Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 11: "Wir schreiben Liebesgeschichte" - von Karolin Hewelt und Manuel Wecker.
Der 30u30-Wettbewerb. Salah-Eldin und Wahrbichler: #lifeisapitch#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 6: #lifeisapitch von Niddal Salah-Eldin und Olivia Wahrbichler
Anmerkung: Beide Autorinnen arbeiten in Agenturen und bereuen das mitnichten.
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 12: "Join PR. Eine Kampagne der DPRG" - von Jana Bomhoff und Michael Waning.
Der 30u30-Wettbewerb. Groos-Becker: Reflektiert. Kreativ. Fair.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 9: Reflektiert. Kreativ. Fair. Eine Employer Branding Kampagne für die Agentur WaldundWiese von Anna Groos und Claudia Becker.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 15.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 15: Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? Ein Konzept von Nathalie Schröder und Arne Carstens.
Der 30u30-Wettbewerb. Eddicks-Faulian: Die Gläserne Agentur#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 7: Die Gläserne Agentur von Silva Catarina Eddicks und Stefanie Faulian
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 11: "Wir schreiben Liebesgeschichte" - von Karolin Hewelt und Manuel Wecker.
Der 30u30-Wettbewerb. Salah-Eldin und Wahrbichler: #lifeisapitch#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 6: #lifeisapitch von Niddal Salah-Eldin und Olivia Wahrbichler
Anmerkung: Beide Autorinnen arbeiten in Agenturen und bereuen das mitnichten.
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 12: "Join PR. Eine Kampagne der DPRG" - von Jana Bomhoff und Michael Waning.
Der 30u30-Wettbewerb. Groos-Becker: Reflektiert. Kreativ. Fair.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 9: Reflektiert. Kreativ. Fair. Eine Employer Branding Kampagne für die Agentur WaldundWiese von Anna Groos und Claudia Becker.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 15.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 15: Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? Ein Konzept von Nathalie Schröder und Arne Carstens.
Der 30u30-Wettbewerb. Eddicks-Faulian: Die Gläserne Agentur#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 7: Die Gläserne Agentur von Silva Catarina Eddicks und Stefanie Faulian
Ihr Weg zum erfolgreichen Social Intranet!
Erfahrene Interne Kommunikations- und Social Intranet-Experten arbeiten in den Workshops zwei Tage mit den Teilnehmern an ihren Top-Themen. Keynotes von Referenten angesehener Unternehmen eröffnen die beiden Workshop-Tage.
In einem Live-Check stellen wir Ihnen Social-Intranet-Lösungen anhand ausgewählter Anwendungsfälle vor und zeigen Ihnen, was die einzelnen Tools können. Die Praxistage bieten außerdem die Möglichkeit, sich mit Kollegen fachlich auszutauschen und zu vernetzen.
Fachbeitrag: Digitales Storytelling (Prof. Dr. Dieter Georg Herbst und Thomas Heinrich Musiolik)
Fachbeitrag: Den neuen Meinungsmarkt für sich gewinnen (Simone Fuchs)
Fachbeitrag: App-Store-SEO vs. Google-SEO (Jakob Rogalski)
Interviews mit Stefan Rojacher (Kaspersky Lab), Sachar Klein (GLOSSYBOX) und Andreas Schütz (DLR)
Veranstaltungshinweise
Buchempfehlungen
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 13.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 13: Digitalisierung und die deutsche Wirtschaft! Wie werden wir wieder die Komponisten unserer Zukunft? Von Claudia Taubenrauch und Jana Nörenberg.
Mit dem Newsletter TOURImag sollen Marketing- und Kommunikationsthemen im Fokus stehen, die die Touristiker bewegen. Neben Interviews erwarten den Leser Fachbeiträge zu konkreten Fragestellungen.
- Tourismustalk mit Petra Hedorfer (DZT), Hanna Kleber (KPRN network), Isabella Partasides (Thomas Cook) und Anja Seugling (visitBerlin)
- Fachbeitrag: Warum die Zusammenarbeit mit Influencern immer wichtiger wird
- Aus der Praxis: Gian und Giachen go social // Graubünden Ferien
- Aus der Praxis: Blogger Relations bei Destinationen // Atout France
- Aus der Praxis: Kampagnenkonzept „Adventure Tour in der Franche-Comté“
- Fachbeitrag: Marketingstrategie in der Sharing Economy // only-apartments
- Buchrezensionen
- Schon vorgemerkt? Intensivkurs Tourismuskommunikation und -marketing & Praxistage Tourismuskommunikation und -marketing
In unserem Gesamtprogramm 2016/2017 finden Sie wie gewohnt verschiedene Weiterbildungsformate zu den klassischen
Themenbereichen aus Interner Kommunikation, Public Relations und Onlinekommunikation. Wir haben vor allem
unser Angebot im Bereich der Intensivkurse erweitert. Neben Interner Kommunikation, Social Media/Onlinekommunikation
und Tourismuskommunikation bieten wir das beliebte Veranstaltungsformat nun auch zu den Themen Schreibwerkstatt,
Storytelling und Professionelle PR-Konzepte an.
Interne Kommunikation – dezentral, mobil, flexibel
Dezentral und doch ganz nah, flexibel und mobil – so muss Interne Kommunikation heute sein. Die Arbeitswelten und -modelle haben sich gewandelt: Arbeit im Homeoffice, flexible Arbeitszeiten sowie virtuelle Zusammenarbeit brechen traditionelle Kommunikationsformate der Internen Kommunikation auf. Nicht nur die Anforderungen an die Mitarbeiterkommunikation haben sich geändert, auch das Medienportfolio hat sich erweitert. Digitale Arbeitswelten sind in deutschen Unternehmen auf dem Vormarsch und eröffnen neue Möglichkeiten der Information und Kommunikation – sofern die Unternehmenskultur bereit für die digitale Transformation ist. Doch scheinen dabei häufig die Mitarbeiter ohne festen (PC-)Arbeitsplatz vernachlässigt. Welche Lösungen, wie beispielsweise mobile Messaging Apps, Web-Magazine, Digital Signage und nicht zu vergessen die regelmäßige Face-to-Face-Kommunikation, bieten sich für die Interne Kommunikation im digitalen Zeitalter? Wie können diese eingesetzt werden und wie erzeugt man Aufmerksamkeit und Relevanz, ohne die Empfänger jedoch mit einer Flut an Informationen zu überlasten? Welche Möglichkeiten bieten sich, um Mitarbeiter in Vertrieb, Produktion oder auch mobile Mitarbeiter wie Busfahrer, Flug- oder Servicepersonal zu motivieren, für sie relevante Informationen selbstständig abzurufen?
