Im Zeitraum von 12. bis 16. Jänner wurden Wienerinnen und Wiener zu Ihrer aktuellen Stimmung sowie Ihrem Sicherheitsgefühl befragt.
75% der befragten Personen stimmen der Aussage zu, dass die Stimmung in der Gesellschaft generell gereizter ist als früher. Jedoch geben nur 27% an, sich selbst gereizter oder aggressiver zu fühlen. Hier gibt es allerdings einen signifikanten Unterschied zwischen den Geschlechtern, denn Frauen geben häufiger an sich gereizter und aggressiver zu fühlen als Männer.
In der Zeit von 14.04. bis 18.04.2017 wurden insgesamt 300 online Interviews zum Thema „Anziehung“ repräsentativ für die Wiener Bevölkerung im Alter zwischen 14 und 65 Jahren durchgeführt.
Die Ergebnisse stellen sich wie folgt dar:
Aussehen und Charakter entscheiden über erotische Anziehung o Jeder dritte Wiener (31%) reiht das attraktive Äußere auf den ersten Platz der Eigenschaften, die für erotische Anziehung stehen. Im Schnitt landet das Aussehen auf Rang 3,6 (von 10), Männern ist das Aussehen signifikant häufiger wichtig (-Rang 2,9) als Frauen (-Rang 4,1). o Mit einer Durchschnittsplatzierung von 3,7 folgt danach der gute Charakter. 16% reihen diese Eigenschaft auf den ersten Rang, Frauen signifikant häufiger als Männer. Interessant: die 14-29 Jahren bewerten diese Eigenschaft signifikant häufiger entscheidend über erotische Ausstrahlung als die älteren Befragten. o Intelligenz landet im Durchschnitt der Wiener auf Platz 4,4 und liegt damit nur im Mittelfeld.
o Am wenigsten erotisch anziehend werden Erfolg in der Arbeit/Karriere (-Rang 8,1) und Beliebtheit (-Rang 9,2) empfunden.
o Müssten die Wiener zwischen einem attraktiven Äußeren und Intelligenz beim Partner wählen, würde sich gut ein Drittel (36%) für das Aussehen entscheiden. Der Großteil (64%) tendiert aber doch eher zur Intelligenz. Ganz dem Klischee entsprechend, sind Männer signifikant häufiger dem schönen Äußeren zugewandt, wogegen den Frauen Intelligenz deutlich wichtiger ist.
In der Zeit von 04.05. bis 08.05.2017 wurden insgesamt 300 online Interviews zum Thema „Muttertag “ repräsentativ für die Wiener Bevölkerung im Alter zwischen 14 und 65 Jahren durchgeführt. Die Ergebnisse stellen sich wie folgt dar:
60% der WienerInnen meinen, eine Frau hat es ohne Kinder leichter im Leben o Immerhin noch 40% stimmen der Aussage (eher) zu, dass eine Frau ohne Kinder das größte Glück im Leben verpasst. o Die sonstigen Aussagen werden eher kritisch gesehen und von der Mehrheit verneint: „Eine Frau ohne Kinder ist keine richtige Frau“ (91% stimme (eher) nicht zu), „… ist egoistisch“ (85% stimme (eher) nicht zu) und „…gefährdet den Bestand der Gesellschaft“ (81% stimme (eher) nicht zu) werden dabei am stärksten abgelehnt.
o Interessant sind die Unterschiede nach dem Geschlecht: 45% der Männer glauben, dass Frauen das größte Glück im Leben verpassen, wenn sie keine Kinder bekommen - bei den Frauen sind es nur 35%. Männer sind gegenüber kinderlosen Frauen auch bei den meisten anderen Aussagen etwas kritischer. o Bildungs- und Alterseffekte zeigen sich kaum, dafür ein stark signifikanter Unterschied zwischen Personen mit Kindern und ohne Kindern im Haushalt – jene mit Kindern sind deutlicher kritischer: so stimmen 74% der Aussage (eher) zu, dass Frauen ohne Kinder das größte Glück im Leben verpassen. Bei jenen ohne Kindern sind es nur 32%.
Erst auspowern und danach entspannen - eine immer beliebtere Freizeitbeschäftigung. Welche Sportarten stehen hoch im Kurs und welche Wellness-Möglichkeiten werden genutzt?
Im Zeitraum von 12. bis 16. Jänner wurden Wienerinnen und Wiener zu Ihrer aktuellen Stimmung sowie Ihrem Sicherheitsgefühl befragt.
75% der befragten Personen stimmen der Aussage zu, dass die Stimmung in der Gesellschaft generell gereizter ist als früher. Jedoch geben nur 27% an, sich selbst gereizter oder aggressiver zu fühlen. Hier gibt es allerdings einen signifikanten Unterschied zwischen den Geschlechtern, denn Frauen geben häufiger an sich gereizter und aggressiver zu fühlen als Männer.
In der Zeit von 14.04. bis 18.04.2017 wurden insgesamt 300 online Interviews zum Thema „Anziehung“ repräsentativ für die Wiener Bevölkerung im Alter zwischen 14 und 65 Jahren durchgeführt.
