bei der Zielgruppe an?
Die Studie soll einen Einblick in die Erwartungen der Zielgruppe geben und aufzeigen, wie Unternehmen derzeit mit dem Thema verfahren. Dabei ist auch interessant, welche Budgets für die Anzeigenschaltung eingeplant werden und welche Medien für das Recruiting wichtig sind.
Die Erkenntnisse der Studie bilden die Grundlage dafür, dem Thema Gestaltung und Wirkung von Anzeigen im Bereich Personalmarketing neue Impulse zu geben. Der Kampf um die besten Kräfte am Arbeitsmarkt und so genannte High Potentials hat längst begonnen. Gerade Unternehmen, die mit Standortnachteilen kämpfen, müssen aufmerksamkeitsstärker agieren und die gewünschten Bewerber auf den ersten Blick überzeugen. Spannend ist, welche Rolle die kreative Gestaltung der Anzeigen dabei spielt.
Studie Mittelstandskommunikation 2015 – ErgebnisberichtFink & Fuchs AG
Mittelstandskommunikation 2015 – Studie zum Stellenwert und Einsatz von Unternehmenskommunikation im deutschen Mittelstand, ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig und der Fink & Fuchs Public Relations AG (Wiesbaden) mit Unterstützung des Magazins pressesprecher aus dem Verlag Helios Media (Berlin).
Die Studie mit 755 Teilnehmern illustriert den Status quo der Kommunikation in Unternehmen bis 499 Mitarbeiter und liefert einen Vergleich zu Großunternehmen.
--> Kommunikation, Public Relations, Online-Kommunikation, Employer Branding, Arbeitgeberkommunikation, Internationale PR
Erweiterung von kanaleo.de um eine Auswertung zur Bewerbungserfahrung
Dazu werden die Bewerber, die den kanaleo.de Fragebogen ausfüllen gefragt, ob diese auch nach 7 – 21 Tagen die Bewerbungserfahrung einschätzen möchten
Mit der Analyse auf kanaleo.de soll gezeigt werden was ggf. am Bewerbungsprozess verbessert werden kann und worauf die Bewerber besonders Wert legen.
Analyse erfolgt seit Mai 2017, wir haben 375 Datensätze erhalten
Ergebnisbericht einer empirischen Studie zu Rahmenbedingungen und Praxis der Corporate Social Resonsiblity-Kommunikation in deutschen Unternehmen. Befragt wurden 103 Kommunikationsmanager mit Verantwortung für die CSR-Kommunikation. Inhaltlich geht es um Regelungsrahmen und Organisationsstrukturen, das CSR-Selbstverständnis, Strategien und Aktivitäten. Darüber hinaus wurden Kommunikationsstile, tägliche Routinen u.v.m. identifiziert. Die Studie ist Teil eines internationalen Forschungsprojekts der Universität Leipzig mit der Hong Kong Baptist University; sie wurde von der Deutschen Public Relations Gesellschaft und messagepool Nachhaltigkeitskommunikation unterstützt.
Social-Media-Influencer sind Akteure im Social Web, die durch Contentproduktion, Contentdistribution und Interaktion mit ihren Followern eine relevante Anzahl an Beziehungen zu und Einfluss auf ihre Follower aufgebaut haben. Aufgrund dieser Eigenschaften und Kompetenzen werden Influencer immer häufiger gezielt in strategische Kommunikationsaktivitäten von Organisationen integriert. Die Studie "Management strategischer Influencer Kommunikation" gibt eine systematischen Überblick über unterschiedliche Wege in der Planung, Organisation, Personaleinsatz, Führung und Kontrolle strategischer Influencer Kommunikation. Die Studie wurde von Nadja Enke (M.A.) und Dr. Nils Borchers durchgeführt. Beide sind Mitarbeiter am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig und im Lehrbereich Communication Management tätig
Warum laufen einige Presseinformationen zu Forschungsthemen quer durch die Medien, während andere offenbar im Papierkorb der Redaktionen landen? Warum kommen einige Veranstaltungen in der Öffentlichkeit gut an und andere weniger? Nur wenige Menschen kommen als Kommunikationsgenies zur Welt. Die Erfolgskontrolle macht es möglich, die Mechanismen im Medienbetrieb und die Ansprüche der Zielgruppen besser kennenzulernen und die eigene Tätigkeit spürbar
aufzuwerten.
