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Online- & Social Media Marketing
Köln, Fr 15.06.2012
„Wettbewerb ist mehr und mehr eine Frage richtiger
Beherrschbarkeit von Zeit. Nicht die Großen fressen die
Kleinen, sondern die Schnellen überholen die Langsamen.“
Eberhard von Kuenheim
© DIM Deutsches Institut für Marketing
4. Agenda
1. Internet – Was ist das? – ZDF Zahlen Daten Fakten
2. Der Kölner Karneval im Netz
3. Die Website
Die Basis für die Mitglieder, Freunde und Förderer
4. Facebook, Twitter & Co. Die sozialen Kanäle der Jecken
5. Fazit und Ausblick
„Nicht die objektive Beschaffenheit eines Produktes oder
einer Dienstleistung ist die Realität in der Marktpsychologie,
sondern einzig die Verbrauchervorstellung.“
(Spiegel 1961)
© DIM Deutsches Institut für Marketing 4
6. Eine kleine Marktforschung
Online-Marketing: Sind Sie dabei?
Hat Ihr „Verein“ eine eigene Internetseite?
Haben Sie eine eMail-Adresse?
Haben Sie keine eMail-Adresse mehr?
Bloggen Sie?
Haben Sie einen iPOD (mp3-Player geht auch)?
Sind Sie bei XING vertreten?
Haben Sie eine Facebook Fan Seite?
Haben Sie ein Smartphone?
Twittern Sie?
© DIM Deutsches Institut für Marketing 6
7. Eine kleine Marktforschung
Online-Marketing: Sind Sie dabei?
Hat Ihr „Unternehmen“ eine eigene Internetseite?
Haben Sie eine eMail-Adresse?
Haben Sie keine eMail-Adresse mehr?
Bloggen Sie?
Haben Sie einen iPOD (mp3-Player geht auch)?
Sind Sie bei XING vertreten?
Haben Sie eine Facebook Fan Seite?
Haben Sie ein Smartphone dabei?
Twittern Sie jetzt!
© DIM Deutsches Institut für Marketing 7
8. Das Internet?
Gibt´s diesen Blödsinn immer noch?
Homer Simpson, 12. Mai 1956
Philosoph und Fernsehstar
© DIM Deutsches Institut für Marketing 8
9. Online Marketing
Wie Sie Besucher aus der „Offline-Welt“ auf Ihre Website bekommen
Eigene Webseite Ihre Webseite
Onpage Optimierung
Offpage Optimierung
Online PR
WWW 2.0 de
Online Services
Social Media Marketing
Trends
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11. Internetnutzung in der Freizeit
Quelle: Stiftung für Zukunftsfragen, August 2011
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13. Der Kauf von Eintrittskarten
Der Kauf von Eintrittskarten im Internet setzt sich durch.
Über 20 Mio. Deutsche kaufen Veranstaltungstickets im Internet.
40% aller Internetnutzer.
Online-Ticketverkauf inzwischen in allen Altergruppen vertreten
– Die 14- bis 49-jährigen Internetnutzer haben zu 42 Prozent schon Eintrittskarten im
Netz gekauft.
– Die über 50-Jährigen zu 34 Prozent.
– Frauen sind mit 41 Prozent aktiver als Männer (38 Prozent).
Quelle: Instituts Aris - Es wurden mehr als 1.000 Einwohner in Deutschland ab 14 Jahren befragt, darunter 714 Internetnutzer.
© DIM Deutsches Institut für Marketing 13
14. AGENDA
Was wir heute vor haben!
1. Internet – Was ist das? – ZDF Zahlen Daten Fakten
2. Der Kölner Karneval im Netz
3. Die Website – Die Basis für die Mitglieder, Freunde und Förderer
4. Facebook, Twitter & Co. Die sozialen Kanäle der Jecken
5. Fazit und Ausblick
© DIM Deutsches Institut für Marketing 14
15. Lassen Sie sich bei Google finden!
Google integriert verwendete
Bilder und Videos, die mit der
Suchanfrage in
Zusammenhang stehen.
Facebook, Blogs, Youtube
und Co. werden beachtet.
Vorteil:
So können Sie auf der ersten
Suchergebnisseite Traffic
auch bei stark umkämpften
Begriffen abgreifen.