Die Ergebnisse stellen sich wie folgt dar:
Aussehen und Charakter entscheiden über erotische Anziehung o Jeder dritte Wiener (31%) reiht das attraktive Äußere auf den ersten Platz der Eigenschaften, die für erotische Anziehung stehen. Im Schnitt landet das Aussehen auf Rang 3,6 (von 10), Männern ist das Aussehen signifikant häufiger wichtig (-Rang 2,9) als Frauen (-Rang 4,1). o Mit einer Durchschnittsplatzierung von 3,7 folgt danach der gute Charakter. 16% reihen diese Eigenschaft auf den ersten Rang, Frauen signifikant häufiger als Männer. Interessant: die 14-29 Jahren bewerten diese Eigenschaft signifikant häufiger entscheidend über erotische Ausstrahlung als die älteren Befragten. o Intelligenz landet im Durchschnitt der Wiener auf Platz 4,4 und liegt damit nur im Mittelfeld.
o Am wenigsten erotisch anziehend werden Erfolg in der Arbeit/Karriere (-Rang 8,1) und Beliebtheit (-Rang 9,2) empfunden.
o Müssten die Wiener zwischen einem attraktiven Äußeren und Intelligenz beim Partner wählen, würde sich gut ein Drittel (36%) für das Aussehen entscheiden. Der Großteil (64%) tendiert aber doch eher zur Intelligenz. Ganz dem Klischee entsprechend, sind Männer signifikant häufiger dem schönen Äußeren zugewandt, wogegen den Frauen Intelligenz deutlich wichtiger ist.
In der Zeit von 04.05. bis 08.05.2017 wurden insgesamt 300 online Interviews zum Thema „Muttertag “ repräsentativ für die Wiener Bevölkerung im Alter zwischen 14 und 65 Jahren durchgeführt. Die Ergebnisse stellen sich wie folgt dar:
60% der WienerInnen meinen, eine Frau hat es ohne Kinder leichter im Leben o Immerhin noch 40% stimmen der Aussage (eher) zu, dass eine Frau ohne Kinder das größte Glück im Leben verpasst. o Die sonstigen Aussagen werden eher kritisch gesehen und von der Mehrheit verneint: „Eine Frau ohne Kinder ist keine richtige Frau“ (91% stimme (eher) nicht zu), „… ist egoistisch“ (85% stimme (eher) nicht zu) und „…gefährdet den Bestand der Gesellschaft“ (81% stimme (eher) nicht zu) werden dabei am stärksten abgelehnt.
o Interessant sind die Unterschiede nach dem Geschlecht: 45% der Männer glauben, dass Frauen das größte Glück im Leben verpassen, wenn sie keine Kinder bekommen - bei den Frauen sind es nur 35%. Männer sind gegenüber kinderlosen Frauen auch bei den meisten anderen Aussagen etwas kritischer. o Bildungs- und Alterseffekte zeigen sich kaum, dafür ein stark signifikanter Unterschied zwischen Personen mit Kindern und ohne Kindern im Haushalt – jene mit Kindern sind deutlicher kritischer: so stimmen 74% der Aussage (eher) zu, dass Frauen ohne Kinder das größte Glück im Leben verpassen. Bei jenen ohne Kindern sind es nur 32%.
Erst auspowern und danach entspannen - eine immer beliebtere Freizeitbeschäftigung. Welche Sportarten stehen hoch im Kurs und welche Wellness-Möglichkeiten werden genutzt?
Welche Sportarten werden wie und wann in der Natur betrieben? Und warum zieht es die Leute überhaupt nach draußen? Dies und mehr in der Outdoor Social Trends.
In der Zeit von 23.03. bis 27.03.2017 wurden insgesamt 300 online Interviews zum Thema „Anbandeln “ repräsentativ für die Wiener Bevölkerung im Alter zwischen 14 und 65 Jahren durchgeführt.
Die Ergebnisse stellen sich wie folgt dar:
Wo haben die WienerInnen ihren Partner/ihre Partnerin kennengelernt? o Fast ein Drittel der Befragten hat ihren Partner in der „Freizeit, bei Hobbys oder im Freundeskreis“ kennengelernt (28%). o Auf den Plätzen 2 und 3 folgen mit je 12% „Club, Lokal, Bar, Abendveranstaltung“ bzw. „am Arbeitsplatz“. Dahinter folgt mit 9% bereits der erste Online-Kanal: die „Online-Dating-Börse“. o Herkömmliche „Offline-Partnerbörsen“ (2%) oder „Dating-Apps“ (2%) werden im Verhältnis dazu weitaus seltener genannt. „Speed Dating“ spielt überhaupt keine Rolle (0%).
o Interessant: Während kein Mann angibt über eine „Dating-App“ (wie z.B. Tinder) seinen Partner kennengelernt zu haben, sind es bei Frauen 4%.
o Jüngere WienerInnen haben häufiger über Online-Kanäle ihren Partner kennengelernt – im Alter nimmt dafür der Anteil des „Arbeitsplatzes“ bzw. „Club, Lokal, Bar, Abendveranstaltung“ zu.
Im Zeitraum von 16. bis 19. Februar wurden Wienerinnen und Wiener zum Thema „Disziplin“ befragt:
o Generell lässt sich feststellen, dass Frauen (deutlich) disziplinierter sind als Männer, sie tun das allerdings nicht nur mit Freude: So geht auch ein deutlich höherer Anteil der Frauen davon aus, dass Disziplin Lebensfreude nimmt
o Interessant auch, dass die Jungen (14-29 Jahre) deutlich mehr der Meinung sind, dass Disziplin in unserer Gesellschaft in den letzten Jahren wichtiger wurde
In der Zeit von 12.01. bis 16.01.2017 wurden insgesamt 300 online Interviews zum Thema „Rauchen“ repräsentativ für die Wiener Bevölkerung im Alter zwischen 14 und 65 Jahren durchgeführt.
