Meinungsumfrage zu Künstliche Intelligenz (KI)Bankenverband
Drei Viertel der Deutschen (75%) kennen den Begriff „Künstliche Intelligenz (KI)“ bzw. haben ihn schon einmal gehört; Jüngere (bis 30 J.) mit 85% öfter als Ältere (ab 60 J.) mit 65%.
Die meisten Deutschen verbinden mit „Künstlicher Intelligenz“ Selbstfahrende Autos (83%), Spracherkennung mittels eines Sprachassistenten (70%) und Gesichtserkennung (54%). Bankdienstleistungen wie Voice-Banking (24%) und Finanzberatung via Robo-Advice(16%) werden seltener genannt.
Von fünf ausgewählten KI-Anwendungen würden die Deutschen am ehesten einen Pflegeroboter für einfache Servicedienstleistungen (55% sicher, wahrscheinlich, vielleicht) nutzen wollen, oder einen „intelligenten Kühlschrank“, der Produkte automatisch nachbestellt (43%). An dritter Stelle folgt mit 40% Voice-Banking per Sprachassistent, während Selbstfahrende Autos nur von 36% und ein digitaler Finanzberater (Robo-Advice) von 23% präferiert werden.
Insgesamt stehen die Deutschen der Weiterentwicklungen im Bereich der „Künstlichen Intelligenz“ eher mit Befürchtungen als mit hohen Erwartungen gegenüber: Während vier von zehn Befragten durch KI eher Chancen für die Gesellschaft sehen, überwiegen für sechs von zehn eher die Risiken.
Speziell für den Arbeitsmarkt und die eigene Arbeitsplatzsituation sehen nur 13% positive Auswirkungen, rund die Hälfte (49%) aber negative Folgen; 38% sehen keine bzw. ausgeglichene Auswirkungen.
Generell ist das Misstrauen der Deutschen in digital gesteuerte Prozesse weiterhin groß: Wenn es um die Erledigung wichtiger Aufgaben geht, haben sie erheblich weniger Zutrauenin einen Roboter (3%) als in einen Menschen (77%). 2
Immer mehr digitale Innovationen fluten den Markt: Smartphones mit denen der Haushalt organisiert wird, Autos, die nicht mehr durch Hände gesteuert werden und Kleidungsstücke, die für den Menschen mitdenken. In unserer neuen Social Trends Studie beleuchten wir die digitalen Trends von morgen und zeigen, was die Deutschen wirklich davon halten.
Fit für die nächsten 20 Jahre - ForecastingPeter Bihr
Cleaned up German version of a client talk about future-proofing the organization, forecasting as a tool, and an eclectic collection of signals with a focus on humans and machines working together.
Zum 14. Mal präsentiert das IfK zusammen mit seinem Förderverein das Praxisforum. Dieses Jahr drehen sich die Themen der Präsentationen von Studierenden und Mitarbeitern des Instituts um den Medienwandel, der sich in immer breiterer Front in den unterschiedlichsten, gesellschaftlichen und politischen Themenbereichen zeigt.
Meinungsumfrage zu Künstliche Intelligenz (KI)Bankenverband
Drei Viertel der Deutschen (75%) kennen den Begriff „Künstliche Intelligenz (KI)“ bzw. haben ihn schon einmal gehört; Jüngere (bis 30 J.) mit 85% öfter als Ältere (ab 60 J.) mit 65%.
Die meisten Deutschen verbinden mit „Künstlicher Intelligenz“ Selbstfahrende Autos (83%), Spracherkennung mittels eines Sprachassistenten (70%) und Gesichtserkennung (54%). Bankdienstleistungen wie Voice-Banking (24%) und Finanzberatung via Robo-Advice(16%) werden seltener genannt.
Von fünf ausgewählten KI-Anwendungen würden die Deutschen am ehesten einen Pflegeroboter für einfache Servicedienstleistungen (55% sicher, wahrscheinlich, vielleicht) nutzen wollen, oder einen „intelligenten Kühlschrank“, der Produkte automatisch nachbestellt (43%). An dritter Stelle folgt mit 40% Voice-Banking per Sprachassistent, während Selbstfahrende Autos nur von 36% und ein digitaler Finanzberater (Robo-Advice) von 23% präferiert werden.
Insgesamt stehen die Deutschen der Weiterentwicklungen im Bereich der „Künstlichen Intelligenz“ eher mit Befürchtungen als mit hohen Erwartungen gegenüber: Während vier von zehn Befragten durch KI eher Chancen für die Gesellschaft sehen, überwiegen für sechs von zehn eher die Risiken.
Speziell für den Arbeitsmarkt und die eigene Arbeitsplatzsituation sehen nur 13% positive Auswirkungen, rund die Hälfte (49%) aber negative Folgen; 38% sehen keine bzw. ausgeglichene Auswirkungen.
