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„Die einzige Konstante ist die Veränderung“
Hergeleitet von Heraklit von Ephesus
„Überzeugen durch Authentizität“

„Die Werbung der Vergangenheit“

Digitaler Wandel bedeutet, auf Bedürfnisse seiner
Kunden einzugehen, nachhaltige Beziehungen zu
ihnen aufzubauen und ihrer Stimme Geltung zu
geben. Das alles schaffen Unternehmen durch Authentizität, Nahbarkeit, Offenheit und Information.
Allgemein wurden Werbemedien bisher zwar auf
Die Werbebotschaften müssen nun nicht mehr

Zielgruppen ausgerichtet, bewarben jedoch oft nur

manipulativ und penetrant durch ein Plakat oder

das Produkt oder die Dienstleistung des Unterneh-

eine Anzeige in der Zeitung auf den Punkt ge-

mens.

bracht werden. Man hat Platz und Vielfalt um sich
ausführlich zu präsentieren und zu erklären.

Fast immer war Werbung marktschreierisch,
aufdringlich, störend und basierte auf einseitiger

Die Unternehmenskommunikation stellt das

Kommunikation.

Werbemedium der Neuzeit dar.
Durch das Internet ist es möglich, mit seinen Kun-

Bisher gelang es vielen Unternehmen nicht, ihre

den in Dialog zu treten, Feedback zu bekommen,

eigene Geschichte um das jeweilige Angebot zu

sich dadurch präziser auszurichten, Produkt oder

erzählen und tiefere Einblicke in das Firmenkon-

Angebot zu verbessern und dabei durch Kritik-

strukt zu bieten.

fähigkeit die Sozialkompetenz zu beweisen.
Dabei führt genau das zu nachhaltiger KundenDie Kundenbeziehungen der Zukunft sind

bindung und wird bereits heute von Unternehmen

freundschaftliche Partnerschaften.

erwartet.
„So funktioniert Social Media Kommunikation“

Steigerung der Attraktivität als Arbeitgeber
Stellenanzeigen überliefern das gesuchte

Positives Image durch eigene Geschichten

Berufsbild, beschreiben das gewünschte Fähigkeitenprofil und nehmen manchmal Bezug auf

Entstehungs- oder Erschaffungsprozesse haben

die zukünftigen Aufgaben des Bewerbers.

ein weitaus größeres Begeisterungspotenzial, als
erfolgreiche Firmen oder fertige Entwicklungen,

Das Internet wird bereits genutzt, um diesen

welche isoliert dargestellt werden.

Stellenangeboten eine hohe Reichweite zu geben.
Nicht jedoch, um präzisere Einblicke auf die

Transparenz macht ein Unternehmen greifbar.

ausgeschriebene Stelle zu ermöglichen.

Werden z.B. Produktionsabläufe oder die Unternehmensphilosophie mit dem Produkt oder der

Auszubildende, Lehrlinge und Fachkräfte ver-

Dienstleistlung verknüpft und daraus eine Ge-

bindet eine Erwartung an die arbeitgebenden

schichte geformt, erzeugt man eine engere,

Unternehmen:

emotionalere Bindung zu Interessenten und
Kunden.

Sie wollen wissen, worauf sie sich mit ihrer
Bewerbung einlassen.

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Potenzieller Kunde
Webseite des Unternehmens

Geringe Überzeugung durch einseitige,
unglaubwürdige Information

Bewertungsportale, Foren

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Sehr hohe Überzeugung (Information durch
Kommunikation im öffentlichen Dialog)

Überzeugung / Kauf / Identifikation

Integrierte Person / Multiplikator

tion auf Social Media Basis, lässt sich der digitale
Ist es im Bereich des Social Media Recruitings

Kundendialog sogar zur Produkt- oder Servicever-

professionell aufgestellt, kann das Unternehmen

besserung nutzen.

erwartete Informationen vorab bieten, im digitalen
Dialog aufklären, die Qualität der Bewerbungen

Soziale Netzwerke sind öffentlich. D.h. auch pas-

erhöhen und eine mögliche Absprungrate

sive Beobachter lassen sich somit vom eigenen

vermindern.

