Aus unentdeckten Bedürfnissen Wert schöpfenHRpepper
"Die Gestaltung der Employee Experience als Perspektive für eine moderne Personalarbeit" von Christian Völkl, Principal Consultant HRpepper Management Consultants
Warum Manager Ergebnisse mögen und Personaler lieber zuhörenHRpepper
Vortrag: "Warum Manager Ergebnisse mögen und Personaler lieber zuhören" von Dr. Matthias Meifert, Gründer & Partner HRpepper Management Consultants, auf dem Personalberatertag der Bundesagentur für Arbeit am 09. September 2014 in Mannheim
Download unter: http://hrpepper.de/publikationen/vortraege/
Online Studie Zukunftplanung junger Studenten in NRWMichael Di Figlia
Junge Akademiker suchen Sicherheit und ein eigenes Zuhause
Studie über die Zukunftsplanung junger Studenten
Köln, 12. Juli 2013.
Generation Spaß oder konservative Lebensplanung? Heutzutage haben junge angehende Akademiker in Deutschland schier unbegrenzte Möglichkeiten ihr Leben zu gestalten und ihre Zukunft zu planen. Doch wie intensiv setzen sich die angehenden Akademiker mit Themen wie finanzieller Absicherung, familiärer Planung und Karrierechancen auseinander? Dieser Frage ist das Marktforschungsinstitut DTO Research in Kooperation mit der Akademie für Unternehmensmanagement GmbH und der Solut Financial Consulting AG auf den Grund gegangen. In einer Online-Befragung, an der insgesamt 539 Studenten aus Nordrhein-Westfalen teilgenommen haben, wurden den jungen Akademikern Fragen zu den Lebensbereichen Beruf, Familie und Finanzen gestellt.
Beruf
Junge angehende Akademiker besitzen schon eine sehr konkrete Vorstellung wie sie sich ihren erhofften Beruf vorstellen. Dies geht von der Arbeitsplatzgestaltung bis hin zu den Arbeitszeiten. Ein fester Arbeitsplatz innerhalb eines Unternehmens ist den Befragten wichtiger als Flexibilisierungsmaßnahmen wie beispielsweise Home-Office oder Teleworking. Lediglich 27 Prozent der Befragten präferieren einen Arbeitsplatz außerhalb der Firma ohne festes Büro im Unternehmen. Betrachtet man die Wunscharbeitszeiten der Studenten, lässt sich feststellen, dass 64 Prozent eine Festlegung der Arbeitszeiten durch das Unternehmen bevorzugen. Nur 35 Prozent der Befragten wünschen sich, über ihre Arbeitszeiten selbst bestimmen zu können.
Familie
Der Lebensbereich Familie zeigt auf, wie konkret sich die Befragten mit der Planung ihrer Familiensituation auseinandergesetzt haben. Dreiviertel der befragten Studierenden planen die Gründung einer eigenen Familie. 74 Prozent möchten bis zum 35. Lebensjahr bereits Eltern sein. Mehr als die Hälfte der Befragten wünschen sich zwei Kinder. Die Mehrheit der angehenden Akademiker plant eine befristete Unterbrechung des Jobs, sei es durch eine Elternzeit oder eine persönliche Auszeit. Einen Wohnortwechsel ins Ausland kann sich der Großteil der Befragten vornehmlich mit ihren Partnern oder ihrer Familie vorstellen. Lediglich 23 Prozent schließen einen Umzug ins Ausland aus.
Finanzen
Die Fragen zum Thema Finanzen konnte von den meisten angehenden Akademikern sehr konkret beantwortet werden. Der Bereich Wohneigentum spielt eine entscheidende Rolle in der Zukunftsplanung junger Studenten in Nordrhein-Westfalen. So streben mehr als die Hälfte aller Befragungsteilnehmer den Besitz einer Immobilie an. Dieses Ergebnis zeigt auf, dass ein Großteil der Studenten sich mit dieser langfristigen Anschaffung schon einmal beschäftigt hat. Jedoch ist hingegen auch ein Drittel der Befragten in dieser Hinsicht noch unentschlossen und kann zum jetzigen Zeitpunkt keine klare Aussage darüber treffen, ob in ihrer Zukunftsplanung Wohneigentum angestrebt wird.
Erweiterung von kanaleo.de um eine Auswertung zur Bewerbungserfahrung
Dazu werden die Bewerber, die den kanaleo.de Fragebogen ausfüllen gefragt, ob diese auch nach 7 – 21 Tagen die Bewerbungserfahrung einschätzen möchten
Mit der Analyse auf kanaleo.de soll gezeigt werden was ggf. am Bewerbungsprozess verbessert werden kann und worauf die Bewerber besonders Wert legen.
Analyse erfolgt seit Mai 2017, wir haben 375 Datensätze erhalten
Aus unentdeckten Bedürfnissen Wert schöpfenHRpepper
"Die Gestaltung der Employee Experience als Perspektive für eine moderne Personalarbeit" von Christian Völkl, Principal Consultant HRpepper Management Consultants
Warum Manager Ergebnisse mögen und Personaler lieber zuhörenHRpepper
Vortrag: "Warum Manager Ergebnisse mögen und Personaler lieber zuhören" von Dr. Matthias Meifert, Gründer & Partner HRpepper Management Consultants, auf dem Personalberatertag der Bundesagentur für Arbeit am 09. September 2014 in Mannheim
Download unter: http://hrpepper.de/publikationen/vortraege/
Online Studie Zukunftplanung junger Studenten in NRWMichael Di Figlia
Junge Akademiker suchen Sicherheit und ein eigenes Zuhause
Studie über die Zukunftsplanung junger Studenten
Köln, 12. Juli 2013.
Generation Spaß oder konservative Lebensplanung? Heutzutage haben junge angehende Akademiker in Deutschland schier unbegrenzte Möglichkeiten ihr Leben zu gestalten und ihre Zukunft zu planen. Doch wie intensiv setzen sich die angehenden Akademiker mit Themen wie finanzieller Absicherung, familiärer Planung und Karrierechancen auseinander? Dieser Frage ist das Marktforschungsinstitut DTO Research in Kooperation mit der Akademie für Unternehmensmanagement GmbH und der Solut Financial Consulting AG auf den Grund gegangen. In einer Online-Befragung, an der insgesamt 539 Studenten aus Nordrhein-Westfalen teilgenommen haben, wurden den jungen Akademikern Fragen zu den Lebensbereichen Beruf, Familie und Finanzen gestellt.
