Was wissen Sie über den Arbeitgeber öffentlicher Dienst?
Unter dieser Fragestellung steht der Vortrag auf dem UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014. Die Landeshauptstadt München hat als der größte kommunale Arbeitgeber mit ähnlichen Problemen in der Personalgewinnung wie der gesamte öffentliche Dienst zu tun: Unkenntnis bis hin zu Vorurteilen bei der Zielgruppe sind dabei nur einige Beispiele. Um so wichtiger ist das Personalmarketing. Die Stadt München als attraktiven Arbeitgeber bekannt zu machen, Stellen schneller zu besetzen aber auch nach innen die Bindungswirkung und den Stolz zu erhöhen, sind Kernziele. Aber es gibt auch viel Positives: Die Berufszweige des öffentlichen Dienstes haben ein hohes Ansehen in der Gesellschaft und gerade die junge Zielgruppe kann sich ein Arbeiten im öffentlichen Dienst gut vorstellen. Sinnhaftigkeit, Sicherheit und Work-Life sind hier wesentliche Kriterien. Anhand von Beispielen wird das Personalmarketing der Landeshauptstadt München vorgestellt.
Personalmarketing auch im öffentlichen Dienst?Stefan Doering
Vortrag auf dem SAP Forum Personalmanagement am 21.-22.04.2015. In dem Vortrag wird ausgehend vom üblichen Personalgewinnungsprozess dargestellt, welche gesellschaftlichen Trends eine Veränderung des Recruitings verlangen. Ganz konkret wird die Situation des öffentlichen Dienstes erarbeitet, die aber stellvertretend für viele KMU ist: 1) Der Arbeitgeber ist unbekannt, 2) es herrschen Vorurteile über das Arbeiten dort und 3) die Beschäftigten sind wenig Stolz auf ihren Arbeitgeber. Personalmarketing nach Innen und Außen ist daher ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Zweitens wird die Digitalisierung als Trend aufgegriffen und die Auswirkungen auf das Recruiting beleuchtet. #HRForum15
Employer Branding im oeffentlichen Dienst - eine Branche bewirbt sichStefan Doering
Vortrag auf dem 3. Kongress Employer Branding der Deutschen Presseakademie am 30.11.2015. Es wird ein Überblick über die Herausforderungen in der Personalgewinnung des öffentlichen Dienstes gegeben. Employer Branding steht dabei vor der Situation, dass über das Arbeiten in der Verwaltung Unkenntnis und nicht selten Vorurteile bestehen. Fehlender Stolz und geringe Weiterempfehlungsbereitschaft steigern die Probleme in der Vermarktung. Hier hat Employer Branding einen klaren Auftrag der in der Realität aber leider mißverstanden wird. Silodenken, das Arbeiten im Elfenbeinturm vollkomen vorbei an der Realität, austauschbare Werte und Angst vor Kontrollverlust sind die Ursachen. Der Vortrag zeigt aber auch Beispiele, wo Employer Branding in der Branche gut gelungen ist,
Employer Branding, Personalmarketing und Active Sourcing auch im öffentlichen...Stefan Doering
Auch der öffentliche Dienst stellt vermehrt fest, dass die Personalgewinnung schwierig wird. Der Vortrag zeigt auf, dass neue Wege eingeschlagen werden müssen. Ausgehend von einer Arbeitgebermarke nach Innen und Außen bedarf es Personalmarketing, um als Arbeitgeber wahrgenommen zu werden. Auch die Zeiten des Wartens auf Bewerber durch eine Stellenausschreibung ist vorbei. Aktive Suche und Ansprache sind Optionen, um Stellen besetzen zu können. Der Vortrag zeigt Beispiele und gibt Impulse auf diesem Weg
Social Media Recruiting im öffentlichen DienstStefan Doering
Lösungen für knappe Ressourcen und datenschutzrechtliche Herausforderungen. Der Vortrag beantwortet die Frage, was Social Media ist und welche Ziele damit im Recruiting verfolgt werden können. Es wird aber auch die Realität in Unternehmen und Behörden gezeigt: Strategielos, mit Angst vor Kontrollverlust, ohne Ziele und Kapazitäten, ohne Content-Plan und Nachhaltigkeit. Kurz: Mit viel Luft nach oben. Der Vortrag zeigt, wie eine Stragegie und Guidelines dabei helfen können, den Einsatz von Social Media im Recruiting erfolgreich zu organiseren. Auf rechtliche Rahmenbedingungen wird eingegangen.
Personalmarketing auch im öffentlichen Dienst?Stefan Doering
Vortrag auf dem SAP Forum Personalmanagement am 21.-22.04.2015. In dem Vortrag wird ausgehend vom üblichen Personalgewinnungsprozess dargestellt, welche gesellschaftlichen Trends eine Veränderung des Recruitings verlangen. Ganz konkret wird die Situation des öffentlichen Dienstes erarbeitet, die aber stellvertretend für viele KMU ist: 1) Der Arbeitgeber ist unbekannt, 2) es herrschen Vorurteile über das Arbeiten dort und 3) die Beschäftigten sind wenig Stolz auf ihren Arbeitgeber. Personalmarketing nach Innen und Außen ist daher ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Zweitens wird die Digitalisierung als Trend aufgegriffen und die Auswirkungen auf das Recruiting beleuchtet. #HRForum15
Employer Branding im oeffentlichen Dienst - eine Branche bewirbt sichStefan Doering
Vortrag auf dem 3. Kongress Employer Branding der Deutschen Presseakademie am 30.11.2015. Es wird ein Überblick über die Herausforderungen in der Personalgewinnung des öffentlichen Dienstes gegeben. Employer Branding steht dabei vor der Situation, dass über das Arbeiten in der Verwaltung Unkenntnis und nicht selten Vorurteile bestehen. Fehlender Stolz und geringe Weiterempfehlungsbereitschaft steigern die Probleme in der Vermarktung. Hier hat Employer Branding einen klaren Auftrag der in der Realität aber leider mißverstanden wird. Silodenken, das Arbeiten im Elfenbeinturm vollkomen vorbei an der Realität, austauschbare Werte und Angst vor Kontrollverlust sind die Ursachen. Der Vortrag zeigt aber auch Beispiele, wo Employer Branding in der Branche gut gelungen ist,
Employer Branding, Personalmarketing und Active Sourcing auch im öffentlichen...Stefan Doering
Auch der öffentliche Dienst stellt vermehrt fest, dass die Personalgewinnung schwierig wird. Der Vortrag zeigt auf, dass neue Wege eingeschlagen werden müssen. Ausgehend von einer Arbeitgebermarke nach Innen und Außen bedarf es Personalmarketing, um als Arbeitgeber wahrgenommen zu werden. Auch die Zeiten des Wartens auf Bewerber durch eine Stellenausschreibung ist vorbei. Aktive Suche und Ansprache sind Optionen, um Stellen besetzen zu können. Der Vortrag zeigt Beispiele und gibt Impulse auf diesem Weg
Social Media Recruiting im öffentlichen DienstStefan Doering
Lösungen für knappe Ressourcen und datenschutzrechtliche Herausforderungen. Der Vortrag beantwortet die Frage, was Social Media ist und welche Ziele damit im Recruiting verfolgt werden können. Es wird aber auch die Realität in Unternehmen und Behörden gezeigt: Strategielos, mit Angst vor Kontrollverlust, ohne Ziele und Kapazitäten, ohne Content-Plan und Nachhaltigkeit. Kurz: Mit viel Luft nach oben. Der Vortrag zeigt, wie eine Stragegie und Guidelines dabei helfen können, den Einsatz von Social Media im Recruiting erfolgreich zu organiseren. Auf rechtliche Rahmenbedingungen wird eingegangen.
Quo Vadis HR - Fachtagung Personalmanagement 25.09.13Stefan Doering
Quo Vadis HR - Was kommt auf das Personalmanagement in den nächsten 10-20 Jahren zu? Welche Herausforderungen sind zu meistern? Wohin geht die Reise?