Angebot überzeugen.
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Vorbereitung
In einem Erstgespräch wird der Nutzen von Social
Media Kommunikation erläutert und bereits erste
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Der Workshop liefert einerseits tiefe Einblicke in
das Unternehmen und die dort stattfindenden
Prozesse, andererseits erfahren wir darüber, wie
Social Media ist keine Insel, welche von der bis-

man die „Social Media Kommunikation“ in beste-

herigen Werbung und der Kommunikation eines

hende Strukturen integrieren kann.

Unternehmens abgeschottet platziert wird.

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ein Angebot sind Teil dieser Arbeit.

Im Gegenteil: Social Media muss vollkommen in
die bestehende Unternehmensstruktur integriert

Ausführliche Konzeption & Redaktionsplanung

werden.

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einen Redaktionsplan erstellen, welcher Beiträge

So wird beispielsweise die Social Media Plattform

in der Zukunft plant und einer Kommunikations-

durch die bestehenden Kommunikationskanäle

Ausnahmefall: Ressourcenknappheit

strategie folgt. Das fördert die einheitliche Konzep-

beworben. Dies ist wichtig, um seine Interessenten

Gerade kleinere Unternehmen leiden oft an

tion und entlastet interne Ressourcen.

in den aktiven Dialog zu bringen.

Ressourcenknappheit. Hierfür haben wir eine Lösung.

Für suchende Arbeitgeber bedeute dies, den Link

Schon eine an zeitlosen Fakten orientierte Dokumen-

Bewerbung des Social Media Auftrittes

Wir schulen interne Ressourcen, begleiten sie und

zur Social Media Plattform der Stellenausschrei-

tation, welche tiefere Einblicke in das Unternehmen

Um zum Dialog anzuregen und Interessenten &

händigen Kommunikationsguidelines aus. Alterna-

bung beizufügen.

bietet, kann für die Firma von Vorteil sein.

Kunden auf die neue Kommunikationsplattform zu

tiv dazu sind unsere Community Manager fähig,

Das schließt regelmäßige Kommunikation im Dialog

kanalisieren, werden die bestehenden, relevanten

in Abstimmung auf Ihr Unternehmen den Dialog

Unsere Arbeit führte uns bisher zu den unter-

aus. Zeigt das Unternehmen jedoch damit mehr den

Werbemittel weiterentwickelt. Zudem wird der

zu führen.

schiedlichsten Branchen, den verschiedensten

Prozess als nur das Endergebnis auf der eigenen

Social Media Auftritt im Internet beworben.

Menschen und den kniffligsten Aufgaben.

Webseite, im Firmenflyer oder gar Film, kann es durch

Um professionell Arbeiten zu können bedarf es

diesen kommunikativen Mehrwert weitaus mehr

Öffentliche Präsenz

Um die Erfolge des Unternehmens zu überprüfen

immer der selben Grundlage:

erreichen.

Heißt nicht nur digitale Inhalte zu veröffentlichen.

und ggf. Inhalte nach Beliebtheit oder Relevanz

Dem gemeinsamen Kennenlernen und dem part-

Grundlage ist auch hier ein professionelles, gut struk-

Hier wird crossmedial gearbeitet. Nur so erreicht

anzupassen, führen wir umfangreiches Monitoring

nerschaftlichen Umgang miteinander.

turiertes Kommunikationskonzept.

man den maximalen Effekt der Marketingarbeit.

durch. Die Berichterstattung erfolgt regelmäßig.

Wissenstransfer

Regelmäßige Überwachung
E
„Was bedeutet eigentlich...?!“

E-Commerce 		
Elektronischer Handel. Handel auf Internet basis unabhängig
von Zeit und Ort.
Elevator Pitch 		
Wettbewerbsform, bei welcher eine Geschäftsidee innerhalb
einer Aufzugsfahrt verständlich, verbal mitgeteilt wird.
Embed 			
Einbetten.

