Heimische Unternehmen geben 12 Prozent ihres Werbebudgets für Online-Werbung aus. Die Hälfte der Mittel fließt in Printwerbung, 26 Prozent in TV und Radio, dahinter folgen Direktmarketing (8 Prozent) und Außenwerbung (4 Prozent). Das geht aus einer IFES-Umfrage hervor
Erfolgsrezept für ein überdurchschnittliches Gehalt in der Kommunikationsbranche ist ein sicheres Auftreten, ein umfangreiches Networking und die Fähigkeit, durchdachte Konzeptionen zu erstellen. Ihren größten Weiterbildungsbedarf sehen mehr als zwei Drittel der deutschen Agenturinhaber, Pressesprecher und PR-Fachleute noch immer bei den Themen Online-PR und Social Media. Fast jeder Zweite sieht die größte Herausforderung bei Social Media darin, trotz ständiger Veränderungen im Social Web auf dem Laufenden zu bleiben. Das ergab die aktuelle Blitzumfrage "Aus- und Weiterbildung in der PR" der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor.
Untersuchungsdesign: Internetbefragung
Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche
Befragungszeitraum: 16.-20. Juni 2011
Teilnehmer: Knapp 1.478 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen. Die Ergebnisse sind auf eine Nachkommastelle gerundet.
This document contains the resume of Suraj Pathak. It summarizes his work experience at The Oberoi Gurgaon as a Food and Beverage Supervisor from 2013 to present, and previously as a Food and Beverage Assistant from 2010 to 2013. It also lists his education qualifications and awards. His objective is to secure a suitable position that allows him to enhance his skills and contribute to the organization's success.
1er réseau de cavistes indépendants au service des entreprises. Bénéficiez du savoir faire de nos cavistes pour animer vos événements clients ou internes. Pour que chaque moment reste teinté de découvertes et de plaisirs avec un service irréprochable.
Erfolgsrezept für ein überdurchschnittliches Gehalt in der Kommunikationsbranche ist ein sicheres Auftreten, ein umfangreiches Networking und die Fähigkeit, durchdachte Konzeptionen zu erstellen. Ihren größten Weiterbildungsbedarf sehen mehr als zwei Drittel der deutschen Agenturinhaber, Pressesprecher und PR-Fachleute noch immer bei den Themen Online-PR und Social Media. Fast jeder Zweite sieht die größte Herausforderung bei Social Media darin, trotz ständiger Veränderungen im Social Web auf dem Laufenden zu bleiben. Das ergab die aktuelle Blitzumfrage "Aus- und Weiterbildung in der PR" der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor.
Untersuchungsdesign: Internetbefragung
Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche
Befragungszeitraum: 16.-20. Juni 2011
Teilnehmer: Knapp 1.478 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen. Die Ergebnisse sind auf eine Nachkommastelle gerundet.
This document contains the resume of Suraj Pathak. It summarizes his work experience at The Oberoi Gurgaon as a Food and Beverage Supervisor from 2013 to present, and previously as a Food and Beverage Assistant from 2010 to 2013. It also lists his education qualifications and awards. His objective is to secure a suitable position that allows him to enhance his skills and contribute to the organization's success.
1er réseau de cavistes indépendants au service des entreprises. Bénéficiez du savoir faire de nos cavistes pour animer vos événements clients ou internes. Pour que chaque moment reste teinté de découvertes et de plaisirs avec un service irréprochable.
Email-Expo 2012
Trends im E-Mail-Marketing
Torsten Schwarz, ABSOLIT Consulting
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Marketing budgets and activities in the IT & telco Business 2018
The latest survey by BITKOM is providing valuable information about the ITC Marketing.
• The Marketing budget share of the total revenue is in SMEs 5,2% and in LEs 2,4%
• The spending share for media and external is 42% of the total budget.
• The Top 3 Marketing Goals are „new clients “, „awareness “ und „lead generation“
• The highest budget increase: Lead generation with gated content, SEA/SEO and Social Media
• The Top 3 Challenges are „data protection/privacy“, „analytics /marketing controlling“ and „increasing demand of ressources for content marketing“
source: Mittelstand-tour, BITKOM
Der PR-Trendmonitor stellt die Ergebnisse einer Online-Befragung dar, die von der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor durchgeführt wurde. Dabei wurde untersucht, wo die derzeitigen Tendenzen und Entwicklungen in der Kommunikationsbranche liegen.
Zielgruppe:
Fach- und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche.
Befragungszeitraum:
Die Daten sind vom 17. März bis zum
13. April 2009 erhoben worden.
Teilnehmer:
1.620 Fach- und Führungskräfte aus PR- Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen. Die Ergebnisse sind auf eine Nachkommastelle gerundet.
Themen:
•Budgets/Honorarumsätze
•Arbeitsplatz und Gehalt
•PR-Strategie
•Erfolgsmessung der PR-Arbeit
•Wichtigste Wirtschaftsjournalisten
•Twitter
•PR-Videos
•Kommunikationsmedien
•Statistik
Webinar marketingtrends 2013 prof. dr. michael bernecker 19-12-2012DIM Marketing
Die Marketingtrends 2013: Social CRM, Social Media Integration, Content Marketing. Prof. Dr. Michael Bernecker vom Deutschen Institut für Marketing stellt die wesentlichen Trends vor.