Die Mehrheit aller Unternehmen führt bisher kein systematisches Social Media Monitoring durch. Sind PR-Verantwortliche trotzdem aktiv, setzen sie weitgehend auf kostenlose Tools. Selbst wenn diese im Vergleich zu einer professionellen Monitoring-Software weniger Datenqualität, Support und Funktionen bieten. Und noch immer läuft die Bewertung von Social Media Aktivitäten überwiegend quantitativ ab. So lauten die Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Social Media Monitoring der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Die Befragung fand im Rahmen des aktuellen Social Media Trendmonitors statt. Die Ergebnisse werden hier erstmalig und separat veröffentlicht. 5.120 Vertreter aus Redaktionen, Pressestellen und PR-Agenturen haben an der Befragung teilgenommen.
Social Media auch 2012 wichtigstes Thema, Journalisten bleiben Hauptansprechpartner, PR-Fachkräfte genervt von „Sprechblasen“ und „desinteressierten Journalisten“
- Social Media auch in 2012 Trendthema Nummer Eins.
- Journalisten sind für Pressestellen und Agenturen trotz sozialer Netzwerke nicht zu ersetzen.
- „Sprechblasen“ und „heiße Luft“ nerven Kommunikatoren an ihrem Job am meisten.
Das ergab der jüngste PR-Trendmonitor 2011: „Zwischen Social Media, Apps und klassischer Pressearbeit. Wohin treibt die PR-Branche?" von dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. 2.570 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen haben im September an der Online-Befragung teilgenommen.
Heimische Unternehmen geben 12 Prozent ihres Werbebudgets für Online-Werbung aus. Die Hälfte der Mittel fließt in Printwerbung, 26 Prozent in TV und Radio, dahinter folgen Direktmarketing (8 Prozent) und Außenwerbung (4 Prozent). Das geht aus einer IFES-Umfrage hervor
Fundraising at universities is often seen as a way to acquire money. Industrie should co-fund activities that are profitable from their perspective. This workshop explains, how those points can be found out.
Journalisten und PR-Fachleute haben noch immer Nachholbedarf in Sachen Social Media. Twitter & Co. sind zwar in den Redaktionen und Pressestellen als „wertvolles Arbeitswerkzeug“ angekommen, aber die Wahrnehmung als „notwendiges Übel“ ist noch immer weit verbreitet. Das ergab der Social Media Trendmonitor 2011 „Zwischen Hype und Hoffnung: Die Nutzung sozialer Netzwerke in Journalismus und PR" von der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. 5.120 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen, Pressestellen und Redaktionen haben sich an der Untersuchung beteiligt.
Vortrag im Rahmen der Tagung "Kunde 2.0 - Wie Unternehmen Social Media nutzen" an der MHMK, Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation, Campus Hamburg, am 20. Mai 2011
Networking Event: Employer Branding für junge UnternehmenLinkedIn D-A-CH
Stefan Lake, Country Manager Deutschland bei Universum über relevante Schritte der Erstellung einer effektiven Arbeitgebermarke und worauf neue Talente besonders Wert viel legen.
Jan Schoenmakers: Unternehmenskommunikation 4.0 - der digitale Wandel in Roll...Jan Schoenmakers
In den letzten zwei Jahrzehnten haben Unternehmenskommunikation und Marketing dramatische Veränderungen durchlebt - was Technik, Umfeld, Selbstbild und Organisation betrifft. Zentraler Treiber dabei: die Digitalisierung. Vor dem Hintergrund meiner persönlichen Erfahrung rekapituliere ich, wie sich die Profession seit den Nullerjahren gewandelt hat und wage einen Blick nach vorn. Der Vortrag richtet sich an ein kommunikationswissenschaftliches Publikum, fokussiert jedoch auf Erkenntnisse aus der Praxis.