Wie Kommunikation und Zusammenarbeit in Unternehmen dezentral und standortübergreifend gelingen kann und welche Potenziale aber auch Risiken die zunehmend mobile Kommunikation birgt, soll Thema der 17. Fachtagung Interne Kommunikation sein. Weitere Themen der Tagung sind u.a. die in vielen Unternehmen vorangetriebene integrierte Kommunikation oder auch die erfolgreiche Beteiligung von Mitarbeitern an Strategiethemen und der Identifikation mit dem Unternehmen.
Content Marketing hat sich zu einem wichtigen Thema an der Schnittstelle von Unternehmenskommunikation, Marketing und Corporate Publishing entwickelt. Egal ob als Querschnittstopic oder als Integrationsdisziplin – als Konzept der ganzheitlichen, marktorientierten Kommunikationssteuerung ist Content Marketing eine strategische und inhaltliche Herausforderung für etablierte Vorstellungen über den Umgang mit Inhalten, Zielgruppen und Medien. Das Framework „Strategisches Content Marketing (SCOM)“ von Mirko Lange, das den Rahmen dieser Veranstaltung bildet, hilft, diese Herausforderungen zu meistern und nachhaltige Wertschöpfung für Ihr Unternehmen zu generieren.
Fachartikel, Interviews, Buchtipps - lesen Sie im neuen dapr magazin Beiträge von und mit Dozenten und Partnern der DAPR. Aus dem Inhalt: Interkulturelle Kompetenz - Neues Berufsbild: Digital Strategist - Interview: E-Learning - Kommunikation von Krisen - Interview: Cross Media Storytelling - Trends im Marketing - Literatur vom Fach.
Das Hauptaugenmerk dieser Bedarfsanalyse liegt
auf der digitalen Kommunikation im Mittelstand:
Was hat sich verändert? Was wird sich verändern?
Und wie können Unternehmen darauf reagieren? Mit
dem Ziel, Unternehmen und Multiplikatoren nachhaltig
für digitale Kommunikation zu sensibilisieren,
werden Chancen, Risiken, Schwierigkeiten und die
Zukunft der Digitalisierung in den Blick genommen.
Die Bedarfsanalyse hat gezeigt, dass der Mittelstand,
besonders Kommunikationswege und -prozesse
betreffend, noch nicht sein volles Potenzial ausgeschöpft
hat.
JP│KOM News-Service 3/14: Den richtigen NGO-Partner findenJP KOM GmbH
In dieser Ausgabe:
Ausgezeichnetes Employer Branding
Unser Kollege Manuel Wecker ist „Young Professional des Jahres“. Zusammen mit Karolin Hewelt hat er ein Employer Branding Konzept entwickelt.
Den richtigen NGO-Partner finden
Seeanemone und Clownfisch machen es vor: Auch ungewöhnliche Paare können voneinander profitieren, wenn sie den richtigen Partner gewählt haben.
Sweet JP│KOM
Wenn die Worte nicht ausreichen, wird gebacken. Die JP│KOM Mitarbeiter drücken ihre Emotionen in einer Kuchenstrecke aus.
Personalmarketing Stadt München - UNICUM Netzwerktreffen 030914Stefan Doering
Was wissen Sie über den Arbeitgeber öffentlicher Dienst?
Unter dieser Fragestellung steht der Vortrag auf dem UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014. Die Landeshauptstadt München hat als der größte kommunale Arbeitgeber mit ähnlichen Problemen in der Personalgewinnung wie der gesamte öffentliche Dienst zu tun: Unkenntnis bis hin zu Vorurteilen bei der Zielgruppe sind dabei nur einige Beispiele. Um so wichtiger ist das Personalmarketing. Die Stadt München als attraktiven Arbeitgeber bekannt zu machen, Stellen schneller zu besetzen aber auch nach innen die Bindungswirkung und den Stolz zu erhöhen, sind Kernziele. Aber es gibt auch viel Positives: Die Berufszweige des öffentlichen Dienstes haben ein hohes Ansehen in der Gesellschaft und gerade die junge Zielgruppe kann sich ein Arbeiten im öffentlichen Dienst gut vorstellen. Sinnhaftigkeit, Sicherheit und Work-Life sind hier wesentliche Kriterien. Anhand von Beispielen wird das Personalmarketing der Landeshauptstadt München vorgestellt.
Goldbach Group I Goldbach Seminar I Werbetreibende und Ihre Agenturen im Jahr...Goldbach Group AG
Die Präsentation zum Goldbach Seminar «Werbetreibende und Ihre Agenturen im Jahr 2025» vom 9.9.2014.
Mit Aussagen zur Zukunft der Werbebranche verhält es sich wie mit Wetterprognosen: Einerseits sind Vorhersagen stets mit einem Rest von Unsicherheit behaftet, andererseits ist es eminent wichtig, die Trends und Entwicklungen von morgen zu kennen, um sich entsprechend vorzubereiten.
Tom Schrämli, Director Campaigns und stellvertretender Managing Director bei Goldbach Interactive (Switzerland) AG, wagt den Blick in die Zukunft und vertritt dabei die These, dass sich die Zusammenarbeit zwischen Agentur und Kunde in den nächsten Jahren abermals stark verändern wird.