Berufsbegleitender Master Studiengang in WirtschaftsinformatikRainer Endl
Diese Präsentation gibt einen Überblick über das berufsbegleitende MSc-Studium in Wirtschaftsinformatik an der FHS Hochschule für Angewandte Wissenschaften St.Gallen
Der PR-Trendmonitor stellt die Ergebnisse einer Online-Befragung dar, die von der dpa-Tochter newsaktuell und Faktenkontor durchgeführt wurde. Dabei wurde untersucht, wo die derzeitigen Tendenzen und Entwicklungen in der Kommunikationsbranche liegen.
Zielgruppe: Fach-und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche.
Befragungszeitraum: Die Daten sind vom 14. September bis zum 5. Oktober 2009 erhoben worden.
Teilnehmer: 1.359 Fach-und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen.
Orbit Zoom Days - Mehr Erfolg mit E-Mail-MarketingUnic
Referenten
Dr. Daniel Risch, Senior Consultant, Unic AG
Manfred Bacher, Business Unit Leiter E-Marketing, Unic AG
Inhalt
Herausforderungen wie Spam, RSS-Feeds und chronisch überfüllte Mailboxen haben der Attraktivität von E-Mail-Marketing nicht geschadet: Inzwischen haben viele Unternehmen die Wirksamkeit von E-Mail-Marketing erkannt und setzten auf dieses vielseitige Marketing-Instrument. Aber zu oft werden die Potenziale nur gering genutzt und vielversprechende Möglichkeiten verschenkt.
In dieser Session erfahren Sie, wie die Kontakte mit der Zielgruppe besser genutzt werden können und Sie nachhaltig Ihre Online-Reichweite steigern. Bereits kleine Anpassungen können eine Hebelwirkung auf Ihren Erfolg auslösen!
Anhand von Fallbeispielen kommen im Seminar Themen zur Sprache wie:
- Aktuelle Trends: E-Mail in Zeiten von Communities und RSS
- Die 10 Do‘s und Dont‘s im E-Mail-Marketing
- Die richtigen Inhalte im richtigen Moment
- Integration mit Umsystemen: Zusammenspiel von Web Analytics, CRM und Website/Online-Shop
- Probleme in den Prozessen erkennen und lösen
- Richtig messen, Kennzahlen interpretieren und Massnahmen ableiten
- E-Mail-Marketing für B2B-Kundenbindung und Aktivierung
- E-Mail-Marketing als zentraler Bestandteil der Online Interaktion
- Mobile Marketing verknüpfen mit E-Mail-Marketing
Dr. Torsten Schwarz, ABSOLIT Consulting
Vortrag auf der Email-Expo 2013
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Ziel des Trendmonitors ist es, das Berufsfeld des internen Kommunikationsmanagers zu bestimmen. Besonderer Fokus liegt dabei auf organisatorischen Rahmenbedingungen, Arbeitsfeld, Instrumenten und dem Profil der Befragten. Dafür haben im September 2010 zwei Wochen lang Kommunikationsverantwortliche unterschiedlich großer Unternehmen und Organisationen einen Onlinefragebogen ausgefüllt. Die Ergebnisse informieren unter anderem über aktuelle Projekte und Themen in der Internen Kommunikation. Ebenso äußern sich die Befragten zu ihrer eigenen Rolle und den Kriterien zur Medienauswahl in ihrem Unternehmen. Die vollständige Auswertung wird am 15. Februar bei der scm für 95.00 Euro erhältlich. Möchten Sie diese vorbestellen, schreiben Sie bitte an: info@scmonline.de
Das Lebensmittel-Einkaufsverhalten der österreichischen Haushalte hat sich in den vergangenen 25 Jahren deutlich verändert. Die Österreicher essen öfters außer Haus, der Supermarkt wird seltener besucht. Im Einkaufswagen landen öfters Käse, Bio-Lebensmittel und Convenience-Produkte, Fleisch wird seltener gekauft. Dies geht aus dem repräsentativen Haushaltspanel der AMA Marketing hervor.
Bezahlen mit der Uhr wird in Österreich endlich Realität. Die Sparkassengruppe launcht gemeinsam mit Garmin, Hersteller von Wearables und mobilen GPS-Produkten, den Bezahldienst Garmin Pay. Über die Garmin App kann die s Kreditkarte auf die Sportuhr übertragen werden und so kann man sicher an NFC-fähigen Bankomatkassen bezahlen.
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Marketing budgets and activities in the IT & telco Business 2018
The latest survey by BITKOM is providing valuable information about the ITC Marketing.
• The Marketing budget share of the total revenue is in SMEs 5,2% and in LEs 2,4%
• The spending share for media and external is 42% of the total budget.
• The Top 3 Marketing Goals are „new clients “, „awareness “ und „lead generation“
• The highest budget increase: Lead generation with gated content, SEA/SEO and Social Media
• The Top 3 Challenges are „data protection/privacy“, „analytics /marketing controlling“ and „increasing demand of ressources for content marketing“
source: Mittelstand-tour, BITKOM
Der PR-Trendmonitor stellt die Ergebnisse einer Online-Befragung dar, die von der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor durchgeführt wurde. Dabei wurde untersucht, wo die derzeitigen Tendenzen und Entwicklungen in der Kommunikationsbranche liegen.
Zielgruppe:
Fach- und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche.
Befragungszeitraum:
Die Daten sind vom 17. März bis zum
13. April 2009 erhoben worden.
Teilnehmer:
1.620 Fach- und Führungskräfte aus PR- Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen. Die Ergebnisse sind auf eine Nachkommastelle gerundet.
