Die zehn größten Fehler in Corporate Blogs: Eine neue Infografik der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor zeigt augenzwinkernd, welche Fehler Unternehmen und PR-Agenturen beim Bloggen unbedingt vermeiden müssen.
Die zehn größten Fehler in Corporate Blogsnews aktuell
Die zehn größten Fehler in Corporate Blogs: Eine neue Infografik der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor zeigt augenzwinkernd, welche Fehler Unternehmen und PR-Agenturen beim Bloggen unbedingt vermeiden müssen.
Davor fürchten sich PR-Profis: Inhaltliche Fehler und Versagen in der Krisenk...news aktuell
Kommunikationschefs fürchten bei ihrer Arbeit vor allem inhaltliche Fehler - das meinen jedenfalls ihre Mitarbeiter. Mehr als 530 PR-Schaffende nahmen an einer Studie der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor teil. Die Frage: Welches sind die drei größten Ängste von Kommunikationschefs? Platz Zwei belegt demnach die Sorge, in der Krisenkommunikation zu versagen. Drittgrößte Furcht: vom Vorstand oder von der Geschäftsführung übergangen zu werden.
Der große Social-Media-Frust: Pressestellen beklagen zu wenig Interaktion im ...news aktuell
Die hohen Erwartungen von Pressestellen an soziale Netzwerke werden oft enttäuscht. Hauptursache ist die schwach ausgeprägte Interaktion der Unternehmen mit den eigenen Fans und Followern.
Die größte Herausforderung für Kommunikationsprofis und Journalisten heißt Glaubwürdigkeit
Glaubwürdigkeit und Reputation stellen in diesem Jahr für Kommunikationsprofis und Journalisten die größten Herausforderungen dar. Der ADAC-Skandal hat also auf beiden Seiten tiefe Spuren hinterlassen. Außerdem stehen mobile Kommunikation, Content Marketing und Social Media im Mittelpunkt. Für Journalisten ist insbesondere auch das Erwirtschaften von mehr Digitalerlösen eine der größten Herausforderungen. Das ergab der Social Media Trendmonitor der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Gut 1.000 Beschäftigte aus Pressestellen, PR-Agenturen und Redaktionen haben sich an der Umfrage beteiligt.
Für gut ein Drittel aller Kommunikationsprofis in Unternehmen und Agenturen, stellen Glaubwürdigkeit und Reputation derzeit die größte Herausforderung dar (je 37 Prozent). Noch stärker steht das Thema bei den Journalisten im Vordergrund. Fast zwei Drittel (63 Prozent) von ihnen nennen Glaubwürdigkeit die größte Herausforderung für 2014. Auf Platz zwei liegen mobile Kommunikation (Unternehmen: 34 Prozent, Journalisten: 52 Prozent) und Content Marketing (PR-Agenturen: 36 Prozent). Den dritten Platz nimmt bei Unternehmen das Dauerbrenner-Thema Social Media ein (31 Prozent). Bei den Medienschaffenden liegt der Fokus naturgemäß auf einem anderen Bereich. Bei ihnen belegt das Erwirtschaften von höheren Digitalerlösen Platz drei (40 Prozent).
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Über den Social Media Trendmonitor
Initiatoren.
news aktuell und Faktenkontor
Untersuchungsdesign:
Internetbefragung
Zielgruppe:
Fach- und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche sowie Journalisten
Befragungszeitraum:
Die Daten sind vom 7. März bis zum 15. April 2014 erhoben worden.
Teilnehmer:
1.019 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen sowie Journalisten. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet.
Die dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor haben analysiert, welche deutschen Blogs in ihrer Branche am erfolgreichsten sind. Als Datenbasis wurden etwa 1.800 Blogs ausgewertet, die in der PR-Software zimpel gelistet sind. Die Untersuchungsmethode basiert auf dem Blogger-Relevanzindex von Faktenkontor.
Möchtest du als Neuling auf LinkedIn diese Plattform besser nutzen?
Viele nutzen LinkedIn eher still und zurückhaltend. Meine 7 Tipps helfen dir, Schritt für Schritt so richtig Fuss zu fassen auf dieser Plattform. Der erste Tipp ist der einfachste. Der letzte der herausforderndste.
Sie fokussieren sich vor allem auf dein Engagement. Und darauf, wie du dich selbst sichtbarer und erlebbarer machen kannst.
Sie unterstützen dich dabei, diese Plattform signifikanter und zielgerichtet als Marketing-Kanal zu nutzen.
Jede Minute, die du mit Ziel und Strategie in LinkedIn investierst, lohnt sich.
⚠ Deine aktuelle, aber auch deine zukünftige Kundschaft ist hier auf LinkedIn. Auch Personen, die dir eine Brücke zu deiner Kern-Zielgruppe bauen können, sind hier auf LinkedIn.
✅ Mit einer langfristigen und kontinuierlichen Aktivität bist du regelmässig sichtbar. Wichtig ist, dass du dich klar positionierst.
Gönne dir die volle LinkedIn-Power!
Hole mehr aus deiner Präsenz raus.
Die 7 Tipps umfassen diese Themen:
> Kommentiere bei anderen
> Erstelle guten Content
> Reagiere auf Kommentare zu deinen Posts!
> Kontinuität und Langfristigkeit
> Zeig dich!
> Sei kreativ
> Gib nicht auf
Setze dein Linkedin-Profil wirkungsvoll ein, überzeuge von dir und deiner Expertise, ziehe neue Kundschaft an und fühle dich wohl auf LinkedIn.
Auch Twitter(n) will gelernt sein. Deshalb hat US-Buchautor und
Motivationstrainer Randy Gage sich auf kurzweilige Art und Weise in seinem
Blog mit schwerwiegenden Fehlern beim Twittern beschäftigt.
Wir haben das ganze Sünden-Register einmal für Sie ins Deutsche gebracht.
Die zehn größten Fehler in Corporate Blogsnews aktuell
Die zehn größten Fehler in Corporate Blogs: Eine neue Infografik der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor zeigt augenzwinkernd, welche Fehler Unternehmen und PR-Agenturen beim Bloggen unbedingt vermeiden müssen.
Davor fürchten sich PR-Profis: Inhaltliche Fehler und Versagen in der Krisenk...news aktuell
Kommunikationschefs fürchten bei ihrer Arbeit vor allem inhaltliche Fehler - das meinen jedenfalls ihre Mitarbeiter. Mehr als 530 PR-Schaffende nahmen an einer Studie der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor teil. Die Frage: Welches sind die drei größten Ängste von Kommunikationschefs? Platz Zwei belegt demnach die Sorge, in der Krisenkommunikation zu versagen. Drittgrößte Furcht: vom Vorstand oder von der Geschäftsführung übergangen zu werden.
Der große Social-Media-Frust: Pressestellen beklagen zu wenig Interaktion im ...news aktuell
Die hohen Erwartungen von Pressestellen an soziale Netzwerke werden oft enttäuscht. Hauptursache ist die schwach ausgeprägte Interaktion der Unternehmen mit den eigenen Fans und Followern.
Die größte Herausforderung für Kommunikationsprofis und Journalisten heißt Glaubwürdigkeit
Glaubwürdigkeit und Reputation stellen in diesem Jahr für Kommunikationsprofis und Journalisten die größten Herausforderungen dar. Der ADAC-Skandal hat also auf beiden Seiten tiefe Spuren hinterlassen. Außerdem stehen mobile Kommunikation, Content Marketing und Social Media im Mittelpunkt. Für Journalisten ist insbesondere auch das Erwirtschaften von mehr Digitalerlösen eine der größten Herausforderungen. Das ergab der Social Media Trendmonitor der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Gut 1.000 Beschäftigte aus Pressestellen, PR-Agenturen und Redaktionen haben sich an der Umfrage beteiligt.