Benennen Sie Ihren Content
entsprechend!
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17. Lassen Sie sich finden!
Beispiel Suchbegriff: Karnevalssitzung Köln
© DIM Deutsches Institut für Marketing 17
22. Nutzen Sie Ihr Potential
Auch die Bilder
sprechen die Sprache
des Kölner
Karnevals…
© DIM Deutsches Institut für Marketing 22
23. AGENDA
Was wir heute vor haben!
1. Internet – Was ist das? – ZDF Zahlen Daten Fakten
2. Der Kölner Karneval im Netz
3. Die Website – Die Basis für die Mitglieder, Freunde und Förderer
4. Facebook, Twitter & Co. Die sozialen Kanäle der Jecken
5. Fazit und Ausblick
© DIM Deutsches Institut für Marketing 23
24. Wie alt
ist Ihre Webseite?
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25. Das Globale Dorf lebt!
So vielleicht nicht!
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26. Online Marketing-Strategie
Welche Ziele haben Sie?
Ziele
Direkt über das Internet verkaufen?
Neue Zielgruppen ansprechen?
(E-mail-) Adressen von potenziellen Käufern generieren?
Potenzielle Kunden zu Veranstaltungen holen?
Stärkung des Vereins / Erhöhung der Bekanntheit?
Bestehende Mitglieder / Kunden binden?
Neue Mitglieder werben?
Instrumente und Maßnahmen
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27. Das wichtigste Instrument
1. Sollte gut aussehen
2. Sollte viel Grafik haben
3. Sollte SEO tauglich sein
4. Sollte editierbar sein
5. Muss Spaß machen!
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28. Accessibility: (Barrierefreiheit)
Ihre Website muss unabhängig von körperlichen oder technischen
Möglichkeiten uneingeschränkt genutzt werden können.
Die Website funktioniert mit allen Browsern einwandfrei.
Alle verlinkten Seiten existieren dauerhaft und sind funktionsfähig.
Alle Überschriften und Links sind Texte oder mit Texten versehen (und nicht etwa
Grafiken); so ist eine Sprachausgabe für Blinde und Sehbehinderte möglich, und die
Website ist auch bei ausgeschalteter Grafik navigierbar.
Alle Texte der Seite sollten ausreichende Helligkeitskontraste haben, um auch von
farbfehlsichtigen Benutzern lesbar zu sein.
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29. Web Usability
Usability = Benutzbarkeit, Benutzerfreundlichkeit, Ergonomie
Usability beschreibt, in welchem Maße eine Webseite bzw. ein Webauftritt für die vor-
gesehene Aufgabe geeignet ist.
60% der Suchen nach Informationen auf Websites verlaufen erfolglos!
50% aller potenziellen Verkäufe gehen verloren, weil Besucher nicht das finden, was sie
suchen.
40% der Besucher einer Website kehren nicht zurück, wenn der erste Besuch einen
negativen Eindruck hinterlassen hat.
10% mehr Investitionen in Usability-Optimierung bringen 83% Umsatzsteigerung.
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30. Benutzergerechte Navigation
Die Navigation einer Website muss besonderen, vom User erlernten
Ansprüchen genügen
Die Navigation befindet sich optimalerweise links oder oben (horizontal).
Eine Kombination ist bei umfangreichen Seitenstrukturen möglich (Kombination aus
Hauptmenu und Untermenu)
Keine unverständlichen Begriffe, „Insiderworte“ oder Fachbegriffe
Der aktuell angewählte Navigationspunkt ist farbig unterlegt
Die Navigation verwendet TEXT, keine Bilder oder Animationen (wichtig für SEO)
Nutzerzentrierte Navigation:
Wo bin ich? Was kann ich von hier aus noch alles machen?
Nicht mehr als sieben Navigationspunkte, nicht mehr als 3 Ebenen
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31. Benutzergerechte Texte
Texte müssen für das Internet anders aufbereitet werden. Der User
möchte auf den ersten Blick einen Überblick erhalten.
