Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 9: Reflektiert. Kreativ. Fair. Eine Employer Branding Kampagne für die Agentur WaldundWiese von Anna Groos und Claudia Becker.
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 12: "Join PR. Eine Kampagne der DPRG" - von Jana Bomhoff und Michael Waning.
Der 30u30-Wettbewerb. Salah-Eldin und Wahrbichler: #lifeisapitch#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 6: #lifeisapitch von Niddal Salah-Eldin und Olivia Wahrbichler
Anmerkung: Beide Autorinnen arbeiten in Agenturen und bereuen das mitnichten.
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 11: "Wir schreiben Liebesgeschichte" - von Karolin Hewelt und Manuel Wecker.
JP│KOM News-Service 3/14: Den richtigen NGO-Partner findenJP KOM GmbH
In dieser Ausgabe:
Ausgezeichnetes Employer Branding
Unser Kollege Manuel Wecker ist „Young Professional des Jahres“. Zusammen mit Karolin Hewelt hat er ein Employer Branding Konzept entwickelt.
Den richtigen NGO-Partner finden
Seeanemone und Clownfisch machen es vor: Auch ungewöhnliche Paare können voneinander profitieren, wenn sie den richtigen Partner gewählt haben.
Sweet JP│KOM
Wenn die Worte nicht ausreichen, wird gebacken. Die JP│KOM Mitarbeiter drücken ihre Emotionen in einer Kuchenstrecke aus.
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 12: "Join PR. Eine Kampagne der DPRG" - von Jana Bomhoff und Michael Waning.
Der 30u30-Wettbewerb. Salah-Eldin und Wahrbichler: #lifeisapitch#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 6: #lifeisapitch von Niddal Salah-Eldin und Olivia Wahrbichler
Anmerkung: Beide Autorinnen arbeiten in Agenturen und bereuen das mitnichten.
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 11: "Wir schreiben Liebesgeschichte" - von Karolin Hewelt und Manuel Wecker.
JP│KOM News-Service 3/14: Den richtigen NGO-Partner findenJP KOM GmbH
In dieser Ausgabe:
Ausgezeichnetes Employer Branding
Unser Kollege Manuel Wecker ist „Young Professional des Jahres“. Zusammen mit Karolin Hewelt hat er ein Employer Branding Konzept entwickelt.
Den richtigen NGO-Partner finden
Seeanemone und Clownfisch machen es vor: Auch ungewöhnliche Paare können voneinander profitieren, wenn sie den richtigen Partner gewählt haben.
Sweet JP│KOM
Wenn die Worte nicht ausreichen, wird gebacken. Die JP│KOM Mitarbeiter drücken ihre Emotionen in einer Kuchenstrecke aus.
Der 30u30-Wettbewerb. Eddicks-Faulian: Die Gläserne Agentur#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 7: Die Gläserne Agentur von Silva Catarina Eddicks und Stefanie Faulian
Employer Branding, Personalmarketing und Active Sourcing auch im öffentlichen...Stefan Doering
Auch der öffentliche Dienst stellt vermehrt fest, dass die Personalgewinnung schwierig wird. Der Vortrag zeigt auf, dass neue Wege eingeschlagen werden müssen. Ausgehend von einer Arbeitgebermarke nach Innen und Außen bedarf es Personalmarketing, um als Arbeitgeber wahrgenommen zu werden. Auch die Zeiten des Wartens auf Bewerber durch eine Stellenausschreibung ist vorbei. Aktive Suche und Ansprache sind Optionen, um Stellen besetzen zu können. Der Vortrag zeigt Beispiele und gibt Impulse auf diesem Weg
[2015] Trends in der Personalbeschaffung in Deutschland LinkedIn D-A-CH
Sehen Sie sich auch die Ergebnisse der weltweiten Trendbefragung über die Personalbeschaffung an: https://business.linkedin.com/talent-solutions/resources/recruiting-tips/global-recruiting-trends-home
Talentierte Spezialisten für die Mitarbeitergewinnung und erfolgreiche HR-Führungskräfte erkennen Branchen-Trends frühzeitig und sind somit ihren Konkurrenten immer einen Schritt voraus. Auch in 2014 haben wir für Sie die entscheidenen Trends der Personalbeschaffung in Deutschland und aus aller Welt zusammengetragen, miteinander verglichen und für Sie aufbereitet, damit auch Sie im nächsten Jahr vorne mitspielen.
Neben der Unternehmensmarke (Corporate Brand) spielt für viele Firmen und deren Personalabteilungen die Arbeitgebermarke (Employer Brand) eine immer größere Rolle. Durch die geringe Markenorientierung in den Personalabteilungen wird jedoch die Chance vertan, ein unverwechselbares Profil als Arbeitgebermarke zu etablieren. Konkrete Maßnahmen werden kaum oder sogar falsch umgesetzt.
Personalmarketing Stadt München - UNICUM Netzwerktreffen 030914Stefan Doering
Was wissen Sie über den Arbeitgeber öffentlicher Dienst?
Unter dieser Fragestellung steht der Vortrag auf dem UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014. Die Landeshauptstadt München hat als der größte kommunale Arbeitgeber mit ähnlichen Problemen in der Personalgewinnung wie der gesamte öffentliche Dienst zu tun: Unkenntnis bis hin zu Vorurteilen bei der Zielgruppe sind dabei nur einige Beispiele. Um so wichtiger ist das Personalmarketing. Die Stadt München als attraktiven Arbeitgeber bekannt zu machen, Stellen schneller zu besetzen aber auch nach innen die Bindungswirkung und den Stolz zu erhöhen, sind Kernziele. Aber es gibt auch viel Positives: Die Berufszweige des öffentlichen Dienstes haben ein hohes Ansehen in der Gesellschaft und gerade die junge Zielgruppe kann sich ein Arbeiten im öffentlichen Dienst gut vorstellen. Sinnhaftigkeit, Sicherheit und Work-Life sind hier wesentliche Kriterien. Anhand von Beispielen wird das Personalmarketing der Landeshauptstadt München vorgestellt.
Checkliste Employer Branding Projekt / Employer Branding ProzessMarleen Semper
Diese Checkliste befasst sich mit Employer Branding – dem Prozess von Bildung, Aufbau und Positionierung einer Employer Brand (Arbeitgebermarke). Die Employer Brand ist ein wirkungsvolles Mittel zur Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität.
Bei dem Employer Branding Projekt legen Sie Schritt für Schritt die wesentlichen Inhalte der Employer Brand Ihres Unternehmens fest und definieren die für Ihr Unternehmen wichtigen Zielgruppen. Außerdem bestimmen Sie die Kommunikationskanäle, mit deren Hilfe Sie die zentralen Botschaften effektiv transportieren werden.