Diese Fragen versucht der Beitrag im Rahmen eines Eröffnungsvortrags zur Fachtagung Personalmanagement an der Bayerische Akademie für Verwaltungsmanagement im September 2013 zu beantworten. Ausgehend von aktuellen Studien zu den Trends im Personalmanagement werden 4 Schwerpunktthemen besprochen: Personalgewinnung in Zeiten der Demographie, Talentmanagement, HR als Dienstleister und die Frage nach den dafür notwendigen Qualifikationen in der Personalabteilung. Jeweils wird im Sinne einer Ist-Analyse überspitzt die Situation im Personalwesen des öffentlichen Dienstes dargestellt und dann Entwicklungen, Trends aber auch Chancen und Möglichkeiten thematisiert.
Strategisches Personalmarketing: Erfolgreiches Recruiting in Web und Social M...dmcgroup
Der Kampf um die besten Talente am Arbeitsmarkt tobt. Personalmarketing und Employer Branding sind zum strategischen Erfolgsfaktor geworden.
Was sind die Anforderungen an erfolgreiches Personalmarketing im Internet? Welche Kommunikationsstrategien sind erfolgversprechend?
Präsentation zum Thema Personalmarketing mit zahlreichen Cases der dmcgroup
Megatrends und veränderte Rollen im Personalmanagement; Herausforderungen im HR-Bereich vor dem Hintergrund der Megatrends Demografische Entwicklung,Globalisierung und Digitalisierung
Effizientes Social Media Recruiting erfordert Umdenken vom passiven Anbieten einer offenen Stelle hin zur aktiven, interaktiven Individualisierung des Recruiting-Prozesses. Social Media Recruiting ist somit ganz einfach und die Chance für Unternehmen, den 'War for Talents' zu ihren Gunsten zu entscheiden.
Der Mensch sammelt gern - auch Recruiter. Die diese Sammelleidenschaft gern auf Kandidatenkontakte übertragen. Jahrelang war man deshalb stolz auf seine ‚Datenbank‘ und noch stolzer, wenn es schmucke Software gab, die suggerierte, dass man viele interessante Kandidaten-Unterlagen besitzt, die so scheinbar schnell und so einfach zu tollen Listen generiert werden können . Beim Versuch der Ansprache stellte sich dann schnell heraus: Verzogen, Namensänderung, Telefonnummer stimmt nicht, Unterlagen unvollständig eingescannt, falsch zugeordnet, und manches Mal noch viel schlimmer: Erlaubnis zur Archivierung der Unterlagen war nicht auffindbar. Effizient ist das meist nicht, rechtssicher oft auch nicht.
Nein, Talentpools sind keine gerade erst erstellte Datenbanken - aber Sie können mit dem richtigen Vorgehen jede Datenbank zum erfolgreichen Talentpool machen.
Social Media hat ein neues Zeitalter des Beziehungsmanagements zwischen Recruitern und Kandidaten bzw. Empfehlern eingeläutet. Die Neigung, möglichst Kontakte zu archivieren, hat das Web 2.0 eher noch intensiviert. Aber in USA existieren viele verschiedene sogenannte Dreamsoftware-Tools, die die internen Daten mit externen aus Social Media und/oder Web 2.0 aggregieren und so beiden Seiten in die Lage versetzen, jeweils bedarfsgerechte Angebote zu unterbreiten. In Echtzeit und ohne großen Aufwand, teilweise kostenlos!
Diese Softwaretools waren die Geburtsstunde der TALENTPIPEPLINES und wurden von den Unternehmen schnell zu liebevoll und streng behüteten, gut gepflegten TALENTPOOLS bzw. dann zu TALENTCOMMUNITIES entwickelt.
Was der Unterschied zwischen diesen SOURCING-Methoden ist sowie ein paar der wichtigsten Tools stellen wir Ihnen in diesem Webinar vor.
Talent Relationship Management - Was brauchtsVolker Seubert
Kurzer Abriss zum Talent Relationship Management und der damit einhergehenden Notwendigkeit zur Präsenz in sozialen Medien. Von der Identifikation potentieller Kandidaten, über das Engagement hin zur Conversion in Mitarbeiter.
Alle reden davon und die Agenturen verkaufen es oft für teures Geld: Die Suchmaschinen-Optimierung (=SEO) von Websites, Karrierepages und Anzeigen. Die meisten haben es schon gemerkt: Es tut sich gar nichts mehr nach der Einführung einer keyword-optimierten Website oder Karrierepage. Die versprochene Hilfe und die erhofften Kandidaten bleiben aus.
Dabei liest man ständig etwas über ‘Metatags, die entscheidend sein sollen für Websites’ und wie ‘wichtig angeblich der Page Rank’ ist. Sind sie das wirklich? (Ich verrate Ihnen das vorab: NEIN) Die meisten dieser Regeln waren mal wichtig – und sind heute himmelschreiender Unsinn und beginnen sogar gefährlich zu werden. Denn zu scharf optimierte Webpages können jetzt ausgelistet werden.
Aber was bleibt im Recruiting-Alltag schon anderes übrig, als den Mediaagenturen und ‘selbsternannten Experten’ zu glauben? Nur wissen diese ‘Experten’ meist nichts über das Recruiting oder Ihre Kandidaten.
Lassen Sie sich kein X mehr für ein U vormachen, Sie sind doch Recruiter und erkennen die Wahrheit! Wir zeigen Ihnen, wie sie diese auch im Web erkennen können und fassen Ihnen die allerheftigsten Lügen (sorry: Mythen) zusammen. Und zeigen Alternativen auf. Diese sind auch die perfekte Hilfe, echte Experten von falschen zu unterscheiden. Talent Acquisition 2.0 ist gar nicht so kompliziert – man muss es nur tun. Versprochen!
Die 10 schlimmsten Social Recruiting Fehler - und vermeide ich sieBarbara Braehmer
Kennen Sie das?
Viele Leute glauben, wenn sie einen Fehler erst einmal eingestanden haben, brauchen sie ihn nicht mehr abzulegen.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916)
Wir zeigen Ihnen, was die häufigsten Fehler der Personalbeschaffung im Web mit dem höchsten Selbst-Sabotage-Wert sind. Und geben Ihnen praktische Tipps, wie Sie diese mit etwas Übung vermeiden.
Diese Veröffentlichung ist eine Zusammenfassung der Slides des Gratis-Webinars vom 15.10.2013
Wenn Sie Interesse an dem Zugang zur Bibliothek aller Informationen dieses Webinars haben, melden Sie sich bitte unter akademie@intercessio.de
Das Webinar enthielt auch ein LIVE-RECRUITING Beispiel, das wir hier leider nur ansprechen können.
Fachkräftemangel in Deutschland - unterschätzt oder aufgebauscht?Hays
Wie der Fachkräftemangel in Deutschland wahrgenommen wird und welche Optionen sich den Unternehmen beim Umgang damit bieten, steht im Mittelpunkt unserer neuen Studie. Dafür wurden 1.000 Führungskräfte unterschiedlicher Branchen und Unternehmensgrößen in Deutschland befragt.
Der 30u30-Wettbewerb. Salah-Eldin und Wahrbichler: #lifeisapitch#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 6: #lifeisapitch von Niddal Salah-Eldin und Olivia Wahrbichler
Anmerkung: Beide Autorinnen arbeiten in Agenturen und bereuen das mitnichten.
Der 30u30-Wettbewerb. Groos-Becker: Reflektiert. Kreativ. Fair.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 9: Reflektiert. Kreativ. Fair. Eine Employer Branding Kampagne für die Agentur WaldundWiese von Anna Groos und Claudia Becker.
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 12: "Join PR. Eine Kampagne der DPRG" - von Jana Bomhoff und Michael Waning.
