- Bessere Anzeigenwahrnehmung im reizarmen Umfeld
- Einfluss der Banner-Sichtbarkeit auf die Werbewirkung
- Das digitale Verhalten von 6 bis18-Jährigen
- Multi-Screener Typologie
- Google-Studie: Verfolgung von Onlineinteressenten bis hin zum Offline-Kauf
- Case-Studies: Opel auf Facebook und Euronics im Funk
Social-Media Workshop beim Zentrum Innere Führung der Deutschen BundeswehrSimone Janson
Meine Präsentation zum Thema "Funktionsweisen von Sozialen Netzwerken & Blogs" im Rahmen der Veranstaltung „Fokus Internet" des Zentrums Innere Führung der Deutschen Bundeswehr im Wannseeforum Berlin, 29. – 2.11.2012.
- Bessere Anzeigenwahrnehmung im reizarmen Umfeld
- Einfluss der Banner-Sichtbarkeit auf die Werbewirkung
- Das digitale Verhalten von 6 bis18-Jährigen
- Multi-Screener Typologie
- Google-Studie: Verfolgung von Onlineinteressenten bis hin zum Offline-Kauf
- Case-Studies: Opel auf Facebook und Euronics im Funk
Social-Media Workshop beim Zentrum Innere Führung der Deutschen BundeswehrSimone Janson
Meine Präsentation zum Thema "Funktionsweisen von Sozialen Netzwerken & Blogs" im Rahmen der Veranstaltung „Fokus Internet" des Zentrums Innere Führung der Deutschen Bundeswehr im Wannseeforum Berlin, 29. – 2.11.2012.
- Wie hat sich die Öffentlichkeit im Zeitalter des Web 2.0 verändert? - Was bedeutet dies für die (Online-) Kommunikation?
- Warum nutzen wir eigentlich Web 2.0? Entwicklung und Relevanz
- Wie verändert das Social Web die Meinungsbildung – und was bedeutet es für Unternehmen?
- Was müssen Unternehmen beachten, bevor sie mit Social Media starten. Sind sie überhaupt schon bereit für Social Media?
- Die richtigen Strategien zum Aufbau einer Social Media-Strategie – die richtige Strategie im Umgang mit dem Social Web.
- Erfolgreiches Gestalten eines Social Media-Konzeptes/ -Kampagne
- Die wichtigsten Tools, Sites, Portale und Anwendungen im Social Web und ihre Funktionsweisen bzw. Wirkungsweisen
- Die verschiedenen Vorgehensweisen, um eine Marken- oder Unternehmenspräsenz und ein eigenes Netzwerk in den sozialen Medien aufzubauen
- Analyse und Monitoring im Social Web
- Wie Sie die sozialen Medien für PR, Marketing, HR, Vertrieb und Interne Kommunikation nutzen
- Wie ein Kommunikationsmix aus klassischer Pressearbeit und Social Media gelingt (Pressarbeit im Netz)
- Tipps und Tricks: wichtigsten Regeln für Social Media in der Unternehmenskommunikation
- Chancen und Risiken von Social Media
- Rechtliche Aspekte im Umgang mit Social Media
- Strategien zur Prävention und dem Umgang mit Krisen im Social Web
Vortrag vom 10.11.2011: BVMW - Bundesverband mittelständische Wirtschaft, Unternehmerverband Deutschlands e.V.
"Die Möglichkeiten, die sich Unternehmen heute durch die sozialen Netzwerke wie XING, Facebook und Twitter bieten, sind bisher nur annähernd erschlossen.
Der Nutzen für die Bereiche Marketing und Personalgewinnung liegen auf
der Hand. Sind möglicherweise auch andere Unternehmensbereiche durch die Social Media Entwicklungen betroffen?
Und wie kann dieses Thema strategisch und ökonomisch betrieben werden?
Wie können Mitarbeiter ermuntert, jedoch auch geleitet werden, die sozialen Netzwerke im Sinne des Unternehmens zu nutzen?
Wie kann der Erfolg für den Betrieb gemessen werden?
In einem Impulsvortrag gibt PR-Berater André Lapehn erste Antworten auf
die oben gestellten Fragen über Chancen und Möglichkeiten von Social Media für KMU."