Employer Branding hilft den Arbeitgebern des öffentlichen Dienstes, sich am Arbeitsmarkt zu positionieren und Fluktuation zu verringern. Allerdings nur, wenn Employer Branding ehrlich und nachhaltig betrieben wird. Wie das geht, zeigt der Artikel in der Kommune 21, Ausgabe 04/2017
Employer Branding versus Personalmarketing pludoni GmbH
Arbeitskreis Personalentwicklung Präsentation:
Prof. Klukas zeigte, das unter Employer Branding nicht das Gleiche zu verstehen ist, wie Personalmarketing. Mit Employer Branding versteht man in der Personalforschung die unternehmenseigen geleistete Arbeit und die sich daraus entwickelnde Arbeitswelt innerhalb des Unternehmens als ein "Produkt", das vom Personalmanagements gestaltet wird (Produktmanagement). Dabei lassen sich „Kernangebote“ einer Firma als Employer Value Propositions (EVP) ausarbeiten ("so sind wir", schwaches Employer Branding) oder als Ziele definieren ("so wollen wir sein", starkes Employer Branding).
Ein kurzes How To, mit dem selbst Personalmanager mit einem sehr schmalen Budget ihr Personalmarketing deutlich verbessern können.
Das Ergebnis: Mehr Bewerber und auf lange Sicht eine stärkere Employer Brand.
Nur ein geringer Anteil österreichischer Unternehmen nehmen sich der Attraktivität als Arbeitgeber an. Dass eine starke Marke, einige nette Bilder und Videos nicht ausreichen, um als Arbeitgeber attraktiv zu sein, zeigt auch eine aktuelle Studie von Monster Österreich und comrecon° Marktdiagnostik.
Die Präsentation zeigt Erkenntnisse aus dieser Studie und auch den Ausblick, wo Unternehmen künftig hinsteuern und welche Hebel sie bedienen müssen, um sich als Arbeitgeber erfolgreich zu positionieren.
Der 30u30-Wettbewerb. Eddicks-Faulian: Die Gläserne Agentur#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 7: Die Gläserne Agentur von Silva Catarina Eddicks und Stefanie Faulian
Employer Branding, Personalmarketing und Active Sourcing auch im öffentlichen...Stefan Doering
Auch der öffentliche Dienst stellt vermehrt fest, dass die Personalgewinnung schwierig wird. Der Vortrag zeigt auf, dass neue Wege eingeschlagen werden müssen. Ausgehend von einer Arbeitgebermarke nach Innen und Außen bedarf es Personalmarketing, um als Arbeitgeber wahrgenommen zu werden. Auch die Zeiten des Wartens auf Bewerber durch eine Stellenausschreibung ist vorbei. Aktive Suche und Ansprache sind Optionen, um Stellen besetzen zu können. Der Vortrag zeigt Beispiele und gibt Impulse auf diesem Weg
[2015] Trends in der Personalbeschaffung in Deutschland LinkedIn D-A-CH
Sehen Sie sich auch die Ergebnisse der weltweiten Trendbefragung über die Personalbeschaffung an: https://business.linkedin.com/talent-solutions/resources/recruiting-tips/global-recruiting-trends-home
Talentierte Spezialisten für die Mitarbeitergewinnung und erfolgreiche HR-Führungskräfte erkennen Branchen-Trends frühzeitig und sind somit ihren Konkurrenten immer einen Schritt voraus. Auch in 2014 haben wir für Sie die entscheidenen Trends der Personalbeschaffung in Deutschland und aus aller Welt zusammengetragen, miteinander verglichen und für Sie aufbereitet, damit auch Sie im nächsten Jahr vorne mitspielen.
Neben der Unternehmensmarke (Corporate Brand) spielt für viele Firmen und deren Personalabteilungen die Arbeitgebermarke (Employer Brand) eine immer größere Rolle. Durch die geringe Markenorientierung in den Personalabteilungen wird jedoch die Chance vertan, ein unverwechselbares Profil als Arbeitgebermarke zu etablieren. Konkrete Maßnahmen werden kaum oder sogar falsch umgesetzt.
Personalmarketing Stadt München - UNICUM Netzwerktreffen 030914Stefan Doering
Was wissen Sie über den Arbeitgeber öffentlicher Dienst?
Unter dieser Fragestellung steht der Vortrag auf dem UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014. Die Landeshauptstadt München hat als der größte kommunale Arbeitgeber mit ähnlichen Problemen in der Personalgewinnung wie der gesamte öffentliche Dienst zu tun: Unkenntnis bis hin zu Vorurteilen bei der Zielgruppe sind dabei nur einige Beispiele. Um so wichtiger ist das Personalmarketing. Die Stadt München als attraktiven Arbeitgeber bekannt zu machen, Stellen schneller zu besetzen aber auch nach innen die Bindungswirkung und den Stolz zu erhöhen, sind Kernziele. Aber es gibt auch viel Positives: Die Berufszweige des öffentlichen Dienstes haben ein hohes Ansehen in der Gesellschaft und gerade die junge Zielgruppe kann sich ein Arbeiten im öffentlichen Dienst gut vorstellen. Sinnhaftigkeit, Sicherheit und Work-Life sind hier wesentliche Kriterien. Anhand von Beispielen wird das Personalmarketing der Landeshauptstadt München vorgestellt.
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Diese Checkliste befasst sich mit Employer Branding – dem Prozess von Bildung, Aufbau und Positionierung einer Employer Brand (Arbeitgebermarke). Die Employer Brand ist ein wirkungsvolles Mittel zur Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität.
Bei dem Employer Branding Projekt legen Sie Schritt für Schritt die wesentlichen Inhalte der Employer Brand Ihres Unternehmens fest und definieren die für Ihr Unternehmen wichtigen Zielgruppen. Außerdem bestimmen Sie die Kommunikationskanäle, mit deren Hilfe Sie die zentralen Botschaften effektiv transportieren werden.
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Employer Branding versus Personalmarketing pludoni GmbH
Arbeitskreis Personalentwicklung Präsentation:
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Ein kurzes How To, mit dem selbst Personalmanager mit einem sehr schmalen Budget ihr Personalmarketing deutlich verbessern können.
Das Ergebnis: Mehr Bewerber und auf lange Sicht eine stärkere Employer Brand.
Nur ein geringer Anteil österreichischer Unternehmen nehmen sich der Attraktivität als Arbeitgeber an. Dass eine starke Marke, einige nette Bilder und Videos nicht ausreichen, um als Arbeitgeber attraktiv zu sein, zeigt auch eine aktuelle Studie von Monster Österreich und comrecon° Marktdiagnostik.