Generell ist das Misstrauen der Deutschen in digital gesteuerte Prozesse weiterhin groß: Wenn es um die Erledigung wichtiger Aufgaben geht, haben sie erheblich weniger Zutrauenin einen Roboter (3%) als in einen Menschen (77%). 2
Immer mehr digitale Innovationen fluten den Markt: Smartphones mit denen der Haushalt organisiert wird, Autos, die nicht mehr durch Hände gesteuert werden und Kleidungsstücke, die für den Menschen mitdenken. In unserer neuen Social Trends Studie beleuchten wir die digitalen Trends von morgen und zeigen, was die Deutschen wirklich davon halten.
Fit für die nächsten 20 Jahre - ForecastingPeter Bihr
Cleaned up German version of a client talk about future-proofing the organization, forecasting as a tool, and an eclectic collection of signals with a focus on humans and machines working together.
Zum 14. Mal präsentiert das IfK zusammen mit seinem Förderverein das Praxisforum. Dieses Jahr drehen sich die Themen der Präsentationen von Studierenden und Mitarbeitern des Instituts um den Medienwandel, der sich in immer breiterer Front in den unterschiedlichsten, gesellschaftlichen und politischen Themenbereichen zeigt.
EY-Studie: Beim Autofahren wollen die Deutschen die Kontrolle behalten: Nur 26 Prozent würden in einem rein autonomen Fahrzeug fahren.
http://www.ey.com/de/de/newsroom/news-releases/ey-10092017-deutsche-wollen-kontrolle-behalten-nur-26-prozent-wuerden-in-einem-rein-autonomen-auto-fahren
In der Textarbeit wird erläutert, wie Arbeit und Leben in Zukunft aussehen werden. Beschrieben wird nicht nur die Entwicklung in Deutschland, sondern in ganz Europa. Dabei wird einiges auch skeptisch bzw. kritisch betrachtet. Die Künstliche Intelligenz spielt eine sehr große Rolle in unserer Arbeit und es wird ebenfalls auf die Gefahren bzw. Problematiken dieser hingewiesen.
Status
Künstliche Intelligenz ist eines der großen Themen, die unsere Gesellschaft in den kommenden Jahren bewegen und vor allem fundamental verändern werden.
Wir haben unsere #textrapic gebeten, die Online-Kommunikation zum Thema KI auszuwerten und zu strukturieren. Sechs Themenbereiche hat #textrapic dabei identifiziert:
1. Algorithmus & Einsatz
2. Nutzer & Kunden
3. Daten & Technologie
4. Zukunft & Innovation
5. Entwicklung & Team
6. Maschinen & Roboter
Lesen Sie, was das deutsche Netz zum Thema "Künstliche Intelligenz" zu sagen hat.
Der Moment zählt - Kunden überzeugen durch kontextrelevante Angebote im WebSandra Griffel
Das mobile Web hat unsere Erwartungen an Marken für immer verändert: Je mehr es unseren Alltag durchdringt, desto selbstverständlicher wird es, jederzeit Informationen, Services und Produkte parat zu haben, die auf unsere aktuellen Bedürfnisse zugeschnittenen sind. Allerdings werden wir dabei von Angeboten überflutet – mit der Konsequenz, dass nur wenige Marken im Gedächtnis bleiben. Und zwar die, die uns im richtigen Moment mit den richtigen Inhalten überzeugen können.
Wie sich Marken dieser Herausforderungen stellen und kontextrelevant agieren können – darum geht es in dieser Session. Die Schlagworte lauten: (Fragmentierte) Customer Journey, intelligente Datenanalyse, UX, strategische Kommunikation.
Die Projektgruppe "Medienkompetenz" der Internetenquete befasst sich mit der Frage, welche Rahmenbedingungen in Deutschland und weltweit geschaffen werden müssen, damit sich Nutzer - jung und alt - kompetent im Internet bewegen können. Open-Enquete erklärt die Hintergründe.
„Menschlichkeit“ hat für die meisten WienerInnen mit „Hilfsbereitschaft“ und „Mitgefühl“ zu tun o Mehr als ein Drittel der Befragten (35%) assoziiert „Menschlichkeit“ mit „Hilfsbereitschaft, Helfen und Unterstützung“, fast ein Viertel (23%) verbindet damit (die Fähigkeit zur) „Empathie, Einfühlungsvermögen und Mitgefühl“. Gegenseitiger „Respekt und Achtung“ ist für 17% ein wichtiger Bestandteil von Menschlichkeit. o Auch die meisten anderen genannten Begriffe sind in erster Linie auf den Umgang mit anderen Menschen bezogen – u.a. „Toleranz und Akzeptanz“ (11%), „(Nächsten-)Liebe“ (9%) und „Altruismus / soziales Engagement“ (9%).
o Einige Eigenschaften gehen stärker in eine andere Richtung – hier steht keine bestimmte Art des Umgangs oder der Wahrnehmung im Vordergrund, sondern eher eine Definition des „Menschen“ oder „menschlichen“ an sich: darunter fallen Begriffe wie „Emotionen / Gefühle (zeigen)“ (5%) oder „Fehler machen, keine Perfektion“ (4%).