Für gut ein Drittel aller Kommunikationsprofis in Unternehmen und Agenturen, stellen Glaubwürdigkeit und Reputation derzeit die größte Herausforderung dar (je 37 Prozent). Noch stärker steht das Thema bei den Journalisten im Vordergrund. Fast zwei Drittel (63 Prozent) von ihnen nennen Glaubwürdigkeit die größte Herausforderung für 2014. Auf Platz zwei liegen mobile Kommunikation (Unternehmen: 34 Prozent, Journalisten: 52 Prozent) und Content Marketing (PR-Agenturen: 36 Prozent). Den dritten Platz nimmt bei Unternehmen das Dauerbrenner-Thema Social Media ein (31 Prozent). Bei den Medienschaffenden liegt der Fokus naturgemäß auf einem anderen Bereich. Bei ihnen belegt das Erwirtschaften von höheren Digitalerlösen Platz drei (40 Prozent).
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Über den Social Media Trendmonitor
Initiatoren.
news aktuell und Faktenkontor
Untersuchungsdesign:
Internetbefragung
Zielgruppe:
Fach- und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche sowie Journalisten
Befragungszeitraum:
Die Daten sind vom 7. März bis zum 15. April 2014 erhoben worden.
Teilnehmer:
1.019 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen sowie Journalisten. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet.
Die dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor haben analysiert, welche deutschen Blogs in ihrer Branche am erfolgreichsten sind. Als Datenbasis wurden etwa 1.800 Blogs ausgewertet, die in der PR-Software zimpel gelistet sind. Die Untersuchungsmethode basiert auf dem Blogger-Relevanzindex von Faktenkontor.
Möchtest du als Neuling auf LinkedIn diese Plattform besser nutzen?
Viele nutzen LinkedIn eher still und zurückhaltend. Meine 7 Tipps helfen dir, Schritt für Schritt so richtig Fuss zu fassen auf dieser Plattform. Der erste Tipp ist der einfachste. Der letzte der herausforderndste.
Sie fokussieren sich vor allem auf dein Engagement. Und darauf, wie du dich selbst sichtbarer und erlebbarer machen kannst.
Sie unterstützen dich dabei, diese Plattform signifikanter und zielgerichtet als Marketing-Kanal zu nutzen.
Jede Minute, die du mit Ziel und Strategie in LinkedIn investierst, lohnt sich.
⚠ Deine aktuelle, aber auch deine zukünftige Kundschaft ist hier auf LinkedIn. Auch Personen, die dir eine Brücke zu deiner Kern-Zielgruppe bauen können, sind hier auf LinkedIn.
✅ Mit einer langfristigen und kontinuierlichen Aktivität bist du regelmässig sichtbar. Wichtig ist, dass du dich klar positionierst.
Gönne dir die volle LinkedIn-Power!
Hole mehr aus deiner Präsenz raus.
Die 7 Tipps umfassen diese Themen:
> Kommentiere bei anderen
> Erstelle guten Content
> Reagiere auf Kommentare zu deinen Posts!
> Kontinuität und Langfristigkeit
> Zeig dich!
> Sei kreativ
> Gib nicht auf
Setze dein Linkedin-Profil wirkungsvoll ein, überzeuge von dir und deiner Expertise, ziehe neue Kundschaft an und fühle dich wohl auf LinkedIn.
Auch Twitter(n) will gelernt sein. Deshalb hat US-Buchautor und
Motivationstrainer Randy Gage sich auf kurzweilige Art und Weise in seinem
Blog mit schwerwiegenden Fehlern beim Twittern beschäftigt.
Wir haben das ganze Sünden-Register einmal für Sie ins Deutsche gebracht.
Internationale PR - Hürden und Problemenews aktuell
Unternehmen und Organisationen geraten bei ihrer internationalen PR regelmäßig ins Stolpern. Verantwortlich dafür sind hauptsächlich kulturelle Aspekte, unterschiedliche Sprachen und die Unkenntnis der lokalen Medienlandschaften. Das ergab der PR-Trendmonitor 2016 von news aktuell und Faktenkontor. Mehr als 650 Kommunikationsfachleute aus Unternehmen und PR-Agenturen haben an der Umfragereihe teilgenommen.
Am stärksten erschweren kulturelle Aspekte die professionelle Kommunikation über Ländergrenzen hinweg. Das sagen mehr als die Hälfte der deutschen PR-Fachleute (57 Prozent). Auf Platz zwei folgen Sprachbarrieren (50 Prozent), gefolgt von Problemen mit den lokalen Medienlandschaften (42 Prozent). Auf Platz vier folgen die unterschiedlichen Bildsprachen, die rund um den Globus herrschen (29 Prozent).
Unterschiedliche Zeitzonen sind anscheinend eine Hürde, die von den meisten erfolgreich genommen wird. Für nur 16 Prozent ist es ein spürbares Problem, wenn die Uhren jenseits der Grenze anders gehen. Die geringsten Schwierigkeiten machen den PR-Profis die unterschiedlichen Feiertage. Nur jede zwanzigste Kommunikationskraft (fünf Prozent) stolpert darüber, dass außerhalb Deutschlands zu unterschiedlichen Zeiten die Räder still stehen.
Woran scheitert die internationale PR am häufigsten ?
Kulturelle Aspekte, 57 Prozent
Sprachbarrieren, 50 Prozent
Medienlandschaften, 42 Prozent
Bildsprache, 29 Prozent
Zeitzonen, 16 Prozent
Medienbeobachtung, 16 Prozent
Religion, 11 Prozent
Technische Infrastruktur, 10 Prozent
Feiertage, 5 Prozent
Quelle: PR-Trendmonitor 2016 von news aktuell und Faktenkontor
Teilnehmer: 654 Fach- und Führungskräfte der PR
Maximal drei Nennungen
Umfragezeitraum: März 2016
Methode: Online-Umfrage
Siehe auch:
http://treibstoff.newsaktuell.de/internationale-kommunikation-huerden
Ebay ist die beliebteste Marke im deutschsprachigen Social Web. Der Online-Marktplatz konnte nach einer Talfahrt im letzten Jahr (Platz 22) wieder beim Verbraucher punkten und verdrängte Vorjahressieger Apple auf Platz zwei. Größter Verlierer ist Google. Um ganze zwölf Plätze sinkt der kalifornische Konzern in der Gunst der Kunden (von Platz drei im Vorjahr auf Platz 15). Das ergab die umfangreiche Sonderauswertung der Studie "Kundenlieblinge", bei der die dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor mehr als zwölf Millionen Social-Media-Beiträge zu 1.000 Marken ausgewertet haben.
Das Ranking im Detail:
1. Ebay (+) (Vorjahr: 22)
2. Apple (-) (Vorjahr: 1)
3. Lidl (+) (Vorjahr: 36)
4. Telekom (+) (Vorjahr: 12)
5. Rewe (+) (Vorjahr: 39)
6. Amazon (-) (Vorjahr: 2)
7. Ikea (+) (Vorjahr: 23)
8. Microsoft (-) (Vorjahr: 5)
9. Sony (+) (Vorjahr: 20)
10. Xbox (-) (Vorjahr: 7)
11. Rossmann (+) (Vorjahr: 38)
12. Aldi (-) (Vorjahr: 8)
13. Nintendo (+) (Vorjahr: 21)
14. Saturn (+) (Vorjahr: 25)
15. Google (-) (Vorjahr: 3)
16. BMW (-) (Vorjahr: 11)
17. Wii (neu im Ranking)
18. Mercedes-Benz (-) (Vorjahr: 10)
19. Opel (-) (Vorjahr: 16)
20. Adidas (+) (Vorjahr: 51)
Die Studie liefert fundierte Aussagen darüber, wie oft Konsumenten über Marken diskutieren und wie sie Preis, Service, Qualität und Ansehen bewerten. Die Auswertung der Verbraucheraussagen basiert auf der Software Web Analyzer. Das Webmonitoring-Tool überwacht, analysiert und bewertet zehntausende Online-Nachrichten und über eine Million Social-Media-Quellen. Für die Ermittlung der Auf- und Absteiger der beliebtesten Marken im Social Web wurden die Daten aus den Studien 2015 und 2016 herangezogen.