Kosteneinsparungen durch Social Media Recruiting – (Wie) Geht das?Barbara Braehmer
Der Mythos hält sich hartnäckig: ‚Social Media ist kostenlos‘. Das ist nicht korrekt. Korrekt ist, dass Social Media Recruiting richtig eingesetzt, eine Ersparnis von bis zu 70 % ermöglicht. Spricht man von ‚Einsparungen‘, meint man meistens implizit alle Kosten, die mit der Personalsuche entstanden sind. Doch welche Kosten sind das? Und auf welcher Basis berechnet man diese? Denn eine einheitliche Messgröße bzw. die entsprechenden Variablen für ‚Recruiting-Kosten gibt es nicht.
Fachbeitrag: Digitales Storytelling (Prof. Dr. Dieter Georg Herbst und Thomas Heinrich Musiolik)
Fachbeitrag: Den neuen Meinungsmarkt für sich gewinnen (Simone Fuchs)
Fachbeitrag: App-Store-SEO vs. Google-SEO (Jakob Rogalski)
Interviews mit Stefan Rojacher (Kaspersky Lab), Sachar Klein (GLOSSYBOX) und Andreas Schütz (DLR)
Veranstaltungshinweise
Buchempfehlungen
Social Recruiting - Durch TALENTMINING die Kandidatenresonanz steigern!Barbara Braehmer
Talentmining ist eine Methode des Social Recruitings – es ist die Königsdisziplin des Sourcings. Erfolgreiches Talentmining hat den Ehrgeiz und das Ziel, den passenden Kandidaten bzw die wenigen genau passenden Kandidaten präzise zu definieren.
Konsequent umgesetztes Talentmining als Top-Disziplin des Sourcings macht es möglich, dass VOR der Ansprache bereits ein hoher Anteil an Informationen so erfolgreich gefiltert und ausgewertet wurde, dass der mögliche Kandidat bereits gewinnend ansprochen werden kann.
Ihr Nutzen? Sie sparen dadurch Zeit, Kosten und gewinnen viel mehr Freude an der Ansprache. Denn wer holt sich schon gern diese ganzen direkten und indirekten Absagen ab?
Unglaublich in Zeiten des Fachkräftemangels? Keineswegs – in den USA sourcen hauptsächlich erfolgreich große und kleine Unternehmen!
Wie dieses Prozessumgedenken einfach und praktisch geht, zeigen wir Ihnen in diesem Webinar am Bespiel einer der erfolgreichsten Sourcing-Methoden und seiner Recruiting-Arbeitserleichterungen: dem Talentmining. Und wir geben Ihnen Praxistipps, wie sie darauf aufbauend nicht nur einfach und rechtssicher mögliche Kandidaten kontaktieren können, sondern solch positive Angebote unterbreiten, dass Sie eine Reaktionsquote von über 80 % erreichen werden.
Sourcing, Searching, Screening, Selection, Social Recruiting, Out-Sourcing, Hiring und viele andere englische Begriffe - immer mehr Fachausdrücke strömen im Verbund mit Social Media in unsere HR-Welt. Sie hinterlassen bei vielen die Meinung (und Hoffnung): Das ist eine Welle, ein Hype der sich wieder legt.
Leider haben wir schlechte Nachrichten: Es ist nicht nur eine einzelne ‚Welle‘, sondern diese Fachwörter sind ein Ausdruck der Digitalen Revolution, die unsere Gesellschaft und damit auch die gesamte Recruitingwelt wie ein echter Tsunami dauerhaft verändern.
Diese Begriffe beschreiben zwar auch die experimentier-freudigeren Recruiting-Prozesse in den USA und Großbritannien. Aber sie sind in aller Munde, weil diese Vorgehensweisen und Methoden auch unsere Prozesse der Personalsuche in DACH effizienter machen und deshalb eine Katalysator für Ihr Recruiting sein können. Vorausgesetzt, sie setzen sie richtig ein.
Wir klären auf, angefangen mit dem größten Missverständnis: SOURCING ist nicht ein ins Web verlagertes SEARCHING! Viele Personaler vermuten, dass diese ähnlich klingenden Wörter im Grund dasselbe meinen. Das ist ein Irrtum. Wir erklären in diesem Webinar die Gemeinsamkeiten und Unterschiede und vergleichen die Chancen und Grenzen für die DACH-Länder.
Un hombre observaba a una anciana que cada día tiraba semillas por la ventana del autobús en el que viajaban. La anciana le explicó que quería ver flores a lo largo del camino. Aunque el hombre pensó que la anciana había perdido la cabeza, meses después se sorprendió al ver el camino lleno de flores. Se enteró de que la anciana había fallecido, pero las flores que había sembrado alegraban a los demás, como a una niña que las veía.
El documento describe varias tareas relacionadas con la creación de contenido para blogs y sitios web. Incluye instrucciones para crear cuentas en Netvibes, My Yahoo y Blogger, y completar encuestas y proyectos usando JotForm y Visual Basic. También menciona publicar apuntes de clase, presentaciones sobre lugares y detectives ficticios en blogs.
Quo Vadis HR - Fachtagung Personalmanagement 25.09.13Stefan Doering
Quo Vadis HR - Was kommt auf das Personalmanagement in den nächsten 10-20 Jahren zu? Welche Herausforderungen sind zu meistern? Wohin geht die Reise?
Diese Fragen versucht der Beitrag im Rahmen eines Eröffnungsvortrags zur Fachtagung Personalmanagement an der Bayerische Akademie für Verwaltungsmanagement im September 2013 zu beantworten. Ausgehend von aktuellen Studien zu den Trends im Personalmanagement werden 4 Schwerpunktthemen besprochen: Personalgewinnung in Zeiten der Demographie, Talentmanagement, HR als Dienstleister und die Frage nach den dafür notwendigen Qualifikationen in der Personalabteilung. Jeweils wird im Sinne einer Ist-Analyse überspitzt die Situation im Personalwesen des öffentlichen Dienstes dargestellt und dann Entwicklungen, Trends aber auch Chancen und Möglichkeiten thematisiert.
Strategisches Personalmarketing: Erfolgreiches Recruiting in Web und Social M...dmcgroup
Der Kampf um die besten Talente am Arbeitsmarkt tobt. Personalmarketing und Employer Branding sind zum strategischen Erfolgsfaktor geworden.
Was sind die Anforderungen an erfolgreiches Personalmarketing im Internet? Welche Kommunikationsstrategien sind erfolgversprechend?
Präsentation zum Thema Personalmarketing mit zahlreichen Cases der dmcgroup
Megatrends und veränderte Rollen im Personalmanagement; Herausforderungen im HR-Bereich vor dem Hintergrund der Megatrends Demografische Entwicklung,Globalisierung und Digitalisierung
Effizientes Social Media Recruiting erfordert Umdenken vom passiven Anbieten einer offenen Stelle hin zur aktiven, interaktiven Individualisierung des Recruiting-Prozesses. Social Media Recruiting ist somit ganz einfach und die Chance für Unternehmen, den 'War for Talents' zu ihren Gunsten zu entscheiden.
Der Mensch sammelt gern - auch Recruiter. Die diese Sammelleidenschaft gern auf Kandidatenkontakte übertragen. Jahrelang war man deshalb stolz auf seine ‚Datenbank‘ und noch stolzer, wenn es schmucke Software gab, die suggerierte, dass man viele interessante Kandidaten-Unterlagen besitzt, die so scheinbar schnell und so einfach zu tollen Listen generiert werden können . Beim Versuch der Ansprache stellte sich dann schnell heraus: Verzogen, Namensänderung, Telefonnummer stimmt nicht, Unterlagen unvollständig eingescannt, falsch zugeordnet, und manches Mal noch viel schlimmer: Erlaubnis zur Archivierung der Unterlagen war nicht auffindbar. Effizient ist das meist nicht, rechtssicher oft auch nicht.
Nein, Talentpools sind keine gerade erst erstellte Datenbanken - aber Sie können mit dem richtigen Vorgehen jede Datenbank zum erfolgreichen Talentpool machen.