Themen:
•Budgets/Honorarumsätze
•Arbeitsplatz und Gehalt
•PR-Strategie
•Erfolgsmessung der PR-Arbeit
•Wichtigste Wirtschaftsjournalisten
•Twitter
•PR-Videos
•Kommunikationsmedien
•Statistik
Webinar marketingtrends 2013 prof. dr. michael bernecker 19-12-2012DIM Marketing
Die Marketingtrends 2013: Social CRM, Social Media Integration, Content Marketing. Prof. Dr. Michael Bernecker vom Deutschen Institut für Marketing stellt die wesentlichen Trends vor.
Berufsbegleitender Master Studiengang in WirtschaftsinformatikRainer Endl
Diese Präsentation gibt einen Überblick über das berufsbegleitende MSc-Studium in Wirtschaftsinformatik an der FHS Hochschule für Angewandte Wissenschaften St.Gallen
Der PR-Trendmonitor stellt die Ergebnisse einer Online-Befragung dar, die von der dpa-Tochter newsaktuell und Faktenkontor durchgeführt wurde. Dabei wurde untersucht, wo die derzeitigen Tendenzen und Entwicklungen in der Kommunikationsbranche liegen.
Zielgruppe: Fach-und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche.
Befragungszeitraum: Die Daten sind vom 14. September bis zum 5. Oktober 2009 erhoben worden.
Teilnehmer: 1.359 Fach-und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen.
Orbit Zoom Days - Mehr Erfolg mit E-Mail-MarketingUnic
Referenten
Dr. Daniel Risch, Senior Consultant, Unic AG
Manfred Bacher, Business Unit Leiter E-Marketing, Unic AG
Inhalt
Herausforderungen wie Spam, RSS-Feeds und chronisch überfüllte Mailboxen haben der Attraktivität von E-Mail-Marketing nicht geschadet: Inzwischen haben viele Unternehmen die Wirksamkeit von E-Mail-Marketing erkannt und setzten auf dieses vielseitige Marketing-Instrument. Aber zu oft werden die Potenziale nur gering genutzt und vielversprechende Möglichkeiten verschenkt.
In dieser Session erfahren Sie, wie die Kontakte mit der Zielgruppe besser genutzt werden können und Sie nachhaltig Ihre Online-Reichweite steigern. Bereits kleine Anpassungen können eine Hebelwirkung auf Ihren Erfolg auslösen!
Anhand von Fallbeispielen kommen im Seminar Themen zur Sprache wie:
- Aktuelle Trends: E-Mail in Zeiten von Communities und RSS
- Die 10 Do‘s und Dont‘s im E-Mail-Marketing
- Die richtigen Inhalte im richtigen Moment
- Integration mit Umsystemen: Zusammenspiel von Web Analytics, CRM und Website/Online-Shop
- Probleme in den Prozessen erkennen und lösen
- Richtig messen, Kennzahlen interpretieren und Massnahmen ableiten
- E-Mail-Marketing für B2B-Kundenbindung und Aktivierung
- E-Mail-Marketing als zentraler Bestandteil der Online Interaktion
- Mobile Marketing verknüpfen mit E-Mail-Marketing
Dr. Torsten Schwarz, ABSOLIT Consulting
Vortrag auf der Email-Expo 2013
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Ziel des Trendmonitors ist es, das Berufsfeld des internen Kommunikationsmanagers zu bestimmen. Besonderer Fokus liegt dabei auf organisatorischen Rahmenbedingungen, Arbeitsfeld, Instrumenten und dem Profil der Befragten. Dafür haben im September 2010 zwei Wochen lang Kommunikationsverantwortliche unterschiedlich großer Unternehmen und Organisationen einen Onlinefragebogen ausgefüllt. Die Ergebnisse informieren unter anderem über aktuelle Projekte und Themen in der Internen Kommunikation. Ebenso äußern sich die Befragten zu ihrer eigenen Rolle und den Kriterien zur Medienauswahl in ihrem Unternehmen. Die vollständige Auswertung wird am 15. Februar bei der scm für 95.00 Euro erhältlich. Möchten Sie diese vorbestellen, schreiben Sie bitte an: info@scmonline.de
Ähnlich wie IFES: Online-Werbung in Österreich 2012 (20)
Das Lebensmittel-Einkaufsverhalten der österreichischen Haushalte hat sich in den vergangenen 25 Jahren deutlich verändert. Die Österreicher essen öfters außer Haus, der Supermarkt wird seltener besucht. Im Einkaufswagen landen öfters Käse, Bio-Lebensmittel und Convenience-Produkte, Fleisch wird seltener gekauft. Dies geht aus dem repräsentativen Haushaltspanel der AMA Marketing hervor.
Bezahlen mit der Uhr wird in Österreich endlich Realität. Die Sparkassengruppe launcht gemeinsam mit Garmin, Hersteller von Wearables und mobilen GPS-Produkten, den Bezahldienst Garmin Pay. Über die Garmin App kann die s Kreditkarte auf die Sportuhr übertragen werden und so kann man sicher an NFC-fähigen Bankomatkassen bezahlen.
Die Gehälter der Führungskräfte in Österreich steigen weiter: Die Unternehmen haben die Grundgehälter ihrer Manager im Vergleich zum Vorjahr im Schnitt um 2,7 Prozent angehoben, ergab eine aktuelle Studie der Personal- und Managementberatung Kienbaum.