ElitePartner-Studie 2015: Leben, Liebe, Sex - was Deutschland bewegtElitePartner
In der 19. ElitePartner-Studie dreht sich alles um die großen Themen des Lebens: Wonach streben wir, was macht uns glücklich, wie sehen Freundschaften aus, was erwarten wir von der Liebe und was vom Sexleben?
Über 10.000 Internetnutzer haben die Fragen beantwortet, Personen mit festem Partner ebenso wie Alleinlebende. So zeichnet die Studie ein umfassendes Bild von unseren Ansichten, Wünschen und unserem Verhalten in Beziehungs- und Singlephasen.
Übrigens: Besonders überrascht haben uns die Antworten von Singles zu ihrem Liebesleben.
In der Zeit von 20.04. bis 24.04.2017 wurden insgesamt 300 online Interviews zum Thema „Resilienz “ repräsentativ für die Wiener Bevölkerung im Alter zwischen 14 und 65 Jahren durchgeführt. Die Ergebnisse stellen sich wie folgt dar:
KRISEN „Tod“ und „Krankheit“ sind häufigsten Schicksalsschläge o Für ein Fünftel (19%) der Befragten ist der „Tod eines Elternteils“, für 16% der „Tod eines anderen nahestehenden Menschen“ der größte Schicksalsschlag in ihrem bisherigen Leben. o „Krankheit“ folgt mit 13% an dritter Stelle, 6% geben „Scheidung“ und 5% einen „großen finanziellen Verlust“ als ihre größte Krise an. o Fast jeder 10te Befragte (8%) hatte noch keine Krise in seinem Leben.
In der Zeit von 05.01. bis 09.01.2017 wurden insgesamt 300 online Interviews zum Thema „Trennungen“ repräsentativ für die Wiener Bevölkerung im Alter zwischen 14 und 65 Jahren durchgeführt.
Wussten Sie schon? 60% der Leser von BILD am SONNTAG finden Anzeigen am Sonntag gut, da sie dann mehr Zeit haben, um in Ruhe zu vergleichen. Mehr dazu und viele weitere interessante Fakten finden Sie in der neuen Sonntags-Analyse von BILD am SONNTAG. Die Studie steht hier für Sie zum Download bereit.
In der Zeit von 1.9. bis 2.9.2016 wurden insgesamt 300 online Interviews zum Thema „Entscheidungen“ repräsentativ für die Wiener Bevölkerung im Alter zwischen 14 und 65 Jahren durchgeführt.
In der Zeit von 21.06.2017 bis 26.06.2017 wurden insgesamt 300 online Interviews zum Thema „Midlife Crisis“ repräsentativ für die Wiener Bevölkerung im Alter zwischen 14 und 65 Jahren durchgeführt.
Die Ergebnisse stellen sich wie folgt dar:
89% der WienerInnen meinen, dass man zu jedem Zeitpunkt sein Leben neu ordnen kann o Nur 9% meinen im Gegenzug, dass es eine gewisse Altersgrenze gibt, bis zu der man sein Leben geordnet haben sollte. o Im Durchschnitt liegt diese Altersgrenze für die 26 Befragten bei 41 Jahren.
Die Neuauflage der bereits im Jahr 2013 durchgeführten Studie zeigt, wie rasant sich die Social Media Welt weiterentwickelt und wo die Reise mit facebook, Twitter & Co hingeht.
„Menschlichkeit“ hat für die meisten WienerInnen mit „Hilfsbereitschaft“ und „Mitgefühl“ zu tun o Mehr als ein Drittel der Befragten (35%) assoziiert „Menschlichkeit“ mit „Hilfsbereitschaft, Helfen und Unterstützung“, fast ein Viertel (23%) verbindet damit (die Fähigkeit zur) „Empathie, Einfühlungsvermögen und Mitgefühl“. Gegenseitiger „Respekt und Achtung“ ist für 17% ein wichtiger Bestandteil von Menschlichkeit. o Auch die meisten anderen genannten Begriffe sind in erster Linie auf den Umgang mit anderen Menschen bezogen – u.a. „Toleranz und Akzeptanz“ (11%), „(Nächsten-)Liebe“ (9%) und „Altruismus / soziales Engagement“ (9%).
o Einige Eigenschaften gehen stärker in eine andere Richtung – hier steht keine bestimmte Art des Umgangs oder der Wahrnehmung im Vordergrund, sondern eher eine Definition des „Menschen“ oder „menschlichen“ an sich: darunter fallen Begriffe wie „Emotionen / Gefühle (zeigen)“ (5%) oder „Fehler machen, keine Perfektion“ (4%).
""The Good, the Bad and the Irrational - Verhaltensökonomie im Alltag" - diesen Vortrag hielt Gerhard Fehr am 12. Februar 2015 im Rahmen der Ringvorlesung "Der Mensch - ein rationaler Egoist?" von der VHS Zürich.
Partnerschaftliche, platonische, Selbst- oder Nächstenliebe - ein großes Wort mit vielen Facetten? Was verstehen die Deutschen unter Liebe und welchen Einstellungen vertreten sie?
