Social Media auch 2012 wichtigstes Thema, Journalisten bleiben Hauptansprechpartner, PR-Fachkräfte genervt von „Sprechblasen“ und „desinteressierten Journalisten“
- Social Media auch in 2012 Trendthema Nummer Eins.
- Journalisten sind für Pressestellen und Agenturen trotz sozialer Netzwerke nicht zu ersetzen.
- „Sprechblasen“ und „heiße Luft“ nerven Kommunikatoren an ihrem Job am meisten.
Das ergab der jüngste PR-Trendmonitor 2011: „Zwischen Social Media, Apps und klassischer Pressearbeit. Wohin treibt die PR-Branche?" von dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. 2.570 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen haben im September an der Online-Befragung teilgenommen.
End-to-end | EU Pharma Package | 2D Datamatrix Code | ePedigree | Datenbankmanagement | Sicherheit | Tamper Evidence Technology | Haftungsaspekte
Arzneimittelfälschungen bedeuten für die Pharmaproduzenten nicht nur einen Schaden der Reputation durch Patientengefährdung, sondern auch Ausfälle in Milliardenhöhe. Mit der Änderung der Richtlinie ist der zeitliche Fahrplan durch die gesetztliche Vorgabe festgelegt.
Erfahren Sie mehr: http://www.track-trace-konferenz.de/web
Social Media auch 2012 wichtigstes Thema, Journalisten bleiben Hauptansprechpartner, PR-Fachkräfte genervt von „Sprechblasen“ und „desinteressierten Journalisten“
- Social Media auch in 2012 Trendthema Nummer Eins.
- Journalisten sind für Pressestellen und Agenturen trotz sozialer Netzwerke nicht zu ersetzen.
- „Sprechblasen“ und „heiße Luft“ nerven Kommunikatoren an ihrem Job am meisten.
Das ergab der jüngste PR-Trendmonitor 2011: „Zwischen Social Media, Apps und klassischer Pressearbeit. Wohin treibt die PR-Branche?" von dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. 2.570 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen haben im September an der Online-Befragung teilgenommen.
End-to-end | EU Pharma Package | 2D Datamatrix Code | ePedigree | Datenbankmanagement | Sicherheit | Tamper Evidence Technology | Haftungsaspekte
Arzneimittelfälschungen bedeuten für die Pharmaproduzenten nicht nur einen Schaden der Reputation durch Patientengefährdung, sondern auch Ausfälle in Milliardenhöhe. Mit der Änderung der Richtlinie ist der zeitliche Fahrplan durch die gesetztliche Vorgabe festgelegt.
Erfahren Sie mehr: http://www.track-trace-konferenz.de/web
Erfolgreiche Organisationen ermöglichen ihren Mitarbeitern ein Höchstmaß an Flexibilität, Mobilität und Vernetzung. Doch laut einer neuen Studie des Fraunhofer IAO herrschen in vielen deutschen Unternehmen keine idealen Rahmenbedingungen für produktive Wissensarbeit. Mit der Studie belegt das Institut den Zusammenhang von IKT-Ausstattung und der Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern. Fakt ist: Eine hohe Technologie-Qualität fördert die Performance, aber Investitionen in Technik alleine reichen nicht aus. Auch die Arbeitsumgebung, die Organisation und die Unternehmenskultur müssen sich verändern, damit Mitarbeiter ihre Stärken optimal einbringen können. Auf der CeBIT 2016 haben Microsoft, Fraunhofer IAO und Gallup gemeinsam Lösungen für produktive Wissensarbeit diskutiert und konkrete Empfehlungen für mehr Mitarbeiterzufriedenheit ausgesprochen.
Green Services: Trends und Perspektiven nachhaltiger Dienstleistungsangebote ...Sabrina Lamberth-Cocca
Dass der Trend bei Produkten und Informationstechnik nach wie vor in Richtung Nachhaltigkeit und »grün« geht,
wird an den aktuellen Entwicklungen auf dem Markt und auf politischer Ebene deutlich. Welche Rolle dabei
jedoch Dienstleistungen spielen und welchen Beitrag innovative Geschäftsmodelle leisten können, untersuchte das
Fraunhofer IAO in vorliegender Studie mit Fokus auf Anbieter technischer Dienstleistungen.
