Webinar marketingtrends 2013 prof. dr. michael bernecker 19-12-2012DIM Marketing
Die Marketingtrends 2013: Social CRM, Social Media Integration, Content Marketing. Prof. Dr. Michael Bernecker vom Deutschen Institut für Marketing stellt die wesentlichen Trends vor.
Präsentation Studie "Social Media Excellence 12" St. GallenCONRAD CAINE GmbH
Presentation of the results of the study "Social Media Excellence 12" of the University of St. Gallen. The presentation summarizes the results of the survey within the biggest German companies. It includes key findings and give also suggestions how to handle the topic. Language: German
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Präsentation Studie "Social Media Excellence 12" St. GallenCONRAD CAINE GmbH
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Das Deutsche Institut für Marketing stellt seine Marktforschungsabteilung vor! Erfahren Sie alles über unser Institut, unsere Vorgehensweise und unsere Referenzen!
TOMORROW FOCUS und comScore stellten auf der DLD-Konferenz die Ergebnisse einer Studie über Online-Markenwerbung in Deutschland vor: Niedrige Click-Through-Raten bewirken Unterbewertung von Online-Werbung für Brand-Building
Branded Entertainment - 9. Product Placement Kongress 06. Oktober 2011 in Stuttgart
Branded Entertainment Online - kurz: BEO - ist die News- und Austauschplattform zu den Themen Product Placement und Branded Entertainment in Deutschland. Ziel von BEO ist es, den Informationsaustausch zwischen den Marktteilnehmern zu fördern.
JP│KOM-Studie: Wie regionale Energieversorger ihre Social Media aktivieren kö...JP KOM GmbH
Regionale Energieunternehmen stehen unter massivem Transformationsdruck, der vollkommen neue Anforderungen in der Unternehmenskommunikation mit sich bringt. Das Problem: Regionale Energieversorger sind nicht wirklich Love-Brands, sondern mehr oder weniger Anbieter von Commodities. Sie müssen aktiv dafür sorgen, spannende und emotionale Themen zu entwickeln und zu spielen. Social-Media-Plattformen bieten hierfür hervorragende Möglichkeiten.
JP│KOM: Unternehmenskommunikation im Web 2.0JP KOM GmbH
Social Media und das Web 2.0 veraendern die Unternehmenskommunikation: Längst reicht es nicht mehr aus, Botschaften in Medien zu verpacken und an die Zielgruppen zu bringen. In Zeiten des Web 2.0 und von Social Media muessen Kommunikationsmanager Prozessgestalter sein, die offene Plattformen fuer die Kommunikation und fuer Handlungen zwischen dem Unternehmen und seinen Stakeholdergruppen bereitstellen und moderieren. Diese Präsentation einer Worskshop-Reihe der Agentur JP│KOM aus dem Jahr 2010 zeigt, wie der Aufbau von Web 2.0-Aktivitaeten gelingt: in der Mitarbeiter- und Veraenderungskommunikation, in der Kundenkommunikation, in der Finanzkommunikation und in den Public Relations/Affairs: - Welche Kanaele und Instrumente im Web 2.0 werden von den Stakeholdern als Selbstverstaendlichkeit erwartet, welche sind Nice to have, mit welchen Medien ist das Unternehmen One step ahead ? - Wie koennen die Kommunikationskanaele vernetzt werden, so dass die Stakeholder die Medien des Unternehmens intensiv und nachhaltig nutzen? - Wie koennen Unternehmen aktives Issue Management betreiben und ihre Botschaften steuern?
Erfolgsrezept für ein überdurchschnittliches Gehalt in der Kommunikationsbranche ist ein sicheres Auftreten, ein umfangreiches Networking und die Fähigkeit, durchdachte Konzeptionen zu erstellen. Ihren größten Weiterbildungsbedarf sehen mehr als zwei Drittel der deutschen Agenturinhaber, Pressesprecher und PR-Fachleute noch immer bei den Themen Online-PR und Social Media. Fast jeder Zweite sieht die größte Herausforderung bei Social Media darin, trotz ständiger Veränderungen im Social Web auf dem Laufenden zu bleiben. Das ergab die aktuelle Blitzumfrage "Aus- und Weiterbildung in der PR" der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor.