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In der Zeit von 23.03. bis 27.03.2017 wurden insgesamt 300 online Interviews zum Thema „Anbandeln “ repräsentativ für die Wiener Bevölkerung im Alter zwischen 14 und 65 Jahren durchgeführt.
Die Ergebnisse stellen sich wie folgt dar:
Wo haben die WienerInnen ihren Partner/ihre Partnerin kennengelernt? o Fast ein Drittel der Befragten hat ihren Partner in der „Freizeit, bei Hobbys oder im Freundeskreis“ kennengelernt (28%). o Auf den Plätzen 2 und 3 folgen mit je 12% „Club, Lokal, Bar, Abendveranstaltung“ bzw. „am Arbeitsplatz“. Dahinter folgt mit 9% bereits der erste Online-Kanal: die „Online-Dating-Börse“. o Herkömmliche „Offline-Partnerbörsen“ (2%) oder „Dating-Apps“ (2%) werden im Verhältnis dazu weitaus seltener genannt. „Speed Dating“ spielt überhaupt keine Rolle (0%).
o Interessant: Während kein Mann angibt über eine „Dating-App“ (wie z.B. Tinder) seinen Partner kennengelernt zu haben, sind es bei Frauen 4%.
o Jüngere WienerInnen haben häufiger über Online-Kanäle ihren Partner kennengelernt – im Alter nimmt dafür der Anteil des „Arbeitsplatzes“ bzw. „Club, Lokal, Bar, Abendveranstaltung“ zu.
Im Zeitraum von 16. bis 19. Februar wurden Wienerinnen und Wiener zum Thema „Disziplin“ befragt:
o Generell lässt sich feststellen, dass Frauen (deutlich) disziplinierter sind als Männer, sie tun das allerdings nicht nur mit Freude: So geht auch ein deutlich höherer Anteil der Frauen davon aus, dass Disziplin Lebensfreude nimmt
o Interessant auch, dass die Jungen (14-29 Jahre) deutlich mehr der Meinung sind, dass Disziplin in unserer Gesellschaft in den letzten Jahren wichtiger wurde
In der Zeit von 12.01. bis 16.01.2017 wurden insgesamt 300 online Interviews zum Thema „Rauchen“ repräsentativ für die Wiener Bevölkerung im Alter zwischen 14 und 65 Jahren durchgeführt.
ElitePartner-Studie 2015: Leben, Liebe, Sex - was Deutschland bewegtElitePartner
In der 19. ElitePartner-Studie dreht sich alles um die großen Themen des Lebens: Wonach streben wir, was macht uns glücklich, wie sehen Freundschaften aus, was erwarten wir von der Liebe und was vom Sexleben?
Über 10.000 Internetnutzer haben die Fragen beantwortet, Personen mit festem Partner ebenso wie Alleinlebende. So zeichnet die Studie ein umfassendes Bild von unseren Ansichten, Wünschen und unserem Verhalten in Beziehungs- und Singlephasen.
Übrigens: Besonders überrascht haben uns die Antworten von Singles zu ihrem Liebesleben.
In der Zeit von 20.04. bis 24.04.2017 wurden insgesamt 300 online Interviews zum Thema „Resilienz “ repräsentativ für die Wiener Bevölkerung im Alter zwischen 14 und 65 Jahren durchgeführt. Die Ergebnisse stellen sich wie folgt dar:
KRISEN „Tod“ und „Krankheit“ sind häufigsten Schicksalsschläge o Für ein Fünftel (19%) der Befragten ist der „Tod eines Elternteils“, für 16% der „Tod eines anderen nahestehenden Menschen“ der größte Schicksalsschlag in ihrem bisherigen Leben. o „Krankheit“ folgt mit 13% an dritter Stelle, 6% geben „Scheidung“ und 5% einen „großen finanziellen Verlust“ als ihre größte Krise an. o Fast jeder 10te Befragte (8%) hatte noch keine Krise in seinem Leben.
In der Zeit von 05.01. bis 09.01.2017 wurden insgesamt 300 online Interviews zum Thema „Trennungen“ repräsentativ für die Wiener Bevölkerung im Alter zwischen 14 und 65 Jahren durchgeführt.
Wussten Sie schon? 60% der Leser von BILD am SONNTAG finden Anzeigen am Sonntag gut, da sie dann mehr Zeit haben, um in Ruhe zu vergleichen. Mehr dazu und viele weitere interessante Fakten finden Sie in der neuen Sonntags-Analyse von BILD am SONNTAG. Die Studie steht hier für Sie zum Download bereit.
In der Zeit von 1.9. bis 2.9.2016 wurden insgesamt 300 online Interviews zum Thema „Entscheidungen“ repräsentativ für die Wiener Bevölkerung im Alter zwischen 14 und 65 Jahren durchgeführt.
In der Zeit von 21.06.2017 bis 26.06.2017 wurden insgesamt 300 online Interviews zum Thema „Midlife Crisis“ repräsentativ für die Wiener Bevölkerung im Alter zwischen 14 und 65 Jahren durchgeführt.
Die Ergebnisse stellen sich wie folgt dar:
89% der WienerInnen meinen, dass man zu jedem Zeitpunkt sein Leben neu ordnen kann o Nur 9% meinen im Gegenzug, dass es eine gewisse Altersgrenze gibt, bis zu der man sein Leben geordnet haben sollte. o Im Durchschnitt liegt diese Altersgrenze für die 26 Befragten bei 41 Jahren.
