Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015.
Gruppe 03: Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? Ein Kommunikationskonzept von Susanne Krehl und Laura Plett.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 01.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 01: Kommunikationskonzept für den BDI - von Sophie Deutscher und Christine Karl.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 04.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 04: Warum das. Eine PR-Kampagne für die Chancen der Digitalisierung. Von Marc Baron und Sandra Petersen.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 06.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 06: Wie wird Digitalisierung anschlussfähig? Ein Konzept von Kristina Schmidt und Danny Schwarze.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 08.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 08: EINSzuNULL: Für mehr Digitalkompetenz bei Kindern und Jugendlichen. Ein Konzept von Karolin Quandt und Daniel Wixforth.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 07.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 07: Digitale Nachbarschaftshilfe - #helpyourneighbour. Ein fiktives Pilotprojekt am Beispiel Caritasverband Frankfurt e.V. von Maria Linden und Ramona Pistone.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 13.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 13: Digitalisierung und die deutsche Wirtschaft! Wie werden wir wieder die Komponisten unserer Zukunft? Von Claudia Taubenrauch und Jana Nörenberg.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 09.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 09: Digitalisierung gesellschaftlich anschlussfähig machen. Von Verena Berghof und Lan Anh Nguyen.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 01.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 01: Kommunikationskonzept für den BDI - von Sophie Deutscher und Christine Karl.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 04.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 04: Warum das. Eine PR-Kampagne für die Chancen der Digitalisierung. Von Marc Baron und Sandra Petersen.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 06.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 06: Wie wird Digitalisierung anschlussfähig? Ein Konzept von Kristina Schmidt und Danny Schwarze.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 08.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 08: EINSzuNULL: Für mehr Digitalkompetenz bei Kindern und Jugendlichen. Ein Konzept von Karolin Quandt und Daniel Wixforth.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 07.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 07: Digitale Nachbarschaftshilfe - #helpyourneighbour. Ein fiktives Pilotprojekt am Beispiel Caritasverband Frankfurt e.V. von Maria Linden und Ramona Pistone.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 13.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 13: Digitalisierung und die deutsche Wirtschaft! Wie werden wir wieder die Komponisten unserer Zukunft? Von Claudia Taubenrauch und Jana Nörenberg.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 09.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 09: Digitalisierung gesellschaftlich anschlussfähig machen. Von Verena Berghof und Lan Anh Nguyen.
Die Digitalisierung prägt bereits seit längerer Zeit die
Epoche, in der wir leben. Dabei hat sie uns bereits
heute Flexibilität, neue Freiheitsgrade und ungeahnte
Dialogformen gebracht. Sie überspringt bisherige
Grenzen und Barrieren zwischen Menschen und stellt
dabei Geschäftsmodelle und Branchen auf den Kopf.
Sie ermöglicht neue Formen von Individualismus und
Transparenz. Trotz dieser immensen Chancen verstellen
in Deutschland oft Unkenntnis und Skepsis die
Nutzung von digitalen Mehrwerten. Beherrschend ist
die German Angst vor Überwachung, häufig gepaart
mit technischer Unkenntnis. Die Grenzen von Inividuum
und Wirtschaft werden derzeit neu ausgehandelt.
Nur mit einer aktiven und chancenrorientierten
Haltung kann es Deutschland und Europa gelingen,
in dieser prägenden Zeit mitzugestalten und teilzuhaben.
Dieser Reader will hierzu einen Ein- und Überblick
geben.
Das Konzept für die Kampagne “Digitale Paten – ein Generationenprojekt für mehr digitale Bildung” wurde von Laura Plett und Susanne Krehl im Rahmen des Wettbewerbs #30u30 des PR Report erarbeitet.
Digitale Kompetenz - Forum "Digitale Interaktive Didaktik"Franco Rau
Vortrag im Rahmen des Forums "Digitale Interaktive Didaktik" zum Thema "Digitale Kompetenz - Perspektiven, Begriffe und Herausforderungen"
18. Juni 2015, Frauenhofer-Institut für graphische Datenverarbeitung, Darmstadt
Vortrag von Dr. Malthe Wolf | Fachkongress “Digitale Gesellschaft" | 5. März...Initiative D21
Am 5. März fand der erste Fachkongress der Initiative D21 mit über 200 Teilnehmern im Bundeswirtschaftsministerium in Berlin statt. Der Fachkongress “Digitale Gesellschaft: Der Erfolgsfaktor für den Wirtschaftsstandort Deutschland“ stand ganz im Zeichen der Ergebnisse des Digital-Index 2014.
Digitale Gesellschaft – Heute war damals ZukunftInitiative D21
Wie digital ist Deutschland eigentlich? Wie medienkompetent sind die Menschen? Und wer ist eigentlich "die" Digitale Gesellschaft, für die Deutschland jetzt die Digitale Agenda gestaltet?
Aufgabe der Politik von heute ist es, die Zukunft von morgen bereits zu berücksichtigen. Eine große Herausforderung. Heute müssen die Weichen in Form von Gesetzen und Regelungen so erlassen werden, dass sie die Zukunft unserer Enkelkinder bereits mitprägen.
Ziel des Vortrags ist es, die Digitale Gesellschaft sowie die Zielgruppen und ihre Anforderungen besser zu verstehen und so ein Lagebild als Grundlage für die Ausgestaltung der Digitale Agenda zu bieten.
Der Vortrag wurde am 20.01.2014 anlässlich des BID.workshop zur Netzpolitik: „Perspektiven für die 18. Legislatur“ für Abgeordneten-, Fraktion- und Ausschussmitarbeiter gehalten (http://www.polisphere.eu/bid/bid-workshop/bid-workshop-zur-netzpolitik/).
+++ Grundlage bilden unter anderem die folgenden Studien +++
eGovernment MONITOR 2013: http://www.initiatived21.de/portfolio/projektseite-egovernment-monitor-2013-2/
D21-Digital-Index - Der Digitalisierungsgrad in Deutschland auf einen Blick: http://www.initiatived21.de/portfolio/d21-digital-index/
Social Media Einführung für Marketing Mainhardt diviaMartin Reti
Social Media - der Stein der Weisen? Wie der digitale Wandel unsere Gesellschaft verändert. Social Media als Kind des digitalen Wandels wird immer stärker zu einem Teil der Lebensrealität. Inhalte: Blick auf den digitalen Wandel, eine Vorstellung verschiedener Social-Media-Plattformen, Ängste vor und Lehren aus Shitstorms, Ansätze für den Einstieg von Unternehmen.
Printing without limits | Drucken ohne LimitsAndreas Weber
All about Interactive Marketing and Print in the communication mix (german/english).
Amazing. Published at drupa 2004, but still valid! | Spannende Lektüre. Hochaktuell. Und bereits zur drupa 2004 publiziert.
Studie Schluesselfaktoren der digitalen Kommunikation by Institute of Electro...R.V. Fendler
Wie entwickelt sich die digitale Kommunikation in den
kommenden fünf Jahren, welche Schlüsselfaktoren sind – oder
werden – wichtig für diese Entwicklung? Wie wirken diese Faktoren
auf die Menschen, wie wirkt sich digitale Kommunikation auf die
bisher „analoge“ Welt aus? Welche Impulse sind für Unternehmen
daraus relevant, um das eigene Geschäft zu sichern und weiter zu
entwickeln?
Um diese Fragen zu beantworten, hat das Institute of Electronic
Business (IEB) ein Expertengremium, den Rat der Internetweisen
(RDIW) einberufen und gemeinsam mit diesem die Schlüsselfaktoren
der digitalen Kommunikation ermittelt. Die Mitglieder des RDIW
befassen sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten des
Themengebiets der digitalen Kommunikation und sichern durch ihre
M itarbeit die Qualität der Studie.
Studienvorstellung im Bundestagsausschuss Digitale Agenda: D21-Digital-Index ...Initiative D21
Am 14.01.2014 hatte die Initiative D21 die schöne Möglichkeit, die Studien „D21-Digital-Index“ und „eGovernment MONITOR“ auf Einladung von Jens Koeppen in der 27. Sitzung des Ausschusses Digitale Agenda des Bundestages vorzustellen.
