Im Zeitraum Ende November Anfang Dezember 2017 wurden Wienerinnen und Wiener zu Ihren Einkaufsgewohnheiten beim Weihnachtseinkauf befragt. Hauptziel der Studie war herauszufinden, in welchem Ausmaß ökologische Überlegungen und Nachhaltigkeit bei Geschenken eine Rolle spielen.
Österreicher planen 60 Euro für Weihnachtsmarktbesuche ein.
84 Prozent der Österreicher wollen 2015 einen Weihnachtsmarkt besuchen. Jeder dritte Weihnachtsmarktbesucher fürchtet Terrorgefahr.
Im Zeitraum von 19. bis 22. Jänner wurden Wienerinnen und Wiener zu ihrem Einkaufsverhalten befragt.
o Einkaufen/Shoppen zählt nicht unbedingt zu den Lieblingsbeschäftigungen der Wienerinnen und Wiener: lediglich 8% lieben das Shoppingerlebnis, weitere 8% finden Spaß daran und 24% bummeln gerne, wenn sie Zeit haben. Es verbleiben somit 60%, die dem Einkaufen sehr pragmatisch bis ablehnend gegenüber stehen. o Die besonders Shopping-Affinen kaufen am liebsten Produkte, die ihnen nahe sind und mit denen sie sich verwöhnen: Kleidung, Schuhe, Kosmetik, Bücher o Über alle Käufer gerechnet rangieren Putzmittel an letzter Stelle, wenn es um Freude am Einkaufen geht, wobei immerhin 22% der Befragten sogar am Kauf in dieser Kategorie Freude haben o Die Männerdomäne beim Einkauf ist die Elektronik, in allen anderen Kategorien liegen die Geschlechter gleich auf bzw. Frauen deutlich vor den Männern
Wenn der Weihnachtsmann durch‘s Breitbandkabel kommt: Die Ergebnisse der Yahoo!-Weihnachtsstudie 2011
Weihnachts-Shopping im Web: große Auswahl, ohne Zeitdruck und Stress stöbern, direkte Lieferung nach Haus
Österreicher planen 60 Euro für Weihnachtsmarktbesuche ein.
84 Prozent der Österreicher wollen 2015 einen Weihnachtsmarkt besuchen. Jeder dritte Weihnachtsmarktbesucher fürchtet Terrorgefahr.
Im Zeitraum von 19. bis 22. Jänner wurden Wienerinnen und Wiener zu ihrem Einkaufsverhalten befragt.
o Einkaufen/Shoppen zählt nicht unbedingt zu den Lieblingsbeschäftigungen der Wienerinnen und Wiener: lediglich 8% lieben das Shoppingerlebnis, weitere 8% finden Spaß daran und 24% bummeln gerne, wenn sie Zeit haben. Es verbleiben somit 60%, die dem Einkaufen sehr pragmatisch bis ablehnend gegenüber stehen. o Die besonders Shopping-Affinen kaufen am liebsten Produkte, die ihnen nahe sind und mit denen sie sich verwöhnen: Kleidung, Schuhe, Kosmetik, Bücher o Über alle Käufer gerechnet rangieren Putzmittel an letzter Stelle, wenn es um Freude am Einkaufen geht, wobei immerhin 22% der Befragten sogar am Kauf in dieser Kategorie Freude haben o Die Männerdomäne beim Einkauf ist die Elektronik, in allen anderen Kategorien liegen die Geschlechter gleich auf bzw. Frauen deutlich vor den Männern
Wenn der Weihnachtsmann durch‘s Breitbandkabel kommt: Die Ergebnisse der Yahoo!-Weihnachtsstudie 2011
Weihnachts-Shopping im Web: große Auswahl, ohne Zeitdruck und Stress stöbern, direkte Lieferung nach Haus
Im Zeitraum von 16. bis 19. Februar wurden Wienerinnen und Wiener zum Thema „Disziplin“ befragt:
o Generell lässt sich feststellen, dass Frauen (deutlich) disziplinierter sind als Männer, sie tun das allerdings nicht nur mit Freude: So geht auch ein deutlich höherer Anteil der Frauen davon aus, dass Disziplin Lebensfreude nimmt
o Interessant auch, dass die Jungen (14-29 Jahre) deutlich mehr der Meinung sind, dass Disziplin in unserer Gesellschaft in den letzten Jahren wichtiger wurde
Im Zeitraum von 12. bis 16. Jänner wurden Wienerinnen und Wiener zu Ihrer aktuellen Stimmung sowie Ihrem Sicherheitsgefühl befragt.
