Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 01: Kommunikationskonzept für den BDI - von Sophie Deutscher und Christine Karl.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 06.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 06: Wie wird Digitalisierung anschlussfähig? Ein Konzept von Kristina Schmidt und Danny Schwarze.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 04.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 04: Warum das. Eine PR-Kampagne für die Chancen der Digitalisierung. Von Marc Baron und Sandra Petersen.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 03.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015.
Gruppe 03: Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? Ein Kommunikationskonzept von Susanne Krehl und Laura Plett.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 08.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 08: EINSzuNULL: Für mehr Digitalkompetenz bei Kindern und Jugendlichen. Ein Konzept von Karolin Quandt und Daniel Wixforth.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 13.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 13: Digitalisierung und die deutsche Wirtschaft! Wie werden wir wieder die Komponisten unserer Zukunft? Von Claudia Taubenrauch und Jana Nörenberg.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 09.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 09: Digitalisierung gesellschaftlich anschlussfähig machen. Von Verena Berghof und Lan Anh Nguyen.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 07.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 07: Digitale Nachbarschaftshilfe - #helpyourneighbour. Ein fiktives Pilotprojekt am Beispiel Caritasverband Frankfurt e.V. von Maria Linden und Ramona Pistone.
Die Digitalisierung prägt bereits seit längerer Zeit die
Epoche, in der wir leben. Dabei hat sie uns bereits
heute Flexibilität, neue Freiheitsgrade und ungeahnte
Dialogformen gebracht. Sie überspringt bisherige
Grenzen und Barrieren zwischen Menschen und stellt
dabei Geschäftsmodelle und Branchen auf den Kopf.
Sie ermöglicht neue Formen von Individualismus und
Transparenz. Trotz dieser immensen Chancen verstellen
in Deutschland oft Unkenntnis und Skepsis die
Nutzung von digitalen Mehrwerten. Beherrschend ist
die German Angst vor Überwachung, häufig gepaart
mit technischer Unkenntnis. Die Grenzen von Inividuum
und Wirtschaft werden derzeit neu ausgehandelt.
Nur mit einer aktiven und chancenrorientierten
Haltung kann es Deutschland und Europa gelingen,
in dieser prägenden Zeit mitzugestalten und teilzuhaben.
Dieser Reader will hierzu einen Ein- und Überblick
geben.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 06.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 06: Wie wird Digitalisierung anschlussfähig? Ein Konzept von Kristina Schmidt und Danny Schwarze.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 04.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 04: Warum das. Eine PR-Kampagne für die Chancen der Digitalisierung. Von Marc Baron und Sandra Petersen.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 03.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015.
Gruppe 03: Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? Ein Kommunikationskonzept von Susanne Krehl und Laura Plett.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 08.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 08: EINSzuNULL: Für mehr Digitalkompetenz bei Kindern und Jugendlichen. Ein Konzept von Karolin Quandt und Daniel Wixforth.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 13.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 13: Digitalisierung und die deutsche Wirtschaft! Wie werden wir wieder die Komponisten unserer Zukunft? Von Claudia Taubenrauch und Jana Nörenberg.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 09.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 09: Digitalisierung gesellschaftlich anschlussfähig machen. Von Verena Berghof und Lan Anh Nguyen.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 07.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 07: Digitale Nachbarschaftshilfe - #helpyourneighbour. Ein fiktives Pilotprojekt am Beispiel Caritasverband Frankfurt e.V. von Maria Linden und Ramona Pistone.
Die Digitalisierung prägt bereits seit längerer Zeit die
Epoche, in der wir leben. Dabei hat sie uns bereits
heute Flexibilität, neue Freiheitsgrade und ungeahnte
Dialogformen gebracht. Sie überspringt bisherige
Grenzen und Barrieren zwischen Menschen und stellt
dabei Geschäftsmodelle und Branchen auf den Kopf.
Sie ermöglicht neue Formen von Individualismus und
Transparenz. Trotz dieser immensen Chancen verstellen
in Deutschland oft Unkenntnis und Skepsis die
Nutzung von digitalen Mehrwerten. Beherrschend ist
die German Angst vor Überwachung, häufig gepaart
mit technischer Unkenntnis. Die Grenzen von Inividuum
und Wirtschaft werden derzeit neu ausgehandelt.
Nur mit einer aktiven und chancenrorientierten
Haltung kann es Deutschland und Europa gelingen,
in dieser prägenden Zeit mitzugestalten und teilzuhaben.
Dieser Reader will hierzu einen Ein- und Überblick
geben.
Digitale Kompetenz - Forum "Digitale Interaktive Didaktik"Franco Rau
Vortrag im Rahmen des Forums "Digitale Interaktive Didaktik" zum Thema "Digitale Kompetenz - Perspektiven, Begriffe und Herausforderungen"
18. Juni 2015, Frauenhofer-Institut für graphische Datenverarbeitung, Darmstadt
Printing without limits | Drucken ohne LimitsAndreas Weber
All about Interactive Marketing and Print in the communication mix (german/english).
Amazing. Published at drupa 2004, but still valid! | Spannende Lektüre. Hochaktuell. Und bereits zur drupa 2004 publiziert.
Vortrag von Dr. Malthe Wolf | Fachkongress “Digitale Gesellschaft" | 5. März...Initiative D21
Am 5. März fand der erste Fachkongress der Initiative D21 mit über 200 Teilnehmern im Bundeswirtschaftsministerium in Berlin statt. Der Fachkongress “Digitale Gesellschaft: Der Erfolgsfaktor für den Wirtschaftsstandort Deutschland“ stand ganz im Zeichen der Ergebnisse des Digital-Index 2014.
Social Media Einführung für Marketing Mainhardt diviaMartin Reti
Social Media - der Stein der Weisen? Wie der digitale Wandel unsere Gesellschaft verändert. Social Media als Kind des digitalen Wandels wird immer stärker zu einem Teil der Lebensrealität. Inhalte: Blick auf den digitalen Wandel, eine Vorstellung verschiedener Social-Media-Plattformen, Ängste vor und Lehren aus Shitstorms, Ansätze für den Einstieg von Unternehmen.
Das Konzept für die Kampagne “Digitale Paten – ein Generationenprojekt für mehr digitale Bildung” wurde von Laura Plett und Susanne Krehl im Rahmen des Wettbewerbs #30u30 des PR Report erarbeitet.
Digitale Gesellschaft – Heute war damals ZukunftInitiative D21
Wie digital ist Deutschland eigentlich? Wie medienkompetent sind die Menschen? Und wer ist eigentlich "die" Digitale Gesellschaft, für die Deutschland jetzt die Digitale Agenda gestaltet?
Aufgabe der Politik von heute ist es, die Zukunft von morgen bereits zu berücksichtigen. Eine große Herausforderung. Heute müssen die Weichen in Form von Gesetzen und Regelungen so erlassen werden, dass sie die Zukunft unserer Enkelkinder bereits mitprägen.
Ziel des Vortrags ist es, die Digitale Gesellschaft sowie die Zielgruppen und ihre Anforderungen besser zu verstehen und so ein Lagebild als Grundlage für die Ausgestaltung der Digitale Agenda zu bieten.
Der Vortrag wurde am 20.01.2014 anlässlich des BID.workshop zur Netzpolitik: „Perspektiven für die 18. Legislatur“ für Abgeordneten-, Fraktion- und Ausschussmitarbeiter gehalten (http://www.polisphere.eu/bid/bid-workshop/bid-workshop-zur-netzpolitik/).
+++ Grundlage bilden unter anderem die folgenden Studien +++
eGovernment MONITOR 2013: http://www.initiatived21.de/portfolio/projektseite-egovernment-monitor-2013-2/
D21-Digital-Index - Der Digitalisierungsgrad in Deutschland auf einen Blick: http://www.initiatived21.de/portfolio/d21-digital-index/
Studienvorstellung im Bundestagsausschuss Digitale Agenda: D21-Digital-Index ...Initiative D21
Am 14.01.2014 hatte die Initiative D21 die schöne Möglichkeit, die Studien „D21-Digital-Index“ und „eGovernment MONITOR“ auf Einladung von Jens Koeppen in der 27. Sitzung des Ausschusses Digitale Agenda des Bundestages vorzustellen.