Hotwire PR: So messen wir den Kommunikationserfolg pragmatischFlorian Hohenauer
In die Messung des Kommunikationserfolges kann man unendliche Ressourcen stecken. Es geht aber auch einige Nummern „kleiner“ und auf eine ganz pragmatische Art und Weise. Wie, das habe ich den Junioren des Marketing Club Frankfurt im April 2014 erzählt. Hier die Slides dazu. Wer gerne mehr erfahren möchte - einfach melden.
Erfahren Sie, was der Net Promoter Score ist, wie er berechnet wird und welche Aussagekraft der Net Promoter Score besitzt. Zudem werden die Vorteile und Grenzen des Net Promoter Score behandelt.
Der PR-Trendmonitor stellt die Ergebnisse einer Online-Befragung dar, die von der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor durchgeführt wurde. Dabei wurde untersucht, wo die derzeitigen Tendenzen und Entwicklungen in der Kommunikationsbranche liegen.
Zielgruppe:
Fach- und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche.
Befragungszeitraum:
Die Daten sind vom 17. März bis zum
13. April 2009 erhoben worden.
Teilnehmer:
1.620 Fach- und Führungskräfte aus PR- Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen. Die Ergebnisse sind auf eine Nachkommastelle gerundet.
Themen:
•Budgets/Honorarumsätze
•Arbeitsplatz und Gehalt
•PR-Strategie
•Erfolgsmessung der PR-Arbeit
•Wichtigste Wirtschaftsjournalisten
•Twitter
•PR-Videos
•Kommunikationsmedien
•Statistik
Ist Ihr Unternehmen eher "Holly Golightly", "Buddenbrook" oder "Bettina Wulf"? Die semantische Big Data Analyse hilft, Inhalte UND Emotionen, Trends UND Risiken zu identifizieren und vorherzusagen. Analytical Communications bietet ein geschlossenes System für die Planung, Steuerung und Erfolgsmessung der Kommunikation.
Ergebnisse einer Studie zum Content Marketing bei mehr als 200 deutschen Unternehmensmarken. Untersucht wurden u. a.
• Durchdringung, Einsatz und Bekanntheit des Content Marketings in Deutschland
• Ziele und Zielerreichungsgrad des Content Marketings
• Präferenz von Instrumenten im Content Marketing
• Themenwahl und –quellen
• Herausforderungen und Verantwortlichkeiten
Autor: Florian Breßler, www.bresslerbrand.de
Candidate Experience: Machen Sie Ihre Bewerber zu Ihren Fans! Webinar meta HR...viasto GmbH
Christoph Athanas, Geschäftsführer der meta HR und Hanna Weyer, Business & Client Development der viasto GmbH berichten, worauf es bei der Umsetzung einer positiven Candidate Experience ankommt und wie Sie diese mit onlinebasierten Tools wie Videointerviews unterstützen können.
Veränderungskommunikation reloaded: Den Change durch professionelle Kommunika...JP KOM GmbH
In vielen Unternehmen ist das Geschäft längst kein langer, ruhiger Fluss mehr, der sich am Ende harmonisch ins Meer ergießt. Das Streben nach Exzellenz darf niemals aufhören, wenn man im Wettbewerb bestehen will. Dabei ist klar: Ständige Veränderung geht nicht ohne Kommunikation. Denn woher sollen die Stakeholder sonst wissen, was von Ihnen erwartet wird und wie Sie mitwirken können?!
Live Communication als Wertschöpfungsfaktor im Marketing - Repräsentative Befragung von 400 Marketingentscheidern in Kooperation mit der HHL Leipzig Graduate School of Management
Knapp zwei Drittel aller Kommunikationsfachleute sehen in Social Media noch immer die größte Herausforderung für die Branche. Danach folgen die personelle Ausdünnung in den Redaktionen und der Druck, Erfolgsnachweise zu liefern. Facebook, Twitter und XING sind zwar weit verbreitet, aber ein Drittel der Unternehmen und ein Viertel der PR-Agenturen ist mit einem offiziellen Account noch gar nicht in sozialen Netzwerken vertreten. Grundsätzlich ist die Stimmung in der PR-Branche gut: Die wenigsten rechnen mit sinkenden Budgets in 2011. Das ergab die Umfrage „PR-Trendmonitor 2010 – Pressearbeit und PR in einem neuen Medienzeitalter“ der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor.