75% der befragten Personen stimmen der Aussage zu, dass die Stimmung in der Gesellschaft generell gereizter ist als früher. Jedoch geben nur 27% an, sich selbst gereizter oder aggressiver zu fühlen. Hier gibt es allerdings einen signifikanten Unterschied zwischen den Geschlechtern, denn Frauen geben häufiger an sich gereizter und aggressiver zu fühlen als Männer.
Der Anteil der Raucher in der Stichprobe (800 Fälle) liegt auf dem Niveau der von der OECD ausgewiesenen 25%.
Einschätzung der Maßnahmen:
Die von den Koalitionsverhandlern angedachte Regelung wird von 41% der Gesamtbevölkerung und von 70% der Raucher begrüßt
39% der Gesamtbevölkerung wünschen ein generelles Rauchverbot
Der Großteil der Bevölkerung (61%) sieht die angestrebte Regelung als zumindest ausreichend an
Für den Nichtraucherschutz wird aus Sicht von 35% genug getan, dieses Niveau ist als gering einzustufen
Knapp die Hälfte meint, dass die angedachte österreichische Regelung für ein modernes Land nicht zumutbar ist
43% wollen die Petition der Krebshilfe unterschreiben oder haben das bereits getan
Auswirkungen auf die Gastronomie:
44% der Raucher, somit 11% der Gesamtbevölkerung würden seltener ausgehen, wenn es nur noch Nichtraucherlokale gäbe
72% bevorzugen Nichtraucherlokale
Von den Nichtrauchern würden 26% öfter ausgehen, das entspricht 20% der Gesamtbevölkerung
Diese 20% an „Gewinn“ bei den Nichtrauchern stehen einem „Verlust“ von 11% bei den Rauchern gegenüber. Es lässt sich also attestieren, dass die Gastronomie von einer strengeren Regelung eher profitiert
Lediglich 5% der Befragten kauft explizit „nur geschlechtsspezifisches Spielzeug, 12% „geschlechtsneutral“
Die geschlechtsspezifischen Produktlinien werden von 55% positiv beurteilt, wobei der Hauptvorteil nicht den Kindern zu gute kommt: 42% sehen diesen in der leichteren Auswahl des Spielzeuges
Die wesentlichen Nachteile werden vor allem für die Kinder gesehen: Verfestigen von Klischees und Antrainieren von Rollenbildern sind für (knapp) die Hälfte der Befragten die Nachteile
Bei der Frage nach den Motiven fällt auf: Die Zuordnung der „Mädchenmotive“ erfolgt auf deutlich höherem Level als die Zuordnung der „Bubenmotive“: Knapp 90% ordnen z.B. Fee und Prinzessin in die Kategorie Mädchen ein, wohingegen die Top-Zuordnung bei Buben nur auf 70% kommt. Typische Mädchenmotive sind also, wenn man so will, „typischer“ als die Bubenmotive
Bei den Farben gibt es im Wesentlichen 3 klar den Geschlechtern zugeordnete Farben: Hellblau, Rosa und Lila. Alle anderen Farben werden in gleichem Ausmaß als typisch für beide Geschlechter gesehen
Von 31.8. bis 4.9. wurden 300 Wienerinnen und Wiener zum Thema Schule und Lernen befragt. Hier die Kernergebnisse:
Bevorzugte Unterrichtsmethoden und sinnvollste Schulform:
Unterricht soll für jeweils rund ein Drittel der Befragten fächerübergreifend, phänomenbasiert (projektbezogen) und praktisch orientiert sein sowie von moderner Technologie und Medien begleitet werden. Mehrstufenklassen, also eine Durchmischung der Altersgruppen, kommt hingegen nur für jeden 7. in Frage