A

Employer Branding 		
Arbeitgebermarkenbildung. Erhöht die Attraktivität eines
Unternehmens als Arbeitgeber.

Ad
Adverstising, Werbeanzeige im Internet

Community 		
Gemeinschaft

Ad Impression 		
Bezeichnet die Anzahl der Abrufe einer Werbeanzeige über
den Server auf welcher sie gespeichert ist.

Communitybuilding 		
Der Aufbau einer Gemeinschaft durch das Locken/Führen
vieler Menschen auf eine Plattform mit dem Ziel des (moderierten) Austauschs dieser untereinander.

Alerts
Der Alerts Dienst filtert das Internet nach Kriterium oder
Quelle.

Content			
Inhalt.

Ambush 	
(Aus-) Nutzen der Aufmerksamkeit fremder Werbeaktivitäten
für die eigene Darstellung.

Content Strategie		
Redaktionsplan. (Zeitlich) Geplante Veröffentlichung von digitalen Inhalten.

App
Application, Programm.

Content Marketing		
Erstellung professioneller, zielgruppenorientierter Inhalte/Geschichten.

Avatar
Grafischer Stellvertreter einer Person im Internet.

B

Blog 			
Öffentlich einsehbares Tagebuch einer Person oder Firma
auf welchem regelmäßig Beiträge geschrieben werden.
bloggen 			
Das Verfassen und Veröffentlichen eines Blogbeitrages.

C

Cloud			
Wolke. Beschreibt einen Ort im Interne auf welchem Daten
gespeichert werden, welche dann von mehreren authorisierten
Personen abgerufen oder bearbeitet wer-den können.
Cookie 			
Textdatei auf einem Computer, welche Daten über besuchte
Webseiten beinhaltet. Diese wurden ohne Aufforderung durch
den Browser gespeichert.

Conversion Rate 		
Beschreibt die Erfolgsquote bei der Umwandlung eines Interessenten in einen Kunden.
Crossmedia 		
Kommunikation über mehrere Werbemedien (online sowie
offline), welche aufeinander abgestimmt werden z.B. um den
Werbeeffekt zu verstärken.
Crowdfunding 		
Das Fördern einer Geschäftsidee über Mikrobeteiligungen der
Masse.
Crowdsourcing 		
Bezeichnet Auslagerung von Teilaufgaben eines Unternehmens
an eine Gruppe Freiwilliger auf Basis des Internet.
Customers Journey
„Reise“ des potenziellen Konsumenten bis hin zum Kauf

Entrepreneurship 		
Unternehmertum / Unternehmergeist.

K

Keyword 			
Schlagwort.
Kommunikations Guideline 	
Kommunikations-Richtlinie / -Regel.

L

Landing Page 		
Eine speziell eingerichtete und auf die Zielgruppe optimierte
Webseite, auf welche man nach dem Anklicken einer Werbeanzeige oder einem Eintrag in einer Suchmaschine gelangt.
Leadgenerierung 		
Die Gewinnung eines Interessenten, welcher seine Daten zur
weiteren Kontaktaufnahme / Information herausgibt.
Like 			

Enterprise 2.0 		
Werkzeug zur gemeinschaftlichen Projektkoordination, dem
Wissensmanagement und der Innen-/Außenkommunikation
eines Unternehmens.

Eine „Gefällt mir“ Angabe bei Facebook, welche als positive
Bewertung gilt.

Exit 			
Beschreibt die Veräußerung eines Unternehmens.

Monitoring 		
Regelmäßige Überwachung der werblichen Aktivitäten zu
Statistikzwecken.

F

Founder 			
Gründer.

G

Google Adwords		
Werbeanzeigen welche nur nach Eingabe bestimmter Schlüsselwörter in einer Suchmaschine angezeigt werden.
Google Analytics		
Werkzeug u.a. zur Messung/Verfolgung von Herkunft und Verweildauer eines Homepagebesuchers auf der eigenen Seite.