Die Präsentation zeigt Erkenntnisse aus dieser Studie und auch den Ausblick, wo Unternehmen künftig hinsteuern und welche Hebel sie bedienen müssen, um sich als Arbeitgeber erfolgreich zu positionieren.
Der News-Service informiert Sie über Trends in der Kommunikationsbranche und Projekte von JP│KOM!
Die Themen dieser Ausgabe:
- Corporate communications in China: Still no sign of Web 2.0 taking off
- Erfolgsfaktoren eines strategisch geplanten Employer Branding-Prozesses: Bindende Versprechen
- LACP Spotlight Awards: Styrolution und Active International gewinnen Kommunikationspreise
- JP│KOM Healthcare: Angebot trifft Bedarf von Gesundheitsunternehmen
Viel Spaß beim Lesen wünscht JP|KOM!
Die vielleicht beste GWA Studie in diesem Jahr.
So vielfältig und heterogen der Agenturmarkt auch sein mag, so klar zeichnen sich dennoch bestimmte Tendenzen ab, wohin die Reise in Zukunft geht.
Wirkungsvolles Corporate Volunteering: Praxistipps und -tool für UnternehmenPHINEO gemeinnützige AG
Beim Corporate Volunteering engagieren sich Beschäftigte für gesellschaftliche Belange, die außerhalb der eigentlichen Aufgaben des Unternehmens liegen. Beim Corporate Volunteering gewinnen alle:
- Die Gesellschaft, weil sie viel tatkräftige Unterstützung erhält.
- Der Beschäftigte, weil er besonders sinnstiftend arbeitet und gleichzeitig neue Sichtweisen und Kompetenzen erwirbt.
- Und das Unternehmen, weil es an Reputation gewinnt, zufriedenere MitarbeiterInnen hat und Volunteering-Maßnahmen geschickt mit der Personalentwicklung kombinieren kann.
Bevor Sie sich an die konkrete Planung von Corporate-Volunteering-Maßnahmen machen, empfiehlt sich zunächst eine grundlegende Entscheidung:
- Soll Corporate Volunteering aktiv in die Unternehmensstrategie eingebunden werden?
- Oder geht es Ihnen darum, das private Engagement der MitarbeiterInnen zu unterstützen, also passiv zu fördern?
Der Ratgeber gibt zahlreiche Tipps, wie Sie eine wirksame und effektive Corporate-Volunteering-Strategie auf- und umsetzen. Mit Praxisbeispielen.
Neben der Unternehmensmarke (Corporate Brand) spielt für viele Firmen und deren Personalabteilungen die Arbeitgebermarke (Employer Brand) eine immer größere Rolle. Durch die geringe Markenorientierung in den Personalabteilungen wird jedoch die Chance vertan, ein unverwechselbares Profil als Arbeitgebermarke zu etablieren. Konkrete Maßnahmen werden kaum oder sogar falsch umgesetzt. Eine Studie der GMK Markenberatung und des Rats für Formgebung kommt zu dem Ergebnis, dass die Markenstrategie für knapp 70 Prozent der befragten Unternehmen keine oder nur sehr geringe Auswirkungen auf das Personalmarketing (31 Prozent) und den Bereich Personalentwicklung (28 Prozent) hat.
Das Thema Candidate Experience hip und brandaktuell. Kaum eine Veranstaltung in der nicht über gestiegenen Herausforderungen und die Recruiting-Trends von morgen diskutiert wird. Doch was versteckt sich eigentlich hinter dem blumigen Begriff "Candidate Experience" und welche Auswirkungen hat es auf das Recruiting?
Diese Frage haben wir aus der Praxis beleuchtet und eine pragmatische Bedienungsanleitung entwickelt. Sie erfahren etwas über konkrete Methoden und Instrumente für die Verbesserung der Bewerbererfahrung. Kurzum: Eine pragmatische Bedienungsanleitung für weniger Konformität und radikale Innovation.
Mehr erfahren Sie in unserem Fachartikel "Glückliche Bewerber" aus dem Personalmagazin (10/2015) - verfasst in einer Co-Creation mit menschmark.
Webinar-Reihe (2-2) mit Ralph Dannhäuser: 9 Erfolgsfaktoren für Social Recrui...LinkedIn D-A-CH
Vielen Dank für Ihre Teilnahme bei Teil II der zweiteiligen Webinar-Reihe mit Ralph Dannhäuser zum Thema "9 Erfolgsfaktoren für Social Recruiting".
Beide Webinar-Aufzeichnungen finden Sie in Kürze auf de.talent.linkedin.com
Networking Event: Employer Branding für junge UnternehmenLinkedIn D-A-CH
Stefan Lake, Country Manager Deutschland bei Universum über relevante Schritte der Erstellung einer effektiven Arbeitgebermarke und worauf neue Talente besonders Wert viel legen.
Der Aufbau einer überzeugenden ArbeitgebermarkeMark SThree
Jedes Unternehmen ist darauf angewiesen, die fähigsten
Leute auf dem Bewerbermarkt für sich gewinnen und
dauerhaft an sich binden zu können. Besonders in Branchen,
in denen starker Wettbewerb besteht und spezielle
Fachkenntnisse nachgefragt werden, erweist sich diese
Fähigkeit von grundlegender Bedeutung. In unserem
Leitfaden zum Aufbau einer Arbeitgebermarke zeigen
wir, wie Unternehmen durch effiziente Kommunikation
der Markenwerte, -identität und -kultur die Beziehung
zu derzeitigen und potentiellen Arbeitnehmern sowie
zu externen Beteiligten stärken und eine überzeugende
Arbeitgebermarke aufbauen können.
Strategie statt Hype Hopping, worauf es heute wirklich ankommtVivian Pein
Web 2.0, Social Media, Content Marketing, Ephemeral Media - jede Jahr wird eine neue Sau durch das digitale Dorf getrieben und als DAS Wundermittel für die Kundenansprache verkauft. Lassen Sie sich nicht von diesen Hypes verrückt machen, sondern konzentrieren Sie sich auf das was wirklich wichtig ist - die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe.
Wie das strategisch und konsequent über alle Plattformen hinweg funktioniert, zeigt Ihnen Vivian Pein in ihrem Vortrag. Lassen Sie sich inspirieren von Best Practices und Unternehmen, die dieses Prinzip schon lange erkannt haben.
2012 könnte ein entscheidendes Jahr für Interne Kommunikatoren werden. Schaffen sie es, sich in ihren Organisationen als tatsächliche Kommunikationsmanager zu etablieren? Als kommunikative Coachs und Sparringspartner des Vorstands? Oder fristen sie stattdessen ihr Dasein als bloße Umsetzer, als Anhängsel der externen Kommunikation oder der Human Resources?