Eine mögliche wissenschaftliche Definition von »Green Services« bezieht sich auf Dienstleistungen, bei deren
Angebot und Nutzung ökonomische, ökologische und soziale Nachhaltigkeit eine Rolle spielt. Vor dem
Hintergrund sich verschärfender Ressourcenknappheit, fortschreitendem Klimawandel sowie in Folge von Themen
wie etwa der Strompreiserhöhung für den Endverbraucher steigt der Bedarf an entsprechenden Lösungen und
Dienstleistungen im Markt. Neue Geschäftsmodelle im Themenfeld »Green Services« stellen eine Chance dar,
sowohl Mehrwerte für Kunden als auch Ertragswerte für Unternehmen zu schaffen.
In den vergangenen Jahren hat sich gezeigt, dass Unternehmen ihre Dienstleistungen zunehmend mit Hilfe
systematischer Methoden und Werkzeuge entwickeln und hierzu strukturierte Prozesse implementieren. Aus
diesem Grund wurde in einem zweiten Schwerpunkt der Studie erfragt, inwiefern Unternehmen bei der
Entwicklung von »Green Services« strukturiert vorgehen.
Der PR-Trendmonitor stellt die Ergebnisse einer Online-Befragung dar, die von der dpa-Tochter newsaktuell und Faktenkontor durchgeführt wurde. Dabei wurde untersucht, wo die derzeitigen Tendenzen und Entwicklungen in der Kommunikationsbranche liegen.
Zielgruppe: Fach-und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche.
Befragungszeitraum: Die Daten sind vom 14. September bis zum 5. Oktober 2009 erhoben worden.
Teilnehmer: 1.359 Fach-und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen.
Workshop Architecture: Jürgen Falkner, Cloud Standards und Zertifizierungen
---
Please contact us for a downloadable copy of the slides at CloudOps.Summit@googlemail.com .
Follow us on Twitter @CloudOps_Summit and
Facebook http://www.facebook.com/CloudOps
Der PR-Trendmonitor stellt die Ergebnisse einer Online-Befragung dar, die von der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor durchgeführt wurde. Dabei wurde untersucht, wo die derzeitigen Tendenzen und Entwicklungen in der Kommunikationsbranche liegen.
Zielgruppe:
Fach- und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche.
Befragungszeitraum:
Die Daten sind vom 17. März bis zum
13. April 2009 erhoben worden.
Teilnehmer:
1.620 Fach- und Führungskräfte aus PR- Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen. Die Ergebnisse sind auf eine Nachkommastelle gerundet.
Themen:
•Budgets/Honorarumsätze
•Arbeitsplatz und Gehalt
•PR-Strategie
•Erfolgsmessung der PR-Arbeit
•Wichtigste Wirtschaftsjournalisten
•Twitter
•PR-Videos
•Kommunikationsmedien
•Statistik
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2012BPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Dienstleistung 2012 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist die mittelständische Dienstleistungsbranche? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
PR-Branche investiert 2012 vor allem in Social Media, Video-PR und Webauftritt
Unternehmen erhöhen ihre Budgets in 2012 vor allem in den Bereichen Social Media, Video-PR und Internetauftritt. Das ergab eine aktuelle Blitzumfrage zu „Budgets und Investitionen in der PR". Die Befragung wurde von dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor durchgeführt. Knapp 870 Fach- und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche haben im Januar daran teilgenommen.
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2011BPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Dienstleistung 2011 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist die mittelständische Dienstleistungsbranche? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
IaaS-Nutzung in Deutschland 2011 Zusammenfassung der Studien-ErgebnisseDietmar Georg Wiedemann
Die Untersuchung betrachtet Cloud-
Infrastrukturdienstleistungen und analysiert, wie der Entscheidungsprozess zur IaaS-Nutzung konkret abläuft und welche wesentlichen Akzeptanzfaktoren existieren.