Internationale PR - Hürden und Problemenews aktuell
Unternehmen und Organisationen geraten bei ihrer internationalen PR regelmäßig ins Stolpern. Verantwortlich dafür sind hauptsächlich kulturelle Aspekte, unterschiedliche Sprachen und die Unkenntnis der lokalen Medienlandschaften. Das ergab der PR-Trendmonitor 2016 von news aktuell und Faktenkontor. Mehr als 650 Kommunikationsfachleute aus Unternehmen und PR-Agenturen haben an der Umfragereihe teilgenommen.
Am stärksten erschweren kulturelle Aspekte die professionelle Kommunikation über Ländergrenzen hinweg. Das sagen mehr als die Hälfte der deutschen PR-Fachleute (57 Prozent). Auf Platz zwei folgen Sprachbarrieren (50 Prozent), gefolgt von Problemen mit den lokalen Medienlandschaften (42 Prozent). Auf Platz vier folgen die unterschiedlichen Bildsprachen, die rund um den Globus herrschen (29 Prozent).
Unterschiedliche Zeitzonen sind anscheinend eine Hürde, die von den meisten erfolgreich genommen wird. Für nur 16 Prozent ist es ein spürbares Problem, wenn die Uhren jenseits der Grenze anders gehen. Die geringsten Schwierigkeiten machen den PR-Profis die unterschiedlichen Feiertage. Nur jede zwanzigste Kommunikationskraft (fünf Prozent) stolpert darüber, dass außerhalb Deutschlands zu unterschiedlichen Zeiten die Räder still stehen.
Woran scheitert die internationale PR am häufigsten ?
Kulturelle Aspekte, 57 Prozent
Sprachbarrieren, 50 Prozent
Medienlandschaften, 42 Prozent
Bildsprache, 29 Prozent
Zeitzonen, 16 Prozent
Medienbeobachtung, 16 Prozent
Religion, 11 Prozent
Technische Infrastruktur, 10 Prozent
Feiertage, 5 Prozent
Quelle: PR-Trendmonitor 2016 von news aktuell und Faktenkontor
Teilnehmer: 654 Fach- und Führungskräfte der PR
Maximal drei Nennungen
Umfragezeitraum: März 2016
Methode: Online-Umfrage
Siehe auch:
http://treibstoff.newsaktuell.de/internationale-kommunikation-huerden
Ebay ist die beliebteste Marke im deutschsprachigen Social Web. Der Online-Marktplatz konnte nach einer Talfahrt im letzten Jahr (Platz 22) wieder beim Verbraucher punkten und verdrängte Vorjahressieger Apple auf Platz zwei. Größter Verlierer ist Google. Um ganze zwölf Plätze sinkt der kalifornische Konzern in der Gunst der Kunden (von Platz drei im Vorjahr auf Platz 15). Das ergab die umfangreiche Sonderauswertung der Studie "Kundenlieblinge", bei der die dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor mehr als zwölf Millionen Social-Media-Beiträge zu 1.000 Marken ausgewertet haben.