Die Chance, sich in den Unternehmen, Verbänden und Organisationen in den kommunikativen Sattel zu schwingen, war noch nie so gut. Das ist vor allem an zwei Entwicklungen festzumachen: dem Fachkräftemangel und dem Medienwandel. Zuvorderst wird vielen Unternehmen derzeit schmerzhaft bewusst, dass sie lange Zeit zu wenig in die Entwicklung einer starken Arbeitgebermarke investiert haben. Doch nur wer sich als attraktiver Arbeitgeber positioniert, hat die Chance, die für ihn richtigen Mitarbeiter zu finden. Und jenseits aller Employer-Branding-Programme, Messestände auf Jobbörsen, Hochglanzbroschüren oder Imagefilme zählt für High Potentials vor allem, wie die schon für das Unternehmen arbeitenden Mitarbeiter ihre Firma beurteilen. Treten sie als Botschafter ihres Arbeitgebers ein? Würden sie einem Jobanfänger zum Einstieg in ihr Unternehmen raten?
Web de Cologne e.V.: HR Studie zu "Was macht Arbeitgeber sexy" (Mai 2014)Web de Cologne e.V.
Umfrage im Rahmen der INTERACTIVE COLOGNE 2014 mit 90 Teilnehmern/Innen. Realisiert durch das IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation, Köln, in Zusammenarbeit mit der HR Fachgruppe von Web de Cologne e.V. im Mai 2014.
Bericht dazu auf der Web de Cologne Webseite unter: http://webdecologne.de/aktuelles/studie-zu-employer-branding-macht-einen-arbeitgeber-sexy/.
Ähnlich wie Der 30u30-Wettbewerb. Groos-Becker: Reflektiert. Kreativ. Fair. (20)
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 15.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 15: Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? Ein Konzept von Nathalie Schröder und Arne Carstens.
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Der 30u30-Wettbewerb. Groos-Becker: Reflektiert. Kreativ. Fair.
1. Reflektiert. Kreativ. Fair.
Eine Employer Branding Kampagne für die Agentur WaldundWiese.
Dieses Konzept für eine fiktive Agentur entstand im Rahmen des Nachwuchs-Wettbewerbs zur PR-Report-Initiative #30u30. "
Autoren & Kontakt: Anna Groos @annamelitta und Claudia Becker @clab
2. WaldundWiese
Wo zur Hölle ist der gute Nachwuchs?
Es mangelt an jungen Talenten. Die Frage ist: Woran liegt‘s?
Als
mittelständische
Kommunikations-‐
agentur
betreut
WaldundWiese
verschiedene
Kunden
aus
dem
Rhein-‐
Main-‐Gebiet
.
Wir
profitieren
von
einer
stabilen
Kundenlage,
allerdings
stellt
uns
das
stetig
wachsende
Projektgeschäft
vor
eine
große
Herausforderung:
Uns
fehlen
geeignete
Mitarbeiter,
die
flexibel
und
effizient
spontane
Projekte
umsetzen
und
Neukunden
zu
erfolgreichen
Etats
ausbauen.
Uns
erreichen
immer
weniger
Initiativ-‐
Bewerbungen,
es
dauert
länger,
Stellen
nachhaltig
zu
besetzen
und
es
wird
zunehmend
schwerer,
qualifizierte
Mitarbeiter
zu
finden.
Kurz:
Uns
fehlt
es
an
jungen
Talenten.
01
Situation
Aber
wo
liegt
eigentlich
das
Problem?
Liegt
es
daran,
dass
es
keinen
geeigneten
Nachwuchs
gibt,
oder
bewerben
sich
die
vielversprechenden
Talente
nur
nicht
bei
WaldundWiese?
Haben
wir
als
Arbeitgeber
zu
wenig
zu
bieten?
Liegt
es
an
einer
neuen
Anspruchshaltung
der
vielbeschriebenen
„Generation
Y“
oder
ist
das
Arbeitgeber-‐Image
von
Agenturen
grundsätzlich
am
Boden
und
damit
ein
Problem
der
gesamten
Branche?
Wir
wollen
diesen
Fragen
auf
den
Grund
gehen
und
einen
Lösungsweg
erarbeiten,
mit
dem
wir
frische
Talente
wieder
für
uns
begeistern
können.
KONZEPTPAPIER | EMPLOYER BRANDING KAMPAGNE
Wer wir sind:
o Agentur WaldundWiese
o Inhabergeführt
o Gründung: 1997
o Standort: Frankfurt a.M.
o Mitarbeiter: 56
o Zu besetzende Stellen: 4
o Brutto-Umsatz 2013: "
5,2 Mio. €
WaldundWiese
3. WaldundWiese
Mehr als ein Kommunikationsproblem
Wer an den Kern des Arbeitgeber-Images will, kommt an Veränderung nicht vorbei.
Das
Herzstück
des
Arbeitgeber-‐Images
sind
die
eigenen
Mitarbeiter.
Und
auch
hier
stehen
wir
vor
Herausforderungen:
In
den
letzten
fünf
Jahren
stieg
die
Mitarbeiter-‐Fluktuation
bei
WaldundWiese
um
mehrere
Prozentpunkte.
Eine
Umfrage
unter
den
Mitarbeitern
ergab
eine
generelle
Unzufriedenheit
mit
den
Arbeitsbedingungen
und
der
Unternehmensphilosophie.
Unsere
Mitarbeiter
bemängelten
vor
allem
eine
enorm
hohe
Auslastung
und
fehlenden
02
Heraus-
forderung
Freizeit-‐Ausgleich.
Sie
führten
auch
fehlendes
Mitspracherecht
bei
Veränderungsprozessen
und
chaotische
Projektabläufe
als
Kritikpunkte
auf.
Stimmen
und
Meinungen,
die
wir
nicht
überhören
können:
Für
WaldundWiese
bedeutet
Employer
Branding
nicht,
Missständen
eine
schönere
Verpackung
zu
geben,
sondern
aktiv
an
der
Beziehung
mit
unseren
Angestellten
zu
arbeiten.
Denn:
Unsere
Mitarbeiter
sind
unsere
unmittelbaren
Markenbotschafter.
KONZEPTPAPIER | EMPLOYER BRANDING KAMPAGNE
Veränderungsprozesse
sind
aus
unserer
Sicht
also
der
erste
Schritt,
um
unser
Arbeitgeberimage
zu
verbessern.
Kommunikative
Maßnahmen
können
nur
dann
glaubhaft
umgesetzt
werden,
wenn
sie
auch
gelebt
werden.