Bei den Schultypen sind die Befragten unentschlossen: rund die Hälfte bevorzugt Schulformen aus dem Bereich Gesamtschule, die andere Hälfe Schulformen die auf unterschiedliche Schultypen abzielen. Unbestritetn vorne liegen allerdings Ganztages-Schulen mit verschränktem Unterricht
Im Zeitraum von 16. bis 19. Februar wurden Wienerinnen und Wiener zum Thema „Disziplin“ befragt:
o Generell lässt sich feststellen, dass Frauen (deutlich) disziplinierter sind als Männer, sie tun das allerdings nicht nur mit Freude: So geht auch ein deutlich höherer Anteil der Frauen davon aus, dass Disziplin Lebensfreude nimmt
o Interessant auch, dass die Jungen (14-29 Jahre) deutlich mehr der Meinung sind, dass Disziplin in unserer Gesellschaft in den letzten Jahren wichtiger wurde
Im Zeitraum von 12. bis 16. Jänner wurden Wienerinnen und Wiener zu Ihrer aktuellen Stimmung sowie Ihrem Sicherheitsgefühl befragt.
75% der befragten Personen stimmen der Aussage zu, dass die Stimmung in der Gesellschaft generell gereizter ist als früher. Jedoch geben nur 27% an, sich selbst gereizter oder aggressiver zu fühlen. Hier gibt es allerdings einen signifikanten Unterschied zwischen den Geschlechtern, denn Frauen geben häufiger an sich gereizter und aggressiver zu fühlen als Männer.
Der Anteil der Raucher in der Stichprobe (800 Fälle) liegt auf dem Niveau der von der OECD ausgewiesenen 25%.
Einschätzung der Maßnahmen:
Die von den Koalitionsverhandlern angedachte Regelung wird von 41% der Gesamtbevölkerung und von 70% der Raucher begrüßt
39% der Gesamtbevölkerung wünschen ein generelles Rauchverbot
Der Großteil der Bevölkerung (61%) sieht die angestrebte Regelung als zumindest ausreichend an
Für den Nichtraucherschutz wird aus Sicht von 35% genug getan, dieses Niveau ist als gering einzustufen
Knapp die Hälfte meint, dass die angedachte österreichische Regelung für ein modernes Land nicht zumutbar ist
43% wollen die Petition der Krebshilfe unterschreiben oder haben das bereits getan
Auswirkungen auf die Gastronomie:
44% der Raucher, somit 11% der Gesamtbevölkerung würden seltener ausgehen, wenn es nur noch Nichtraucherlokale gäbe
72% bevorzugen Nichtraucherlokale
Von den Nichtrauchern würden 26% öfter ausgehen, das entspricht 20% der Gesamtbevölkerung
Diese 20% an „Gewinn“ bei den Nichtrauchern stehen einem „Verlust“ von 11% bei den Rauchern gegenüber. Es lässt sich also attestieren, dass die Gastronomie von einer strengeren Regelung eher profitiert
Lediglich 5% der Befragten kauft explizit „nur geschlechtsspezifisches Spielzeug, 12% „geschlechtsneutral“
Die geschlechtsspezifischen Produktlinien werden von 55% positiv beurteilt, wobei der Hauptvorteil nicht den Kindern zu gute kommt: 42% sehen diesen in der leichteren Auswahl des Spielzeuges
Die wesentlichen Nachteile werden vor allem für die Kinder gesehen: Verfestigen von Klischees und Antrainieren von Rollenbildern sind für (knapp) die Hälfte der Befragten die Nachteile