Untersuchungsdesign: Internetbefragung
Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche
Befragungszeitraum: 16.-20. Juni 2011
Teilnehmer: Knapp 1.478 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen. Die Ergebnisse sind auf eine Nachkommastelle gerundet.
Wir unterstützen Sie in der Erarbeitung von Marketing- und Kommunikationskonzepte für nationale und internationale Kampagne und auch gerne für Einzelprojekte. Auf unsere Webseite finden Sie unsere Referenzen zu verschiedensten Kunden und Arbeiten. Natürlich sind wir schnell, flexibel und effizient.
Vortrag von Prof. Dr. Michael Bernecker im Rahmen des Kölner Marketingtags 2012 zum Thema "Die integrierte Marktbearbeitung - Erfolgsfaktoren und Good Cases"
Die Präsentation des Webinars "Social Media Marketing" des Deutschen Instituts für Marketing. Mehr Infos dazu auch im Blog unter http://www.dim-marketingblog.de
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JP│KOM: Unternehmenskommunikation im Web 2.0JP KOM GmbH
Social Media und das Web 2.0 veraendern die Unternehmenskommunikation: Längst reicht es nicht mehr aus, Botschaften in Medien zu verpacken und an die Zielgruppen zu bringen. In Zeiten des Web 2.0 und von Social Media muessen Kommunikationsmanager Prozessgestalter sein, die offene Plattformen fuer die Kommunikation und fuer Handlungen zwischen dem Unternehmen und seinen Stakeholdergruppen bereitstellen und moderieren. Diese Präsentation einer Worskshop-Reihe der Agentur JP│KOM aus dem Jahr 2010 zeigt, wie der Aufbau von Web 2.0-Aktivitaeten gelingt: in der Mitarbeiter- und Veraenderungskommunikation, in der Kundenkommunikation, in der Finanzkommunikation und in den Public Relations/Affairs: - Welche Kanaele und Instrumente im Web 2.0 werden von den Stakeholdern als Selbstverstaendlichkeit erwartet, welche sind Nice to have, mit welchen Medien ist das Unternehmen One step ahead ? - Wie koennen die Kommunikationskanaele vernetzt werden, so dass die Stakeholder die Medien des Unternehmens intensiv und nachhaltig nutzen? - Wie koennen Unternehmen aktives Issue Management betreiben und ihre Botschaften steuern?
Erfolgsrezept für ein überdurchschnittliches Gehalt in der Kommunikationsbranche ist ein sicheres Auftreten, ein umfangreiches Networking und die Fähigkeit, durchdachte Konzeptionen zu erstellen. Ihren größten Weiterbildungsbedarf sehen mehr als zwei Drittel der deutschen Agenturinhaber, Pressesprecher und PR-Fachleute noch immer bei den Themen Online-PR und Social Media. Fast jeder Zweite sieht die größte Herausforderung bei Social Media darin, trotz ständiger Veränderungen im Social Web auf dem Laufenden zu bleiben. Das ergab die aktuelle Blitzumfrage "Aus- und Weiterbildung in der PR" der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor.
Untersuchungsdesign: Internetbefragung
Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche
Befragungszeitraum: 16.-20. Juni 2011
Teilnehmer: Knapp 1.478 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen. Die Ergebnisse sind auf eine Nachkommastelle gerundet.
Wir unterstützen Sie in der Erarbeitung von Marketing- und Kommunikationskonzepte für nationale und internationale Kampagne und auch gerne für Einzelprojekte. Auf unsere Webseite finden Sie unsere Referenzen zu verschiedensten Kunden und Arbeiten. Natürlich sind wir schnell, flexibel und effizient.