58% der Österreicher können sich aus finanziellen Gründen kein Eigenheim leisten. Die Immobilienpreise sind im Steigflug. Im Zeitraum 2006-2016 sind die Mietpreise um 37% gestiegen
• Die Plätze, die Österreich im CEE- und im weltweiten Wohlstandsranking einnimmt, zeichnen ein gemischtes Bild eines breiten, aber stagnierenden Wohlstands
• Der Rückgang des Sozialkapitals war für die mangelnde Wohlstandsentwicklung in Österreich entscheidend
• Die Verbesserung des Sozialkapitals kann der Wohlstandsentwicklung in Österreich Auftrieb verleihen
Red Bulls Markenwert stieg 2016 um zwei Prozent auf 15,11 Mrd. Euro. Wachstumsmeister war aber das zweitplatzierte Swarovski mit einem Plus von 5,3 Prozent auf 3,44 Mrd. Euro. Auf Red Bull entfiel fast die Hälfte des Markenwertes der Top 10 Österreichischen Unternehmen (32 Mrd. Euro). Unter den Top 5 Unternehmen waren auch Novomatic, Spar, ÖBB.
In Österreich sind die Unternehmen noch weit von einem „grünen“ Fuhrpark entfernt, haben aber schon etwas mehr in diese Richtung unternommen als deutsche Firmen: 47 Prozent können sich vorstellen, Fahrzeuge mit alternativem Antrieb anzuschaffen, 14 Prozent haben sie bereits in ihrer Firmenwagenflotte und 20 Prozent haben dies konkret geplant. Das sind die Ergebnisse einer Kienbaum-Umfrage – eine Kooperation zwischen Kienbaum Beratungen GmbH und dem Forum Personal des ÖPWZ, unter 246 österreichischen Firmen, deren Angaben in den „Firmenwagenreport 2016 - Österreich“ eingeflossen sind.
Die steigenden Immobilen und Mietpreise machen den ÖsterreicherInnen zu schaffen: Mehr als die Hälfte der Studierenden kann sich kein eigenes zu Hause leisten, bei den jungen Erwachsenen sind es 23%. Gesellschaftlich elementare Grundbedürfnisse können bald nicht mehr gedeckt werden.
Knapp drei Viertel der Frauen können ihren Lebensstandard alleine nicht sichern. Doch obwohl Frauen weniger verdienen, ist der monatliche Sparbetrag der weiblichen Bevölkerung in den letzten 2 Jahren gestiegen. Die Erste Bank stellt anlässlich des Frauentages eine repräsentative IMAS-Studie vor.
Die Eventserie „KMU-Ideen-Nacht“ der Erste Bank Österreich
bringt die großen Veränderungen zu den klein(st)en
Unternehmen und zeigt, wie sich weltweit fast alle Branchen
komplett neu erfinden. Success-Stories wollenb Nachahmer finden.
Je höher der Mitarbeiter in der Unternehmenshierarchie angesiedelt ist, desto negativer entwickelt sich seine Vergütung, heißt es im Kienbaum Vergütungsreport Österreich 2015 . Die jährliche Gesamtvergütung inklusive Boni ist laut Studie bei Geschäftsführern und Bereichsleitern im Vergleich zum Vorjahr um rund zwei Prozent gesunken. Trotz der Gehaltseinbußen sind Geschäftsführer immer noch Spitzenverdiener: Sie erhalten ein durchschnittliches Jahresgehalt von 292.000 Euro. Bereichsleiter verdienen im Schnitt 179.000 Euro, Abteilungsleiter 119.000 Euro und Teamleiter 87.000 Euro.
2014 wirkten sich geopolitische Risiken aus dem Russland/Ukraine-Konflikt bei den ATX-Werten negativ aus. Das Anleihekaufprogramm der EZB erzeugt für 2015 bessere Aussichten für die Eurozone. Positive Überraschungen beim Bruttoinlandsprodukt Anfang des Jahres lassen einen verbesserten Ausblick in den wesentlichen CEE-Ländern erwarten, heißt es in der Prognose der Erste Bank Group ResearchEin anziehendes Handelsvolumen an der Wiener Börse bestätigt diesen Trend.
Die Automobilhersteller haben in den vergangenen Jahren den Ausbau ihrer Connectivity-Angebote sowohl im Premium- als auch im Volumen-Segment stark in den Vordergrund gerückt. Kampagnen von BMW mit „ConnectedDrive", Mercedes-Benz mit „connect me" oder auch Ford mit „SYNC" unterstreichen den wachsenden Marketingwert von "Connected Cars". . Eine Studie meint, dass diese Bemühungen aber an den deutschen Kundenbedürfnissen vorbeigehen. Chinesische Autokäufer zeigen sich hier aufgeschlossener. Die Hersteller seien gut damit beraten, bei der Konzeption von Connectivity-Lösungen mehr auf tatsächliche Marktnachfragen einzugehen, zeigt die repräsentative Kundenstudie „Car Connectivity Compass 2015" der Münchener Strategieberatungen Berylls Strategy Advisors und mm customer strategy die erstmals neben Deutschland auch in China mit insgesamt 2.000 Neuwageninteressenten durchgeführt wurde.
Verhaltene Investitionsneigung in Österreich 2015 - Studie Erste Bank und Spa...NEWSROOM für Unternehmer
Österreich hinkt beim Investitionswachstum um 0,8 Prozent hinter Deutschland her. Dies sind umgerechnet 750 Mio. Euro an Investitionsvolumen, die in Österreich fehlen, um die gleiche Investitionsintensität wie Deutschland aufzuweisen. Mit ein Grund für die Zurückhaltung der heimischen Unternehmen ist die verhaltene Konjunkturerwartung: Laut einer aktuellen IMAS Umfrage im Auftrag von Erste Bank und Sparkassen erwartet mehr als ein Drittel der österreichischen Unternehmer heuer eine schlechtere Wirtschaftsentwicklung als im Vorjahr. Erste Bank und Sparkassen stocken die "Innovationsmilliarde" für KMU-Finanzierungenum 750 Mio. Euro auf 1,4 Mrd. Euro auf, um einen Impuls für eine erhöhte Investitionstätigkeit zu setzen.