Studienvorstellung
In den ersten 20 Minuten war Zeit für die Darstellung zentraler Studienergebnisse. Neben den im Ausschuss vertretenen Abgeordneten waren auch das BMWi sowie das BMI vertreten. Es freute uns sehr, dass insbesondere die vielen Detail-Nachfragen der Abgeordneten die Relevanz unserer Studien bekräftigten und dass die Abgeordneten die Studienergebnisse als hilfreich für Ihre Arbeit beurteilten.
Viele Dank an die Partner!
Wir möchte uns herzlich bei den Partnern der Studien bedanken, die es uns ermöglichen, diese wertvolle empirische Basis Jahr für Jahr neu zu erheben und so einen wichtigen Datenschatz für Deutschland (und darüber hinaus) jedes Jahr weiter wachsen zu lassen:
• D21-DIGITAL-INDEX 2014| Förderer | Bundesministerium für Wirtschaft und Energie | Premiumpartner | FUJITSU, Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen | Partner | Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V., Capgemini, Deutsche Telekom AG, digitalSTROM AG, Fiducia IT AG, Freistaat Sachsen – Abteilung für Verwaltungsmodernisierung und IT, Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V., Microsoft Deutschland GmbH
• eGOVERNMENT MONITOR 2014 | Premiumpartner | Die Beauftragte der Bundesregierung für Informationstechnik, IT-Planungsrat, Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat, Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Rechenzentrum Region Stuttgart GmbH (RZRS)| Partner | Bundeskanzleramt Österreich, IDG Business Media GmbH, CSC |Unterstützer | Deutscher Landkreistag, Deutscher Städte- und Gemeindebund, fortiss – An-Institut Technische Universität München, Technische Universität München – Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und TNS Deutschland GmbH.
Interessenten für eine Partnerschaft können sich gerne an die kontakt@initiatived21.de wenden.
Wir möchten Sie herzlich einladen, sich dem Partnerkreis anzuschließen und Teil dieser beiden wichtigen Grundlagenwerke zu werden und so die digitale Transformation Deutschlands aktiv zu unterstützen und mitzugestalten. Die Fortführung beider Studie ist nicht über eine Grundfinanzierung gesichert sondern wird jedes Jahr aus dem Zusammenschluss öffentlicher und privater Partner finanziert. Bitte schreiben Sie uns bei Interesse und Fragen zu den Studien eine kurze Email.
To Be or Not to Be - Die Digitalisierung und ihre FolgenMartin Runde
Laut einer Bitkom Studie aus dem Jahre 2016 sehen gerade einmal 50% der deutschen Unternehmen Digitalisierung als ein wichtiges Ziel.
Dabei sind Industrie 4.0 und kognitive Technologien aus der Cloud im Augenblick dabei, ganze Industriezweige und Dienstleistungsbereiche in ihren Grundzügen zu verändern.
Wir sind der Überzeugung: Unternehmen die sich nicht bewusst mit den Möglichkeiten der Digitalisierung auseinandersetzen riskieren ihre Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit.
Vortrag von Yasser Eissa, Vice President IBM Cloud & Cognitive, Europe, IDC Hybrid Cloud Summit, 09. Februar 2017 in Frankfurt
Smart Government: Digitalisierung darf nicht zu Vertrauensbruch führen!Roland Schegg
Bringt die fortschreitende Digitalisierung von Regierungs- und Verwaltungsverhalten vor allem Effizienz und Bürgernähe – oder droht vielmehr ein Vertrauensverlust? Roland Schegg, Director und Leiter Consulting Ostschweiz und Liechtenstein bei PwC in St.Gallen, im Gespräch.
Der Report (hier das Summary) zeigt Erfolgsgeschichten und gibt Anregungen für alle, die finden, dass es an der Zeit ist, die digitale Gesellschaft von morgen sozial zu gestalten.
Erfolgsgeschichten und Anregungen für die digitale Gesellschaft von morgen. Oder: Warum sich die Zivilgesellschaft in die Digitalisierungsdebatte einmischen sollte – www.digitaldabei.org
Die Pandemie ist immer noch da. Sie fordert Menschen, Unternehmen und
die Politik gleichermassen. Und sie beeinflusst die Kommunikation. Jeder
von uns spürt das – zuallererst in der Familie und mit Freunden. Auch das
Kommunikationsverhalten in Unternehmen hat sich verändert – ebenso in
der Politik. «Führen und Kommunizieren in der Krise» ist das Thema dieser
Ausgabe.
Die immer aktiver werdenden Kunden gewinnen an Einfluss und vernetzen sich über user-zentrierte Ökosysteme. Digital Natives helfen uns, die Anforderungen dieser neuen Kundengeneration zu verstehen und innovative Zahlungssysteme am Markt zu etablieren. David Kauer wagt einen Ausblick in den Zahlungsverkehr der Zukunft und zeigt mögliche Handlungsoptionen auf.
- Interview zu Interner Kommunikation in Zeiten des Wandels mit Antonia Maas (Bundesdruckerei) und Ulrike Weber (Norddeutsche Landesbank)
- Fachbeitrag Strategische Interne Kommunikation und Strategiekommunikation von Michael Janßen
- Fachbeitrag Die Zukunft des kollaborativen Zusammenarbeitens von Dr. Jochen Günther
- Studie Intranet – Marktübersicht und Trends 2015
- Fachbeitrag User Adoption als Voraussetzung für kollaboratives Arbeiten
- Stellenausschreibungen
- Buchrezensionen
Die Digitalisierung prägt bereits seit längerer Zeit die
Epoche, in der wir leben. Dabei hat sie uns bereits
heute Flexibilität, neue Freiheitsgrade und ungeahnte
Dialogformen gebracht. Sie überspringt bisherige
Grenzen und Barrieren zwischen Menschen und stellt
dabei Geschäftsmodelle und Branchen auf den Kopf.
Sie ermöglicht neue Formen von Individualismus und
Transparenz. Trotz dieser immensen Chancen verstellen
in Deutschland oft Unkenntnis und Skepsis die
Nutzung von digitalen Mehrwerten. Beherrschend ist
die German Angst vor Überwachung, häufig gepaart
mit technischer Unkenntnis. Die Grenzen von Inividuum
und Wirtschaft werden derzeit neu ausgehandelt.
Nur mit einer aktiven und chancenrorientierten
Haltung kann es Deutschland und Europa gelingen,
in dieser prägenden Zeit mitzugestalten und teilzuhaben.
Dieser Reader will hierzu einen Ein- und Überblick
geben.
Das Konzept für die Kampagne “Digitale Paten – ein Generationenprojekt für mehr digitale Bildung” wurde von Laura Plett und Susanne Krehl im Rahmen des Wettbewerbs #30u30 des PR Report erarbeitet.
Digitale Kompetenz - Forum "Digitale Interaktive Didaktik"Franco Rau
Vortrag im Rahmen des Forums "Digitale Interaktive Didaktik" zum Thema "Digitale Kompetenz - Perspektiven, Begriffe und Herausforderungen"
18. Juni 2015, Frauenhofer-Institut für graphische Datenverarbeitung, Darmstadt
Vortrag von Dr. Malthe Wolf | Fachkongress “Digitale Gesellschaft" | 5. März...Initiative D21
Am 5. März fand der erste Fachkongress der Initiative D21 mit über 200 Teilnehmern im Bundeswirtschaftsministerium in Berlin statt. Der Fachkongress “Digitale Gesellschaft: Der Erfolgsfaktor für den Wirtschaftsstandort Deutschland“ stand ganz im Zeichen der Ergebnisse des Digital-Index 2014.
Digitale Gesellschaft – Heute war damals ZukunftInitiative D21
Wie digital ist Deutschland eigentlich? Wie medienkompetent sind die Menschen? Und wer ist eigentlich "die" Digitale Gesellschaft, für die Deutschland jetzt die Digitale Agenda gestaltet?
Aufgabe der Politik von heute ist es, die Zukunft von morgen bereits zu berücksichtigen. Eine große Herausforderung. Heute müssen die Weichen in Form von Gesetzen und Regelungen so erlassen werden, dass sie die Zukunft unserer Enkelkinder bereits mitprägen.