Dabei
ist
uns
bewusst:
Veränderungen
kosten
Zeit
und
Ressourcen.
Wollen
wir
uns
den
Bedürfnissen
unserer
Mitarbeiter
anpassen
und
den
Ansprüchen
von
Bewerbern
gerecht
werden,
müssen
wir
auf
unsere
Profitabilität
achten.
Die
Lösung
muss
sich
für
beide
Seiten
lohnen.
Die Herausforderung: Interne Strukturen effizient verbessern, um
nach außen glaubwürdig kommunizieren zu können.
4. WaldundWiese
Agenturen als Arbeitgeber
Was sagt der Nachwuchs?
Studien
und
Umfragen
zum
Thema
Nachwuchsmangel
in
Agenturen
sind
sich
einig:
Der
Nachwuchs
weiß
häufig
nicht
genug
über
Agenturen,
vermutet
jedoch
ein
junges
und
inspirierendes
Arbeitsumfeld
mit
schlechter
Bezahlung
und
vielen
Überstunden
im
Agenturalltag.
Wir
haben
selbst
beim
Nachwuchs
nachgefragt
und
in
einer
Stichproben-‐
Umfrage
die
Aussagen
aus
den
recherchierten
Studien
überprüft.
Befragt
wurden
38
Studenten
verschiedener
Kommunikations-‐
studiengänge.
Die
relevantesten
Ergebnisse
haben
wir
in
einer
Infografik
aucereitet.
03
Analyse
Besonders
spannend:
Für
76
%
der
Befragten
kommt
eine
Agentur
als
Arbeitgeber
in
Frage,
allerdings
vorwiegend
als
Sprungbrett
ins
Unternehmen.
Dort
vermuten
die
Studenten
ein
besseres
Gehalt
und
eine
ausgeglichenere
Work-‐Life-‐Balance.
In
Agenturen
vermuten
die
Befragten
hingegen
„viel
Arbeit
für
wenig
Geld“
und
halten
die
Arbeit
für
„stressig
(...)und
unterbezahlt“.
Außerdem
wurde
die
hohe
„Abhängigkeit
vom
Auftraggeber“
als
Kritikpunkt
genannt.
Gesamte
Infografik
auf
einen
Klick
>>>
KONZEPTPAPIER | EMPLOYER BRANDING KAMPAGNE
QUELLEN
Studien und Umfragen zu Agenturen als Arbeitgeber: Diigo-Linksammlung
5. WaldundWiese
Sind wir allein mit unserem Problem?
Der Branchen-Check.
Die
aktuelle
Diskussion
in
Fachzeitschriften,
Blogs
und
Verbänden
(>
Quellen)
spricht
dafür,
dass
sich
die
Branche
ihrem
angekratzten
Image
bewusst
ist.
Nur
wenige
sehen
das
Problem
in
schlecht
oder
falsch
ausgebildetem
Nachwuchs.
04
Analyse
QUELLEN
Meinungen zur Nachwuchsdebatte: Diigo-Linksammlung
Laut
Dominik
Ruisinger
hat
für
viele
Bewerber
die
Coolness
von
Agenturen
an
Anziehungskraft
verloren.
Stattdessen
seien
andere
Attribute
in
den
Vordergrund
gerückt,
wie
bspw.
geregelte
Arbeitszeiten
und
höhere
Gehälter.
Dies
können
aber
nur
wenige
Agenturen
bieten.
KONZEPTPAPIER | EMPLOYER BRANDING KAMPAGNE
„Als Arbeitgeber sind Agenturen (...) kaum noch attraktiv.“
Mirko
Kaminski
erkennt
im
Problem
der
Branche
sogar
eine
Gefahr
für
die
einzelnen
Agenturen:
Jede
Investition
in
bessere
Arbeitsbedingungen
sei
nahezu
verschwendet,
solange
Bewerber
sich
eine
Karriere
in
einer
Agentur
grundsätzlich
nicht
vorstellen
können,
weil
sie
glauben,
dass
man
sie
dort
ausbeutet.
„Die Leute sind für den Agenturbedarf immer weniger geeignet.“
Klaus Kohrs, prmagazin 11/13
Jörg Jelden, Vorwort „Agentur der Zukunft“
„Schon in wenigen Jahren werden die ersten Agenturen existenzielle Probleme bekommen,
weil sie keine Leute mehr finden. Die Bereitschaft zur Selbstausbeutung nimmt ab.“
Mirko Kaminski, prmagazin 4/13
„Für den Nachwuchs sind wir keine Popstars mehr.“
Raphael Brinkert, W&V 9/13
6. WaldundWiese
Übergreifend: "
Agenturbranche
Extern: "
Die Talente
Intern: "
Agentur
WaldundWiese
Zusammenfassung: Drei Kernprobleme
Unsere
Strukturen
entsprechen
nicht
den
Ansprüchen
junger
Talente
an
moderne
Arbeitgeber.
Gute
Bewerbungen
bleiben
aus.
Auch
bestehende
Mitarbeiter
sind
unzufrieden:
Eine
hohe
Fluktuation
und
schlechte
Bewertungen
auf
Kunuu
und
vergleichbaren
Portalen
zeichnen
ein
negatives
Bild
von
WaldundWiese
als
Arbeitgeber.
05
Fazit
Talente
haben
hohe
Ansprüche
an
ihre
potentiellen
Arbeitgeber.
Wir
als
Agentur
erfüllen
diese
in
ihren
Augen
nur
bedingt.
Wenn
überhaupt,
sehen
sie
uns
als
Übergang
oder
Sprungbrett
ins
Unternehmen.
KONZEPTPAPIER | EMPLOYER BRANDING KAMPAGNE
Die
Agenturbranche
hat
einen
schweren
Stand
bei
Absolventen
und
jungen
Talenten.
Das
Bild
der
ausbeutenden
Agenturen
prägt
das
allgemeine
Arbeitgeberimage
und
mindert
den
Wert
unsere
eigentlichen
Stärken.
7. WaldundWiese
Drei zentrale Erkenntnisse
06
Leit-
gedanken
KONZEPTPAPIER | EMPLOYER BRANDING KAMPAGNE
1. Um wirklich etwas zu verändern, muss sich nicht nur das Image von
WaldundWiese verbessern, sondern das Image der Agenturen als
Arbeitgeber insgesamt. Die Glaubwürdigkeit der einzelnen Agenturen hängt
von der Glaubwürdigkeit der gesamten Branche ab.