Was sind die Besonderheiten und Stärken der Mobile Portale von Axel Springer Media Impact? Wie, wann, wo und warum werden sie genutzt? Was zeichnet die typischen Nutzer aus? Um diese Fragen zu beantworten wurden die User der mobilen Websites von BILD, WELT, gofeminin.de, meinestadt.de und transfermarkt.de umfassend befragt.
meinestadt.de - Immer und überall alles Wissenswerte über den Ort der eigenen Wahl.
Wie soziale Medien die Gesellschaft verändern: Internet of Things, Cyberoptimist vs. Cyberpessimist, Webintelligence, Superintelligence, Chat-Bot – Reglement und Weisung bei der Hypothekarbank Lenzburg – Social-Media-Profile der Hypothekarbank Lenzburg
Heinrich-Böll-Stiftung
Wie weiter mit dem Journalismus?
Zukunftsszenarien für die Medienlandschaft und die Journalistische Ausbildung
Medien haben in einer Demokratie die Aufgabe, Öffentlichkeit herzustellen. Sie informieren, kommentieren, interpretieren und prägen die öffentliche Meinung entscheidend mit. Die Digitalisierung hat den Resonanzraum der Medien verschoben und die Autorschaft vervielfältigt und demokratisiert: Internetnutzerinnen und –nutzer stellen eigene Informationen ein und machen diese einem breiten Publikum zugänglich. In sozialen Medien wie Facebook und Twitter und weiteren Internetplattformen kommentieren und veröffentlichen sie in Echtzeit. Dies hat die öffentliche Aufgabe von Medien wie auch die Rolle von Journalistinnen und Journalisten entscheidend verändert.
Gleichzeitig erlebt die Medienlandschaft gravierende Umbrüche: Das mächtigste Verlagshaus Deutschlands stößt Regionalzeitungen ab und der Gründer eines Internetunternehmens kauft eine der renommiertesten Tageszeitungen der Welt. Verlagshäuser und Medienunternehmen sind auf der Suche nach einem gewinnbringenden Geschäftsmodell.
Angesichts dieser Situation ändern sich auch die Qualifikationsanforderungen an den journalistischen Nachwuchs. Die Veranstaltung „Wie weiter mit dem Journalismus?“ will die aktuelle und zukünftige Situation sowohl von Printmedien, Hörfunk und Fernsehen auf der einen, als auch von sozialen Medien auf der anderen Seite beleuchten: Wie wird sich die Medienlandschaft weiter verändern, auf welche Entwicklungen müssen sich sowohl Medienmacher als auch Nutzerinnen einstellen, wo liegen Chancen, wo Risiken der voranschreitenden Digitalisierung der Medien? Welche Rolle spielen klassische Formate wie Zeitungen und Hörfunk? Welche Twitter, Blogs und soziale Netzwerke? Kann Qualitätsjournalismus in Zukunft überhaupt noch finanziert werden? Wie soll, wie muss die Ausbildung zukünftiger Journalist/innen und Medienmacher/innen aussehen, um mit der Entwicklung Schritt zu halten? Welche beruflichen Optionen haben junge Nachwuchsjournalist/innen heute und welche Karrierewege stehen ihnen offen? Welche Chancen bieten sich im Zuge dieser Veränderungen für mehr Vielfalt und Innovation im Journalismus?
Diese Fragen diskutierten wir mit Expertinnen, Kooperationspartnern und Nachwuchsjournalisten. Die Veranstaltung findet im Rahmen des Studienstipendienprogramms „Medienvielfalt, anders: Junge Migrantinnen und Migranten in den Journalismus“ statt. Mit diesem Programm fördern die Heinrich-Böll-Stiftung und ihre Medienpartner junge Studierende mit Migrationsgeschichte auf ihrem Weg zur Journalistin und zum Journalisten.
Programm
Teresa Bücker, Politikberaterin und Autorin
Annette Hillebrand, Direktorin, Akademie für Publizistik
Anschließende Podiumsdiskussion
Ines Pohl, Chefredakteurin taz
Ingrid Müller, Leitende Redakteurin Der Tagesspiegel
Ebru Tasdemir, Neue Deutsche Medienmacher
Teresa Bücker, Politikberaterin
Dieser Foliensatz «Denkanstoss & Einstiegshilfen» soll zur Vertiefung der Informationen und zur Diskussion über «Maschinen als Assistenten oder Konkurrenten» anregen. Die zahlreichen Links auf Videos helfen beim Einstieg in die Themen Robotics, Künstliche Intelligenz (KI), World Without Work, Basic Income und No Nations.