Ziel des Vortrags ist es, die Digitale Gesellschaft sowie die Zielgruppen und ihre Anforderungen besser zu verstehen und so ein Lagebild als Grundlage für die Ausgestaltung der Digitale Agenda zu bieten.
Der Vortrag wurde am 20.01.2014 anlässlich des BID.workshop zur Netzpolitik: „Perspektiven für die 18. Legislatur“ für Abgeordneten-, Fraktion- und Ausschussmitarbeiter gehalten (http://www.polisphere.eu/bid/bid-workshop/bid-workshop-zur-netzpolitik/).
+++ Grundlage bilden unter anderem die folgenden Studien +++
eGovernment MONITOR 2013: http://www.initiatived21.de/portfolio/projektseite-egovernment-monitor-2013-2/
D21-Digital-Index - Der Digitalisierungsgrad in Deutschland auf einen Blick: http://www.initiatived21.de/portfolio/d21-digital-index/
Social Media Einführung für Marketing Mainhardt diviaMartin Reti
Social Media - der Stein der Weisen? Wie der digitale Wandel unsere Gesellschaft verändert. Social Media als Kind des digitalen Wandels wird immer stärker zu einem Teil der Lebensrealität. Inhalte: Blick auf den digitalen Wandel, eine Vorstellung verschiedener Social-Media-Plattformen, Ängste vor und Lehren aus Shitstorms, Ansätze für den Einstieg von Unternehmen.
Printing without limits | Drucken ohne LimitsAndreas Weber
All about Interactive Marketing and Print in the communication mix (german/english).
Amazing. Published at drupa 2004, but still valid! | Spannende Lektüre. Hochaktuell. Und bereits zur drupa 2004 publiziert.
Studie Schluesselfaktoren der digitalen Kommunikation by Institute of Electro...R.V. Fendler
Wie entwickelt sich die digitale Kommunikation in den
kommenden fünf Jahren, welche Schlüsselfaktoren sind – oder
werden – wichtig für diese Entwicklung? Wie wirken diese Faktoren
auf die Menschen, wie wirkt sich digitale Kommunikation auf die
bisher „analoge“ Welt aus? Welche Impulse sind für Unternehmen
daraus relevant, um das eigene Geschäft zu sichern und weiter zu
entwickeln?
Um diese Fragen zu beantworten, hat das Institute of Electronic
Business (IEB) ein Expertengremium, den Rat der Internetweisen
(RDIW) einberufen und gemeinsam mit diesem die Schlüsselfaktoren
der digitalen Kommunikation ermittelt. Die Mitglieder des RDIW
befassen sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten des
Themengebiets der digitalen Kommunikation und sichern durch ihre
M itarbeit die Qualität der Studie.
Studienvorstellung im Bundestagsausschuss Digitale Agenda: D21-Digital-Index ...Initiative D21
Am 14.01.2014 hatte die Initiative D21 die schöne Möglichkeit, die Studien „D21-Digital-Index“ und „eGovernment MONITOR“ auf Einladung von Jens Koeppen in der 27. Sitzung des Ausschusses Digitale Agenda des Bundestages vorzustellen.
Studienvorstellung
In den ersten 20 Minuten war Zeit für die Darstellung zentraler Studienergebnisse. Neben den im Ausschuss vertretenen Abgeordneten waren auch das BMWi sowie das BMI vertreten. Es freute uns sehr, dass insbesondere die vielen Detail-Nachfragen der Abgeordneten die Relevanz unserer Studien bekräftigten und dass die Abgeordneten die Studienergebnisse als hilfreich für Ihre Arbeit beurteilten.
Viele Dank an die Partner!
Wir möchte uns herzlich bei den Partnern der Studien bedanken, die es uns ermöglichen, diese wertvolle empirische Basis Jahr für Jahr neu zu erheben und so einen wichtigen Datenschatz für Deutschland (und darüber hinaus) jedes Jahr weiter wachsen zu lassen:
• D21-DIGITAL-INDEX 2014| Förderer | Bundesministerium für Wirtschaft und Energie | Premiumpartner | FUJITSU, Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen | Partner | Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V., Capgemini, Deutsche Telekom AG, digitalSTROM AG, Fiducia IT AG, Freistaat Sachsen – Abteilung für Verwaltungsmodernisierung und IT, Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V., Microsoft Deutschland GmbH
• eGOVERNMENT MONITOR 2014 | Premiumpartner | Die Beauftragte der Bundesregierung für Informationstechnik, IT-Planungsrat, Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat, Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Rechenzentrum Region Stuttgart GmbH (RZRS)| Partner | Bundeskanzleramt Österreich, IDG Business Media GmbH, CSC |Unterstützer | Deutscher Landkreistag, Deutscher Städte- und Gemeindebund, fortiss – An-Institut Technische Universität München, Technische Universität München – Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und TNS Deutschland GmbH.
Interessenten für eine Partnerschaft können sich gerne an die kontakt@initiatived21.de wenden.
Wir möchten Sie herzlich einladen, sich dem Partnerkreis anzuschließen und Teil dieser beiden wichtigen Grundlagenwerke zu werden und so die digitale Transformation Deutschlands aktiv zu unterstützen und mitzugestalten. Die Fortführung beider Studie ist nicht über eine Grundfinanzierung gesichert sondern wird jedes Jahr aus dem Zusammenschluss öffentlicher und privater Partner finanziert. Bitte schreiben Sie uns bei Interesse und Fragen zu den Studien eine kurze Email.
To Be or Not to Be - Die Digitalisierung und ihre FolgenMartin Runde
Laut einer Bitkom Studie aus dem Jahre 2016 sehen gerade einmal 50% der deutschen Unternehmen Digitalisierung als ein wichtiges Ziel.
Dabei sind Industrie 4.0 und kognitive Technologien aus der Cloud im Augenblick dabei, ganze Industriezweige und Dienstleistungsbereiche in ihren Grundzügen zu verändern.
Wir sind der Überzeugung: Unternehmen die sich nicht bewusst mit den Möglichkeiten der Digitalisierung auseinandersetzen riskieren ihre Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit.
Vortrag von Yasser Eissa, Vice President IBM Cloud & Cognitive, Europe, IDC Hybrid Cloud Summit, 09. Februar 2017 in Frankfurt
Smart Government: Digitalisierung darf nicht zu Vertrauensbruch führen!Roland Schegg
Bringt die fortschreitende Digitalisierung von Regierungs- und Verwaltungsverhalten vor allem Effizienz und Bürgernähe – oder droht vielmehr ein Vertrauensverlust? Roland Schegg, Director und Leiter Consulting Ostschweiz und Liechtenstein bei PwC in St.Gallen, im Gespräch.
Der Report (hier das Summary) zeigt Erfolgsgeschichten und gibt Anregungen für alle, die finden, dass es an der Zeit ist, die digitale Gesellschaft von morgen sozial zu gestalten.
Erfolgsgeschichten und Anregungen für die digitale Gesellschaft von morgen. Oder: Warum sich die Zivilgesellschaft in die Digitalisierungsdebatte einmischen sollte – www.digitaldabei.org
Die Pandemie ist immer noch da. Sie fordert Menschen, Unternehmen und
die Politik gleichermassen. Und sie beeinflusst die Kommunikation. Jeder
von uns spürt das – zuallererst in der Familie und mit Freunden. Auch das
Kommunikationsverhalten in Unternehmen hat sich verändert – ebenso in
der Politik. «Führen und Kommunizieren in der Krise» ist das Thema dieser
Ausgabe.
Die immer aktiver werdenden Kunden gewinnen an Einfluss und vernetzen sich über user-zentrierte Ökosysteme. Digital Natives helfen uns, die Anforderungen dieser neuen Kundengeneration zu verstehen und innovative Zahlungssysteme am Markt zu etablieren. David Kauer wagt einen Ausblick in den Zahlungsverkehr der Zukunft und zeigt mögliche Handlungsoptionen auf.
- Interview zu Interner Kommunikation in Zeiten des Wandels mit Antonia Maas (Bundesdruckerei) und Ulrike Weber (Norddeutsche Landesbank)
- Fachbeitrag Strategische Interne Kommunikation und Strategiekommunikation von Michael Janßen
- Fachbeitrag Die Zukunft des kollaborativen Zusammenarbeitens von Dr. Jochen Günther
- Studie Intranet – Marktübersicht und Trends 2015
- Fachbeitrag User Adoption als Voraussetzung für kollaboratives Arbeiten
- Stellenausschreibungen
- Buchrezensionen
FES-Konferenz am 2.9. in Berlin.
