Ihr Weg zum erfolgreichen Social Intranet!
Erfahrene Interne Kommunikations- und Social Intranet-Experten arbeiten in den Workshops zwei Tage mit den Teilnehmern an ihren Top-Themen. Keynotes von Referenten angesehener Unternehmen eröffnen die beiden Workshop-Tage.
In einem Live-Check stellen wir Ihnen Social-Intranet-Lösungen anhand ausgewählter Anwendungsfälle vor und zeigen Ihnen, was die einzelnen Tools können. Die Praxistage bieten außerdem die Möglichkeit, sich mit Kollegen fachlich auszutauschen und zu vernetzen.
Fachbeitrag: Digitales Storytelling (Prof. Dr. Dieter Georg Herbst und Thomas Heinrich Musiolik)
Fachbeitrag: Den neuen Meinungsmarkt für sich gewinnen (Simone Fuchs)
Fachbeitrag: App-Store-SEO vs. Google-SEO (Jakob Rogalski)
Interviews mit Stefan Rojacher (Kaspersky Lab), Sachar Klein (GLOSSYBOX) und Andreas Schütz (DLR)
Veranstaltungshinweise
Buchempfehlungen
Mit dem Newsletter TOURImag sollen Marketing- und Kommunikationsthemen im Fokus stehen, die die Touristiker bewegen. Neben Interviews erwarten den Leser Fachbeiträge zu konkreten Fragestellungen.
- Tourismustalk mit Petra Hedorfer (DZT), Hanna Kleber (KPRN network), Isabella Partasides (Thomas Cook) und Anja Seugling (visitBerlin)
- Fachbeitrag: Warum die Zusammenarbeit mit Influencern immer wichtiger wird
- Aus der Praxis: Gian und Giachen go social // Graubünden Ferien
- Aus der Praxis: Blogger Relations bei Destinationen // Atout France
- Aus der Praxis: Kampagnenkonzept „Adventure Tour in der Franche-Comté“
- Fachbeitrag: Marketingstrategie in der Sharing Economy // only-apartments
- Buchrezensionen
- Schon vorgemerkt? Intensivkurs Tourismuskommunikation und -marketing & Praxistage Tourismuskommunikation und -marketing
Interne Kommunikation – dezentral, mobil, flexibel
Dezentral und doch ganz nah, flexibel und mobil – so muss Interne Kommunikation heute sein. Die Arbeitswelten und -modelle haben sich gewandelt: Arbeit im Homeoffice, flexible Arbeitszeiten sowie virtuelle Zusammenarbeit brechen traditionelle Kommunikationsformate der Internen Kommunikation auf. Nicht nur die Anforderungen an die Mitarbeiterkommunikation haben sich geändert, auch das Medienportfolio hat sich erweitert. Digitale Arbeitswelten sind in deutschen Unternehmen auf dem Vormarsch und eröffnen neue Möglichkeiten der Information und Kommunikation – sofern die Unternehmenskultur bereit für die digitale Transformation ist. Doch scheinen dabei häufig die Mitarbeiter ohne festen (PC-)Arbeitsplatz vernachlässigt. Welche Lösungen, wie beispielsweise mobile Messaging Apps, Web-Magazine, Digital Signage und nicht zu vergessen die regelmäßige Face-to-Face-Kommunikation, bieten sich für die Interne Kommunikation im digitalen Zeitalter? Wie können diese eingesetzt werden und wie erzeugt man Aufmerksamkeit und Relevanz, ohne die Empfänger jedoch mit einer Flut an Informationen zu überlasten? Welche Möglichkeiten bieten sich, um Mitarbeiter in Vertrieb, Produktion oder auch mobile Mitarbeiter wie Busfahrer, Flug- oder Servicepersonal zu motivieren, für sie relevante Informationen selbstständig abzurufen?
Wie Kommunikation und Zusammenarbeit in Unternehmen dezentral und standortübergreifend gelingen kann und welche Potenziale aber auch Risiken die zunehmend mobile Kommunikation birgt, soll Thema der 17. Fachtagung Interne Kommunikation sein. Weitere Themen der Tagung sind u.a. die in vielen Unternehmen vorangetriebene integrierte Kommunikation oder auch die erfolgreiche Beteiligung von Mitarbeitern an Strategiethemen und der Identifikation mit dem Unternehmen.
Content Marketing hat sich zu einem wichtigen Thema an der Schnittstelle von Unternehmenskommunikation, Marketing und Corporate Publishing entwickelt. Egal ob als Querschnittstopic oder als Integrationsdisziplin – als Konzept der ganzheitlichen, marktorientierten Kommunikationssteuerung ist Content Marketing eine strategische und inhaltliche Herausforderung für etablierte Vorstellungen über den Umgang mit Inhalten, Zielgruppen und Medien. Das Framework „Strategisches Content Marketing (SCOM)“ von Mirko Lange, das den Rahmen dieser Veranstaltung bildet, hilft, diese Herausforderungen zu meistern und nachhaltige Wertschöpfung für Ihr Unternehmen zu generieren.
Heute sind die Möglichkeiten von Social Media erkannt, die Werkzeuge etabliert, der Umgang tägliche Praxis – nicht überall, aber doch in weiten Unternehmenskreisen. Dort haben wir uns umgehört, Kolleginnen und Kollegen auf Unternehmensseite um ihre Einschätzungen gebeten, ihre An- und Einsichten ausgewertet. Was heute sinnvoll ist, was noch nicht so gut klappt, was zukünftig wichtig sein wird, das erfahren Sie auf den folgenden Seiten und auf http://www.ergo-komm.de/newsroom/news/unternehmen-und-social-media/. Eine Publikation von ergo Kommunikation, erschienen im Pressesprecher 05/2013.
Ihr Weg zum erfolgreichen Social Intranet!
Erfahrene Interne Kommunikations- und Social Intranet-Experten arbeiten in den Workshops zwei Tage mit den Teilnehmern an ihren Top-Themen. Keynotes von Referenten angesehener Unternehmen eröffnen die beiden Workshop-Tage.
In einem Live-Check stellen wir Ihnen Social-Intranet-Lösungen anhand ausgewählter Anwendungsfälle vor und zeigen Ihnen, was die einzelnen Tools können. Die Praxistage bieten außerdem die Möglichkeit, sich mit Kollegen fachlich auszutauschen und zu vernetzen.