Social Media hat ein neues Zeitalter des Beziehungsmanagements zwischen Recruitern und Kandidaten bzw. Empfehlern eingeläutet. Die Neigung, möglichst Kontakte zu archivieren, hat das Web 2.0 eher noch intensiviert. Aber in USA existieren viele verschiedene sogenannte Dreamsoftware-Tools, die die internen Daten mit externen aus Social Media und/oder Web 2.0 aggregieren und so beiden Seiten in die Lage versetzen, jeweils bedarfsgerechte Angebote zu unterbreiten. In Echtzeit und ohne großen Aufwand, teilweise kostenlos!
Diese Softwaretools waren die Geburtsstunde der TALENTPIPEPLINES und wurden von den Unternehmen schnell zu liebevoll und streng behüteten, gut gepflegten TALENTPOOLS bzw. dann zu TALENTCOMMUNITIES entwickelt.
Was der Unterschied zwischen diesen SOURCING-Methoden ist sowie ein paar der wichtigsten Tools stellen wir Ihnen in diesem Webinar vor.
Talent Relationship Management - Was brauchtsVolker Seubert
Kurzer Abriss zum Talent Relationship Management und der damit einhergehenden Notwendigkeit zur Präsenz in sozialen Medien. Von der Identifikation potentieller Kandidaten, über das Engagement hin zur Conversion in Mitarbeiter.
Alle reden davon und die Agenturen verkaufen es oft für teures Geld: Die Suchmaschinen-Optimierung (=SEO) von Websites, Karrierepages und Anzeigen. Die meisten haben es schon gemerkt: Es tut sich gar nichts mehr nach der Einführung einer keyword-optimierten Website oder Karrierepage. Die versprochene Hilfe und die erhofften Kandidaten bleiben aus.
Dabei liest man ständig etwas über ‘Metatags, die entscheidend sein sollen für Websites’ und wie ‘wichtig angeblich der Page Rank’ ist. Sind sie das wirklich? (Ich verrate Ihnen das vorab: NEIN) Die meisten dieser Regeln waren mal wichtig – und sind heute himmelschreiender Unsinn und beginnen sogar gefährlich zu werden. Denn zu scharf optimierte Webpages können jetzt ausgelistet werden.
Aber was bleibt im Recruiting-Alltag schon anderes übrig, als den Mediaagenturen und ‘selbsternannten Experten’ zu glauben? Nur wissen diese ‘Experten’ meist nichts über das Recruiting oder Ihre Kandidaten.
Lassen Sie sich kein X mehr für ein U vormachen, Sie sind doch Recruiter und erkennen die Wahrheit! Wir zeigen Ihnen, wie sie diese auch im Web erkennen können und fassen Ihnen die allerheftigsten Lügen (sorry: Mythen) zusammen. Und zeigen Alternativen auf. Diese sind auch die perfekte Hilfe, echte Experten von falschen zu unterscheiden. Talent Acquisition 2.0 ist gar nicht so kompliziert – man muss es nur tun. Versprochen!
Die 10 schlimmsten Social Recruiting Fehler - und vermeide ich sieBarbara Braehmer
Kennen Sie das?
Viele Leute glauben, wenn sie einen Fehler erst einmal eingestanden haben, brauchen sie ihn nicht mehr abzulegen.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916)
Wir zeigen Ihnen, was die häufigsten Fehler der Personalbeschaffung im Web mit dem höchsten Selbst-Sabotage-Wert sind. Und geben Ihnen praktische Tipps, wie Sie diese mit etwas Übung vermeiden.
Diese Veröffentlichung ist eine Zusammenfassung der Slides des Gratis-Webinars vom 15.10.2013
Wenn Sie Interesse an dem Zugang zur Bibliothek aller Informationen dieses Webinars haben, melden Sie sich bitte unter akademie@intercessio.de
Das Webinar enthielt auch ein LIVE-RECRUITING Beispiel, das wir hier leider nur ansprechen können.
Fachkräftemangel in Deutschland - unterschätzt oder aufgebauscht?Hays
Wie der Fachkräftemangel in Deutschland wahrgenommen wird und welche Optionen sich den Unternehmen beim Umgang damit bieten, steht im Mittelpunkt unserer neuen Studie. Dafür wurden 1.000 Führungskräfte unterschiedlicher Branchen und Unternehmensgrößen in Deutschland befragt.
Der 30u30-Wettbewerb. Salah-Eldin und Wahrbichler: #lifeisapitch#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 6: #lifeisapitch von Niddal Salah-Eldin und Olivia Wahrbichler
Anmerkung: Beide Autorinnen arbeiten in Agenturen und bereuen das mitnichten.
Der 30u30-Wettbewerb. Groos-Becker: Reflektiert. Kreativ. Fair.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 9: Reflektiert. Kreativ. Fair. Eine Employer Branding Kampagne für die Agentur WaldundWiese von Anna Groos und Claudia Becker.
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 12: "Join PR. Eine Kampagne der DPRG" - von Jana Bomhoff und Michael Waning.
Kosteneinsparungen durch Social Media Recruiting – (Wie) Geht das?Barbara Braehmer
Der Mythos hält sich hartnäckig: ‚Social Media ist kostenlos‘. Das ist nicht korrekt. Korrekt ist, dass Social Media Recruiting richtig eingesetzt, eine Ersparnis von bis zu 70 % ermöglicht. Spricht man von ‚Einsparungen‘, meint man meistens implizit alle Kosten, die mit der Personalsuche entstanden sind. Doch welche Kosten sind das? Und auf welcher Basis berechnet man diese? Denn eine einheitliche Messgröße bzw. die entsprechenden Variablen für ‚Recruiting-Kosten gibt es nicht.
Fachbeitrag: Digitales Storytelling (Prof. Dr. Dieter Georg Herbst und Thomas Heinrich Musiolik)
Fachbeitrag: Den neuen Meinungsmarkt für sich gewinnen (Simone Fuchs)
Fachbeitrag: App-Store-SEO vs. Google-SEO (Jakob Rogalski)
Interviews mit Stefan Rojacher (Kaspersky Lab), Sachar Klein (GLOSSYBOX) und Andreas Schütz (DLR)
Veranstaltungshinweise
Buchempfehlungen
Social Recruiting - Durch TALENTMINING die Kandidatenresonanz steigern!Barbara Braehmer
Talentmining ist eine Methode des Social Recruitings – es ist die Königsdisziplin des Sourcings. Erfolgreiches Talentmining hat den Ehrgeiz und das Ziel, den passenden Kandidaten bzw die wenigen genau passenden Kandidaten präzise zu definieren.
Konsequent umgesetztes Talentmining als Top-Disziplin des Sourcings macht es möglich, dass VOR der Ansprache bereits ein hoher Anteil an Informationen so erfolgreich gefiltert und ausgewertet wurde, dass der mögliche Kandidat bereits gewinnend ansprochen werden kann.
Ihr Nutzen? Sie sparen dadurch Zeit, Kosten und gewinnen viel mehr Freude an der Ansprache. Denn wer holt sich schon gern diese ganzen direkten und indirekten Absagen ab?
Unglaublich in Zeiten des Fachkräftemangels? Keineswegs – in den USA sourcen hauptsächlich erfolgreich große und kleine Unternehmen!
Wie dieses Prozessumgedenken einfach und praktisch geht, zeigen wir Ihnen in diesem Webinar am Bespiel einer der erfolgreichsten Sourcing-Methoden und seiner Recruiting-Arbeitserleichterungen: dem Talentmining. Und wir geben Ihnen Praxistipps, wie sie darauf aufbauend nicht nur einfach und rechtssicher mögliche Kandidaten kontaktieren können, sondern solch positive Angebote unterbreiten, dass Sie eine Reaktionsquote von über 80 % erreichen werden.
Sourcing, Searching, Screening, Selection, Social Recruiting, Out-Sourcing, Hiring und viele andere englische Begriffe - immer mehr Fachausdrücke strömen im Verbund mit Social Media in unsere HR-Welt. Sie hinterlassen bei vielen die Meinung (und Hoffnung): Das ist eine Welle, ein Hype der sich wieder legt.