Der soziale Wandel hin zu einer Netzwerkgesellschaft, die immer weiter fortschreitende Digitalisierung und das Eintreten der sogenannten Generation Y in die Branche werden neue Arbeits- und Denkweisen, Organisationsstrukturen und Geschäftsmodelle mit sich bringen: sowohl auf Kunden-, als auch auf Agenturseite.
In unserem Seminar stellten wir die daraus resultierenden, entscheidenden Fragen aus Kundenperspektive – und lieferten Antworten.
- Wie funktioniert das Zusammenspiel von Kunde und Agentur in naher Zukunft?
- Welche Aufgaben werden Agenturen im Jahre 2025 für mein Unternehmen übernehmen, welche bleiben in meiner Verantwortung als Werbetreibender?
- Wie sollte das Marketingteam meines Unternehmens idealerweise aufgestellt sein?
2012 könnte ein entscheidendes Jahr für Interne Kommunikatoren werden. Schaffen sie es, sich in ihren Organisationen als tatsächliche Kommunikationsmanager zu etablieren? Als kommunikative Coachs und Sparringspartner des Vorstands? Oder fristen sie stattdessen ihr Dasein als bloße Umsetzer, als Anhängsel der externen Kommunikation oder der Human Resources?
Die Chance, sich in den Unternehmen, Verbänden und Organisationen in den kommunikativen Sattel zu schwingen, war noch nie so gut. Das ist vor allem an zwei Entwicklungen festzumachen: dem Fachkräftemangel und dem Medienwandel. Zuvorderst wird vielen Unternehmen derzeit schmerzhaft bewusst, dass sie lange Zeit zu wenig in die Entwicklung einer starken Arbeitgebermarke investiert haben. Doch nur wer sich als attraktiver Arbeitgeber positioniert, hat die Chance, die für ihn richtigen Mitarbeiter zu finden. Und jenseits aller Employer-Branding-Programme, Messestände auf Jobbörsen, Hochglanzbroschüren oder Imagefilme zählt für High Potentials vor allem, wie die schon für das Unternehmen arbeitenden Mitarbeiter ihre Firma beurteilen. Treten sie als Botschafter ihres Arbeitgebers ein? Würden sie einem Jobanfänger zum Einstieg in ihr Unternehmen raten?
MANN+HUMMEL: B2B Social Media Strategie, Kanalaufbau, Content Creation und So...Social DNA
MANN+HUMMEL und Social DNA haben darüber gesprochen, welche Herausforderungen der Weltmarktführer für eine globale Präsenz auf Facebook und Instagram meistern musste und wie die erste große Social Advertising Kampagne zu einem Schlüsselprodukt gelaufen ist.
Mit dem Markenrelaunch der Agentur Leven geht natürlich auch eine neue Selbstdarstellung einher. Und hier ist das Ergebnis - im Rahmen integrierter Kommunikation natrülich angelehnt an den Internetauftritt
Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist die Entwicklung eines Social Media-Konzepts für die Euro-Leasing GmbH. Ziel der Arbeit ist die funktionelle Einbindung von Social Media-Kanälen in die bestehende PR-Arbeit der Firma. Dafür werden Zielgruppen und Kommunikationsziele definiert und geeignete Social Media-Anwendungen gewählt. Die Anwendungen werden in ihren Funktionen beschrieben und in einem funktionalen Kommunikationsablauf dargestellt. Die Kommunikationsinstrumente der PR-Arbeit werden abschließend miteinander verglichen. Ein konzeptvorbereitender Teil informiert den Leser über grundlegende Zusammenhänge von Social Media und Public Relations. Hierbei wird auch der gewonnene Mehrwert für die PR-Arbeit beschrieben. Autor: Benjamin Vincent Karpfen
Nachtrag:
Die Arbeit stammt aus dem Jahr 2011 und wurde mit der Note 1,3 bewertet. Mittlerweile hat sich viel getan und verändert im Social Web. Mister Wong hat sich beispielsweise als Bookmarking-Dienst verabschiedet und ist Richtung Mode weitergezogen. Facebook hat ein ganz anderes Gewicht bekommen. Dienste wie Instagram, Pinterest und viele andere sind dazu gekommen. Heutzutage würde ich die Teil der Kommunikationsanwenung und den Ablauf komplett anders darstellen.
Falls ich jemanden von euch mit eurer Bachelorarbeit zum Thema PR & Social Media unterstützen kann oder es Rückfragen gibt, stehe ich gerne zur Verfügung. Schreibt mich einfach an: https://twitter.com/ben_karpfen
Ihr Weg zum erfolgreichen Social Intranet!
Erfahrene Interne Kommunikations- und Social Intranet-Experten arbeiten in den Workshops zwei Tage mit den Teilnehmern an ihren Top-Themen. Keynotes von Referenten angesehener Unternehmen eröffnen die beiden Workshop-Tage.
In einem Live-Check stellen wir Ihnen Social-Intranet-Lösungen anhand ausgewählter Anwendungsfälle vor und zeigen Ihnen, was die einzelnen Tools können. Die Praxistage bieten außerdem die Möglichkeit, sich mit Kollegen fachlich auszutauschen und zu vernetzen.
Fachbeitrag: Digitales Storytelling (Prof. Dr. Dieter Georg Herbst und Thomas Heinrich Musiolik)
Fachbeitrag: Den neuen Meinungsmarkt für sich gewinnen (Simone Fuchs)
Fachbeitrag: App-Store-SEO vs. Google-SEO (Jakob Rogalski)
Interviews mit Stefan Rojacher (Kaspersky Lab), Sachar Klein (GLOSSYBOX) und Andreas Schütz (DLR)
Veranstaltungshinweise
Buchempfehlungen
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 13.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 13: Digitalisierung und die deutsche Wirtschaft! Wie werden wir wieder die Komponisten unserer Zukunft? Von Claudia Taubenrauch und Jana Nörenberg.