Im Einzelnen lauten die Fragestellungen:
• Wie hoch ist der Akzeptanz- und Implementierungsgrad von
IaaS-Lösungen in deutschen Unternehmen?
• Wer treibt das Thema Cloud im Unternehmen?
• Welche Qualitätsfaktoren sind für Kunden wichtig?
• Welche technischen, rechtlichen, ökonomischen und
organisatorischen Barrieren spielen bei
Nutzungsentscheidungen eine Rolle?
• Was sind die Potenziale der IaaS-Nutzung und wie wirken diese
auf die Akzeptanz-Entscheidung?
Während Social Media immer mehr zum selbstverständlichen PR-Tool wird, ist das Thema Webmonitoring in Unternehmen und PR-Agenturen noch lange nicht ausgereizt. Das ergab eine Umfrage der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Die Befragung wurde im Rahmen des PR-Trendmonitor "Zwischen Social Media, Apps und klassischer Pressearbeit. Wohin treibt die PR-Branche?" durchgeführt. 2.570 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen haben daran teilgenommen.
Industrie 4.0 verbreitet sich eher schleppend: Nur 45 Prozent der deutschen Unternehmen wenden Industrie 4.0 an. Allerdings fehlt vielen Firmen das nötige Geld oder Personal
Es ist ganz sicher kein Geheimnis mehr, dass die Digitalisierung unsere Welt nachhaltig verändert. Das ist heute bereits in vielen Lebensbereichen spürbar. Sukzessive durchdringt sie Wirtschaft und Alltag. Digitalisierung ist dabei kein Selbstzweck. Sie ist ein Ergebnis des technologischen Fortschritts, den wir nun nutzen wollen. Dank der Digitalisierung erleben wir früher ungeahnte Möglichkeiten im Privaten, bei der Arbeit, bei der Vernetzung von Menschen und von Maschinen. Sie verknüpft nicht nur Daten miteinander, sondern verbindet Gedanken und schafft neue Visionen.
Die vorliegende Ausgabe unseres IFFOCUS widmet sich in ihrem Schwerpunkt vor allem der Frage, wie die Digitalisierung im Anlagenbau und -betrieb oder auch in der Logistik zielgerichtet und gewinnbringend genutzt wird. Beide Branchen befinden sich im Umbruch. Die Unternehmen müssen sich entscheiden, ob sie den Weg in die Digitalisierung weitergehen wollen, oder nicht. Die Bundesvereinigung Logistik hat unter ihren Mitgliedern kürzlich eine Umfrage durchgeführt. Das besorgniserregende Ergebnis: Etwa 80 Prozent der befragten Unternehmen arbeiten kaum oder gar nicht digital. Viele sind sogar der Meinung, gar nicht digitalisieren zu müssen. Sie setzen so ihre eigene Zukunftsfähigkeit und die Zukunft ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufs Spiel.
Der Anlagenbau und die Prozessindustrie sind da bereits einige Schritte weiter. Viele Anlagenbetreiber nutzen seit langem digitale Technologien. Sie verwenden sie jedoch meist nur punktuell oder schöpfen die vorhandenen Potenziale nicht aus. Die Unternehmen stehen nun vor der Aufgabe, aus ihren Insellösungen Systemlösungen zu machen, die verfügbaren digitalen Werkzeuge unternehmensweit einzusetzen und die Vernetzung über die Unternehmensgrenzen hinweg voranzutreiben. Erst dann kann die Digitalisierung ihr volles Potenzial entfalten.
Einige Beispiele für solche Lösungen und Technologien, an denen das Fraunhofer IFF derzeit arbeitet, wollen wir in dieser IFFOCUS-Ausgabe vorstellen. Etwa ein mobiles Augmented-Reality-Assistenzsystem für die Instandhaltung im Anlagenbetrieb, ein Prognoseinstrument zur automatisierten Zustandsüberwachung einer Anlage oder ein System, das für große Transparenz und Fehlerfreiheit in der Fahrzeugmontage sorgt.
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Handel 2010BPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Handel 2010 erfahren Sie u.a.:
Wie leistungsfähig ist die mittelständische Fertigungsindustrie? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? WIe gut funktioniert die IT-Unterstützung?