Kürzere Abschnitte (keine
„Textwüsten“)
Häufige Zwischenüberschriften (auch
sinnvoll für SEO)
Kürzere Zeilen
Kurze Sätze, klare Aussagen
Kurze Zusammenfassung VOR dem
eigentlichen Text
Aufzählungen, eingerückte Passagen
Wichtiges Fett schreiben
Bilder, Grafiken etc. erhöhen das
Verständnis und lockern lange Texte
auf
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33. Nutzen Sie Ihr Potential
Passen Sie sich Ihrer
Zielgruppe an. Der Karneval
ist ein fröhliches Thema.
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34. Nutzen Sie Ihr Potential
Nutzen Sie die Gelegenheit und
zeigen Sie Ihre Mitglieder
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35. Zeigen Sie Ihre Mitglieder
Bilder, ein kurzer Text, vielleicht eine Videobegrüßung?
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36. Nutzen Sie Ihr Potential
Hier wird schon aktiv mit
eingebetteten Videos
gearbeitet. Sehr gut!
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38. 30% aller Suchanfragen sind local!
Lokale Suchanfragen erzeugen andere Ergebnisse in den SERPS:
Organisches
Suchergebnis
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39. Was ist Google Places?
Ein Brachenbuch ähnlich wie die Gelben Seiten, jedoch umfangreicher:
Adress- und Kontaktdaten
Bilder
Videos
Bewertungen
Routenplaner
Öffentliche Verkehrsmittel
Kategorien
Analytics
…
Und das Beste: es ist kostenlos!
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40. Was ist Google Places?
Welches Profil sagt Ihnen mehr zu?
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41. So werden Sie zum Local Hero!
Nehmen Sie Optimierungen am Google Places Profil vor!
Das Profil „claimen“.
Das Profil so ausführlich wie nur möglich ausfüllen!
Exakten Firmennamen angeben.
Homepage mit Google Places verknüpfen!
Keywords in Kategorien unterbringen.
Keywords im Beschreibungstext unterbringen.
Auf konsistente Daten achten.
Bilder hochladen.
…
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42. AGENDA
Was wir heute vor haben!
1. Internet – Was ist das? – ZDF Zahlen Daten Fakten
2. Der Kölner Karneval im Netz
3. Die Website – Die Basis für die Mitglieder, Freunde und Förderer
4. Facebook, Twitter & Co. Die sozialen Kanäle der Jecken
5. Fazit und Ausblick
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43. 4. Local Media sind Karneval?
Social Heroes im Onliner?
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44. Kommunikation
… ist ein sozialer Prozess
Kommunikation Kommunikation Verbraucher
Unter- Massen-
nehmen medien
Kommunikation Kommunikation Web 2.0-Verbraucher
Unter- Massen-
nehmen medien
Quelle: in Ahnlehnung an Mühlenbeck/Skibicki (2009): Verbrauchermacht im Internet
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45. Social Media Marketing
Tools im SMM
XING Ihre Webseite
Social Media Marketing
Flickr
Facebook
WWW 2.0 de
Anzeigen
Twitter
Social Media
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46. Social Media Strategie
Ihr Vorgehen im Social Media Marketing sollte in drei Phasen ablaufen.
Zuhören Antworten Mitmachen
Recherchieren Blogkommentare Neue Unterhaltungen
beginnen
Gespräche verfolgen Nutzen bieten
Diskussionen
Beobachten Auf Fragen antworten
anstoßen
Social Media Auf Kritik eingehen
Fragen stellen
Monitoring Tools
Aktionen und
Gewinnspiele
Eigene Community
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49. Blogs
Mögliche Themen – seien Sie kreativ und denken Sie vor allem an den
Mehrwert für den Leser – gehen Sie auf Blogger zu!
Hintergrundgeschichten aus dem Verein
Neue Produkte / Veranstaltungen
Umfragen
Fachartikel, Publikationen
Erfahrungsberichte von Mitgliedern, Veranstaltungsbesuchern, etc.
Gastbeiträge
Interviews
Aktuelle Infos
Gewinnspiele, Quiz etc.
Videos, Bilder…
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50. Twitter
Der Microblogging-Dienst
Ca. 500 Millionen Nutzer, ca. 3 Mio.
deutschsprachige Accounts
(Stand: Februar 2012, in Deutschland
ca. 4 Millionen Nutzer. Zahlen
schwanken stark je nach Quelle.)
Wer nutzt Twitter?