2013 ging ein #Aufschrei durch Deutschland, der eine bundesweite
Sexismus-Debatte lostrat. Mit der Twitter-Aktion machten Hunderte
von Frauen sichtbar, wie alltäglich Sexismus und sexuelle Übergriffe sind. Etwa zeitgleich dominierte die Frage den öffentlichen Diskurs, wie mit rassistischen Begriffen in Kinderbüchern umzugehen sei. Beide Debatten sind nicht neu, wurden aber selten derart in den Massenmedien und den Weblogs – der sogenannten Blogosphäre – verhandelt. Auffallend ist der unterschiedliche Verlauf der Berichterstattung: Während die Blogosphäre etwa den Änderungsvorschlägen für Kinderbücher überwiegend zustimmte, sprachen die öffentlichen Medien von Zensur bis hin zu einem
Angriff auf die literarische Freiheit. Auch die Sexismus-Debatte
sorgte für geteilte Meinungen, vor allem in der Blogosphäre selbst.
Doch wie können Rassismus und Sexismus durch Medien sichtbar
gemacht werden? Wie und durch wen geschieht dies? Welches
Potenzial bergen die Massenmedien und wie unterscheidet sich
davon die Blogosphäre? Wer kann durch welche Medien wie erreicht
werden? Verlaufen die Debatten parallel oder konzentrieren sie sich
auf einen Kanal?
Social Media in sozialen Institutionen Vortrag 2013Friedemann Hesse
Vortrag und die Unterlagen zur Präsentation: "Informationen zur lernenden Organisation im sozialen Web und der Interaktion mit social media". Mit Blick auf folgende Themenfelder: Einleitung und Definition - Wandel und Erkenntnisse - Nutzergruppen der "Nativgrantseiders" - gemeinsames Lernen und Grenzen - Fazit und Ausblick. (Datum: 25.04.2013)
Social Media in sozialen Institutionen Vortrag 2013Friedemann Hesse
Vortrag und die Unterlagen zur Präsentation: "Informationen zur lernenden Organisation im sozialen Web und der Interaktion mit social media". Mit Blick auf folgende Themenfelder: Einleitung und Definition - Wandel und Erkenntnisse - Nutzergruppen der "Nativgrantseiders" - gemeinsames Lernen und Grenzen - Fazit und Ausblick. (Datum: 25.04.2013)
Präsentation von Eva Gottmann (Universität Augsburg, Twitter: @Evsche), bei der Fortbildung "Soziale Netzwerke in der kirchlichen Arbeit", Landau 19.-21.11.2012
Heinrich-Böll-Stiftung
Wie weiter mit dem Journalismus?
Zukunftsszenarien für die Medienlandschaft und die Journalistische Ausbildung
Medien haben in einer Demokratie die Aufgabe, Öffentlichkeit herzustellen. Sie informieren, kommentieren, interpretieren und prägen die öffentliche Meinung entscheidend mit. Die Digitalisierung hat den Resonanzraum der Medien verschoben und die Autorschaft vervielfältigt und demokratisiert: Internetnutzerinnen und –nutzer stellen eigene Informationen ein und machen diese einem breiten Publikum zugänglich. In sozialen Medien wie Facebook und Twitter und weiteren Internetplattformen kommentieren und veröffentlichen sie in Echtzeit. Dies hat die öffentliche Aufgabe von Medien wie auch die Rolle von Journalistinnen und Journalisten entscheidend verändert.
Gleichzeitig erlebt die Medienlandschaft gravierende Umbrüche: Das mächtigste Verlagshaus Deutschlands stößt Regionalzeitungen ab und der Gründer eines Internetunternehmens kauft eine der renommiertesten Tageszeitungen der Welt. Verlagshäuser und Medienunternehmen sind auf der Suche nach einem gewinnbringenden Geschäftsmodell.
Angesichts dieser Situation ändern sich auch die Qualifikationsanforderungen an den journalistischen Nachwuchs. Die Veranstaltung „Wie weiter mit dem Journalismus?“ will die aktuelle und zukünftige Situation sowohl von Printmedien, Hörfunk und Fernsehen auf der einen, als auch von sozialen Medien auf der anderen Seite beleuchten: Wie wird sich die Medienlandschaft weiter verändern, auf welche Entwicklungen müssen sich sowohl Medienmacher als auch Nutzerinnen einstellen, wo liegen Chancen, wo Risiken der voranschreitenden Digitalisierung der Medien? Welche Rolle spielen klassische Formate wie Zeitungen und Hörfunk? Welche Twitter, Blogs und soziale Netzwerke? Kann Qualitätsjournalismus in Zukunft überhaupt noch finanziert werden? Wie soll, wie muss die Ausbildung zukünftiger Journalist/innen und Medienmacher/innen aussehen, um mit der Entwicklung Schritt zu halten? Welche beruflichen Optionen haben junge Nachwuchsjournalist/innen heute und welche Karrierewege stehen ihnen offen? Welche Chancen bieten sich im Zuge dieser Veränderungen für mehr Vielfalt und Innovation im Journalismus?
Diese Fragen diskutierten wir mit Expertinnen, Kooperationspartnern und Nachwuchsjournalisten. Die Veranstaltung findet im Rahmen des Studienstipendienprogramms „Medienvielfalt, anders: Junge Migrantinnen und Migranten in den Journalismus“ statt. Mit diesem Programm fördern die Heinrich-Böll-Stiftung und ihre Medienpartner junge Studierende mit Migrationsgeschichte auf ihrem Weg zur Journalistin und zum Journalisten.
Programm
Teresa Bücker, Politikberaterin und Autorin
Annette Hillebrand, Direktorin, Akademie für Publizistik
Anschließende Podiumsdiskussion
Ines Pohl, Chefredakteurin taz
Ingrid Müller, Leitende Redakteurin Der Tagesspiegel
Ebru Tasdemir, Neue Deutsche Medienmacher
Teresa Bücker, Politikberaterin
Keynote: Zukunft Bildung in der digitalen ErlebnisgesellschaftBenjamin Jörissen
Keynote, gehalten auf der Social Learning Summit 08 (Berlin 11.10.2008).
Der Vortrag richtet sich an ein gemischtes Publikum, ist daher eher allgemein(verständlich) gehalten.
Engagementreport "Jugendliche digital" von Telefónica Deutschland und betterp...betterplace lab
Im Engagementreport „Jugendliche digital“ von Telefónica Deutschland und dem betterplace lab geht es darum, wie Jugendliche das Internet nutzen, um die Welt zu verbessern. Denn 69 Prozent der sogenannten Digital Natives glauben, dass das Internet der Schlüssel zu einem besseren Leben für alle ist. Wie nutzen diese Jugendlichen also die neuen Medien für ihr Ehrenamt oder ihr Engagement für die Gute Sache? In diesem Report kommen die Jugendlichen selbst zu Wort: Sei es als Spendenrapper, Initiatorin einer Online-Plattform für Schülertutoren oder als Peer Scout im Engagementprogramm Think Big von Telefónica. Zahlreiche Beispiele geben Einblicke in das neue Jugendendgagement.
#onkomm13 - Panel 2 - Swaran Sandhu (Hochschule der Medien): Dialog als Mythos#onkomm13
#onkomm13 - Panel 2 - Swaran Sandhu (Hochschule der Medien): Dialog als Mythos: normative Konzeptionen der Online-PR im Spannungsfeld zwischen Technikdeterminismus und strategischem Handlungsfeld
Onlinekommunikation wird häufig mit Dialog und Partizipation gleichgesetzt, obwohl viele Studien eine gegenteilige Praxis feststellen. Organisationale Transparenz und Dialog gesellschaftliche Erwartungsstrukturen, denen sich Organisationen nur schwer entziehen können, wollen sie als modern und innovativ gelten. Der Beitrag hat das Ziel, Phänomene der Online-PR nicht nur deskriptiv zu beschreiben, sondern einen epistemologischen Erklärungsrahmen zu liefern und gängige Prämissen der Online-PR zu hinterfragen. Ausgangspunkt dafür ist die Analyse der impliziten Rationalitätsrahmen oder Logiken, unter welchen Online-PR betrieben wird.