Fachbeitrag: Digitales Storytelling (Prof. Dr. Dieter Georg Herbst und Thomas Heinrich Musiolik)
Fachbeitrag: Den neuen Meinungsmarkt für sich gewinnen (Simone Fuchs)
Fachbeitrag: App-Store-SEO vs. Google-SEO (Jakob Rogalski)
Interviews mit Stefan Rojacher (Kaspersky Lab), Sachar Klein (GLOSSYBOX) und Andreas Schütz (DLR)
Veranstaltungshinweise
Buchempfehlungen
Mit dem Newsletter TOURImag sollen Marketing- und Kommunikationsthemen im Fokus stehen, die die Touristiker bewegen. Neben Interviews erwarten den Leser Fachbeiträge zu konkreten Fragestellungen.
- Tourismustalk mit Petra Hedorfer (DZT), Hanna Kleber (KPRN network), Isabella Partasides (Thomas Cook) und Anja Seugling (visitBerlin)
- Fachbeitrag: Warum die Zusammenarbeit mit Influencern immer wichtiger wird
- Aus der Praxis: Gian und Giachen go social // Graubünden Ferien
- Aus der Praxis: Blogger Relations bei Destinationen // Atout France
- Aus der Praxis: Kampagnenkonzept „Adventure Tour in der Franche-Comté“
- Fachbeitrag: Marketingstrategie in der Sharing Economy // only-apartments
- Buchrezensionen
- Schon vorgemerkt? Intensivkurs Tourismuskommunikation und -marketing & Praxistage Tourismuskommunikation und -marketing
Interne Kommunikation – dezentral, mobil, flexibel
Dezentral und doch ganz nah, flexibel und mobil – so muss Interne Kommunikation heute sein. Die Arbeitswelten und -modelle haben sich gewandelt: Arbeit im Homeoffice, flexible Arbeitszeiten sowie virtuelle Zusammenarbeit brechen traditionelle Kommunikationsformate der Internen Kommunikation auf. Nicht nur die Anforderungen an die Mitarbeiterkommunikation haben sich geändert, auch das Medienportfolio hat sich erweitert. Digitale Arbeitswelten sind in deutschen Unternehmen auf dem Vormarsch und eröffnen neue Möglichkeiten der Information und Kommunikation – sofern die Unternehmenskultur bereit für die digitale Transformation ist. Doch scheinen dabei häufig die Mitarbeiter ohne festen (PC-)Arbeitsplatz vernachlässigt. Welche Lösungen, wie beispielsweise mobile Messaging Apps, Web-Magazine, Digital Signage und nicht zu vergessen die regelmäßige Face-to-Face-Kommunikation, bieten sich für die Interne Kommunikation im digitalen Zeitalter? Wie können diese eingesetzt werden und wie erzeugt man Aufmerksamkeit und Relevanz, ohne die Empfänger jedoch mit einer Flut an Informationen zu überlasten? Welche Möglichkeiten bieten sich, um Mitarbeiter in Vertrieb, Produktion oder auch mobile Mitarbeiter wie Busfahrer, Flug- oder Servicepersonal zu motivieren, für sie relevante Informationen selbstständig abzurufen?
Wie Kommunikation und Zusammenarbeit in Unternehmen dezentral und standortübergreifend gelingen kann und welche Potenziale aber auch Risiken die zunehmend mobile Kommunikation birgt, soll Thema der 17. Fachtagung Interne Kommunikation sein. Weitere Themen der Tagung sind u.a. die in vielen Unternehmen vorangetriebene integrierte Kommunikation oder auch die erfolgreiche Beteiligung von Mitarbeitern an Strategiethemen und der Identifikation mit dem Unternehmen.
Content Marketing hat sich zu einem wichtigen Thema an der Schnittstelle von Unternehmenskommunikation, Marketing und Corporate Publishing entwickelt. Egal ob als Querschnittstopic oder als Integrationsdisziplin – als Konzept der ganzheitlichen, marktorientierten Kommunikationssteuerung ist Content Marketing eine strategische und inhaltliche Herausforderung für etablierte Vorstellungen über den Umgang mit Inhalten, Zielgruppen und Medien. Das Framework „Strategisches Content Marketing (SCOM)“ von Mirko Lange, das den Rahmen dieser Veranstaltung bildet, hilft, diese Herausforderungen zu meistern und nachhaltige Wertschöpfung für Ihr Unternehmen zu generieren.
Heute sind die Möglichkeiten von Social Media erkannt, die Werkzeuge etabliert, der Umgang tägliche Praxis – nicht überall, aber doch in weiten Unternehmenskreisen. Dort haben wir uns umgehört, Kolleginnen und Kollegen auf Unternehmensseite um ihre Einschätzungen gebeten, ihre An- und Einsichten ausgewertet. Was heute sinnvoll ist, was noch nicht so gut klappt, was zukünftig wichtig sein wird, das erfahren Sie auf den folgenden Seiten und auf http://www.ergo-komm.de/newsroom/news/unternehmen-und-social-media/. Eine Publikation von ergo Kommunikation, erschienen im Pressesprecher 05/2013.
Personalmarketing Stadt München - UNICUM Netzwerktreffen 030914Stefan Doering
Was wissen Sie über den Arbeitgeber öffentlicher Dienst?
Unter dieser Fragestellung steht der Vortrag auf dem UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014. Die Landeshauptstadt München hat als der größte kommunale Arbeitgeber mit ähnlichen Problemen in der Personalgewinnung wie der gesamte öffentliche Dienst zu tun: Unkenntnis bis hin zu Vorurteilen bei der Zielgruppe sind dabei nur einige Beispiele. Um so wichtiger ist das Personalmarketing. Die Stadt München als attraktiven Arbeitgeber bekannt zu machen, Stellen schneller zu besetzen aber auch nach innen die Bindungswirkung und den Stolz zu erhöhen, sind Kernziele. Aber es gibt auch viel Positives: Die Berufszweige des öffentlichen Dienstes haben ein hohes Ansehen in der Gesellschaft und gerade die junge Zielgruppe kann sich ein Arbeiten im öffentlichen Dienst gut vorstellen. Sinnhaftigkeit, Sicherheit und Work-Life sind hier wesentliche Kriterien. Anhand von Beispielen wird das Personalmarketing der Landeshauptstadt München vorgestellt.
Hallo liebe Hörer, zum Jahresbeginn stehen sicherlich viele von Ihnen wieder vor neuen Herausforderungen. Ziele werden neu gesteckt, neue Projekte wollen umgesetzt werden. Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Erfolg dabei.