Vortrag von Prof. Dr. Michael Bernecker im Rahmen des Kölner Marketingtags 2012 zum Thema "Die integrierte Marktbearbeitung - Erfolgsfaktoren und Good Cases"
Die Präsentation des Webinars "Social Media Marketing" des Deutschen Instituts für Marketing. Mehr Infos dazu auch im Blog unter http://www.dim-marketingblog.de
Susanne Dall, Head of Analysis, Kantar Media GmbH
Social Media Monitoring = Chancen sinnvoll nutzen!
Das Monitoring ist in der klassischen PR- und Marketingarbeit nicht mehr wegzudenken. Aber welche Anforderungen gilt es, bei der Erfolgsmessung im Social Web zu meistern? Welche Anforderungen haben Kunden an Monitoring Spezialisten?
Beispielcase: yourfone.de
Am 13.09.2011 öffnete die Bautzen IT Group ihre Tore für die Förderer und Partner der Community ITsax.de anlässlich des 9. Community Trainings. Auch an diesem Abend informierte Communitymanager Dr. Jörg Klukas die Anwesenden über die neusten Aktivitäten der Community.
Lassen Sie sich empfehlen zu über 100 IT, Informatik, Software - Jobs, Stellen, Praktika, Ausbildungen in Sachsen, Dresden, Chemnitz, Bautzen, Görlitz und Umgebung. Die Partner der Community ITsax.de bieten Angebote für Bewerber, Fachkräfte, Leiter sowie Diplomanden, Master- und Bachelor-Studenten und Schüler für Informatik-Berufe in Sachsen, Dresden, Chemnitz, Mittweida, Bautzen, Kamenz und Görlitz-Zittau.
Partner und Förderer der Community ITsax.de sowie interessierte Personaler und Geschäftsführer von IT-Unternehmen im Großraum Dresden, Chemnitz, Bautzen bis Görlitz trafen sich, um sich gegenseitig auszutauschen, Kooperationen zu bilden und mehr über Neuigkeiten aus der Community zu erfahren.
Seminararbeit Entwicklung einer Storytelling-Konzeption für das Social Web im...Dominik Schlaak
Unternehmen sehen sich nicht nur bei der Markenführung im heutigen Zeitalter der Herausforderung gegenüber, sich auf einem immer globaleren Markt positionieren zu müssen. Ein entscheidender Faktor, der dies voran trieb ist das Internet wie man es heute kennt. Social Media zieht immer stärker in den Alltag aller ein und sollte daher auch in den Marketing-Strategien der meisten Unternehmen berücksichtigt werden. Doch wie erreicht man hier seine Zielgruppen? Gerade im Speziellen innerhalb des Business-to-Business-Segments?
Social Media Marketing - Chancen und Risiken im MarketingDIM Marketing
Vortrag von Prof. Dr. Michael Bernecker beim Kölner Marketingtag 2010. Mehr Infos, alle weiteren Vorträge sowie Bilder gibt es unter http://www.koelner-marketingtag.de.
Social Media Engagement in der Franchise-Wirtschaft - Studieadnatives new media
Studie, Umfrage
Welche Social Media Plattforme werden von Franchise Unternehmen genutzt, welche sind in Planung. Was sind die Social Media Budgets für 2010? Online Marketing für Franchisesysteme.
Laden Sie sich das e-Learning Toolkit Marketing-Mix kostenlos herunter: https://www.marketinginstitut.biz/shop/Downloads/eBook_Marketing_Mix.html
Der Marketing-Mix ist ein elemtares Instrument im Marketing. Die Anwendbarkeit und die aktuelle Bedeutung wird sehr kontrovers diskutiert. In unserem Webinar stellen wir den Marketing-Mix vor, zeigen die Elemente auf und stellen anhand von Beispielen die praktische Bedeutung vor.