Mit dem Newsletter TOURImag sollen Marketing- und Kommunikationsthemen im Fokus stehen, die die Touristiker bewegen. Neben Interviews erwarten den Leser Fachbeiträge zu konkreten Fragestellungen.
- Tourismustalk mit Petra Hedorfer (DZT), Hanna Kleber (KPRN network), Isabella Partasides (Thomas Cook) und Anja Seugling (visitBerlin)
- Fachbeitrag: Warum die Zusammenarbeit mit Influencern immer wichtiger wird
- Aus der Praxis: Gian und Giachen go social // Graubünden Ferien
- Aus der Praxis: Blogger Relations bei Destinationen // Atout France
- Aus der Praxis: Kampagnenkonzept „Adventure Tour in der Franche-Comté“
- Fachbeitrag: Marketingstrategie in der Sharing Economy // only-apartments
- Buchrezensionen
- Schon vorgemerkt? Intensivkurs Tourismuskommunikation und -marketing & Praxistage Tourismuskommunikation und -marketing
In unserem Gesamtprogramm 2016/2017 finden Sie wie gewohnt verschiedene Weiterbildungsformate zu den klassischen
Themenbereichen aus Interner Kommunikation, Public Relations und Onlinekommunikation. Wir haben vor allem
unser Angebot im Bereich der Intensivkurse erweitert. Neben Interner Kommunikation, Social Media/Onlinekommunikation
und Tourismuskommunikation bieten wir das beliebte Veranstaltungsformat nun auch zu den Themen Schreibwerkstatt,
Storytelling und Professionelle PR-Konzepte an.
Interne Kommunikation – dezentral, mobil, flexibel
Dezentral und doch ganz nah, flexibel und mobil – so muss Interne Kommunikation heute sein. Die Arbeitswelten und -modelle haben sich gewandelt: Arbeit im Homeoffice, flexible Arbeitszeiten sowie virtuelle Zusammenarbeit brechen traditionelle Kommunikationsformate der Internen Kommunikation auf. Nicht nur die Anforderungen an die Mitarbeiterkommunikation haben sich geändert, auch das Medienportfolio hat sich erweitert. Digitale Arbeitswelten sind in deutschen Unternehmen auf dem Vormarsch und eröffnen neue Möglichkeiten der Information und Kommunikation – sofern die Unternehmenskultur bereit für die digitale Transformation ist. Doch scheinen dabei häufig die Mitarbeiter ohne festen (PC-)Arbeitsplatz vernachlässigt. Welche Lösungen, wie beispielsweise mobile Messaging Apps, Web-Magazine, Digital Signage und nicht zu vergessen die regelmäßige Face-to-Face-Kommunikation, bieten sich für die Interne Kommunikation im digitalen Zeitalter? Wie können diese eingesetzt werden und wie erzeugt man Aufmerksamkeit und Relevanz, ohne die Empfänger jedoch mit einer Flut an Informationen zu überlasten? Welche Möglichkeiten bieten sich, um Mitarbeiter in Vertrieb, Produktion oder auch mobile Mitarbeiter wie Busfahrer, Flug- oder Servicepersonal zu motivieren, für sie relevante Informationen selbstständig abzurufen?
Wie Kommunikation und Zusammenarbeit in Unternehmen dezentral und standortübergreifend gelingen kann und welche Potenziale aber auch Risiken die zunehmend mobile Kommunikation birgt, soll Thema der 17. Fachtagung Interne Kommunikation sein. Weitere Themen der Tagung sind u.a. die in vielen Unternehmen vorangetriebene integrierte Kommunikation oder auch die erfolgreiche Beteiligung von Mitarbeitern an Strategiethemen und der Identifikation mit dem Unternehmen.
Content Marketing hat sich zu einem wichtigen Thema an der Schnittstelle von Unternehmenskommunikation, Marketing und Corporate Publishing entwickelt. Egal ob als Querschnittstopic oder als Integrationsdisziplin – als Konzept der ganzheitlichen, marktorientierten Kommunikationssteuerung ist Content Marketing eine strategische und inhaltliche Herausforderung für etablierte Vorstellungen über den Umgang mit Inhalten, Zielgruppen und Medien. Das Framework „Strategisches Content Marketing (SCOM)“ von Mirko Lange, das den Rahmen dieser Veranstaltung bildet, hilft, diese Herausforderungen zu meistern und nachhaltige Wertschöpfung für Ihr Unternehmen zu generieren.
Fachartikel, Interviews, Buchtipps - lesen Sie im neuen dapr magazin Beiträge von und mit Dozenten und Partnern der DAPR. Aus dem Inhalt: Interkulturelle Kompetenz - Neues Berufsbild: Digital Strategist - Interview: E-Learning - Kommunikation von Krisen - Interview: Cross Media Storytelling - Trends im Marketing - Literatur vom Fach.
Das Hauptaugenmerk dieser Bedarfsanalyse liegt
auf der digitalen Kommunikation im Mittelstand:
Was hat sich verändert? Was wird sich verändern?
Und wie können Unternehmen darauf reagieren? Mit
dem Ziel, Unternehmen und Multiplikatoren nachhaltig
für digitale Kommunikation zu sensibilisieren,
werden Chancen, Risiken, Schwierigkeiten und die
Zukunft der Digitalisierung in den Blick genommen.
Die Bedarfsanalyse hat gezeigt, dass der Mittelstand,
besonders Kommunikationswege und -prozesse
betreffend, noch nicht sein volles Potenzial ausgeschöpft
hat.
JP│KOM News-Service 3/14: Den richtigen NGO-Partner findenJP KOM GmbH
In dieser Ausgabe:
Ausgezeichnetes Employer Branding
Unser Kollege Manuel Wecker ist „Young Professional des Jahres“. Zusammen mit Karolin Hewelt hat er ein Employer Branding Konzept entwickelt.
Den richtigen NGO-Partner finden
Seeanemone und Clownfisch machen es vor: Auch ungewöhnliche Paare können voneinander profitieren, wenn sie den richtigen Partner gewählt haben.