Bei der Frage nach den Motiven fällt auf: Die Zuordnung der „Mädchenmotive“ erfolgt auf deutlich höherem Level als die Zuordnung der „Bubenmotive“: Knapp 90% ordnen z.B. Fee und Prinzessin in die Kategorie Mädchen ein, wohingegen die Top-Zuordnung bei Buben nur auf 70% kommt. Typische Mädchenmotive sind also, wenn man so will, „typischer“ als die Bubenmotive
Bei den Farben gibt es im Wesentlichen 3 klar den Geschlechtern zugeordnete Farben: Hellblau, Rosa und Lila. Alle anderen Farben werden in gleichem Ausmaß als typisch für beide Geschlechter gesehen
Von 31.8. bis 4.9. wurden 300 Wienerinnen und Wiener zum Thema Schule und Lernen befragt. Hier die Kernergebnisse:
Bevorzugte Unterrichtsmethoden und sinnvollste Schulform:
Unterricht soll für jeweils rund ein Drittel der Befragten fächerübergreifend, phänomenbasiert (projektbezogen) und praktisch orientiert sein sowie von moderner Technologie und Medien begleitet werden. Mehrstufenklassen, also eine Durchmischung der Altersgruppen, kommt hingegen nur für jeden 7. in Frage
Bei den Schultypen sind die Befragten unentschlossen: rund die Hälfte bevorzugt Schulformen aus dem Bereich Gesamtschule, die andere Hälfe Schulformen die auf unterschiedliche Schultypen abzielen. Unbestritetn vorne liegen allerdings Ganztages-Schulen mit verschränktem Unterricht
1. Seite 1Radio Wien – Kaufrausch – Dezember 2017
meinungsraum.at
Dezember 2017
Radio Wien
Kaufrausch oder
Ökobewusstsein
Studiennummer: K_5355
2. Seite 2Radio Wien – Kaufrausch – Dezember 2017
Inhalt
1. Summary
2. Studienbeschreibung
3. Ergebnisse
4. Stichprobenbeschreibung
5. Rückfragen/Kontakt
3. Seite 3Radio Wien – Kaufrausch – Dezember 2017
1. Summary
Im Zeitraum Ende November Anfang Dezember 2017 wurden Wienerinnen und Wiener zu Ihren Einkaufsgewohnheiten beim
Weihnachtseinkauf befragt. Hauptziel der Studie war herauszufinden, in welchem Ausmaß ökologische Überlegungen und Nachhaltigkeit bei
Geschenken eine Rolle spielen.
o 14% der Befragten schenken gar nichts zu Weihnachten und rund ein Fünftel verschenkt Selbstgemachtes und selbstgemachte Gutscheine
o Die Einkäufe werden großteils mit öffentlichen Verkehrsmitteln bzw. zu Fuß erledigt (56%), rund 20% bestellt im Internet
o Was sind aber die Kriterien bei der Auswahl von Geschenken?
o Ökologische Überlegungen spielen hier für rund 40% eine Rolle: Diese Menschen achten darauf, dass die Geschenke ökologisch
unbedenklich sind und unter fairen Bedingungen hergestellt werden
o Auf den regionalen Handel achten 30%: Für rund ein Drittel ist ein wichtiges Kriterium, dass die Geschenke im Geschäft gekauft
werden
o Die Nachhaltigkeit ist aber rund 90% wichtig: Diese Personen achten vor allem darauf, dass die Beschenkten eine Freude haben
und das Geschenk somit nicht im Müll landet
o Knapp zwei Drittel überlegen bereits früh, was sie schenken wollen, wobei für etwas mehr als die Hälfte der Wunsch der Beschenkten im
Vordergrund steht: Auch wenn sich der Wunsch unter Umständen nicht mit den eigenen Prinzipien deckt, wird er erfüllt
o Für etwas mehr als ein Viertel steht Nachhaltigkeit beim Schenken im Vordergrund: Es werden v.a. selbst produzierte Dinge geschenkt
o Wie sieht es mit Verpackungen aus?