Verschaffen Sie sich selbst ein Bild über die Situation, beurteilen und untersuchen Sie die Glaubhaftigkeit der verlinkten Informationen.
Starten Sie mit der Umfrage bei https://app.sli.do/event/7uoxkezh .
Nur Fortbewegungsmittel oder die große Leidenschaft? Beim Thema Autos scheiden sich die Geister. Was bewegt den Auto-Liebhaber und was sind die Top-Trends?
WeGov ist eine Software für die Politik zur Auswertung von Facebook und Twitter. Durch das Feedback aus Bundestag, Landtag NRW, Städten und Kommunen berücksichtigt WeGov gerade die Auswertung lokaler Bereiche. Die Präsentation enthält Beispiele mit Suchanfragen in NRW und Wuppertal. Das Event Offene Kommunen NRW wurde unter dem Twitter Hashtag #oknrw diskutiert. Die Auswertung hierzu findet sich auf den letzten beiden Slides.
Deutschland auf dem Weg in die DatenökonomieBoris Otto
Der Vortrag greift aktuelle Diskussionsstränge zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik auf und thematisiert u.a. die betriebswirtschaftliche, volkswirtschaftliche, informationstechnische und ethische Dimension der Datenökonomie.
EY-Studie: Beim Autofahren wollen die Deutschen die Kontrolle behalten: Nur 26 Prozent würden in einem rein autonomen Fahrzeug fahren.
http://www.ey.com/de/de/newsroom/news-releases/ey-10092017-deutsche-wollen-kontrolle-behalten-nur-26-prozent-wuerden-in-einem-rein-autonomen-auto-fahren
In der Textarbeit wird erläutert, wie Arbeit und Leben in Zukunft aussehen werden. Beschrieben wird nicht nur die Entwicklung in Deutschland, sondern in ganz Europa. Dabei wird einiges auch skeptisch bzw. kritisch betrachtet. Die Künstliche Intelligenz spielt eine sehr große Rolle in unserer Arbeit und es wird ebenfalls auf die Gefahren bzw. Problematiken dieser hingewiesen.
Status
Künstliche Intelligenz ist eines der großen Themen, die unsere Gesellschaft in den kommenden Jahren bewegen und vor allem fundamental verändern werden.
Wir haben unsere #textrapic gebeten, die Online-Kommunikation zum Thema KI auszuwerten und zu strukturieren. Sechs Themenbereiche hat #textrapic dabei identifiziert:
1. Algorithmus & Einsatz
2. Nutzer & Kunden
3. Daten & Technologie
4. Zukunft & Innovation
5. Entwicklung & Team
6. Maschinen & Roboter
Lesen Sie, was das deutsche Netz zum Thema "Künstliche Intelligenz" zu sagen hat.
Der Moment zählt - Kunden überzeugen durch kontextrelevante Angebote im WebSandra Griffel
Das mobile Web hat unsere Erwartungen an Marken für immer verändert: Je mehr es unseren Alltag durchdringt, desto selbstverständlicher wird es, jederzeit Informationen, Services und Produkte parat zu haben, die auf unsere aktuellen Bedürfnisse zugeschnittenen sind. Allerdings werden wir dabei von Angeboten überflutet – mit der Konsequenz, dass nur wenige Marken im Gedächtnis bleiben. Und zwar die, die uns im richtigen Moment mit den richtigen Inhalten überzeugen können.
Wie sich Marken dieser Herausforderungen stellen und kontextrelevant agieren können – darum geht es in dieser Session. Die Schlagworte lauten: (Fragmentierte) Customer Journey, intelligente Datenanalyse, UX, strategische Kommunikation.
Die Projektgruppe "Medienkompetenz" der Internetenquete befasst sich mit der Frage, welche Rahmenbedingungen in Deutschland und weltweit geschaffen werden müssen, damit sich Nutzer - jung und alt - kompetent im Internet bewegen können. Open-Enquete erklärt die Hintergründe.
„Menschlichkeit“ hat für die meisten WienerInnen mit „Hilfsbereitschaft“ und „Mitgefühl“ zu tun o Mehr als ein Drittel der Befragten (35%) assoziiert „Menschlichkeit“ mit „Hilfsbereitschaft, Helfen und Unterstützung“, fast ein Viertel (23%) verbindet damit (die Fähigkeit zur) „Empathie, Einfühlungsvermögen und Mitgefühl“. Gegenseitiger „Respekt und Achtung“ ist für 17% ein wichtiger Bestandteil von Menschlichkeit. o Auch die meisten anderen genannten Begriffe sind in erster Linie auf den Umgang mit anderen Menschen bezogen – u.a. „Toleranz und Akzeptanz“ (11%), „(Nächsten-)Liebe“ (9%) und „Altruismus / soziales Engagement“ (9%).
o Einige Eigenschaften gehen stärker in eine andere Richtung – hier steht keine bestimmte Art des Umgangs oder der Wahrnehmung im Vordergrund, sondern eher eine Definition des „Menschen“ oder „menschlichen“ an sich: darunter fallen Begriffe wie „Emotionen / Gefühle (zeigen)“ (5%) oder „Fehler machen, keine Perfektion“ (4%).