H

Hashtag 			
Wird vor ein zu markierendes Wort im Fließtext gesetzt um die
Stichwortsuche zu erleichtern. Hierfür steht die Raute (#).

I

Inbound Marketing 		
Ist eine Marketingmethode die darauf basiert, vom (potenziellen) Kunden gefunden zu werden.

M

O

Online Reputation 		
Ruf eines Unternehmens im Internet.
Owned-Media (pl.) 		
Medienkanäle, die einem Unternehmen gehören und die dazu
genutzt werden, den Bekanntheitsgrad eines Unternehmens zu
steigern.

P

PM 			
Private Message, Privatnachricht.
POS			
Point of sales. Verkaufsort.
posten (Posting) 		
Einen Beitrag veröffentlichen. (Text, Bild, Video, etc.)
Provider 			
Anbieter.
R

Recruiting 			
Personalbeschaffung. Decken eines zuvor definierten
Personalbedarfs.
Responsive Rate		
Zeit, die verstreicht, bis eine Antwort erfolgt.

S

SEO 			
Search Engine Optimization, Suchmaschinenoptimierung.
Optimierung der Eigenschaften einer Internetseite um in
einer Suchmaschine durch eine höhere Rangplatzierungbesser
gefunden zu werden (Unbezahlte Platzierung).
SEM 			
Search Engine Marketing. Umfasst alle Werbemaßnahmen
zur Gewinnung von Besuchern für eine Internetseite.
sharen (Share) 		
Teilen. Einen fremden, bereits veröffentlichten Beitrag auf
eigenem Profil nochmals veröffentlichen. (Verweis)
Shitstorm			
Öffentlicher Angriff auf ein Unternehmen durch konstruktive
oder subjektive Meinungsäußerung, dem sich viele Menschen
anschließen.
Social Media		
Öffentlicher, gemeinschaftlicher Austausch auf digitaler Basis.
Social Skills		
Soziale Kompetenz.
SPAM 			
Unerwünschte, unverlangte Nachricht meist mit werblichem
Inhalt.
spreaden (Spread) 		
Streuen. Einen Link zu einem Beitrag, einen Beitrag
oder Teile eines Beitrages auf mehreren Kanälen
gleichzeitig veröffentlichen.
Storytelling 		
Geschichtenerzählen.

T

Targeting 			
Zielgruppenorientierte Einblendung von Werbung auf
Internetseiten.
Tagging 	 		
Auszeichnen einer Datei mit Schlagwörtern um die spätere
Auffindbarkeit zu steigern und die Zuordnung zu vereinfachen.

Template 			
Vorlage, welche mit Inhalt gefüllt werden kann.
Touchpoint Marketing 	
Marketingmaßnahme, konzentriert auf den Punkt, an dem
der (potenzielle) Kunde mit einem Unternehmen in Berührung
kommt.

„Wir freuen uns auf Sie!“

twittern 			
Das Verfassen und Veröffentlichen eines Beitrages auf der
Twitter- Plattform.

U

Usability 			
Bedienerfreundlichkeit.
User Experience 		
Erfahrung, welche ein Nutzer bei der Anwendung eines
Vorgangs bereits aufweist.
User Generated Content 	
Nutzergenerierte Inhalte.

V

Venue 			
Standort.
View (Page Impression) 	
Bezeichnet die Anzahl der Abrufe einer einzelnen Webseite
über einen Webbrowser.
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Virusähnliche Verbreitung einer Information.

W

Web 2.0 			
Beschreibt das „Fortentwickelte Internet“ in welchem der
Nutzer eigene Inhalte zur Verfügung stellt. Synonym für
Social Media.
	
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durchsucht und Webseiten analysiert.
Word of Mouth		
Mundpropaganda. Mündliche Überlieferung.
Workshop 			
Veranstaltung zwischen Berater und Kunde, bei welchem
ein Wissenstransfer stattfindet.