Influencer-Ranking: Journalisten für PR-Profis am wichtigsten. Kunden und Mit...news aktuell
Für die deutschen PR-Profis sind Journalisten noch immer die wichtigsten Influencer. Trotz des Bedeutungsverlustes der klassischen Medien stehen sie in der Gunst deutlich vor Bloggern, YouTubern und anderen Social-Media-Akteuren. Auf Platz zwei des Influencer-Rankings haben es die eigenen Kunden geschafft. Danach folgen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das ergab der neue PR-Trendmonitor von news aktuell und Faktenkontor. Mehr als 650 PR-Professionals aus Pressestellen und PR-Agenturen haben an der Umfrage teilgenommen.
Drei Viertel aller Kommunikatoren zielen mit ihren Maßnahmen in erster Linie auf die klassischen Medien ab. Trotz ihres vielfach propagierten Bedeutungsverlustes stehen die Redakteure von Zeitungen, Zeitschriften, TV und Hörfunk nach wie vor im Zentrum der Aufmerksamkeit. Erstaunlich ist, dass der Abstand zu Bloggern und anderen Akteuren aus Social Media sehr groß ausfällt. So halten nur 20 Prozent der Befragten Blogger für sehr wichtig. Bei YouTubern und Instagramern sind es sogar nur sechs Prozent.
Die klassischen Zielgruppen, die nicht den Medien zuzuordnen sind, bewegen sich auf der Bedeutungsskala insgesamt deutlich weiter vorn als die Vertreter aus dem Social Web. Kunden werden zu 68 Prozent für sehr wichtig gehalten, die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu 46 Prozent. Abgeschlagen auf dem letzten Platz der klassischen Influencer liegen die NGOs mit gerade einmal acht Prozent.
Das Ranking im Detail:
Welche Influencer halten die PR-Profis in Deutschland für "sehr wichtig"?
1. Journalisten, 75 Prozent
2. Kunden, 68 Prozent
3. Eigene Mitarbeiter, 46 Prozent
4. Experten, 42 Prozent
5. Branchen-Verbände, 26 Prozent
6. Blogger, 20 Prozent
7. Politiker, 17 Prozent
8. Facebooker, 14 Prozent
9. Twitterer, 9 Prozent
10. NGOs, 8 Prozent
11. YouTuber, 6 Prozent
12. Instagramer, 6 Prozent
Quelle: PR-Trendmonitor 2016
Basis: Antworten von 654 Fach- und Führungskräfte aus Pressestellen und PR-Agenturen Befragungszeitraum: März 2016
Methode: Online-Befragung
Wie man PR-Talente am schnellsten verbrennt: Die zehn größten Frustsprüchenews aktuell
Blockierte Ideen, fehlende Anerkennung und schlechte Work-Life-Balance: Damit verbrennt man junge PR-Talente nach Meinung der etablierten Profis am schnellsten. Das ergab der PR-Trendmonitor von news aktuell und Faktenkontor. Knapp 400 Fach- und Führungskräfte der PR gaben Auskunft zu den größten Fehlern im Umgang mit jungen Talenten.
"Deine Ideen sind doof!", "Nicht gescholten ist Lob genug" oder "Dein Büro ist jetzt deine Familie": Solche und ähnliche Sprüche bekommen Young Professionals in der Kommunikationsbranche anscheinend noch immer zu hören. Zumindest wenn man den Angaben der bereits etablierten PR-Mitarbeiter glaubt, die bei der aktuellen Umfrage von news aktuell und Faktenkontor mitgemacht haben. Etwa die Hälfte der Befragten gab demnach an, dass PR-Einsteiger am schnellsten das Weite suchen, wenn ihre Ideen blockiert werden (54 Prozent) und ihre Arbeit zu wenig gewürdigt wird (48 Prozent). Und über ein Drittel meint, dass junge PR-Talente zu schnell verbrannt werden, wenn sie zu viele Überstunden leisten müssen (39 Prozent).
Als weitere Gründe für Frust bei den Youngstern nannten die Befragten veraltete Kommunikationsstrategien ("Das haben wir schon immer so gemacht": 38 Prozent), keine klaren Zielvorgaben ("Das Ziel? Keine Ahnung": 37 Prozent ) und zu wenig Gehalt ("Mehr Geld? Später!": 36 Prozent).
Die zehn größten Frust-Sprüche junger PR-Talente im Detail (und die Fehler der Kommunikationsabteilungen, die sich daraus ableiten):
1. "Deine Ideen sind doof!" (Ideen blockieren: 54 Prozent)
2. "Nicht gescholten ist Lob genug" (fehlende Anerkennung: 48 Prozent)
3. "Dein Büro ist jetzt deine Familie" (schlechte Work-Life-Balance: 39 Prozent)
4. "Das haben wir schon immer so gemacht" (veraltete Kommunikationsstrategien: 38 Prozent)
5. "Das Ziel? Keine Ahnung" (keine klaren Zielvorgaben: 37 Prozent)
6. "Mehr Geld? Später!" (knappes Gehalt: 36 Prozent)
7. "Das muss zur Kontrolle noch zum Chef" (Kontrollwahn: 35 Prozent)
8. "Ohne Ansagen vom Chef geht hier gar nichts" (strenge Hierarchien: 32 Prozent)
9. "Erst mal das Kleine lernen, bevor das Große kommt" (wenig Verantwortung: 32 Prozent)
10. "Betriebsklima? Das regeln wir mit dem Thermostat" (schlechtes Betriebsklima: 31 Prozent)
Datenbasis: 377 Fach- und Führungskräfte der PR aus Pressestellen.
Methode: Online-Befragung, maximal fünf Nennungen möglich. Befragungszeitraum: 1. Quartal 2016
Was im Social Web das beste Echo erzeugt: Witzige Fotos und Videos, Infografi...news aktuell
Will ein Unternehmen erfolgreichen Content im Social Web veröffentlichen, dann sollte es hauptsächlich auf seichte Inhalte setzen. Witzige Fotos und Videos, Infografiken und Gewinnspiele kommen bei den Usern besonders gut an. Zu diesem Ergebnis kommt der PR-Trendmonitor von news aktuell und Faktenkontor. Mehr als 650 Fach- und Führungskräfte aus der PR-Wirtschaft haben an der Umfragereihe mitgemacht.
Das wird nicht jeden Unternehmenslenker begeistern: Die User im Social Web beschäftigen sich mit einer Marke immer dann besonders intensiv, wenn seichter Content veröffentlicht wird. An harten Fakten aus Fachartikeln und Pressemitteilungen ist nur eine Minderheit interessiert. Auch die viel gepriesene Live-Kommunikation hat einen eher geringen Stellenwert für die Konsumenten.
Im Rahmen des PR-Trendmonitors haben news aktuell und Faktenkontor bei den Kommunikationsabteilungen der Unternehmen und bei PR-Agenturen nachgefragt, mit welchen Inhalten sie das beste Echo im Social Web erzielen.
1. Witzige Fotos und Videos (57 Prozent)
2. Infografiken (39 Prozent)
3. Gewinnspiele (38 Prozent)
4. Thematische Kampagnen (36 Prozent)
5. Umfrageergebnisse (34 Prozent)
6. Blogbeiträge (32 Prozent)
7. Interviews (32 Prozent)
8. Live-Kommunikation (25 Prozent)
9. Pressemitteilungen (24 Prozent)
10. Fachartikel (24 Prozent)
Quelle: PR-Trendmonitor Befragungszeitraum: Erstes Quartal 2016 Methode: Online-Befragung
1. Behalte immer Dein Ziel im Auge
Setz´ Dir ein einziges übergeordnetes Ziel. Stimme die gesamte Produktion darauf ab.
2. Übertreib´s nicht mit dem Branding
Zu viele Logos und zwanghaftes Corporate Design schrecken ab.
3. Bleibe unter zwei Minuten
Journalisten senden 1:20 Min. Länger schaut auch bei PR-Videos keiner zu.
4. Locke mit Vorschau-Bildern
Ziehe die Zuschauer mit spannenden Stills ins Video rein.
5. Investiere in den Opener
Hole Deine Zielgruppe in den ersten Sekunden ab. Sonst ist sie sofort wieder weg.
6. Lass den richtigen Sprecher ran.
Ob jung oder alt, männlich oder weiblich: Die Stimme muss zum Video passen.
7. Animiere zum Klicken
Denk´ an Links, damit sich die Zuschauer länger mit Deinen Botschaften beschäftigen.