03 Schon gehört?
Interne Kommunikation bei CONDOR / Interview mit Johannes Winter (CONDOR); Change Communications / Inter- view mit Petra Klähn (Raffinerie Heide)
06 Fachbeitrag
Dr. Ansgar Thiessen/ Nik Schwab über Social Human Relations
10 Studie
Paul M. Kötter/ Ramona Büs- sers über Employer Branding
15 Studie
Hannes Maier/ Christoph Har- ringer über Interne Markenkom- munikation
16 Nachgefragt
Stellenausschreibungen
16-19 Schonvorgemerkt?
Tagung Interne Kommunikation | Praxistage Interne Kommuni- kation 2.0 | Intensivkurs Interne Kommunikation | Seminare
17 Studie
Change Management
20 Schon gelesen?
Buchtipps l Buchrezensionen
In unserer ersten Ausgabe IK im Fokus in 2013 haben wir Ihnen ein buntes Potpourri an Themen, mit denen sich die Interne Kommunikation beschäftigt, zusammengestellt. Einen Schwerpunkt legen wir hierbei jedoch auf die interne Mar- kenführung, zu der wir Ihnen Studienergebnisse zusammengetragen haben. In einem Bericht „Aus der Praxis“ gibt Ihnen Martin Kettner einen Einblick in die Kommunikationsarbeit im Rahmen eines Wettbewerbs zum Employer Brand Heraeus. Dr. Ansgar Thiessen und Nik Schwab beschäftigen sich in ihrem Fachbeitrag mit dem Potenzial von Social Media für die Arbeit von Personalverantwortlichen. Darüber hinaus widmen wir uns in zwei Einzelinterviews den Herausforderungen an erfolgreiche Mitarbeiterportale.
Die Verteilung von Informationen innerhalb eines Großkonzerns ist ein wesentlicher Aspekt zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. Eine besondere Relevanz gilt dabei aktuellen Ergebnissen von Projekten aus Forschung und Entwicklung. Innovationen die gerade aus solchen Querschnittsbereichen resultieren, haben oftmals einen weitreichenden Nutzen – über die unternehmensinternen Grenzen der einzelnen Bereiche und Produkte hinweg.
Der nachfolgende Beitrag beschäftigt sich mit der gezielten Aufbereitung von Projektergebnissen aus Forschung & Entwicklung und deren bereichsübergreifenden, internen Kommunikation anhand eines Anwendungsbeispiels. Dabei werden die innerhalb der Daimler AG eingesetzten Medien und die sich dadurch ergebenden Informationsflüsse vorgestellt sowie auf die Informationsbrüche eingegangen.
Fachartikel, Interviews, Buchtipps - lesen Sie im neuen dapr magazin Beiträge von und mit Dozenten und Partnern der DAPR. Aus dem Inhalt: Interkulturelle Kompetenz - Neues Berufsbild: Digital Strategist - Interview: E-Learning - Kommunikation von Krisen - Interview: Cross Media Storytelling - Trends im Marketing - Literatur vom Fach.
Social Media Recruiting Gestern -Heute-Morgen - Ein Blick in die Zukunft bis 2015 mit Highlights des ICR Social Media Recruiting Reports 2012 und Themen wie Mitarbeiter werben Mitarbeiter goes Social Media, Crowd Sourcing für Recruiting, Location Based Recruiting, Automatisierung des Sourcings, Mobile Recruiting.
Recruiting in Social Media, obwohl häufig in der Presse und auf der Agenda der Personalabteilungen, spielte von 2010 bis 2012 noch keine große, aber eine wachsende Rolle bei Bewerbungen und der Besetzung von Stellen. Die Frage nach „Hype oder Hilfe?“ mußte eindeutig in Richtung Hype beantwortet werden.
Sieht dies im Jahr 2013 anders aus? Gibt es in diesem Jahr den Durchbruch zum hin zu einem etablierten Recruiting-Kanal? Kann das Recruiting über diesen Kanal die Hoffnungen rechtfertigen oder bleibt es ein Hype?
Antworten auf diese Fragen gibt der ICR Social Media Recruiting Report 2013.
Für die Studie, die bereits zum vierten Mal durchgeführt wurde, befragte das ICR über 10.000 Personaler. Die teilnehmenden Arbeitgeber repräsentieren mehr als 2,8 Mio. Mitarbeiter und wollen in 2013 mehr als 187.000 neue Mitarbeiter einstellen.
Employer Branding im oeffentlichen Dienst - eine Branche bewirbt sichStefan Doering
Vortrag auf dem 3. Kongress Employer Branding der Deutschen Presseakademie am 30.11.2015. Es wird ein Überblick über die Herausforderungen in der Personalgewinnung des öffentlichen Dienstes gegeben. Employer Branding steht dabei vor der Situation, dass über das Arbeiten in der Verwaltung Unkenntnis und nicht selten Vorurteile bestehen. Fehlender Stolz und geringe Weiterempfehlungsbereitschaft steigern die Probleme in der Vermarktung. Hier hat Employer Branding einen klaren Auftrag der in der Realität aber leider mißverstanden wird. Silodenken, das Arbeiten im Elfenbeinturm vollkomen vorbei an der Realität, austauschbare Werte und Angst vor Kontrollverlust sind die Ursachen. Der Vortrag zeigt aber auch Beispiele, wo Employer Branding in der Branche gut gelungen ist,
Personalmarketing auch im öffentlichen Dienst?Stefan Doering
Vortrag auf dem SAP Forum Personalmanagement am 21.-22.04.2015. In dem Vortrag wird ausgehend vom üblichen Personalgewinnungsprozess dargestellt, welche gesellschaftlichen Trends eine Veränderung des Recruitings verlangen. Ganz konkret wird die Situation des öffentlichen Dienstes erarbeitet, die aber stellvertretend für viele KMU ist: 1) Der Arbeitgeber ist unbekannt, 2) es herrschen Vorurteile über das Arbeiten dort und 3) die Beschäftigten sind wenig Stolz auf ihren Arbeitgeber. Personalmarketing nach Innen und Außen ist daher ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Zweitens wird die Digitalisierung als Trend aufgegriffen und die Auswirkungen auf das Recruiting beleuchtet. #HRForum15
Social Media Recruiting im öffentlichen DienstStefan Doering
Lösungen für knappe Ressourcen und datenschutzrechtliche Herausforderungen. Der Vortrag beantwortet die Frage, was Social Media ist und welche Ziele damit im Recruiting verfolgt werden können. Es wird aber auch die Realität in Unternehmen und Behörden gezeigt: Strategielos, mit Angst vor Kontrollverlust, ohne Ziele und Kapazitäten, ohne Content-Plan und Nachhaltigkeit. Kurz: Mit viel Luft nach oben. Der Vortrag zeigt, wie eine Stragegie und Guidelines dabei helfen können, den Einsatz von Social Media im Recruiting erfolgreich zu organiseren. Auf rechtliche Rahmenbedingungen wird eingegangen.