Kernpunkt der Auseinandersetzung sind zwei Strömungen, die sich als Rahmen der aktuellen Diskussion über Online-PR verstehen lassen: die kalifornische Ideologie und das Cluetrain Manifesto. Die „kalifornische Ideologie“ ist ein libertär-technikdeterministisches Leitbild, das verschiedene Strömungen des Neoliberalismus mit der Medientheorie Marshall McLuhans verband. Das auch in der PR-Literatur häufig zitierte „Cluetrain-Manifesto“ hat stark idealistisch-phänomenologische Wurzeln und beschreibt aus praxeologischer Perspektive diskursiv-emergente Phänomene des Dialogs und Austauschs. Beide Perspektiven eint als kanonische Texte eine Interpretationsoffenheit, die sie aufgrund ihrer Unverbindlichkeit als Legitimationsgrundlage für die PR attraktiv macht. Die Inhalte beider Denkschulen lassen sich bis heute in einer eher idealistischen Freiheitsrhetorik des Netzes und einer eher skeptischen Kritik des Technikdeterminismus nachzeichnen und determinieren dadurch auch den Diskurs der Online-Kommunikation mit.
Welche Social-Media-Plattformen werden generationsübergreifend genutzt? Wie beliebt ist Social TV? Und wie tickt eigentlich die Zielgruppe der unter 20-Jährigen?
Die Social-Media-Studie 2020 verrät’s. Bestellung unter https://xeit.ch/wissen/studien/social-media-studie-2020/
Ähnlich wie Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 03. (20)
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 15.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 15: Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? Ein Konzept von Nathalie Schröder und Arne Carstens.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 12.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 12: Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? Von Marcel Maas und Marc Erras.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 10.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 10: Spotify - ein digitales Geschäftsmodell erweitert seine Zielgruppen. Von Helena Dethlefs und Tanja Waxenberger.
Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? Dies ist die Aufgabe zum Nachwuchs-Wettbewerb der Initiative #30u30. Im Dokument finden sich alle weiteren Konditionen zum Wettbewerb auf einen Blick.
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 12: "Join PR. Eine Kampagne der DPRG" - von Jana Bomhoff und Michael Waning.
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 11: "Wir schreiben Liebesgeschichte" - von Karolin Hewelt und Manuel Wecker.
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 10: "Work-travel balance? Sorted with @alltours" - von Akshata Rangajaran und Alina Pluskota.
Der 30u30-Wettbewerb. Groos-Becker: Reflektiert. Kreativ. Fair.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 9: Reflektiert. Kreativ. Fair. Eine Employer Branding Kampagne für die Agentur WaldundWiese von Anna Groos und Claudia Becker.
Der 30u30-Wettbewerb. Eddicks-Faulian: Die Gläserne Agentur#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 7: Die Gläserne Agentur von Silva Catarina Eddicks und Stefanie Faulian
Der 30u30-Wettbewerb. Salah-Eldin und Wahrbichler: #lifeisapitch#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 6: #lifeisapitch von Niddal Salah-Eldin und Olivia Wahrbichler
Anmerkung: Beide Autorinnen arbeiten in Agenturen und bereuen das mitnichten.
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 4: Y NOT?! Initiative zur Gewinnung frischer Talente für die Kommunikationsbranche von Verena Maisch & Kristina Süß
Hinweis: Bei diesem Konzept handelt es sich um eine reine Idee - und keinen konkreten Auftrag.
Der 30u30-Wettbewerb. Hoffmann-Petzold: Kommunikation. Eine Branche, so vielf...#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 3: Kommunikation. Eine Branche, so vielfältig wie du! von Kathrin Hoffmann und Sina Petzold
Der 30u30-Wettbewerb. Soeder-Krake: Back to School.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 03.
1. Susanne Krehl und Laura Plett
Young-Talent-Initiative #30u30
Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig?
Ein Kommunikationskonzept
2. Auf Kurs in Richtung Digitalisierung
„Ein Internet verbindet 2,6 Milliarden Menschen.
Über nationale Grenzen hinweg.
Über Sprachbarrieren. Über soziale Kluften.
Und über kulturelle Unterschiede.
Im Internet sind wir eine weltweite Gemeinschaft –
die digitale Gesellschaft.“1
Die Digitalisierung ist mittlerweile zwar in den
Publikumsmedien angekommen, nicht aber in der
Mitte der Gesellschaft. In der Berichterstattung
erfährt das Thema oft eine negative Konnotation.
Der digitale Wandel in Deutschland vollzieht sich,
aber mit angezogener Handbremse.
.
Daher ist auf allen Ebenen Handlungsbedarf
gefragt: Denn nicht nur eine digitale Infrastruktur,
sondern auch eine unternehmerische wie
politische Elite, die den Wandel treibt, und eine
Gesellschaft, die die Digitalisierung begrüßt,
werden zum Wettbewerbsfaktor für Deutschland.
Dieser Thematik nimmt sich die
Wettbewerbsaufgabe der Young-Talent Initiative
#30u30 2015 an und fragt: Wie wird die
Digitalisierung anschlussfähig? Der Absender –
egal, ob auf politischer, unternehmerischer oder
wirtschaftlicher Ebene – ist dabei frei wählbar.
Kommunikationskonzept im Rahmen der Young-Talent-Initiative #30u30
Susanne Krehl und Laura Plett
3. Digitalisierung der Gesellschaft
Im August 2014 wurde die seitens des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, des Bundesministeriums für
Inneres sowie des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur erstellte Digitale Agenda 2014- 2017
beschlossen.
Eines der zentralen Ziele im gesellschaftlichen Bereich ist dabei die Forderung nach einer generationsübergreifenden
Teilhabe am digitalen Leben:
Dass diese Forderung ihre Berechtigung hat und es bis zu ihrer Erfüllung noch ein weiter Weg ist, zeigen die
aktuellen Ergebnisse der Studie D21 - Digital - Index 2014. Die Entwicklung der digitalen Gesellschaft in Deutschland
(siehe Analyse auf den folgenden Slides).3 Sie machen den Handlungsdruck deutlich, die gesellschaftliche
Digitalisierung stärker in den Fokus zu rücken.
Digitale Medienkompetenz für alle Generationen stärken:
Wir wollen, dass sich jede und jeder Einzelne sicher, informiert und aktiv in der
digitalen Gesellschaft verwirklichen kann.
(Digitale Agenda 2014 bis 2017, Seite 23)2
>>
>>
Kommunikationskonzept im Rahmen der Young-Talent-Initiative #30u30
Susanne Krehl und Laura Plett
4. Die Generation 50+ ist noch zu wenig in der digitalen Welt angekommen.
Akuter Handlungsbedarf in der Generation 50+
65,7 69,2 63,6 57,8 50,1 42,9 22,4
Zugang
Nutzungsvielfalt
Kompetenz
Offenheit
14-19 Jahre 20-29 Jahre 30-39 Jahre 40-49 Jahre 50-59 Jahre 60-69 Jahre 70+ Jahre
71,7
63,4
60,7
67,7
74,6
60,4
67,0
69,7
72,0
53,5
60,6
62,0
66,9
48,2
54,2
56,0
58,6
38,2
45,9
51,7
47,4
30,0
39,0
50,2
19,8
12,9
19,1
37,9
Indexwert nach Altersgruppen, eigene Darstellung nach D21 – Digital – Index3
Gesamt-Index
Kommunikationskonzept im Rahmen der Young-Talent-Initiative #30u30
Susanne Krehl und Laura Plett
Die Studie misst den Digitalisierungsgrad der Deutschen (Digital-Index) in vier Dimensionen:3
Nutzungsvielfalt: Intensität, Anwendungsspektrum Zugang: digitale Infrastruktur, Breitbandnutzung
Kompetenz: digitales Know-How, Wissen Offenheit: Einstellungen, Ängste, Chancen
Die Betrachtung nach Altersgruppen zeigt, dass die digitale Souveränität mit steigendem Alter abnimmt. Das wird bei
den über 70-Jährigen besonders deutlich: Das Anwendungsspektrum digitaler Möglichkeiten ist sehr gering, auch
mangelt es an Zugangsmöglichkeiten sowie digitalen Kompetenzen. Doch die Index-Abnahme zeigt sich schon früher,
bereits bei den 50-59-Jährigen – das ist insofern verwunderlich, als dass diese noch mitten im Leben stehen, noch
mehrere Jahre berufstätig sind und mit Eintritt der Rente noch einen vollständig neuen Lebensabschnitt erwarten.3
5. Die Generation 50+ nutzt das Internet zurückhaltend und eingeschränkt, d.h. nicht in seiner vollen
„Anwendungsbreite“. Aktivitätsgrad und Involvement sind gering.