Beruf
Junge angehende Akademiker besitzen schon eine sehr konkrete Vorstellung wie sie sich ihren erhofften Beruf vorstellen. Dies geht von der Arbeitsplatzgestaltung bis hin zu den Arbeitszeiten. Ein fester Arbeitsplatz innerhalb eines Unternehmens ist den Befragten wichtiger als Flexibilisierungsmaßnahmen wie beispielsweise Home-Office oder Teleworking. Lediglich 27 Prozent der Befragten präferieren einen Arbeitsplatz außerhalb der Firma ohne festes Büro im Unternehmen. Betrachtet man die Wunscharbeitszeiten der Studenten, lässt sich feststellen, dass 64 Prozent eine Festlegung der Arbeitszeiten durch das Unternehmen bevorzugen. Nur 35 Prozent der Befragten wünschen sich, über ihre Arbeitszeiten selbst bestimmen zu können.
Familie
Der Lebensbereich Familie zeigt auf, wie konkret sich die Befragten mit der Planung ihrer Familiensituation auseinandergesetzt haben. Dreiviertel der befragten Studierenden planen die Gründung einer eigenen Familie. 74 Prozent möchten bis zum 35. Lebensjahr bereits Eltern sein. Mehr als die Hälfte der Befragten wünschen sich zwei Kinder. Die Mehrheit der angehenden Akademiker plant eine befristete Unterbrechung des Jobs, sei es durch eine Elternzeit oder eine persönliche Auszeit. Einen Wohnortwechsel ins Ausland kann sich der Großteil der Befragten vornehmlich mit ihren Partnern oder ihrer Familie vorstellen. Lediglich 23 Prozent schließen einen Umzug ins Ausland aus.
Finanzen
Die Fragen zum Thema Finanzen konnte von den meisten angehenden Akademikern sehr konkret beantwortet werden. Der Bereich Wohneigentum spielt eine entscheidende Rolle in der Zukunftsplanung junger Studenten in Nordrhein-Westfalen. So streben mehr als die Hälfte aller Befragungsteilnehmer den Besitz einer Immobilie an. Dieses Ergebnis zeigt auf, dass ein Großteil der Studenten sich mit dieser langfristigen Anschaffung schon einmal beschäftigt hat. Jedoch ist hingegen auch ein Drittel der Befragten in dieser Hinsicht noch unentschlossen und kann zum jetzigen Zeitpunkt keine klare Aussage darüber treffen, ob in ihrer Zukunftsplanung Wohneigentum angestrebt wird.
Erweiterung von kanaleo.de um eine Auswertung zur Bewerbungserfahrung
Dazu werden die Bewerber, die den kanaleo.de Fragebogen ausfüllen gefragt, ob diese auch nach 7 – 21 Tagen die Bewerbungserfahrung einschätzen möchten
Mit der Analyse auf kanaleo.de soll gezeigt werden was ggf. am Bewerbungsprozess verbessert werden kann und worauf die Bewerber besonders Wert legen.
Analyse erfolgt seit Mai 2017, wir haben 375 Datensätze erhalten
Studie stellenanzeigen und_kreativitaetmediaintown
Stellenanzeigen gleichen sich oft „wie ein Ei dem anderen“. In der Gestaltung greifen Unternehmen auf Standard-Formate und Bilder aus einer Foto-Datenbank zurück, die Arbeitgeber-Marke bleibt auf der Strecke. Kurz: Unternehmen achten stark auf die Inhalte, nutzen aber nicht die Möglichkeiten kreativer Gestaltung und das imagebildende Potenzial von Stellenanzeigen.
Mit der Studie „Kreativität in Stellenanzeigen“ möchten die Partner mediaintown, monster.de, Publicis und W&V Job Network die Rahmenbedingungen für die Gestaltung klären:
Welche Anforderungen stellen Unternehmen an Stellenanzeigen, was finden Jobsuchende wichtig?
Wie kommt die Gestaltung bei der Zielgruppe an?
Die Studie soll einen Einblick in die Erwartungen der Zielgruppe geben und aufzeigen, wie Unternehmen derzeit mit dem Thema verfahren. Dabei ist auch interessant, welche Budgets für die Anzeigenschaltung eingeplant werden und welche Medien für das Recruiting wichtig sind.
Die Erkenntnisse der Studie bilden die Grundlage dafür, dem Thema Gestaltung und Wirkung von Anzeigen im Bereich Personalmarketing neue Impulse zu geben. Der Kampf um die besten Kräfte am Arbeitsmarkt und so genannte High Potentials hat längst begonnen. Gerade Unternehmen, die mit Standortnachteilen kämpfen, müssen aufmerksamkeitsstärker agieren und die gewünschten Bewerber auf den ersten Blick überzeugen. Spannend ist, welche Rolle die kreative Gestaltung der Anzeigen dabei spielt.
Candidate Experience richtig gemacht - mobile Recruiting mit der One-Klick-Be...Sandra Petschar
Candidate Experience richtig gemacht von Textkernel und meta HR.
Zahlreiche Unternehmen überdenken aktuell Ihre Strategien zur Personalbeschaffung, da sie immer öfter auf Schwierigkeiten beim Finden geeigneter Bewerber stoßen. Eine zielführende Herangehensweise dafür ist es die Bewerber und deren Erfahrungen, welche jene mit der eigenen Arbeitgebermarke machen, zu berücksichtigen. Das Konzept der Candidate Experience tut genau das. Hiermit können aktuelle Recruitingprobleme reduziert und zukünftige vermieden werden.
Die Candidate Experience ist ein ernst zu nehmender Faktor im Wettbewerb um die Talente. Diesen Nachweis erbrachte jüngst die erste deutschsprachige Candidate Experience Studie von der meta HR Unternehmensberatung und Stellenanzeigen.de sowie die Studie von Textkernel die Unternehmen zum Thema Candidate Experience befragt. Somit wurden beide Perspektiven beleuchtet und können relevante Einsichten liefern.