Die scm bietet 2011 wieder den Intensivkurs zum Thema Social Media und Onlinekommunikation in Düsseldorf an. Dieser Kurs besteht aus zwei dreitägigen Modulen. Im ersten Modul stehen die “Grundlagen und Strategien der Onlinekommunikation/ Social Media” und deren strategische Einbindung in das Unternehmen im Mittelpunkt. Im 2. Modul „Social Media in der Praxis und die optimale Nutzung“ erhalten die Teilnehmer einen umfassenden Überblick über die Möglichkeiten, die das Social Web der Unternehmenskommunikation bietet, über rechtliche Aspekte und den Einsatz von Social Media im Krisenfall. Der Intensivkurs „Social Media und Onlinekommunikation“ verknüpft eine kompakte und intensive Wissensvermittlung mit praktischen Fallbeispielen, interessanten Gastvorträgen aus der Praxis und effektiven Gruppenarbeiten (z.B. Erarbeitung einer Social Media Kampagne). Mehr Informationen zu Themen, Terminen und Referenten finden Sie in unserer Kurs-Broschüre.
Lust oder Frust, welchen Einfluss hat Social Media auf unser Business und auf unser Leben, wo stecken die Gefahren.
Facebook, Twitter, YouTube und Xing: Social Media ist in der modernen Unternehmenskommunikation nicht mehr wegzudenken. Wie ist es aber mit der Sicherheit und dem Nutzen sozialer Netzwerke?
Weber Shandwick Studie - Social Media PlanningWeber Shandwick
A study on media planning in the Web 2.0. By Weber Shandwick (Germany), in cooperation with respondi online panels and the RFH Cologne.
Document in German.
Jobsuche, Networking & Selbstvermarktung mit Social Media Universität MarburgSimone Janson
An der Uni Marburg halte ich ab 27. April eine Veranstaltung zum Thema “Jobsuche, Networking & Selbstvermarktung mit Social Media” abgehalten. Das ganze fand im Rahmen von EcoSkills – Economic and Business Soft Skills, statt, das am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften als Baustein des Zentrums für Schlüsselqualifikationen angesiedelt ist.
Dabei ging es um Grundlagen des Kommunikationsverhaltens im Social Web, Selbstvermarktungsstrategien und Reputationsmanagement.
Ein Leben ohne Internet? So schlecht vorstellbar, wie noch vor zwanzig Jahren ein Leben ohne Fernseher. Wie aber werden digitale Medien genutzt und bestimmen sie tatsächlich unseren Alltag?
Always On - Wie unterschiedliche Generationen das Internet nutzenFranco Rau
Vortrag auf der Fachtagung "Kulturelle Bildung - alles online? Chancen und Herausforderungen durch die neuen Medien"
Plattform Kulturelle Bildung & Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) am 4. Dezember 2013
Ort: Haus 7, LISUM (Struveweg, 14974 Ludwigsfelde)
Zum 14. Mal präsentiert das IfK zusammen mit seinem Förderverein das Praxisforum. Dieses Jahr drehen sich die Themen der Präsentationen von Studierenden und Mitarbeitern des Instituts um den Medienwandel, der sich in immer breiterer Front in den unterschiedlichsten, gesellschaftlichen und politischen Themenbereichen zeigt.
Social Media Workshop: Vom Hype zur Wertschöpfung. Xing, Twitter, Facebook & ...Sondermann Marketing GmbH
Das Social Media Zeitalter bringt das Marketing in eine Lern- und Umbruchphase, Werbung wandelt sich: Aber was ist Social Media eigentlich? Welche Plattformen sind relevant? Nutzen Sie die Chancen und verstehen Sie die Risiken - Social Media Marketing wird zum Pflichtprogramm!
Die VZ-Netzwerke und IQ Digital haben über 30.000 Jugendliche über die “zentralen Themen des Lebens wie Zukunft, Beruf, Familie sowie Medien- und Konsumverhalten” befragt.
Messenger Marketing mit Line, WhatsApp, Snapchat, Vine und Viber &Co.!fine sites
Übersicht über die Apps die Jugendliche den Tag über nutzen:
Chat, Social, Game, Dating - Messenger Marketing Möglichkeite.