Was sind die Besonderheiten und Stärken der Mobile Portale von Axel Springer Media Impact? Wie, wann, wo und warum werden sie genutzt? Was zeichnet die typischen Nutzer aus? Um diese Fragen zu beantworten wurden die User der mobilen Websites von BILD, WELT, gofeminin.de, meinestadt.de und transfermarkt.de umfassend befragt.
meinestadt.de - Immer und überall alles Wissenswerte über den Ort der eigenen Wahl.
Wie soziale Medien die Gesellschaft verändern: Internet of Things, Cyberoptimist vs. Cyberpessimist, Webintelligence, Superintelligence, Chat-Bot – Reglement und Weisung bei der Hypothekarbank Lenzburg – Social-Media-Profile der Hypothekarbank Lenzburg
Heinrich-Böll-Stiftung
Wie weiter mit dem Journalismus?
Zukunftsszenarien für die Medienlandschaft und die Journalistische Ausbildung
Medien haben in einer Demokratie die Aufgabe, Öffentlichkeit herzustellen. Sie informieren, kommentieren, interpretieren und prägen die öffentliche Meinung entscheidend mit. Die Digitalisierung hat den Resonanzraum der Medien verschoben und die Autorschaft vervielfältigt und demokratisiert: Internetnutzerinnen und –nutzer stellen eigene Informationen ein und machen diese einem breiten Publikum zugänglich. In sozialen Medien wie Facebook und Twitter und weiteren Internetplattformen kommentieren und veröffentlichen sie in Echtzeit. Dies hat die öffentliche Aufgabe von Medien wie auch die Rolle von Journalistinnen und Journalisten entscheidend verändert.
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Angesichts dieser Situation ändern sich auch die Qualifikationsanforderungen an den journalistischen Nachwuchs. Die Veranstaltung „Wie weiter mit dem Journalismus?“ will die aktuelle und zukünftige Situation sowohl von Printmedien, Hörfunk und Fernsehen auf der einen, als auch von sozialen Medien auf der anderen Seite beleuchten: Wie wird sich die Medienlandschaft weiter verändern, auf welche Entwicklungen müssen sich sowohl Medienmacher als auch Nutzerinnen einstellen, wo liegen Chancen, wo Risiken der voranschreitenden Digitalisierung der Medien? Welche Rolle spielen klassische Formate wie Zeitungen und Hörfunk? Welche Twitter, Blogs und soziale Netzwerke? Kann Qualitätsjournalismus in Zukunft überhaupt noch finanziert werden? Wie soll, wie muss die Ausbildung zukünftiger Journalist/innen und Medienmacher/innen aussehen, um mit der Entwicklung Schritt zu halten? Welche beruflichen Optionen haben junge Nachwuchsjournalist/innen heute und welche Karrierewege stehen ihnen offen? Welche Chancen bieten sich im Zuge dieser Veränderungen für mehr Vielfalt und Innovation im Journalismus?
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Programm
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Verschaffen Sie sich selbst ein Bild über die Situation, beurteilen und untersuchen Sie die Glaubhaftigkeit der verlinkten Informationen.
Starten Sie mit der Umfrage bei https://app.sli.do/event/7uoxkezh .
Nur Fortbewegungsmittel oder die große Leidenschaft? Beim Thema Autos scheiden sich die Geister. Was bewegt den Auto-Liebhaber und was sind die Top-Trends?
WeGov ist eine Software für die Politik zur Auswertung von Facebook und Twitter. Durch das Feedback aus Bundestag, Landtag NRW, Städten und Kommunen berücksichtigt WeGov gerade die Auswertung lokaler Bereiche. Die Präsentation enthält Beispiele mit Suchanfragen in NRW und Wuppertal. Das Event Offene Kommunen NRW wurde unter dem Twitter Hashtag #oknrw diskutiert. Die Auswertung hierzu findet sich auf den letzten beiden Slides.
Deutschland auf dem Weg in die DatenökonomieBoris Otto
Der Vortrag greift aktuelle Diskussionsstränge zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik auf und thematisiert u.a. die betriebswirtschaftliche, volkswirtschaftliche, informationstechnische und ethische Dimension der Datenökonomie.