In diesem Webinar können Sie:
die Highlights aus beiden Untersuchungen kennen lernen;
praktische Hinweise, wie Sie das Thema für Ihre Personalbeschaffung nutzen können, erhalten;
Ideen für einen cleverer und technisch zeitgemäßer Bewerbungsprozess erhalten;
erfahren wie Bewerbungsabbrüche reduziert werden können;
erfahren wie eine gute Bewerbererfahrungen dabei hilft Ihr Arbeitgeberimage zu schützen.
Der erste Eindruck zählt – Authentizität ermöglichen durch digitales Recruitingviasto GmbH
Authentizität, Persönlichkeit, Individualität – diese grundlegenden Entscheidungskriterien eines jeden Auswahlverfahrens bekommen durch digitales Recruiting eine ganz neue Sichtbarkeit.
Digitales Recruiting – heißt so viel, wie Recruiting durch Roboter? Von wegen! In diesem Webinar diskutieren wir, wie digitales Recruiting es schafft, den Bewerber schon sehr früh im Auswahlprozess authentisch kennenzulernen und wie es im Gegenzug die Möglichkeit bietet, dem Kandidaten realistische Eindrücke vom Unternehmen zu geben. Identifizieren Sie die Bewerber, die am besten zu Ihrer Unternehmenskultur und Ihrem Team passen schon bevor die Einladung zum persönlichen Gespräch erfolgt.
Das Thema Candidate Experience hip und brandaktuell. Kaum eine Veranstaltung in der nicht über gestiegenen Herausforderungen und die Recruiting-Trends von morgen diskutiert wird. Doch was versteckt sich eigentlich hinter dem blumigen Begriff "Candidate Experience" und welche Auswirkungen hat es auf das Recruiting?
Diese Frage haben wir aus der Praxis beleuchtet und eine pragmatische Bedienungsanleitung entwickelt. Sie erfahren etwas über konkrete Methoden und Instrumente für die Verbesserung der Bewerbererfahrung. Kurzum: Eine pragmatische Bedienungsanleitung für weniger Konformität und radikale Innovation.
Mehr erfahren Sie in unserem Fachartikel "Glückliche Bewerber" aus dem Personalmagazin (10/2015) - verfasst in einer Co-Creation mit menschmark.
Networking Event: Employer Branding für junge UnternehmenLinkedIn D-A-CH
Stefan Lake, Country Manager Deutschland bei Universum über relevante Schritte der Erstellung einer effektiven Arbeitgebermarke und worauf neue Talente besonders Wert viel legen.
Digital Recruitment – Trends, Tools und Tippsblumbryant gmbh
Jobsuche und Rekrutierung geschieht heute im Internet. Die Tools dazu reichen vom Stellenportal über die Mitarbeitercommunity bis zu Social Media und Arbeitgeber-Bewertungen. Was erwarten Job-Kandidaten? Wie müssen sich Arbeitgeber digital aufstellen, um für die richtigen Fachkräfte attraktiv zu sein?
"Recruiting - Finden Sie die Fachkräfte der Zukunft"
Fortbildung der oö. Lehrlingsausbilder/innen 2017 in Steyr
Donnerstag 20. April bis Freitag 21. April 2017
Referentin Mag. Andrea Starzer, MBA
Ein kurzes How To, mit dem selbst Personalmanager mit einem sehr schmalen Budget ihr Personalmarketing deutlich verbessern können.
Das Ergebnis: Mehr Bewerber und auf lange Sicht eine stärkere Employer Brand.
MATCHINGBOX stellt Bewerbern per wissenschaftlicher Onlineanalyse Stellenausschreibungen vor, die zu ihrer Persönlichkeit und nicht zu ihren Noten passen. Arbeitgeber profitieren von passgenauen Kandidatenvorschlägen, zugeschnitten auf die eigene Unternehmens-DNA.
Twittwoch Workshop: Social Media, HR und Recruiting – Was sich für Personaler...Twittwoch e.V.
Der „War for Talent“ ist bekanntlich seit Jahren nicht nur in aller Munde, sondern hat die Arbeit der Personaler bereits in der Vergangenheit massiv beeinflußt. Zu dieser bekannten demographischen Komponente kommt jetzt jedoch noch ein weiterer Einflußfaktor hinzu: Die Kommunikation zwischen Menschen hat sich mit dem, was heute unter Web 2.0 zusammengefaßt wird, deutlich geändert. Was mit professionellen sozialen Netzwerken wie Xing oder LinkedIn für die älteren Semester begann, setzt sich heute bei der jüngeren Generation mit Twitter oder Facebook nahtlos fort. [...]
Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme am Webinar mit LinkedIn. Den Leitfaden für moderne Recruiter, inklusive der Beschreibung für die Ausarbeitung einer tollen Candidate Experience finden Sie hier: http://bit.ly/ModernRecruiter2016
Nützen Sie die Reichweite im Internet für die Verbreitung Ihrer Arbeitgebermarke - im externen Personalmarketing werden Social Media Kanäle nach wie vor nur von wenigen Unternehmen genützt. Die Reichweite ist da - wo sind Sie, DENN was nützt der beste Employer Brand, wenn er im Internet nicht gefunden wird?
Unser Ziel ist, dass Sie besser rekrutieren können. In unsere Seminare und Webinare vermitteln wir von Praktikern für Praktiker Wissen und Können zu Recruiting 2.0 (Social Recruiting und Social Media Recruiting) – für Sie als Teilnehmerin oder Teilnehmer zielgerichtet und pragmatisch, aber auch leicht verständlich zusammengefasst.
Was Sie sonst noch von unseren Seminaren und Webinaren erwarten dürfen:
In der deutsch-sprachigen Praxis erprobtes Knowhow kurz und bündig in einfach nachvollziehbarer Form
Gleichzeitiger Wissenstransfer und Trainings der Fähigkeiten
In der Praxis erprobte Tools, Checklisten und Tricks
Durch engen Kontakte zu den Experten auch in den USA und Großbritannien garantieren wir den Wissenstransfer der modernsten Methoden, die vorher in ihrer Möglichkeiten und Wirkungen in Deutschland von uns getestet wurden.