Das Jahr 2014 war ein Spitzenjahr für die gesamte Automobilzulieferindustrie. Die deutschen Automobilzulieferer konnten ihre Position unter den Top 100 der Autozulieferer weiter ausbauen, heißt es in einer Branchenanalyse des deutschen Consultingunternehmens Berylls. Nach Jahren der Stagnation und des Rückgangs gewinnen auch die amerikanischen Zulieferer wieder Anteile. Haupttreiber für die starken Positionsveränderungen waren zahlreiche Firmenübernahmen; dieser Trend hält auch in 2015 an.
In dem vom Wirtschaftsministerium erstellten "Gründeratlas" werden 40 Maßnahmen aufgelistet, die den Unternehmergeist in Österreich fördern sollen. Unter anderem soll Crowdfunding als alternative Finanzierungsquelle etabliert werden, das Gesetz dazu ist gerade in Begutachtung. Gerade frisch gegründete Startups hoffen dadurch auf Kapital, Kritiker warnen davor, dass unerfahrene Kleinanleger so Geld versenken könnten.
Das Jahr 2014 war abermals ein Spitzenjahr für die gesamte Automobilzulieferindustrie. Ein gegenüber 2013 um 11,0 Prozent gesteigertes Umsatzniveau von Euro 719 Milliarden (wechselkursbereinigt +6,6 Prozent) bei einer kräftigen Steigerung des operativen Ergebnisses auf 8,1 Prozent vom Umsatz (+0,6 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr) belegt die gesunde Stellung der Industrie. Wieder konnten die deutschen Automobilzulieferer ihre Position unter den Top 100 der Automobilzulieferer festigen und weiter ausbauen. Nach Jahren der Stagnation und des Rückgangs gewinnen auch die amerikanischen Zulieferer wieder Anteile.
Ausblick Aktienmärkte und Wiener Börse 2015: Positive Bewertung mit Aufholpot...NEWSROOM für Unternehmer
Weltweit bleibt das wirtschaftliche Wachstum moderat. Auf Fakten reduziert ist Zentral- und Osteuropa eine der wenigen Regionen, die sich nachhaltig positiv abkoppeln kann. Niedrigste Euro-Zinsen machen ein Investment in Aktien nach wie vor attraktiv. Da die Wiener Börse aus unterschiedlichen Gründen hinterher hinkt, ergibt sich für das Jahr 2015 durchaus Aufholpotential. Die Analysten der Erste Bank Group Research erwarten ein ATX-Kursziel 2015von 2.550 Punkten.
Lionel Messi bleibt trotz einer mäßigen Saison beim FC Barcelona auch 2014 der wertvollste Fußball-Spieler der Welt. Der Argentinier führt mit einem Wert von 216 Million Euro die jährliche Studie des Internationalen Zentrums für Sportstudien (CIES) aus der Schweiz an, einem Joint Venture von FIFA und der Universität Neuchâtel. Auf den Plätzen folgen Weltfußballer Cristiano Ronaldo (Real Madrid/114) und Luis Suárez (FC Liverpool/107). Der Marktwert von David Alaba liegt laut dieser Liste derzeit bei 31,5 Mio. Euro. Der teuerste Außenverteidiger der Welt rangiert damit auf der Liste des FIFA-Institutes auf Rang 51.
Am 5.September 2014 wurden die Garantieübernahmen nach KMU-Förderungsgesetz in Kraft gesetzt (rückwirkend mit 01.07.2014). Die Konditionen bei den Garantien werden dabei vereinheitlicht. Zudem wurde mit gleichem Datum eine neue Zuschussförderung vereinbart, die einen Ausbau der Start up-Förderungen zum Ziel hat. Im Wesentlichen kommt es zu einer Ausweitung der Zielgruppe und zu einer Erhöhung der Förderungszuschüsse. Neu sind auch KMU-Förderungen bei der Erstellung von Kapitalmarktprospekten. Dazu kommen etliche formale Verschärfungen zur Antragserstellung (Formularpflichten, etc..) Die ersten Förderzusagen des aws können mit der neuen legistischen Basisseit September erfolgen. Die aws präsentiert eine Übersicht über die jüngsten Neuerungen.
2. Studiendesign
Thema der Studie Online-Werbung in Österreich 2012
Zahlen. Daten. Fakten.
Stichprobe Unternehmen in Österreich,
disproportionale Gewichtung nach
Unternehmensgröße
Stichprobenumfang n=300
Methode Telefonische Befragung (CATI)
Feldarbeit September 2012
Institut IFES Institut für empirische Sozialforschung
Projektleitung Tina Engstfeld, Hermann Wasserbacher
Max. Schwankungsbreite +/- 5,8 Prozentpunkte
2
3. In den folgenden Seiten erwartet Sie
Struktur der Unternehmen, die im Internet werben
Einsatz von Online-Werbung in österr. Unternehmen
Vorteile und Potenzial von Online-Werbung
Ausblick (Wichtige Themen in Bezug auf Online-
Werbung)
3
5. Unternehmen in Österreich
Der Großteil – mehr als 90% - der heimischen Unternehmen
sind Kleinst- und Kleinbetriebe mit 0 bis 9 Beschäftigten.