Junge mit Ideen
Agentur für Social Media Kommunikation
Fabrik am See
Mühlstraße 10
88085 Langenargen
T: 	

+49 (0) 7543 964 254 0

M:	

+49 (0) 176 202 534 81

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Unsere Produkte

  • 1.
  • 2. Stand 2014 Copyright Junge mit Ideen „Die einzige Konstante ist die Veränderung“ Hergeleitet von Heraklit von Ephesus
  • 3. „Überzeugen durch Authentizität“ „Die Werbung der Vergangenheit“ Digitaler Wandel bedeutet, auf Bedürfnisse seiner Kunden einzugehen, nachhaltige Beziehungen zu ihnen aufzubauen und ihrer Stimme Geltung zu geben. Das alles schaffen Unternehmen durch Authentizität, Nahbarkeit, Offenheit und Information. Allgemein wurden Werbemedien bisher zwar auf Die Werbebotschaften müssen nun nicht mehr Zielgruppen ausgerichtet, bewarben jedoch oft nur manipulativ und penetrant durch ein Plakat oder das Produkt oder die Dienstleistung des Unterneh- eine Anzeige in der Zeitung auf den Punkt ge- mens. bracht werden. Man hat Platz und Vielfalt um sich ausführlich zu präsentieren und zu erklären. Fast immer war Werbung marktschreierisch, aufdringlich, störend und basierte auf einseitiger Die Unternehmenskommunikation stellt das Kommunikation. Werbemedium der Neuzeit dar. Durch das Internet ist es möglich, mit seinen Kun- Bisher gelang es vielen Unternehmen nicht, ihre den in Dialog zu treten, Feedback zu bekommen, eigene Geschichte um das jeweilige Angebot zu sich dadurch präziser auszurichten, Produkt oder erzählen und tiefere Einblicke in das Firmenkon- Angebot zu verbessern und dabei durch Kritik- strukt zu bieten. fähigkeit die Sozialkompetenz zu beweisen. Dabei führt genau das zu nachhaltiger KundenDie Kundenbeziehungen der Zukunft sind bindung und wird bereits heute von Unternehmen freundschaftliche Partnerschaften. erwartet.
  • 4. „So funktioniert Social Media Kommunikation“ Steigerung der Attraktivität als Arbeitgeber Stellenanzeigen überliefern das gesuchte Positives Image durch eigene Geschichten Berufsbild, beschreiben das gewünschte Fähigkeitenprofil und nehmen manchmal Bezug auf Entstehungs- oder Erschaffungsprozesse haben die zukünftigen Aufgaben des Bewerbers. ein weitaus größeres Begeisterungspotenzial, als erfolgreiche Firmen oder fertige Entwicklungen, Das Internet wird bereits genutzt, um diesen welche isoliert dargestellt werden. Stellenangeboten eine hohe Reichweite zu geben. Nicht jedoch, um präzisere Einblicke auf die Transparenz macht ein Unternehmen greifbar. ausgeschriebene Stelle zu ermöglichen. Werden z.B. Produktionsabläufe oder die Unternehmensphilosophie mit dem Produkt oder der Auszubildende, Lehrlinge und Fachkräfte ver- Dienstleistlung verknüpft und daraus eine Ge- bindet eine Erwartung an die arbeitgebenden schichte geformt, erzeugt man eine engere, Unternehmen: emotionalere Bindung zu Interessenten und Kunden. Sie wollen wissen, worauf sie sich mit ihrer Bewerbung einlassen. Beherrscht man die professionelle Kommunika- Potenzieller Kunde Webseite des Unternehmens Geringe Überzeugung durch einseitige, unglaubwürdige Information Bewertungsportale, Foren Erhöhte Überzeugung (Passiver Betrachter) Social Media Auftritt einer Firma Sehr hohe Überzeugung (Information durch Kommunikation im öffentlichen Dialog) Überzeugung / Kauf / Identifikation Integrierte Person / Multiplikator tion auf Social Media Basis, lässt sich der digitale Ist es im Bereich des Social Media Recruitings Kundendialog sogar zur Produkt- oder Servicever- professionell aufgestellt, kann das Unternehmen besserung nutzen. erwartete Informationen vorab bieten, im digitalen Dialog aufklären, die Qualität der Bewerbungen Soziale Netzwerke sind öffentlich. D.h. auch pas- erhöhen und eine mögliche Absprungrate sive Beobachter lassen sich somit vom eigenen vermindern. Angebot überzeugen.