Sweet JP│KOM
Wenn die Worte nicht ausreichen, wird gebacken. Die JP│KOM Mitarbeiter drücken ihre Emotionen in einer Kuchenstrecke aus.
Personalmarketing Stadt München - UNICUM Netzwerktreffen 030914Stefan Doering
Was wissen Sie über den Arbeitgeber öffentlicher Dienst?
Unter dieser Fragestellung steht der Vortrag auf dem UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014. Die Landeshauptstadt München hat als der größte kommunale Arbeitgeber mit ähnlichen Problemen in der Personalgewinnung wie der gesamte öffentliche Dienst zu tun: Unkenntnis bis hin zu Vorurteilen bei der Zielgruppe sind dabei nur einige Beispiele. Um so wichtiger ist das Personalmarketing. Die Stadt München als attraktiven Arbeitgeber bekannt zu machen, Stellen schneller zu besetzen aber auch nach innen die Bindungswirkung und den Stolz zu erhöhen, sind Kernziele. Aber es gibt auch viel Positives: Die Berufszweige des öffentlichen Dienstes haben ein hohes Ansehen in der Gesellschaft und gerade die junge Zielgruppe kann sich ein Arbeiten im öffentlichen Dienst gut vorstellen. Sinnhaftigkeit, Sicherheit und Work-Life sind hier wesentliche Kriterien. Anhand von Beispielen wird das Personalmarketing der Landeshauptstadt München vorgestellt.
Goldbach Group I Goldbach Seminar I Werbetreibende und Ihre Agenturen im Jahr...Goldbach Group AG
Die Präsentation zum Goldbach Seminar «Werbetreibende und Ihre Agenturen im Jahr 2025» vom 9.9.2014.
Mit Aussagen zur Zukunft der Werbebranche verhält es sich wie mit Wetterprognosen: Einerseits sind Vorhersagen stets mit einem Rest von Unsicherheit behaftet, andererseits ist es eminent wichtig, die Trends und Entwicklungen von morgen zu kennen, um sich entsprechend vorzubereiten.
Tom Schrämli, Director Campaigns und stellvertretender Managing Director bei Goldbach Interactive (Switzerland) AG, wagt den Blick in die Zukunft und vertritt dabei die These, dass sich die Zusammenarbeit zwischen Agentur und Kunde in den nächsten Jahren abermals stark verändern wird.
Der soziale Wandel hin zu einer Netzwerkgesellschaft, die immer weiter fortschreitende Digitalisierung und das Eintreten der sogenannten Generation Y in die Branche werden neue Arbeits- und Denkweisen, Organisationsstrukturen und Geschäftsmodelle mit sich bringen: sowohl auf Kunden-, als auch auf Agenturseite.
In unserem Seminar stellten wir die daraus resultierenden, entscheidenden Fragen aus Kundenperspektive – und lieferten Antworten.
- Wie funktioniert das Zusammenspiel von Kunde und Agentur in naher Zukunft?
- Welche Aufgaben werden Agenturen im Jahre 2025 für mein Unternehmen übernehmen, welche bleiben in meiner Verantwortung als Werbetreibender?
- Wie sollte das Marketingteam meines Unternehmens idealerweise aufgestellt sein?
2012 könnte ein entscheidendes Jahr für Interne Kommunikatoren werden. Schaffen sie es, sich in ihren Organisationen als tatsächliche Kommunikationsmanager zu etablieren? Als kommunikative Coachs und Sparringspartner des Vorstands? Oder fristen sie stattdessen ihr Dasein als bloße Umsetzer, als Anhängsel der externen Kommunikation oder der Human Resources?
Die Chance, sich in den Unternehmen, Verbänden und Organisationen in den kommunikativen Sattel zu schwingen, war noch nie so gut. Das ist vor allem an zwei Entwicklungen festzumachen: dem Fachkräftemangel und dem Medienwandel. Zuvorderst wird vielen Unternehmen derzeit schmerzhaft bewusst, dass sie lange Zeit zu wenig in die Entwicklung einer starken Arbeitgebermarke investiert haben. Doch nur wer sich als attraktiver Arbeitgeber positioniert, hat die Chance, die für ihn richtigen Mitarbeiter zu finden. Und jenseits aller Employer-Branding-Programme, Messestände auf Jobbörsen, Hochglanzbroschüren oder Imagefilme zählt für High Potentials vor allem, wie die schon für das Unternehmen arbeitenden Mitarbeiter ihre Firma beurteilen. Treten sie als Botschafter ihres Arbeitgebers ein? Würden sie einem Jobanfänger zum Einstieg in ihr Unternehmen raten?
MANN+HUMMEL: B2B Social Media Strategie, Kanalaufbau, Content Creation und So...Social DNA
MANN+HUMMEL und Social DNA haben darüber gesprochen, welche Herausforderungen der Weltmarktführer für eine globale Präsenz auf Facebook und Instagram meistern musste und wie die erste große Social Advertising Kampagne zu einem Schlüsselprodukt gelaufen ist.
Mit dem Markenrelaunch der Agentur Leven geht natürlich auch eine neue Selbstdarstellung einher. Und hier ist das Ergebnis - im Rahmen integrierter Kommunikation natrülich angelehnt an den Internetauftritt
Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist die Entwicklung eines Social Media-Konzepts für die Euro-Leasing GmbH. Ziel der Arbeit ist die funktionelle Einbindung von Social Media-Kanälen in die bestehende PR-Arbeit der Firma. Dafür werden Zielgruppen und Kommunikationsziele definiert und geeignete Social Media-Anwendungen gewählt. Die Anwendungen werden in ihren Funktionen beschrieben und in einem funktionalen Kommunikationsablauf dargestellt. Die Kommunikationsinstrumente der PR-Arbeit werden abschließend miteinander verglichen. Ein konzeptvorbereitender Teil informiert den Leser über grundlegende Zusammenhänge von Social Media und Public Relations. Hierbei wird auch der gewonnene Mehrwert für die PR-Arbeit beschrieben. Autor: Benjamin Vincent Karpfen
Nachtrag:
Die Arbeit stammt aus dem Jahr 2011 und wurde mit der Note 1,3 bewertet. Mittlerweile hat sich viel getan und verändert im Social Web. Mister Wong hat sich beispielsweise als Bookmarking-Dienst verabschiedet und ist Richtung Mode weitergezogen. Facebook hat ein ganz anderes Gewicht bekommen. Dienste wie Instagram, Pinterest und viele andere sind dazu gekommen. Heutzutage würde ich die Teil der Kommunikationsanwenung und den Ablauf komplett anders darstellen.