8. Analysiere Deine Zuschauer
Wo steigen sie aus? Wann gucken sie zu? Woher kommen sie?
9. Setze die richtigen Keywords
Ohne passende Schlagworte bleibt Dein Video für Google und YouTube unsichtbar.
10. Sprich mit Deinen Nutzern
Beantworte Kommentare und sichte die Bewertungen. Ohne Dialog bleibt Ihr Euch ewig fremd.
Wie Chefs ihren Pressesprechern das Leben schwer machen news aktuell
news aktuell und Faktenkontor haben nachgefragt, was PR-Leute am meisten unter Druck setzt. Rund 500 Fach- und Führungskräfte aus Pressestellen haben geantwortet. Demnach leiden die meisten Befragten darunter, dass das Top-Management nicht erkennt, welche Inhalte wirklich wichtig sind (56 Prozent). An zweiter Stelle der Leidensskala steht der Helikopter-Chef: 54 Prozent der Umfrageteilnehmer fühlen sich permanent durch ihren Vorgesetzten kontrolliert. Auf Platz drei folgt die Klage, dass die Vorgesetzten oft ihre Freigaben zu spät erteilen (52 Prozent).
Wie Chefs ihren Pressesprechern das Leben schwer machennews aktuell
news aktuell und Faktenkontor haben nachgefragt, was PR-Leute am meisten unter Druck setzt. Rund 500 Fach- und Führungskräfte aus Pressestellen haben geantwortet. Demnach leiden die meisten Befragten darunter, dass das Top-Management nicht erkennt, welche Inhalte wirklich wichtig sind (56 Prozent). An zweiter Stelle der Leidensskala steht der Helikopter-Chef: 54 Prozent der Umfrageteilnehmer fühlen sich permanent durch ihren Vorgesetzten kontrolliert. Auf Platz drei folgt die Klage, dass die Vorgesetzten oft ihre Freigaben zu spät erteilen (52 Prozent).
Zu viele Aufgaben für zu wenig Mitarbeiter: Das ist mit Abstand der größte Frust-Faktor in deutschen Pressestellen. Die dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor veranschaulichen in einer neuen Infografik die häufigsten Ursachen für Unzufriedenheit im PR-Job. Mehr als 480 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Pressestellen haben an der Umfrage teilgenommen.
Zu viele Aufgaben für zu wenig Mitarbeiter: Das ist mit Abstand der größte Frust-Faktor in deutschen Pressestellen. Die dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor veranschaulichen in einer neuen Infografik die häufigsten Ursachen für Unzufriedenheit im PR-Job. Mehr als 480 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Pressestellen haben an der Umfrage teilgenommen.
Was Infografiken sexy und erfolgreich macht news aktuell
Wer mit Infografiken Aufmerksamkeit und Relevanz erzielen will, der muss zehn wichtige Regeln befolgen. news aktuell und Faktenkontor haben deshalb eine Infografik erstellt, die erklärt, worauf es bei der Produktion der beliebten Schaubilder ankommt. "Was Infografiken sexy macht - Die 10 wichtigsten Erfolgsfaktoren".
Was Infografiken sexy und erfolgreich macht Scroll-Versionnews aktuell
Wer mit Infografiken Aufmerksamkeit und Relevanz erzielen will, der muss zehn wichtige Regeln befolgen. news aktuell und Faktenkontor haben deshalb eine Infografik erstellt, die erklärt, worauf es bei der Produktion der beliebten Schaubilder ankommt. "Was Infografiken sexy macht - Die 10 wichtigsten Erfolgsfaktoren".
Der große Social-Media-Frust: Pressestellen beklagen zu wenig Interaktion im ...news aktuell
Die hohen Erwartungen von Pressestellen an soziale Netzwerke werden oft enttäuscht. Hauptursache ist die schwach ausgeprägte Interaktion der Unternehmen mit den eigenen Fans und Followern (Scrollgrafik)
Fast 80 Prozent der Deutschen hören jeden Tag Radio. Radio spielt eine entscheidende Rolle bei der Meinungsbildung - egal ob via UKW, im Web oder per App. Deshalb ist es für Unternehmen und PR-Agenturen von großer Bedeutung, ihre Botschaften radiogerecht aufzubereiten und den Sendern zur Verfügung zu stellen.
Davor fürchten sich PR-Profis: Inhaltliche Fehler und Versagen in der Krisenk...news aktuell
Kommunikationschefs fürchten bei ihrer Arbeit vor allem inhaltliche Fehler - das meinen jedenfalls ihre Mitarbeiter. Mehr als 530 PR-Schaffende nahmen an einer Studie der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor teil. Die Frage: Welches sind die drei größten Ängste von Kommunikationschefs? Platz Zwei belegt demnach die Sorge, in der Krisenkommunikation zu versagen. Drittgrößte Furcht: vom Vorstand oder von der Geschäftsführung übergangen zu werden.
Die elf wichtigsten Faktoren für ein Top-Gehalt in der PRnews aktuell
Wer Erfolge vorweisen kann, Führungskompetenz zeigt und viele Ideen produziert, hat die besten Chancen, zu den Topverdienern in der PR gezählt zu werden. Persönliche Erscheinung, Loyalität zum Arbeitgeber und der Status als First Mover sind dagegen deutlich weniger wichtig. Das haben die dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor herausgefunden. 536 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Pressestellen deutscher Unternehmen haben an der jüngsten Umfrage teilgenommen.
Ebenfalls von großer Bedeutung für ein überdurchschnittliches Gehalt sind individuelles Verhandlungsgeschick, berufliches Netzwerken und Durchsetzungsvermögen. Loyalität zum Arbeitgeber (acht Prozent) zahlt sich nach Meinung der Kommunikationsprofis allerdings deutlich weniger aus als ein Arbeitgeberwechsel (20 Prozent). Auch eine ausgeprägte Konzeptionskompetenz, die für die Planung von erfolgreichen Kampagnen und Projekten wichtig ist, ist nach Auffassung der Befragten eher von untergeordneter Bedeutung für einen hohen Gehaltsscheck.
Die elf wichtigsten Faktoren für ein Top-Gehalt in der PR:
1. Erfolge vorweisen (40 Prozent)
2. Führungskompetenz (23 Prozent)
3. Ideenreichtum (23 Prozent)
4. Verhandlungsgeschick (21 Prozent)
5. Netzwerken (20 Prozent)
6. Arbeitgeberwechsel (20 Prozent)
7. Durchsetzungsvermögen (20 Prozent)
8. Konzeptionskompetenz (18 Prozent)
9. Persönliche Erscheinung (14 Prozent)
10. Loyalität zum Arbeitgeber (acht Prozent)
11. First Mover sein (sieben Prozent)
Frage: "Was ist der beste Weg zu einem Top-Gehalt? Nennen Sie die drei besten Wege für mehr Gehalt."
Datenbasis: 536 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Pressestellen
Art der Befragung: Online-Befragung
Befragungszeitraum: März/April 2014
Die elf wichtigsten Faktoren für ein Top-Gehalt in der PRnews aktuell
Wer Erfolge vorweisen kann, Führungskompetenz zeigt und viele Ideen produziert, hat die besten Chancen, zu den Topverdienern in der PR gezählt zu werden. Persönliche Erscheinung, Loyalität zum Arbeitgeber und der Status als First Mover sind dagegen deutlich weniger wichtig. Das haben die dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor herausgefunden. 536 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Pressestellen deutscher Unternehmen haben an der jüngsten Umfrage teilgenommen.
Ebenfalls von großer Bedeutung für ein überdurchschnittliches Gehalt sind individuelles Verhandlungsgeschick, berufliches Netzwerken und Durchsetzungsvermögen. Loyalität zum Arbeitgeber (acht Prozent) zahlt sich nach Meinung der Kommunikationsprofis allerdings deutlich weniger aus als ein Arbeitgeberwechsel (20 Prozent). Auch eine ausgeprägte Konzeptionskompetenz, die für die Planung von erfolgreichen Kampagnen und Projekten wichtig ist, ist nach Auffassung der Befragten eher von untergeordneter Bedeutung für einen hohen Gehaltsscheck.