Die Neuauflage der bereits im Jahr 2013 durchgeführten Studie zeigt, wie rasant sich die Social Media Welt weiterentwickelt und wo die Reise mit facebook, Twitter & Co hingeht.
„Menschlichkeit“ hat für die meisten WienerInnen mit „Hilfsbereitschaft“ und „Mitgefühl“ zu tun o Mehr als ein Drittel der Befragten (35%) assoziiert „Menschlichkeit“ mit „Hilfsbereitschaft, Helfen und Unterstützung“, fast ein Viertel (23%) verbindet damit (die Fähigkeit zur) „Empathie, Einfühlungsvermögen und Mitgefühl“. Gegenseitiger „Respekt und Achtung“ ist für 17% ein wichtiger Bestandteil von Menschlichkeit. o Auch die meisten anderen genannten Begriffe sind in erster Linie auf den Umgang mit anderen Menschen bezogen – u.a. „Toleranz und Akzeptanz“ (11%), „(Nächsten-)Liebe“ (9%) und „Altruismus / soziales Engagement“ (9%).
o Einige Eigenschaften gehen stärker in eine andere Richtung – hier steht keine bestimmte Art des Umgangs oder der Wahrnehmung im Vordergrund, sondern eher eine Definition des „Menschen“ oder „menschlichen“ an sich: darunter fallen Begriffe wie „Emotionen / Gefühle (zeigen)“ (5%) oder „Fehler machen, keine Perfektion“ (4%).
""The Good, the Bad and the Irrational - Verhaltensökonomie im Alltag" - diesen Vortrag hielt Gerhard Fehr am 12. Februar 2015 im Rahmen der Ringvorlesung "Der Mensch - ein rationaler Egoist?" von der VHS Zürich.
Partnerschaftliche, platonische, Selbst- oder Nächstenliebe - ein großes Wort mit vielen Facetten? Was verstehen die Deutschen unter Liebe und welchen Einstellungen vertreten sie?
Ähnlich wie K 5363 radio wien kw4_kunst des nichtstuns (19)
Im Zeitraum von 19. bis 22. Jänner wurden Wienerinnen und Wiener zu ihrem Einkaufsverhalten befragt.
o Einkaufen/Shoppen zählt nicht unbedingt zu den Lieblingsbeschäftigungen der Wienerinnen und Wiener: lediglich 8% lieben das Shoppingerlebnis, weitere 8% finden Spaß daran und 24% bummeln gerne, wenn sie Zeit haben. Es verbleiben somit 60%, die dem Einkaufen sehr pragmatisch bis ablehnend gegenüber stehen. o Die besonders Shopping-Affinen kaufen am liebsten Produkte, die ihnen nahe sind und mit denen sie sich verwöhnen: Kleidung, Schuhe, Kosmetik, Bücher o Über alle Käufer gerechnet rangieren Putzmittel an letzter Stelle, wenn es um Freude am Einkaufen geht, wobei immerhin 22% der Befragten sogar am Kauf in dieser Kategorie Freude haben o Die Männerdomäne beim Einkauf ist die Elektronik, in allen anderen Kategorien liegen die Geschlechter gleich auf bzw. Frauen deutlich vor den Männern
Der Anteil der Raucher in der Stichprobe (800 Fälle) liegt auf dem Niveau der von der OECD ausgewiesenen 25%.
Einschätzung der Maßnahmen:
Die von den Koalitionsverhandlern angedachte Regelung wird von 41% der Gesamtbevölkerung und von 70% der Raucher begrüßt
39% der Gesamtbevölkerung wünschen ein generelles Rauchverbot
Der Großteil der Bevölkerung (61%) sieht die angestrebte Regelung als zumindest ausreichend an
Für den Nichtraucherschutz wird aus Sicht von 35% genug getan, dieses Niveau ist als gering einzustufen
Knapp die Hälfte meint, dass die angedachte österreichische Regelung für ein modernes Land nicht zumutbar ist
43% wollen die Petition der Krebshilfe unterschreiben oder haben das bereits getan
Auswirkungen auf die Gastronomie:
44% der Raucher, somit 11% der Gesamtbevölkerung würden seltener ausgehen, wenn es nur noch Nichtraucherlokale gäbe
72% bevorzugen Nichtraucherlokale
Von den Nichtrauchern würden 26% öfter ausgehen, das entspricht 20% der Gesamtbevölkerung
Diese 20% an „Gewinn“ bei den Nichtrauchern stehen einem „Verlust“ von 11% bei den Rauchern gegenüber. Es lässt sich also attestieren, dass die Gastronomie von einer strengeren Regelung eher profitiert
Im Zeitraum Ende November Anfang Dezember 2017 wurden Wienerinnen und Wiener zu Ihren Einkaufsgewohnheiten beim Weihnachtseinkauf befragt. Hauptziel der Studie war herauszufinden, in welchem Ausmaß ökologische Überlegungen und Nachhaltigkeit bei Geschenken eine Rolle spielen.