o Knapp ein Fünftel achtet auf ökologisch sinnvolle Verpackungen
o Der Großteil der Verpackungen landet nach der Bescherung im Müll, unabhängig von einer eventuellen Verwendbarkeit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wienerinnen und Wiener dem Thema Ökologie und Nachhaltigkeit Bedeutung geben, im
Vordergrund steht allerdings ein schönes Fest und den Beschenkten eine Freude zu machen
5. Seite 5Radio Wien – Kaufrausch – Dezember 2017
1.1 Studienbeschreibung
Auftraggeber Radio Wien
Thematik Kaufrausch
Zielgruppe
Wien und Speckgürtel im Alter von 14-65 Jahren, repräsentativ nach Geschlecht, Alter, Schulbildung
und Bundesland
Stichprobenmethode
Panel-Umfrage anhand des meinungsraum.at online-Panel (dzt. rund 30.000 PanelistInnen in ganz
Österreich)
Nettostichprobe 300 Interviews
Interviewdauer ca. 3 Minuten
Feldzeit 30.11.2017 – 03.12.2017
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit:
- verzichten wir auf eine geschlechterspezifische Differenzierung, wie z.B. Österreicher/Innen. Entsprechende Begriffe
gelten im Sinne der Gleichbehandlung geschlechtsneutral.
- zeigen wir bei Bedarf Datenbeschriftungen mit 2% und weniger nicht an
Mittelwerte werden exklusive „Weiß nicht“/“Keine Angabe“ berechnet
7. Seite 7Radio Wien – Kaufrausch – Dezember 2017
Q1 Kauf von Weihnachtsgeschenken:
Kaufen Sie dieses Jahr Weihnachtsgeschenke?
Einfachnennung, Angaben in %, n=300
63%
22%
1%
14%
0,4%
0% 25% 50% 75% 100%
Ja
Ja, aber ich verschenke auch Selbstgemachtes
Nein, ich verschenke nur Selbstgemachtes
Nein, ich verschenke gar nichts
Keine Angabe
8. Seite 8Radio Wien – Kaufrausch – Dezember 2017
Q2 Gutscheine/Bargeld verschenken:
Schenken Sie dieses Jahr zu Weihnachten (auch) Gutscheine/Bargeld?
Mehrfachnennung, Angaben in %, n=300
43%
18%
18%
41%
0% 25% 50% 75% 100%
Ich verschenke (auch) gekaufte Gutscheine
Ich verschenke (auch) selbstgemachte Gutscheine
Ich verschenke (auch) Bargeld
Nein, nichts davon
9. Seite 9Radio Wien – Kaufrausch – Dezember 2017
Q3 Geschenke verpacken:
Wie verpacken Sie Ihre Weihnachtsgeschenke üblicherweise?
Einfachnennung, Angaben in %, n=260, Personen, die etwas zu Weihnachten verschenken
53%
18%
14%
12%
4%
0,0%
0% 25% 50% 75% 100%
Hübsch, aber unaufwändig
Hübsch, aber vor allem ökologisch sinnvoll – z.B. in Zeitungspapier
oder Stoffbeutel
So prachtvoll wie möglich, mit Schleifen, Glitzer, Anhängern …
Ich lasse die Geschenke - wenn möglich - im Geschäft verpacken
Gar nicht, um keinen Verpackungsmüll zu erzeugen
Gar nicht, weil es mir zu mühsam ist
10. Seite 10Radio Wien – Kaufrausch – Dezember 2017
82%
58%
21%
14% 15% 14% 13%
9% 7%
14%
8%
10%
27%
42%
38% 34%
29%
25%
22%
22%
15%
16%
91%
85%
63%
52%
49%
43%
38%
31% 29% 29%
23%
0%
25%
50%
75%
100%
Dass ich dem
Beschenkten eine
Freude mache
Dass es nicht bald
wieder im Müll
landen wird
Dass der
Beschenkte es
sich ausdrücklich
gewünscht hat
Dass es nicht zu
teuer ist
Dass es mir selbst
gefällt
Dass es
ökologisch
unbedenklich ist
Dass es unter
fairen
Bedingungen
erzeugt worden ist
Dass es nicht aus
Plastik ist
Dass ich es online
bestellen kann
Dass ich es in
einem Geschäft
kaufen kann (nicht
online)
Dass man es
schön verpacken
kann
1=sehr wichtig 2=eher wichtig Top 2
1,3
1,6
2,2
2,5
2,6
2,8 2,8
3,0
3,0 3,0
3,4
Mittelwert
Q4 Kriterien für Weihnachtsgeschenke:
Wie wichtig sind die folgenden Kriterien bei der Wahl eines Weihnachtsgeschenkes?