Die elf wichtigsten Faktoren für ein Top-Gehalt in der PR:
1. Erfolge vorweisen (40 Prozent)
2. Führungskompetenz (23 Prozent)
3. Ideenreichtum (23 Prozent)
4. Verhandlungsgeschick (21 Prozent)
5. Netzwerken (20 Prozent)
6. Arbeitgeberwechsel (20 Prozent)
7. Durchsetzungsvermögen (20 Prozent)
8. Konzeptionskompetenz (18 Prozent)
9. Persönliche Erscheinung (14 Prozent)
10. Loyalität zum Arbeitgeber (acht Prozent)
11. First Mover sein (sieben Prozent)
Frage: "Was ist der beste Weg zu einem Top-Gehalt? Nennen Sie die drei besten Wege für mehr Gehalt."
Datenbasis: 536 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Pressestellen
Art der Befragung: Online-Befragung
Befragungszeitraum: März/April 2014
"Do you speak global?" Internationale Kommunikation und Pressearbeitnews aktuell
Wie erreicht und begeistert man Journalisten und Zielgruppen in anderen Ländern? Was sind die neuesten Trends der globalen Kommunikation? Was müssen Pressesprecher und PR-Fachleute wissen, wenn es um die weltweite Nutzung von Mobile, Multimedia und Social Media geht? Diese und andere Fragen erklärt Christopher Barron von unserem internationalen Partner www.prnewswire.com in dieser Präsentation (Grundlage einer Roadshow in acht deutschen Städten im Juli 2014).
• Case Studies and examples of successful PR campaigns from leading brands worldwide.
• Demand audience attention - Creating your brand's visual moment of truth.
• Close up: How the U.S and Asia view and share news.
• Understanding the role of a news agency and how to engage with them around the globe.
• Presentation of NEW 2014 survey results of corporate and marketing
communications professionals worldwide.
http://www.newsaktuell.de/international
Freier Zugang, Eignung für Smartphones und Verzicht auf Branding. Diese und andere Tipps zeigen, welche Faktoren dafür ausschlaggebend sind, dass PR-Bilder einen großen Widerhall in Redaktionen und im Web finden. Die dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor zeigen in zehn Punkten, worauf Pressesprecher und PR-Fachleute bei der Fotoproduktion achten müssen.
In der heutigen schnellen Kommunikation haben Bilder einen äußerst hohen Stellenwert. Leser und Internetnutzer sind so vielen Informationsanreizen ausgesetzt wie niemals zuvor. Die Folge: Das Zeitbudget pro Information ist dramatisch gesunken. Dagegen veranschaulichen Fotos Zusammenhänge und Botschaften am schnellsten. Umso wichtiger ist es also für PR-Verantwortliche, Bildmaterial inhaltlich, technisch und organisatorisch optimal zur Verfügung zu stellen.
* Freier Zugang
Was nützen Bilder, wenn man sie nicht findet? Bilder müssen ohne Einschränkung zugänglich und nutzbar sein.
* Thema besetzen
Bilder, die klug Themen besetzen, werden oft jahrelang verwendet und wirken stark meinungsbildend.
* Authentizität
Der echte Mitarbeiter am Fließband ist als Motiv besser als ein "ge-photoshoptes" Supermodel. Übermäßig inszenierte Bilder schrecken ab.
* Service
Größen, Formate, Beschreibungen – Vielfalt macht ein PR-Bild erst richtig schmackhaft.
* Mobil
Bilder müssen auf dem Smartphone "funktionieren" – erst Recht bei einer Verwendung in Social Media.
* Social Media
Soziale Netzwerke steigern Reichweite und Wirkung – Große Share Buttons sind Pflicht.
* Story Telling
Am Fließband produzierte und lieblose Bilder braucht niemand. Lassen Sie Ihren Geschichten und Ihrer Kreativität freien Lauf.
* Infografiken
Manche Themen lassen sich nur schwer fotografisch darstellen – Infografiken können oft helfen.
* Weckruf
Ein unspektakuläres Thema erhält durch ein tolles PR-Bild eine völlig neue Wendung und kann große Aufmerksamkeit erzielen.
* Branding schützt vor Abdruck
Branding hat auf PR-Bildern nichts zu suchen. Aufdringliche Logos garantieren den Weg in den Papierkorb
Die dpa-Tochter news aktuell sorgt dafür, dass Unternehmen und Organisationen mit ihren Bildern die richtigen Menschen in den Redaktionen und Fotomarktplätzen erreichen.
http://www.newsaktuell.de/verbreitung/
Freier Zugang, Eignung für Smartphones und Verzicht auf Branding. Diese und andere Tipps zeigen, welche Faktoren dafür ausschlaggebend sind, dass PR-Bilder einen großen Widerhall in Redaktionen und im Web finden. Die dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor zeigen in zehn Punkten, worauf Pressesprecher und PR-Fachleute bei der Fotoproduktion achten müssen.
In der heutigen schnellen Kommunikation haben Bilder einen äußerst hohen Stellenwert. Leser und Internetnutzer sind so vielen Informationsanreizen ausgesetzt wie niemals zuvor. Die Folge: Das Zeitbudget pro Information ist dramatisch gesunken. Dagegen veranschaulichen Fotos Zusammenhänge und Botschaften am schnellsten. Umso wichtiger ist es also für PR-Verantwortliche, Bildmaterial inhaltlich, technisch und organisatorisch optimal zur Verfügung zu stellen.
* Freier Zugang
Was nützen Bilder, wenn man sie nicht findet? Bilder müssen ohne Einschränkung zugänglich und nutzbar sein.
* Thema besetzen
Bilder, die klug Themen besetzen, werden oft jahrelang verwendet und wirken stark meinungsbildend.
* Authentizität
Der echte Mitarbeiter am Fließband ist als Motiv besser als ein "ge-photoshoptes" Supermodel. Übermäßig inszenierte Bilder schrecken ab.
* Service
Größen, Formate, Beschreibungen – Vielfalt macht ein PR-Bild erst richtig schmackhaft.
* Mobil
Bilder müssen auf dem Smartphone "funktionieren" – erst Recht bei einer Verwendung in Social Media.
* Social Media
Soziale Netzwerke steigern Reichweite und Wirkung – Große Share Buttons sind Pflicht.
* Story Telling
Am Fließband produzierte und lieblose Bilder braucht niemand. Lassen Sie Ihren Geschichten und Ihrer Kreativität freien Lauf.
* Infografiken
Manche Themen lassen sich nur schwer fotografisch darstellen – Infografiken können oft helfen.
* Weckruf
Ein unspektakuläres Thema erhält durch ein tolles PR-Bild eine völlig neue Wendung und kann große Aufmerksamkeit erzielen.
* Branding schützt vor Abdruck
Branding hat auf PR-Bildern nichts zu suchen. Aufdringliche Logos garantieren den Weg in den Papierkorb
Die dpa-Tochter news aktuell sorgt dafür, dass Unternehmen und Organisationen mit ihren Bildern die richtigen Menschen in den Redaktionen und Fotomarktplätzen erreichen.
http://www.newsaktuell.de/verbreitung/
Internationale PR - Hürden und Problemenews aktuell
Unternehmen und Organisationen geraten bei ihrer internationalen PR regelmäßig ins Stolpern. Verantwortlich dafür sind hauptsächlich kulturelle Aspekte, unterschiedliche Sprachen und die Unkenntnis der lokalen Medienlandschaften. Das ergab der PR-Trendmonitor 2016 von news aktuell und Faktenkontor. Mehr als 650 Kommunikationsfachleute aus Unternehmen und PR-Agenturen haben an der Umfragereihe teilgenommen.
Am stärksten erschweren kulturelle Aspekte die professionelle Kommunikation über Ländergrenzen hinweg. Das sagen mehr als die Hälfte der deutschen PR-Fachleute (57 Prozent). Auf Platz zwei folgen Sprachbarrieren (50 Prozent), gefolgt von Problemen mit den lokalen Medienlandschaften (42 Prozent). Auf Platz vier folgen die unterschiedlichen Bildsprachen, die rund um den Globus herrschen (29 Prozent).