Beitrag vom Jugendmarketingkongress http://www.kid-on.de
Facebook kauft WhatsApp, Threema schlägt Telegram in Sachen Sicherheit und neue Netzwerke drängen in den Markt: Aus aktuellem Anlass widmet sich dieser Artikel dem Trend in Sozialen Netzwerken, welche Alternativen zu Facebook es
gibt und was dies für Unternehmen und Unternehmer bedeutet.
- Wie hat sich die Öffentlichkeit im Zeitalter des Web 2.0 verändert? - Was bedeutet dies für die (Online-) Kommunikation?
- Warum nutzen wir eigentlich Web 2.0? Entwicklung und Relevanz
- Wie verändert das Social Web die Meinungsbildung – und was bedeutet es für Unternehmen?
- Was müssen Unternehmen beachten, bevor sie mit Social Media starten. Sind sie überhaupt schon bereit für Social Media?
- Die richtigen Strategien zum Aufbau einer Social Media-Strategie – die richtige Strategie im Umgang mit dem Social Web.
- Erfolgreiches Gestalten eines Social Media-Konzeptes/ -Kampagne
- Die wichtigsten Tools, Sites, Portale und Anwendungen im Social Web und ihre Funktionsweisen bzw. Wirkungsweisen
- Die verschiedenen Vorgehensweisen, um eine Marken- oder Unternehmenspräsenz und ein eigenes Netzwerk in den sozialen Medien aufzubauen
- Analyse und Monitoring im Social Web
- Wie Sie die sozialen Medien für PR, Marketing, HR, Vertrieb und Interne Kommunikation nutzen
- Wie ein Kommunikationsmix aus klassischer Pressearbeit und Social Media gelingt (Pressarbeit im Netz)
- Tipps und Tricks: wichtigsten Regeln für Social Media in der Unternehmenskommunikation
- Chancen und Risiken von Social Media
- Rechtliche Aspekte im Umgang mit Social Media
- Strategien zur Prävention und dem Umgang mit Krisen im Social Web
Vortrag vom 10.11.2011: BVMW - Bundesverband mittelständische Wirtschaft, Unternehmerverband Deutschlands e.V.
"Die Möglichkeiten, die sich Unternehmen heute durch die sozialen Netzwerke wie XING, Facebook und Twitter bieten, sind bisher nur annähernd erschlossen.
Der Nutzen für die Bereiche Marketing und Personalgewinnung liegen auf
der Hand. Sind möglicherweise auch andere Unternehmensbereiche durch die Social Media Entwicklungen betroffen?
Und wie kann dieses Thema strategisch und ökonomisch betrieben werden?
Wie können Mitarbeiter ermuntert, jedoch auch geleitet werden, die sozialen Netzwerke im Sinne des Unternehmens zu nutzen?
Wie kann der Erfolg für den Betrieb gemessen werden?
In einem Impulsvortrag gibt PR-Berater André Lapehn erste Antworten auf
die oben gestellten Fragen über Chancen und Möglichkeiten von Social Media für KMU."
Die scm bietet 2011 wieder den Intensivkurs zum Thema Social Media und Onlinekommunikation in Düsseldorf an. Dieser Kurs besteht aus zwei dreitägigen Modulen. Im ersten Modul stehen die “Grundlagen und Strategien der Onlinekommunikation/ Social Media” und deren strategische Einbindung in das Unternehmen im Mittelpunkt. Im 2. Modul „Social Media in der Praxis und die optimale Nutzung“ erhalten die Teilnehmer einen umfassenden Überblick über die Möglichkeiten, die das Social Web der Unternehmenskommunikation bietet, über rechtliche Aspekte und den Einsatz von Social Media im Krisenfall. Der Intensivkurs „Social Media und Onlinekommunikation“ verknüpft eine kompakte und intensive Wissensvermittlung mit praktischen Fallbeispielen, interessanten Gastvorträgen aus der Praxis und effektiven Gruppenarbeiten (z.B. Erarbeitung einer Social Media Kampagne). Mehr Informationen zu Themen, Terminen und Referenten finden Sie in unserer Kurs-Broschüre.