Die Inhalte des Webinars Marketing-Mix:
Der Marketing-Mix – Basics & Definition
Der Marketing-Mix – Von 4P zu 7P
Der Marketing-Mix – Kommunikationspolitik, Vertrieb, Leistungspolitik & Pricing
Der Marketing-Mix – People, Prozesse und Physical Facilities
Der Marketing-Mix – Vom Konzept zum Marketingplan
Der Marketing-Mix – Beispiel
Social Media Marketing und Online Maketing wird auch im Karneval immer wichtiger. Diese Präsentation zeigt die Bedeutung und Möglichkeiten für Karnevalisten in Köln und dem Rest der Welt.
3. Prof. Dr. Michael Bernecker
http://www.MichaelBernecker.de http://www.Marketinginstitut.BIZ
4. Unsere Kompetenzen
Die drei Säulen des DIM ergänzen und unterstützen sich.
Marktforschung Marketingberatung Marketingweiterbildung
Kundenzufriedenheit Strategisches Seminare / Vorträge
Mitarbeiterbefragung Marketing (Fern-)Lehrgänge
Customer Insights Markenführung E-Learning (Webinare)
Projektstudien Online-Marketing DiSG
Eigene Forschung SEO, SEM und SMM Inhouse Lösungen
5. Unsere Kompetenzen
Die drei Säulen des DIM ergänzen und unterstützen sich.
Marktforschung Marketingberatung Marketingweiterbildung
Kundenzufriedenheit Strategisches Seminare / Vorträge
Mitarbeiterbefragung 350
Marketing (Fern-)Lehrgänge
200 Inhouse
Customer Insights Markenführung
Webprojekte in E-Learning (Webinare)
40 Projekte Online-Marketing
Seminare
Projektstudien DiSG
den letzten
pro Jahr
Eigene Forschung SEO, SEM und SMM Inhouse Lösungen
18 Monaten
1000 Teilnehmer
in offenen
Seminare
6. Unsere Kunden
Unser Kundenkreis ist breit gefächert und stammt im Wesentlichen aus
den folgenden Branchen:
Handel
IT &
Medizintechnik
Telekommunikation
Deutsches Institut
für Marketing
Bauen & Verbände &
Wohnen Verwaltung
Finanz- &
Bankensektor
8. Eine kleine Marktforschung
Online-Marketing: Sind Sie dabei?
Haben Sie eine eigene Internetseite?
Haben Sie eine eMail-Adresse?
Bloggen Sie?
Sind Sie bei XING vertreten?
Haben Sie eine Facebook Fan Seite?
Twittern Sie?
Haben Sie ein Smartphone?
9. Eine kleine Marktforschung
Online-Marketing: Sind Sie dabei?
Haben Sie eine eigene Internetseite?
Haben Sie eine eMail-Adresse?
Bloggen Sie morgen (RECAP)?
Nehmen Sie Kontakt mit mir auf bei XING!
Machen Sie ein Foto von mir und posten Sie es bei Facebook!
Checken Sie ein!
Twittern Sie jetzt! #Bernecker #Marketing
10. Wo Sie uns Finden!
Social Media! Wir sind dabei!