Studienvorstellung
In den ersten 20 Minuten war Zeit für die Darstellung zentraler Studienergebnisse. Neben den im Ausschuss vertretenen Abgeordneten waren auch das BMWi sowie das BMI vertreten. Es freute uns sehr, dass insbesondere die vielen Detail-Nachfragen der Abgeordneten die Relevanz unserer Studien bekräftigten und dass die Abgeordneten die Studienergebnisse als hilfreich für Ihre Arbeit beurteilten.
Viele Dank an die Partner!
Wir möchte uns herzlich bei den Partnern der Studien bedanken, die es uns ermöglichen, diese wertvolle empirische Basis Jahr für Jahr neu zu erheben und so einen wichtigen Datenschatz für Deutschland (und darüber hinaus) jedes Jahr weiter wachsen zu lassen:
• D21-DIGITAL-INDEX 2014| Förderer | Bundesministerium für Wirtschaft und Energie | Premiumpartner | FUJITSU, Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen | Partner | Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V., Capgemini, Deutsche Telekom AG, digitalSTROM AG, Fiducia IT AG, Freistaat Sachsen – Abteilung für Verwaltungsmodernisierung und IT, Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V., Microsoft Deutschland GmbH
• eGOVERNMENT MONITOR 2014 | Premiumpartner | Die Beauftragte der Bundesregierung für Informationstechnik, IT-Planungsrat, Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat, Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Rechenzentrum Region Stuttgart GmbH (RZRS)| Partner | Bundeskanzleramt Österreich, IDG Business Media GmbH, CSC |Unterstützer | Deutscher Landkreistag, Deutscher Städte- und Gemeindebund, fortiss – An-Institut Technische Universität München, Technische Universität München – Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und TNS Deutschland GmbH.
Interessenten für eine Partnerschaft können sich gerne an die kontakt@initiatived21.de wenden.
Wir möchten Sie herzlich einladen, sich dem Partnerkreis anzuschließen und Teil dieser beiden wichtigen Grundlagenwerke zu werden und so die digitale Transformation Deutschlands aktiv zu unterstützen und mitzugestalten. Die Fortführung beider Studie ist nicht über eine Grundfinanzierung gesichert sondern wird jedes Jahr aus dem Zusammenschluss öffentlicher und privater Partner finanziert. Bitte schreiben Sie uns bei Interesse und Fragen zu den Studien eine kurze Email.
Die Pandemie ist immer noch da. Sie fordert Menschen, Unternehmen und
die Politik gleichermassen. Und sie beeinflusst die Kommunikation. Jeder
von uns spürt das – zuallererst in der Familie und mit Freunden. Auch das
Kommunikationsverhalten in Unternehmen hat sich verändert – ebenso in
der Politik. «Führen und Kommunizieren in der Krise» ist das Thema dieser
Ausgabe.
To Be or Not to Be - Die Digitalisierung und ihre FolgenMartin Runde
Laut einer Bitkom Studie aus dem Jahre 2016 sehen gerade einmal 50% der deutschen Unternehmen Digitalisierung als ein wichtiges Ziel.
Dabei sind Industrie 4.0 und kognitive Technologien aus der Cloud im Augenblick dabei, ganze Industriezweige und Dienstleistungsbereiche in ihren Grundzügen zu verändern.
Wir sind der Überzeugung: Unternehmen die sich nicht bewusst mit den Möglichkeiten der Digitalisierung auseinandersetzen riskieren ihre Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit.
Vortrag von Yasser Eissa, Vice President IBM Cloud & Cognitive, Europe, IDC Hybrid Cloud Summit, 09. Februar 2017 in Frankfurt
wie, wo, wann, mit wem und mit welchen Werkzeugen gearbeitet wird, verändert sich rapide. Ein Beispiel dafür ist die Arbeitsplatzausstattung. Laut unserer “New World of Communication & Collaboration” Studie 2015 ist der Anteil an Festnetztelefonen an Arbeitsplätzen seit 2012 deutlich gesunken: 2015 sind nur mehr in 50% der Unternehmen mehr als 75% der Arbeitsplätze mit Festnetz ausgestattet. Die Anzahl der Arbeitsplätze mit Mobiltelefonen ist im Vergleich jedoch gestiegen.
Aufgrund dieser Veränderungen müssen Unternehmen heute ganz andere Anforderungen erfüllen als gestern um auch in Zukunft erfolgreich zu sein.
Aber warum sollten Sie in New World of Work (NWOW) Projekte investieren? Die Befragten unserer Studie glauben, dass Krankenstände und Fehltage reduziert werden (92% der Befragten). 85% sind der Meinung, dass die Innovationskraft gestärkt wird.
NWOW bringt auch für ArbeitnehmerInnen Vorteile, wie gesteigerte Lebensqualität (85%) und Vereinbarkeit von Kind und Karriere (76%). Zudem sagen 92%, dass Unternehmen, die kein flexibles Arbeiten anbieten, weniger attraktiv am Arbeitsmarkt sind.
Für die Umsetzung von NWOW Projekten werden Mobiles Arbeiten (94%) und Kompetenzaufbau zum Thema Selbstmanagement (91%) als Erfolgsfaktoren genannt. Auf der technologischen Seite sind der elektronische Kalender (98%) und Collaboration Tools (92%) sehr hilfreich für den Erfolg.
Auch Unified Communication (UC) spielt eine große Rolle. Von der Einführung von UC erwarten sich 79% verbesserte Zusammenarbeit und 69% verbesserte Kommunikation zwischen Standorten. Außerdem schätzen 76% der Befragten das Einsparungspotenzial durch die Beschleunigung von Geschäftsprozessen hoch bis sehr hoch ein.
Der Report (hier das Summary) zeigt Erfolgsgeschichten und gibt Anregungen für alle, die finden, dass es an der Zeit ist, die digitale Gesellschaft von morgen sozial zu gestalten.
Die immer aktiver werdenden Kunden gewinnen an Einfluss und vernetzen sich über user-zentrierte Ökosysteme. Digital Natives helfen uns, die Anforderungen dieser neuen Kundengeneration zu verstehen und innovative Zahlungssysteme am Markt zu etablieren. David Kauer wagt einen Ausblick in den Zahlungsverkehr der Zukunft und zeigt mögliche Handlungsoptionen auf.
Die Themen Augmented Reality (AR) sowie Virtual Reality (VR) wurden in den letzten Jahren bei Zukunftsprognosen schon häufiger als “the next big things” angeführt. Bislang ist hier mit Ausnahme von einigen lichten Momenten in Form von “netten Spielereien” à la Pokémon Go noch nicht allzu viel Brauchbares bzw. wirklich Nützliches hängen geblieben.
Dank schnelleren, leistungsstärkeren Prozessoren und Computern, besseren Grafikkarten, Sensoren und Kameras, schnelleren Internetverbindungen und innovativen Möglichkeiten in der Softwareentwicklung haben sich unzählige neue Möglichkeiten für VR und AR im privaten sowie industriellen Bereich eröffnet.
Warum 2020 das Jahr von Augmented Reality und Virtual Reality werden kann und worin der Unterschied beider Technologien liegt, haben wir für Sie in unserem Leitartikel der vorliegenden Ausgabe behandelt.
Darüber hinaus gibt´s wieder jede Menge spannenden Lesestoff rund um E-Commerce, Onlinemarketing, Digital-Business und Webentwicklung. So haben wir für Sie u. a einen Überblick zu den E-Commerce Trends 2020 zusammengestellt, stellen die soziale Verantwortung der Customer Experience gegenüber und erklären, welchen Einfluss Googles neue Linkattribute auf die Rankings nehmen. Zudem werfen wir diesmal einen Blick in die Webentwicklung und zeigen unter anderem die Vorteile von PWAs aus drei verschiedenen Perspektiven auf.
Das Magazin steht unter nachfolgendem Link zum kostenlosen Download bereit: www.estrategy-magazin.de
Monatliche Zeitschrift für alle, die Interesse an der Malerei haben. Tipps und Hintergründe, Malvorlagen und Buchvorstellungen. In dieser Ausgabe - Prinzip der Ölmalerei, Haltbarkeit der Bilder, Malvorlagen Nüsse und Mandarinen.