Durch enge Zusammenarbeit mit der Wissenschaft Validierung unserer Empfehlungen
Persönlicher Wissenstransfer
Social Media Recruiting - Hype oder Hilfe? Key note von Wolfgang BrickweddeWolfgang Brickwedde
Social Media Recruiting-Hype oder Hilfe?
Key note von Wolfgang Brickwedde
Nur mit der richtigen Mannschaft an Bord halten Sie Ihr Unternehmensschiff dauerhaft auf Erfolgskurs – aber wie rekrutiert man die besten Kräfte? Wo findet man sie - findet man überhaupt noch Fach- und Führungskräfte? Wie spricht man sie an? Und wie hält man dauerhaft Kontakt zu potentiellen Kandidaten?
Dass der Fachkräftemangel längst Einzug in viele Unternehmen gehalten hat, ist keine Frage mehr. Der Recruitingmarkt ist heute Anbietermarkt - wenige Anbieter, nämlich Fachkräfte, treffen auf viele Nachfrager, also Unternehmen.
Gefragt sind daher neue Ansätze, um bestimmte Stellen überhaupt noch adäquat zu besetzen. „Klassische“ Kanäle wie reine Onlinestellenboersen, das passive Recruiting, funktionieren bei vielen Vakanzen nur noch eingeschränkt. Das Kandidatenverhalten hat sich maßgeblich verändert – heute müssen sich Unternehmen verstärkt bei potentiellen Kandidaten bewerben. Interessante Kandidaten müssen schon vor ihrer eigentlichen Bewerbung identifiziert, kontaktiert und langfristig an das Unternehmen gebunden werden.
Die Lösung: Social Media Recruiting?
Personalmarketing Stadt München - UNICUM Netzwerktreffen 030914Stefan Doering
Was wissen Sie über den Arbeitgeber öffentlicher Dienst?
Unter dieser Fragestellung steht der Vortrag auf dem UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014. Die Landeshauptstadt München hat als der größte kommunale Arbeitgeber mit ähnlichen Problemen in der Personalgewinnung wie der gesamte öffentliche Dienst zu tun: Unkenntnis bis hin zu Vorurteilen bei der Zielgruppe sind dabei nur einige Beispiele. Um so wichtiger ist das Personalmarketing. Die Stadt München als attraktiven Arbeitgeber bekannt zu machen, Stellen schneller zu besetzen aber auch nach innen die Bindungswirkung und den Stolz zu erhöhen, sind Kernziele. Aber es gibt auch viel Positives: Die Berufszweige des öffentlichen Dienstes haben ein hohes Ansehen in der Gesellschaft und gerade die junge Zielgruppe kann sich ein Arbeiten im öffentlichen Dienst gut vorstellen. Sinnhaftigkeit, Sicherheit und Work-Life sind hier wesentliche Kriterien. Anhand von Beispielen wird das Personalmarketing der Landeshauptstadt München vorgestellt.
Studie stellenanzeigen und_kreativitaetmediaintown
Stellenanzeigen gleichen sich oft „wie ein Ei dem anderen“. In der Gestaltung greifen Unternehmen auf Standard-Formate und Bilder aus einer Foto-Datenbank zurück, die Arbeitgeber-Marke bleibt auf der Strecke. Kurz: Unternehmen achten stark auf die Inhalte, nutzen aber nicht die Möglichkeiten kreativer Gestaltung und das imagebildende Potenzial von Stellenanzeigen.
Mit der Studie „Kreativität in Stellenanzeigen“ möchten die Partner mediaintown, monster.de, Publicis und W&V Job Network die Rahmenbedingungen für die Gestaltung klären:
Welche Anforderungen stellen Unternehmen an Stellenanzeigen, was finden Jobsuchende wichtig?
Wie kommt die Gestaltung bei der Zielgruppe an?
Die Studie soll einen Einblick in die Erwartungen der Zielgruppe geben und aufzeigen, wie Unternehmen derzeit mit dem Thema verfahren. Dabei ist auch interessant, welche Budgets für die Anzeigenschaltung eingeplant werden und welche Medien für das Recruiting wichtig sind.
Die Erkenntnisse der Studie bilden die Grundlage dafür, dem Thema Gestaltung und Wirkung von Anzeigen im Bereich Personalmarketing neue Impulse zu geben. Der Kampf um die besten Kräfte am Arbeitsmarkt und so genannte High Potentials hat längst begonnen. Gerade Unternehmen, die mit Standortnachteilen kämpfen, müssen aufmerksamkeitsstärker agieren und die gewünschten Bewerber auf den ersten Blick überzeugen. Spannend ist, welche Rolle die kreative Gestaltung der Anzeigen dabei spielt.
Candidate Experience richtig gemacht - mobile Recruiting mit der One-Klick-Be...Sandra Petschar
Candidate Experience richtig gemacht von Textkernel und meta HR.
Zahlreiche Unternehmen überdenken aktuell Ihre Strategien zur Personalbeschaffung, da sie immer öfter auf Schwierigkeiten beim Finden geeigneter Bewerber stoßen. Eine zielführende Herangehensweise dafür ist es die Bewerber und deren Erfahrungen, welche jene mit der eigenen Arbeitgebermarke machen, zu berücksichtigen. Das Konzept der Candidate Experience tut genau das. Hiermit können aktuelle Recruitingprobleme reduziert und zukünftige vermieden werden.
Die Candidate Experience ist ein ernst zu nehmender Faktor im Wettbewerb um die Talente. Diesen Nachweis erbrachte jüngst die erste deutschsprachige Candidate Experience Studie von der meta HR Unternehmensberatung und Stellenanzeigen.de sowie die Studie von Textkernel die Unternehmen zum Thema Candidate Experience befragt. Somit wurden beide Perspektiven beleuchtet und können relevante Einsichten liefern.
In diesem Webinar können Sie:
die Highlights aus beiden Untersuchungen kennen lernen;
praktische Hinweise, wie Sie das Thema für Ihre Personalbeschaffung nutzen können, erhalten;
Ideen für einen cleverer und technisch zeitgemäßer Bewerbungsprozess erhalten;
erfahren wie Bewerbungsabbrüche reduziert werden können;
erfahren wie eine gute Bewerbererfahrungen dabei hilft Ihr Arbeitgeberimage zu schützen.