Im Zeitraum von 16. bis 19. Februar wurden Wienerinnen und Wiener zum Thema „Disziplin“ befragt:
o Generell lässt sich feststellen, dass Frauen (deutlich) disziplinierter sind als Männer, sie tun das allerdings nicht nur mit Freude: So geht auch ein deutlich höherer Anteil der Frauen davon aus, dass Disziplin Lebensfreude nimmt
o Interessant auch, dass die Jungen (14-29 Jahre) deutlich mehr der Meinung sind, dass Disziplin in unserer Gesellschaft in den letzten Jahren wichtiger wurde
Im Zeitraum von 19. bis 22. Jänner wurden Wienerinnen und Wiener zu ihrem Einkaufsverhalten befragt.
o Einkaufen/Shoppen zählt nicht unbedingt zu den Lieblingsbeschäftigungen der Wienerinnen und Wiener: lediglich 8% lieben das Shoppingerlebnis, weitere 8% finden Spaß daran und 24% bummeln gerne, wenn sie Zeit haben. Es verbleiben somit 60%, die dem Einkaufen sehr pragmatisch bis ablehnend gegenüber stehen. o Die besonders Shopping-Affinen kaufen am liebsten Produkte, die ihnen nahe sind und mit denen sie sich verwöhnen: Kleidung, Schuhe, Kosmetik, Bücher o Über alle Käufer gerechnet rangieren Putzmittel an letzter Stelle, wenn es um Freude am Einkaufen geht, wobei immerhin 22% der Befragten sogar am Kauf in dieser Kategorie Freude haben o Die Männerdomäne beim Einkauf ist die Elektronik, in allen anderen Kategorien liegen die Geschlechter gleich auf bzw. Frauen deutlich vor den Männern
Im Zeitraum von 12. bis 16. Jänner wurden Wienerinnen und Wiener zu Ihrer aktuellen Stimmung sowie Ihrem Sicherheitsgefühl befragt.
75% der befragten Personen stimmen der Aussage zu, dass die Stimmung in der Gesellschaft generell gereizter ist als früher. Jedoch geben nur 27% an, sich selbst gereizter oder aggressiver zu fühlen. Hier gibt es allerdings einen signifikanten Unterschied zwischen den Geschlechtern, denn Frauen geben häufiger an sich gereizter und aggressiver zu fühlen als Männer.
Der Anteil der Raucher in der Stichprobe (800 Fälle) liegt auf dem Niveau der von der OECD ausgewiesenen 25%.
Einschätzung der Maßnahmen:
Die von den Koalitionsverhandlern angedachte Regelung wird von 41% der Gesamtbevölkerung und von 70% der Raucher begrüßt
39% der Gesamtbevölkerung wünschen ein generelles Rauchverbot
Der Großteil der Bevölkerung (61%) sieht die angestrebte Regelung als zumindest ausreichend an
Für den Nichtraucherschutz wird aus Sicht von 35% genug getan, dieses Niveau ist als gering einzustufen
Knapp die Hälfte meint, dass die angedachte österreichische Regelung für ein modernes Land nicht zumutbar ist
43% wollen die Petition der Krebshilfe unterschreiben oder haben das bereits getan
Auswirkungen auf die Gastronomie:
44% der Raucher, somit 11% der Gesamtbevölkerung würden seltener ausgehen, wenn es nur noch Nichtraucherlokale gäbe
72% bevorzugen Nichtraucherlokale
Von den Nichtrauchern würden 26% öfter ausgehen, das entspricht 20% der Gesamtbevölkerung
Diese 20% an „Gewinn“ bei den Nichtrauchern stehen einem „Verlust“ von 11% bei den Rauchern gegenüber. Es lässt sich also attestieren, dass die Gastronomie von einer strengeren Regelung eher profitiert
Im Zeitraum Ende November Anfang Dezember 2017 wurden Wienerinnen und Wiener zu Ihren Einkaufsgewohnheiten beim Weihnachtseinkauf befragt. Hauptziel der Studie war herauszufinden, in welchem Ausmaß ökologische Überlegungen und Nachhaltigkeit bei Geschenken eine Rolle spielen.