  • 5. „Ablauf der professionellen Integration“ Vorbereitung In einem Erstgespräch wird der Nutzen von Social Media Kommunikation erläutert und bereits erste Ansätze für das Gegenüber gefunden. Workshop Der Workshop liefert einerseits tiefe Einblicke in das Unternehmen und die dort stattfindenden Prozesse, andererseits erfahren wir darüber, wie Social Media ist keine Insel, welche von der bis- man die „Social Media Kommunikation“ in beste- herigen Werbung und der Kommunikation eines hende Strukturen integrieren kann. Unternehmens abgeschottet platziert wird. Ein anschließender, konzeptioneller Ansatz und ein Angebot sind Teil dieser Arbeit. Im Gegenteil: Social Media muss vollkommen in die bestehende Unternehmensstruktur integriert Ausführliche Konzeption & Redaktionsplanung werden. Durch die gesammelten Infomationen können wir einen Redaktionsplan erstellen, welcher Beiträge So wird beispielsweise die Social Media Plattform in der Zukunft plant und einer Kommunikations- durch die bestehenden Kommunikationskanäle Ausnahmefall: Ressourcenknappheit strategie folgt. Das fördert die einheitliche Konzep- beworben. Dies ist wichtig, um seine Interessenten Gerade kleinere Unternehmen leiden oft an tion und entlastet interne Ressourcen. in den aktiven Dialog zu bringen. Ressourcenknappheit. Hierfür haben wir eine Lösung. Für suchende Arbeitgeber bedeute dies, den Link Schon eine an zeitlosen Fakten orientierte Dokumen- Bewerbung des Social Media Auftrittes Wir schulen interne Ressourcen, begleiten sie und zur Social Media Plattform der Stellenausschrei- tation, welche tiefere Einblicke in das Unternehmen Um zum Dialog anzuregen und Interessenten & händigen Kommunikationsguidelines aus. Alterna- bung beizufügen. bietet, kann für die Firma von Vorteil sein. Kunden auf die neue Kommunikationsplattform zu tiv dazu sind unsere Community Manager fähig, Das schließt regelmäßige Kommunikation im Dialog kanalisieren, werden die bestehenden, relevanten in Abstimmung auf Ihr Unternehmen den Dialog Unsere Arbeit führte uns bisher zu den unter- aus. Zeigt das Unternehmen jedoch damit mehr den Werbemittel weiterentwickelt. Zudem wird der zu führen. schiedlichsten Branchen, den verschiedensten Prozess als nur das Endergebnis auf der eigenen Social Media Auftritt im Internet beworben. Menschen und den kniffligsten Aufgaben. Webseite, im Firmenflyer oder gar Film, kann es durch Um professionell Arbeiten zu können bedarf es diesen kommunikativen Mehrwert weitaus mehr Öffentliche Präsenz Um die Erfolge des Unternehmens zu überprüfen immer der selben Grundlage: erreichen. Heißt nicht nur digitale Inhalte zu veröffentlichen. und ggf. Inhalte nach Beliebtheit oder Relevanz Dem gemeinsamen Kennenlernen und dem part- Grundlage ist auch hier ein professionelles, gut struk- Hier wird crossmedial gearbeitet. Nur so erreicht anzupassen, führen wir umfangreiches Monitoring nerschaftlichen Umgang miteinander. turiertes Kommunikationskonzept. man den maximalen Effekt der Marketingarbeit. durch. Die Berichterstattung erfolgt regelmäßig. Wissenstransfer Regelmäßige Überwachung