Leider haben wir schlechte Nachrichten: Es ist nicht nur eine einzelne ‚Welle‘, sondern diese Fachwörter sind ein Ausdruck der Digitalen Revolution, die unsere Gesellschaft und damit auch die gesamte Recruitingwelt wie ein echter Tsunami dauerhaft verändern.
Diese Begriffe beschreiben zwar auch die experimentier-freudigeren Recruiting-Prozesse in den USA und Großbritannien. Aber sie sind in aller Munde, weil diese Vorgehensweisen und Methoden auch unsere Prozesse der Personalsuche in DACH effizienter machen und deshalb eine Katalysator für Ihr Recruiting sein können. Vorausgesetzt, sie setzen sie richtig ein.
Wir klären auf, angefangen mit dem größten Missverständnis: SOURCING ist nicht ein ins Web verlagertes SEARCHING! Viele Personaler vermuten, dass diese ähnlich klingenden Wörter im Grund dasselbe meinen. Das ist ein Irrtum. Wir erklären in diesem Webinar die Gemeinsamkeiten und Unterschiede und vergleichen die Chancen und Grenzen für die DACH-Länder.
Un hombre observaba a una anciana que cada día tiraba semillas por la ventana del autobús en el que viajaban. La anciana le explicó que quería ver flores a lo largo del camino. Aunque el hombre pensó que la anciana había perdido la cabeza, meses después se sorprendió al ver el camino lleno de flores. Se enteró de que la anciana había fallecido, pero las flores que había sembrado alegraban a los demás, como a una niña que las veía.
El documento describe varias tareas relacionadas con la creación de contenido para blogs y sitios web. Incluye instrucciones para crear cuentas en Netvibes, My Yahoo y Blogger, y completar encuestas y proyectos usando JotForm y Visual Basic. También menciona publicar apuntes de clase, presentaciones sobre lugares y detectives ficticios en blogs.
La vida está llena de sorpresas, tanto buenas como malas, que nos pueden desilusionar, enojar o llenar de alegría y esperanza. Debemos aprender a aceptar y disfrutar todas las sorpresas que nos trae la vida, ya que solo tenemos una vida y debemos aprovecharla al máximo.
La pandemia de COVID-19 ha tenido un impacto significativo en la economía mundial y las vidas de las personas. Muchos países han impuesto medidas de confinamiento que han cerrado negocios y escuelas, y han pedido a la gente que se quede en casa tanto como sea posible para frenar la propagación del virus. A medida que los países comienzan a reabrir gradualmente, los expertos advierten que es probable que se produzcan nuevos brotes a menos que se realicen pruebas generalizadas y se implementen sistemas de rastreo de contactos para identificar rá
Eric Mozanowski - Das Wesen der Dinge: Minimalismusolik88
Die Geschichte der Architektur und der Wandel in den verschiedenen Epochen. Wie das Zusammenspiel der gesellschaftlichen, künstlerischen und baulichen Entwicklungsveränderungen miteinander verwoben sind? Immobilienexperte und Unternehmer Eric Mozanowski, Autor und Experte für Denkmalimmobilien informiert zum Wesen der Dinge, der Minimalismus in der Architektur und über die Kürze der Sprache in einem Diskussionsbeitrag.
El documento instruye a enviar una presentación a cinco hinchas del Real Cartagena o de lo contrario ser incluido en la próxima versión del Cartel de los Sapos dedicada a hinchas sapos.
El documento explica la Metodología de Sistemas Blandos (SSM), desarrollada por Peter Checkland para abordar problemas complejos con un alto componente social y humano. El SSM aplica enfoques de sistemas estructurados a organizaciones humanas sin asumir que el tema es un sistema simple. Consiste en 7 pasos que incluyen investigar el problema, expresarlo gráficamente, definir sistemas relevantes, crear modelos conceptuales y compararlos para identificar cambios factibles. El SSM ofrece una estructura para analizar problemas organizacional
Francisco A.Ortega_pechakuchasevillavol.01emerg.es
1. El documento describe varios métodos científicos para el diseño de redes de transporte urbano, incluyendo modelos de cuatro etapas y optimización.
2. Se enfatiza la importancia de planificar el transporte y la ordenación del territorio de forma coordinada e integrando varias etapas.
3. Se concluye que los proyectos de infraestructura de transporte deben estar respaldados tanto social como científicamente.
El documento describe las diferentes formas de iniciar y cerrar Microsoft Word, los elementos principales de la pantalla inicial como las barras de menú, herramientas y estado, y cómo moverse y seleccionar texto dentro de un documento de Word. También explica cómo acceder a la ayuda integrada y cómo desplazarse por un documento usando el ratón, teclas y barras de desplazamiento.
Este documento describe los conceptos básicos de Microsoft Access, incluyendo tablas, consultas, formularios e informes. Las tablas almacenan datos en registros y campos. Las consultas permiten buscar y organizar datos de las tablas. Los formularios muestran datos de varias tablas de forma amigable. Los informes generan reportes de los datos. El documento también explica cómo crear y relacionar estas estructuras de datos y el mantenimiento de bases de datos.
El documento presenta los avances de una investigación sobre los actores y procesos de construcción de templos católicos en Morelia, México entre 1965 y 2006. Delimita el periodo de estudio entre 1965, cuando terminó el Concilio Vaticano II, y 2006, cuando inició la investigación. Explica que se busca observar las diversas soluciones arquitectónicas de los templos posteriores a 1965 y cómo variables en cada caso llevaron a diferentes soluciones. También presenta los primeros hallazgos sobre la renovación litúrgica en templos
El documento contiene varios poemas cortos escritos por niños de 4° grado sobre aspectos de su barrio y vida cotidiana. Los poemas describen detalles como jugar en la vereda, ir a la escuela, pasear por la plaza y observaciones sobre la gente y lugares del barrio como ir a comprar maíz y perdices.
Deutschland sucht den E-Book-Star
In der Session soll ein Querschnitt gezeigt werden über den aktuellen Stand dessen, was E-Books deutscher Verlage können, welchen technischen wie gestalterischen Level diese haben.
Die hiesige E-Book-Produktpalette wird ausgewertet und kritisch beleuchtet von Vedat Demirdöven (KiWi) und Steffen Meier (readbox). Gemeinsam mit den Teilnehmern werden zudem die Einreichungen zum ersten deutschen ebook Award diskutiert.
El conflicto del Sáhara Occidental comenzó en 1975 cuando España abandonó la región y Marruecos la ocupó militarmente, rechazando el derecho a la autodeterminación del pueblo saharaui. Desde entonces, el Frente Polisario lucha por la independencia mientras que Marruecos mantiene el control a través de su muro de defensa de 2,700 km y la explotación de los recursos naturales. La ONU ha fracasado en la organización de un referéndum justo y la población saharaui permanece divid
Las ballenas se encuentran en las aguas costeras de Argentina. Hay varias especies de ballenas que migran anualmente a las aguas de Argentina para aparearse y dar a luz, incluyendo la ballena franca austral y la ballena azul. Estas ballenas juegan un papel importante en el ecosistema marino de Argentina y son una atracción turística popular.
Este documento proporciona información sobre la historia y el funcionamiento de Internet. Explica que Internet se originó como una red militar estadounidense llamada ARPANET y luego se expandió a universidades y centros de investigación. También describe algunas características clave del navegador web Internet Explorer y protocolos como FTP y URL. Finalmente, brinda detalles sobre cómo se conectan los usuarios a Internet a través de módems y conexiones satelitales.
El documento habla sobre el uso de artículos, determinantes y números en español. Explica la diferencia entre artículos definidos e indefinidos y cuando se usan. También describe cómo los determinantes como este, ese, aquel indican la distancia del objeto. Finalmente, presenta vocabulario sobre direcciones y números.
Social Media im Personalmanagement - Was heisst das für Behörden?Stefan Doering
Der Vortrag zeigt auf, welche Bedeutung die sozialen Medien im Personalmanagement hat: Wahrnehmung, Active Sourcing, Big Data HR Personalgewinnung und Personalmarketing. Aber auch gerade nach Innen können Sociale Medien genutzt werden.