Geringe Nutzungsvielfalt, begrenzter Zugang
Kommunikationskonzept im Rahmen der Young-Talent-Initiative #30u30
Susanne Krehl und Laura Plett
Der Zugang variiert in der Generation 50+ extrem. Mögliche Erklärungsansätze für die zum Teil
sehr geringe Internetnutzung liefert der Quervergleich zur Dimension „Offenheit“.
Nutzung
Zugang
Einblicke in die Dimension „Nutzungsvielfalt“:
Der Abruf von Informationen sowie das Senden/Empfangen von E-Mails zählen zu den am meisten genutzten Online-
Anwendungen in der Generation 50+.4
Online-Communitys und Mediatheken sowie Online-Shopping werden bspw. nur von einem Bruchteil genutzt.4
Einblicke in die Dimension „Zugang“:
In der Studie werden 6 Nutzertypen unterschieden, von denen sich die Generation 50+ charakteristisch den beiden
Gruppen „Außenstehende Skeptiker“ (durchschnittlich 66 Jahre, niedriger Digitalisierungsgrad) und „Häusliche
Gelegenheitsnutzer“ (durchschnittlich 50 Jahre, mittlerer Digitalisierungsgrad) zuordnen lässt.3
Die „Außenstehenden Skeptiker“ haben kaum Zugang zu digitalen Medien: nur 15% nutzen das Internet überhaupt.3
Bei den „Häuslichen Gelegenheitsnutzern“ haben bereits 97% digitalen Zugang.3
6. Basiswissen zu digitalen Themen ist teilweise, aber nicht komplett vorhanden. In Bezug auf
„tiefere“, speziellere Begriffe zeigt sich vermehrt Unwissenheit bzw. Unkenntnis.
Wenig Kompetenz, mangelnde Offenheit
Kommunikationskonzept im Rahmen der Young-Talent-Initiative #30u30
Susanne Krehl und Laura Plett
Chancen der Digitalisierung liegen vor allem in der Wissenserweiterung, Risiken in der
Datensicherheit bzw. in der Angst, zu wenig Wissen für eine sichere Nutzung aufzuweisen.
Kompetenz
Offenheit
Einblicke in die Dimension „Kompetenz“:
Die „Außenstehenden Skeptiker“ sind digital wenig kompetent: Nur jeder 3. kann z.B. grundlegende digitale
Begriffe wie „Homepage“ oder „Antivirensoftware“ erklären.3
Die „Häuslichen Gelegenheitsnutzer“ haben im Vergleich mehr Wissen bezüglich digitaler Themen (hier können
über 80% die beiden Begriffe erklären), doch bei spezielleren Inhalten wie LTE, Cookies oder Cloud werden
Wissenslücken deutlich.3
Einblicke in die Dimension „Offenheit“:
Die Generation 50+ betrachtet den digitalen Wandel skeptisch: Die 30-39-Jährigen sehen in der Digitalisierung
mehr Vor- als Nachteile (V: 68%, N: 32%), bei den 50-59-Jährigen überwiegen die Nachteile (V: 42%, N: 48%).5
Angst haben die „Außenstehenden Skeptiker“ und „Häuslichen Gelegenheitsnutzer“ vor allem vor dem Miss-
brauch ihrer Daten (53% bzw. 63%). 30% der „Außenstehenden Skeptiker“ geben zudem fehlende Kenntnis an.3
Die Chancen liegen für die ältere Generation vor allem in der Wissenserweiterung (81%), der gedanklichen Fitness
(60%) sowie der Steigerung der Lebensqualität (52%).6
7. Wo wir herkommen, wo wir hinwollen…
Kommunikationskonzept im Rahmen der Young-Talent-Initiative #30u30
Susanne Krehl und Laura Plett
Ein Rückblick (Fazit der Analyse)
Die Zahlen, Daten und Fakten der Analyse zeigen eine Diskrepanz zwischen der in der
Digitalen Agenda enthaltenen Forderung nach einer generationsübergreifenden, sicheren
und aktiven Teilnahme am digitalen Leben und der Wirklichkeit. Insbesondere der
Generation über 50 mangelt es (noch) an digitaler Souveränität. Die fortschreitende
Digitalisierung macht den Handlungsdruck deutlich, diesen „Gap“ zwischen Forderung und
Erfüllung/Umsetzung mit gezielten Maßnahmen abzubauen bzw. zu verringern.
Ein Ausblick (Ziele)
Digitalisierung geht alle an. Sie ist eine Thematik der Moderne und kein generations-
spezifisches, vorübergehendes Phänomen. Ziel ist es daher, die Weichen dafür zu stellen,
dass der digitale Wandel über alle Altersklassen hinweg angenommen wird. Zielgruppen
mit einem niedrigen Digital-Index – und damit insbesondere der Generation 50+ – muss
geholfen werden, in der digitalen Welt Fuß zu fassen. Vor allem, um einer möglichen
Benachteiligung, nämlich dann und dort, wo Informationen ausschließlich digital
bereitgestellt werden, entgegenzuwirken.
Es geht nicht vorrangig darum, der Generation 50+ den Computer und das Internet zu
erklären – denn beides wird teilweise bereits intensiv genutzt –, sondern vielmehr darum,
ihre Fähigkeiten, ihr Know-How und ihr Standing in der digitalen Welt zu verbessern.
8. Strategie: Eine Aufklärungskampagne…
Wir initiieren eine Aufklärungskampagne, die vor
allem für die Generation über 50 Fortschritte in
allen 4 Dimensionen des Digital-Index anstrebt.
Die wichtigsten Eckpfeiler der Kampagne sind:
INVOLVEMENT & ERLEBNIS
Aufgrund des involvierenden Ansatzes der
Kampagne bzw. ihrer Mitmach-Mentalität wird
die Zielgruppe mobilisiert und die Digitalisie-
rung für sie zugleich erlebbar gemacht.
GEMEINSCHAFT
Durch eine generationsübergreifende
Partizipation wird zudem das Prinzip des
Voneinander-Lernens gefördert
(„Verantwortung füreinander übernehmen“).
IDENTIFIKATION
Der Einsatz realer Protagonisten verleiht der
Kampagne nicht nur ein „Gesicht“, sondern
auch Authentizität und ermöglicht eine
Identifikation („wie du und ich“).
Absender ist das Bundesministerium für Verkehr
und digitale Infrastruktur, Mit-Initiator der
Digitalen Agenda 2014-2017.
Das Ministerium ist im Bereich „Digitales“ in
verschiedenen Bereichen aktiv – unter anderem
der digitalen Infrastruktur, der digitalen
Wirtschaft, der digitalen Gesellschaft sowie in
internationalen Dimensionen.7
Eines der zentralen Ziele im gesellschaftlichen
Bereich ist dabei die Förderung der digitalen
Integration der Bürger Deutschlands7, die „in-line“
und gut vereinbar mit dem strategischen Ansatz
der vorliegenden Aufklärungskampagne ist.
Der Absender wird in allen kommunikativen
Maßnahmen genannt. Zusätzliche Visibilität wird
dem Ministerium mit öffentlichen Auftritten des
Bundesministers im Rahmen der Kampagnen-
Aktionen verliehen. Das unterstreicht die Relevanz
und Wichtigkeit der Thematik.
Kommunikationskonzept im Rahmen der Young-Talent-Initiative #30u30
Susanne Krehl und Laura Plett
10. Wie wir dabei vorgehen…
Kommunikationskonzept im Rahmen der Young-Talent-Initiative #30u30
Susanne Krehl und Laura Plett
ZugangOffenheit Kompetenz
Nutzungs-
vielfalt
Kampagne
Da die Dimensionen nur
bedingt voneinander abhängig
sind, werden wir in all diesen
gleichzeitig mit kommuni-
kativen Maßnahmen aktiv.