Erfolgreiche Organisationen ermöglichen ihren Mitarbeitern ein Höchstmaß an Flexibilität, Mobilität und Vernetzung. Doch laut einer neuen Studie des Fraunhofer IAO herrschen in vielen deutschen Unternehmen keine idealen Rahmenbedingungen für produktive Wissensarbeit. Mit der Studie belegt das Institut den Zusammenhang von IKT-Ausstattung und der Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern. Fakt ist: Eine hohe Technologie-Qualität fördert die Performance, aber Investitionen in Technik alleine reichen nicht aus. Auch die Arbeitsumgebung, die Organisation und die Unternehmenskultur müssen sich verändern, damit Mitarbeiter ihre Stärken optimal einbringen können. Auf der CeBIT 2016 haben Microsoft, Fraunhofer IAO und Gallup gemeinsam Lösungen für produktive Wissensarbeit diskutiert und konkrete Empfehlungen für mehr Mitarbeiterzufriedenheit ausgesprochen.
Green Services: Trends und Perspektiven nachhaltiger Dienstleistungsangebote ...Sabrina Lamberth-Cocca
Dass der Trend bei Produkten und Informationstechnik nach wie vor in Richtung Nachhaltigkeit und »grün« geht,
wird an den aktuellen Entwicklungen auf dem Markt und auf politischer Ebene deutlich. Welche Rolle dabei
jedoch Dienstleistungen spielen und welchen Beitrag innovative Geschäftsmodelle leisten können, untersuchte das
Fraunhofer IAO in vorliegender Studie mit Fokus auf Anbieter technischer Dienstleistungen.
Eine mögliche wissenschaftliche Definition von »Green Services« bezieht sich auf Dienstleistungen, bei deren
Angebot und Nutzung ökonomische, ökologische und soziale Nachhaltigkeit eine Rolle spielt. Vor dem
Hintergrund sich verschärfender Ressourcenknappheit, fortschreitendem Klimawandel sowie in Folge von Themen
wie etwa der Strompreiserhöhung für den Endverbraucher steigt der Bedarf an entsprechenden Lösungen und
Dienstleistungen im Markt. Neue Geschäftsmodelle im Themenfeld »Green Services« stellen eine Chance dar,
sowohl Mehrwerte für Kunden als auch Ertragswerte für Unternehmen zu schaffen.
In den vergangenen Jahren hat sich gezeigt, dass Unternehmen ihre Dienstleistungen zunehmend mit Hilfe
systematischer Methoden und Werkzeuge entwickeln und hierzu strukturierte Prozesse implementieren. Aus
diesem Grund wurde in einem zweiten Schwerpunkt der Studie erfragt, inwiefern Unternehmen bei der
Entwicklung von »Green Services« strukturiert vorgehen.
Der PR-Trendmonitor stellt die Ergebnisse einer Online-Befragung dar, die von der dpa-Tochter newsaktuell und Faktenkontor durchgeführt wurde. Dabei wurde untersucht, wo die derzeitigen Tendenzen und Entwicklungen in der Kommunikationsbranche liegen.
Zielgruppe: Fach-und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche.
Befragungszeitraum: Die Daten sind vom 14. September bis zum 5. Oktober 2009 erhoben worden.
Teilnehmer: 1.359 Fach-und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen.
Workshop Architecture: Jürgen Falkner, Cloud Standards und Zertifizierungen
---
Please contact us for a downloadable copy of the slides at CloudOps.Summit@googlemail.com .
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Der PR-Trendmonitor stellt die Ergebnisse einer Online-Befragung dar, die von der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor durchgeführt wurde. Dabei wurde untersucht, wo die derzeitigen Tendenzen und Entwicklungen in der Kommunikationsbranche liegen.
Zielgruppe:
Fach- und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche.
Befragungszeitraum:
Die Daten sind vom 17. März bis zum
13. April 2009 erhoben worden.
Teilnehmer:
1.620 Fach- und Führungskräfte aus PR- Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen. Die Ergebnisse sind auf eine Nachkommastelle gerundet.