Social Media in der intern UnternehmenskommunikationKai Heddergott
Die Potenziale von Social Media in der internen Unternehmenskommunikation bleiben oft noch ungenutzt, obwohl mittlerweile auf eine breite Anwendungskompetenz der eigenen Mitarbeiter zurückgegriffen werden könnte. Der Vortrag zeigt, warum sich Unternehmen mit dem internen Einsatz sozialer Medien befassen sollten und macht deutlich, dass dabei die Mitarbeiter im Mittelpunkt stehen und nicht Technologien. Der Wandel hin zum Social Enterprise bzw. Enterprise 2.0 geht mit nicht unwesentlichen Veränderungen der Unternehmenskultur einher – aber erschließt auch neue Möglichkeiten des Wissensmanagements. Im Foliensatz enthalten sind zwei Karten zur Selbsteinschätzung der Social Media Readiness des eigenen Unternehmens und der eigenen Mitarbeiter sowie ein generisches Vorgehensmodell für die Einführung von Social Media in der internen Kommunikation. Praxisbeispiele runden die kompakte Einführung in das Thema ab.
Vortrag gehalten von Hendrik Spree in seiner Eigenschaft als Mitarbeiter von FederhenSchneider. Veranstaltung im Rahmen der Kompetenzregion Mittelstand Siegen-Wittgenstein KM:SI.
http://www.kmsi.de/aktuelles/aktuelles-detail/news/das-naechste-kmsi-media-forum-am-05122012-um-1700-uhr-veranschaulich-potenziale-sozialer-netzwer/
Quellen für die Präsentation:
http://www.theconversationprism.com/
http://www.cluetrain.com/auf-deutsch.html
http://www.bitkom.org/de/presse/8477_72123.aspx
http://readwrite.com/2012/01/11/study_your_facebook_personality_is_the_real_you
http://comicalconcept.com/illustrations/the-facebook-you
http://www.elliance.com/
http://www.walthers.de/saftplausch/saftblog/
http://twitter.com/telekom_hilft
http://twitter.com/db_info
https://monoqi.com/de/
https://www.facebook.com/SNTDeutschlandAG
http://www.zeit.de/karriere/bewerbung/2011-02/personalsuche-soziale-netzwerke
https://www.xing.com/companies/federhenschneiderwerbeagenturgmbh
This curriculum vitae summarizes the professional experience and qualifications of Patrick Rugeme. He holds a Bachelor's degree in Agricultural Engineering and has over 10 years of experience in fields related to agroforestry, forestry management, and agricultural development projects. His roles have included field officer for an agricultural development project, district forester, and conducting surveys related to horticulture and basic data collection. He is proficient in Kinyarwanda, English, and French both verbally and in writing.
Personalmarketing Stadt München - UNICUM Netzwerktreffen 030914Stefan Doering
Was wissen Sie über den Arbeitgeber öffentlicher Dienst?
Unter dieser Fragestellung steht der Vortrag auf dem UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014. Die Landeshauptstadt München hat als der größte kommunale Arbeitgeber mit ähnlichen Problemen in der Personalgewinnung wie der gesamte öffentliche Dienst zu tun: Unkenntnis bis hin zu Vorurteilen bei der Zielgruppe sind dabei nur einige Beispiele. Um so wichtiger ist das Personalmarketing. Die Stadt München als attraktiven Arbeitgeber bekannt zu machen, Stellen schneller zu besetzen aber auch nach innen die Bindungswirkung und den Stolz zu erhöhen, sind Kernziele. Aber es gibt auch viel Positives: Die Berufszweige des öffentlichen Dienstes haben ein hohes Ansehen in der Gesellschaft und gerade die junge Zielgruppe kann sich ein Arbeiten im öffentlichen Dienst gut vorstellen. Sinnhaftigkeit, Sicherheit und Work-Life sind hier wesentliche Kriterien. Anhand von Beispielen wird das Personalmarketing der Landeshauptstadt München vorgestellt.
Hallo liebe Hörer, zum Jahresbeginn stehen sicherlich viele von Ihnen wieder vor neuen Herausforderungen. Ziele werden neu gesteckt, neue Projekte wollen umgesetzt werden. Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Erfolg dabei.

03 Schon gehört?
Interne Kommunikation bei CONDOR / Interview mit Johannes Winter (CONDOR); Change Communications / Inter- view mit Petra Klähn (Raffinerie Heide)
06 Fachbeitrag
Dr. Ansgar Thiessen/ Nik Schwab über Social Human Relations
10 Studie
Paul M. Kötter/ Ramona Büs- sers über Employer Branding
15 Studie
Hannes Maier/ Christoph Har- ringer über Interne Markenkom- munikation
16 Nachgefragt
Stellenausschreibungen
16-19 Schonvorgemerkt?
Tagung Interne Kommunikation | Praxistage Interne Kommuni- kation 2.0 | Intensivkurs Interne Kommunikation | Seminare
17 Studie
Change Management
20 Schon gelesen?
Buchtipps l Buchrezensionen
In unserer ersten Ausgabe IK im Fokus in 2013 haben wir Ihnen ein buntes Potpourri an Themen, mit denen sich die Interne Kommunikation beschäftigt, zusammengestellt. Einen Schwerpunkt legen wir hierbei jedoch auf die interne Mar- kenführung, zu der wir Ihnen Studienergebnisse zusammengetragen haben. In einem Bericht „Aus der Praxis“ gibt Ihnen Martin Kettner einen Einblick in die Kommunikationsarbeit im Rahmen eines Wettbewerbs zum Employer Brand Heraeus. Dr. Ansgar Thiessen und Nik Schwab beschäftigen sich in ihrem Fachbeitrag mit dem Potenzial von Social Media für die Arbeit von Personalverantwortlichen. Darüber hinaus widmen wir uns in zwei Einzelinterviews den Herausforderungen an erfolgreiche Mitarbeiterportale.
Die Verteilung von Informationen innerhalb eines Großkonzerns ist ein wesentlicher Aspekt zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. Eine besondere Relevanz gilt dabei aktuellen Ergebnissen von Projekten aus Forschung und Entwicklung. Innovationen die gerade aus solchen Querschnittsbereichen resultieren, haben oftmals einen weitreichenden Nutzen – über die unternehmensinternen Grenzen der einzelnen Bereiche und Produkte hinweg.