  • 6. E „Was bedeutet eigentlich...?!“ E-Commerce Elektronischer Handel. Handel auf Internet basis unabhängig von Zeit und Ort. Elevator Pitch Wettbewerbsform, bei welcher eine Geschäftsidee innerhalb einer Aufzugsfahrt verständlich, verbal mitgeteilt wird. Embed Einbetten. A Employer Branding Arbeitgebermarkenbildung. Erhöht die Attraktivität eines Unternehmens als Arbeitgeber. Ad Adverstising, Werbeanzeige im Internet Community Gemeinschaft Ad Impression Bezeichnet die Anzahl der Abrufe einer Werbeanzeige über den Server auf welcher sie gespeichert ist. Communitybuilding Der Aufbau einer Gemeinschaft durch das Locken/Führen vieler Menschen auf eine Plattform mit dem Ziel des (moderierten) Austauschs dieser untereinander. Alerts Der Alerts Dienst filtert das Internet nach Kriterium oder Quelle. Content Inhalt. Ambush (Aus-) Nutzen der Aufmerksamkeit fremder Werbeaktivitäten für die eigene Darstellung. Content Strategie Redaktionsplan. (Zeitlich) Geplante Veröffentlichung von digitalen Inhalten. App Application, Programm. Content Marketing Erstellung professioneller, zielgruppenorientierter Inhalte/Geschichten. Avatar Grafischer Stellvertreter einer Person im Internet. B Blog Öffentlich einsehbares Tagebuch einer Person oder Firma auf welchem regelmäßig Beiträge geschrieben werden. bloggen Das Verfassen und Veröffentlichen eines Blogbeitrages. C Cloud Wolke. Beschreibt einen Ort im Interne auf welchem Daten gespeichert werden, welche dann von mehreren authorisierten Personen abgerufen oder bearbeitet wer-den können. Cookie Textdatei auf einem Computer, welche Daten über besuchte Webseiten beinhaltet. Diese wurden ohne Aufforderung durch den Browser gespeichert. Conversion Rate Beschreibt die Erfolgsquote bei der Umwandlung eines Interessenten in einen Kunden. Crossmedia Kommunikation über mehrere Werbemedien (online sowie offline), welche aufeinander abgestimmt werden z.B. um den Werbeeffekt zu verstärken. Crowdfunding Das Fördern einer Geschäftsidee über Mikrobeteiligungen der Masse. Crowdsourcing Bezeichnet Auslagerung von Teilaufgaben eines Unternehmens an eine Gruppe Freiwilliger auf Basis des Internet. Customers Journey „Reise“ des potenziellen Konsumenten bis hin zum Kauf Entrepreneurship Unternehmertum / Unternehmergeist. K Keyword Schlagwort. Kommunikations Guideline Kommunikations-Richtlinie / -Regel. L Landing Page Eine speziell eingerichtete und auf die Zielgruppe optimierte Webseite, auf welche man nach dem Anklicken einer Werbeanzeige oder einem Eintrag in einer Suchmaschine gelangt. Leadgenerierung Die Gewinnung eines Interessenten, welcher seine Daten zur weiteren Kontaktaufnahme / Information herausgibt. Like Enterprise 2.0 Werkzeug zur gemeinschaftlichen Projektkoordination, dem Wissensmanagement und der Innen-/Außenkommunikation eines Unternehmens. Eine „Gefällt mir“ Angabe bei Facebook, welche als positive Bewertung gilt. Exit Beschreibt die Veräußerung eines Unternehmens. Monitoring Regelmäßige Überwachung der werblichen Aktivitäten zu Statistikzwecken. F Founder Gründer. G Google Adwords Werbeanzeigen welche nur nach Eingabe bestimmter Schlüsselwörter in einer Suchmaschine angezeigt werden. Google Analytics Werkzeug u.a. zur Messung/Verfolgung von Herkunft und Verweildauer eines Homepagebesuchers