Lust oder Frust, welchen Einfluss hat Social Media auf unser Business und auf unser Leben, wo stecken die Gefahren.
Facebook, Twitter, YouTube und Xing: Social Media ist in der modernen Unternehmenskommunikation nicht mehr wegzudenken. Wie ist es aber mit der Sicherheit und dem Nutzen sozialer Netzwerke?
Weber Shandwick Studie - Social Media PlanningWeber Shandwick
A study on media planning in the Web 2.0. By Weber Shandwick (Germany), in cooperation with respondi online panels and the RFH Cologne.
Document in German.
Jobsuche, Networking & Selbstvermarktung mit Social Media Universität MarburgSimone Janson
An der Uni Marburg halte ich ab 27. April eine Veranstaltung zum Thema “Jobsuche, Networking & Selbstvermarktung mit Social Media” abgehalten. Das ganze fand im Rahmen von EcoSkills – Economic and Business Soft Skills, statt, das am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften als Baustein des Zentrums für Schlüsselqualifikationen angesiedelt ist.
Dabei ging es um Grundlagen des Kommunikationsverhaltens im Social Web, Selbstvermarktungsstrategien und Reputationsmanagement.
Ein Leben ohne Internet? So schlecht vorstellbar, wie noch vor zwanzig Jahren ein Leben ohne Fernseher. Wie aber werden digitale Medien genutzt und bestimmen sie tatsächlich unseren Alltag?
Always On - Wie unterschiedliche Generationen das Internet nutzenFranco Rau
Vortrag auf der Fachtagung "Kulturelle Bildung - alles online? Chancen und Herausforderungen durch die neuen Medien"
Plattform Kulturelle Bildung & Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) am 4. Dezember 2013
Ort: Haus 7, LISUM (Struveweg, 14974 Ludwigsfelde)
Zum 14. Mal präsentiert das IfK zusammen mit seinem Förderverein das Praxisforum. Dieses Jahr drehen sich die Themen der Präsentationen von Studierenden und Mitarbeitern des Instituts um den Medienwandel, der sich in immer breiterer Front in den unterschiedlichsten, gesellschaftlichen und politischen Themenbereichen zeigt.
Social Media Workshop: Vom Hype zur Wertschöpfung. Xing, Twitter, Facebook & ...Sondermann Marketing GmbH
Das Social Media Zeitalter bringt das Marketing in eine Lern- und Umbruchphase, Werbung wandelt sich: Aber was ist Social Media eigentlich? Welche Plattformen sind relevant? Nutzen Sie die Chancen und verstehen Sie die Risiken - Social Media Marketing wird zum Pflichtprogramm!
Die VZ-Netzwerke und IQ Digital haben über 30.000 Jugendliche über die “zentralen Themen des Lebens wie Zukunft, Beruf, Familie sowie Medien- und Konsumverhalten” befragt.
Messenger Marketing mit Line, WhatsApp, Snapchat, Vine und Viber &Co.!fine sites
Übersicht über die Apps die Jugendliche den Tag über nutzen:
Chat, Social, Game, Dating - Messenger Marketing Möglichkeite.
Beitrag vom Jugendmarketingkongress http://www.kid-on.de
Facebook kauft WhatsApp, Threema schlägt Telegram in Sachen Sicherheit und neue Netzwerke drängen in den Markt: Aus aktuellem Anlass widmet sich dieser Artikel dem Trend in Sozialen Netzwerken, welche Alternativen zu Facebook es
gibt und was dies für Unternehmen und Unternehmer bedeutet.
Nutzung und Reichweite sozialer Medien in der NGO-ArbeitJörg Reschke
Impulsvortrag von Jörg Eisfeld-Reschke, Institut für Kommunikation in sozialen Medien (ikosom), anlässlich der Fachtagung "1000 Klicks - Social Media in der Jugendarbeit" in Detmold am 20. März 2013
Immer mehr digitale Innovationen fluten den Markt: Smartphones mit denen der Haushalt organisiert wird, Autos, die nicht mehr durch Hände gesteuert werden und Kleidungsstücke, die für den Menschen mitdenken. In unserer neuen Social Trends Studie beleuchten wir die digitalen Trends von morgen und zeigen, was die Deutschen wirklich davon halten.