Der nachfolgende Beitrag beschäftigt sich mit der gezielten Aufbereitung von Projektergebnissen aus Forschung & Entwicklung und deren bereichsübergreifenden, internen Kommunikation anhand eines Anwendungsbeispiels. Dabei werden die innerhalb der Daimler AG eingesetzten Medien und die sich dadurch ergebenden Informationsflüsse vorgestellt sowie auf die Informationsbrüche eingegangen.
Fachartikel, Interviews, Buchtipps - lesen Sie im neuen dapr magazin Beiträge von und mit Dozenten und Partnern der DAPR. Aus dem Inhalt: Interkulturelle Kompetenz - Neues Berufsbild: Digital Strategist - Interview: E-Learning - Kommunikation von Krisen - Interview: Cross Media Storytelling - Trends im Marketing - Literatur vom Fach.
Social Media Recruiting Gestern -Heute-Morgen - Ein Blick in die Zukunft bis 2015 mit Highlights des ICR Social Media Recruiting Reports 2012 und Themen wie Mitarbeiter werben Mitarbeiter goes Social Media, Crowd Sourcing für Recruiting, Location Based Recruiting, Automatisierung des Sourcings, Mobile Recruiting.
Recruiting in Social Media, obwohl häufig in der Presse und auf der Agenda der Personalabteilungen, spielte von 2010 bis 2012 noch keine große, aber eine wachsende Rolle bei Bewerbungen und der Besetzung von Stellen. Die Frage nach „Hype oder Hilfe?“ mußte eindeutig in Richtung Hype beantwortet werden.
Sieht dies im Jahr 2013 anders aus? Gibt es in diesem Jahr den Durchbruch zum hin zu einem etablierten Recruiting-Kanal? Kann das Recruiting über diesen Kanal die Hoffnungen rechtfertigen oder bleibt es ein Hype?
Antworten auf diese Fragen gibt der ICR Social Media Recruiting Report 2013.
Für die Studie, die bereits zum vierten Mal durchgeführt wurde, befragte das ICR über 10.000 Personaler. Die teilnehmenden Arbeitgeber repräsentieren mehr als 2,8 Mio. Mitarbeiter und wollen in 2013 mehr als 187.000 neue Mitarbeiter einstellen.
Employer Branding im oeffentlichen Dienst - eine Branche bewirbt sichStefan Doering
Vortrag auf dem 3. Kongress Employer Branding der Deutschen Presseakademie am 30.11.2015. Es wird ein Überblick über die Herausforderungen in der Personalgewinnung des öffentlichen Dienstes gegeben. Employer Branding steht dabei vor der Situation, dass über das Arbeiten in der Verwaltung Unkenntnis und nicht selten Vorurteile bestehen. Fehlender Stolz und geringe Weiterempfehlungsbereitschaft steigern die Probleme in der Vermarktung. Hier hat Employer Branding einen klaren Auftrag der in der Realität aber leider mißverstanden wird. Silodenken, das Arbeiten im Elfenbeinturm vollkomen vorbei an der Realität, austauschbare Werte und Angst vor Kontrollverlust sind die Ursachen. Der Vortrag zeigt aber auch Beispiele, wo Employer Branding in der Branche gut gelungen ist,
Personalmarketing auch im öffentlichen Dienst?Stefan Doering
Vortrag auf dem SAP Forum Personalmanagement am 21.-22.04.2015. In dem Vortrag wird ausgehend vom üblichen Personalgewinnungsprozess dargestellt, welche gesellschaftlichen Trends eine Veränderung des Recruitings verlangen. Ganz konkret wird die Situation des öffentlichen Dienstes erarbeitet, die aber stellvertretend für viele KMU ist: 1) Der Arbeitgeber ist unbekannt, 2) es herrschen Vorurteile über das Arbeiten dort und 3) die Beschäftigten sind wenig Stolz auf ihren Arbeitgeber. Personalmarketing nach Innen und Außen ist daher ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Zweitens wird die Digitalisierung als Trend aufgegriffen und die Auswirkungen auf das Recruiting beleuchtet. #HRForum15
Social Media Recruiting im öffentlichen DienstStefan Doering
Lösungen für knappe Ressourcen und datenschutzrechtliche Herausforderungen. Der Vortrag beantwortet die Frage, was Social Media ist und welche Ziele damit im Recruiting verfolgt werden können. Es wird aber auch die Realität in Unternehmen und Behörden gezeigt: Strategielos, mit Angst vor Kontrollverlust, ohne Ziele und Kapazitäten, ohne Content-Plan und Nachhaltigkeit. Kurz: Mit viel Luft nach oben. Der Vortrag zeigt, wie eine Stragegie und Guidelines dabei helfen können, den Einsatz von Social Media im Recruiting erfolgreich zu organiseren. Auf rechtliche Rahmenbedingungen wird eingegangen.
Social Media in der intern UnternehmenskommunikationKai Heddergott
Die Potenziale von Social Media in der internen Unternehmenskommunikation bleiben oft noch ungenutzt, obwohl mittlerweile auf eine breite Anwendungskompetenz der eigenen Mitarbeiter zurückgegriffen werden könnte. Der Vortrag zeigt, warum sich Unternehmen mit dem internen Einsatz sozialer Medien befassen sollten und macht deutlich, dass dabei die Mitarbeiter im Mittelpunkt stehen und nicht Technologien. Der Wandel hin zum Social Enterprise bzw. Enterprise 2.0 geht mit nicht unwesentlichen Veränderungen der Unternehmenskultur einher – aber erschließt auch neue Möglichkeiten des Wissensmanagements. Im Foliensatz enthalten sind zwei Karten zur Selbsteinschätzung der Social Media Readiness des eigenen Unternehmens und der eigenen Mitarbeiter sowie ein generisches Vorgehensmodell für die Einführung von Social Media in der internen Kommunikation. Praxisbeispiele runden die kompakte Einführung in das Thema ab.
Vortrag gehalten von Hendrik Spree in seiner Eigenschaft als Mitarbeiter von FederhenSchneider. Veranstaltung im Rahmen der Kompetenzregion Mittelstand Siegen-Wittgenstein KM:SI.
http://www.kmsi.de/aktuelles/aktuelles-detail/news/das-naechste-kmsi-media-forum-am-05122012-um-1700-uhr-veranschaulich-potenziale-sozialer-netzwer/
Quellen für die Präsentation:
http://www.theconversationprism.com/
http://www.cluetrain.com/auf-deutsch.html
http://www.bitkom.org/de/presse/8477_72123.aspx
http://readwrite.com/2012/01/11/study_your_facebook_personality_is_the_real_you
http://comicalconcept.com/illustrations/the-facebook-you
http://www.elliance.com/
http://www.walthers.de/saftplausch/saftblog/
http://twitter.com/telekom_hilft
http://twitter.com/db_info
https://monoqi.com/de/
https://www.facebook.com/SNTDeutschlandAG
http://www.zeit.de/karriere/bewerbung/2011-02/personalsuche-soziale-netzwerke
https://www.xing.com/companies/federhenschneiderwerbeagenturgmbh
This curriculum vitae summarizes the professional experience and qualifications of Patrick Rugeme. He holds a Bachelor's degree in Agricultural Engineering and has over 10 years of experience in fields related to agroforestry, forestry management, and agricultural development projects. His roles have included field officer for an agricultural development project, district forester, and conducting surveys related to horticulture and basic data collection. He is proficient in Kinyarwanda, English, and French both verbally and in writing.