auf der eigenen Seite. H Hashtag Wird vor ein zu markierendes Wort im Fließtext gesetzt um die Stichwortsuche zu erleichtern. Hierfür steht die Raute (#). I Inbound Marketing Ist eine Marketingmethode die darauf basiert, vom (potenziellen) Kunden gefunden zu werden. M O Online Reputation Ruf eines Unternehmens im Internet. Owned-Media (pl.) Medienkanäle, die einem Unternehmen gehören und die dazu genutzt werden, den Bekanntheitsgrad eines Unternehmens zu steigern. P PM Private Message, Privatnachricht. POS Point of sales. Verkaufsort. posten (Posting) Einen Beitrag veröffentlichen. (Text, Bild, Video, etc.) Provider Anbieter.
  • 7. R Recruiting Personalbeschaffung. Decken eines zuvor definierten Personalbedarfs. Responsive Rate Zeit, die verstreicht, bis eine Antwort erfolgt. S SEO Search Engine Optimization, Suchmaschinenoptimierung. Optimierung der Eigenschaften einer Internetseite um in einer Suchmaschine durch eine höhere Rangplatzierungbesser gefunden zu werden (Unbezahlte Platzierung). SEM Search Engine Marketing. Umfasst alle Werbemaßnahmen zur Gewinnung von Besuchern für eine Internetseite. sharen (Share) Teilen. Einen fremden, bereits veröffentlichten Beitrag auf eigenem Profil nochmals veröffentlichen. (Verweis) Shitstorm Öffentlicher Angriff auf ein Unternehmen durch konstruktive oder subjektive Meinungsäußerung, dem sich viele Menschen anschließen. Social Media Öffentlicher, gemeinschaftlicher Austausch auf digitaler Basis. Social Skills Soziale Kompetenz. SPAM Unerwünschte, unverlangte Nachricht meist mit werblichem Inhalt. spreaden (Spread) Streuen. Einen Link zu einem Beitrag, einen Beitrag oder Teile eines Beitrages auf mehreren Kanälen gleichzeitig veröffentlichen. Storytelling Geschichtenerzählen. T Targeting Zielgruppenorientierte Einblendung von Werbung auf Internetseiten. Tagging Auszeichnen einer Datei mit Schlagwörtern um die spätere Auffindbarkeit zu steigern und die Zuordnung zu vereinfachen. Template Vorlage, welche mit Inhalt gefüllt werden kann. Touchpoint Marketing Marketingmaßnahme, konzentriert auf den Punkt, an dem der (potenzielle) Kunde mit einem Unternehmen in Berührung kommt. „Wir freuen uns auf Sie!“ twittern Das Verfassen und Veröffentlichen eines Beitrages auf der Twitter- Plattform. U Usability Bedienerfreundlichkeit. User Experience Erfahrung, welche ein Nutzer bei der Anwendung eines Vorgangs bereits aufweist. User Generated Content Nutzergenerierte Inhalte. V Venue Standort. View (Page Impression) Bezeichnet die Anzahl der Abrufe einer einzelnen Webseite über einen Webbrowser. Virales Marketing Virusähnliche Verbreitung einer Information. W Web 2.0 Beschreibt das „Fortentwickelte Internet“ in welchem der Nutzer eigene Inhalte zur Verfügung stellt. Synonym für Social Media. Web-Browser Programm zur Darstellung einer Internetseite. Webcrawler/Spider Ist ein Computerprogramm, welches das World Wide Web durchsucht und Webseiten analysiert. Word of Mouth Mundpropaganda. Mündliche Überlieferung. Workshop Veranstaltung zwischen Berater und Kunde, bei welchem ein Wissenstransfer stattfindet. Junge mit Ideen Agentur für Social Media Kommunikation Fabrik am See Mühlstraße 10 88085 Langenargen T: +49 (0) 7543 964 254 0 M: +49 (0) 176 202 534 81 F: +49 (0) 7543 605 253 W: www.jungemitideen.de @: info@jungemitideen.de fb.com/jungemitideen twitter.com/jungemitideen tiny.cc/googleplusjmi