Der erste Eindruck zählt – Authentizität ermöglichen durch digitales Recruitingviasto GmbH
Authentizität, Persönlichkeit, Individualität – diese grundlegenden Entscheidungskriterien eines jeden Auswahlverfahrens bekommen durch digitales Recruiting eine ganz neue Sichtbarkeit.
Digitales Recruiting – heißt so viel, wie Recruiting durch Roboter? Von wegen! In diesem Webinar diskutieren wir, wie digitales Recruiting es schafft, den Bewerber schon sehr früh im Auswahlprozess authentisch kennenzulernen und wie es im Gegenzug die Möglichkeit bietet, dem Kandidaten realistische Eindrücke vom Unternehmen zu geben. Identifizieren Sie die Bewerber, die am besten zu Ihrer Unternehmenskultur und Ihrem Team passen schon bevor die Einladung zum persönlichen Gespräch erfolgt.
Das Thema Candidate Experience hip und brandaktuell. Kaum eine Veranstaltung in der nicht über gestiegenen Herausforderungen und die Recruiting-Trends von morgen diskutiert wird. Doch was versteckt sich eigentlich hinter dem blumigen Begriff "Candidate Experience" und welche Auswirkungen hat es auf das Recruiting?
Diese Frage haben wir aus der Praxis beleuchtet und eine pragmatische Bedienungsanleitung entwickelt. Sie erfahren etwas über konkrete Methoden und Instrumente für die Verbesserung der Bewerbererfahrung. Kurzum: Eine pragmatische Bedienungsanleitung für weniger Konformität und radikale Innovation.
Mehr erfahren Sie in unserem Fachartikel "Glückliche Bewerber" aus dem Personalmagazin (10/2015) - verfasst in einer Co-Creation mit menschmark.
Networking Event: Employer Branding für junge UnternehmenLinkedIn D-A-CH
Stefan Lake, Country Manager Deutschland bei Universum über relevante Schritte der Erstellung einer effektiven Arbeitgebermarke und worauf neue Talente besonders Wert viel legen.
Digital Recruitment – Trends, Tools und Tippsblumbryant gmbh
Jobsuche und Rekrutierung geschieht heute im Internet. Die Tools dazu reichen vom Stellenportal über die Mitarbeitercommunity bis zu Social Media und Arbeitgeber-Bewertungen. Was erwarten Job-Kandidaten? Wie müssen sich Arbeitgeber digital aufstellen, um für die richtigen Fachkräfte attraktiv zu sein?
"Recruiting - Finden Sie die Fachkräfte der Zukunft"
Fortbildung der oö. Lehrlingsausbilder/innen 2017 in Steyr
Donnerstag 20. April bis Freitag 21. April 2017
Referentin Mag. Andrea Starzer, MBA
Ein kurzes How To, mit dem selbst Personalmanager mit einem sehr schmalen Budget ihr Personalmarketing deutlich verbessern können.
Das Ergebnis: Mehr Bewerber und auf lange Sicht eine stärkere Employer Brand.
MATCHINGBOX stellt Bewerbern per wissenschaftlicher Onlineanalyse Stellenausschreibungen vor, die zu ihrer Persönlichkeit und nicht zu ihren Noten passen. Arbeitgeber profitieren von passgenauen Kandidatenvorschlägen, zugeschnitten auf die eigene Unternehmens-DNA.
Twittwoch Workshop: Social Media, HR und Recruiting – Was sich für Personaler...Twittwoch e.V.
Der „War for Talent“ ist bekanntlich seit Jahren nicht nur in aller Munde, sondern hat die Arbeit der Personaler bereits in der Vergangenheit massiv beeinflußt. Zu dieser bekannten demographischen Komponente kommt jetzt jedoch noch ein weiterer Einflußfaktor hinzu: Die Kommunikation zwischen Menschen hat sich mit dem, was heute unter Web 2.0 zusammengefaßt wird, deutlich geändert. Was mit professionellen sozialen Netzwerken wie Xing oder LinkedIn für die älteren Semester begann, setzt sich heute bei der jüngeren Generation mit Twitter oder Facebook nahtlos fort. [...]
Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme am Webinar mit LinkedIn. Den Leitfaden für moderne Recruiter, inklusive der Beschreibung für die Ausarbeitung einer tollen Candidate Experience finden Sie hier: http://bit.ly/ModernRecruiter2016
Nützen Sie die Reichweite im Internet für die Verbreitung Ihrer Arbeitgebermarke - im externen Personalmarketing werden Social Media Kanäle nach wie vor nur von wenigen Unternehmen genützt. Die Reichweite ist da - wo sind Sie, DENN was nützt der beste Employer Brand, wenn er im Internet nicht gefunden wird?
Unser Ziel ist, dass Sie besser rekrutieren können. In unsere Seminare und Webinare vermitteln wir von Praktikern für Praktiker Wissen und Können zu Recruiting 2.0 (Social Recruiting und Social Media Recruiting) – für Sie als Teilnehmerin oder Teilnehmer zielgerichtet und pragmatisch, aber auch leicht verständlich zusammengefasst.
Was Sie sonst noch von unseren Seminaren und Webinaren erwarten dürfen:
In der deutsch-sprachigen Praxis erprobtes Knowhow kurz und bündig in einfach nachvollziehbarer Form
Gleichzeitiger Wissenstransfer und Trainings der Fähigkeiten
In der Praxis erprobte Tools, Checklisten und Tricks
Durch engen Kontakte zu den Experten auch in den USA und Großbritannien garantieren wir den Wissenstransfer der modernsten Methoden, die vorher in ihrer Möglichkeiten und Wirkungen in Deutschland von uns getestet wurden.
Durch enge Zusammenarbeit mit der Wissenschaft Validierung unserer Empfehlungen
Persönlicher Wissenstransfer
Social Media Recruiting - Hype oder Hilfe? Key note von Wolfgang BrickweddeWolfgang Brickwedde
Social Media Recruiting-Hype oder Hilfe?