Lediglich 5% der Befragten kauft explizit „nur geschlechtsspezifisches Spielzeug, 12% „geschlechtsneutral“
Die geschlechtsspezifischen Produktlinien werden von 55% positiv beurteilt, wobei der Hauptvorteil nicht den Kindern zu gute kommt: 42% sehen diesen in der leichteren Auswahl des Spielzeuges
Die wesentlichen Nachteile werden vor allem für die Kinder gesehen: Verfestigen von Klischees und Antrainieren von Rollenbildern sind für (knapp) die Hälfte der Befragten die Nachteile
Bei der Frage nach den Motiven fällt auf: Die Zuordnung der „Mädchenmotive“ erfolgt auf deutlich höherem Level als die Zuordnung der „Bubenmotive“: Knapp 90% ordnen z.B. Fee und Prinzessin in die Kategorie Mädchen ein, wohingegen die Top-Zuordnung bei Buben nur auf 70% kommt. Typische Mädchenmotive sind also, wenn man so will, „typischer“ als die Bubenmotive
Bei den Farben gibt es im Wesentlichen 3 klar den Geschlechtern zugeordnete Farben: Hellblau, Rosa und Lila. Alle anderen Farben werden in gleichem Ausmaß als typisch für beide Geschlechter gesehen
Von 31.8. bis 4.9. wurden 300 Wienerinnen und Wiener zum Thema Schule und Lernen befragt. Hier die Kernergebnisse:
Bevorzugte Unterrichtsmethoden und sinnvollste Schulform:
Unterricht soll für jeweils rund ein Drittel der Befragten fächerübergreifend, phänomenbasiert (projektbezogen) und praktisch orientiert sein sowie von moderner Technologie und Medien begleitet werden. Mehrstufenklassen, also eine Durchmischung der Altersgruppen, kommt hingegen nur für jeden 7. in Frage
Bei den Schultypen sind die Befragten unentschlossen: rund die Hälfte bevorzugt Schulformen aus dem Bereich Gesamtschule, die andere Hälfe Schulformen die auf unterschiedliche Schultypen abzielen. Unbestritetn vorne liegen allerdings Ganztages-Schulen mit verschränktem Unterricht
In der Zeit von 07.06.2017 bis 12.06.2017 wurden insgesamt 300 online Interviews zum Thema „Phobien“ repräsentativ für die Wiener Bevölkerung im Alter zwischen 14 und 65 Jahren durchgeführt.
Die Ergebnisse stellen sich wie folgt dar:
28% der Befragten leiden momentan unter einer bestimmten Angst - Am häufigsten sind Höhenangst, Klaustrophobie und die Angst vor Spinnen o Die häufigsten Ängste der 85 Befragten, die momentan unter einer bestimmten Phobie leiden, sind „Höhenangst“ (24%), „Klaustrophobie“ (21%) und „Arachnophobie“ (20%), also die Angst vor Spinnen. Flugangst wird dagegen nur von 8% der WienerInnen spontan genannt.
1. Seite 1Radio Wien –Die Kunst des Nichtstuns – Jänner 2018
meinungsraum.at
Jänner 2018
Radio Wien
Die Kunst des Nichtstuns
Studiennummer: K_5363
2. Seite 2Radio Wien –Die Kunst des Nichtstuns – Jänner 2018
Inhalt
1. Summary
2. Studienbeschreibung
3. Ergebnisse
4. Stichprobenbeschreibung
5. Rückfragen/Kontakt
3. Seite 3Radio Wien –Die Kunst des Nichtstuns – Jänner 2018
1. Summary
Im Zeitraum von 25. bis 30. Jänner wurden Wienerinnen und Wiener zum Thema „Nichtstun“ befragt:
o Die Work Life Balance der Befragten (Q7) ist durchaus gut: So berichten jeweils knapp 40%, dass der Beruf entweder nicht allzu fordernd
ist und somit die Freizeit eine hohe Qualität hat bzw. dass man, trotz beruflichen Engagement auch viel Zeit für Freizeit hat. Leidglich jeder
Neunte meint, dass der Beruf so dominant ist, dass kaum noch Freizeit bleibt
o Die Einstellung zum Nichtstun ist positiv: 70% meinen, es entspannt und gehört zu einem gesunden Lebensstil. Allerdings stehen auch 60%
vor dem Problem, dass ihnen Nichtstun nicht leicht fällt, auch durch das Gefühl getrieben, dass es in unserer Gesellschaft verlangt wird,
dauernd aktiv zu sein. Soziale Medien sind nur für 31% ein Stressfaktor, der vom Nichtstun abhält, wobei die Jungen davon deutlich stärker
betroffen sind
o Das Ranking der Entspannungsmethoden wird von „Fernsehen“ angeführt, gleich an zweiter Stelle steht Nichtstun. Sport und
Computerspiele haben für Männer eine deutlich höhere Bedeutung als für Frauen, Frauen wiederum entspannen besser beim Lesen und in
die Luft schauen als die Männer
o Das entspannte Verhältnis der Wienerinnen und Wiener zum süßen Nichtstun zeigt sich auch bei der Beurteilung anderer: lediglich ein
Fünftel unterstellt Mitmenschen nach einem untätigen Wochenende zu wenig Antriebskraft, 30% beneiden Menschen, die einfach ein
Wochenende lang nichts tun können und 50% meinen, das ist auf jeden Fall verdient
o In unerwarteten Wartesituationen ist es ums Nichtstun nicht allzu gut bestellt, lediglich jeder siebente Befragte nutzt eine Zwangspause
auch tatsächlich zum Abschalten
Alles in Allem sieht man einen recht entspannten Umgang mit dem Nichtstun, auch wenn das Abschalten selbst schwer fällt, wird es anderen
Menschen doch kaum vorgeworfen und das schlechte Gewissen, das viele in ihren Pausen spüren, wird nicht von der Gesellschaft getragen.