Lediglich 5% der Befragten kauft explizit „nur geschlechtsspezifisches Spielzeug, 12% „geschlechtsneutral“
Die geschlechtsspezifischen Produktlinien werden von 55% positiv beurteilt, wobei der Hauptvorteil nicht den Kindern zu gute kommt: 42% sehen diesen in der leichteren Auswahl des Spielzeuges
Die wesentlichen Nachteile werden vor allem für die Kinder gesehen: Verfestigen von Klischees und Antrainieren von Rollenbildern sind für (knapp) die Hälfte der Befragten die Nachteile
Bei der Frage nach den Motiven fällt auf: Die Zuordnung der „Mädchenmotive“ erfolgt auf deutlich höherem Level als die Zuordnung der „Bubenmotive“: Knapp 90% ordnen z.B. Fee und Prinzessin in die Kategorie Mädchen ein, wohingegen die Top-Zuordnung bei Buben nur auf 70% kommt. Typische Mädchenmotive sind also, wenn man so will, „typischer“ als die Bubenmotive
Bei den Farben gibt es im Wesentlichen 3 klar den Geschlechtern zugeordnete Farben: Hellblau, Rosa und Lila. Alle anderen Farben werden in gleichem Ausmaß als typisch für beide Geschlechter gesehen
4. Seite 4Radio Wien–Künstliche Intelligenz – Oktober 2017
1.1 Studienbeschreibung
Auftraggeber Radio Wien
Thematik Künstliche Intelligenz
Zielgruppe
Wien und Speckgürtel im Alter von 14-65 Jahren, repräsentativ nach Geschlecht, Alter, Schulbildung
und Bundesland
Stichprobenmethode
Panel-Umfrage anhand des meinungsraum.at online-Panel (dzt. rund 30.000 PanelistInnen in ganz
Österreich)
Nettostichprobe 300 Interviews
Interviewdauer ca. 3 Minuten
Responserate 42%
Feldzeit 29.09.2017 bis 02.10.2017
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit:
- verzichten wir auf eine geschlechterspezifische Differenzierung, wie z.B. Österreicher/Innen. Entsprechende Begriffe
gelten im Sinne der Gleichbehandlung geschlechtsneutral.
- zeigen wir bei Bedarf Datenbeschriftungen mit 2% und weniger nicht an
Mittelwerte werden exklusive „Weiß nicht“/“Keine Angabe“ berechnet
6. Seite 6Radio Wien–Künstliche Intelligenz – Oktober 2017
Q1 Entwicklung von künstlicher Intelligenz: ist nützlich, aber verunsichert
Wenn Sie sich die Entwicklung von künstlicher Intelligenz, selbstfahrenden Autos, Robotern und Ähnlichem vorstellen:
wie sehr können Sie folgenden Aussagen zustimmen?
5er-Skala, Angaben in %, n=300
30%
23%
14%
10%
7%
9%
46%
28%
30%
19%
20%
17%
19%
28%
30%
32%
28%
28%
3%
16%
17%
24%
29%
32%
5%
9%
15%
16%
13%
2,0
2,5
2,8
3,2
3,3
3,2
0% 25% 50% 75% 100%
Ich finde vieles nützlich, wenn es mit der nötigen Vorsicht eingesetzt wird
Ich habe Angst, dass viele Arbeitsplätze dadurch verloren gehen werden
Ich bin begeistert von diesen Entwicklungen und den Möglichkeiten, die dadurch
entstehen
Ich fürchte mich vor solchen Entwicklungen
Ich glaube nicht an den Erfolg solcher Entwicklungen in absehbarer Zeit
Ich glaube nicht, dass diese Entwicklungen mein Leben beeinflussen werden
stimme absolut zu stimme eher zu weder noch stimme eher nicht zu stimme gar nicht zu Mittelwert
7. Seite 7Radio Wien–Künstliche Intelligenz – Oktober 2017
Q3 Menschen unter der Herrschaft von Robotern: 64% glauben nicht daran
Glauben Sie, dass Roboter/künstliche Intelligenzen die Menschen eines Tages beherrschen könnten?
Einfachnennung, Angaben in %, n=300
9%
21%
35%
29%
7%Ja
Eher ja
Eher nein
Nein
Weiß nicht/keine Angabe
8. Seite 8Radio Wien–Künstliche Intelligenz – Oktober 2017
Q4 Menschen vs. Robotern: 62% vertrauen dem Menschen
Wenn sich Mensch und Computer widersprechen: wem vertrauen Sie voraussichtlich eher?
Einfachnennung, Angaben in %, n=300
62%
14%
24%
Dem Menschen
Dem Computer
Weiß nicht/keine Angabe
9. Seite 9Radio Wien–Künstliche Intelligenz – Oktober 2017
Q5 Selbstfahrende Autos: 45% meinen, es würde weniger Unfälle geben
Die Entwicklung von selbstfahrenden Autos für den Einsatz im realen Straßenverkehr ist schon relativ weit
vorangeschritten. Was würde der Einsatz solcher Fahrzeuge Ihrer Einschätzung nach bringen?
Einfachnennung, Angaben in %, n=300
17%
45%
19%
19%
Es würde mehr Unfälle geben als jetzt
Es würde weniger Unfälle geben als jetzt
Es würde sich nichts ändern
Weiß nicht/keine Angabe
10. Seite 10Radio Wien–Künstliche Intelligenz – Oktober 2017
Q2 Besten Einsatzmöglichkeiten: Beförderung von Lasten, Putzen, Wäsche, Aufräumen
Die entsprechende technische Entwicklung vorausgesetzt: was wären Ihrer Meinung nach die besten
Einsatzmöglichkeiten für einen Roboter?