2. Wenn wir die Ansprüche unserer bestehenden und potentiellen Mitarbeiter
erfüllen wollen, müssen wir sicherstellen, dass wir dadurch unsere
Profitabilität nicht beeinträchtigen. Maßnahmen wie Überstundenausgleich
und Weiterbildungsmöglichkeiten kosten Geld und Ressourcen. Wir brauchen
deshalb eine Lösung, von der beide Seiten profitieren. !
3. Gleichzeitig müssen wir unsere Stärken wieder offensiver hervorheben: Wir
bieten kreative Teams, abwechslungsreiche Projekte, ein offenes
Arbeitsumfeld und eine lockere Kultur, in der man Spaß haben kann.
8. WaldundWiese
Was wollen wir erreichen?
Von den ersten Schritten zur großen Vision.
Strukturen
und
Prozesse
verbessern,
Mitarbeiterzufriedenheit
erhöhen
Vision:
Neue
Prozesse
werden
von
Mitarbeitern
positiv
wahrgenommen
und
nach
außen
kommuniziert.
07
Ziele
Frische
Talente
rekrutieren,
bestehende
Mitarbeiter
halten
&
fördern
KONZEPTPAPIER | EMPLOYER BRANDING KAMPAGNE
Vorreiterstellung
als
attraktiver
Arbeitgeber
im
Agenturumfeld
halten
und
ausbauen
kurzfristig
mittelfristig
langfristig
Übergreifend: "
Das Image von WaldundWiese als Arbeitgeber verbessern.
Vision:
Talente
nehmen
uns
als
attraktiver
Arbeitgeber
wahr,
Anzahl
der
Bewerbungen
und
Einstellungen
steigt,
Fluktuationsrate
nimmt
ab.
Vision:
Unser
Image
als
attraktiver
Arbeitgeber
strahlt
mindestens
regional
auf
die
Branche
ab,
wir
haben
neue
Maßstäbe
für
das
Arbeitsumfeld
in
kleinen
und
mittelgroßen
Agenturen
geschaffen.
bis"
2018
bis "
2016
bis"
2020
9. WaldundWiese
Wen müssen wir ins Boot holen?
Wir haben drei wichtige Anspruchsgruppen.
08
Zielgruppen
KONZEPTPAPIER | EMPLOYER BRANDING KAMPAGNE
Mitarbeiter: Sie sind unsere wichtigsten Botschafter in der Arbeitgeberkommunikation und
unsere glaubwürdigsten Fürsprecher. Mit ihnen steht und fällt unser Vorhaben. Denn sie sind
der Proof Point, wenn wir unsere Maßnahmen umsetzen und nach außen kommunizieren.
Potentielle Mitarbeiter / Talente: Sie sind unsere kritische Zielgruppe. Sie müssen wir
überzeugen, um sie für uns zu gewinnen. Um sie langfristig zu halten, müssen wir ein
Arbeitsumfeld schaffen, in dem sie ihre Karriere dauerhaft mit uns gestalten wollen.
Andere Agenturen: Mit ihnen wollen wir zusammenarbeiten, um dem negativen
Arbeitgeberimage von Agenturen entgegenzuwirken. Denn verbessern wir uns gemeinsam,
steigern wir auch als einzelne Agentur unsere Glaubwürdigkeit.
10. WaldundWiese
WaldundWiese ist Teil einer neuen Generation von reflektierten, nach
vorn gewandten Agenturen. !
!
Mit kreativen Maßnahmen kommt WaldundWiese sowohl den
Bedürfnissen seiner bestehenden als auch potentiellen Mitarbeitern
entgegen.
Bei uns können sich neue Mitarbeiter und insbesondere junge Talente in
einem fairen Arbeitsumfeld langfristig selbstbestimmt entwickeln. !
Reflektiert. Kreativ. Fair.
Positionierung von WaldundWiese als attraktiver und innovativer Arbeitgeber.
09
Positio-
nierung
KONZEPTPAPIER | EMPLOYER BRANDING KAMPAGNE
11. WaldundWiese
Wie packen wir es an?
Kreativität, Effizienz und Handlungsspielraum durch gemeinschaftliches Vorgehen
Wir
schließen
uns
mit
fünf
mittelgroßen
Agenturen
aus
der
Region
zusammen
und
gründen
die
kollaborative
Denkfabrik.
Gemeinsam
entwickeln
wir
Lösungs-‐
ansätze,
die
uns
als
Arbeitgeber
wieder
attraktiver
machen
–
für
den
Nachwuchs
genauso
wie
für
bestehende
Mitarbeiter.
10
Strategie
KONZEPTPAPIER | EMPLOYER BRANDING KAMPAGNE
Die
kollaborative
Denkfabrik
Mehr
Handlungsspielraum
für
frische
Ideen
durch
gemeinsames
Investment
und
mehr
Ressourcen.
Mehr
Glaubwürdigkeit
durch
Umsetzung
in
der
Gemeinschaft.
Realistischere
und
effizientere
Lösungen
durch
Prüfung
in
mehreren
Agenturen
mit
unterschiedlichen
Arbeitsweisen.
Innovative
Lösungsansätze
durch
Einsatz
vieler
kreativer
Köpfe.
Commitment
der
Mitarbeiter
durch
direktes
Einbeziehen
in
die
Denkfabrik:
Projektgruppen,
gemeinschaftliches
Entwickeln
&
Austesten
von
Maßnahmen.
12. WaldundWiese
Wie bringen wir unser Konzept ins Rollen?
Ein Phasenplan für die ersten Monate.
11
Taktik
KONZEPTPAPIER | EMPLOYER BRANDING KAMPAGNE
Phase
Denkanstoß
Wichtigste ZG
Ziel-Match & KPIs
Timing
1
Wir
brauchen
eine
Lösung,
die
Mitarbeitern
Freiräume
schafft,
ihren
Ansprüchen
entgegenkommt
und
trotzdem
gute
Leistungen
&
damit
Profitabilität
der
Agenturen
garantiert.
Mitarbeiter
und
Agentur-‐
Partner
aus
der
Denkfabrik
Verbesserung
Mitarbeiter-‐
zufriedenheit
(KPIs:
interne
Umfragen,
Feedback-‐Gespräche
+
externe
Bewertungsportale)
2
3
ab Q2/"
2014
Junge
Talente
und
Bewerber
Mittler:
Medien
und
Partner
Erhöhung
qual.
hochwertige
Bewerber
(KPIs:
Anzahl
Bewerbungen/Einstellungen)
Minderung
Fluktuationsrate
(KPI:
Anzahl
Kündigungen)
Positionierung:
Innovativer
&
attraktiver
Arbeitgeber
im
Agenturumfeld
(KPIs:
Anzahl
Speaker-‐Placements,
Cippings,
Koops,
Bewerbungen)
ab Q3/"
2015
ab Q3/"
2015
Wir
brauchen
eine
Lösung,
die
unsere
Stärken
als
Agentur
für
jungen
Talente
erlebbar
macht
und
die
sie
auf
positive
Art
erste
Agenturerfahrungen
sammeln
lässt.