Unterschiedliche Zeitzonen sind anscheinend eine Hürde, die von den meisten erfolgreich genommen wird. Für nur 16 Prozent ist es ein spürbares Problem, wenn die Uhren jenseits der Grenze anders gehen. Die geringsten Schwierigkeiten machen den PR-Profis die unterschiedlichen Feiertage. Nur jede zwanzigste Kommunikationskraft (fünf Prozent) stolpert darüber, dass außerhalb Deutschlands zu unterschiedlichen Zeiten die Räder still stehen.
Woran scheitert die internationale PR am häufigsten ?
Kulturelle Aspekte, 57 Prozent
Sprachbarrieren, 50 Prozent
Medienlandschaften, 42 Prozent
Bildsprache, 29 Prozent
Zeitzonen, 16 Prozent
Medienbeobachtung, 16 Prozent
Religion, 11 Prozent
Technische Infrastruktur, 10 Prozent
Feiertage, 5 Prozent
Quelle: PR-Trendmonitor 2016 von news aktuell und Faktenkontor
Teilnehmer: 654 Fach- und Führungskräfte der PR
Maximal drei Nennungen
Umfragezeitraum: März 2016
Methode: Online-Umfrage
Siehe auch:
http://treibstoff.newsaktuell.de/internationale-kommunikation-huerden
Ebay ist die beliebteste Marke im deutschsprachigen Social Web. Der Online-Marktplatz konnte nach einer Talfahrt im letzten Jahr (Platz 22) wieder beim Verbraucher punkten und verdrängte Vorjahressieger Apple auf Platz zwei. Größter Verlierer ist Google. Um ganze zwölf Plätze sinkt der kalifornische Konzern in der Gunst der Kunden (von Platz drei im Vorjahr auf Platz 15). Das ergab die umfangreiche Sonderauswertung der Studie "Kundenlieblinge", bei der die dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor mehr als zwölf Millionen Social-Media-Beiträge zu 1.000 Marken ausgewertet haben.
Das Ranking im Detail:
1. Ebay (+) (Vorjahr: 22)
2. Apple (-) (Vorjahr: 1)
3. Lidl (+) (Vorjahr: 36)
4. Telekom (+) (Vorjahr: 12)
5. Rewe (+) (Vorjahr: 39)
6. Amazon (-) (Vorjahr: 2)
7. Ikea (+) (Vorjahr: 23)
8. Microsoft (-) (Vorjahr: 5)
9. Sony (+) (Vorjahr: 20)
10. Xbox (-) (Vorjahr: 7)
11. Rossmann (+) (Vorjahr: 38)
12. Aldi (-) (Vorjahr: 8)
13. Nintendo (+) (Vorjahr: 21)
14. Saturn (+) (Vorjahr: 25)
15. Google (-) (Vorjahr: 3)
16. BMW (-) (Vorjahr: 11)
17. Wii (neu im Ranking)
18. Mercedes-Benz (-) (Vorjahr: 10)
19. Opel (-) (Vorjahr: 16)
20. Adidas (+) (Vorjahr: 51)
Die Studie liefert fundierte Aussagen darüber, wie oft Konsumenten über Marken diskutieren und wie sie Preis, Service, Qualität und Ansehen bewerten. Die Auswertung der Verbraucheraussagen basiert auf der Software Web Analyzer. Das Webmonitoring-Tool überwacht, analysiert und bewertet zehntausende Online-Nachrichten und über eine Million Social-Media-Quellen. Für die Ermittlung der Auf- und Absteiger der beliebtesten Marken im Social Web wurden die Daten aus den Studien 2015 und 2016 herangezogen.
Influencer-Ranking: Journalisten für PR-Profis am wichtigsten. Kunden und Mit...news aktuell
Für die deutschen PR-Profis sind Journalisten noch immer die wichtigsten Influencer. Trotz des Bedeutungsverlustes der klassischen Medien stehen sie in der Gunst deutlich vor Bloggern, YouTubern und anderen Social-Media-Akteuren. Auf Platz zwei des Influencer-Rankings haben es die eigenen Kunden geschafft. Danach folgen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das ergab der neue PR-Trendmonitor von news aktuell und Faktenkontor. Mehr als 650 PR-Professionals aus Pressestellen und PR-Agenturen haben an der Umfrage teilgenommen.
Drei Viertel aller Kommunikatoren zielen mit ihren Maßnahmen in erster Linie auf die klassischen Medien ab. Trotz ihres vielfach propagierten Bedeutungsverlustes stehen die Redakteure von Zeitungen, Zeitschriften, TV und Hörfunk nach wie vor im Zentrum der Aufmerksamkeit. Erstaunlich ist, dass der Abstand zu Bloggern und anderen Akteuren aus Social Media sehr groß ausfällt. So halten nur 20 Prozent der Befragten Blogger für sehr wichtig. Bei YouTubern und Instagramern sind es sogar nur sechs Prozent.
Die klassischen Zielgruppen, die nicht den Medien zuzuordnen sind, bewegen sich auf der Bedeutungsskala insgesamt deutlich weiter vorn als die Vertreter aus dem Social Web. Kunden werden zu 68 Prozent für sehr wichtig gehalten, die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu 46 Prozent. Abgeschlagen auf dem letzten Platz der klassischen Influencer liegen die NGOs mit gerade einmal acht Prozent.
Das Ranking im Detail:
Welche Influencer halten die PR-Profis in Deutschland für "sehr wichtig"?
1. Journalisten, 75 Prozent
2. Kunden, 68 Prozent
3. Eigene Mitarbeiter, 46 Prozent
4. Experten, 42 Prozent
5. Branchen-Verbände, 26 Prozent
6. Blogger, 20 Prozent
7. Politiker, 17 Prozent
8. Facebooker, 14 Prozent
9. Twitterer, 9 Prozent
10. NGOs, 8 Prozent
11. YouTuber, 6 Prozent
12. Instagramer, 6 Prozent
Quelle: PR-Trendmonitor 2016
Basis: Antworten von 654 Fach- und Führungskräfte aus Pressestellen und PR-Agenturen Befragungszeitraum: März 2016
Methode: Online-Befragung
Wie man PR-Talente am schnellsten verbrennt: Die zehn größten Frustsprüchenews aktuell
Blockierte Ideen, fehlende Anerkennung und schlechte Work-Life-Balance: Damit verbrennt man junge PR-Talente nach Meinung der etablierten Profis am schnellsten. Das ergab der PR-Trendmonitor von news aktuell und Faktenkontor. Knapp 400 Fach- und Führungskräfte der PR gaben Auskunft zu den größten Fehlern im Umgang mit jungen Talenten.
"Deine Ideen sind doof!", "Nicht gescholten ist Lob genug" oder "Dein Büro ist jetzt deine Familie": Solche und ähnliche Sprüche bekommen Young Professionals in der Kommunikationsbranche anscheinend noch immer zu hören. Zumindest wenn man den Angaben der bereits etablierten PR-Mitarbeiter glaubt, die bei der aktuellen Umfrage von news aktuell und Faktenkontor mitgemacht haben. Etwa die Hälfte der Befragten gab demnach an, dass PR-Einsteiger am schnellsten das Weite suchen, wenn ihre Ideen blockiert werden (54 Prozent) und ihre Arbeit zu wenig gewürdigt wird (48 Prozent). Und über ein Drittel meint, dass junge PR-Talente zu schnell verbrannt werden, wenn sie zu viele Überstunden leisten müssen (39 Prozent).
Als weitere Gründe für Frust bei den Youngstern nannten die Befragten veraltete Kommunikationsstrategien ("Das haben wir schon immer so gemacht": 38 Prozent), keine klaren Zielvorgaben ("Das Ziel? Keine Ahnung": 37 Prozent ) und zu wenig Gehalt ("Mehr Geld? Später!": 36 Prozent).