Digitale Kompetenz - Forum "Digitale Interaktive Didaktik"Franco Rau
Vortrag im Rahmen des Forums "Digitale Interaktive Didaktik" zum Thema "Digitale Kompetenz - Perspektiven, Begriffe und Herausforderungen"
18. Juni 2015, Frauenhofer-Institut für graphische Datenverarbeitung, Darmstadt
Printing without limits | Drucken ohne LimitsAndreas Weber
All about Interactive Marketing and Print in the communication mix (german/english).
Amazing. Published at drupa 2004, but still valid! | Spannende Lektüre. Hochaktuell. Und bereits zur drupa 2004 publiziert.
Vortrag von Dr. Malthe Wolf | Fachkongress “Digitale Gesellschaft" | 5. März...Initiative D21
Am 5. März fand der erste Fachkongress der Initiative D21 mit über 200 Teilnehmern im Bundeswirtschaftsministerium in Berlin statt. Der Fachkongress “Digitale Gesellschaft: Der Erfolgsfaktor für den Wirtschaftsstandort Deutschland“ stand ganz im Zeichen der Ergebnisse des Digital-Index 2014.
Social Media Einführung für Marketing Mainhardt diviaMartin Reti
Social Media - der Stein der Weisen? Wie der digitale Wandel unsere Gesellschaft verändert. Social Media als Kind des digitalen Wandels wird immer stärker zu einem Teil der Lebensrealität. Inhalte: Blick auf den digitalen Wandel, eine Vorstellung verschiedener Social-Media-Plattformen, Ängste vor und Lehren aus Shitstorms, Ansätze für den Einstieg von Unternehmen.
Das Konzept für die Kampagne “Digitale Paten – ein Generationenprojekt für mehr digitale Bildung” wurde von Laura Plett und Susanne Krehl im Rahmen des Wettbewerbs #30u30 des PR Report erarbeitet.
Digitale Gesellschaft – Heute war damals ZukunftInitiative D21
Wie digital ist Deutschland eigentlich? Wie medienkompetent sind die Menschen? Und wer ist eigentlich "die" Digitale Gesellschaft, für die Deutschland jetzt die Digitale Agenda gestaltet?
Aufgabe der Politik von heute ist es, die Zukunft von morgen bereits zu berücksichtigen. Eine große Herausforderung. Heute müssen die Weichen in Form von Gesetzen und Regelungen so erlassen werden, dass sie die Zukunft unserer Enkelkinder bereits mitprägen.
Ziel des Vortrags ist es, die Digitale Gesellschaft sowie die Zielgruppen und ihre Anforderungen besser zu verstehen und so ein Lagebild als Grundlage für die Ausgestaltung der Digitale Agenda zu bieten.
Der Vortrag wurde am 20.01.2014 anlässlich des BID.workshop zur Netzpolitik: „Perspektiven für die 18. Legislatur“ für Abgeordneten-, Fraktion- und Ausschussmitarbeiter gehalten (http://www.polisphere.eu/bid/bid-workshop/bid-workshop-zur-netzpolitik/).
+++ Grundlage bilden unter anderem die folgenden Studien +++
eGovernment MONITOR 2013: http://www.initiatived21.de/portfolio/projektseite-egovernment-monitor-2013-2/
D21-Digital-Index - Der Digitalisierungsgrad in Deutschland auf einen Blick: http://www.initiatived21.de/portfolio/d21-digital-index/
Studienvorstellung im Bundestagsausschuss Digitale Agenda: D21-Digital-Index ...Initiative D21
Am 14.01.2014 hatte die Initiative D21 die schöne Möglichkeit, die Studien „D21-Digital-Index“ und „eGovernment MONITOR“ auf Einladung von Jens Koeppen in der 27. Sitzung des Ausschusses Digitale Agenda des Bundestages vorzustellen.
Studienvorstellung
In den ersten 20 Minuten war Zeit für die Darstellung zentraler Studienergebnisse. Neben den im Ausschuss vertretenen Abgeordneten waren auch das BMWi sowie das BMI vertreten. Es freute uns sehr, dass insbesondere die vielen Detail-Nachfragen der Abgeordneten die Relevanz unserer Studien bekräftigten und dass die Abgeordneten die Studienergebnisse als hilfreich für Ihre Arbeit beurteilten.
Viele Dank an die Partner!
Wir möchte uns herzlich bei den Partnern der Studien bedanken, die es uns ermöglichen, diese wertvolle empirische Basis Jahr für Jahr neu zu erheben und so einen wichtigen Datenschatz für Deutschland (und darüber hinaus) jedes Jahr weiter wachsen zu lassen:
• D21-DIGITAL-INDEX 2014| Förderer | Bundesministerium für Wirtschaft und Energie | Premiumpartner | FUJITSU, Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen | Partner | Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V., Capgemini, Deutsche Telekom AG, digitalSTROM AG, Fiducia IT AG, Freistaat Sachsen – Abteilung für Verwaltungsmodernisierung und IT, Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V., Microsoft Deutschland GmbH
• eGOVERNMENT MONITOR 2014 | Premiumpartner | Die Beauftragte der Bundesregierung für Informationstechnik, IT-Planungsrat, Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat, Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Rechenzentrum Region Stuttgart GmbH (RZRS)| Partner | Bundeskanzleramt Österreich, IDG Business Media GmbH, CSC |Unterstützer | Deutscher Landkreistag, Deutscher Städte- und Gemeindebund, fortiss – An-Institut Technische Universität München, Technische Universität München – Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und TNS Deutschland GmbH.
Interessenten für eine Partnerschaft können sich gerne an die kontakt@initiatived21.de wenden.
Wir möchten Sie herzlich einladen, sich dem Partnerkreis anzuschließen und Teil dieser beiden wichtigen Grundlagenwerke zu werden und so die digitale Transformation Deutschlands aktiv zu unterstützen und mitzugestalten. Die Fortführung beider Studie ist nicht über eine Grundfinanzierung gesichert sondern wird jedes Jahr aus dem Zusammenschluss öffentlicher und privater Partner finanziert. Bitte schreiben Sie uns bei Interesse und Fragen zu den Studien eine kurze Email.
Die Pandemie ist immer noch da. Sie fordert Menschen, Unternehmen und
die Politik gleichermassen. Und sie beeinflusst die Kommunikation. Jeder
von uns spürt das – zuallererst in der Familie und mit Freunden. Auch das
Kommunikationsverhalten in Unternehmen hat sich verändert – ebenso in
der Politik. «Führen und Kommunizieren in der Krise» ist das Thema dieser
Ausgabe.
To Be or Not to Be - Die Digitalisierung und ihre FolgenMartin Runde
Laut einer Bitkom Studie aus dem Jahre 2016 sehen gerade einmal 50% der deutschen Unternehmen Digitalisierung als ein wichtiges Ziel.
Dabei sind Industrie 4.0 und kognitive Technologien aus der Cloud im Augenblick dabei, ganze Industriezweige und Dienstleistungsbereiche in ihren Grundzügen zu verändern.
Wir sind der Überzeugung: Unternehmen die sich nicht bewusst mit den Möglichkeiten der Digitalisierung auseinandersetzen riskieren ihre Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit.
Vortrag von Yasser Eissa, Vice President IBM Cloud & Cognitive, Europe, IDC Hybrid Cloud Summit, 09. Februar 2017 in Frankfurt
wie, wo, wann, mit wem und mit welchen Werkzeugen gearbeitet wird, verändert sich rapide. Ein Beispiel dafür ist die Arbeitsplatzausstattung. Laut unserer “New World of Communication & Collaboration” Studie 2015 ist der Anteil an Festnetztelefonen an Arbeitsplätzen seit 2012 deutlich gesunken: 2015 sind nur mehr in 50% der Unternehmen mehr als 75% der Arbeitsplätze mit Festnetz ausgestattet. Die Anzahl der Arbeitsplätze mit Mobiltelefonen ist im Vergleich jedoch gestiegen.
Aufgrund dieser Veränderungen müssen Unternehmen heute ganz andere Anforderungen erfüllen als gestern um auch in Zukunft erfolgreich zu sein.