FES-Konferenz am 2.9. in Berlin.
2013 ging ein #Aufschrei durch Deutschland, der eine bundesweite
Sexismus-Debatte lostrat. Mit der Twitter-Aktion machten Hunderte
von Frauen sichtbar, wie alltäglich Sexismus und sexuelle Übergriffe sind. Etwa zeitgleich dominierte die Frage den öffentlichen Diskurs, wie mit rassistischen Begriffen in Kinderbüchern umzugehen sei. Beide Debatten sind nicht neu, wurden aber selten derart in den Massenmedien und den Weblogs – der sogenannten Blogosphäre – verhandelt. Auffallend ist der unterschiedliche Verlauf der Berichterstattung: Während die Blogosphäre etwa den Änderungsvorschlägen für Kinderbücher überwiegend zustimmte, sprachen die öffentlichen Medien von Zensur bis hin zu einem
Angriff auf die literarische Freiheit. Auch die Sexismus-Debatte
sorgte für geteilte Meinungen, vor allem in der Blogosphäre selbst.
Doch wie können Rassismus und Sexismus durch Medien sichtbar
gemacht werden? Wie und durch wen geschieht dies? Welches
Potenzial bergen die Massenmedien und wie unterscheidet sich
davon die Blogosphäre? Wer kann durch welche Medien wie erreicht
werden? Verlaufen die Debatten parallel oder konzentrieren sie sich
auf einen Kanal?
Posten, liken, chatten und tweeten - jedes private Ereignis wird heute der Welt auf Social Media Plattformen mitgeteilt. Für welche Zwecke nutzen die Deutschen Facebook & Co. am häufigsten?
Social media potentiale nutzen vortrag von value advice am 26.11.2012 in sc...Value Advice
Social Media in der Anwendung für kleine bis mittlere Unternehmen. Heranführung an das Thema Social Media. Grundgedanken der Umsetzung und Checklisten um diese zu erarbeiten.
Auf Lehrende und Lehrplangestaltende kommt durch die Digitalen Medien, speziell Social Media eine neue Herausforderung zu: Was soll die New Media Literacy beinhalten und wie kann man die Inhalte vermitteln? Impulsreferat, Verein Zeitung in der Schule (ZiS), 11. September 20
Auf Lehrende und Lehrplangestaltende kommt durch die Digitalen Medien, speziell Social Media eine neue Herausforderung zu: Was soll die New Media Literacy beinhalten und wie kann man die Inhalte vermitteln? Impulsreferat, Verein Zeitung in der Schule (ZiS), 11. September 2010
Die neue Typologie für Mobile Digital Devices - SCREEN-TYPES - wurde im September 2014 im Rahmen der dmexco erstmalig vorgestellt. Nun steht die vollumfängliche Präsentation, in der alle Typen anhand beispielhafter Auswertungen dargestellt werden, für Sie zum Download bereit.
Hintergrund der Studie: Anhand des Axel Springer Media Impact Panels und der Markt-Media-Studie "best for planning" wurden unterschiedliche Tablet- und Smartphone-Nutzertypen identifiziert. Die Studie beschreibt detailliert ihre demografischen und psychografischen Merkmale, ihr Kaufverhalten und ihre Mediennutzung. Dadurch besteht die Möglichkeit, mobile Zielgruppenpotenziale gezielter zu identifizieren und die kommunikative und mediale Ansprache genauer auf verschiedene Nutzer-Typen abzustimmen.