Was sind aktuelle Trends, die das HRM beeinflussen? Wie kann das Personalmanagement darauf reagieren? Der Vortrag spricht diese Themen an und beleuchtet an Beispielen konkrete Fragestellungen. Ausgangspunkt ist der strategische Umgang mit den Trends: Wer ist Kunde und welcher Bedarf besteht, welche Dienstleistung bietet HR aktuell an und welche Qualifikationen fehlen unter Umständen? Diese Fragen auf den Dienstleistungsdimensionen Potential, Prozess und Ergebnis können die Grundlage für eine strategische Positionierung der Personalabteilung sein. Darauf aufbauend werden einige Praxisbeispiele angesprochen, wie z.B. Welche Qualifikationen HR benötigt, um erfolgreich agieren zu können. Oder wie eine Ist-Erhebung für das Employer Branding durch eine Mitarbeiterbefragung aussehen kann und wie mit Ergebnissen umgegangen wird. Hier stehen vor allen das "Wir-Gefühl" und die Empfehlungsbereitschaft im Vordergrund, den jeder Mitarbeiter ist Markenbotschafter. Weiteres Thema ist die Candidate Experience und die Nutzung der sozialen Medien für das Unternehmen und speziell den öffentlichen Dienst. Nach einer Auseinandersetzung mit dem HR-Risikomanagement endet der Vortrag mit einem Ausblick auf die digitale Revolution und was HR damit zu tun hat.
Herausforderungen und Chancen im Employer Branding - 10 ErfolgsfaktorenStefan Doering
Der Vortrag auf dem Personalmanagementkongress 2016 ist ein Rückblick auf 10 Jahre Erfahrung von Stefan Döring mir dem Thema Arbeitgebermarke. Es werden Ziele, Herausforderungen, Wirrungen und Irrungen aber auch Good Practices dargestellt. Das Ergebnis sind 10 Erfolgsfaktoren für das Employer Branding - nicht nur für den öffentlichen Dienst,
Der Nutzen von Social Media im Recruiting ist umstritten. Bringt es was? Oder ist es nur ein vorübergehender Hype?
Ich habe die Argumente pro und contra aus verschiedenen Quellen zusammengestellt.
SO bringen Sie Ihre Arbeitgebermarke, resp. Ihren Employer Brand auch im Internet zum Strahlen. Egal, ob Social Recruiting, Social Reputation oder Active Sourcing die Basis ist immer die gleiche: Wie wirkt mein Unternehmen im Internet auf Bewerber. WIR zeigen Ihnen, wie`s geht und wie auch SIE mit den JOBshui Employer Branding Touchpoints punkten können!
Sprich mich nicht an! Nutzung von Social Recrutingesentri AG
Verfolgt man einschlägige HR- und Recruitung Blogs, scheinen soziale Netzwerke einer der neuen Eckpfeiler des modernen Recruitings zu sein. Doch wie ist dieser Trend bei der Gewinnung von Schülern für offene Lehrstellen zu bewerten? Diese Frage haben wir im Rahmen der Fachtagung “Branding und Recruiting” gemeinsam mit der strim Academy unter dem Titel “Sprich mich nicht an! Nutzung von Social Recruiting für die Gewinnung von Auszubildenden” diskutiert.
XING AG - Vortrag auf der Zukunft Personal 2015 am 16. September 2015XING AG
Frank Hassler (XING AG) und Katrin Sünderhauf (Deutsche Bahn) haben am 16. September 2015 einen Vortrag auf der Zukunft Personal gehalten zum Thema "Die neue Generation Stellenanzeigen von XING."
Networking Event: Employer Branding für junge UnternehmenLinkedIn D-A-CH
Stefan Lake, Country Manager Deutschland bei Universum über relevante Schritte der Erstellung einer effektiven Arbeitgebermarke und worauf neue Talente besonders Wert viel legen.
Warum Active Sourcing nicht Social Media Searching ist Barbara Braehmer
Eines der größten HR-Missverständnisse ist: SOURCING ist sei ein ins Web verlagerte SEARCHING! Und das Internet ist eine Datenbank, die man mal so mit Social Media Maßnahmen durchsuchen kann, weil alles was öffentlich ist, auch der 'Allgemeinheit' gehört. Basis der vielfältigen Unterschiede und des fast schon gepflegten Missverständnisses in Deutschland ist nicht nur der ähnliche Wortlaut. Es ist, dass Searching ein anderes Wertebild zugrunde liegt – und erfolgreiches Sourcing ein komplettes Umdenken im Rahmen der Digitalen Transformation erfordert.
Aber der Reihe nach: Sourcing hat das Ziel, zu die wenigen wirklich passenden Kandidaten und deren passenden Eigenschaften zu FINDEN. Ein Master-Sourcer möchte effizient, wertschätzend und auf der Basis von prediktiver Datenanalyse nur den passenden Kandidaten ein passendes Angebot machen. Er spart Ressourcen, Zeit, Aufwand und damit Kosten, aber hat das Ziel zu Netzwerken und nie nur die ad-hoc Stellenbesetzung. Dennn er schielt bereits zur nächsten Stelle, die er ebenso effizient, einfach, wertschätzend besetzen möchte. Und was ist effizienter als ein gut gepflegter Talentpool? Dies alles ist erst durch klugen, professionellen Einsatz von Web-Tools möglich, die vorauswählen und Infos selektieren – und vorausplanend auswerten.
Präsentation (gekürzt) vom HR-Lunch 15.6.2016, Bern, veranstaltet von Swiss QualiQuest und schärpartners. Referentin Gabriele Bryant von Blum,Bryant AG.
Employer Branding hilft den Arbeitgebern des öffentlichen Dienstes, sich am Arbeitsmarkt zu positionieren und Fluktuation zu verringern. Allerdings nur, wenn Employer Branding ehrlich und nachhaltig betrieben wird. Wie das geht, zeigt der Artikel in der Kommune 21, Ausgabe 04/2017
Die sozialen Medien haben sich als ein Kanal bei der Personalgewinnung etabliert. Dennoch zeigen sich Behörden und Arbeitgeber des öffentlichen Dienstes bei der Mitarbeitergewinnung über soziale Medien bislang zurückhaltend. Dabei bietet diese Art des Recruitings vielerlei Chancen, im Wettbewerb um die besten Köpfe auch gegenüber der Wirtschaft zu bestehen. Artikel der Oktoberausgabe 2016 der Kommune 21
Personalmanagement als dienstleistung 160916Stefan Doering
Wie HR als PSF erfolgreich gemanagt werden kann. Der Ansatz für die Zukunft von HR? Foliensatz für das Forschungsseminar 2016 zum Thema Personalmanagement unter Dienstleistungsperspektive - angewendet auf die Personalgewinnung.
Promotionsprojekt am Forschungsseminar 180915: HRM als DienstleistungStefan Doering
Die Arbeit nutzt die Erkenntnisse der Dienstleistungsforschung und wendet diese auf das Management von unternehmensinterner Personalarbeit an. Ausgangspunkt ist, dass HRM eine Dienstleistung ist. Es wird ein Bezugsrahmen für erfolgreiches Dienstleistungsmanagement bestehend aus den Dimensionen Potential, Prozess und Ergebnis sowie weiterer Erfolgsfaktoren definiert. Dieser Bezugsrahmen wird auf HR übertragen. Strategische Entscheidungen sind so möglich. Im letzten Teil wird der Bezugsrahmen an einem Fall anhand der Personalgewinnung angewendet. Ziel ist es, Methoden für das erfolgreiche Dienstleistunngsmanagement HR zu erarbeiten.