Themen:
•Budgets/Honorarumsätze
•Arbeitsplatz und Gehalt
•PR-Strategie
•Erfolgsmessung der PR-Arbeit
•Wichtigste Wirtschaftsjournalisten
•Twitter
•PR-Videos
•Kommunikationsmedien
•Statistik
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2012BPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Dienstleistung 2012 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist die mittelständische Dienstleistungsbranche? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
PR-Branche investiert 2012 vor allem in Social Media, Video-PR und Webauftritt
Unternehmen erhöhen ihre Budgets in 2012 vor allem in den Bereichen Social Media, Video-PR und Internetauftritt. Das ergab eine aktuelle Blitzumfrage zu „Budgets und Investitionen in der PR". Die Befragung wurde von dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor durchgeführt. Knapp 870 Fach- und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche haben im Januar daran teilgenommen.
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2011BPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Dienstleistung 2011 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist die mittelständische Dienstleistungsbranche? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
IaaS-Nutzung in Deutschland 2011 Zusammenfassung der Studien-ErgebnisseDietmar Georg Wiedemann
Die Untersuchung betrachtet Cloud-
Infrastrukturdienstleistungen und analysiert, wie der Entscheidungsprozess zur IaaS-Nutzung konkret abläuft und welche wesentlichen Akzeptanzfaktoren existieren.
Im Einzelnen lauten die Fragestellungen:
• Wie hoch ist der Akzeptanz- und Implementierungsgrad von
IaaS-Lösungen in deutschen Unternehmen?
• Wer treibt das Thema Cloud im Unternehmen?
• Welche Qualitätsfaktoren sind für Kunden wichtig?
• Welche technischen, rechtlichen, ökonomischen und
organisatorischen Barrieren spielen bei
Nutzungsentscheidungen eine Rolle?
• Was sind die Potenziale der IaaS-Nutzung und wie wirken diese
auf die Akzeptanz-Entscheidung?
Während Social Media immer mehr zum selbstverständlichen PR-Tool wird, ist das Thema Webmonitoring in Unternehmen und PR-Agenturen noch lange nicht ausgereizt. Das ergab eine Umfrage der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Die Befragung wurde im Rahmen des PR-Trendmonitor "Zwischen Social Media, Apps und klassischer Pressearbeit. Wohin treibt die PR-Branche?" durchgeführt. 2.570 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen haben daran teilgenommen.
Industrie 4.0 verbreitet sich eher schleppend: Nur 45 Prozent der deutschen Unternehmen wenden Industrie 4.0 an. Allerdings fehlt vielen Firmen das nötige Geld oder Personal
Es ist ganz sicher kein Geheimnis mehr, dass die Digitalisierung unsere Welt nachhaltig verändert. Das ist heute bereits in vielen Lebensbereichen spürbar. Sukzessive durchdringt sie Wirtschaft und Alltag. Digitalisierung ist dabei kein Selbstzweck. Sie ist ein Ergebnis des technologischen Fortschritts, den wir nun nutzen wollen. Dank der Digitalisierung erleben wir früher ungeahnte Möglichkeiten im Privaten, bei der Arbeit, bei der Vernetzung von Menschen und von Maschinen. Sie verknüpft nicht nur Daten miteinander, sondern verbindet Gedanken und schafft neue Visionen.
Die vorliegende Ausgabe unseres IFFOCUS widmet sich in ihrem Schwerpunkt vor allem der Frage, wie die Digitalisierung im Anlagenbau und -betrieb oder auch in der Logistik zielgerichtet und gewinnbringend genutzt wird. Beide Branchen befinden sich im Umbruch. Die Unternehmen müssen sich entscheiden, ob sie den Weg in die Digitalisierung weitergehen wollen, oder nicht. Die Bundesvereinigung Logistik hat unter ihren Mitgliedern kürzlich eine Umfrage durchgeführt. Das besorgniserregende Ergebnis: Etwa 80 Prozent der befragten Unternehmen arbeiten kaum oder gar nicht digital. Viele sind sogar der Meinung, gar nicht digitalisieren zu müssen. Sie setzen so ihre eigene Zukunftsfähigkeit und die Zukunft ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufs Spiel.