Social Media in sozialen Institutionen Vortrag 2013Friedemann Hesse
Vortrag und die Unterlagen zur Präsentation: "Informationen zur lernenden Organisation im sozialen Web und der Interaktion mit social media". Mit Blick auf folgende Themenfelder: Einleitung und Definition - Wandel und Erkenntnisse - Nutzergruppen der "Nativgrantseiders" - gemeinsames Lernen und Grenzen - Fazit und Ausblick. (Datum: 25.04.2013)
Social Media in sozialen Institutionen Vortrag 2013Friedemann Hesse
Vortrag und die Unterlagen zur Präsentation: "Informationen zur lernenden Organisation im sozialen Web und der Interaktion mit social media". Mit Blick auf folgende Themenfelder: Einleitung und Definition - Wandel und Erkenntnisse - Nutzergruppen der "Nativgrantseiders" - gemeinsames Lernen und Grenzen - Fazit und Ausblick. (Datum: 25.04.2013)
Die Bedeutung von Social Media für Ihre Marketing-Kommunikation - XING, Twitt...Sondermann Marketing GmbH
Das Social Media Zeitalter bringt das Marketing in eine Lern- und Umbruchphase, Werbung wandelt sich: Konsumenten reden mit und legen selbst fest, worüber gesprochen wird – und zwar öffentlich. Doch was ist Social Media eigentlich? Welche Plattformen sind relevant? Nutzen Sie die Chancen und verstehen Sie die Risiken - Social Media Marketing wird zum Pflichtprogramm!
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien) über das Potential von Social Web und Community-Management für gemeinnützige Einrichtungen und Projekte.
Ähnlich wie HWZ - Psychologie im Social Web - Version 2017 2.0 (20)
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
10. ?
1. Always on?
2. Inbox Zero?
3. Oversharing?
4. Privacy in Public?
5. Kann man Menschen im Netz
kennen lernen?
6. Macht das Netz Menschen
dumm/fies?
7. …
17. ?
1. Vergleicht die Affordances eines
Telefongesprächs mit
denjenigen eines Briefes.
2. Was sind die Affordances eines
Smartphones im Vergleich mit
einem Standardmobiltelefon?
18.
19. Technology is neither good
nor bad;
nor is it neutral.
«Melvin Kranzberg
First Law of Technology, 1986
21. Teil 3
Nutzungstypen von
digitalen Medien
DIVSI Entscheider-Studie
zu Vertrauen und Sicherheit
im Internet
Eine Untersuchung des
SINUS-Instituts Heidelberg
im Auftrag des
Deutschen Instituts für
Vertrauen und Sicherheit
im Internet (DIVSI)
Heidelberg, Februar 2013
Kooperationspartnerin
27. Verantwortu
Bodenständige
dachte junge I
Moderates N
Konsumve
ausgepräg
bewus
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Unbekümmerte
Junge experimentierfreudige
Internet-Nutzer ohne
Berührungsängste. Kaum
Sicherheitsbedenken und
Risikobewusstsein.
gsbedachte
sicherheitsbe-
ternet-Nutzer.
tzwerk- und
halten bei
m Risiko-
tsein.
Skeptiker
Versiert-zielorientierte junge
Internet-Nutzer mit kritischer
Grundhaltung zu Vertrauen
und Sicherheit im Internet.
herte Vorsichtige
Souveräne
Junge digitale Avantgarde mit
ausgeprägter individualis-
tischer Grundhaltung. Suche
nach Unabhängigkeit in
Denken und Handeln.
Jun
tis
Pragmatische
Leistungsorientierte/
zielstrebige junge Internet-
Profis. Selbstverständlich
digital vernetzt, konsum- und
trendorientiert.
Verantwortungsbedachte
Bodenständige, sicherheitsbe-
dachte junge Internet-Nutzer.
Moderates Netzwerk- und
Konsumverhalten bei
ausgeprägtem Risiko-
bewusstsein.
Skeptiker
Versiert-zielorientierte junge
Internet-Nutzer mit kritischer
Grundhaltung zu Vertrauen
und Sicherheit im Internet.
Verunsicherte Vorsichtige
Souveräne
Junge digitale Avantgarde mit
ausgeprägter individualis-
tischer Grundhaltung. Suche
nach Unabhängigkeit in
Denken und Handeln.
Unbekümmerte
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nternet-Nutzer ohne
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Jun
tis
Pragmatische
Leistungsorientierte/
zielstrebige junge Internet-
Profis. Selbstverständlich
digital vernetzt, konsum- und
trendorientiert.
Kurzcharakteristik der U25-Internet-Milieus
Verantwortungsbedachte
Bodenständige, sicherheitsbe-
dachte junge Internet-Nutzer.