Der Anteil an Großunternehmen ist vergleichsweise gering,
und liegt deutlich unter 1%.
Anzahl
Anteil in %
Unternehmen
0 bis 9 Beschäftigte 377.694 92,3%
10 bis 49 Beschäftigte 25.449 6,2%
50 bis 249 Beschäftigte 4.961 1,2%
250 Beschäftigte und mehr 1.090 0,3%
GESAMT 409.194 100%
Quelle: Statistik Austria
5
6. Österreichs Unternehmen
sind im Internet präsent
Wirbt Ihr Unternehmen im Internet (damit ist auch eine eigene Website) gemeint?
Nur Website 19%
Nur Online 6%
Online-Werber
GESAMT
61% Online & Website 55%
Nicht-Werber 20%
(auch ohne Website)
6 (F3) Basis: Unternehmen in Österreich Gesamt, n=300, Angaben in Prozent
7. Definition „Online-Werbung"
Einsatz, neben der eigenen Website, von …
(zumindest eine Methode/Maßnahme genutzt)
Banner-Werbung (dynamisch oder fix platziert)
Daily Deals (Gutscheine, Coupons)
E-Mail Marketing (Newsletter)
Online-Branchenbuch
Suchmaschinen-Marketing und –Optimierung
Targeting (Gezielte Ansprache der NutzerInnen)
Virales Marketing
Web 2.0 Kampagnen (z.B. Blogs, YouTube-Kanäle,
Facebook,…)
7
8. Struktur jener Unternehmen, die online
werben (nach Größe)
Vor allem große Unternehmen werben online
EPU/KMU haben Aufholbedarf
0 20 40 60 80 100
Gesamt 61
1 Beschäftigte/r (EPU) 51
2 bis 9 Beschäftigte 67
10 bis 49 Beschäftigte 69
ab 50 Beschäftigte 94
Wirbt Ihr Unternehmen im Internet?
8 (F3) Basis: Unternehmen in Österreich mit Online-Werbung, n=197, Angaben in Prozent
9. Struktur jener Unternehmen, die online
werben(nach Branchenzugehörigkeit)
Vor allem Gastronomie/Fremdenverkehr
werben online
0 20 40 60 80 100
Gesamt 61
Gastro / Fremdenverkehr 85
wirtschaftl. Dienstleistung 67
Industrie / Gewerbe 67
Handel (EH, GH) 54
Gesundheit / Soziales 54
persönl. Dienstleistung 51
Wirbt Ihr Unternehmen im Internet?
9 (F3) Basis: Unternehmen in Österreich mit Online-Werbung, n=197, Angaben in Prozent
10. Zuständigkeiten im Unternehmen
Entscheidungen liegen fast ausschließlich bei der
Geschäftsführung
Größere Unternehmen
Eigene MitarbeiterInnen (Betriebe + 50 MA)
PR-/Marketingabteilung (Betriebe mit 20-49 MA)
Geschäftsführung
Direkt bei den MitarbeiterInnen
PR- oder Marketingabteilung
Weiß nicht
1%
1%
96% 2%
Wer in ihrem Unternehmen trifft die Entscheidungen in Bereich Online-Werbung?
Wo ist Online-Werbung angesiedelt?
10 (F3) Basis: Unternehmen in Österreich, n=300, Angaben in Prozent
11. Verwendung von Werbeausgaben
12% der Werbeausgaben werden für Online-
Werbung verwendet
8% der Ausgaben entfallen auf Direkt Marketing
Wie viel Prozent ihrer Werbeausgaben entfallen auf den Bereich …?
TV/Radio;
26%
Online inkl.
Gelbe Seiten; Direkt
12% Marketing;
8%
Außen-
werbung; 4%
Print; 50%
11 (F13) Basis: Unternehmen in Österreich, n=300, Angaben in Prozent
13. Wissen um Begriffe Online-Werbung
Begriffe der Online-Werbung sind nur wenig bekannt
Wissensspektrum zwischen online-werbenden und
nicht online-werbend Unternehmen unterscheidet
sich eklatant
Welche Begriffe der Online-Werbung kennen Sie?
0 20 40 60 80 100
Website 82
66
E-Mail Marketing (Newsletter) 37
27
Suchmaschinen-Marketing 28
15
Banner-Werbung 24
12
Suchmaschinen-Optimierung 22
12
Social Media Marketing 21
8
Pop-up 13
10
Daily Deals 8
4
Performance Marketing 6
1
Targeting 4
2
Andere 4
Werber 4
Nicht-Werber Weiß nicht 13
27
13 (F7) Basis: Unternehmen in Österreich, n=300, Angaben in Prozent
14. Einsatz: Methoden & Maßnahmen der
Online-Werbung (Unternehmensgröße)
Online-Werbeformen wie Banner-Werbung oder
Targeting werden eher zögerlich eingesetzt
SEO, E-Mail Marketing, Social Media wird eingesetzt
Websites und Einträge ins Branchenbuch werden als
Werbemaßnahme gesehen
1 Besch. 2 bis 9 10 bis 49 ab 50
Gesamt (EPU) Beschäftigte Beschäftigte Beschäftigte
Website 94 92 94 100 100
Online-Branchenbuch 72 76 70 72 76
Suchmaschinen-Marketing/-Optimierung 47 51 43 51 55
E-Mail Marketing (Newsletter) 39 38 36 56 61
Web 2.0 Kampagnen 36 34 36 42 50
Banner-Werbung 24 12 32 12 47
Targeting 20 17 23 15 18
Daily Deals 12 8 14 18 4
Virales Marketing 4 0 6 4 8
Welche Methoden und Maßnahmen setzt Ihr Unternehmen für Online-Werbung ein? Antwortvorgabe.