Der Anlagenbau und die Prozessindustrie sind da bereits einige Schritte weiter. Viele Anlagenbetreiber nutzen seit langem digitale Technologien. Sie verwenden sie jedoch meist nur punktuell oder schöpfen die vorhandenen Potenziale nicht aus. Die Unternehmen stehen nun vor der Aufgabe, aus ihren Insellösungen Systemlösungen zu machen, die verfügbaren digitalen Werkzeuge unternehmensweit einzusetzen und die Vernetzung über die Unternehmensgrenzen hinweg voranzutreiben. Erst dann kann die Digitalisierung ihr volles Potenzial entfalten.
Einige Beispiele für solche Lösungen und Technologien, an denen das Fraunhofer IFF derzeit arbeitet, wollen wir in dieser IFFOCUS-Ausgabe vorstellen. Etwa ein mobiles Augmented-Reality-Assistenzsystem für die Instandhaltung im Anlagenbetrieb, ein Prognoseinstrument zur automatisierten Zustandsüberwachung einer Anlage oder ein System, das für große Transparenz und Fehlerfreiheit in der Fahrzeugmontage sorgt.
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Handel 2010BPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Handel 2010 erfahren Sie u.a.:
Wie leistungsfähig ist die mittelständische Fertigungsindustrie? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? WIe gut funktioniert die IT-Unterstützung?
Forschung mit Kindern (statt über Kinder): »Kinderstadtteilforschung« ist eine Projektreihe von Caritasverband für Stuttgart e.V., Fraunhofer IAO und vor allem Kindern des Schülerhauses der Schwabschule in Stuttgart-West.
Förderung von Entrepreneurship in der Sekundarstufe I durch Informations- und...FraunhoferIAO
Das Bildungsprojekt “ICT-Go-Girls!” möchte bei Mädchen frühzeitig Unternehmergeist und Neugier für Berufe mit intensiver IKT-Nutzung wecken.
Neben dem Einblick in das Alltagsgeschäft erfolgreicher Entrepreneurinnen soll maßgeblich
die Relevanz von IKT für unternehmerisches Denken
aufgezeigt werden.
Hinter den Begriffen Lernen, Weiterbildung und Qualifizierung steckt ein Schlüsselwort, das für Unternehmen immer wichtiger wird: Wissen. In schnelllebigen Zeiten ist der richtige Umgang mit dieser Ressource wettbewerbsentscheidend. Doch mit welchen Konzepten kann das Erfahrungswissen der Mitarbeiter besser im Sinne des Unternehmens genutzt werden? Wie können spezielle Bildungsmaßnahmen und das Lernen am Arbeitsplatz enger verzahnt werden? Wie können Mitarbeiter eigenverantwortlich ihre Weiterbildung managen?
Fachkräftemangel und Know-How-Sicherung in der IT-WirtschaftFraunhoferIAO
Für die Untersuchung befragten das Fraunhofer IAO und BITKOM 203 IT- und Telekommunikations-Unternehmen. Die Studie »Fachkräftemangel und Know-how-Sicherung in der IT-Wirtschaft« gibt einen umfassenden Überblick über die Ursachen des Verlusts von Wissen und Kompetenzen. Gleichzeitig werden erfolgversprechende Lösungsansätze aufgezeigt, um dem entgegenzuwirken.
Wissenschaft im Dialog: Follow me! Wissenschaftskommunikation 2.0: der Instit...FraunhoferIAO
In einer interaktiven Session erläuterten Claudia Garád, Marketingleiterin am Fraunhofer IAO, Tobias Hug, Webentwickler am Fraunhofer IAO und Florian Semle, Social Media Berater, Konzeption und Hintergründe eines erfolgreichen Blogstarts für die Wissenschaftskommunikation am Beispiel des IAO-Blogs. Teilnehmer erhalten Einblick in die Entwicklung redaktioneller Blog-Konzepte sowie erfolgreiche Maßnahmen für Suchmaschinenplatzierung, Coaching und Mobilisierung von Mitarbeitern als Autoren.