Aber warum sollten Sie in New World of Work (NWOW) Projekte investieren? Die Befragten unserer Studie glauben, dass Krankenstände und Fehltage reduziert werden (92% der Befragten). 85% sind der Meinung, dass die Innovationskraft gestärkt wird.
NWOW bringt auch für ArbeitnehmerInnen Vorteile, wie gesteigerte Lebensqualität (85%) und Vereinbarkeit von Kind und Karriere (76%). Zudem sagen 92%, dass Unternehmen, die kein flexibles Arbeiten anbieten, weniger attraktiv am Arbeitsmarkt sind.
Für die Umsetzung von NWOW Projekten werden Mobiles Arbeiten (94%) und Kompetenzaufbau zum Thema Selbstmanagement (91%) als Erfolgsfaktoren genannt. Auf der technologischen Seite sind der elektronische Kalender (98%) und Collaboration Tools (92%) sehr hilfreich für den Erfolg.
Auch Unified Communication (UC) spielt eine große Rolle. Von der Einführung von UC erwarten sich 79% verbesserte Zusammenarbeit und 69% verbesserte Kommunikation zwischen Standorten. Außerdem schätzen 76% der Befragten das Einsparungspotenzial durch die Beschleunigung von Geschäftsprozessen hoch bis sehr hoch ein.
Der Report (hier das Summary) zeigt Erfolgsgeschichten und gibt Anregungen für alle, die finden, dass es an der Zeit ist, die digitale Gesellschaft von morgen sozial zu gestalten.
Die immer aktiver werdenden Kunden gewinnen an Einfluss und vernetzen sich über user-zentrierte Ökosysteme. Digital Natives helfen uns, die Anforderungen dieser neuen Kundengeneration zu verstehen und innovative Zahlungssysteme am Markt zu etablieren. David Kauer wagt einen Ausblick in den Zahlungsverkehr der Zukunft und zeigt mögliche Handlungsoptionen auf.
Die Themen Augmented Reality (AR) sowie Virtual Reality (VR) wurden in den letzten Jahren bei Zukunftsprognosen schon häufiger als “the next big things” angeführt. Bislang ist hier mit Ausnahme von einigen lichten Momenten in Form von “netten Spielereien” à la Pokémon Go noch nicht allzu viel Brauchbares bzw. wirklich Nützliches hängen geblieben.
Dank schnelleren, leistungsstärkeren Prozessoren und Computern, besseren Grafikkarten, Sensoren und Kameras, schnelleren Internetverbindungen und innovativen Möglichkeiten in der Softwareentwicklung haben sich unzählige neue Möglichkeiten für VR und AR im privaten sowie industriellen Bereich eröffnet.
Warum 2020 das Jahr von Augmented Reality und Virtual Reality werden kann und worin der Unterschied beider Technologien liegt, haben wir für Sie in unserem Leitartikel der vorliegenden Ausgabe behandelt.
Darüber hinaus gibt´s wieder jede Menge spannenden Lesestoff rund um E-Commerce, Onlinemarketing, Digital-Business und Webentwicklung. So haben wir für Sie u. a einen Überblick zu den E-Commerce Trends 2020 zusammengestellt, stellen die soziale Verantwortung der Customer Experience gegenüber und erklären, welchen Einfluss Googles neue Linkattribute auf die Rankings nehmen. Zudem werfen wir diesmal einen Blick in die Webentwicklung und zeigen unter anderem die Vorteile von PWAs aus drei verschiedenen Perspektiven auf.
Das Magazin steht unter nachfolgendem Link zum kostenlosen Download bereit: www.estrategy-magazin.de
Monatliche Zeitschrift für alle, die Interesse an der Malerei haben. Tipps und Hintergründe, Malvorlagen und Buchvorstellungen. In dieser Ausgabe - Prinzip der Ölmalerei, Haltbarkeit der Bilder, Malvorlagen Nüsse und Mandarinen.
GOTTES WORT ... durch Bertha Dudde.
Für die gegenwärtige Zeit sind aus christlicher Sicht die Offenbarungen durch Bertha Dudde hochaktuell. Zeitgeist und Weltgeschehen bestätigen fast täglich die Erfüllung dieser Prophezeiungen.
— Herausgegeben von Freunden der Neuoffenbarung -Weiterführende Informationen, Bezug aller Kundgaben, CD-ROM, Bücher, Themenhefte usw. im Internet unter:
http://www.bertha-dudde.info
bzw. http://www.bertha-dudde.org
- kein copyright - Die Verbreitung der Kundgaben ist sehr erwünscht.
Es sind nur ganze Kundgaben ohne jegliche Veränderung weiterzugeben.
Problemlösen und Expertise - Das ArbeitsgedächtnisFelix Zappe
Eine Einführung in die Funktion des Arbeitsgedächtnisses.
Wie lösen Menschen Probleme, wie baut sich Expertise auf und wie lernen wir. Inklusive Implikationen für die Pädagogik
0353 Gefährdung des Seelenheils durch die Welt ....Marianne Zipf
GOTTES WORT ... durch Bertha Dudde.
Für die gegenwärtige Zeit sind aus christlicher Sicht die Offenbarungen durch Bertha Dudde hochaktuell. Zeitgeist und Weltgeschehen bestätigen fast täglich die Erfüllung dieser Prophezeiungen.
— Herausgegeben von Freunden der Neuoffenbarung -Weiterführende Informationen, Bezug aller Kundgaben, CD-ROM, Bücher, Themenhefte usw. im Internet unter:
http://www.bertha-dudde.info
bzw. http://www.bertha-dudde.org
- kein copyright - Die Verbreitung der Kundgaben ist sehr erwünscht.
Es sind nur ganze Kundgaben ohne jegliche Veränderung weiterzugeben.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 15.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 15: Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? Ein Konzept von Nathalie Schröder und Arne Carstens.
Folgestudie von VICO Research & Consulting und der PR-Agentur Communication Consultants | Juli 2019
Zu wenig, zu selten und oder gar nicht – die Kommunikation der untersuchten Mittelständler zum Thema Digitalisierung kam in der ersten Online-Studie „Sprechen Sie digital?“ von Communication Consultants und VICO Research & Consulting nicht gut weg.
Sind die untersuchten Mittelständler ein Jahr später auf dem digitalen Vormarsch? Diese
Frage greift die Folgestudie 2019 auf.
Erfolgsgeschichten und Anregungen für die digitale Gesellschaft von morgen. Oder: Warum sich die Zivilgesellschaft in die Digitalisierungsdebatte einmischen sollte – www.digitaldabei.org
Die digitale Revolution - Neue Geschäftsmodelle statt (nur) neue KommunikationBloom Partners GmbH
Die Digitalisierung von Geschäftsprozessen entwickelt sich zu der zentralen unternehmerischen Herausforderung. Der vorliegende Artikel zeigt anhand einer empirischen Studie mit führenden Markenunternehmen, dass die Digitalisierung von Kommunikations- und Vertriebswegen erst dann zum effizienten Erfolgstreiber wird wenn das Top-Management die Initiativen strategisch unterstützt und die Agilität des Unternehmens im Umgang mit den Kunden gesteigert werden kann.
Der deutsche Mittelstand ist Weltspitze – nur nicht bei der Kommunikation zum Thema Digitalisierung? Um das Kommunikationsverhalten des Mittelstands zu analysieren, wurden in der aktuellen Studie insgesamt 348 Unternehmen des produzierenden Gewerbes untersucht, die zum Mittelstand der DACH-Region zählen.
Das Hauptaugenmerk dieser Bedarfsanalyse liegt
auf der digitalen Kommunikation im Mittelstand:
Was hat sich verändert? Was wird sich verändern?
Und wie können Unternehmen darauf reagieren? Mit
dem Ziel, Unternehmen und Multiplikatoren nachhaltig
für digitale Kommunikation zu sensibilisieren,
werden Chancen, Risiken, Schwierigkeiten und die
Zukunft der Digitalisierung in den Blick genommen.
Die Bedarfsanalyse hat gezeigt, dass der Mittelstand,
besonders Kommunikationswege und -prozesse
betreffend, noch nicht sein volles Potenzial ausgeschöpft
hat.