Este documento presenta una introducción a un programa de culturismo. Enfatiza la importancia de seguir un enfoque gradual y progresivo para evitar lesiones, aunque existe siempre un riesgo inherente. Además, los autores del programa no pueden ser responsables de lesiones que ocurran. Se anima a los lectores a consultar a un médico antes de comenzar y a detenerse ante cualquier dolor. Finalmente, se enfatiza la importancia de leer todo el programa como un todo integral y seguir cada una de sus secciones para lograr resultados óptimos.
El documento describe la Escuela de Armonía de Arte Consciente, la cual promueve el arte como un instrumento para el amor trascendental. La escuela reconoce diversas formas de arte como pintura, música, danza y más. Su objetivo es ayudar al mundo a volverse más consciente a través del arte y unir a los artistas para servir a la verdad y no dañar a otros. La escuela fue fundada por Swami B.A. Paramadvaiti y tiene proyectos en varios países.
Here is the keynote speech I delivered the 15th of September at the occasion of the opening of their new incubator in Brussels. A keynote to inspiring starting businesses and potential entrepreneurs ...
El documento discute la relación entre la alimentación y el cáncer. Indica que un 35% de los tumores están relacionados con factores alimentarios como las grasas, el exceso de calorías, el alcohol y algunos conservantes. También menciona que ciertos alimentos como la fibra, las vitaminas y los compuestos fitoquímicos pueden ayudar a prevenir el cáncer. Finalmente, proporciona diez puntos clave para una alimentación que reduzca el riesgo de cáncer.
Reizwort ist bundesweit exklusiver Anbieter von Management-Seminaren zu lateraler Führung am Beispiel des Teamsports Ultimate Frisbee. Auf der Basis wechselseitigen Respekts wird in Theorie und Praxis ein fairer Umgang auf Augenhöhe eingeübt!
Angebote inhouse oder “auf neutralem Boden” durchführbar, gewöhnlich kombiniert mit Bewegungseinheiten an der frischen Luft, Dauer: wenigstens vier Stunden, sinnvoll sind zwei mal vier Stunden, intensiv auch an zwei Tagen (bis zu vier mal vier Stunden) möglich, alle Preise auf Anfrage.
Orangescrum Time Log Add-on User ManualOrangescrum
The Time Log User Manual will help you how can you automate your time tracking & install the add-on in your system. For add-on details, please visit: http://www.orangescrum.org/add-on/timelog
El documento presenta el horario de clases de la Escuela Académico Profesional de Ingeniería Civil para el período 2013-2B. Se detallan los cursos, profesores e horarios de 7 ciclos con capacidad para 60 alumnos. Las clases serán de lunes a viernes de 7 a 20 horas y también los sábados por la mañana.
Los sólidos cristalinos tienen una estructura periódica y ordenada que se expande en las tres direcciones del espacio. El silicio se utiliza ampliamente en la electrónica debido a sus propiedades semiconductoras, mientras que el germanio se usa en fibra óptica y electrónica de infrarrojos. El galio es un metal blando que se funde cerca de la temperatura ambiente y flota en su forma líquida.
Families & Friends of Murder Victims - November 2013 newsletterRose Madsen
This document is the November 2013 newsletter from Families & Friends of Murder Victims (FFMV). It provides updates on chapter meetings in different locations, lists resources for victims and survivors, and recognizes donations and birthdays for the month.
Este documento presenta una oportunidad de negocio para convertirse en distribuidor independiente de Nu Skin en Argentina. Detalla dos kits de inicio, bonos y comisiones, incluido un plan de dos meses para calificar como distribuidor de nivel Rubí y ganar más de $20,000. También proporciona recursos de apoyo como talleres, conferencias y una línea directa de asistencia. Alienta a los lectores a tomar una decisión ahora para comenzar su propio negocio con Nu Skin.
Video: Menschen zu Menschen sprechen lassen.Jörg Buckmann
Gastbeitrag von Katharina von Wyl aus dem Fachbuch: Einstellungssache: Personalgewinnung mit Frechmut und Können. Thema ist der Einsatz von Video in Employer Branding und Personalmarekting.
Este documento describe las creencias religiosas en la antigua ciudad romana de Emerita Augusta (Mérida) durante el periodo romano. Los cultos romanos como Venus, Ceres, Mercurio y Esculapio coexistieron con divinidades orientales como Isis. El museo romano de Mérida contiene numerosas esculturas y mosaicos que ilustran estas creencias a través de figuras como Baco, Ariadna y las Ménades.
El documento presenta una introducción al diseño de experimentos. Explica conceptos clave como variable de respuesta, factores estudiados, tratamientos, error aleatorio y experimental. Destaca la importancia de la planeación y aleatorización en el diseño de experimentos para obtener resultados válidos. Finalmente, presenta ejemplos prácticos para ilustrar estos conceptos en el diseño de experimentos.
La autopoiesis es la capacidad de una máquina para mantener su propia organización a través de la producción continua de sus propios componentes. Específicamente, una máquina autopoiética es un sistema de procesos concatenados que producen componentes que generan y constituyen la máquina como una unidad, manteniendo constante su organización a través del tiempo. En resumen, la autopoiesis es una dinámica de autoorganización molecular que permite a un sistema mantener su identidad.
Este documento presenta un manual sobre el uso de Facebook como red social tanto para usuarios individuales como para empresas. Explica brevemente qué son las redes sociales y cómo ha evolucionado la web para hacer a los usuarios participantes activos. Luego, se centra en explicar las funciones básicas de Facebook como mantener el perfil personal, unirse a grupos, seguir páginas, crear una página propia y usar aplicaciones. Finalmente, discute los usos profesionales que las empresas pueden darle a las redes sociales como Facebook.