14 (F8) Basis: Unternehmen in Österreich mit Online-Werbung, n=197, Angaben in Prozent
15. Einsatz: Methoden & Maßnahmen der
Online-Werbung (Branchen)
Banner-Werbung und Online-Branchenbuch werden
häufig in Branchen ohne direkte Kundenansprache
genutzt: Industrie und persönliche Dienstleistungen.
Daily Deals kommen am ehesten im Handel und im
Fremdenverkehrsbereich sowie in der Gastronomie
zum Einsatz.
Industrie/ Handel Gastro / wirtschaftl. persönl.
Gesamt Gewerbe (EH, GH) Fremdenverk. Dienstl. Dienstl.
Website 94 87 92 98 94 93
Online-Branchenbuch 72 75 58 62 70 97
Suchmaschinen-Marketing-/Optimierung 47 38 25 73 62 24
E-Mail Marketing (Newsletter) 39 13 16 60 48 54
Web 2.0 Kampagnen 36 8 32 54 39 44
Banner-Werbung 24 40 30 23 15 15
Targeting 20 18 11 27 16 29
Daily Deals 12 6 16 14 7 13
Virales Marketing 4 7 1 5 3 12
15 (F8) Basis: Unternehmen in Österreich mit Online-Werbung, n=197, Angaben in Prozent
16. Methoden der Online-Werbung
Online-Werbeformen werden wenig eingesetzt
(Firmen, die online werben)
Online-Werbeformen werden kaum erwogen
(Firmen, die bislang noch nicht online werben)
Welche Methoden und Maßnahmen setzt Ihr Unternehmen für Online-Werbung ein / würden Sie
einsetzen? Antwortvorgabe. 0 20 40 60 80 100
94
Website 86
72
Online-Branchenbuch 36
47
Suchmaschinen-Marketing-/Optimierung 14
39
E-Mail Marketing (Newsletter) 14
36
Web 2.0 Kampagnen 8
24
Banner-Werbung 4
20
Targeting 10
12
Daily Deals 4
4
Virales Marketing 1
Werber
4
Nicht-Werber Andere Methoden 4
16 (F3) Basis: Unternehmen in Österreich mit Online-Werbung, n=197, Angaben in Prozent
17. Einsatz Methoden & Maßnahmen der
Online-Werbung
(Unternehmen mit Online-Werbung)
Welche Methoden und Maßnahmen setzt Ihr Unternehmen für Online-Werbung ein? Antwortvorgabe.
Suchmaschinen-
Marketing- E-Mail Marketing
/Optimierung (Newsletter)
47% 39%
Web 2.0
Kampagnen
36%
Online-
Branchenbuch
72%
Banner-Werbung
24%
Targeting
20%
Daily Deals
12%
Virales Marketing
Website
Andere Methoden 4%
94%
4%
17 (F7) Basis: Werber n=197, Nicht-Werber n=101, Angaben in Prozent, MfN
19. Nutzen der Online-Werbung
Online-Werbung steigert den Bekanntheitsgrad des
Unternehmens
Online-Werbung dient zur Akquise von neuen
KundInnen 0 20 40 60 80 100
44
Bekanntheit der Marke/des Unternehmens steigern 25
40
Akquise von NeuKundInnen 19
21
Kundendienst/ Serviceleistungen anbieten 11
17
Umsatz steigern 16
19
Das eigene Unternehmen innovativ darstellen 4
8
Abgrenzung gegenüber den Mitbewerbern 2
3
Leads generieren (Gewinnung von KundInnendaten) 0
17
Werber Weiß nicht 43
Nicht-Werber
Welchen Nutzen zieht Ihr Unternehmen aus Online-Werbung?
19 (F8) Basis: Unternehmen in Österreich Gesamt, n=300, Angaben in Prozent, MfN
20. Vorteile Online-Werbung
Flexibler Einsatz, Verfügbarkeit sowie niedrige
Kosten werden geschätzt
Informationsdefizit bei Unternehmen, die noch nicht
im Internet werben
0 20 40 60 80 100
25
Erlaubt eine genaue Zielgruppenansprache 16
25
Rund um die Uhrverfügbar 11
20
Günstiger als Werbung in anderen Medien 12
21
Kann Bedürfnissen flexibel angepasst werden 8
11
Zukunftsträchtig und innovativ 7
13
Kurzfristig einsetzbar 6
22
Werber Weiß nicht 42
Nicht-Werber
Welche Vorteile hat Online-Werbung für Ihr Unternehmen?
20 (F6) Basis: Unternehmen in Österreich Gesamt, n=300, Angaben in Prozent, MfN
21. Erfolgsmessung
Einsatz der Erfolgsmessung ist stark von der
Unternehmensgröße abhängig.
Obwohl die Erfolgsmessung eine besondere Stärke
der Online-Werbung darstellt, nutzen sie nur 40%
Gründe dafür: Zeitmangel und fehlendes Know-how (bes. EPU/KMU)
Wie messen Sie den Erfolg Ihrer Online-Werbung? / Wie würden Sie den Erfolg von
Online-Werbung messen?