Der vorliegende Leitfaden beschäftigt sich mit der Frage, wie digital der deutsche Mittelstand tatsächlich aufgestellt ist. Dabei spielt die Erfassung der digitalen Reife eine entscheidende Rolle. Zur Ermittlung des Status Quo ist die Operationalisierung und Quantifizierung der einzelnen Mechanismen, die bei der Digitalisierung zum Tragen kommen, von grundlegender Bedeutung.
Bereits zum zweiten Mal nach 2012 hat Capgemini Consulting die Social Media-Nutzung durch Schweizer Unternehmen in Form einer Studie analysiert. In diesem Jahr gab es zudem eine Neuerung: nebst den Social Media-Auftritten von insgesamt 71 Schweizer Unternehmen und Marken wurde auch deren Angebot im Bereich Mobile Apps und Mobile Webseites analysiert.
Die Studien-Ergebnisse liefern Antworten u.a. auf diese Fragen:
• Sind Schweizer Unternehmen Social-Media müde? Oder hat nach dem allgemeinen Hype die Phase der Konsolidierung und Fokussierung der Social-Media Aktivitäten eingesetzt?
• Nutzen Schweizer Unternehmen Mobile als Schlüsseltreiber zur digitalen Transformation?
• Sind Schweizer Unternehmen und deren Geschäftsmodelle bereits in der digitalen Welt angekommen?
Ihr Ansprechpartner für diese Studie: guido.kamann@capgemini.com
Erfahren Sie mehr über Digital Transformation auf: http://www.de.capgemini-consulting.com/transform/digitaltransformation/
Social Media verändert die KundenerwartungenChristoph Kalt
Social Media (SM) hat sich als Kommunikations instrument etabliert und gehört für Unternehmen, auch in der Logistik, zu einem wirkungsvollen Werkzeug. Idealerweise ist SM eingebettet in die Digitalisierungs strategie welche die fünf Elemente Social, Mobile, Cloud, Analytics und IoT umfasst. Das Logistik Marketing wird im Wettbewerb ein immer wichtig werdender Differenzierungsfaktor. Die Unternehmen sind aufgerufen ihre Hausaufgaben zu machen. Der Fachartikel zeigt auf, welches die Erfolgsfaktoren einer Social MediaStrategie, eingebettet im digitalen Wandel, sind und bringt Fragestellungen auf den Tisch, die jetzt beantwortet werden müssen.
Im Rahmen der Studie wurden von Dexperty in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsunternehmen INNOFACT AG, Düsseldorf, im Juni 2015 mehr als 600 Entscheider in einem repräsentativen Panel befragt.
Dabei handelte es sich bei jeweils rund 50 Prozent um Marketing- und IT-Verantwortliche.
Die Befragung untersuchte das Verständnis, die praktische Relevanz, den Entwicklungsstand und etwaige Hürden bei der Umsetzung von Digital Business Transformation in deutschen Unternehmen.
Darüber hinaus wurden die Auswirkungen der Digitalen Transformation auf das Marketing und vertiefend die Entwicklung des digitalen Messemarketings ausgeleuchtet.
Weitere Informationen: http://m-es.se/d2T3
Sie konsultieren mehrfach täglich „Dr. Google“, kaufen online ein, kommunizieren mit Ihrer Umwelt über Apps und benützen Ihr Smartphone als Schaltzentrale Ihres Lebens. Nein – das ist nicht Ihre Welt? Dann gehören Sie zu einer weltweit immer kleiner werdenden Gruppe. Denn die neuen, smarten Technologien und der von ihnen ausgelöste Digitale Wandel haben längst alle Lebens- und Wirtschaftsbereiche erfasst.
Was kommt nach der Digitalisierung? Teil 1: Das post-digitale UnternehmenMücke Roth & Company
DIE DIGITALISIERUNG ist in vollem Gang, die „digitaleTransformation“ in aller Munde. Gestern noch galten Unternehmen,die die Digitalisierung für sich erkannt und in ihremUnternehmen umgesetzt haben, als große Vorreiter ihrerZeit. Doch immer mehr Unternehmen befinden sich in derdigitalen Transformation oder haben sie bereits erfolgreichgemeistert. Bereits heute ist klar: „Digital“ wird zumStandard und wird schon bald nicht mehr als Wettbewerbsvorteilausreichen. Die Digitalisierung ist als vierte Stufe derindustriellen Revolution in vielen Branchen angekommen.Und was kommt danach?
Die digitale Transformation ist eine der großen Herausforderungen, die Unternehmen heute zu bewältigen haben. Kommunikationsmanager sind hier doppelt gefordert: nämlich als Gestalter und Begleiter des digitalen Wandels und als „Betroffene“, deren Arbeit sich massiv durch den digitalen Wandel verändert. Was das für die Unternehmen und die Praxis der Kommunikationsmanager bedeutet und wie man den kommunikativen Kurs in diesem kritischen Prozess bestimmt, skizziert der hier empfohlene Beitrag.
Digitale Transformation von 40 Grad Labor für InnovationFrederik Bernard
Digitale Transformation: Mehr Revolution als Evolution in 11 Thesen: Die Digitale Transformation verändert Unternehmen. Langfristig. Nachhaltig. Im Kern sind es die Möglichkeiten und Potenziale digitaler Medien und des Internets, die das Fundament jedes Unternehmens strategisch, strukturell und kulturell durcheinander wirbeln. Und auch sämtliche Prozesse bleiben von den Veränderungen nicht verschont. Ein Wandel, der die Art, wie wir denken, handeln, arbeiten, leben, die Art wie wir Geschäfte machen und miteinander umgehen und kommunizieren nachhaltig beeinflusst. Für Unternehmen und Institutionen geht es dabei um nichts weniger als die Transformation des eigenen Geschäfts, d.h. mittels digitaler Technologien innovative Geschäftsmodelle zu identifizieren und diese auf- oder auszubauen. Und darum, sich zu verändern, zu erneuern. Kulturell, technologisch. Ganzheitlich. Und ganz im Sinne Schumpeter´s „schöpferischer Zerstörung“. 11 Thesen, was es zu beachten gilt, gibt es von uns dazu. Auf dass die Transformation gelingt.
Die Digitale Transformation verändert Unternehmen. Langfristig. Nachhaltig. Im Kern sind es die Möglichkeiten und Potenziale digitaler Medien und des Internets, die das Fundament jedes Unternehmens strategisch, strukturell und kulturell durcheinander wirbeln. Und auch sämtliche Prozesse bleiben von den Veränderungen nicht verschont. Ein Wandel, der die Art, wie wir denken, handeln, arbeiten, leben, die Art wie wir Geschäfte machen und miteinander umgehen und kommunizieren nachhaltig beeinflusst. Für Unternehmen und Institutionen geht es dabei um nichts weniger als die Transformation des eigenen Geschäfts, d.h. mittels digitaler Technologien innovative Geschäftsmodelle zu identifizieren und diese auf- oder auszubauen. Und darum, sich zu verändern, zu erneuern. Kulturell, technologisch. Ganzheitlich. Und ganz im Sinne Schumpeter´s „schöpferischer Zerstörung“. 11 Thesen, was es zu beachten gilt, gibt es von uns dazu. Auf dass die Transformation gelingt.
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Anmerkung: Beide Autorinnen arbeiten in Agenturen und bereuen das mitnichten.
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Hinweis: Bei diesem Konzept handelt es sich um eine reine Idee - und keinen konkreten Auftrag.
Der 30u30-Wettbewerb. Hoffmann-Petzold: Kommunikation. Eine Branche, so vielf...#30u30 by PR Report
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Der 30u30-Wettbewerb. Soeder-Krake: Back to School.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 01.
1. Digitalisierung
„Ich möchte, dass Deutschland auf diesem
Gebiet führend ist.“
Angela Merkel
„Die Potenziale dieser Technologie sind enorm: umweltfreundlichere
Produktion, effizientere Mobilität, schonendere Medizin, ressourcensparende Logistik,
optimierte Landwirtschaft, eine flexiblere Arbeitswelt, mehr Lebensqualität.