2012 könnte ein entscheidendes Jahr für Interne Kommunikatoren werden. Schaffen sie es, sich in ihren Organisationen als tatsächliche Kommunikationsmanager zu etablieren? Als kommunikative Coachs und Sparringspartner des Vorstands? Oder fristen sie stattdessen ihr Dasein als bloße Umsetzer, als Anhängsel der externen Kommunikation oder der Human Resources?
Die Chance, sich in den Unternehmen, Verbänden und Organisationen in den kommunikativen Sattel zu schwingen, war noch nie so gut. Das ist vor allem an zwei Entwicklungen festzumachen: dem Fachkräftemangel und dem Medienwandel. Zuvorderst wird vielen Unternehmen derzeit schmerzhaft bewusst, dass sie lange Zeit zu wenig in die Entwicklung einer starken Arbeitgebermarke investiert haben. Doch nur wer sich als attraktiver Arbeitgeber positioniert, hat die Chance, die für ihn richtigen Mitarbeiter zu finden. Und jenseits aller Employer-Branding-Programme, Messestände auf Jobbörsen, Hochglanzbroschüren oder Imagefilme zählt für High Potentials vor allem, wie die schon für das Unternehmen arbeitenden Mitarbeiter ihre Firma beurteilen. Treten sie als Botschafter ihres Arbeitgebers ein? Würden sie einem Jobanfänger zum Einstieg in ihr Unternehmen raten?
Das Hauptaugenmerk dieser Bedarfsanalyse liegt
auf der digitalen Kommunikation im Mittelstand:
Was hat sich verändert? Was wird sich verändern?
Und wie können Unternehmen darauf reagieren? Mit
dem Ziel, Unternehmen und Multiplikatoren nachhaltig
für digitale Kommunikation zu sensibilisieren,
werden Chancen, Risiken, Schwierigkeiten und die
Zukunft der Digitalisierung in den Blick genommen.
Die Bedarfsanalyse hat gezeigt, dass der Mittelstand,
besonders Kommunikationswege und -prozesse
betreffend, noch nicht sein volles Potenzial ausgeschöpft
hat.
Präsentation (gekürzt) vom HR-Lunch 15.6.2016, Bern, veranstaltet von Swiss QualiQuest und schärpartners. Referentin Gabriele Bryant von Blum,Bryant AG.
11 Themen – 11 Workshops - 2 Tage: die Praxistage Interne Kommunikation 2.0 finden am 20./21. November in Düsseldorf statt. Einen Überblick über Praxis Cases und Workshops, Referenten und Themen finden Sie in dieser Broschüre.
Vom Mauerblümchen zur strategisch wichtigsten Disziplin?
Die Interne Kommunikation gewinnt immer stärker an Gewicht. Die Zeiten, in denen interne Kommunikatoren in ihren Unternehmen und Institutionen bloße Umsetzer waren, gewissermaßen ein Anhängsel der externen Kommunikation, scheinen endgültig vorbei.
Wie Unternehmen und Organisationen die Möglichkeiten der Internen Kommunikation richtig nutzen, verraten Experten auf der „Fachtagung Interne Kommunikation“ am 21. und 22. November 2012 in Düsseldorf.
Im Mittelpunkt stehen Berichte aus der Praxis. Besondere Schwerpunkte legt die Veranstaltung auf die Möglichkeiten eines „Social Intranets“, auf die Wichtigkeit von Veränderungs- und Führungskräftekommunikation sowie einzelne Instrumente der Internen Kommunikation.
Die Referenten*:
- Susanne Arndt, Beraterin, Deekeling Arndt Advisors
- Rainer Berghausen, Head of Corporate Communications, Celesio
- Pit Hansing, Director Internal Communications & Change Management, Infineon Technologies
- Stefan Haver, Head of Internal Communications & Corporate Media, Evonik
- Silke Hauber, Leiterin Interne Kommunikation, Carl Zeiss
- Werner Idstein, Geschäftsführer, SIGNUM communication
- Dr. Antje Lüssenhop, Leiterin PR und Interne Kommunikation, Deutsche Bahn
- Dr. Nadja Parpart, Account Director, Virtual Identity
- Annekathrin Prinz, Redakteurin Interne Kommunikation, Commerzbank
- Petra Röthlein, Leiterin Interne Kommunikation, Print- und Onlinemedien, Flughafen München
- Bernd Stähler, Team Lead Internal Comms, Deutsche Post DHL
- Henriette Viebig, Leiterin Interne und Online Kommunikation, RWE
- Dr. Gerhard Vilsmeier, Vorstand Finanzen und Interne Kommunikation, DPRG
- Michael Wegscheider, Projektleiter Enterprise 2.0, Allianz Deutschland
- Johannes Winter, Leiter Kommunikation, Condor
- Dr. Guido Wolf, Institutsleiter, conex. Institut
- Lutz Zimmermann, Geschäftsführer, Zimmermann Editorial
Dokumentation: Do-it-yourself-Kit für die digitale UnternehmenskommunikationFabian Keller
Bekanntheitssteigerung, Wissensaufbau und Einstellungsänderung im Bezug zu einer Marke/Unternehmung unter Erweiterung der Unternehmenskommunikation in den vormedialen Raum. Copyright @fabiankeller & @francoisburri.
„ALLES SO SCHÖN BUNT HIER?!?“ – DIGITALES STORYTELLING IN DER INTERNEN KOMMUN...Oliver Chaudhuri
Immer mehr Unternehmen versuchen, sich mit Geschichten den Weg in die Herzen und Köpfe
ihrer Kunden und der Konsumenten zu bahnen. Auch in der internen Kommunikation spielt
Storytelling zunehmend eine Rolle als strategisches Instrument.
Lesen Sie, warum Influencer Kommuniktion im B2B Bereich immer relevanter wird, warum B2B-Marken noch menschlicher kommunizieren sollten und welche Rolle Messenger Marketing in Deutschland spielt
Web2.0, sowie Enterprise 2.0 als Ausprägung von Social Media Werkzeugen in der Unternehmenspraxis am Beispiel eines KMU. Bezugspunkte für den Mittelstand mit Umsetzungshilfen.
JP│KOM News-Service 4/15: Die digitale MitarbeiterzeitungJP KOM GmbH
- Die Mitarbeiterzeitung der Zukunft: Welche Formate sind heute „State of the Art“? Wie sehen die Trends für die Entwicklung der Mitarbeiterzeitung aus?
- Mitarbeiterkommunikation 2.0: Best Practice: Das neue digitale Magazin AgroConnect des BASF-Unternehmensbereichs Crop Protection setzt
aktuelle Medientrends konsequent um.