Mehrfachnennung (max.5 Nennungen), Angaben in %, n=300
69%
53%
37%
34%
29%
26%
25%
16%
14%
12%
11%
10%
9%
6%
5%
4%
3%
1%
0% 25% 50% 75% 100%
Befördern von Lasten
Putzen
Wäsche waschen/bügeln/einräumen
Aufräumen
Gartenarbeit
Geschirr abräumen, reinigen, einräumen, Tisch decken
Autofahren
Erledigung von kleinen Reparaturen in Haus und Garten
Krankenbetreuung
Lebensmitteleinkauf
Versorgen von Haustieren
Servieren von Speisen und Getränken
Kochen
Personal Trainer/Heilmasseur
Koffer packen
Schulkinder unterrichten
Maniküre, Pediküre, Haarpflege
Kinderbetreuung
11. Seite 11Radio Wien–Künstliche Intelligenz – Oktober 2017
Q6 Menschen bleiben überlegen: im Sozialbereich, emotional, „Hausverstand“
In welchem Bereich/bei welcher Tätigkeit wird der Mensch Ihrer Meinung nach dem Computer bzw. Roboter immer
überlegen sein?
Spontane Nennung, Angaben in %, n=300
24%
17%
9%
7%
6%
6%
5%
3%
2%
2%
2%
1%
18%
2%
2%
19%
0% 10% 20% 30% 40% 50%
Sozialbereich / -berufe
Gefühle / Emotionen
Selbstständiges Denken / "Hausverstand"
Soziale Kompetenzen allgemein
Kreativität
Individuelle / situationsbedingte Entscheidungen
Empathie / Einfühlungsvermögen
Intuition
Feinmotorik
Sex
Moral / Ethik
Reaktionsgeschwindigkeit
Sonstiges
Mensch wird immer überlegen sein
In keinem Bereich
Weiß nicht / Keine Angabe
12. Seite 12Radio Wien–Künstliche Intelligenz – Oktober 2017
3. Summary -1
In der Zeit von 29.9. bis 2.10.2017 wurden insgesamt 300 online Interviews zum Thema „Künstliche Intelligenz“ repräsentativ für die Wiener
Bevölkerung inklusive Speckgürtel nach Geschlecht, Alter (zwischen 14 und 65 Jahren), Region und Bildung durchgeführt.
o Die Beurteilung von künstlicher Intelligenz wie z.B. selbstfahrenden Autos, Robotern oder ähnlichem ist ambivalent. Drei Viertel (76%) der
WienerInnen finden künstliche Intelligenz nützlich, wenn sie mit der nötigen Vorsicht eingesetzt wird. Angst haben die Hälfte der
WienerInnen davor, dass durch künstliche Intelligenz viele Arbeitsplätze verloren gehen. 44% können sich für diese Entwicklungen
begeistern und für die Möglichkeiten die dadurch entstehen. 29% fürchten sich vor solchen Entwicklungen. Der Großteil der WienerInnen
(73%) glaubt an den Erfolg von künstlicher Intelligenz und auch daran, dass sie diese in ihrem Leben beeinflussen wird. Frauen sind
insgesamt etwas skeptischer diesen Entwicklungen gegenüber als Männer.
o 3 von 10 glauben daran, dass künstliche Intelligenzen die Menschen eines Tages beherrschen könnten, 64% glauben nicht daran und 7 %
sind unsicher. Wenn Mensch und Computer sich gegenseitig widersprechen, vertrauen 62% dem Menschen und nur 14% dem Computer,
ein Viertel (24%) ist unsicher. Interessant: Je jünger, desto eher vertraut man dem Computer und auch Männer tendieren stärker zum
Computer - 21% der Männer vertrauen eher dem Computer aber nur 7 % der Frauen.
o 45% glauben daran, dass beim Einsatz von selbstfahrenden Autos weniger Unfälle passieren würden, (53% der Männer glauben das und
39% der Frauen). 17% denken, dass es mehr Unfälle geben würde und 19% denken, es ändert sich nichts und 19% haben dazu keine
Einschätzung.
o Die besten Einsatzmöglichkeiten von Robotern wären für 69% das Befördern von Lasten, 53% fänden Putz-Roboter am besten und 37%
würden sie am liebsten zum Wäsche waschen/bügeln/einräumen einsetzen (42% der Frauen, 31% der Männer). 34% fänden einen Roboter
zum Aufräumen sinnvoll, 29% zur Gartenarbeit. 26% fänden Roboter-Hilfe beim Geschirr-Handling (abräumen, reinigen, einräumen, Tisch
decken) gut und 25% beim Autofahren. Zu allem, was mit Menschen zu tun hat, findet man Roboter weniger geeignet (z.B.
Kinderbetreuung, Trainer, Krankenbetreuung, unterrichten.)
o Menschen werden Robotern immer überlegen sein im Sozialbereich (24%), was Gefühle betrifft (17%), beim selbständigen
Denken/Hausverstand (9%) und auch in Bereichen wie Kreativität, Intuition, und Einfühlungsvermögen.