Deutschland hat die besten Voraussetzungen, diese Potenziale zu
heben.“
Ulrich Grillo, BDI-Präsident
Kommunikationskonzept für den BDI – Bundesverband der Deutschen Industrie e. V.
im Rahmen des PR-Nachwuchswettbewerbs #30u30
Sophie Deutscher und Christine Karl
März 2015
2. #30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 2
Der BDI will die Digitale Transformation begleiten
Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI)
Der BDI als Spitzenverband der deutschen
Industrie und der industrienahen Dienstleister in
Deutschland spricht für 36 Branchenverbände und
vertritt die politischen Interessen von mehr als
100.000 Unternehmen mit gut acht Millionen
Beschäftigten gegenüber Politik und Öffentlichkeit.
Der BDI positioniert sich klar zur Digitalisierung:
Laut BDI-Präsident Ulrich Grillo winken
„Wachstum und Wohlstand“ als Preis für das
„Rennen um das Internet der Dinge.“ Der
Industriestandort Deutschland könne sich
berechtigte Hoffnungen auf den Sieg machen –
„wenn Unternehmen und Politik auf die
Überholspur wechseln.“
(Gastbeitrag in der Süddeutschen Zeitung,
16.02.2015)
„Die Digitale Transformation der Industrie“
Wertschöpfungspotenzial bis 2025, wenn es
gelingt, die Digitale Transformation der Industrie
in die richtigen Bahnen zu lenken.
Gemeinsame Standards, eine europaweite
Koordination, eine leistungsfähige Infrastruktur
und die „Digitale Reife“ deutscher Unternehmen
ergeben sich laut Studie als zentrale
Handlungsfelder für Unternehmen und Politik, um
Deutschlands Zukunft als Industriestandort zu
sichern.
01A K T E U R /
A U S G A N G S -
L A G E
Einer im März 2015 veröffent-
lichten Studie der Beratungs-
gesellschaft Roland Berger
Strategy Consultants im Auftrag
des BDI zufolge ergibt sich für
Deutschland bis zu 425
Milliarden Euro zusätzliches
3. #30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 3
Wir nehmen die digitale Reife kommunikativ in Angriff
Studienergebnisse
• Die digitale Reife deutscher Unternehmen ist
zunächst aufgrund eines „Erkenntnis- und
Durchdringungsproblems“ unzureichend:
„Strategische Schlussfolgerungen und
konkrete Handlungen“ bleiben hinter der
„gefühlten Bedeutung des Themas in der
(Fach-) Öffentlichkeit“ zurück.
(Roland Berger / BDI 2015, S. 27)
• Bisher haben sich 55 Prozent der befragten
Unternehmen intensiv mit der digitalen
Transformation beschäftigt – „lediglich die
Hälfte“, angesichts der enormen
Bedeutung des Themas.
(Roland Berger / BDI 2015, S. 27)
• Unternehmen sehen die Bedeutung der
Digitalisierung vorrangig in der
Kostenreduktion (43 Prozent der Antworten).
Kommunikationsauftrag
Neben politischer Lobbyarbeit, um gemeinsame
Standards, eine europaweite Koordination sowie
die Förderung des Infrastruktur-Ausbaus
voranzutreiben, will der BDI vor allem das
zentrale Handlungsfeld der „digitalen Reife
deutscher Industrieunternehmen“ kommunikativ
in Angriff nehmen.
Die Studienergebnisse zeigen, dass die
„Sensibilisierung und Aktivierung der
Unternehmen“ von zentraler Bedeutung ist. Es
gilt, bei den deutschen Unternehmen ein
Verständnis für die Bedeutung der Digitalisierung
und ihre Vorteile zu schaffen: Die Digitalisierung
ist nicht nur „Hebel zur Effizienzsteigerung“,
sondern verspricht vor allem „neue, bisher
ungenutzte Wertschöpfungspotenziale.“
(Roland Berger / BDI 2015, S. 7)
01A K T E U R /
A U S G A N G S L A G E
01A K T E U R /
A U S G A N G S -
L A G E
4. #30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 4
Unser Weg zum Ziel besteht aus drei Etappen
02Z I E L /
Z I E L G R U P P E
Erhöhung der digitalen Reife deutscher Unternehmen
1. Bewusstsein
schaffen
2. Befähigen 3. Wandel begleiten
• für die Potenziale
der Digitalisierung in
Bezug auf neue
Geschäftsmodelle
und Wertschöpfung.
• für ihre Bedeutung
hinsichtlich
Wachstum und
Wettbewerbsfähig-
keit.
• zur Durchdringung
der digitalen Trends
und Möglichkeiten.
• zum Verständnis für
Wettbewerbsregeln
im digitalen Raum.
• zum Auf- und
Ausbau von
Ressourcen, um
neue Chancen zu
realisieren.
• zur erfolgreichen
Durchführung der
digitalen
Transformation.
5. #30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 5
Acht Millionen Deutsche müssen erreicht werden
Die Adressaten unserer Kommunikation sind
• die in den Mitgliedsverbänden des BDI
organisierten Unternehmen bzw.
• deren Management und Mitarbeiter.
Aktuell hat der BDI 36 Mitgliedsverbände, die die
Interessen von rund 100.000 Unternehmen mit
acht Millionen Beschäftigten vertreten – wir
adressieren damit also rund zehn Prozent der
deutschen Bevölkerung.
Um diesen großen Bevölkerungsanteil auf breiter
Basis zu erreichen, adressieren wir als
sekundäre Zielgruppe deutsche Tages- und
Wirtschaftsmedien in ihrer Rolle als
Multiplikatoren.
Zu berücksichtigen ist die große Inhomogenität
der primären Zielgruppe in Bezug auf
• Demographie (z. B. Alter, sozialer Hintergrund)
• Digitalisierungsinteresse und Digitale
Kompetenz („Digital Natives“ vs. „Digital
Immigrants“) sowie
• Tätigkeitsfeld (z. B. Blue collar vs. White
collar).
Informieren
Konvertieren
Interessieren
Aktivieren
Informieren
02Z I E L /
Z I E L G R U P P E
6. #30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 6
Die Strategie basiert auf Information und Dialog
Bewusstsein schaffen Befähigen Wandel begleiten
Informieren
Zum Umdenken bewegen
Dialog
Verständnis und Fähigkeiten
aufbauen
Dialog
Transformation umsetzen
Management und Mitarbeiter Management Management und Mitarbeiter
Phase
Modus
Ziel
Ziel-
gruppe
03S T R A T E G I E
Die Digitalisierung nicht als
Bedrohung des Bestehenden,
sondern als Chance begreifen:
Umfassende Information und
Aufklärung über die Digitalisierung,
ihre Chancen und Potenziale
verschaffen Zugang zur Thematik,
bewegen zum Umdenken und
schaffen Akzeptanz für
Veränderungen.
Die Digitalisierung greifbar machen
und auf die eigenen Zwecke
herunterbrechen:
Das gewonnene Wissen wird im
Dialog verankert. Es wird
übertragbar auf die eigenen
Rahmenbedingungen und
Bedürfnisse. Verständnis für
digitale Trends und Möglichkeiten
sowie der Aufbau von Fähigkeiten
zur Anwendung digitaler
Technologien schaffen das
Fundament für Weiterentwicklung.
Von der Digitalisierung profitieren
können:
Die schrittweise Umsetzung der
digitalen Transformation wird
begleitet. Veränderungen werden
auf allen Ebenen offen und
transparent kommuniziert,
kontinuierlicher Dialog schafft eine
Kultur der Zusammenarbeit. Es
entsteht Vertrauen und ein
gemeinsames Verantwortungs-
gefühl für die digitale Zukunft.
7. #30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 7
Potenziale und Stärken stehen im Fokus
Potenziale der Digitalisierung
• Die Digitalisierung bietet enormes
Wertschöpfungspotenzial für die deutsche
Wirtschaft.
• Digitalisierung bedeutet nicht nur
Effizienzsteigerung und Kostenreduktion,
sondern
– ermöglicht neue Geschäftsmodelle,
– erweitert Absatzmärkte,
– ermöglicht direkten Kundenzugang,
– optimiert Entscheidungsgrundlagen
aufgrund digitaler Daten,
– schafft vernetzte, bedarfsorientierte
Wertschöpfungsketten und dadurch
– verbesserte Produktions- und
Lieferzeiten.