Die zehn größten Frust-Sprüche junger PR-Talente im Detail (und die Fehler der Kommunikationsabteilungen, die sich daraus ableiten):
1. "Deine Ideen sind doof!" (Ideen blockieren: 54 Prozent)
2. "Nicht gescholten ist Lob genug" (fehlende Anerkennung: 48 Prozent)
3. "Dein Büro ist jetzt deine Familie" (schlechte Work-Life-Balance: 39 Prozent)
4. "Das haben wir schon immer so gemacht" (veraltete Kommunikationsstrategien: 38 Prozent)
5. "Das Ziel? Keine Ahnung" (keine klaren Zielvorgaben: 37 Prozent)
6. "Mehr Geld? Später!" (knappes Gehalt: 36 Prozent)
7. "Das muss zur Kontrolle noch zum Chef" (Kontrollwahn: 35 Prozent)
8. "Ohne Ansagen vom Chef geht hier gar nichts" (strenge Hierarchien: 32 Prozent)
9. "Erst mal das Kleine lernen, bevor das Große kommt" (wenig Verantwortung: 32 Prozent)
10. "Betriebsklima? Das regeln wir mit dem Thermostat" (schlechtes Betriebsklima: 31 Prozent)
Datenbasis: 377 Fach- und Führungskräfte der PR aus Pressestellen.
Methode: Online-Befragung, maximal fünf Nennungen möglich. Befragungszeitraum: 1. Quartal 2016
Was im Social Web das beste Echo erzeugt: Witzige Fotos und Videos, Infografi...news aktuell
Will ein Unternehmen erfolgreichen Content im Social Web veröffentlichen, dann sollte es hauptsächlich auf seichte Inhalte setzen. Witzige Fotos und Videos, Infografiken und Gewinnspiele kommen bei den Usern besonders gut an. Zu diesem Ergebnis kommt der PR-Trendmonitor von news aktuell und Faktenkontor. Mehr als 650 Fach- und Führungskräfte aus der PR-Wirtschaft haben an der Umfragereihe mitgemacht.
Das wird nicht jeden Unternehmenslenker begeistern: Die User im Social Web beschäftigen sich mit einer Marke immer dann besonders intensiv, wenn seichter Content veröffentlicht wird. An harten Fakten aus Fachartikeln und Pressemitteilungen ist nur eine Minderheit interessiert. Auch die viel gepriesene Live-Kommunikation hat einen eher geringen Stellenwert für die Konsumenten.
Im Rahmen des PR-Trendmonitors haben news aktuell und Faktenkontor bei den Kommunikationsabteilungen der Unternehmen und bei PR-Agenturen nachgefragt, mit welchen Inhalten sie das beste Echo im Social Web erzielen.
1. Witzige Fotos und Videos (57 Prozent)
2. Infografiken (39 Prozent)
3. Gewinnspiele (38 Prozent)
4. Thematische Kampagnen (36 Prozent)
5. Umfrageergebnisse (34 Prozent)
6. Blogbeiträge (32 Prozent)
7. Interviews (32 Prozent)
8. Live-Kommunikation (25 Prozent)
9. Pressemitteilungen (24 Prozent)
10. Fachartikel (24 Prozent)
Quelle: PR-Trendmonitor Befragungszeitraum: Erstes Quartal 2016 Methode: Online-Befragung
1. Behalte immer Dein Ziel im Auge
Setz´ Dir ein einziges übergeordnetes Ziel. Stimme die gesamte Produktion darauf ab.
2. Übertreib´s nicht mit dem Branding
Zu viele Logos und zwanghaftes Corporate Design schrecken ab.
3. Bleibe unter zwei Minuten
Journalisten senden 1:20 Min. Länger schaut auch bei PR-Videos keiner zu.
4. Locke mit Vorschau-Bildern
Ziehe die Zuschauer mit spannenden Stills ins Video rein.
5. Investiere in den Opener
Hole Deine Zielgruppe in den ersten Sekunden ab. Sonst ist sie sofort wieder weg.
6. Lass den richtigen Sprecher ran.
Ob jung oder alt, männlich oder weiblich: Die Stimme muss zum Video passen.
7. Animiere zum Klicken
Denk´ an Links, damit sich die Zuschauer länger mit Deinen Botschaften beschäftigen.
8. Analysiere Deine Zuschauer
Wo steigen sie aus? Wann gucken sie zu? Woher kommen sie?
9. Setze die richtigen Keywords
Ohne passende Schlagworte bleibt Dein Video für Google und YouTube unsichtbar.
10. Sprich mit Deinen Nutzern
Beantworte Kommentare und sichte die Bewertungen. Ohne Dialog bleibt Ihr Euch ewig fremd.
Wie Chefs ihren Pressesprechern das Leben schwer machen news aktuell
news aktuell und Faktenkontor haben nachgefragt, was PR-Leute am meisten unter Druck setzt. Rund 500 Fach- und Führungskräfte aus Pressestellen haben geantwortet. Demnach leiden die meisten Befragten darunter, dass das Top-Management nicht erkennt, welche Inhalte wirklich wichtig sind (56 Prozent). An zweiter Stelle der Leidensskala steht der Helikopter-Chef: 54 Prozent der Umfrageteilnehmer fühlen sich permanent durch ihren Vorgesetzten kontrolliert. Auf Platz drei folgt die Klage, dass die Vorgesetzten oft ihre Freigaben zu spät erteilen (52 Prozent).
Wie Chefs ihren Pressesprechern das Leben schwer machennews aktuell
news aktuell und Faktenkontor haben nachgefragt, was PR-Leute am meisten unter Druck setzt. Rund 500 Fach- und Führungskräfte aus Pressestellen haben geantwortet. Demnach leiden die meisten Befragten darunter, dass das Top-Management nicht erkennt, welche Inhalte wirklich wichtig sind (56 Prozent). An zweiter Stelle der Leidensskala steht der Helikopter-Chef: 54 Prozent der Umfrageteilnehmer fühlen sich permanent durch ihren Vorgesetzten kontrolliert. Auf Platz drei folgt die Klage, dass die Vorgesetzten oft ihre Freigaben zu spät erteilen (52 Prozent).
Zu viele Aufgaben für zu wenig Mitarbeiter: Das ist mit Abstand der größte Frust-Faktor in deutschen Pressestellen. Die dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor veranschaulichen in einer neuen Infografik die häufigsten Ursachen für Unzufriedenheit im PR-Job. Mehr als 480 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Pressestellen haben an der Umfrage teilgenommen.
Zu viele Aufgaben für zu wenig Mitarbeiter: Das ist mit Abstand der größte Frust-Faktor in deutschen Pressestellen. Die dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor veranschaulichen in einer neuen Infografik die häufigsten Ursachen für Unzufriedenheit im PR-Job. Mehr als 480 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Pressestellen haben an der Umfrage teilgenommen.
Was Infografiken sexy und erfolgreich macht news aktuell
Wer mit Infografiken Aufmerksamkeit und Relevanz erzielen will, der muss zehn wichtige Regeln befolgen. news aktuell und Faktenkontor haben deshalb eine Infografik erstellt, die erklärt, worauf es bei der Produktion der beliebten Schaubilder ankommt. "Was Infografiken sexy macht - Die 10 wichtigsten Erfolgsfaktoren".
Was Infografiken sexy und erfolgreich macht Scroll-Versionnews aktuell
Wer mit Infografiken Aufmerksamkeit und Relevanz erzielen will, der muss zehn wichtige Regeln befolgen. news aktuell und Faktenkontor haben deshalb eine Infografik erstellt, die erklärt, worauf es bei der Produktion der beliebten Schaubilder ankommt. "Was Infografiken sexy macht - Die 10 wichtigsten Erfolgsfaktoren".
Der große Social-Media-Frust: Pressestellen beklagen zu wenig Interaktion im ...news aktuell
Die hohen Erwartungen von Pressestellen an soziale Netzwerke werden oft enttäuscht. Hauptursache ist die schwach ausgeprägte Interaktion der Unternehmen mit den eigenen Fans und Followern (Scrollgrafik)
Fast 80 Prozent der Deutschen hören jeden Tag Radio. Radio spielt eine entscheidende Rolle bei der Meinungsbildung - egal ob via UKW, im Web oder per App. Deshalb ist es für Unternehmen und PR-Agenturen von großer Bedeutung, ihre Botschaften radiogerecht aufzubereiten und den Sendern zur Verfügung zu stellen.