Slideshare
http://www.slideshare.net/MichaelBernecker/
http://www.slideshare.net/dim
YouTube
https://www.youtube.com/user/Marketinginstitut
Twitter
https://twitter.com/DIMMarketing
Blog
http://www.dim-marketingblog.de/
Facebook
https://www.facebook.com/Marketinginstitut
Pinterest
http://pinterest.com/dimmarketing/
18. Dauer der Mediennutzung in Deutschland von 2006 bis 2012
Internet | Demographie & Nutzung
Durchschnittliche Dauer der Nutzung von Medien (in Min.) pro Tag
250
206
200 194
190 185 183
177
172
150
150 139 137 134 133 130 128
100
80
71 75
70
61 63 65
50
34 32 31 30 29,5 29 28,5
16 20
8 9 10 12 12
0
2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
TV/Video Zeitungen/Zeitschriften Radio Internet Mobile Dienste
Quelle: eco
19. Online + Offline ist die Zukunft
Konsumenten nutzen die einzelnen Kanäle für unterschiedliche
Funktionen (Informationssuche / Produktvergleich / Begutachtung /
Kauf)
27,2%
27,2%
Stationäres 39,0%
39,0%
23,4%
Online-Shops
Geschäft 23,4%
32,4%
32,4%
29,1%
29,1%
15,2%
15,2% 45,4%
17,2% 45,4%
17,2%
16,6%
16,6%
28,5%
28,5% 38,2%
38,2%
44,2%
44,2%
Print-Kataloge
23,4% der Käufe in stationären Geschäftsstellen geht eine Informationssuche in Online-Shops voraus;
diese Käufe entsprechen 32,4% des Umsatzes in stationären Geschäftsstellen. 27,2% der Bestellungen
in Online-Shops geht eine Informationssuche in stationären Geschäftsstellen voraus; diese Bestellungen
entsprechen 39,0% des Umsatzes in Online-Shops.
Quelle: ECC
30. AGENDA
Was wir heute vor haben!
1. Ziel und Ablauf des Workshops
2. Strategie
1. Bauen Sie
3. Die eigene Website
4. Register und Portale
eine
5. Suchmaschinenoptimierung (SEO)
6. Suchmaschinenmarketing (SEM)
moderne Webseite
7. Newsletter / E-Mail-Marketing
8. Online-PR
9. Web 2.0: Blogs, Podcasts, Social Bookmarks
Ihr Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert,
sondern von dem, was es verkauft.
30
46. AGENDA
Was wir heute vor haben!
1. Ziel und Ablauf des Workshops
2. Strategie
3. Die eigene Website
4. Register und Portale
2. Seien Sie nett zu Google
5. Suchmaschinenoptimierung (SEO)
6. Suchmaschinenmarketing (SEM)
7. Newsletter / E-Mail-Marketing
8. Online-PR
9. Web 2.0: Blogs, Podcasts, Social Bookmarks
Ihr Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert,
sondern von dem, was es verkauft.
46
51. Suchmaschinenoptimierung
Die ersten 5 Plätze sind wichtig
Die ersten drei Plätze wurden
von 100% der Probanden
beachtet.
Der 10. Platz wurde nur noch
von 20% der Probanden
beachtet.
53. Sagen Sie Google woher Sie kommen?
Optimieren Sie Ihren Eintrag
Der Title sollte die wichtigen Keywords beinhalten, möglichst am Anfang.
Die Länge sollte unter 65 Zeichen sein.
Er sollte zum Klicken animieren, vergleichen Sie folgende Snippets:
Optimierungsbeispiel für einen regionalen Schuhhändler:
55. AGENDA
Was wir heute vor haben!
1. Ziel und Ablauf des Workshops
2. Strategie
3. Die eigene Website
4. Register und Portale
3. Nutzen Sie die Region
5. Suchmaschinenoptimierung (SEO)
6. Suchmaschinenmarketing (SEM)
7. Newsletter / E-Mail-Marketing
8. Online-PR
9. Web 2.0: Blogs, Podcasts, Social Bookmarks
Ihr Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert,
sondern von dem, was es verkauft.
55
56. AGENDA
Was wir heute vor haben!
1. Ziel und Ablauf des Workshops
2. Strategie 30% aller
3. Die eigene Website
Suchanfragen
4. Register und Portale
5. Suchmaschinenoptimierung (SEO)
sind
6. Suchmaschinenmarketing (SEM)
7. Newsletter / E-Mail-Marketing
8. Online-PRlokale Suchanfragen!
9. Web 2.0: Blogs, Podcasts, Social Bookmarks
Ihr Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert,
sondern von dem, was es verkauft.