Stärken der deutschen Wirtschaft
• Die deutsche Industrie ist hochinnovativ und
in einer hervorragenden Position im
internationalen Wettbewerb – das soll sie
auch in Zukunft bleiben.
• ‚Made in Germany‘ ist eine wertvolle Marke:
Deutschland hat eine weltweit einzigartige
Innovations- und Mittelstandskultur, deren
Erfolgsrezept in einer soliden Entwicklung
besteht.
• In vielen Hightech-Branchen sind
Unternehmen mit Sitz in Deutschland
weltweit führend – damit haben wir die
besten Voraussetzungen für die Industrie
4.0.
04K E R N -
B O T S C H A F T E N
Die Digitalisierung ist der Wachstumsmotor der deutschen Industrie.
8. #30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 8
Die Digitalisierung in Wort und Bild fassen
Der BDI stellt sein Engagement zur Digitalisierung unter ein klares Motto, um eine kommunikative
Klammer zu schaffen, es für die Zielgruppe greifbarer zu machen, größere Aufmerksamkeit zu
generieren und einen Wiedererkennungseffekt zu erzielen:
Der Begriff „Wachstumsmotor“ zeigt das Potenzial auf, das die Digitalisierung für die
Mitgliedsunternehmen birgt. Der „Motor“ ist das Bindeglied zur Industrie. Der Zusatz 4.0 sowie die
Erweiterung „Der digitale Antrieb für Deutschland“ weisen auf die Industrie 4.0 bzw. die Digitalisierung
selbst hin.
Der graphisch hervorgehobene Buchstabe greift das elektrotechnische Symbol des Motors im
Schaltkreis auf, das Blau die Corporate-Farbe des Verbands.
Die Wort-Bild-Marke wird für sämtliche Materialien rund um das Digitalisierungs-Engagement des BDI
verwendet. Seien es Publikationen wie Flyer und Poster, seien es Veranstaltungen, bei denen das Logo
auf Informationsständen und Namensschildern abgebildet ist. Die Wort-Bild-Marke wird im Zuge der
Thematik in das bestehende Corporate Design des BDI integriert.
Für die Online-Kommunikation wird zudem der Begriff bzw. Hashtag #BDIgital eingeführt, der eine
Kombination aus der Abkürzung des Bundesverbands (BDI) und dem Wort „Digital“ ist.
05L E I T I D E E
9. #30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 9
Die Maßnahmen im Überblick: was und wann?
06M A ß N A H M E N
Bewusstsein schaffen Befähigen Wandel begleitenPhase
Maß-
nahmen
Kick-off-Veranstaltung Hannover
Messe
Bewegtbild: Digitalisierungs-
statements Hannover Messe
On- und Offline-Twitterwall
Hannover Messe
Mailing BDI-Präsident Dialog-Veranstaltungen
Webinare
Kommunikationskaskade
Regionale Digital-Stammtische
Award
Digitalisierungscoach
Kontaktbüro
Microsite: Kampagnen-Plattform
Newsletter „BDIgital“
Branchenspezifische- und branchenübergreifende Publikationen
begleitend: Pressearbeit
begleitend: Bespielen bestehender BDI-Online-Kanäle: Twitter, Facebook, YouTube
Planspiel „Die digitale Fabrik der
Zukunft“
April – August 2015 Ab Mai 2016Zeit September 2015 – April 2016
10. #30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 10
Die Maßnahmen im Einzelnen
Kick-off für den „Wachstumsmotor 4.0“ auf
der Hannover Messe
Vom 13. bis 17. April 2015 findet die Hannover
Messe, die weltweit wichtigste Industriemesse,
statt. Leitthema 2015 ist „Integrated Industry –
Join the Network.“ Als langjähriger Partner der
Hannover Messe engagiert sich der BDI auch in
diesem Jahr mit eigenen Veranstaltungen und
lädt Mitgliedsunternehmen, internationale
Branchenexperten, Opinion Leader und Medien
zur Kick-off-Veranstaltung „Wachstumsmotor
4.0“. Der BDI-Präsident führt die Digital-
Kampagne ein, weitere Programmpunkte sind
Keynotes bzw. Impulsvorträge zur Digitalisierung
in der Automobilindustrie, der Medizin- und
Energietechnik. Hochrangige Branchenvertreter
kommen anschließend in einer
Podiumsdiskussion zusammen und stehen
Publikum und Medienvertretern für Statements
zur Verfügung.
Mailing
Um die BDI-Unternehmen erstmals auf das
neue, intensive Digitalisierungs-Engagement des
BDI aufmerksam zu machen, werden die
Vorstände aller Mitgliedsunternehmen per
Mailing darüber informiert. Die Vorteile der
Digitalisierung als Wachstumsmotor
Deutschlands werden angeteasert und das
Leitmotiv bekannt gemacht. Gleichzeitig enthält
das Mailing eine Einladung zur Kick-off-
Veranstaltung auf der Hannover Messe.
06M A ß N A H M E N
11. #30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 11
Die Maßnahmen im Einzelnen
Digitalisierungsstatements
Die Messebesucher diskutieren über „Integrated
Industry“ und wir fangen Stimmen und
Meinungen mit der Kamera ein. Vom
interessierten Angestellten über den
mittelständischen Aussteller bis hin zu den
Industriegiganten – unser Filmmaterial bildet den
Querschnitt und damit das Stimmungsbild der
deutschen Industrie ab. Verbreitet wird das
Videomaterial als Zusammenschnitt,
ausführlichere Einzelinterviews teilweise auch
über die Kampagnen-Microsite (s. S. 12) und die
bestehenden BDI-Social-Media-Kanäle.
On- und Offline-Twitter-Wall
Welche Fragen haben Sie zur Digitalisierung?
Auf der Hannover Messe fordern wir
Messebesucher und -aussteller auf, uns ihre
Fragen und Anregungen zur Digitalisierung
mitzuteilen – entweder „analog“ auf einer XXL-
Post-it-Wand oder „digital“ auf Twitter mit dem
Hashtag #BDIgital. Die häufigsten und damit
drängendsten Fragen werden auf den BDI-
Social-Media-Kanälen zur Diskussion gestellt
bzw. von BDI-Experten in FAQs oder Videoclips
auf der Kampagnen-Microsite (s. S. 12)
beantwortet.
06M A ß N A H M E N
12. #30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 12
Die Maßnahmen im Einzelnen
Kampagnen-Microsite
Die Kampagnen-Microsite „Wachstumsmotor
4.0“ dient als zentrale Plattform für sämtliche
Kommunikationsmaßnahmen. Neben einem
öffentlichen Bereich, auf dem z. B. Best
Practices, FAQs und Expertenbeiträge gespielt
werden, enthält die Plattform einen geschützten,
internen Bereich, in dem Mitgliedsunternehmen
per Login Zugang zu spezifischen
Informationsmaterialien und Tools (z. B.
Kommunikationskaskade, s. auch S. 15)
erhalten.
Publikationen
Zentral für jede Aufklärungskampagne sind
Informationsmaterialien: Poster und Flyer mit der
Wort-Bild-Marke, prägnanten Bildern und Text
machen auf „Wachstumsmotor 4.0“ aufmerksam.
Informationsbroschüren – auf Branchen und
Themengebiete zugeschnitten – werden erstellt
und regelmäßig aktualisiert. Flyer mit Best-
Practice-Beispielen sollen die noch nicht digitalen
Unternehmen motivieren, an ihrer digitalen Reife
zu arbeiten. Auf der Kampagnen-Microsite
werden die jeweiligen Druckdaten den
Unternehmen zum Download bereitgestellt.
06M A ß N A H M E N
13. #30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 13
Die Maßnahmen im Einzelnen
Dialogveranstaltungen
Fragen und Antworten werden am besten im
direkten Dialog beantwortet. Deshalb werden –
aufgeteilt in größere Regionen wie bspw. die
bayerischen Regierungsbezirke – die
Geschäftsführer und Vorstände der deutschen
Industrie zu Dialogveranstaltungen eingeladen.
Experten in puncto Digitalisierung und
Unternehmensentwicklung stehen für
Diskussionen zur Verfügung. Das Management
soll so bei der Umsetzung der Digitalisierung in
den jeweiligen Unternehmen unterstützt werden.