5er-Skala, Angaben in %, n=260, Personen, die etwas zu Weihnachten verschenken
11. Seite 11Radio Wien – Kaufrausch – Dezember 2017
Q5 Zustimmung zu Aussagen:
Inwieweit treffen folgende Aussagen auf Sie zu?
5er-Skala, Angaben in %, n=260, Personen, die etwas zu Weihnachten verschenken
23%
18% 16% 16%
7%
40%
38%
33%
22%
21%
63%
56%
50%
39%
27%
0%
25%
50%
75%
100%
Ich überlege schon früh, was ich wem
schenken will, und besorge die
Geschenke dann gezielt
Ich erfülle meinen Liebsten mit großer
Freude ihre Weihnachtswünsche, auch
wenn ich etwas für nicht sinnvoll halte
oder nicht mit meinen Prinzipien
übereinstimmt
Ich bummle gern durch die Läden
und lass mich zum Geschenkekauf
inspirieren
Ich gebe für Weihnachtsgeschenke
in Summe fast immer mehr aus als
geplant
Ich schenke nach Möglichkeit nur Dinge
für den Verbrauch, z.B. Marmeladen,
Seife, Liköre…
1=trifft voll und ganz zu 2=trifft eher zu TOP 2
2,3
2,5
2,7 2,8
3,3
Mittelwert
12. Seite 12Radio Wien – Kaufrausch – Dezember 2017
Q6 Weihnachtseinkäufe erledigen:
Wie erledigen Sie den Großteil Ihrer Weihnachtseinkäufe?
Einfachnennung, Angaben in %, n=260, Personen, die etwas zu Weihnachten verschenken
41%
24%
19%
15%
0,4%
1%
0% 25% 50% 75% 100%
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Mit dem Auto
Ich bestelle so gut wie alles im Internet
Zu Fuß
Ich mache keine Weihnachtseinkäufe
Keine Angabe
13. Seite 13Radio Wien – Kaufrausch – Dezember 2017
18%
9%
8%
4%
3%
3%
2%
2%
2%
2%
2%
1%
1%
16%
5%
1%
32%
0% 10% 20% 30% 40% 50%
Haustiere
Pelz / Fell / Leder / Tierprodukte
Waffen
Plastikartikel
Umweltschädliches
Kriegsspielzeug
Dinge, die nur kurzfristig Freude bereiten
Produkte, die durch Kinderarbeit hergestellt wurden
Anzügliche Dinge
Produkte aus China
Billige Artikel
Zigaretten
Dinge, die unter schlechten Arbeitsbedingungen produziert wurden
Sonstiges
Nichts
Damit musste / habe ich mich noch nicht beschäftigt
Weiß nicht / keine Angabe
Q7 Ethische Bedenken:
Was würden Sie aus Gründen des Umweltschutzes oder ethischen Bedenken heraus niemals verschenken?
Spontane Nennung, Angaben in %, n=260, Personen, die etwas zu Weihnachten verschenken
14. Seite 14Radio Wien – Kaufrausch – Dezember 2017
Q8 Aufwendige Verpackung:
Wenn Sie aufwändig dekorierte Geschenke oder weihnachtliche Dekoartikel bekommen: was tun Sie am ehesten mit
der Verpackung der Geschenke bzw. den Dekoartikeln?
Einfachnennung, Angaben in %, n=300
27%
38%
32%
3%
Das meiste wandert nach Weihnachten
sofort in den Müll
Teils hebe ich es auf, teils werfe ich es weg
Das meiste hebe ich auf und verwende es
wieder
Weiß nicht/keine Angabe