4. Seite 4Radio Wien –Die Kunst des Nichtstuns – Jänner 2018
Studienbeschreibung
5. Seite 5Radio Wien –Die Kunst des Nichtstuns – Jänner 2018
1.1 Studienbeschreibung
Auftraggeber Radio Wien
Thematik Die Kunst des Nichtstuns
Zielgruppe
Wien und Speckgürtel im Alter von 14-65 Jahren, repräsentativ nach Geschlecht, Alter, Schulbildung
und Bundesland
Stichprobenmethode
Panel-Umfrage anhand des meinungsraum.at online-Panel (dzt. rund 30.000 PanelistInnen in ganz
Österreich)
Nettostichprobe 300 Interviews
Interviewdauer ca. 3 Minuten
Feldzeit 25.01.2018 – 30.01.2018
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit:
- verzichten wir auf eine geschlechterspezifische Differenzierung, wie z.B. Österreicher/Innen. Entsprechende Begriffe
gelten im Sinne der Gleichbehandlung geschlechtsneutral.
- zeigen wir bei Bedarf Datenbeschriftungen mit 2% und weniger nicht an
Mittelwerte werden exklusive „Weiß nicht“/“Keine Angabe“ berechnet
7. Seite 7Radio Wien –Die Kunst des Nichtstuns – Jänner 2018
Q1/Q2 Facebook/WhatsApp-Aktivität:
Wie aktiv sind Sie auf Facebook/WhatsApp bzw. SMS?
Einfachnennung, Angaben in %, n=300
16%
41%
23%
20%
Sehr aktiv: ich checke ständig meine Timeline
und schreibe auch oft
Eher aktiv: ich schaue täglich rein, aber oft nur
einmal pro Tag
Eher weniger aktiv: ich schaue ab und zu rein
Gar nicht: ich habe kein Facebook oder bzw.
interessiere mich kaum dafür
Weiß nicht / keine Angabe
12%
63%
16%
8%
Sehr aktiv: ich versuche Nachrichten in der Sekunde
zu beantworten/zu lesen, es macht mich nervös,
wenn da etwas ungelesen/unbeantwortet ist
Eher aktiv: ich lese/antworte zeitnah aber ohne
Stress
Eher weniger aktiv: wenn da mal etwas liegen bleibt,
dann stört es mich nicht, ich fühle keinen Druck die
Dinge rasch zu lesen/zu beantworten
Gar nicht: ich beantworte die Dinge, wenn ich Lust
habe bzw. nutze das gar nicht
Weiß nicht / keine Angabe
Facebook WhatsApp/SMS
8. Seite 8Radio Wien –Die Kunst des Nichtstuns – Jänner 2018
Q3 Freizeit-Aktivitäten:
Welche der folgenden Aussagen trifft am ehesten auf Sie zu, wenn es um Freizeitaktivitäten wie Kino, Freunde treffen,
Sport, Ausstellungen, Ausflüge etc. geht?
Einfachnennung, Angaben in %, n=300
30%
23%
14%
11%
10%
7%
4%
1%
0% 10% 20% 30% 40% 50%
Ich plane solche Aktivitäten vor allem am Wochenende/an freien Tagen ein
Ich unternehme mehrmals pro Woche was
Ich plane kaum jemals was fix ein, sondern unternehme manchmal spontan etwas
Ich entspanne am liebsten in meiner Freizeit und unternehme nur in
Ausnahmefällen etwas
Mehr als zwei Freizeittermine in der Woche finde ich stressig
Ich habe so gut wie jeden Tag was am Programm
Ich bin in meiner Freizeit von familiären und anderen Pflichten und Aufgaben so
gefordert, dass sich daneben keine Freizeitaktivitäten mehr ausgehen
Weiß nicht/keine Angabe
34%
18%
Ja Nein
Berufstätig
9. Seite 9Radio Wien –Die Kunst des Nichtstuns – Jänner 2018
Q4 Entspannungsmethoden:
Wenn Sie sich angespannt, gereizt und ausgelaugt fühlen: was sorgt am besten für Entspannung?
Rangreihung (Rang 1-Rang 10), Angaben in % (13% „ich bin nie angespannt“), n=300, absteigend sortiert nach Top 5
59% 58%
52%
49%
46%
42% 41%
36%
28%
23%
0%
25%
50%
75%
100%
Fernsehen Nichtstun,
Faulenzen,
in die Luft schauen
Freunde treffen,
gemütliche Runde
Lesen Internet Surfen Wellness/Massage/
Sauna etc.
Computer /
Handy-Spiele
Sport Kulturkonsum:
Konzert,
Kino, Ausstellung
Meditation
Rang 1 Rang 2 Rang 3 Rang 4 Rang 5 Rang 1-5
4,3 4,5
5,0
5,1
5,3
5,6 5,7
5,9
6,5
7,0
männlich
weiblich
Mittelwert - Total
10. Seite 10Radio Wien –Die Kunst des Nichtstuns – Jänner 2018
Q5 Meinung zu Nichts-Tuern:
Wenn Ihnen jemand erzählt, er habe am Wochenende nichts unternommen und einfach nichts getan: Was denken Sie
in dieser Situation? Wie sehr treffen die folgenden Aussagen zu?