Davor fürchten sich PR-Profis: Inhaltliche Fehler und Versagen in der Krisenk...news aktuell
Kommunikationschefs fürchten bei ihrer Arbeit vor allem inhaltliche Fehler - das meinen jedenfalls ihre Mitarbeiter. Mehr als 530 PR-Schaffende nahmen an einer Studie der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor teil. Die Frage: Welches sind die drei größten Ängste von Kommunikationschefs? Platz Zwei belegt demnach die Sorge, in der Krisenkommunikation zu versagen. Drittgrößte Furcht: vom Vorstand oder von der Geschäftsführung übergangen zu werden.
Die elf wichtigsten Faktoren für ein Top-Gehalt in der PRnews aktuell
Wer Erfolge vorweisen kann, Führungskompetenz zeigt und viele Ideen produziert, hat die besten Chancen, zu den Topverdienern in der PR gezählt zu werden. Persönliche Erscheinung, Loyalität zum Arbeitgeber und der Status als First Mover sind dagegen deutlich weniger wichtig. Das haben die dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor herausgefunden. 536 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Pressestellen deutscher Unternehmen haben an der jüngsten Umfrage teilgenommen.
Ebenfalls von großer Bedeutung für ein überdurchschnittliches Gehalt sind individuelles Verhandlungsgeschick, berufliches Netzwerken und Durchsetzungsvermögen. Loyalität zum Arbeitgeber (acht Prozent) zahlt sich nach Meinung der Kommunikationsprofis allerdings deutlich weniger aus als ein Arbeitgeberwechsel (20 Prozent). Auch eine ausgeprägte Konzeptionskompetenz, die für die Planung von erfolgreichen Kampagnen und Projekten wichtig ist, ist nach Auffassung der Befragten eher von untergeordneter Bedeutung für einen hohen Gehaltsscheck.
Die elf wichtigsten Faktoren für ein Top-Gehalt in der PR:
1. Erfolge vorweisen (40 Prozent)
2. Führungskompetenz (23 Prozent)
3. Ideenreichtum (23 Prozent)
4. Verhandlungsgeschick (21 Prozent)
5. Netzwerken (20 Prozent)
6. Arbeitgeberwechsel (20 Prozent)
7. Durchsetzungsvermögen (20 Prozent)
8. Konzeptionskompetenz (18 Prozent)
9. Persönliche Erscheinung (14 Prozent)
10. Loyalität zum Arbeitgeber (acht Prozent)
11. First Mover sein (sieben Prozent)
Frage: "Was ist der beste Weg zu einem Top-Gehalt? Nennen Sie die drei besten Wege für mehr Gehalt."
Datenbasis: 536 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Pressestellen
Art der Befragung: Online-Befragung
Befragungszeitraum: März/April 2014
Die elf wichtigsten Faktoren für ein Top-Gehalt in der PRnews aktuell
Wer Erfolge vorweisen kann, Führungskompetenz zeigt und viele Ideen produziert, hat die besten Chancen, zu den Topverdienern in der PR gezählt zu werden. Persönliche Erscheinung, Loyalität zum Arbeitgeber und der Status als First Mover sind dagegen deutlich weniger wichtig. Das haben die dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor herausgefunden. 536 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Pressestellen deutscher Unternehmen haben an der jüngsten Umfrage teilgenommen.
Ebenfalls von großer Bedeutung für ein überdurchschnittliches Gehalt sind individuelles Verhandlungsgeschick, berufliches Netzwerken und Durchsetzungsvermögen. Loyalität zum Arbeitgeber (acht Prozent) zahlt sich nach Meinung der Kommunikationsprofis allerdings deutlich weniger aus als ein Arbeitgeberwechsel (20 Prozent). Auch eine ausgeprägte Konzeptionskompetenz, die für die Planung von erfolgreichen Kampagnen und Projekten wichtig ist, ist nach Auffassung der Befragten eher von untergeordneter Bedeutung für einen hohen Gehaltsscheck.
Die elf wichtigsten Faktoren für ein Top-Gehalt in der PR:
1. Erfolge vorweisen (40 Prozent)
2. Führungskompetenz (23 Prozent)
3. Ideenreichtum (23 Prozent)
4. Verhandlungsgeschick (21 Prozent)
5. Netzwerken (20 Prozent)
6. Arbeitgeberwechsel (20 Prozent)
7. Durchsetzungsvermögen (20 Prozent)
8. Konzeptionskompetenz (18 Prozent)
9. Persönliche Erscheinung (14 Prozent)
10. Loyalität zum Arbeitgeber (acht Prozent)
11. First Mover sein (sieben Prozent)
Frage: "Was ist der beste Weg zu einem Top-Gehalt? Nennen Sie die drei besten Wege für mehr Gehalt."
Datenbasis: 536 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Pressestellen
Art der Befragung: Online-Befragung
Befragungszeitraum: März/April 2014
"Do you speak global?" Internationale Kommunikation und Pressearbeitnews aktuell
Wie erreicht und begeistert man Journalisten und Zielgruppen in anderen Ländern? Was sind die neuesten Trends der globalen Kommunikation? Was müssen Pressesprecher und PR-Fachleute wissen, wenn es um die weltweite Nutzung von Mobile, Multimedia und Social Media geht? Diese und andere Fragen erklärt Christopher Barron von unserem internationalen Partner www.prnewswire.com in dieser Präsentation (Grundlage einer Roadshow in acht deutschen Städten im Juli 2014).
• Case Studies and examples of successful PR campaigns from leading brands worldwide.
• Demand audience attention - Creating your brand's visual moment of truth.
• Close up: How the U.S and Asia view and share news.
• Understanding the role of a news agency and how to engage with them around the globe.
• Presentation of NEW 2014 survey results of corporate and marketing
communications professionals worldwide.
http://www.newsaktuell.de/international
Freier Zugang, Eignung für Smartphones und Verzicht auf Branding. Diese und andere Tipps zeigen, welche Faktoren dafür ausschlaggebend sind, dass PR-Bilder einen großen Widerhall in Redaktionen und im Web finden. Die dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor zeigen in zehn Punkten, worauf Pressesprecher und PR-Fachleute bei der Fotoproduktion achten müssen.
In der heutigen schnellen Kommunikation haben Bilder einen äußerst hohen Stellenwert. Leser und Internetnutzer sind so vielen Informationsanreizen ausgesetzt wie niemals zuvor. Die Folge: Das Zeitbudget pro Information ist dramatisch gesunken. Dagegen veranschaulichen Fotos Zusammenhänge und Botschaften am schnellsten. Umso wichtiger ist es also für PR-Verantwortliche, Bildmaterial inhaltlich, technisch und organisatorisch optimal zur Verfügung zu stellen.
* Freier Zugang
Was nützen Bilder, wenn man sie nicht findet? Bilder müssen ohne Einschränkung zugänglich und nutzbar sein.
* Thema besetzen
Bilder, die klug Themen besetzen, werden oft jahrelang verwendet und wirken stark meinungsbildend.
* Authentizität
Der echte Mitarbeiter am Fließband ist als Motiv besser als ein "ge-photoshoptes" Supermodel. Übermäßig inszenierte Bilder schrecken ab.
* Service
Größen, Formate, Beschreibungen – Vielfalt macht ein PR-Bild erst richtig schmackhaft.
* Mobil
Bilder müssen auf dem Smartphone "funktionieren" – erst Recht bei einer Verwendung in Social Media.
* Social Media
Soziale Netzwerke steigern Reichweite und Wirkung – Große Share Buttons sind Pflicht.
* Story Telling
Am Fließband produzierte und lieblose Bilder braucht niemand. Lassen Sie Ihren Geschichten und Ihrer Kreativität freien Lauf.
* Infografiken
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Ein unspektakuläres Thema erhält durch ein tolles PR-Bild eine völlig neue Wendung und kann große Aufmerksamkeit erzielen.
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Branding hat auf PR-Bildern nichts zu suchen. Aufdringliche Logos garantieren den Weg in den Papierkorb
Die dpa-Tochter news aktuell sorgt dafür, dass Unternehmen und Organisationen mit ihren Bildern die richtigen Menschen in den Redaktionen und Fotomarktplätzen erreichen.
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