56
57. Warum Local SEO?
Es gibt gute Gründe in Zukunft auf Local SEO zu setzen!
Ca. 30% aller Suchanfragen haben einen lokalen Bezug. Tendenz steigend!
Ca. 40% aller mobilen Suchanfragen haben einen lokalen Bezug.
17% aller Nutzer suchen mind. einmal pro Woche nach lokalen Anbietern. 14% sogar
jeden Tag!
Google listet bei fast allen Suchanfragen, die einen Stadtnamen enthalten, lokale
Ergebnisse („Google Places“) vor den eigentlichen Suchergebnissen.
Möglichkeit sich auch bei hart umkämpften Suchbegriffen gegen große
Unternehmen durchzusetzen.
Auffälligere Anzeige bei Brand-Queries.
64. AGENDA
Was wir heute vor haben!
1. Ziel und Ablauf des Workshops
2. Strategie
3. Die eigene Website
4. Register und Portale 4. Nutzen Sie
5. Suchmaschinenoptimierung (SEO)
auch andere
6. Suchmaschinenmarketing (SEM)
7. Newsletter / E-Mail-Marketing
8. Online-PR
9. Web 2.0: Blogs, Podcasts, Social Bookmarks
Ihr Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert,
sondern von dem, was es verkauft.
64
65. So werden Sie zum Local Hero!
Tragen Sie sich in Branchen- und Bewertungsportalen ein!
Citation: Erwähnungen vom Unternehmensnamen, Adresse und Telefonnummer (mit oder ohne Verlinkung).
66. So werden Sie zum Local Hero!
Tragen Sie sich in Branchen- und Bewertungsportalen ein!
viel !
hil ft
Vi el
Citation: Erwähnungen vom Unternehmensnamen, Adresse und Telefonnummer (mit oder ohne Verlinkung).
67. AGENDA
Was wir heute vor haben!
1. Ziel und Ablauf des Workshops
2. Strategie
3. Die eigene Website
4. Register und Portale 5. Haben Sie
5. Suchmaschinenoptimierung (SEO)
viele Freunde!
6. Suchmaschinenmarketing (SEM)
7. Newsletter / E-Mail-Marketing
8. Online-PR
9. Web 2.0: Blogs, Podcasts, Social Bookmarks
Ihr Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert,
sondern von dem, was es verkauft.
67
75. AGENDA
Was wir heute vor haben!
1. Ziel und Ablauf des Workshops
2. Strategie
3. Die eigene Website
6. Mobile muss
4. Register und Portale
5. Suchmaschinenoptimierung (SEO)
genutzt werden!
6. Suchmaschinenmarketing (SEM)
7. Newsletter / E-Mail-Marketing
8. Online-PR
9. Web 2.0: Blogs, Podcasts, Social Bookmarks
Ihr Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert,
sondern von dem, was es verkauft.
75
82. AGENDA
Was wir heute vor haben!
1. Ziel und Ablauf des Workshops
2. Strategie
3. Die eigene Website
4. Register und Portale
5. Suchmaschinenoptimierung (SEO)
6. Suchmaschinenmarketing (SEM)
7. Newsletter / E-Mail-Marketing
8. Online-PR
9. Web 2.0: Blogs, Podcasts, Social Bookmarks
Ihr Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert,
sondern von dem, was es verkauft.
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89. Der richtige Weg
Gehen Sie systematisch vor!
1. Wie funktioniert Ihr Geschäft?
2. Wir kann Ihre Webseite Ihr Geschäft positiv beeinflussen?
3. Optimieren Sie Ihre Webseite (onpage)
4. Optimieren Sie für Suchmaschinen (offpage)
5. Erzeugen Sie guten Content!
6. Nutzen Sie Suchmaschinen Marketing (Adwords, Banner)
7. Werden Sie interaktiv!
Optimieren Sie kontinuierlich!
89