Key note von Wolfgang Brickwedde
Nur mit der richtigen Mannschaft an Bord halten Sie Ihr Unternehmensschiff dauerhaft auf Erfolgskurs – aber wie rekrutiert man die besten Kräfte? Wo findet man sie - findet man überhaupt noch Fach- und Führungskräfte? Wie spricht man sie an? Und wie hält man dauerhaft Kontakt zu potentiellen Kandidaten?
Dass der Fachkräftemangel längst Einzug in viele Unternehmen gehalten hat, ist keine Frage mehr. Der Recruitingmarkt ist heute Anbietermarkt - wenige Anbieter, nämlich Fachkräfte, treffen auf viele Nachfrager, also Unternehmen.
Gefragt sind daher neue Ansätze, um bestimmte Stellen überhaupt noch adäquat zu besetzen. „Klassische“ Kanäle wie reine Onlinestellenboersen, das passive Recruiting, funktionieren bei vielen Vakanzen nur noch eingeschränkt. Das Kandidatenverhalten hat sich maßgeblich verändert – heute müssen sich Unternehmen verstärkt bei potentiellen Kandidaten bewerben. Interessante Kandidaten müssen schon vor ihrer eigentlichen Bewerbung identifiziert, kontaktiert und langfristig an das Unternehmen gebunden werden.
Die Lösung: Social Media Recruiting?
Personalmarketing Stadt München - UNICUM Netzwerktreffen 030914Stefan Doering
Was wissen Sie über den Arbeitgeber öffentlicher Dienst?
Unter dieser Fragestellung steht der Vortrag auf dem UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014. Die Landeshauptstadt München hat als der größte kommunale Arbeitgeber mit ähnlichen Problemen in der Personalgewinnung wie der gesamte öffentliche Dienst zu tun: Unkenntnis bis hin zu Vorurteilen bei der Zielgruppe sind dabei nur einige Beispiele. Um so wichtiger ist das Personalmarketing. Die Stadt München als attraktiven Arbeitgeber bekannt zu machen, Stellen schneller zu besetzen aber auch nach innen die Bindungswirkung und den Stolz zu erhöhen, sind Kernziele. Aber es gibt auch viel Positives: Die Berufszweige des öffentlichen Dienstes haben ein hohes Ansehen in der Gesellschaft und gerade die junge Zielgruppe kann sich ein Arbeiten im öffentlichen Dienst gut vorstellen. Sinnhaftigkeit, Sicherheit und Work-Life sind hier wesentliche Kriterien. Anhand von Beispielen wird das Personalmarketing der Landeshauptstadt München vorgestellt.
Im Zeitraum von 16. bis 19. Februar wurden Wienerinnen und Wiener zum Thema „Disziplin“ befragt:
o Generell lässt sich feststellen, dass Frauen (deutlich) disziplinierter sind als Männer, sie tun das allerdings nicht nur mit Freude: So geht auch ein deutlich höherer Anteil der Frauen davon aus, dass Disziplin Lebensfreude nimmt
o Interessant auch, dass die Jungen (14-29 Jahre) deutlich mehr der Meinung sind, dass Disziplin in unserer Gesellschaft in den letzten Jahren wichtiger wurde
Im Zeitraum von 19. bis 22. Jänner wurden Wienerinnen und Wiener zu ihrem Einkaufsverhalten befragt.
o Einkaufen/Shoppen zählt nicht unbedingt zu den Lieblingsbeschäftigungen der Wienerinnen und Wiener: lediglich 8% lieben das Shoppingerlebnis, weitere 8% finden Spaß daran und 24% bummeln gerne, wenn sie Zeit haben. Es verbleiben somit 60%, die dem Einkaufen sehr pragmatisch bis ablehnend gegenüber stehen. o Die besonders Shopping-Affinen kaufen am liebsten Produkte, die ihnen nahe sind und mit denen sie sich verwöhnen: Kleidung, Schuhe, Kosmetik, Bücher o Über alle Käufer gerechnet rangieren Putzmittel an letzter Stelle, wenn es um Freude am Einkaufen geht, wobei immerhin 22% der Befragten sogar am Kauf in dieser Kategorie Freude haben o Die Männerdomäne beim Einkauf ist die Elektronik, in allen anderen Kategorien liegen die Geschlechter gleich auf bzw. Frauen deutlich vor den Männern
Im Zeitraum von 12. bis 16. Jänner wurden Wienerinnen und Wiener zu Ihrer aktuellen Stimmung sowie Ihrem Sicherheitsgefühl befragt.
75% der befragten Personen stimmen der Aussage zu, dass die Stimmung in der Gesellschaft generell gereizter ist als früher. Jedoch geben nur 27% an, sich selbst gereizter oder aggressiver zu fühlen. Hier gibt es allerdings einen signifikanten Unterschied zwischen den Geschlechtern, denn Frauen geben häufiger an sich gereizter und aggressiver zu fühlen als Männer.
Der Anteil der Raucher in der Stichprobe (800 Fälle) liegt auf dem Niveau der von der OECD ausgewiesenen 25%.
Einschätzung der Maßnahmen:
Die von den Koalitionsverhandlern angedachte Regelung wird von 41% der Gesamtbevölkerung und von 70% der Raucher begrüßt
39% der Gesamtbevölkerung wünschen ein generelles Rauchverbot
Der Großteil der Bevölkerung (61%) sieht die angestrebte Regelung als zumindest ausreichend an
Für den Nichtraucherschutz wird aus Sicht von 35% genug getan, dieses Niveau ist als gering einzustufen
Knapp die Hälfte meint, dass die angedachte österreichische Regelung für ein modernes Land nicht zumutbar ist
43% wollen die Petition der Krebshilfe unterschreiben oder haben das bereits getan
Auswirkungen auf die Gastronomie:
44% der Raucher, somit 11% der Gesamtbevölkerung würden seltener ausgehen, wenn es nur noch Nichtraucherlokale gäbe
72% bevorzugen Nichtraucherlokale
Von den Nichtrauchern würden 26% öfter ausgehen, das entspricht 20% der Gesamtbevölkerung
Diese 20% an „Gewinn“ bei den Nichtrauchern stehen einem „Verlust“ von 11% bei den Rauchern gegenüber. Es lässt sich also attestieren, dass die Gastronomie von einer strengeren Regelung eher profitiert
Im Zeitraum Ende November Anfang Dezember 2017 wurden Wienerinnen und Wiener zu Ihren Einkaufsgewohnheiten beim Weihnachtseinkauf befragt. Hauptziel der Studie war herauszufinden, in welchem Ausmaß ökologische Überlegungen und Nachhaltigkeit bei Geschenken eine Rolle spielen.