Moderates Netzwerk- und
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ausgeprägtem Risiko-
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Skeptiker
Versiert-zielorientierte junge
Internet-Nutzer mit kritischer
Grundhaltung zu Vertrauen
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tischer Grundhaltung. Suche
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Denken und Handeln.
Unbekümmerte
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Sicherheitsbedenken und
Risikobewusstsein.
Jun
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Pragmatische
Leistungsorientierte/
zielstrebige junge Internet-
Profis. Selbstverständlich
digital vernetzt, konsum- und
trendorientiert.
Milieus
Skeptiker
Versiert-zielorientierte junge
Internet-Nutzer mit kritischer
Grundhaltung zu Vertrauen
und Sicherheit im Internet.
Souveräne
Junge digitale Avantgarde mit
ausgeprägter individualis-
tischer Grundhaltung. Suche
nach Unabhängigkeit in
Denken und Handeln.
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nge Internet-
verständlich
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Bodenständige, sicherheitsbe-
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Moderates Netzwerk- und
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ausgeprägtem Risiko-
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Verunsicherte
Überforderte und zurückhal-
tende junge Internet-Nutzer
mit ausgeprägten, aber
diffusen Sicherheitsbedenken-
und Analog-Affinität.
Junge experimentierfreudige
Internet-Nutzer ohne
Berührungsängste. Kaum
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zielstrebige j
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digital vernetz
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Verantwortungsbedachte
Bodenständige, sicherheitsbe-
dachte junge Internet-Nutzer.
Moderates Netzwerk- und
Konsumverhalten bei
ausgeprägtem Risiko-
bewusstsein.
Skeptiker
Versiert-zielorientierte junge
Internet-Nutzer mit kritischer
Grundhaltung zu Vertrauen
und Sicherheit im Internet.
Verunsicherte
Überforderte und zurückhal-
tende junge Internet-Nutzer
mit ausgeprägten, aber
diffusen Sicherheitsbedenken-
und Analog-Affinität.
Vorsichtige
Vorsichtig selektive junge
Internet-Nutzer mit ausge-
prägtem Risikobewusstsein
und geringem Selbstzutrauen
im Umgang mit Risiken.
Junge digitale Avantgarde mit
ausgeprägter individualis-
tischer Grundhaltung. Suche
nach Unabhängigkeit in
Denken und Handeln.
Junge experimentierfreudige
Internet-Nutzer ohne
Berührungsängste. Kaum
Sicherheitsbedenken und
Risikobewusstsein.
Jun
tis
Leistungsorientierte/
zielstrebige junge Internet-
Profis. Selbstverständlich
digital vernetzt, konsum- und
trendorientiert.
72%
28%
29. ?
1. Pragmatische, Souveräne,
Unbekümmerte, Skeptiker,
Verantwortungsbedachte,
Vorsichtige, Verunsicherte - an wen
denkt ihr primär, wenn ihr im Netz
kommuniziert?
2. Und welche dieser Gruppen
ignoriert ihr?
31. »Digital Natives«
Facebook vs. WhatsApp – der Reiz des Neuen?
Ob WhatsApp Facebook zukünftig den Rang ablaufen wird, kann hier nicht beantwortet werden.
80
90
Prozent
70
50
60
40
30
20
10
0
9 11 13 15 17 1910 12 14 16 18 20 21 22 23 24 Jahre
Basis: 1.500 Fälle; 9- bis 24-Jährige
„Wie häufig nutzt Du die folgenden Online-Angebote?“
WhatsApp, täglich
Grafik 42
Gesamt
24-Jährigrige
Ges WeiblichWei MännlichMän
Altersspezifische Nutzung von WhatsApp
WhatsApp wird zum wichtigen Kommunikationskanal online
80
90
Prozent
70
50
60
40
30
20
10
0
9 11 13 15 17 1910 12 14 16 18 20 21 22 23 24 Jahre
Basis: 1.500 Fälle; 9- bis 24-Jährige
„Wie häufig nutzt Du die folgenden Online-Angebote?“
Facebook, täglich
Grafik 39
Gesamt
24-Jährigrige
Ges WeiblichWei MännlichMän
Facebook: Altersspezifische Nutzung
51. ?