Das Ranking im Detail:
1. Ebay (+) (Vorjahr: 22)
2. Apple (-) (Vorjahr: 1)
3. Lidl (+) (Vorjahr: 36)
4. Telekom (+) (Vorjahr: 12)
5. Rewe (+) (Vorjahr: 39)
6. Amazon (-) (Vorjahr: 2)
7. Ikea (+) (Vorjahr: 23)
8. Microsoft (-) (Vorjahr: 5)
9. Sony (+) (Vorjahr: 20)
10. Xbox (-) (Vorjahr: 7)
11. Rossmann (+) (Vorjahr: 38)
12. Aldi (-) (Vorjahr: 8)
13. Nintendo (+) (Vorjahr: 21)
14. Saturn (+) (Vorjahr: 25)
15. Google (-) (Vorjahr: 3)
16. BMW (-) (Vorjahr: 11)
17. Wii (neu im Ranking)
18. Mercedes-Benz (-) (Vorjahr: 10)
19. Opel (-) (Vorjahr: 16)
20. Adidas (+) (Vorjahr: 51)
Die Studie liefert fundierte Aussagen darüber, wie oft Konsumenten über Marken diskutieren und wie sie Preis, Service, Qualität und Ansehen bewerten. Die Auswertung der Verbraucheraussagen basiert auf der Software Web Analyzer. Das Webmonitoring-Tool überwacht, analysiert und bewertet zehntausende Online-Nachrichten und über eine Million Social-Media-Quellen. Für die Ermittlung der Auf- und Absteiger der beliebtesten Marken im Social Web wurden die Daten aus den Studien 2015 und 2016 herangezogen.
Influencer-Ranking: Journalisten für PR-Profis am wichtigsten. Kunden und Mit...news aktuell
Für die deutschen PR-Profis sind Journalisten noch immer die wichtigsten Influencer. Trotz des Bedeutungsverlustes der klassischen Medien stehen sie in der Gunst deutlich vor Bloggern, YouTubern und anderen Social-Media-Akteuren. Auf Platz zwei des Influencer-Rankings haben es die eigenen Kunden geschafft. Danach folgen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das ergab der neue PR-Trendmonitor von news aktuell und Faktenkontor. Mehr als 650 PR-Professionals aus Pressestellen und PR-Agenturen haben an der Umfrage teilgenommen.
Drei Viertel aller Kommunikatoren zielen mit ihren Maßnahmen in erster Linie auf die klassischen Medien ab. Trotz ihres vielfach propagierten Bedeutungsverlustes stehen die Redakteure von Zeitungen, Zeitschriften, TV und Hörfunk nach wie vor im Zentrum der Aufmerksamkeit. Erstaunlich ist, dass der Abstand zu Bloggern und anderen Akteuren aus Social Media sehr groß ausfällt. So halten nur 20 Prozent der Befragten Blogger für sehr wichtig. Bei YouTubern und Instagramern sind es sogar nur sechs Prozent.
Die klassischen Zielgruppen, die nicht den Medien zuzuordnen sind, bewegen sich auf der Bedeutungsskala insgesamt deutlich weiter vorn als die Vertreter aus dem Social Web. Kunden werden zu 68 Prozent für sehr wichtig gehalten, die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu 46 Prozent. Abgeschlagen auf dem letzten Platz der klassischen Influencer liegen die NGOs mit gerade einmal acht Prozent.
Das Ranking im Detail:
Welche Influencer halten die PR-Profis in Deutschland für "sehr wichtig"?
1. Journalisten, 75 Prozent
2. Kunden, 68 Prozent
3. Eigene Mitarbeiter, 46 Prozent
4. Experten, 42 Prozent
5. Branchen-Verbände, 26 Prozent
6. Blogger, 20 Prozent
7. Politiker, 17 Prozent
8. Facebooker, 14 Prozent
9. Twitterer, 9 Prozent
10. NGOs, 8 Prozent
11. YouTuber, 6 Prozent
12. Instagramer, 6 Prozent
Quelle: PR-Trendmonitor 2016
Basis: Antworten von 654 Fach- und Führungskräfte aus Pressestellen und PR-Agenturen Befragungszeitraum: März 2016
Methode: Online-Befragung
Wie man PR-Talente am schnellsten verbrennt: Die zehn größten Frustsprüchenews aktuell
Blockierte Ideen, fehlende Anerkennung und schlechte Work-Life-Balance: Damit verbrennt man junge PR-Talente nach Meinung der etablierten Profis am schnellsten. Das ergab der PR-Trendmonitor von news aktuell und Faktenkontor. Knapp 400 Fach- und Führungskräfte der PR gaben Auskunft zu den größten Fehlern im Umgang mit jungen Talenten.