Wir stellen das
Anwendungsspektrum
digitaler Möglich-
keiten vor und zeigen
dabei auf, wie die
Generation 50+ von
der Vielfalt profitieren
kann.
Der digitalen Infra-
struktur nimmt sich das
Ministerium in besond-
erer Form an, so dass
diese Dimension nicht
mit Einzelmaßnahmen
begleitet wird. Doch
durch kommunikatives
Investment in die drei
anderen Dimensionen
lässt sich der „Zugang“
positiv beeinflussen.
Mit gezielten
Maßnahmen
verbessern wir das
Know-How und den
Wissenstand zu
digitalen Themen
und Inhalten.
Durch die
Fokussierung auf die
Chancen und
Potenziale und den
Abbau von Ängsten
und Unkenntnis
beeinflussen wir die
Einstellung bzw. die
Offenheit der
Generation 50+.
11. Die Kampagne in Maßnahmen
Digitaler Blogger-Round-Table
Kick-Off der Kampagne: Round-Table-Gespräch mit jeweils 5 digitalaffinen
Senior*- und Junior-Bloggern (Begrüßung durch Bundesminister)
Gewinnung von Insights: Diskussion zum Status Quo sowie den Chancen
und Hürden der Generation 50+ gegenüber der Digitalisierung sowie
Erarbeitung von „Lösungsansätzen“, die der Kampagne als Basis dienen
(Einladung der Wirtschafts-, Tages-, Yellow-, Senior- und Verbraucherpresse)
Rekrutierung eines festen „Digitalen Paten“-Panels aus Junior- und Senior-
Experten für weitere Projekte im Rahmen der Kampagne
F
S
J Jeden Tag eine
gute digitale Tat.
Kommunikationskonzept im Rahmen der Young-Talent-Initiative #30u30
Susanne Krehl und Laura Plett
Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) Digital
Ausbau des bestehenden Projektes „FSJ Digital“ mit dem Ziel, Awareness
zu schaffen, den Digitalisierungsgrad in gemeinnützigen Einrichtungen zu
verbessern und Alt & Jung zusammenzubringen
Besuch von Abiturienten: Als FSJ-Botschafter zeigen unsere Senior-
Blogger den Schülern die Notwendigkeit auf, die Generation 50+ im
digitalen Wandel zu unterstützen und motivieren sie, a) sich für das FSJ
zu bewerben und b) ihre Eltern und Großeltern digital fit zu machen
(Senior-Blogger als Vorzeige-Beispiel der Generation 50+)
Kommunikative Begleitung über Pressearbeit
* Mit Senior-Bloggern sind
Blogger über 50 Jahren gemeint.
12. Die Kampagne in Maßnahmen
„Digitale Paten“-Tour durch deutsche Städte
Anmietung von Hallen, um Digitalisierung mit einem Mix aus Info- und
Entertainment erlebbar zu machen (ca. 10 Städte, ca. 1 Woche/Stadt)
Ablauf: Start ist jeweils samstags, den Auftakt bildet eine Begrüßungs-
rede des Bundesministers, es folgt ein Vortrag unserer Senior- und
Junior-Blogger, danach eröffnet die Ausstellung (7 Tage)
Vortrag: Chancen und Risiken der Digitalisierung, als größte Hürde steht
die Datensicherheit im Fokus (Anleitung für einen sicheren Umgang)
Ausstellung: An Ständen (unterschiedliche Themen, Bsp. rechts) werden
die Besucher eingeladen, zu erleben, was Digitalisierung (im Alltag)
konkret bedeutet und welchen Mehrwert sie bietet Ziel:
Sensibilisierung für die Chancen, Abbau der Ängste
Kommunikative Begleitung über Pressearbeit: Ansprache und Einladung
lokaler Redaktionen (Print, Radio, Fernsehen), Schaltung lokaler
Materndienste, Pressegespräche mit den „Digitalen-Paten“-Experten im
Anschluss an die Samstags-Vorträge
Stand 1: Kommunikationsverhalten
• Infotainment: Informationen zur
Entwicklung vom Brief zum Telefon zu
Skype und Whatsapp
• Entertainment: Rechner, mit denen
Besucher vor Ort Skype testen können
Digitalisierung vereinfacht die
Kommunikation und überwindet Distanzen!
Stand 2: Wissenserwerb
• Infotainment: Von der Bibliothek zu
Google
• Entertainment: Aufbau einer Bibliothek
und eines Rechners, Challenge: Wer
findet Infos zu einem Suchbegriff
schneller?
Digitalisierung erleichtert den Wissens-
erwerb, Wissen ist nicht ortsgebunden!
Ein grandioses Finale: Die letzte Ausstellung erfolgt auf der Messe 66, Deutschlands größter 50+ Messe. Fuß-
spuren, d.h. Aufkleber mit digitalen Begriffen auf dem ganzen Gelände, leiten die Besucher zum Stand.
Kommunikationskonzept im Rahmen der Young-Talent-Initiative #30u30
Susanne Krehl und Laura Plett
13. Die Kampagne in Maßnahmen
Digitaler Pate Birte verrät ihre
Datenschutz-Tipps:
https://www.youtube.com/watch?v
=WlscHjkiQic&feature=youtu.be
Digitaler Pate Wolfgang zum
Download von Apps (Apple):
https://www.youtube.com/watch?v=3
rthRxbjEmw&feature=youtu.be
Tag 214
www.digitale-paten.de
Long Term Evolution (LTE)
ist ein Mobilfunkstandard
der vierten Generation
(3,9G-Standard), der mit
bis zu 300 Megabit pro
Sekunde deutlich höhere
Downloadraten erreichen
kann.
Was bedeutet LTE?