Lediglich 5% der Befragten kauft explizit „nur geschlechtsspezifisches Spielzeug, 12% „geschlechtsneutral“
Die geschlechtsspezifischen Produktlinien werden von 55% positiv beurteilt, wobei der Hauptvorteil nicht den Kindern zu gute kommt: 42% sehen diesen in der leichteren Auswahl des Spielzeuges
Die wesentlichen Nachteile werden vor allem für die Kinder gesehen: Verfestigen von Klischees und Antrainieren von Rollenbildern sind für (knapp) die Hälfte der Befragten die Nachteile
Bei der Frage nach den Motiven fällt auf: Die Zuordnung der „Mädchenmotive“ erfolgt auf deutlich höherem Level als die Zuordnung der „Bubenmotive“: Knapp 90% ordnen z.B. Fee und Prinzessin in die Kategorie Mädchen ein, wohingegen die Top-Zuordnung bei Buben nur auf 70% kommt. Typische Mädchenmotive sind also, wenn man so will, „typischer“ als die Bubenmotive
Bei den Farben gibt es im Wesentlichen 3 klar den Geschlechtern zugeordnete Farben: Hellblau, Rosa und Lila. Alle anderen Farben werden in gleichem Ausmaß als typisch für beide Geschlechter gesehen
2. AM PODIUM
Johannes Kopf, Vorstand AMS Österreich
Lukas Scherzenlehner, Vorstand Cleen Energy AG
Roswitha Wachtler, Studienleiterin meinungsraum.at
Heinz Herczeg, Geschäftsführer lifeCREATOR Consulting GmbH
3. Welche neue Zugänge braucht es für
EMPLOYERBRANDING UND RECRUITING?
Ursachenanalyse:
• Berufsorientierung an Schulen
• Neuorientierung von Arbeitssuchenden
• Onlineumfragen Oktober 2016, Jänner & Juli 2017
Bereitschaft
BewerberInnen
Bereitschaft
BewerberInnen
Erwartung
Unternehmen
Erwartung
Unternehmen
Missing LinkMissing Link
4. Top Gründe
für Paradigmenwechsel
im Recruiting
Insights diverser Ergebnisse aus Onlineumfragen Oktober 2016, Jänner 2017, Juli 2017
Nutzungsrechte lifeCREATOR Consulting GmbH
Pressekonferenz 14.09.2017
5. Zielgruppe für Employer Branding sind alle
Pressekonferenz 14.09.2017 5
60% können sich vorstellen, sich bei einem Unternehmen zu bewerben, bei dem sie zufriedener
Kunde sind
Personen mit häufigen Jobwechsel-Gedanken:
57% sprechen mit Familie/Freunden Bekannten darüber
22% fragen im Freundes-/Bekanntenkreis nach offenen Stellen
ÖsterreicherInnen
7 von 10 wurden bei Wahl von Beruf/Unternehmen/Stelle schon von anderen beeinflusst
51% haben schon jemand anderen bei der Berufswahl beeinflusst
6. 16% dachten in den letzten 6 Monaten oft
an Jobwechsel
Wie häufig haben Sie in den letzten 6 Monaten daran gedacht, Ihren Job zu wechseln? Einfachnennung, n=500 Erwerbstätige, die schon mind. einmal Job gewechselt haben
6%
10%
22%
19%
43%
Sehr häufig
Oft
Manchmal
Selten
Nie
16%
Pressekonferenz 14.09.2017 6
7. 69%
57%
57%
55%
52%
51%
38%
32%
29%
21%
20%
17%
Stellenanzeigen in Zeitungen und Zeitschriften
AMS (Arbeitsmarktservice)-persönliche Beratung
Online Jobportale (z.B. ams.at, jobpilot.at, karriere.at, monster.at, stepstone.at)
Stellenausschreibungen auf Websites von Unternehmen
Direkte Kontaktaufnahme mit Unternehmen/Initiativbewerbung
über Kontakte zu Freunden, Verwandten, Bekannten, Branchenkollegen etc.