1. Alle Karten haben Formen auf
der Vorderseite und Farben auf
der Rückseite.
2. »Alle Quadrat-Karten sind gelb
auf der Rückseite.«
Welche muss man drehen, um
das zu testen?
52. 1. Menschen suchen nach Informationen, die ihre
Haltungen oder ihren Glauben bestätigen.
2. Menschen halten Aussagen, die ihre Haltungen
infrage stellen, für unglaubwürdig.
3. Menschen interpretieren Fakten entsprechend
ihren Haltungen.
4. Menschen erinnern sich besser an Fakten, die
ihre Sicht der Welt stützen.
59. Bedürfnisse und Social Media
Bild: bandt.com.au
geringere Aufmerksamkeit für andere ableiten. (Twenge, 2013, S. 15
setzt von Ph. W.)
Louis Leung hat die Verbindung von Narzissmus und Social Media in
chinesischen Studie vertieft untersucht. Er geht davon aus, dass es grun
lich fünf psychologische Ziele gibt, die Menschen bei der Benutzung von
Media anstreben:
1. soziale und emotionale Bedürfnisse befriedigen,
2. negative Gefühle ausdrücken,
3. Bestätigung und Aufmerksamkeit erhalten,
4. sich unterhalten,
5. kognitive Bedürfnisse befriedigen. (Leung, 2013, S. 1003)
Narzisstinnen und Narzissten sind dabei am letzten Aspekt kaum intere
Alle anderen Ziele sind für sie bedeutsam, weil sie dabei oft Feedback erh
das ihnen die nötige Bestätigung gibt und so weitere Aktivitäten veru
(ebd., S. 1004).
Betrachtet man die verfügbaren Studien, so kann kaum nachgewieseQuelle: Wampfler, 2014 / Leung, 2013
61. eptual summary model of the relationships between narcissism, age, gender, active SNS usage, reasons for SNS usage, and number of friends/followe
e is a summary conceptualization of a proposed mediation model that displays the mediating variables and outcomes for both Facebook and Twitte
parate Facebook and Twitter models were tested in both the college and adult samples. The proposed Facebook and Twitter models allowed each
SNS usage to be both predicted by age, gender, and narcissism and were predictive of active SNS active usage.
m the proposed Facebook mediated model (college and adult samples).
s Predictors
Age Gender Narcissism FB Up-to-date Want Friends FB Admire FB Status
-date À.06College
a
À.07College .05College
À.10Adult
b
À.15Adult
d
.07Adult
a
ends À.12College
c
.12College
b
.12College
c
S.W. Davenport et al. / Computers in Human Behavior 32 (2014) 212–220
Quelle: Davenport et al., 2014
»Millennials«
Twitter > FB
Narzissmus spielt kaum eine Rolle
Erwachsene FB > Twitter, Narzissmus bestimmt SoMe
85. ?
1. Wählt drei Konzepte aus, für die
praktikable Lösungen/Haltungen habt.
Erklärt euren Umgang damit.
2. Wählt drei Konzepte aus, mit denen
ihr Schwierigkeiten habt.
In welchen Situationen
tauchen sie auf?
86. ?
1. Sucht im Netz eine längere,
engagierte Diskussionen unter Posts
von Schweizer Unternehmen oder
Persönlichkeiten (Politik z.B.).
2. Überlegt, welche der Konzepte ihr
anwenden könnt, um zu
beschreiben, was da passiert.
101. Der Dualismus ist auch in Bezug auf unsere
Persönlichkeit eine verbreitete Position: Er gibt vor,
wir hätten eine feste Identität, die sich in der
physischen Welt manifestiert (über unser Aussehen,
unser Verhalten, unsere Eigenschaften etc.). In der
virtuellen Welt präsentierten wir dann Facetten dieser
Identität, eigentliche Zerrbilder, häufig versehen mit
Pseudonymen oder Avataren. Auch hier wird schnell
eine Bedrohung unserer Identität festgestellt: Durch
die virtuelle Zersplitterung könnten wir uns verlieren,
könnten vergessen, wer wir wirklich sind und wessen
wir bedürfen.
Quelle: Wampfler, 2013