Youtube-Tutorials (Channel „Digitale Paten“)
Erklär-Videos zu digitalen Themen (z.B. Was ist LTE?),
aber auch Videos mit „How-to“-Charakter (z.B. Wie
checke ich online bei einer Airline ein?) Ziel:
digitale/s Kompetenz/Know-How der Generation 50+
verbessern und eine zentrale Anlaufstelle für digitale
Weiterbildung schaffen
15 Videos als Grund-Content (mit Senior- und Junior-
Bloggern), Bundesweiter Aufruf „Übernimm die Paten-
schaft für einen digitalen Begriff“ für weitere Videos
Kommunikative Begleitung über Pressearbeit,
Awareness bei „Digitale Paten“-Tour („Youtube-
Kabine“)
Digitaler Kalender
Kalender-App mit 365 digitalen Botschaften: Jeden
Tag wird ein digitaler Begriff erklärt, ein digitales
Thema behandelt, eine Nutzungsmöglichkeit
vorgestellt oder ein digitaler Alltagstipp sichtbar (wo
möglich, Querverweis auf Youtube)
Kooperation mit dem Radiosender RTL Radio: Jeden
Morgen wird der/das digitale Thema/Begriff des
Tages verlesen bzw. vorgestellt (Insight: Radio als
wichtige Infoquelle der Generation 50+)8
Kommunikative Begleitung über Pressearbeit, Besuch
der wichtigsten Redaktionen zur Vorstellung der App
(Begleitung durch Senior- und Junior-Blogger)
Kommunikationskonzept im Rahmen der Young-Talent-Initiative #30u30
Susanne Krehl und Laura Plett
14. Die Kampagne in Maßnahmen
Kommunikationskonzept im Rahmen der Young-Talent-Initiative #30u30
Susanne Krehl und Laura Plett
Deutschlands Digitalstes Duo
Suche nach Deutschlands digitalstem (generationsübergreifenden) Duo:
Bewerbung mit Tweet und Foto bzw. Video, auf dem deutlich wird, wie
facettenreich das Nutzungsverhalten des Duos ist (Upload auf Website)
Verleihung durch Bundesminister beim letzten „Digitale-Paten“-Tour-Event
Aufruf über Pressarbeit: Versand von Presseinformationen, gezielte &
maßgeschneiderte Ansprache von Fernsehredaktionen, Vorstellung der
Aktion unter Journalisten über eine virtuelle Pressekonferenz (Webinar)
Bundesweiter Aussand von Informationspaketen (inkl. Plakaten und Flyern)
an Volkshochschulen und Schulen, um die Aktion lokal zu kommunizieren
Plakat-Kampagne mit Deutschlands digitalstem Duo
Plakat-Kampagne mit der Nutzungsvielfalt im Fokus: Vergleich von
Situationen mit („heute“) bzw. ohne („früher“) digitalen Ansatz
Umsetzung verschiedener Motive zusammen mit Deutschlands
digitalstem Duo (Bsp.: Flughafen („früher“: Schlange stehen beim
Einchecken, „heute“: Check-In mit App), Gesundheit („früher“:
schriftliches Erfassen von Gesundheitswerten, „heute“: Einsatz von
Armbändern, die die Daten übermitteln)
Verweis auf Anleitungen und Erklärungen bei Youtube
15. Die Kampagne in Maßnahmen
Kommunikationskonzept im Rahmen der Young-Talent-Initiative #30u30
Susanne Krehl und Laura Plett
Website www.digitale-paten.de & Facebook-Seite
Initiierung von Website und Facebook-Seite, die der
Kampagne als Basis dienen, auf der alle Informa-
tionen und Aktionen gebündelt und nochmal viral
gespielt werden und die einen Austausch der
Nutzer untereinander fördern
Integration einer Chat-Funktion auf Website: Nutzer
können sich mit unseren Senior- und Junior-
Bloggern vernetzen („virtuelle Sprechstunde“)
Unterseite auf Website zum Thema Datenschutz mit
Erläuterungen, Anleitungen, Tipps und Tricks
Broschüre „Der Digi-Atlas“
Schriftliche Zusammenfassung der Kampagnen-
inhalte für alle, die am Anfang des Digitalisierungs-
prozesses stehen und sich mit einem Print-Dokument
(noch) wohler fühlen (Grußwort vom Bundesminister)
Kommunikative Begleitung über Pressearbeit,
Download via Website, Bestellmöglichkeit via Fax und
Telefon, Aushändigung bei „Digitale Paten“-Tour
Distribution über die „Glückstüte“, die von der
Deutschen Seniorenwerbung auf Messen mit der
Zielgruppe 50+ ausgehändigt werden (300.000 Stück)
16. Visibilität auf allen Kanälen…
Kommunikationskonzept im Rahmen der Young-Talent-Initiative #30u30
Susanne Krehl und Laura Plett
Event
Presse
Event
Presse
Website &
Facebook
Presse
Website &
Facebook
Event
Youtube
Presse
Website &
Facebook
Youtube
Presse
App &
Website &
Facebook
Youtube
Radio
Event
Presse
Website &
Facebook
Youtube
Außen-
werbung
Event
Presse
Website &
Facebook
Website &
Facebook
Website &
Facebook
17. … über 1,5 Jahre!
Kommunikationskonzept im Rahmen der Young-Talent-Initiative #30u30
Susanne Krehl und Laura Plett
05/15 06/15 07/15 08/15 09/15 10/15 11/15 12/15 01/16 02/16 03/16 04/16 05/16 06/16 07/16 08/16 09/16 10/16 11/16 12/16
Blogger-
Round-T.
FSJ Digital
(kontinuierliche Besuche von Schulen, vermehrt kurz vor Abgang der Abiturienten)
„Digitale Paten“-Tour 66
Youtube-Tutorials (Juli & August 2015: Content-Produktion, September 2015: Going-Live)
Digitaler Kalender (2015: Planung, 2016: Laufzeit)
Deutschlands Digitalstes Duo Plakat-Kampagne
Website & Facebook (Set-Up und kontinuierliche Betreuung)
Digi-Atlas (inkl. Planung, Erstellung und Distribution)
Pressearbeit (zu allen Aktionen)
18. Wie wir den Erfolg messen…
Maßnahmen Evaluation
Blogger-Round-Table
Involvement und Feedback der Teilnehmer, Anzahl akquirierter
Experten, Kontinuität der Zusammenarbeit, Medienresonanz
FSJ Digital Anzahl Bewerber im Vergleich zu Vorjahreswerten, Medienresonanz
„Digitale Paten“-Tour + Stand auf der „66“
Anzahl Besucher, Feedback der Besucher (Umfrage zur Erfassung
von qualitativem Feedback vor Ort), Medienresonanz, Anzahl
Journalisten vor Ort, Standkontakte bei „66“
Youtube Tutorials Klickraten, hochgeladene Videos, Medienresonanz
Digitaler Kalender
Downloads der App, Bewertung der App (Integration eines
Feedback-Tools), Medienresonanz, Anzahl besuchter Redaktionen,
ggf. Daten zur Hörerschaft
Deutschlands Digitalstes Duo
Anzahl Bewerber, Qualität der Einreichungen, Medienresonanz,
Anzahl Teilnehmer beim Webinar, Feedback der Volkshochschulen
und Schulen
Plakat-Kampagne Sichtkontakte
Website & Facebook Besucherzahlen, Tracking, Anzahl an Fans, Engagement, Feedback
Digi-Atlas Nachfrage, Downloads, Distribution, Medienresonanz
Kommunikationskonzept im Rahmen der Young-Talent-Initiative #30u30
Susanne Krehl und Laura Plett
Maßnahmenübergreifende Bemessungsgrundlage des Kampagnen-Erfolges ist der Digital-Index. Da die Maßnahmen für einen Zeitraum von
1,5 Jahren angelegt sind und sich Bewusstseins- und Einstellungsänderungen grundsätzlich nicht ad-hoc vollziehen (schleichender Prozess),
wird der Digital-Index 2017 der Kampagne als Evaluationstool zu Grunde gelegt. Die Ergebnisse von 2016 dienen als Zwischenergebnis und zur
Erfassung des Status Quo. Dieser wird – über den Digital Index 2016 hinaus – im Laufe der Kampagne mehrfach ermittelt: In Zusammenarbeit
mit der deutschen Seniorenwerbung werden auf 50+-Messen in einem regelmäßigen Turnus Marktforschungsprojekte umgesetzt, mit denen
Fortschritte in allen Dimensionen erfasst werden. Einzeln können die Maßnahmen mit folgenden Instrumenten beurteilt/bewertet werden:
19. Was uns die Kampagne kostet…
Maßnahmen Kostenschätzung
Blogger-Round-Table 12.000€
FSJ Digital (pro Schule) 1.000€
„Digitale Paten“-Tour (pro Stadt)
- Stand auf der „66“
70.000€
20.000€
Youtube Tutorials (pro Video) 2.500€
App „Digitaler Kalender“
- Radio
20.000€
100.000€
Deutschlands Digitalstes Duo
- Aktion mit Volkshochschulen und Schulen (pro Schule)
(erfolgt Inhouse, s.u.)
200€
Plakat-Kampagne: Foto-Shooting (inkl. Gestaltung)
- Schaltkosten (5.000 Flächen, 1 Dekade)
30.000€
150.000€
Website (Set-Up)
Facebook (Set-Up)
20.000€ (Betreuung erfolgt Inhouse, s.u.)
5.000€ (Betreuung erfolgt Inhouse, s.u.)
Digi-Atlas: Layout & Druck
- Glückstüte (300.000 Tüten, 14 Messen)
20.000€
30.000€
Pressearbeit (erfolgt Inhouse, s.u.)
Kommunikationskonzept im Rahmen der Young-Talent-Initiative #30u30
Susanne Krehl und Laura Plett
Grundlage der Kostenschätzung stellt eine Inhouse-Umsetzung der Maßnahmen dar. Agenturhonorare wurden entsprechend nicht berück-
sichtigt. Vielmehr wäre die Empfehlung, für den Zeitraum der Kampagne (ggf. befristet) ein Projektteam einzustellen. Die oben aufgeführten
Kosten entsprechen einer Schätzung auf Basis von Erfahrungswerten sowie Recherchen und sind daher nicht verbindlich. Mögliche Mengen-
rabatte wurden an den entsprechenden Stellen überschlagen und subtrahiert. Die Kosten verstehen sich exklusive Reisekosten, die im
Rahmen der Aktionen für das Projektteam anfallen.