"Deine Ideen sind doof!", "Nicht gescholten ist Lob genug" oder "Dein Büro ist jetzt deine Familie": Solche und ähnliche Sprüche bekommen Young Professionals in der Kommunikationsbranche anscheinend noch immer zu hören. Zumindest wenn man den Angaben der bereits etablierten PR-Mitarbeiter glaubt, die bei der aktuellen Umfrage von news aktuell und Faktenkontor mitgemacht haben. Etwa die Hälfte der Befragten gab demnach an, dass PR-Einsteiger am schnellsten das Weite suchen, wenn ihre Ideen blockiert werden (54 Prozent) und ihre Arbeit zu wenig gewürdigt wird (48 Prozent). Und über ein Drittel meint, dass junge PR-Talente zu schnell verbrannt werden, wenn sie zu viele Überstunden leisten müssen (39 Prozent).
Als weitere Gründe für Frust bei den Youngstern nannten die Befragten veraltete Kommunikationsstrategien ("Das haben wir schon immer so gemacht": 38 Prozent), keine klaren Zielvorgaben ("Das Ziel? Keine Ahnung": 37 Prozent ) und zu wenig Gehalt ("Mehr Geld? Später!": 36 Prozent).
Die zehn größten Frust-Sprüche junger PR-Talente im Detail (und die Fehler der Kommunikationsabteilungen, die sich daraus ableiten):
1. "Deine Ideen sind doof!" (Ideen blockieren: 54 Prozent)
2. "Nicht gescholten ist Lob genug" (fehlende Anerkennung: 48 Prozent)
3. "Dein Büro ist jetzt deine Familie" (schlechte Work-Life-Balance: 39 Prozent)
4. "Das haben wir schon immer so gemacht" (veraltete Kommunikationsstrategien: 38 Prozent)
5. "Das Ziel? Keine Ahnung" (keine klaren Zielvorgaben: 37 Prozent)
6. "Mehr Geld? Später!" (knappes Gehalt: 36 Prozent)
7. "Das muss zur Kontrolle noch zum Chef" (Kontrollwahn: 35 Prozent)
8. "Ohne Ansagen vom Chef geht hier gar nichts" (strenge Hierarchien: 32 Prozent)
9. "Erst mal das Kleine lernen, bevor das Große kommt" (wenig Verantwortung: 32 Prozent)
10. "Betriebsklima? Das regeln wir mit dem Thermostat" (schlechtes Betriebsklima: 31 Prozent)
Datenbasis: 377 Fach- und Führungskräfte der PR aus Pressestellen.
Methode: Online-Befragung, maximal fünf Nennungen möglich. Befragungszeitraum: 1. Quartal 2016
Was im Social Web das beste Echo erzeugt: Witzige Fotos und Videos, Infografi...news aktuell
Will ein Unternehmen erfolgreichen Content im Social Web veröffentlichen, dann sollte es hauptsächlich auf seichte Inhalte setzen. Witzige Fotos und Videos, Infografiken und Gewinnspiele kommen bei den Usern besonders gut an. Zu diesem Ergebnis kommt der PR-Trendmonitor von news aktuell und Faktenkontor. Mehr als 650 Fach- und Führungskräfte aus der PR-Wirtschaft haben an der Umfragereihe mitgemacht.
Das wird nicht jeden Unternehmenslenker begeistern: Die User im Social Web beschäftigen sich mit einer Marke immer dann besonders intensiv, wenn seichter Content veröffentlicht wird. An harten Fakten aus Fachartikeln und Pressemitteilungen ist nur eine Minderheit interessiert. Auch die viel gepriesene Live-Kommunikation hat einen eher geringen Stellenwert für die Konsumenten.
Im Rahmen des PR-Trendmonitors haben news aktuell und Faktenkontor bei den Kommunikationsabteilungen der Unternehmen und bei PR-Agenturen nachgefragt, mit welchen Inhalten sie das beste Echo im Social Web erzielen.