5er-Skala, Angaben in % (3% „Weiß nicht/keine Angabe“), n=300, absteigend sortiert nach Top 2
20%
15%
5% 5% 2% 4%
30%
15%
16% 13%
9% 7%
50%
30%
21%
18%
11% 10%
0%
25%
50%
75%
100%
Er war wohl sehr strapaziert
und müde von der
letzten Arbeitswoche
Das würde ich auch
gerne einmal können!
Er scheint wenig
Antriebskraft zu haben
Er wirkt tatsächlich entspannt,
aber ich kann das nicht
Er hat wahrscheinlich
keine Freunde
Wie traurig, der Arme
hat ein sehr langweiliges Leben
1=trifft voll und ganz zu 2 Top 2
2,5
3,3
3,7 3,6
4,1
4,1
männlich
weiblich
Mittelwert - Total
11. Seite 11Radio Wien –Die Kunst des Nichtstuns – Jänner 2018
Q6 Wartesituation:
Angenommen Sie kommen unerwartet in eine kurze Wartesituation und haben nichts zu tun. Was machen Sie?
Mehrfachnennung, Angaben in %, n=300
41%
38%
30%
28%
23%
15%
6%
15%
54%
35%
30%
38%
22%
20%
5%
9%
31%
41%
31%
19%
24%
11%
7%
19%
0%
25%
50%
75%
100%
Ich schreibe Mails/
Nachrichten am Handy
Ich lese Ich höre Musik Ich spiele
Handyspiele
Ich rauche
eine Zigarette
Ich rufe
jemanden an
Sonstiges Nichts
TOTAL
Heavy User- WhatsApp/Sms/FB
Kein Heavy User
12. Seite 12Radio Wien –Die Kunst des Nichtstuns – Jänner 2018
Q7 Work-Life-Balance:
Welche Aussage trifft auf Sie am ehesten zu?
Einfachnennung, Angaben in %, n=214, Personen, die berufstätig sind
38%
36%
12%
10%
4%
0% 25% 50% 75% 100%
Mein Beruf ist Routine, wirklich interessante Dinge mache ich aber in
meiner Freizeit
Ich bin im Beruf engagiert, aber auch in der Freizeit sehr aktiv
Mein Beruf steht für mich im Vordergrund, da bleibt nicht viel Energie für
die Freizeit
Beruf und Freizeit gehen bei mir ineinander über, weil ich mein Hobby zum
Beruf gemacht habe
Weiß nicht/keine Angabe
13. Seite 13Radio Wien –Die Kunst des Nichtstuns – Jänner 2018
Q8 Aussagen zum Nichtstun:
Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu?
5er-Skala, Angaben in %, n=300
38% 34% 31%
23%
13% 14%
6%
31%
33%
27%
27%
29%
18%
12%
70%
67%
58%
50%
42%
31%
18%
0%
25%
50%
75%
100%
Nichtstun
entspannt
Nichts tun gehört für
mich zu einem
gesunden Leben dazu
Mir fällt es leicht,
einfach mal nichts zu tun
In unserer Gesellschaft
gibt es einen Zwang zu
Aktivität, es wird erwartet,
dass man dauernd aktiv ist
In unserem Leben ist
man so vielen Ablenkungen
ausgesetzt, da ist es schwer,
einfach mal nichts zu tun
Soziale Medien, wie
Facebook und Instagram etc.
machen es schwer,
einfach mal nichts zu tun
Ich habe Sorge,
als faul und inaktiv
eingeschätzt zu werden,
wenn ich nichts tue
1=stimme voll und ganz zu 2 Top 2
1,8
2,0
2,2
2,7
2,8
3,3
3,8
Mittelwert - Total
14-29 Jahre
30-49 Jahre
50-65 Jahre
14. Seite 14Radio Wien –Die Kunst des Nichtstuns – Jänner 2018
Stichprobenbeschreibung
15. Seite 15Radio Wien –Die Kunst des Nichtstuns – Jänner 2018
4.1 Stichprobenbeschreibung
Geschlecht
Sample Size 300
männlich 48%
weiblich 52%
Bundesland
Sample Size 300
Niederösterreich 13%
Wien 87%
Alter
Sample Size 300
14 - 29 Jahre 29%
30 - 39 Jahre 23%
40 - 49 Jahre 23%
50 - 59 Jahre 17%
60 - 65 Jahre 8%
Schulbildung
Sample Size 300
Pflichtschule (Volks-, Haupt-, Mittelschule,
Polytechnikum) 8%
Berufsschule (Lehre), Fach-/Handelsschule (ohne
Matura) 52%
Matura (AHS / BHS) / Hochschulreife 19%
Hochschulverwandte Ausbildung (Akademie, College, ...) 1%
Fachhochschul-/Uniabschluss, Hochschule 19%
16. Seite 16Radio Wien –Die Kunst des Nichtstuns – Jänner 2018
Rückfragen/Kontakt
17. Seite 17Radio Wien –Die Kunst des Nichtstuns – Jänner 2018
5. Rückfragen/Kontakt
Studienleitung: Herbert Kling
Tel: +43 (0)1 512 8900 16
Mobil: +43 (0) 650 319 18 39
Mail: herbert.kling@meinungsraum.at
Web: www.meinungsraum.at