Wir
brauchen
ein
Maßnahmen-‐Paket,
das
unsere
Erfolge
in
der
Branche
bekannt
macht
und
das
uns
als
vorbildlicher
Arbeitgeber
positioniert.
13. WaldundWiese
Benefit yourself
Ein flexibles Belohnungssystem lässt Mitarbeiter selbst über Benefits entscheiden.
Wir
entwickeln
mit
unseren
Mitarbeitern
und
Kollegen
aus
der
Denkfabrik
ein
Belohnungssystem,
das
es
Mitarbeitern
erlaubt,
sich
flexibel
Projekte
und
Leistungen
zusammenzustellen,
für
die
sie
festgelegte
Benefits
einfordern
können.
Das
System
funktioniert
sowohl
für
einzelne
Mitarbeiter
als
auch
für
ganze
Teams.
Ein
faires,
flexibles
System,
das
gute
Leistung
fördert
und
Mitarbeitern
echten
Mehrwert
bietet.
Mitarbeiter
setzen
sich
teamübergreifend
für
Projekte
ein,
Aufgaben
werden
flexibler
verteilt,
es
finden
sich
leichter
Freiwillige
für
Sonder-‐Projekte
wie
Pitches,
Eigen-‐PR,
interne
Workshops.
Gute
Arbeit
wird
belohnt.
Jeder
Mitarbeiter
kann
selbst
entscheiden,
wie
viel
ihm
die
einzelnen
Benefits
Wert
sind.
Gleichzeitig
fördert
das
System
eine
teamübergreifende
Zusammenarbeit:
Ist
ein
Team
überbelastet,
werden
Mitarbeiter
aus
anderen
Teams
dafür
belohnt,
auszuhelfen.
Wird
die
Maßnahme
von
Mitarbeitern
positiv
aufgenommen,
kommunizieren
sie
das
auch
nach
außen.
Wir
als
Agentur
können
den
innovativen
Ansatz
nutzen,
um
Bewerber
von
uns
zu
überzeugen:
Wir
werden
ihren
hohen
Anforderungen
gerecht,
wenn
sie
sich
entsprechend
dafür
einsetzen.
12
Kern-
maßnahme
Phase 1
KONZEPTPAPIER | EMPLOYER BRANDING KAMPAGNE
Umsetzung
Ziel
Vorteil
für
Agenturen
Vorteil
für
Mitarbeiter
Effekt
auf
das
Recruiting
von
Talenten
14. WaldundWiese
Wie funktioniert das konkret?
Drei Beispiele aus dem Belohnungssystem.
Leistung
13
Kern-
maßnahme
Phase 1
Belohnungskategorie
KONZEPTPAPIER | EMPLOYER BRANDING KAMPAGNE
Konkreter Benefit
Du gewinnst mit deinem
Team einen Pitch.
Du organisierst einen
internen Workshop, um
deine Kollegen
weiterzubilden.
Du unterstützt ein anderes
Team bei der Umsetzung
eines (Sonder-)Projektes.
Du und dein Team erhaltet am Jahres-
ende eine Gewinnausschüttung aus
dem Umsatz des Neukundengeschäfts.
Du bekommst von uns eine "
Weiterbildung finanziert.
Du kannst die Überstunden für deinen
Einsatz mit Ausgleichstagen abfeiern.
Freizeit-‐
ausgleich
Weiter-‐
bildung
Gewinn-‐
Beteiligung
Neben
dem
Belohnungssystem
ist
es
den
Agenturen
aus
der
Denkfabrik
freigestellt,
weitere
Anreizsysteme
zu
ergänzen.
Beispielsweise:
Auslobungen
von
Team-‐Awards
oder
Vergabe
von
Goodies
wie
das
Sponsoring
von
gemeinsamen
Abendessen
für
gute
Teamleistungen.
15. WaldundWiese
14
Kern-
maßnahme
Phase 2
KONZEPTPAPIER | EMPLOYER BRANDING KAMPAGNE
„Y Work“ - Innovation trifft Reflexion
Bei einem Innovation Camp entwickeln wir gemeinsam mit dem Nachwuchs kreative Ideen.
„Wir
haben
die
Arbeitswelt
von
morgen
in
der
Hand“
-‐
Ein
Wochenende
lang
haben
interessierte
Studenten
die
Möglichkeit,
ohne
Beschränkungen
ungehemmt
herumzuspinnen,
Ideen
zu
entwickeln
und
sie
mit
einem
Team
aus
erfahrenen
Designern,
Konzeptern,
Textern
und
Entwicklern
in
agenturähnlichen
Strukturen
umzusetzen.
Das
Thema:
Die
Zukunft
der
Arbeit.
Das
Agenturnetzwerk
schließt
sich
zusammen
und
entwickelt
ein
Camp,
bei
dem
Mitarbeiter
der
Agenturen
gemeinsam
mit
den
Teilnehmern
ein
Wochenende
lang
in
“Hands
on”-‐Workshops
Ideen
und
Projekte
entwickeln.
Hier
stellen
wir
auch
das
neue
Belohnungssystem
zur
Diskussion.
Die
Teilnehmer
arbeiten
in
Spezialisten-‐Teams
und
stellen
ihre
Ideen
der
ganzen
Gruppe
vor.
Die
Teilnehmer
sprechen
wir
im
Vorfeld
über
Ausschreibungen,
Platzierungen
bei
Medienpartnern
und
Guerilla-‐Aktionen
an
Hochschulen
an.
WaldundWiese
präsentiert
sich
kritikfähig,
offen
und
innovativ:
Durch
das
Camp
wird
für
Studierende
die
Arbeit
in
einer
Agentur
erlebbar.
Die
produktive
gemeinsame
Arbeit
und
die
Möglichkeit,
sich
kreativ
im
Team
austoben
zu
können,
stellt
die
positiven
Seiten
der
Agenturarbeit
in
den
Vordergrund.
Gemeinsam
entwickeln
die
Teilnehmer
am
Ende
des
Wochenendes
Ergebnisse,
auf
die
sie
stolz
sein
können.
Idee
Ziel
Umsetzung
16. WaldundWiese
15
Kern-
maßnahme
Phase 2
KONZEPTPAPIER | EMPLOYER BRANDING KAMPAGNE
WaldundWiese
knüpft
Kontakte
zu
jungen
Talenten,
bringt
sich
als
attraktiver
Arbeitgeber
ins
Spiel
und
lernt
von
der
Zielgruppe.