Mein Artikel im Human Resources Manager, Juni 2015: "Nicht Business Partner, sondern Intrapreneur": Über die Rolle des HRM als Treiber des Wandels zur Digitalisierung und New Work
Doktorandenseminar im September 2014 zum Stand meiner Dissertation: unternehmensinternes Personalmanagement ist eine Dienstleistung. Damit können Instrumente des Service - Managements hier angewendet werden, um die Performance von HR zu erhöhen und den Wertbeitrag für das Unternehmen definieren zu können. Dieser These wird in der Arbeit nachgegangen. Auf Basis der Charakteristik von Dienstleistungen werden dazu 6 wesentliche Erfolgskriterien für das Dienstleistungsmanagement herausgearbeitet: Auf der Dimension Potential sind dies P&O und das Marketing (internes, externes und Personalmarketing). Auf der Dimension Prozess sind es die Kriterien Standardisierung und Integration des externen Beitrags des Kunden. Auf der Dimension Ergebnis sind die Erfolgsfaktoren die Erfolgsmessung der HR-Services und vor allem die Gegenüberstellung von Kosten und Nutzen. Weiterhin wurde mit der Methode des Service Engineerings HR-Leistungen systematisch als Dienstleistung definiert. Wesentlich sind dabei die Identifikation von Kunden(Bedürfnissen) im Abgleich zu aktuellen Tätigkeiten der Personalabteilung und den vorhandenen Kompetenzen.
Personalmanagement aus Perspektive der DienstleistungsforschungStefan Doering
Vorstellung meines Promotionsprojektes für das Forschungsseminar auf der Fraueninsel am 25.10.13, Universität der Bundeswehr München, Professur für Personalmanagement und Organisation
2. Kontaktdaten
Stefan Döring
Diplom-Wirtschaftspädagoge (Univ.)
Diplom-Verwaltungswirt (FH)
zertifizierter Personalreferent (DGFP)
Doktorand BWL-HRM (UniBwM P&O)
Berater, Trainer, Dozent
Recruiting, Employer Branding
Personalmarketing, Social Media
Strategisches HRM
wipaed.doering@web.de
twitter.com/Following_HR
Landeshauptstadt München
Personal- und Organisationsreferat
Sachgebietsleiter P 5.13
Personalmarketing, HR-Projekte
Stefan Döring, UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014, 03.09.14 2
3. Agenda
1. Warum Personalmarketing?
„Ach, bei Euch kann ich auch arbeiten?!“
2. Personalmarketing als strategischer Prozess
„Facebook ist nicht das Ziel!“
3. Ziele und Maßnahmen
Als Arbeitgeber wahrgenommen werden!
4. Ausblick und Nebeneffekte
Stefan Döring, UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014, 03.09.14 3
4. Personalmarketing der
Landeshauptstadt München
1. Warum Personalmarketing?
„Ach, bei Euch kann ich auch arbeiten?“
Stefan Döring, UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014, 03.09.14 4
5. 1. Warum Personalmarketing?
„Ach, bei Euch kann ich auch arbeiten?“
Was wissen Sie über die
Landeshauptstadt München
als Arbeitgeberin?
Stefan Döring, UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014, 03.09.14 5
6. 1. Warum Personalmarketing?
„Ach, bei Euch kann ich auch arbeiten?“
Die Landeshauptstadt München als
32.000 Beschäftigte Personalhaushalt: 1,5 Milliarden Euro
„Großkonzern“
11 „SGE“ = 11 Referate
mit bis zu ca. 12.000 Beschäftigten
ca. 100 Unternehmensbeteiligungen
„Nur einen Goldschmied haben wir nicht“ - Ingenieure, IT, Ärzte,
Erziehungs-, Verwaltungs-, Lehrberufe, Gärtner, Architekten, Controller, Feuerwehr ...
2013: ca. 10.000 Bewerbungen in ca. 1.000 Stellenbesetzungsverfahren
Stefan Döring, UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014, 03.09.14 6
7. 1. Warum Personalmarketing?
„Ach, bei Euch kann ich auch arbeiten?“
Die Landeshauptstadt München als
Frauenquote bei Führungspositionen: 47% Teilzeitquote: 30%
Arbeitgeberin
Anteil der Führungskräfte
in Teilzeit: 18%
Teilzeitmodelle: individuell
Keine betriebsbedingten
Kündigungen
Ausgezeichnete Personalentwicklung
Elternzeit und Beurlaubung: bis zu 18 Jahren
Stefan Döring, UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014, 03.09.14 7
8. 1. Warum Personalmarketing?
„Ach, bei Euch kann ich auch arbeiten?“
„Ach, bei Euch kann ich auch arbeiten?“
Die Landeshauptstadt München
ist als potentieller Arbeitgeberin eher
unbekannt
Stefan Döring, UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014, 03.09.14 8
9. 1. Warum Personalmarketing?
„Ach, bei Euch kann ich auch arbeiten?“
Abfrage im Rahmen eines Workshops während der
Tagung „Employer Branding im Web 2.0“ 2010
Was fällt Ihnen ein,
wenn Sie an die Landeshauptstadt München
als Arbeitgeber denken ?
Stefan Döring, UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014, 03.09.14 9
10. Wir warten auf die nächste Krise
Warum Personalmarketing?
Abfrage im Rahmen eines Workshops
während der Tagung „Employer Branding im Web 2.0“ 2010
Warum kommen die
Mitarbeiter zur LHM
Warum bleiben die
MA bei der LHM
Warum verlassen die
MA die LHM
Sicherheit Sicherheit Umständlich
Standort München Standort München Trockene Tätigkeit
Kontinuität Planbarkeit Fehlende Abwechslung
Hohe
Lebenshaltungskosten
wenig Geld
Weniger Arbeiten, mehr
Freizeit
Work-Life-Balance
Image
keine interessanten
Aufgaben
Stefan Döring, UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014, 03.09.14 10
11. 1. Warum Personalmarketing?
„Ach, bei Euch kann ich auch arbeiten?“
Quelle: StepStone Studie: Arbeiten im öffentlichen Dienst 2009
Stefan Döring, UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014, 03.09.14 11
12. 1. Warum Personalmarketing?
„Ach, bei Euch kann ich auch arbeiten?“
„Dafür braucht es tatsächlich
Leistung und Mehrwert, die in der
Beamtenschaft grundsätzlich
nicht zu finden sind.“
„Für viele Ist das Beamtentum ein Auffangbecken. So
viele Noten auf einem Haufen gepaart mit langweile
und Selbstüberschätzung. Die Hälfte rausschmeißen
oder zu Angestellten machen das reicht.“
„Na das ist doch gut, dass es in Deutschland noch ein paar
Menschen gibt, die sich reinhängen und das nicht nur 8h
am Tag. Sonst könnten wir uns wohl diesen tollen
Beamtenstaat gar nicht leisten.“
„In der DDR und der Sowjetunion gab es
faktisch ausschließlich Beamte. Wie enorm
wertschöpfend dieser Berufsstand ist,
zeigt sich im Erfolg besagter Systeme.“
„Diese schönen Beamtenjobs werden doch meistens nur
281 Diskussionsbeiträge online an Verwandte von Beamten vergeben.“
Stefan Döring, UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014, 03.09.14 12
13. 1. Warum Personalmarketing?
„Ach, bei Euch kann ich auch arbeiten?“
Dr. Klaus von Dohnanyi @Praxisforum Personal:
"Was über das Arbeiten im Öffentlichen Dienst
gesagt wird, ist in der Regel großer Unsinn.“
Gegenüber dem Arbeiten im öffentlichen
Dienst herrschen
Vorurteile
Stefan Döring, UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014, 03.09.14 13
14. 1. Warum Personalmarketing?
„Ach, bei Euch kann ich auch arbeiten?“
1. stadtweite Mitarbeiterbefragung 2013
● Vollbefragung aller 32.000 MA
● Beteiligung: 44%
● Über 12.000 freie Wortmeldungen
● 75% meinen: „Meine Arbeit hat eine besondere Bedeutung
für mich und ist nicht einfach nur ein „Job".“
● 54% meinen: „Ich bin stolz, anderen erzählen zu können,
dass ich hier arbeite.“
Stefan Döring, UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014, 03.09.14 14
15. 1. Warum Personalmarketing?
„Ach, bei Euch kann ich auch arbeiten?“
LHM hat keine Produktmarke
Stefan Döring, UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014, 03.09.14 15
16. 1. Warum Personalmarketing?