1. Witzige Fotos und Videos (57 Prozent)
2. Infografiken (39 Prozent)
3. Gewinnspiele (38 Prozent)
4. Thematische Kampagnen (36 Prozent)
5. Umfrageergebnisse (34 Prozent)
6. Blogbeiträge (32 Prozent)
7. Interviews (32 Prozent)
8. Live-Kommunikation (25 Prozent)
9. Pressemitteilungen (24 Prozent)
10. Fachartikel (24 Prozent)
Quelle: PR-Trendmonitor Befragungszeitraum: Erstes Quartal 2016 Methode: Online-Befragung
Die dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor haben analysiert, welche deutschen Blogs in ihrer Branche am erfolgreichsten sind. Als Datenbasis wurden etwa 1.800 Blogs ausgewertet, die in der PR-Software zimpel gelistet sind. Die Untersuchungsmethode basiert auf dem Blogger-Relevanzindex von Faktenkontor.
1. Behalte immer Dein Ziel im Auge
Setz´ Dir ein einziges übergeordnetes Ziel. Stimme die gesamte Produktion darauf ab.
2. Übertreib´s nicht mit dem Branding
Zu viele Logos und zwanghaftes Corporate Design schrecken ab.
3. Bleibe unter zwei Minuten
Journalisten senden 1:20 Min. Länger schaut auch bei PR-Videos keiner zu.
4. Locke mit Vorschau-Bildern
Ziehe die Zuschauer mit spannenden Stills ins Video rein.
5. Investiere in den Opener
Hole Deine Zielgruppe in den ersten Sekunden ab. Sonst ist sie sofort wieder weg.
6. Lass den richtigen Sprecher ran.
Ob jung oder alt, männlich oder weiblich: Die Stimme muss zum Video passen.
7. Animiere zum Klicken
Denk´ an Links, damit sich die Zuschauer länger mit Deinen Botschaften beschäftigen.
8. Analysiere Deine Zuschauer
Wo steigen sie aus? Wann gucken sie zu? Woher kommen sie?
9. Setze die richtigen Keywords
Ohne passende Schlagworte bleibt Dein Video für Google und YouTube unsichtbar.
10. Sprich mit Deinen Nutzern
Beantworte Kommentare und sichte die Bewertungen. Ohne Dialog bleibt Ihr Euch ewig fremd.
Wie Chefs ihren Pressesprechern das Leben schwer machen news aktuell
news aktuell und Faktenkontor haben nachgefragt, was PR-Leute am meisten unter Druck setzt. Rund 500 Fach- und Führungskräfte aus Pressestellen haben geantwortet. Demnach leiden die meisten Befragten darunter, dass das Top-Management nicht erkennt, welche Inhalte wirklich wichtig sind (56 Prozent). An zweiter Stelle der Leidensskala steht der Helikopter-Chef: 54 Prozent der Umfrageteilnehmer fühlen sich permanent durch ihren Vorgesetzten kontrolliert. Auf Platz drei folgt die Klage, dass die Vorgesetzten oft ihre Freigaben zu spät erteilen (52 Prozent).
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Zu viele Aufgaben für zu wenig Mitarbeiter: Das ist mit Abstand der größte Frust-Faktor in deutschen Pressestellen. Die dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor veranschaulichen in einer neuen Infografik die häufigsten Ursachen für Unzufriedenheit im PR-Job. Mehr als 480 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Pressestellen haben an der Umfrage teilgenommen.
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Die zehn größten Fehler in Corporate Blogsnews aktuell
Die zehn größten Fehler in Corporate Blogs: Eine neue Infografik der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor zeigt augenzwinkernd, welche Fehler Unternehmen und PR-Agenturen beim Bloggen unbedingt vermeiden müssen.
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Was Infografiken sexy und erfolgreich macht news aktuell
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Fast 80 Prozent der Deutschen hören jeden Tag Radio. Radio spielt eine entscheidende Rolle bei der Meinungsbildung - egal ob via UKW, im Web oder per App. Deshalb ist es für Unternehmen und PR-Agenturen von großer Bedeutung, ihre Botschaften radiogerecht aufzubereiten und den Sendern zur Verfügung zu stellen.
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