Falls ich jemanden von euch mit eurer Bachelorarbeit zum Thema PR & Social Media unterstützen kann oder es Rückfragen gibt, stehe ich gerne zur Verfügung. Schreibt mich einfach an: https://twitter.com/ben_karpfen
Trojaner sind sehr riskant und erstellt mit dem Ziel PC unbenutzbar zu machen. Es ist sehr ansteckend und müssen so schnell wie möglich entfernt bekommen.
Lies mehr : http://www.virusspywareentfernen.com/
GOTTES WORT ... durch Bertha Dudde.
Für die gegenwärtige Zeit sind aus christlicher Sicht die Offenbarungen durch Bertha Dudde hochaktuell. Zeitgeist und Weltgeschehen bestätigen fast täglich die Erfüllung dieser Prophezeiungen.
— Herausgegeben von Freunden der Neuoffenbarung -Weiterführende Informationen, Bezug aller Kundgaben, CD-ROM, Bücher, Themenhefte usw. im Internet unter:
http://www.bertha-dudde.info
bzw. http://www.bertha-dudde.org
- kein copyright - Die Verbreitung der Kundgaben ist sehr erwünscht.
Es sind nur ganze Kundgaben ohne jegliche Veränderung weiterzugeben.
Frédéric LEFEBVRE, Secrétaire d’Etat en charge de la consommation, s’est rendu le 21 janvier 2011 au centre de surveillance du commerce électronique (CSCE) de Morlaix et a annoncé la mise en œuvre d’un plan d’action pour une croissance équilibrée du commerce en ligne.
Am 14. und 15. Mai 2014 veranstaltet die scm zum bereits 13. Mal die Tagung Interne Kommunikation. Die Auftaktveranstaltung am 14. Mai sowie Impulsvorträge am Vormittag des 15. Mai widmen sich dem Themenschwerpunkt „Veränderung – Führung – Kultur“. Daran knüpft auch das diesmal digitale „Speed Café“ an. In Round Table Sessions und Panels legt die Tagung am Nachmittag weitere Schwerpunkte auf den Umgang interner Kommunikatoren mit Social Media und Social Intranet und die Entwicklung und den zielgerichteten Einsatz interner Kommunikationsinstrumente.
Wir leben in einer Ökonomie der Aufmerksamkeit. Diese ist allerdings sehr klein und fragil. Corporate Influencer können uns dabei helfen, sichtbarer zu werden.
Dokumentation: Do-it-yourself-Kit für die digitale UnternehmenskommunikationFabian Keller
Bekanntheitssteigerung, Wissensaufbau und Einstellungsänderung im Bezug zu einer Marke/Unternehmung unter Erweiterung der Unternehmenskommunikation in den vormedialen Raum. Copyright @fabiankeller & @francoisburri.
Veränderungskommunikation reloaded: Den Change durch professionelle Kommunika...JP KOM GmbH
In vielen Unternehmen ist das Geschäft längst kein langer, ruhiger Fluss mehr, der sich am Ende harmonisch ins Meer ergießt. Das Streben nach Exzellenz darf niemals aufhören, wenn man im Wettbewerb bestehen will. Dabei ist klar: Ständige Veränderung geht nicht ohne Kommunikation. Denn woher sollen die Stakeholder sonst wissen, was von Ihnen erwartet wird und wie Sie mitwirken können?!
Webinar-Reihe (2-2) mit Ralph Dannhäuser: 9 Erfolgsfaktoren für Social Recrui...LinkedIn D-A-CH
Vielen Dank für Ihre Teilnahme bei Teil II der zweiteiligen Webinar-Reihe mit Ralph Dannhäuser zum Thema "9 Erfolgsfaktoren für Social Recruiting".
Beide Webinar-Aufzeichnungen finden Sie in Kürze auf de.talent.linkedin.com
HOCHZWEI, das Büro für visuelle Kommunikation GmbH & Co KG, aus Flensburg, zeigt, wie der Mittelstand mit Hilfe von kommunikativen Erfolgsstrategien punkten kann. Mit professionellem Marketing lässt sich viel erreichen. Weitere Informationen gibt es unter: www.hochzwei.de.
Sponsoring erfolgreich gestalten durch gezielte PR- und Social Media EvaluationJürgen Scheurer
Vortrag zum Thema "Sponsoring erfolgreich gestalten durch gezielte PR- und Social Media Evaluation" beim Sponsoring Round-Table in Karlsruhe im Juli 2014.
Warum ist Social Media für Unternehmer so wichtig?
Weil es Ihre Kunden nutzen!
Darum ist es auch so wichtig, dass Sie ein Anziehungsmagnet werden. Denn Ihr Mitbewerber ist nur einen Klick entfernt.
Gerne helfe ich Ihnen, Ihre Social Media Profile zu einem „Hingucker“ (branding)
spezifisch für Ihr Unternehmen zu machen, diese gezielt zu verlinken und mit „mehr-Wert!“-Text zu hinterlegen. http://www.dp-a.info
Die zunehmende Interaktivität des Internets und seine Verbindung mit nahezu al-
len anderen Kommunikationskanälen bewirken die ständige Präsenz von Informati-
onstechnologien. Mit dieser Entwicklung haben sich auch die Bedürfnisse und das
Konsumverhalten der Menschen verändert.