100
Werber
Nicht-Werber Kaum
80
Erfolgsmessung
60 54
43
40
30
26
20 13 14
10 7
4 4
0
Online-Reporting/ Analyse durch Analyse/Summary Gar nicht Weiß nicht
Analyse-Tool interne ExpertIn durch
(in-house) Agentur/Externe
BeraterIn
21 (F10) Basis: Werber n=197, Nicht-Werber n=101, Angaben in Prozent, MfN
22. Motive für fehlende Online-Aktivitäten
Viele Unternehmen wissen nicht über die Vorteile von
Online-Werbung Bescheid
0 20 40 60 80 100
Online Werbung wirkt nicht/ist unnötig 38
Fehlende Kenntnis der Materie 4
Preis Leistungsverhältnis unausgewogen 3
Glaubwürdigkeit des Unternehmens könnte
2
gefährdet werden
Andere Werbung genügt 1
Keine generelle Ablehnung bei den
Noch keine Gelegenheit 19
Nicht-Werbern >
Potential für künftige Nutzung
Weiß nicht 45 gegeben!
Warum wirbt Ihr Unternehmen nicht im Internet?
22 (F4) Basis: Unternehmen in Österreich ohne Online-Werbung, n=101, Angaben in Prozent, MfN
23. Was ist/ wird im
Bereich Online-Werbung wichtig ?
23
24. Themen der Online-Werbung
Privatsphäre und Datensicherheit sind für alle
Unternehmen sehr wichtig
0 20 40 60 80 100
Unerlaubte Unerlaubte Online-Aktivitäten
Online-Aktivitäten (Spam-, Späh-, 95
(Spam-, Spy-, Schadsoftware) sollen bekämpft werden
Schadsoftware) sollenbekämpftwerden 87
Schutz der Privatsphäre 95
Schutz der Privatsphäre soll erhöht werden
soll erhöht werden 84
Unerwünschte Werbung im Internet 91
Unerwünschte Werbung im Internet soll eingedämmt werden
soll eingedämmt werden 86
Netze und Informationssysteme 88
Netze und Informationssysteme sollen sicherer werden
sollen sicherer werden 79
Nutzerrechte/Datensicherheit 86
Nutzerrechte/Datensicherheit soll erhöht werden
soll erhöht werden 82
Rechtliche Aspekte des elektronischen
Rechtliche Aspekte des elektronischen 86
Geschäftsverkehrs sollen klar definiert werden
Geschäftsverkehrs sollen klar definiert werden 69
Werber Nicht-Werber
Welchen Themen soll in Bezug auf Online-Werbung mehr
Aufmerksamkeit gewidmet werden? Antwortvorgabe.
24 (F10) Basis: Werber n=197, Nicht-Werber n=101, Angaben in Prozent, MfN
25. Themen der Online-Werbung
Ausbau der Infrastruktur/ Benchmarking sind für
Unternehmen, die im Internet werben, wichtig
0 20 40 60 80 100
Ausbau von Breitbandinternet
Ausbau von Breitbandinternet 78
sollte weiter vorangetrieben werden
sollte weiter vorangetrieben werden 64
Aufschlüsselung von Kosten/
Aufschlüsselung von Kosten/Nutzen 72
Nutzen sollte transparent gemachtwerden
sollte transparent gemacht werden 52
Besser aufbereitete Nutzungszahlen
Besser aufbereitete Nutzungszahlen 61
sollten verfügbar sein sein
sollten verfügbar 42
Nachvollziehbare Benchmarks
Nachvollziehbare Benchmarks für 61
für Online-Werbung sollen definiert werden
Online-Werbung sollen definiert werden 38
Eine zentrale Informationsdatenbank
Eine zentrale Informationsdatenbank zum 56
zum Thema Online-Werbung solle eingerichtet werden
Thema Online-Werbung solle eingerichtet werden 43
Mehr Information über Möglichkeiten
Mehr Information über Möglichkeiten 49
und Einsatz von Online-Werbung
und Einsatz von Online-Werbung 41
Werber Nicht-Werber
Welchen Themen soll in Bezug auf Online-Werbung mehr
Aufmerksamkeit gewidmet werden? Antwortvorgabe.
25 (F10) Basis: Werber n=197, Nicht-Werber n=101, Angaben in Prozent, MfN
26. Key Findings (1)
Online-Werbung wird aus den unterschiedlichsten Motiven
und mit verschiedenen Methoden betrieben
Die Nutzung ist abhängig von
der Unternehmensgröße (vorhandenes internes Know-
how und Ressourcen, vorhandenes Werbebudget etc.)
sowie der
Technologieaffinität des Unternehmens
Gewohnheiten der KundInnen/Zielgruppen
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27. Key Findings (2) - Potenzial
Potenzial
Online-Werbung wird vor allem von großen Unternehmen
eingesetzt
Kleine Unternehmen werben selten und mit geringem
finanziellen Aufwand
Für diese Vielzahl an Betrieben wäre der Einsatz von Online-
Werbung eine Wettbewerbs-Chance am bestehenden Markt,
Geschätztes Potential in Klein- und Kleinstkundensegment:
190.000 Unternehmen.
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28. Kontakt
Tina Engstfeld Hermann Wasserbacher
Projektleiterin
Geschäftsführer
IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH
Teinfaltstraße 8
Teinfaltstraße 8
1010 Wien
1010 Wien
Tel.: 01/54670 - 319
Tel.: 01/54670 - 374
Mobil: 0664/504 47 17
Mobil: 0664/132 65 05
E-Mail: tina.engstfeld@ifes.at
E-Mail: hermann.wasserbacher@ifes.at
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