Die
Denkfabrik
schafft
bei
potenziellen
Bewerbern
ein
Bewusstsein
für
ihre
Arbeit
und
Berufsanfänger
kommen
auf
positive
Weise
das
erste
Mal
mit
Agenturen
in
Berührung.
Ungezwungen
Praxiserfahrung
sammeln,
Kontakte
knüpfen,
Spaß
haben:
Die
Teilnehmer
können
sich
kreativ
austoben
und
bekommen
die
Ressourcen
gestellt,
über
die
sie
sonst
nicht
verfügen
(Man
Power,
Infrastruktur,
kreatives
Umfeld).
Sie
können
ein
Wochenende
lang
von
Praktikern
lernen
und
Kontakte
knüpfen.
Aus
Teilnehmern
Bewerber
machen.
Interessierte
werden
zu
Bewerbern
und
die
Agenturen
der
Denkfabrik
werden
zu
möglichen
Arbeitgebern.
Das
Medienecho
zum
Event
kommt
dem
Image
der
Agenturbranche
als
reflektierte
und
innovative
Branche
zugute.
Vorteil
für
Agenturen
Vorteil
für
die
Denkfabrik
Effekt
auf
das
Recruiting
von
Talenten
Und was bringt‘s?
Der ROI: Gute Ideen, wertvolle Kontakte und potentielle Bewerber für WaldundWiese.
Vorteil
für
die
Teilnehmer
QUELLEN
Einladung gestaltet mit Piktochart
17. WaldundWiese
16
Kern-
maßnahme
Phase 2
KONZEPTPAPIER | EMPLOYER BRANDING KAMPAGNE
Willst du mit uns gehen?
Für die notwendige kommunikative Power benötigen wir reichweitenstarke Partner.
Medienpartner (Branche)
Medienpartner (Zielgruppe)
Strategischer Partner
18. WaldundWiese
Unsere Erfolge öffentlich machen
Mit cleveren und effizienten Maßnahmen positionieren wir uns als attraktiver Arbeitgeber.
17
Ausblick
Phase 3
KONZEPTPAPIER | EMPLOYER BRANDING KAMPAGNE
Hochschul-‐Kooperationen
insb.
mit
Angeboten
für
Absolventen,
bspw.
vergütete
Probearbeitstage.
Platzieren
von
Erfolgstories,
Storytelling
in
Branchen-‐Medien.
Recruitment-‐Events
wie
„Nacht
der
Talente“,
Job-‐
Speed-‐Datings,
Barcamps
u.
ä.
Kreative
Recruiting-‐Aktionen
an
Hochschulen
und
an
Orten,
an
denen
wir
junge
Talente
erreichen.
Website
und
Social
Media
Kanäle
für
die
Denkfabrik.
Als
Wissens-‐
und
Innovations-‐Pool
dient
sie
als
Anlaufstelle
für
Bewerber,
Mitarbeiter
und
Branchen-‐Kollegen.
Kooperationen
Medienarbeit
Events
Guerilla
Digital
Inno-
vation
Entwicklung
weiterer
innovativer
Lösungen
im
Rahmen
der
Denkfabrik.
Veröffentlichung
der
Ansätze
in
Publikationen.
19. WaldundWiese
18
Budget
KONZEPTPAPIER | EMPLOYER BRANDING KAMPAGNE
Wie viel Investment sind wir uns wert?
Um unsere Ziele zu erreichen, müssen wir unser Jahresbudget erhöhen.
Bisher
haben
wir
1
%
unseres
Jahresumsatzes
(=
52.000
€)
für
Recruiting
(bspw.
Stellenanzeigen,
Social
Media
Aktivitäten)
und
Mitarbeiterbindung
(bspw.
Mitarbeitergespräche,
Fortbildungen)
ausgegeben.
Für
den
Kick-‐Off
unserer
Kampagne
planen
wir
für
2014
-‐
2016
ein
zusätzliches
Investment
von
52.000€,
sodass
wir
insgesamt
2
%
unseres
Jahresumsatzes
in
Phase
1
zur
Verfügung
haben.
Dieses
Investment
ist
nötig,
um
den
Change
Prozess
anzustoßen,
Maßnahmen
zu
entwickeln
und
nachhaltig
neue
Strukturen
in
unserer
Agentur
zu
implementieren.
2
%
des
Jahresumsatzes
=
Gesamtbudget/Jahr
für
2014
bis
2016
Für
Phase
2
planen
wir
ein
Budget
von
1,75
%
des
Jahresumsatzes.
Zu
diesem
Zeitpunkt
haben
wir
unsere
internen
Prozesse
bereits
optimiert
und
konzentrieren
uns
auf
externe
Maßnahmen
wie
das
Innovation
Camp,
erste
Kooperationen
sowie
Kommunikations-‐
&
Recruiting-‐Maßnahmen.
1,75
%
des
Jahresumsatzes
=
Gesamtbudget/Jahr
für
2016
bis
2018
Um
unser
langfristiges
Ziel
zu
erreichen,
werden
wir
nach
Umsetzung
von
Phase
1&2
(Ende
2018)
unsere
getätigten
Maßnahmen
evaluieren
und
darauyin
das
weitere
Investment
für
Phase
3
planen,
bei
dem
wir
neben
den
internen
Maßnahmen
für
Mitarbeiterbindung
vorrangig
Budget
für
externe
Recruiting-‐
und
Eigen-‐PR-‐Maßnahmen
kalkulieren.
Status
Quo
Grobplanung
21. WaldundWiese
20
Fazit
KONZEPTPAPIER | EMPLOYER BRANDING KAMPAGNE
Zeit. Motivation. Reflexion.
Wir sind bereit, loszulegen!
Unzufriedene Mitarbeiter, verstaubte Strukturen, unbesetzte Stellen und
anspruchsvolle Bewerber: Diesen Herausforderungen wollen wir uns
jetzt stellen. Mit unserem Konzept haben wir den Weg dafür geebnet. Mit
den drei anskizzierten Kernmaßnahmen geht WaldundWiese seine
Probleme offensiv an und sorgt in allen Bereichen für Lösungen mit
einem langfristigen Effekt. "
Veränderungsprozesse lassen sich nicht von heute auf morgen umsetzen.
Dafür braucht es Zeit, dauerhafte Motivation und eine große Portion
Reflektiertheit. !
!
Packen wir es an!!
22. Vielen Dank.
Dieses Konzept für eine fiktive Agentur entstand im Rahmen des Nachwuchs-Wettbewerbs zur PR-Report-Initiative #30u30. "
Autoren & Kontakt: Anna Groos @annamelitta und Claudia Becker @clab