Für Unternehmen heißt das, dass sie ihre Marketingstrategie crossmedial ausrichten
müssen. Das bedeutet, sie müssen ihre Kommunikation, die über verschiedene Ka-
näle stattfindet, inhaltlich und gestalterisch aufeinander abstimmen. Die Dienstleis -
tungen und Produkte der Medienagentur Klöcker umfassen die Bereiche
digitale Medien, Printmedien und Social Media – alles aus einer Hand.
Die Kommunikationsagentur hypr sucht einen Trainee. Die Agentur zählt u.a. die CODE University, das Fintech Vai oder die Innovationsstiftung Nesta zu ihren Kunden.
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Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 01: Kommunikationskonzept für den BDI - von Sophie Deutscher und Christine Karl.
Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? Dies ist die Aufgabe zum Nachwuchs-Wettbewerb der Initiative #30u30. Im Dokument finden sich alle weiteren Konditionen zum Wettbewerb auf einen Blick.
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 10: "Work-travel balance? Sorted with @alltours" - von Akshata Rangajaran und Alina Pluskota.
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 4: Y NOT?! Initiative zur Gewinnung frischer Talente für die Kommunikationsbranche von Verena Maisch & Kristina Süß
Hinweis: Bei diesem Konzept handelt es sich um eine reine Idee - und keinen konkreten Auftrag.
Der 30u30-Wettbewerb. Hoffmann-Petzold: Kommunikation. Eine Branche, so vielf...#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 3: Kommunikation. Eine Branche, so vielfältig wie du! von Kathrin Hoffmann und Sina Petzold
Der 30u30-Wettbewerb. Soeder-Krake: Back to School.
Der 30u30-Wettbewerb. Deutscher-Kleditzsch: Was mit PR!
1. 1Von Johanna Deutscher und Magnus Kleditzsch
#30u30
WAS MIT MEDIEN? WTF! NEIN.
PR!
EINE EMPLOYER BRANDING KAMPAGNE
FÜR DIE PR-BRANCHE
VON JOHANNA DEUTSCHER
UND MAGNUS KLEDITZSCH
2. 2Von Johanna Deutscher und Magnus Kleditzsch
„Entwickeln Sie eine Employer Branding Kampagne
für eine Organisation Ihrer Wahl – ob Agentur,
kommunikative Abteilungen in Unternehmen oder
Organisationen, real oder fiktiv. Denkbar ist auch
eine Gattungsinitiative für Kommunikation, die
einen Branchenverband – oder mehrere Branchen-
verbände gemeinsam – als Absender einbindet.
Bitte grenzen Sie die Aufgabe selbst ein.
Hauptsache, Ihr Konzept versteht es, frische
Talente zu locken.
“
4. 4Von Johanna Deutscher und Magnus Kleditzsch
Wir sind ein fiktiver PR-Branchenverband
Der Kampagnenzeitraum beträgt zwölf Monate
Für den Zeitraum stehen 50.000 Euro Budget plus
Personalkosten von zwei Planstellen zur Verfügung
Andreas Severin
Sonderbeauftragter der GPRA für Ausbildungsfragen
Agenturen tragen mit ihrem eigenen
‚Bildungsauftrag’ einen wesentlichen
Anteil an den notwendigen Skills ihres
Personals.
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„
“
5. 5Von Johanna Deutscher und Magnus Kleditzsch
Stärken
Abwechslungsreiche Arbeitsinhalte
Hoher Einsatz führt zu schnellen Ergebnissen
Anspruchsvolle, kreative Tätigkeit
Vielfältige Branchenoptionen
Schwächen
Image von Agenturen als Ausbeuter
Unzählige Ausbildungswege
Intransparenter Jobeinstieg über Junior/Volontariat
Keine klare Definition des Jobprofils „PR-Berater”
Chancen
Professionalisierung vorantreiben
Weiterer Ausbau der Branchenstandards
Interesse vieler Absolventen am Berufsfeld
Risiken
Demotivierter Nachwuchs (niedrige Bezahlung)
Zukünftig unqualifizierte Mitarbeiter
(Deprofessionalisierung)
Verdrängungs- und Vermischungseffekte
(mit anderen Disziplinen wie z.B. Marketing)
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+
6. 6Von Johanna Deutscher und Magnus Kleditzsch
Primäre Zielgruppe
PR-Agenturen als Multiplikatoren /
als Arbeitgeber von Young Professionals
Sekundäre Zielgruppe
Bachelor- und Master-Studierende an den
Top 10 KoWi-Fachbereichen
(Fachfremde) Studierende, die sich bei
Uniradios / Studentenzeitungen /
Campus TVs engagieren
PR und insbesondere Agenturen als
Berufsfeld so attraktiv machen, dass
sich hochqualifizierte Absolventen dafür
entscheiden
KPI: Steigende Anzahl der Young Professionals
im Berufsfeld
Professionalisierung der PR fördern
KPI: Branchenumfrage
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7. 7Von Johanna Deutscher und Magnus Kleditzsch
Unklare Rollenbezeichnungen
Keine definierten Ausbildungszeiträume
Niedrige Bezahlung
Hohe Arbeitslast und lange -zeiten
Trotzdem von Beginn an hohe Verantwortung
Hohe Fluktuation
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(Foto: Flickr.com/patolaaa/CollegeDegrees360)
8. 8Von Johanna Deutscher und Magnus Kleditzsch
PR ist mehr „Sein als Schein“: Ein
anspruchsvoller, einzigartiger Job mit
Perspektive und Draht zum Top-Management
Der Job muss gelernt sein: Wer alles
machen könnte, kann trotzdem nicht
automatisch PR
Ein klar definierter, hochwertiger
Berufseinstieg auf Agenturseite entspricht
dem eigenen Anspruch
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9. 9Von Johanna Deutscher und Magnus Kleditzsch
Ein Zertifikat für PR-Volontariate