Unternehmensinterne Stellenausschreibungen
Jobsuche über allgemeine Internetrecherche (z.B. über Google, Bing, Yahoo)
Aushänge (z.B. Plakate vor Unternehmen oder schwarzes Bett)
Job-/Karrieremessen
Personalberatungsfirmen/Personalvermittler/Personalleasingfirmen
Social Media Plattformen/Netzwerke (z.B. Xing, Linkedin)
Jobsuche erfolgt über Stellenausschreibungen
Angenommen, Sie suchen einen Job: Welche der folgenden Kanäle würden Sie für die Jobsuche nutzen ? n= 500 Österreicher 14-65, repräsentativ für die österr Bevölkerung
Pressekonferenz 14.09.2017 7
8. Stellenausschreibungen bieten zu wenig Klarheit
48 % finden Stellenanzeigen nur durchschnittlich bis weniger
verständlich
58 % können durchschnittlich bis weniger gut
einschätzen, ob sie für eine Stelle geeignet sind
Studie Oktober 2016 n= 500 Österreicher 14-65, repräsentativ für die österr Bevölkerung
Pressekonferenz 14.09.2017 8
9. Entscheidend für die Auswahl und MUSS für Stellenausschreibung
Und was waren die wesentlichen Gründe, dass Sie sich für Ihren jetzigen Arbeitgeber entschieden haben? Mehrfachnennung, n=500 Jobwechsler
39%
34%
34%
28%
24%
20%
16%
15%
13%
13%
Gehalt und Möglichkeiten der Gehaltsentwicklung
Tätigkeitsbereiche / Aufgaben
Arbeitszeitenregelungen
Arbeitsklima, Umgang zwischen KollegInnen
Unternehmensstandort(e)
Arbeitsplatzsicherheit
Entwicklungsmöglichkeiten, Aufstiegsmöglichkeiten
Führungsverhalten / Führungsstil des/der Vorgesetzten
Familienfreundlichkeit des Unternehmens
Anforderungen an Mitarbeiter/innen
besonders wichtig für Frauen
besonders wichtig für Männer
9Pressekonferenz 14.09.2017
10. Quellen für wichtige Informationen zu Job/Unternehmen/Stelle
70 % Bewerbungsgespräch
59 % Website des Unternehmens
54 % Kennenlern-, Schnuppermöglichkeiten
53 % Allgemeine Internetrecherche
Pressekonferenz 14.09.2017
Studie Oktober 2016 n= 500 Österreicher 14-65, repräsentativ für die österr Bevölkerung
11. Bewerber haben über persönliche Eignung wenig Klarheit
Studie Oktober 2016 n= 500 Österreicher 14-65, repräsentativ für die österr Bevölkerung
11Pressekonferenz 14.09.2017
nur 44 % kennen ihr persönliches Eignungsprofil „sehr gut“
nur 30 % wissen, welche Berufe, Aufgabenbereiche, Branchen zu
Ihrem Eignungsprofil passen
nur 18 % wissen sehr gut welche Unternehmen zu ihnen passen
nur 17% kennen Arbeitsmarkt/Stellen/Jobaussichten „sehr gut“
12. Erlebnis-Charakter, um Klarheit zu Job/Unternehmen/Stelle
und persönlicher Eignung zu bekommen
Inwieweit sind diese Quellen Ihrer Ansicht nach hilfreich, um sich ein verlässliches, aussagekräftiges Bild über ein Unternehmen bzw. einen konkreten Job machen zu können? n= 500 Österreicher 14-65, Bewertungen „sehr hilfreich“
44%
31%
27%
23%
22%
20%
20%
19%
19%
14%
11%
11%
Schnuppermöglichkeiten, Praktikum vor Ort
Direkte Kontaktaufnahme mit Unternehmen/Initiativbewerbung
Über Kontakte zu Freunden, Verwandten, Bekannten, Branchenkollegen etc.
Möglichkeit den Job online kennenzulernen/auszuprobieren
Stellenaussschreibungen auf Websites von Unternehmen
Unternehmensinterne Stellenausschreibungen
Stellenanzeigen in Zeitungen und Zeitschriften
AMS (Arbeitsmarktservice)-persönliche Beratung
Online Jobportale
Aushänge (z.B. Plakate vor Unternehmen oder schwarzes Brett)
Job-/Karrieremessen
Personalberatungsfirmen/Personalvermittler/Personalleasingfirmen
12Pressekonferenz 14.09.2017
13. Wunsch und Wirklichkeit im Bewerbungsprozess differieren
Inwieweit sind Ihnen als Bewerber für einen Job bei einem Unternehmen die folgenden Aspekte wichtig?
Inwieweit funktionieren die folgenden Aspekte beim Bewerbungsprozess Ihrer Erfahrung nach? ? n= 500 Österreicher 14-65 repräsentativ, Bewertungen
64%
64%
57%
50%
49%
46%
46%
39%
28%
28%
15%
13%
10%
14%
9%
6%
11%
12%
19%
12%
Wertschätzender Umgang beim Bewerbungsgespräch
Rückmeldung darüber, wie entschieden wurde
Rückmeldung innerh. Von 2 Wochen, ob man für den Job in Frage kommt
Eingehen auf persönliche Fragen
Nachdem die Bewerbung abgeschickt wurde, eine schnelle Rückmeldung,
ob die Bewerbung bearbeitet wird
Bei Absage - Erklärung, warum man für die Stelle nicht geeignet ist
Möglichkeit sich einmal unverbindlich zu informieren
Unkomplizierter Bewerbungsprozess
Unterschiedliche Möglichkeiten der Kontaktaufnahme (telefonisch, per E-
Mail, via Chat)
Kurzes Telefonat vor der Einladung zu einem Bewerbungsgespräch
sehr wichtig
funktioniert sehr gut
Pressekonferenz 14.09.2017 13
19. VORTEILE FÜR BEWERBERINNEN
• Blick hinter die Kulissen des Jobs/Unternehmens
• mobile Nutzung ohne Zugangsbeschränkung
• Job unverbindlich und anonym ausprobieren
• wichtigste Anforderungen eines Berufs interaktiv kennenlernen
• wertschätzendes Feedback, inwieweit die Anforderungen für den Job erfüllt werden
• fundierte Entscheidungsgrundlage für eine Bewerbung
• einfach online mit Freunden teilbar
20. VORTEILE FÜR UNTERNEHMEN
• moderne Form des HR-Marketings und Employer-Brandings auf mobilen Geräten
• einfache Verlinkung auf in allen Medien – keine APP
• Zugang zu zusätzlichen, passenderen BewerberInnen über Social-Media
• Darstellung des Unternehmens und der Arbeitswelt authentisch und erlebbar
• verlässlichere Entscheidungen potenzieller BewerberInnen
• weniger „unproduktive“ Bewerbungsgespräche
• „Consumer-Learning“ Lösung für die Kundenzielgruppe
27. KENNEN-LERN-ERLEBNISSE
DIGITAL
• Erklärvideos zu unseren Leistungen und Produkten
• Referenzvideos mit bekannten Kundenfirmen
• Blogs zu Fachthemen
• Karriereportal mit Kennenlernelementen (Vorstand, Team, Entwicklung,….)
• Ein Tag mit Lukas Scherzenlehner
• Stelleninserate – mit Kennenlernfunktion (Vorgesetzten, Kollegen und Tätigkeit)
28. KENNEN-LERN-ERLEBNISSE
DIGITAL
MyJobAdventure – Probiere dich als VertriebsmitarbeiterIn aus!
Ziele:
• Nutzen der bestehenden Community als Recruitingpool
• Weniger unpassende BewerberInnen
• BewerberInnen haben keine falschen Erwartungen
• Kunden sehen wie Cleen Energy arbeitet
• Alle BesucherInnen haben etwas über CLEEN ENERGY „gelernt“
29.
30. VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!
DEMO: www.cleen-energy.com/mja
Presseunterlagen: www.lifecreator.at/presse