Webinare
In branchenspezifischen Webinaren für die
Energietechnik, Logistik, Automobil- und
Elektroindustrie, Chemie, Medizintechnik sowie
den Maschinen- und Anlagenbau wird Know-how
über digitale Technologien und damit verbundene
optimierte Prozesse vermittelt. Die Webinare
starten jeweils mit der Präsentation eines
Experten, als Dialog-Format schließt eine Q&A-
Session an, in der Fragen der Teilnehmer
diskutiert werden.
06M A ß N A H M E N
14. #30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 14
Die Maßnahmen im Einzelnen
Planspiel „Die digitale Fabrik der Zukunft“
Trainees und der Führungsnachwuchs der
Mitgliedsunternehmen werden eingeladen, sich
für die Teilnahme an einem Planspiel zu
bewerben. In der „Digitalen Fabrik der Zukunft“
entwickeln drei Gruppen aus jeweils 8-10 jungen
Talenten in drei deutschen Städten unter
Anleitung von BDI-Experten Visionen eines
umfassend vernetzten Wirtschaftsunternehmens
im Jahr 2025. Die Ergebnisse werden auf den
Onlinekanälen zur Diskussion gestellt und auf
den Dialogveranstaltungen präsentiert.
Digitalisierungscoach
Um den Unternehmen, die sich entschlossen
haben, den Digitalisierungsprozess zu starten,
bei Fragen zur Seite zu stehen, stellt der BDI
ihnen sogenannte Digitalisierungscoaches zur
Seite. Verantwortlich für eine bestimmte Region
– ähnlich den Außendienstmitarbeitern anderer
Unternehmen – kommen die Coaches auf
Wunsch ins Unternehmen und helfen beim
Umstrukturierungsprozess. In einem zweiten
Schritt besteht für Unternehmen die Möglichkeit,
eigene Mitarbeiter zum Digitalisierungscoach
ausbilden zu lassen, damit diese als
firmeninterne Ansprechpartner die digitale
Transformation im Unternehmen begleiten.
06M A ß N A H M E N
15. #30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 15
Die Maßnahmen im Einzelnen
Kommunikationskaskade
Kommunikation schafft die Grundlage für
erfolgreiche Veränderung. Damit Unternehmen,
die sich der digitalen Transformation stellen,
Mitarbeiter auf allen Ebenen abholen können und
diese den Wandel mittragen, bieten wir auf der
Kampagnen-Microsite (s. S. 12) adaptierbares
Informationsmaterial, Checklisten und
Hilfestellungen für eine umfassende Change-
Kommunikation. Zudem unterstützt unser
Kontaktbüro (s. S. 17) in diesem Bereich.
Regionale Digital-Stammtische
Den Dialog zum Anlass nehmen auch die
regional angebotenen Digital-Stammtische.
Diese finden regelmäßig in den Regionen statt.
Zielgruppe sind die Führungskräfte der Unter-
nehmen. Diese können sich in angenehmer und
ungezwungener Atmosphäre miteinander
vernetzen, über ihre Erfahrungen austauschen,
die Umsetzung von Maßnahmen sowie Best-
Practice-Beispiele besprechen. Moderiert werden
die Abende von einem lokalen BDI-Ansprech-
partner des jeweiligen Landesverbandes.
06M A ß N A H M E N
16. #30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 16
Die Maßnahmen im Einzelnen
Newsletter BDIgital
Für die Kommunikation mit den
Mitgliedsunternehmen speziell zur
Digitalisierungsthematik wird vier- bis sechsmal
im Jahr der Newsletter BDIgital erstellt. Der
Newsletter ist eine einfache Möglichkeit, die
Zielgruppe über Aktivitäten, Projekte und
Ereignisse rund um den Verband und die
Thematik zu informieren. In festen Rubriken wie
„Im Blickpunkt: Best-Practice-Unternehmen
digital“ oder „Die Digitalfrage des Monats“ gibt
der Newsletter aktuelle Informationen weiter. Die
Themen des Newsletters sind auch Aufhänger
für die begleitende Pressearbeit: Unternehmens-
darstellungen inklusive digitalem Wandel,
Gastkommentare der Geschäftsführer, Portraits
von Mitarbeitern sowie Berichte über die digitalen
Veranstaltungen werden den Medien angeboten.
Best Practices – Storytelling
Über alle Kampagnenphasen hinweg berichten
wir in Wort und (Bewegt-) Bild über Best
Practices der digitalen Transformation. Von
„Early Adoptern“, die bereits frühzeitig als
Vorbilder und Identifikationsfiguren dienen
können, bis zu Unternehmen, die wir über alle
Phasen hinweg bis zur digitalen Reife begleitet
haben. Best Practices zeigen den Fortschritt
unserer Initiative und profilieren gleichzeitig die
Mitglieds-unternehmen. Die Stories werden
sowohl für die BDI-Online-Kanäle, die
Kampagnen-Microsite als auch die aktive
Pressearbeit verwendet.
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17. #30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 17
Die Maßnahmen im Einzelnen
Kontaktbüro
Als Ansprechpartner bei allen Fragen wird ein
zentrales BDIgital-Kontaktbüro eingerichtet. Die
Mitarbeiter des Kontaktbüros beantworten die
Fragen der BDI-Mitgliedsunternehmen zur
Digitalisierung und Initiative oder leiten sie an die
zuständigen Experten weiter. Als zentrale
Anlaufstelle erleichtern sie die Kommunikation
für beide Seiten – BDI und
Mitgliedsunternehmen.
-Award
Die Landesvertretungen und Mitgliedsverbände
des BDI haben die Möglichkeit,
Mitgliedsunternehmen mit beispielhaften
Digitalisierungsprojekten für den
„Wachstumsmotor 4.0-Award“ zu nominieren.
Eine Jury aus BDI- und Branchen-Experten kürt
die Gewinner aus verschiedenen
Industriebranchen. Der Award wird ab 2016
regelmäßig vom BDI auf der Hannover Messe
verliehen. Intensive begleitende Pressearbeit.
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18. #30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 18
Erfolgsmessung
Für die Erfolgsmessung der BDI-Initiative „Wachstumsmotor 4.0“ empfehlen wir
eine indirekte und aufgrund des Umfangs zunächst rein quantitative Evaluation:
07E V A L U A T I O N
Reichweitenmessung über:
• Presseclippings
• Zugriffe Microsite
• Fans / Follower-Entwicklung Social-Media-Kanäle
• Teilnehmerzahlen Veranstaltungen
• Anmeldungen Digitalisierungscoach
• Anfragen Kontaktbüro
• Entwicklung Newsletter-Abos
Optional: Auf Wunsch kann die Evaluation durch eine Online-Survey unter Ansprechpartnern der
Mitgliedsunternehmen ergänzt werden.
19. #30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 19
Kostenkalkulation
Maßnahmen Kostenschätzung
Feinkonzeption und Beratung € 30.000
Mailing (E-Mail) € 0
Kick-off-Veranstaltung Hannover Messe € 50.000
Digitalisierungsstatements € 8.000
On-/Offline-Twitter-Wall € 2.000
Dialogveranstaltungen je € 10.000
Webinare je € 10.000
Planspiel „Die digitale Fabrik der Zukunft“ € 30.000
Digitalisierungscoach Lohn- und Reisekosten
Kontaktbüro pro Jahr € 20.000
Kommunikationskaskade € 5.000
Regionale Digital-Stammtische Catering
Award pro Jahr € 10.000
Microsite: Konzeption und Erstellung inkl. Responsive Design
Betreuung und Hosting pro Jahr
€ 20.000
€ 20.000
Newsletter BDIgital vier Ausgaben € 5.000
Publikationen Konzeption, Gestaltung und Druck € 80.000
Begleitende Pressearbeit pro Jahr € 50.000
Content-Aufbereitung für BDI-Social-Media-Kanäle pro Jahr € 10.000
08B U D G E T
20. #30u30 | Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? | Sophie Deutscher, Christine Karl | März 2015 | S. 20
Ihre Ansprechpartnerinnen
Sophie Deutscher
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Christine Karl
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09K O N T A K T