Ein (kostenloses) Label für PR-Agenturen und Firmen, das
den PR-Einstieg aufwertet
Eine klar definierte und dennoch flexible Modulstruktur,
die das Volontariat und den Einstieg als Junior ergänzt
Eine Kommunikationsgrundlage für die Branche, um
den Einstieg arbeitgeberunabhängig zu kommunizieren
Ein konkurrenzfähiges Label in einer standardisierten
Lebenslauf-Gesellschaft
Das VoloPlusPRogramm
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VoloPlusPRogramm
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10. 10Von Johanna Deutscher und Magnus Kleditzsch
Verbindet qualifizierte Bewerber für die
Agenturen, eine Anlaufstelle für die
Absolventen
+ + Module zum selbst zusammenstellen
PR-Jobbörse für den Berufseinstieg
Auslandsaufenthalt bei Partneragenturen,
Hospitanzen bei Redaktionen
Maximale Laufzeit (18 Monate)
Mindestgehalt: 1.500 Euro
+
+Das
PR-Konzept
PR:
Ein Überblick
Mediensystem
in der BRD
Marketing-
Kommunikation Medienrecht
Interne
Kommunikation Social Media Online PR
Krisen-
Kommunikation
Grund-
Bausteine
Zusatz-
Bausteine
+ + +
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+
Auslands-
aufenthalt
Redaktions-
Hospitanz
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11. 11Von Johanna Deutscher und Magnus Kleditzsch
Geringer Aufwand, hoher Nutzen
Präsenz via Website, Social Media sowie auf
Veranstaltungen und Co
Präsentation als attraktiver Arbeitgeber
Zufriedenere Volontäre
Gute Vernetzung mit anderen Agenturen
PR-Professionalisierung ist der Schlüssel für
größere PR-Budgets
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+
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12. 12Von Johanna Deutscher und Magnus Kleditzsch
++Das Programm +Ausland Hospitanz
+Info-Material + +ImpressumKontakt
Das Programm+ Die Agenturen+
Social Media+Jobbörse+
Ausland
Als
Agentur
Mitmachen
FAQs
Der
Verband
Warum V+?
Hospitanz
13. 13Von Johanna Deutscher und Magnus Kleditzsch
Zielgruppengerechtes Infomaterial Print
Flyer an Universitäten / bei Agenturen verteilen
Informationen zum Jobeinstieg bei PR-Agenturen
/ Informationen zum VoloPlusPRogramm
Informationen zu Qualifikationen, Karriereweg
und Herausforderungen
Positivbeispiele
Hinweise auf Veranstaltungen und
Informationstage bei Agenturen in der jeweiligen
Region
+
+
+
+
Das Plus
ist entscheidend
Das VoloPlusPRogramm –
Dein Einstieg in die PR-
Branche
+
Das Plus
ist entscheidend
Das VoloPlusPRogramm –
Darum lohnt es sich für Agenturen!
++
14. 14Von Johanna Deutscher und Magnus Kleditzsch
Klassische Pressearbeit
Pressetour bei Special Interest & General
Interest Medien (Zeit Campus, Unicum,
Uni-Spiegel, PR Report, Pressesprecher
etc.)
Interviewangebote und starke Statements
zur Professionalisierung der PR
Debatten an Instituten für
Kommunikationswissenschaft
#Nachwuchsdebatte
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+
+
15. 15Von Johanna Deutscher und Magnus Kleditzsch
Kick-Off Event
PR-Branchenparty im Namen der
Ausbildung
Wir-Gefühl und Austausch stärken
Engagierten Danken
Followerstarke Partygäste funktionieren
perfekt als Multiplikatoren im Social Web
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16. 16Von Johanna Deutscher und Magnus Kleditzsch
Dialog-Veranstaltungen und Bewegtbild
Debatten an Instituten für
Kommunikationswissenschaft
#Nachwuchsdebatte
Teilnahme an Podiumsdiskussionen auf
Jobmessen, etc.
YouTube-Videos und Blogbeiträge mit
Diskussionsinhalten
Virale Videos für Social Media-Kanäle
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17. 17Von Johanna Deutscher und Magnus Kleditzsch
Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März April
Website
Vorbereitung
Legende
Infomaterial & Flyer
KickOff-Event
Diskussionsrunden
Bewegtbild
Pressetour (2 Wochen)
18. 18Von Johanna Deutscher und Magnus Kleditzsch
Infomaterial & Flyer
KickOff-Event
Diskussionsrunden
Bewegtbild
Website
Pressetour (2 Wochen)
10.000 Euro
4.500 Euro
10.000 Euro
20.000 Euro
5.000 Euro
500 Euro
(Druck & Versand)
(Entwicklung & Betreuung)
(Technik & Schnitt)
50.000 Euro zzgl. Personalkosten von zwei Vollzeit-Mitarbeitern
19. 19Von Johanna Deutscher und Magnus Kleditzsch
Kontinuierliche Evaluation wird angestrebt
(bspw. Über Nullpunkt & Endanalyse /
Überprüfung der KPIs)
Potentielle Kooperation mit DPRG /
Erhebung „Vermessung eines
Berufsstandes“ durch Prof. Bentele
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Foto: Flickr/paolomargari
20. 20Von Johanna Deutscher und Magnus Kleditzsch
Wir führen als PR-Branchenverband ein Label für das PR-
Volontariat ein und erhöhen damit den Standard der
Ausbildung – vor allem auf Agenturseite. Der Jobeinstieg wird
vergleichbarer, hochwertiger und fördert den Dialog in der
Branche. (Kleinere) Agenturen und Unternehmen können
gemeinsam unter einem Label auf Jobmessen auftreten.
Zielgruppe der Maßnahmen sind Agenturen und interessierte
Unternehmen, nicht direkt die Absolventen. Einzige
Ausnahme: Eine Karrierewebsite bündelt Ausschreibungen
und Informationen zum PR-Jobeinstieg.
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