„Ach, bei Euch kann ich auch arbeiten?“
Altersstrukturanalyse der Landeshauptstadt München
● das Durchschnittsalter liegt bei ca. 44 Jahren und steigt
● Nur 23% der Beschäftigten sind jünger als 35 Jahre
● innerhalb der nächsten zehn bis 15 Jahre wird die Hälfte aller
Führungskräfte altersbedingt ausscheiden
Demographie und Fachkräftemangel
Stefan Döring, UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014, 03.09.14 16
.
17. 1. Warum Personalmarketing?
„Ach, bei Euch kann ich auch arbeiten?“
Wirtschaftsregion München
Konkurrenz
Quelle: google.maps
Quelle: Der Karriere-Atlas, Yourfirm, 2014
Stefan Döring, UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014, 03.09.14 17
18. 1. Warum Personalmarketing?
„Ach, bei Euch kann ich auch arbeiten?“
Austrittsbefragung: Der Hauptgrund Nr.1
für Fluktuation ist die Nähe zum Wohnort.
München als
teurer Standort
Stefan Döring, UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014, 03.09.14 18
19. 1. Warum Personalmarketing?
„Ach, bei Euch kann ich auch arbeiten?“
Vorurteile gegenüber dem
teurer Standort
München
öffentlicher Dienst
Unbekannter
Arbeitgeber keine
Warum Personalmarketing?
Produkt-marke
Konkurrenz zur Wirtschaft und im ö.D.
Demographie und Fachkräftemangel
Stefan Döring, UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014, 03.09.14 19
20. Personalmarketing der
Landeshauptstadt München
2. Personalmarketing als strategischer
Prozess
„Facebook ist nicht das Ziel!“
Stefan Döring, UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014, 03.09.14 20
21. 2. Personalmarketing als strategischer Prozess
„Facebook ist nicht das Ziel!“
Quelle: Index Personalmarketing Report 2013, Abbildung: www.saatkorn.de
Stefan Döring, UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014, 03.09.14 21
22. 2. Personalmarketing als strategischer Prozess
„Facebook ist nicht das Ziel!“
„Wir müssen in Facebook!“
Stefan Döring, UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014, 03.09.14 22
23. 2. Personalmarketing als strategischer Prozess
„Facebook ist nicht das Ziel!“
Stepstone Employer Branding Report 2011:
● Für rund 80 Prozent der befragten Kandidaten haben die vom
Unternehmen vermittelte Arbeitgebermarke und das tatsächliche
Erleben am Arbeitsplatz nur sehr wenig miteinander gemein.
● Jeder Zweite spricht sogar von einer deutlich negativeren
Realität im Arbeitsalltag. Infolgedessen würden nur etwa 45 Prozent der
Befragten ihren Arbeitgeber bedenkenlos weiterempfehlen.
Stefan Döring, UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014, 03.09.14 23
24. 2. Personalmarketing als strategischer Prozess
„Facebook ist nicht das Ziel!“
Stefan Döring, UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014, 03.09.14 24
25. Personalmarketing der
Landeshauptstadt München
3. Ziele und Maßnahmen
„Als Arbeitgeber wahrgenommen werden!“
Stefan Döring, UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014, 03.09.14 25
26. 3. Ziele und Maßnahmen
„Als Arbeitgeberin wahrgenommen werden“
Ziel: Personalgewinnung und -erhalt
Extern Intern
● Als attraktiver Arbeitgeber
wahrgenommen werden
● Vorurteile abbauen
● Den öffentlichen Dienst „erklären“
● Bewerbungen generieren
● In der Konkurrenz zur Wirtschaft
und kleinen Kommunen
deutschlandweit bestehen
● Wir-Gefühl stärken
● Stolz, bei der LHM zu arbeiten,
steigern
● Vorteile verdeutlichen
● Motivation und Initiative erhalten
● Abwanderung verhindern
● Zusammenarbeit verbessern
Stefan Döring, UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014, 03.09.14 26
27. 3. Ziele und Maßnahmen
„Als Arbeitgeberin wahrgenommen werden“
Stefan Döring, UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014, 03.09.14 27
29. 3. Ziele und Maßnahmen
„Als Arbeitgeberin wahrgenommen werden“
Quellen: EY Studentenstudie 2014; PWC: The future of work, a journey to 2022
Stefan Döring, UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014, 03.09.14 29
30. 3. Ziele und Maßnahmen
„Als Arbeitgeberin wahrgenommen werden“
Kernaussagen (Employee Value Proposition)
● Kein Shareholder Value, Arbeit für das Gemeinwohl
● Leben und Arbeiten in München, Heimat
● Verlässlichkeit, Fairness und Sicherheit
● Work-Life-Balance
● Spannende Aufgaben
Stefan Döring, UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014, 03.09.14 30
31. Von der Anzeige zum Employer Branding
Stefan Döring, UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014, 03.09.14
32. Von der Anzeige zum Employer Branding
Stefan Döring, UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014, 03.09.14
33. Von der Anzeige zum Employer Branding
Stefan Döring, UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014, 03.09.14
34. Von der Anzeige zum Employer Branding
Stefan Döring, UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014, 03.09.14
35. Süddeutsche Zeitung vom 12./13.02.2011
Anzeigenmanagement
Stefan Döring, UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014, 03.09.14 35
36. 3. Ziele und Maßnahmen
„Als Arbeitgeberin wahrgenommen werden“
Whatchado Ausbildung
Stefan Döring, UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014, 03.09.14 36
38. 4. Ein Ausblick
Messen
● 6 Messen 2013 --> 2.500 Personen am Stand, 1.200 Gespräche
● Einstellung von 6 Personen, davon 5 IT- Fach- und Führungskräfte
Social Media
● Xing seit 2012 --> über 1.200 Mitarbeiter, über 2.000 Abonnenten
● 25 neue Abonnenten und 2.000 Besucher pro Monat
Active Sourcing
● 30% antworten auf Anfragen --> 40% positiv
Stefan Döring, UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014, 03.09.14 38
39. 4. Ein Ausblick
Besetzungsquote
● 93,5% aller Ausschreibungen besetzt
● Nur 4,3% der Ausschreibungen mangels Bewerbungen aufgehoben
Bewerbungen pro Stelle
● Im Durchschnitt 10 externe Bewerbungen / Stelle
Stefan Döring, UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014, 03.09.14 39
40. 4. Ein Ausblick
... Nebeneffekte
● „Wir warten auf die nächste Krise“ und „Einmal öffentlicher Dienst,
immer öffentlicher Dienst“
– Überzeugungsarbeit, das dem nicht mehr so ist, greift
– Personalerhalt und -förderung rückt in den Focus
● „Ich kann ja nicht gut arbeiten, weil HR das Personal nicht ran bringt“
– Diese Einstellung wird überdacht
– Eigener Beitrag der Fachabteilung (Führung, Netzwerken,
Angebote machen, PE) wird zunehmend erkannt
Stefan Döring, UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014, 03.09.14 40
41. 4. Ein Ausblick
... Nebeneffekte
● Post and Pray
– Gestaltung von Stellenanzeigen
– Ausschreibungskanäle werden hinterfragt
– Active Sourcing statt Abwarten
– Umgang mit Bewerbern
● Wertbeitrag HR wird diskutiert
– Die Personalabteilung als Dienstleister
Stefan Döring, UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014, 03.09.14 41
42. 4. Ein Ausblick
... und wie gehts weiter?
● Internes Marketing ausbauen --> Videos
● Überarbeitung der Bilder- und Textsprache der Marke
● Mobile Karriereseite und Stellenanzeigen
● LinkedIn
● Stellen-App und Internes App
● Twitter
● Traineeprogramm, MA werben MA
● Gemeinsame Kampagne des öffentlichen Dienst
Stefan Döring, UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014, 03.09.14 42
43. Tue Gutes und sprich darüber!
www.worklifemunich.de
twitter.com/Following_HR
about.me/stefan.doering
wipaed.doering@web.de
Stefan Döring, UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014, 03.09.14 43