- Werkzeuge: Die Digitalisierung bietet neue Herausforderungen und Chancen für die Gestaltung: Welche technischen und gestalterischen Werkzeuge sind für digitale Mitarbeiterzeitungen geeignet?
- Digitalisierung heißt Veränderung: Intranet vs. Mitarbeiterzeitung: Wie sieht die Zukunft der internen Kommunikation im Unternehmen aus? Auf welche neuen Aufgaben müssen sich Kommunikationsmanager vorbereiten?
Social Media - Der grösste Umbruch seit der IndustrialisierungMySign AG
DELL TUT’S. DIE SWISS TUT’S. BERNHEIM TUT’S. KOLT TUT’S. MILLIONEN UNTERNEHMEN NUTZEN „SOCIAL MEDIA“ UND
KOMMUNIZIEREN SO MIT IHREN KUNDEN. DIE FIRMENGRÖSSE SPIELT DABEI KEINE ROLLE. MAN SAGT, DASS SOCIAL
MEDIA IN ZWEI JAHREN PFLICHTDISZIPLIN FÜR JEDEN CEO SEIN WIRD. WARUM?
Fallstudie: Umfassendes Engagement in Social Media von agilis EisenbahnThorsten Ulmer
agilis ist ein junges Verkehrsunternehmen aus Regensburg mit 64 Fahrzeugen und 10 Mio Zugkilometern im Jahr. Anfang 2012 reifte innerhalb des Managements der Entschluss die Kommunikation mit Fahrgästen, Fans und Interessenten auf die sozialen Medien auszuweiten. Hierzu beauftrage agilis Thorsten Ulmer - Social.Web.Creative.
2. Wussten Sie …
Aufgrund der demografischer Entwicklung ist es für Unternehmen
zunehmend schwieriger High Potentials anzulocken.
3. Deshalb …
39% nutzen 2009 bereits Social Media Kanäle, für ihre Arbeitgebermarke.
27% kommen nach Schätzungen im Jahre 2010 dazu.
65% konnten über Social Media direkt oder indirekt freie Stellen besetzen.
59% überprüfen die Reputation eines Bewerbers online.
90% der HR-Manager besitzen bereits ein Profil bei Xing, Facebook & Co.
46% verringern 2010 ihre Investitionen bei Print-Stellenanzeigen.
53% investieren 2010 mehr Geld ins Social Media Recruiting.
Quelle: Social Media Report HR 2010, Umfrageergebnisse der deutschen Unternehmen
4. Bayer AG
„Für Themen wie zum Beispiel Recruiting sind
Social Media Aktivitäten von großer Bedeutung,
denn immer mehr junge Menschen sind in
sozialen Netzwerken aktiv.(…)
Ich persönlich denke, dass der Printanteil weiter
sinkt und die Social Media in den nächsten Jahren
weiter an Bedeutung gewinnen werden.“
Bernd Pitz,
Leiter Hochschulmarketing Bayer AG
Bild-/und Textquelle: Facebookmarketing.de
5. Deutsche Telekom AG
„Unsere Zielgruppe ist web-affin und nutzt ganz
selbstverständlich Facebook, Xing, Twitter oder
Youtube, um zu kommunizieren und sich zu informieren.
Das heißt für uns, dass wir dort präsent sein müssen,
wo sich auch Schüler, Studenten, Absolventen oder
Young Professionals – aufhalten.
Also nutzen wir diese Kanäle und sind dort mit eigenen
Profilen präsent. Social media haben noch einen
entscheidenden Vorteil: Wir können auch mal anders
auftreten, und – vielleicht noch wichtiger – wir können
hier einen Dialog zwischen unserem unternehmen
und dem Absolventen herstellen.“
Marc-Stefan Brodbeck,
Vice President Recruiting & Talent Service,
Deutsche Telekom AG
Bild-/Textquelle: Saatkorn.wordpress.com
6. Deutsche Bahn AG
„Wir werden uns auf eine deutlich interaktivere
Form des Personalmarketings einstellen müssen.
Das Thema Web 2.0 treibt den Dialog im
Personalmarketing voran – den Dialog zwischen
potentiellem Arbeitnehmer und Arbeitgeber.
Man wird sich als Unternehmen dem Netz nicht
mehr verschließen können. Entweder man nimmt
teil und gestaltet mit oder man steht außen vor.“
Robindro Ullah,
Referent Hochschulmarketing,
Deutsche Bahn AG
Bild-/Textquelle: Personalmarketingblog.de
7. Bertelsmann AG
„Das Web 2.0 mit seinen vielfältigen Netzwerk-
plattformen sowie die Integration von Bewegtbild-
Inhalten bietet gerade für das Thema Personal-
marketing viele neue Möglichkeiten. Wir können
heute direkter als früher mit potenziellen
Nachwuchskräften kommunizieren. Inzwischen
sind wir auf den für uns relevanten Plattformen
wie XING, Facebook, YouTube, Flickr oder Linkedin
vertreten und stellen fest, dass wir einen ganz anderen
Zugang zu unserer Zielgruppe bekommen.
Unsere Angebote werden sehr positiv angenommen,
dies zeigen zum Beispiel die kontinuierlich steigenden
Teilnehmerzahlen in unseren Netzwerken.“
Gero Hesse,
Senior Vice President Human Resources,
Bertelsmann AG
Bild-/Textquelle: Personalmarketingblog.de
8. Schon mit dabei?
Neben Bayer, Bertelsmann, Deutscher Telekom und Deutscher Bahn,
setzen bereits viele andere Unternehmen Social Media in ihrem
Personalmarketing-Mix erfolgreich ein.
Diese moderne Kommunikationsform bewirkt nicht nur einen Anstieg
von qualifizierten Bewerbern, sondern trägt gleichzeitig zum Aufbau
einer starken Online Identität bei.
Sie möchten ebenfalls die Gelegenheit nutzen, um über Social Media
Ihre Arbeitgebermarke zu stärken?
Dann vereinbaren Sie am besten noch heute einen Termin zu einem
unverbindlichen Beratergespräch!
Hotline: + 49 (0)40 38 640 447
9. Über uns
synergie-effekt.net bietet strategische Beratung und aktive
Unterstützung im Online-Marketing.
Die Kernkompetenz liegt im Bereich Markteintritt und
Öffentlichkeitsarbeit innerhalb sozialer Netzwerke.
Die Konzeption und Realisation von Social-Media-Maßahmen
gehören genauso zum Angebot, wie das Beobachten von Blogs,
Foren und Communities durch gezieltes Online-Monitoring.
10. Kontakt
synergie-effekt.net
voss & wartenberg GbR
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