Durchschnittsalter: 32,5 Jahre
74% der Nutzer männlich
78% Abitur
2/3 betreiben eigenen Blog
50% aus Marketing- oder
Medienbranche
https://twitter.com/#!/blauefunken
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51. Facebook
526 Millionen
Über 900 Millionen loggen sich
User weltweit, jeden jeden Tag ein
Tag +700.000
Der durchschnittliche Facebook-User:
- verbringt täglich 55 Minuten auf FB
- hat 139 Freunde
- erstellt 90 Beiträge/Monat
- ist mit 80 Gruppen/Seiten/Events vernetzt
Nutzer in Deutschland:
ca. 23 Millionen
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52. Facebook
Seiten (=Fanpages)
Interaktion mit den Fans
Meilensteine
Eigene Reiter
Gewinnspiele,
Verlosungen etc.
EDGE-Rank!
Apps
Besonderes:
Statusmeldung fixieren;
Titelbild, Administratoren,
Statistiken
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53. Facebook
Content-Strategien für Facebook
Interviews (Vorstand, Aktive, Besucher etc.)
Veranstaltungen
Umfragen
Bilder, Videos
Kooperationen
Spezielle Unterseiten
Wichtig: Relevanz für die Zielgruppen!
Aktuelle Beiträge mischen mit vorab erstellen Beiträgen (z.B. per Hootsuite)
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54. Nutzen Sie Ihr Potential
Sehr gute, ansehnliche Kommunikation auf Facebook!
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55. Facebook
Schaffen Sie sich eine ansprechende Präsenz
Zeigen Sie Gesicht
Posten Sie Ihre Aktivitäten
Posten Sie Fotos
Befreunden Sie sich mit anderen
Karnevalsinteressierten
Trauen Sie sich an lustigen
Content heran – es ist Karneval
Kommunizieren Sie mit Ihren
Fans
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56. YouTube
YouTube bietet in verschiedener Hinsicht einen Mehrwert
Zusätzlicher Traffic auf Ihrer eigenen Website
Besseres Ranking in den Suchmaschinen
Kostenlose Promotion ihrer Leistungen
Verbesserung des Images
Steigerung des Bekanntheitsgrades
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57. Ihre Social Media Strategie
Legen Sie sich eine Strategie zurecht, bevor Sie ins soziale Netz
einsteigen.
1. Die Website kann der zentrale Knotenpunkt sein.
2. Ein Blog kann der Mittelpunkt für Ihre Social-Media-Aktivitäten sein.
3. Facebook, Twitter und Youtube sind interessante Kanäle.
4. Integrieren Sie die verschiedenen Dienste. Twittern Sie neue Blogbeiträge,
verlinken Sie Blogbeiträge auf Facebook, machen Sie Facebook-Fans zu
Twitter-Followern etc.
5. Halten Sie einen optimalen Mix ein, z. B.
50% zielgruppenrelevante Informationen
10% Werbung
10% durchdachte Fragen
20% Beteiligung an interessanten Gesprächen
10% Retweets
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58. AGENDA
Was wir heute vor haben!
1. Internet – Was ist das? – ZDF Zahlen Daten Fakten
2. Der Kölner Karneval im Netz
3. Die Website – Die Basis für die Mitglieder, Freunde und Förderer
4. Facebook, Twitter & Co. Die sozialen Kanäle der Jecken
5. Fazit und Ausblick
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59. Fazit und Ausblick
Die Social Media und das Internet bieten geniale Möglichkeiten!
1. Das Internet ist und bleibt ein wichtiger Kanal.
2. Setzen Sie sich Ziele, die Sie mit Ihrer Online-Präsenz erreichen wollen.
3. Entscheiden Sie sich für Kanäle und nehmen Sie sich die Zeit diese einmalig richtig
einzurichten.
4. Bespielen Sie Ihre Kanäle regelmäßig mit interessanten Inhalten.
5. Machen Sie Ihre genutzten Kanäle bekannt.
6. Haben Sie Spaß bei dem was Sie tun!
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64. Kontakt
Sollten Sie noch Fragen oder Anregungen haben, zögern Sie bitte nicht
uns zu kontaktieren.
DIM Deutsches Institut für Marketing GmbH
Hohenstaufenring 43-45
D-50674 Köln
Telefon +49 (0) 221 / 99 555 10-0
Telefax +49 (0) 221 / 99 555 10-77
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